Rr. 99 poßwin» U StKvvI vmSsllrim». Dlenstog. den 3. Mai DiyVisNEMMGtz ^ B»chhe«chErEt, Avretößva uNu ^ T«l«pho> bb Zu»«ll« , ...» Vuki^ PvU » » » « « Vlmh Pvst » » » SwzKlm»»«« »«t >0e»el!u«a d« «mnltlbetrMH a« » » » W d« «H»» «m« ^ »>t»b» ^AiArmtUdett««» »t I»Wn»t,«a««ad«« w ''Za^b-r W ^ «nn-n-eneMidM-«!« ^dra»^'. awv". ..«l»«". ta Lj«bNa«a bei ßi» ^ «- «a^tz. w UM w »lo«k«er »»d «oy«, .m »«« i»loik«er »»d . t»« »«««iey. t» vi«» Ii alle« -«»«»al»»»» »«ll«». St Sabro. AtVt«. VsriA's Jahr wurde ki der tschechofloma-tischen Republik erste Mait zum Swatö-seiertag, cls Fsstt^ .Heere von ArbeitÄo-sen noch Bmorgung schv^ien u.nd sogar die dostohende gesellsch'aftliche Ordnung flesähr-den. In der Ersc^nl^ng liegt ein so krasser Widerspruch, der seine VrklÄu>ng nur iin der GchwersSlligVoit der Menschen sindet, sich den neuen, durch die Folgen dc^I Krieges geschaffenen BerhUtnissen oi^upassen. In diesen Ich^nt das tschechoflowokische Volk mcht versallen zu sein. Nilchtern und geistes-Hogenwä^rtig ertani^te eS sc>fort, woran es Not tut und verlegte sich auf die Arbeit. Wenn auch in unserem Vaterl-an^ die Fc-Hl der Ai^itslo^n nicht gsfährlich i-st, so töimen wir doch nicht bchaupten, doH unserem Bolle vi« Mlbeit ein HMigtmn wäre «nid es in der Erkenntnis der Wichtigkeit der Arbeit leibt. Die Nck'g'wnig des Südsl^ilven zmn dotce s^r niente ist sprichwörblich. Er erwirbt nicht gerne mehr «lS er bvtvucht u,nd er bvaucht i-m ailgenvci'nen nicht viel, er ist bescheiden un!d genügsam. Uin'tcr U-mstüiniden, im kkricyc mag das ewe hsrvorragend«' Gigensch fein, ^«ber die KrivgSzeit ist oottlov vi<Ä kürze? als dte Kriedenszeit, deshalb müßte vom volkswirtschaftlichen StanSpunkt, diese NciFlmg aS tAist tu? nichts anderes zu antworten V«itz, ai-S „Sjodim, ich sitze oÄer .puiiim" ich Touche, mijßte verschiviinden und dürfte nicht zum n.ationai6nCf>araktcrist'if'lim werden. Die Arbe.it ist nicht n>ur ein Sogen, sie ist doS Leben, die Quelle des PersÄn'Ii6)en und staatlichen Woh-lsdondeS und de>r Zu-sri-e-deichett. Wen>n wir auch der Arbeit deinen öesivrderen Festtag uiWMn — e». w.fire .auch d^aA nur Dle Konfmnz des Obersten Natts in London. Erst eln kurzfrliUaes llitlmatum an Deutschland. Opilmiftifche Glimmung in London. Das verbissene Frankreich. W.^V. London, l. Mai. D s Reuterbüro Mölldet, dQß die Eachverstän-digen der ierten mit Bestimmcheit darauf rechnen, einem Mkomnien zu gelam.gici7, so da^ dls Meinungsverschiedenheiten zwischen den Meierten b::igele>ld, der sosortigie Beschluß za Zwa,!.gM:agnahttien und ^ der unverziigkiche ^-L.'izinn des Vergichenc» l>leiben der einzige? Giun^satz, der für die sranzösische Regi^'rung annehmbar sei. Daibci wird Deutschland zum ^'^achgoben gerade nur die Zeit übvig bleiben, als d^e Einberufung und Zusaanmenziehunig der militärischen Streitkräfte noNvendig Mück)t. WckB. Paris, 1. Mai. Die „Agence Havas" meldet aus London: Mnist^rprösideni Brranid legte in der gestrvg^n Nachmitt^agS-sitzunig des Obersten RatcS ein-gehewd seinen Standpunkt bezüglich der unverzüglichen Entscheidung iller die Eankt^onen dar u-nd erklärte? insbesondere bezüg-lich der Gntmafs-nun'g, daß div Nichdabrüstuing Deutschlmiids eine militärische Bsdrohu'ng darstclle, die ins-bsfonTxre für Framkroich unid Belgien ge-Mrlich sei. '^'^or iMien'Ische Minister dcS Äleußeren Graf Sforza billigte die Erflärun-gen BrrandS, insbesondere die auf die Ent-waffnunig bozüglichen nnd machte den Vorschlag, die ReParationskomm'ssion damit zu Ätalten und der Vertrag von Eevres. LÜB. Veograd, L9. April. Das Preßbüro iu.'l!dct eus Pai?!iö: Wie der Korri'spondent des „Journal" mlS Zioin nieldet, hat eS den Anschein, ali^ ob sich It'allen gegenüber dcr ^'einalisten-^^^ogierung vccpflichlet hätte, dil' lürklsckzen Aspirl'tionen i^n Tnihrn^a und in Thrazien z-u untc^slü^^en. A'lS ^^rinpensetion n^ürden Italien Vorie^.sle ii: Ä.ncilriien, derö in der ei:'.s.'^.-ä»!nt wer- den. Daraus ki^nne nlan sc^)Ii?s;>!!i. o«aß Italien den Vertrag von Tcvrng.iUlig betr^chti». Konferenz oerNachfoigestaaten Die Pensionen. WÄB. Ksom. I Mai. (Stsf'M'l.) Die Konserenz der Nachfoligestiaaben hat Vor- und betrauen, Deutschland die festgestellten Ver-fehlungien sii^en den Verdray von Bcrasailles und die als nodivendig era'ckteten Sanktiioi^en bekannt-^^rigeben.'Der belgisä^e Ministor des Aeußsren IaSpar schloß sich der von srcm.zt.'si-scher Serte vertretenen Ansicht übc'r die Notwendigkeit der unver.^ügl'ä^en Anwen^dung der S-anktionen vollständig an. WKV. London. 30. April. (Reuter.) Die erste Titzi'mg der inte^.'.l1iierten Konserenz fanid UN? 3 Uhr nachmittaigs st'-tt. Sie war der Prüfung de^r 5?asie gewidmet, die >dnr6) die Äerkchln'n'ien ^uts'Hl'i^ndS geschaffen worden lst. London, April. sHaraS.) Die Za6)verständn>en ka'inen sofort n>a6? dem Diner IM ^chahamt zusmnmen. Die Vesprech-uiMn haben ^zn teineni enld5''Uti.^en i^rgeb-Nisse geführt. Auf eine Frage von Pressevertretern flab der sranzösische Minister nur folgende Antwort: Ultimatuan? Ich meinersOts denke gar nicht dirrain! MB. London, l. ?Fai. Ueber die hiesige Monfe'renz des OBs'rsten Rates berichtet der „Observer": Lloyd Ge-oirge schlug vor, daß die Sachverständi^n innerhailH dreier Taigen Borsch!^ auSarbslten. wie Deutschland die von der Pariser Rcpar-ationZk.immission ausgerechnete Summ^ zahlen soll und unter welchen GarMtien dann ein dreitägiges Ultimatum an Deutschland erlassen werden soll. Die Franzosen würden vom ersten Tage deS Ultimatums an mobilisieren dürfen, da die Mobilisation Ii) Tag» in Anspruch nehme. Jta^ lien u'Nterstütze den englischen Vorschlag, der aber von Briiand gilattweg ü^S unmöglich abgelehnt wurde. Nachmitta^gSsitzunaen abz^chalt-'n. Der Ausschuß, der sich mtl der Fr.M der Pensionen beschäftigt, hat die Redaktion der Artikei betreffend die Pensionen j>-.'r Beamten der gemeinsamen Verwaltung der srüheren östor-reichisch-ungarischen Mon u'chie forta''s.'t,t. Äollerhödune in der Xjchecho-sivwakei. Prag, l. Mai. Wie die „Prc.'vda'^ meldet, wird noch ror E^vlassung des auto-non'en ZolltarifeS die Veirjlligunln vor Crl<.ssung des autono-m>?': Zolltarist-. weni^:stenS teilineise die k)ei-mische Erzeugung zu schützen. eine Aeußerlichkeit — so könnten und sollten loir uns doch ernstlich an die Arbeit machen. Mr arbeitet, hat keine Zeit zwm Sbreit, oiAb zu keinem politischen u.nd wenn die Arbeit keimn anderen Erfolg errinyen würde als diesen, so wäre auch das schon ein sehr acht-tzclrcr Gjpla. ist Mr kein Ziyeii^, dch sich sehr ba^'d auch manch an-dere ^rsol^T? einstellen loüvden. Nm der Mensch, der arbeitet, D mächtig und ist ein Herr, Acht^Mg vor der Arbeit Mld vor jedc?m, der arbeiet und N'ur für diesen, das ist die P^t.vle. mit der die ^ukunist uinjereS Baterl^.N'deÄ eM' vl'-'t nlvft A Si. L. Nodle. Eine Cdarakterskizze. cSchluß.) Bei all seinen verschiedenen, oft hv>lSdrlS-cherischen politiscs)en Seitensprüngen ist Ada-dic eine einfache und gar nicht komplizierte ^.1^'atur. Hodensaills ist er aiber eine charakteristische und individuell sehr ausgeprägte Pcrsbnli6).'keit. Man kdnuitg beinahe sagen, v? leidet unter einer Hypertrophie an JndGi-dUiSlität Utnd daß nach Lombroso seine phy< sische UnVollkommenheit dirrch Intellekt und Psyche wettgeinacht wirafür hat ihn Mutter Natur mit einer starken Lunge und siner bomerkenswer-ten Rednergabe ausgestattet. Wenn er die Welt mit gesunden Augen betrachten könnte, wilrde er sie gewiß auch richtiiger beurteiilen und erkennen, so aber ist die GruMaI.l>tijcher Avi^tiier —. Ei?n Nomode im Leben ist er es auch iul Denken und der-» jenige scheint nicht weit von d'er Wahrheit zu sein, der brhanptet, l^aste ihm evwas I^'geunerh.'.si^eS an. Ausfallend ist eS, daß si^i'ne politische und öffentli's''. Tätigkeit einer ^'Mmmten Richtung en..>el)rl. Rur Efsektihaschcr, jchwank: er von sin er Ueb'erz<'n.gung zur andern ofr so i'asch und unveVnlittelt, daß er die Jnio>n-jeauenz se'd'st h«.'roussühtt. Richt selten lourmt es vor, 0aß er bei Ä.>ol!'.o<'rsainlmlungell sich in ^^i'idersprüche v^.'rwiaelt, die er ait>er sofort erfaszt una^'el niag d..s vor oie^teu ^ai^ren gewe-len se.'n, so ist es 'Um eure ulü)t nur eul<,cine «an^' ^>ciu^»e oaraus worrUch lvl(0erzug^sovina hervorgognngenen Intiell'i'yenzler. Mit Mfv von Bolhltäter.n, vnter ^tbebrimflen un<> Mühi^ l^lrchstu^k»rt, schlnt?en sie sich imrchs Lcibm bis in tdie Reihen der Boirri^oisie,.i>h'ne jedoch die Fe^er u Lt.'i'de tun würasi es ohne ihn nicht cfinqe und deshÄllb erZoubt vnd vcrzl?iht er sich alles. Er bocfann seinc politische Tätigke.i't als „obzor-a^" f^troßmayerpartei), Iusssslawen-und Terbenfround, dan-n murdo er Alnhänlcst'r > dm ^'>absbil.rsic'r -unid abg-'s6>Iosson l>at c^r, in-kiem er die Frankianor iwcnbot. ^^ehn ^vhr,' hrndurch hat er (^tlävt uns be^^rünÄi't, daß ^ie leitende Idee der troatischen Poilitit der Monarchi'?nni'5 sci und jetzt will mit To-dcsvertichtll.ni? beweisen, die Kro-at^^'n seien fle-'borene RepuAikaiiier. Er wli? fusioniert mit den Forlschrittlil^, den T4armncian^'rn, mit Dr. Suistersic, di.'m Mal^yarell Tomaiic unÄ den Frankiancvn, sowie ^r sich auch heute mit iellos ist, so ist er nicht wene er Vermögen l>esikt, wenn »r ivolches lwt, so ermtirb er es wie viele andern t^eschäftsleute währeild des Äriezec-. ^^atz er von ir^^ndmc'm zu po'litrsäien Iwei-ken l^eld er^nltien oidc-r li'ngonmnnlcn hätte, >vie ih-m dies sei.ne Geg'ner vonwen'en, ist noll-loimnen unbec^ründet. Snne schivachon ^ei-'ä>n liegen wv anders. Wenn em Mensch sein Leben lueil lin Part das ^vn- dio'nerll?ger zeigen, das ^'hi»e N^sscn ausge-ilttkut haoen, ineul ftnädiges ^^räule.n':'" sraq-te nts nwn ix'n el^ngenom- men Halle. Traute sMte natürlich iDsort, di'U er sie ^so.Zu.'-ren wollt:?, und qi.li-g nnt kii.'olichenl <^?n aus seinen '^^orichwq ein. .^ans-Geora dk>i ühr den ?lru^, il'ber ihren blonden hinweg tiauschte er mit seinem Pater einen bedoutu>ngsvol?en Mick. Die Znrüctbleibenden saihen dem suü.qen nach. Dann falste Herr voll Höllenstein Herrn: „Mein lwber Lantwitz. ich hntte etw>is v^rn^tel' niilt dir ^ bespreliien." Dieser erho-b sich sv'sort. „To komm in meill Al^eilsziniin'.r. Du lentichuldiiyst wohl, ^lemenl'me.". ^rüu von Lankwitz neiigte das ^>aupt und »i^ic^te den Herren die .Haild zum Lt-litz, wo« raus dii?se Arm in Arm abzogen. ^^ena und ihre Mutter blieben allein. Die lunge^ ?sratt l>atte hinter .^»ns-t^^ora und der ^lvoster herg^i'ehen. Mn sli.gte sie lächelnd: „Es liegt wol>l eme Lerlobu.n>g m der Lust. M» ee nt,, Truschfy iM VvHzc^t^ti des Be.^i'i'kes Wasskltow ivegen ^lirflehnMilz ssegen die Eow-jetgew-alt niedergebrlMnt halben. Die Bevöl-^ruing der Dörfer flüchtete. Dl?sesüc Blatt bringt diil? ?!iachricht, d-aß tn Kiem 46 Personen we^en Verschwörung geg^n die Bol'che-wisten erschossen wurden. 2. Gouvernement Iekaterinoslaiv. Die in Wdnnij^ erscheinende bolschewistische ,.Iz-wjestij«" briwgt emen Artikel über die Äu^-standsbewegnng im Gouocrnei'nent Iekate-rinoslow u-nd nennt diesesGouvernement „eine Zitadelle der großbäuerlichen Ko-nterrre« volution". Während dns Steppengebiet dieses Gl>uve?meni«n1s die (i^ntw'icklung der Auf-1tmch^ewe!gu.N!g besfün'sti'stt, be^^indert eS die bolschewistische Jnlsanterie in ihren Oper,?» ti^nen. Nur die Kavallerie kamr hie? mit Erfolg operieren, umd zwar beä Bildung einer grschlossencn s^ront. Alle Dö>r'fer sind a-us-g^mnitee herausgegebenen Ausruifen wird die Bevölkerung der ganzen Ukrmne, ohne Unterschieid der ^^tatioinalität. zu einem allgemeinen Auf-staivd Wtsen die Bolcheivisten, sowie die Rotgardisten Ml Eintritt in dre R..''ihen der ^A'uf-ständisclien aufgefordert. In Podolien operiert die Abteiluinq des Atalnran^ .^olub. Fol-stenr um Jahr, Tl'la uml Ta.g in der lierzens-l'alten Unige'bilng li^l'en kl>nnen, die ihr jetzt schon nuch einigen Wochen iinerträg'lich n>ar. erhob sich. „Du gestaltest, ich nll?chte nach den .slindern se?)en, Ma^na." Tie Mutter niäte. „^;a, ^'eni?, tue das. lind sorge dafür, dich sie nicht wieder stieren. )ch lnuß mich sehr wundern, wie liveigend ginig sie da« von. Als sie bei i-l^ren .Bindern »vor, zog sie diese mit l?eis;er Zärtlichkeit au sich. Die Bu^n fielen auch gleich mit Lielbkofungen über sie her. Ach. wie w^m und froh wurde da uiNls .Herz. Und sine große Sehnsucht rvach ihr^lll l.^)att^u stieg in ihr aus. „Meine Ä'in'der sollen füllten, wie lieb ich si,' blOe", dachte sie. Und lächelnd rief sie: „Äinnabend iaH.rK.n »vn hgM M ö. Gouvernement Cherson. Der Kie".r>cr „Ä^nnuniist^ berichtet, d.?ß bei Kri-wii .')iih größere Abteilungen der Aurftäii-dischen, die sich ,Iofciken Petlju^'as" nenien lind ge'sH-blaue 'Dahnen vorantra'gen, airfgetancht sind. Konstantlnopel unv Angora. MB. lkonstantinopel, .80. April. Prinz Omer Favuk, der Sohn des Thronfolgler?, hat sich heinrlich an Bor?d eines italienischen Dcümpfers nmti dem asiatischen Gestade begeben. Er soll die Absicht haben, mit -den ke-nrali-stischcn Fichrern in AnAora gomeinsakme Sache zu machen. Äu den Wahlen in Flume. WÄB. Nom, 30. April, (^t^l.ani.) Die vom "^eograder Preßbüro verbri.(tetc Nachricht, d^'ß es während der Wahlen in Fiuuie zu blutigen Zu-salminenftöfzen ^w:-sch^n der Bevölkerung und den it^i^ensich^n'Besaj^ungs-trup^n, die die PropaiMiida der naition-ali-stischen itarienischen Gruppen nnts^rstfcht hätten, getemmün sei entbehrt ^eder Begründung. Diese blutigen Konflikte halben sich tatsächlich nicht nzährenld d-er Wa^hlen.ereignet, U'Nd ein Einschreiten der ilza.l!i>Lnischeu Be-« sa^ungsttuppen hM nicht st.'ttgPfunden. T^'r Wchltautps war fehr heftig. Vereinzelte Gruppen versuchten Gewa>lttat.:n zu begehen. Di-? Lokalübehörden Julrfch-Benetiens stimmten zum Zwecke der Anfrechterhaltung d^'r Ovdnun'g einer zeitwe'Mgen Besetzunig seitens der Truppen die ans ein diesbezügliches jslirjit!ichi>3 Ansuchen aller P'.'rteicn eiiu-schließlich der .Kroate' nnd d^i: Zlo^venen erfolgte. Den Truppen wurde iellbst von der sla>mis6?en Bevölkerung emi überaus freu^nd-lickie? ^inpfan'g zn tx^Il. Vakar, 1. Mai. Der Schwerpuintt der sviumv'-Politik wurde ^ dnrch die offiziellen Vertreter n-ach Vakar verlebt. In Baitar be-find.'t sich gegenwärtig d-ie Leitung der Za-Nilla« nnd l^otthordi-Partei, ferner diie jugoslawischen und svMlistiichen Delegierten. Die liiach Bi^ikur geflüchteten Fiuma>ner können jetzt klar den Unterschied zimsckien Fiu>me nnd freiem jugoflaioiijchen l^iobiete erkennen. L^'B Bakar, l. Mm. Aus eineni l>esl?>nHe-ren Torpedoboote trafen hier ^die Delegierten zur (^renzreisinilierung des Fiunnaner Staates ein. Die ital^iiemsche Dele-giNion wird mit den jttgostmvisäien Abgesandten ehestens zu-smmnen treten. T:r Mal. De: .. n l« Wien. AKB. Wien, 2. Mai. Ei'ne kleine (Gruppe Teilneivmer an der gestrigen kommu-nisti-fchen M '.i^feier versuchte beim Zu^e über die Ringstraße in die Bankgasse einzudringen, wo sich die mi.gnrische Ne-saindtschaft besinnet, wurde jedoch von der Polizei darain gehindert. Durch Zeichen nicht kenntlich geinachte jnnge Leute, etiva 20 an der Zalil, waren eM der anderen Seite einzeln iin die Bainkgasse gelangt. Biie demonstrierten vor dem unga- Ein dreis^her Jubelruf antwortete ihr. ^rau von L >nk.vitz aber faß ft'if und Ho6)-aufgerichtet imd wartete auf die Nückke-Hr Trailtes und.v^ms-l^eorgs. „Traute ist tl-ug", dachte sie. „Tie wird Ml ab^iewöhnen, w>.:s ihr mißfällt. Sie wird sich nicht wie Lena unterjockien lassen. Und ich werde ih^ ^ur 2ei!te stel/en." Eine halbe 'stunde sväter kamen Traute und Hans-Gl^org zurück und schritten aus sie zu. Haiis-l^eor^ lzatte Traute gefrugl, ob sie feine ^rcilu werden wolle, nnd sie halt-.' lioid ^^ri>le»?d „f'i" gesagt imd sich koss.'n iassen. ^ie wirr Weib genug, Htuns-Georgs lei6)t em Mündliches .tzn Mamulen M setzen. Er be-land sich momentan mioder in olnem Stadium hesuger ''^>eruebtheil. Di^s^'s l^iesii^fu .iin>^^ a-l'^er auch diesiu^-l nich. tief bei ihn,. Bis ',um Herzen war ihn« noch ilic vlnes seiner ^'iebesleiden g^'brn'ngen. T"s-halb glaubte er nicht ttN'lir, da'ß er je eine echte, tiefe Liebe ''!mpf7nrmlu>ngen gefeiert. Nachinittags fanden verschie'dene Boranstoil-tungen statt. Der Tag verlies in vollkomm«-ner Nuihe. Die Ber^nsta'ltung^n litten unter dcnl regnerischen Wetter. . Marburger- und Tages-Rachrichten. Trauung. Por^stern f.and in der Frc.mzis-kanorkirche die Trairuing des Herrn Adaiw ariZollrevidentcn, mit Fräulein ^arl-o Nueß statt. Als Tranzeugsn fungierten für den Bräutiiganl .Herr Zollrevi!dent Jantö Trov t, jür die Braut deren Schwlyger Herr städt. (^eoiineter Älibert Zezulkain Diari^ bor. Todesfälle. Am I. um holb 7 Uhr friüh verschied im hiesigen Zt^rlMkenhaiiie nach lange ui schweren Melden im 63. Lcben^^te Herr Zol)ann ttaloud, Obenmajchin'P der Mirma Ludwig Franz u. Söhne. Die Beerdigung findet Dienstag den 3. Mai um 17 Uhr vo-m der Leichenhalle des PolbreZje« dtwLfrled'h'0'fes aus statt. — Sonntag deo l. Mai verschieb Krau M-c-ria Brezovni'k^ geo. ^elie, nach längeröm schweren Leidens 'Las Leichenbe^äingnls findet MN D.enstax den 3. Mm um l6 Uhr vvin der Leichenhall» des städtiischen Pobre^-ier-Fri^hofes MS statd D» Tradrennverein in Marilwr veraw stQltot Pftngftsonntüg Uind Ps>!N>gstM0.N!tchg das schliche --.«ltjährliche Wettren:t.en am Exer» zierplatze Tezno. Es hat sich bereits eine große Al^zah'l vmr M'.''tttboiver.bsrn gemeSdat. Der Berlaus des Wettrennens verspricht schon heuti? sich l)0chinteressa.nt zu c^staltien, warauis wir das P. T. PMikum besonders a^usnierk, jl^nl M'-^chen. J.N kürzester Zeit werden wir einen genmien Bericht. Wer die EinFclh«eiten des Wettretlnens vriuMn. Amnestie für politische Verbrecher. U»zs Boo^r^ wird berichtet, d«ß das RegiierungS-vräfidium dom Regenten einen Amn^tieerlich für alle politischen Verbrecher oius der der Okkupativil Serbiens, ferner für alle po-kit'i'schen Berbvecher ouj dom der Boj-- vodin«, .Htroatiens, Slmveni-'ifS, Dalnmtiens, Montenegros, Bosniens und der Herz.'.g'vlvii na zur llnterschrift vorlegen wivd. Vrdöhung der staatlichen Peustone«. Wie der Berichterstatter des Lju'blja>ner „Julro" winem Blatte mitteilt, nahm Mna'NKminist«: Tr..Knm'a.nudi den Vorfchlog oer demokvati« fchen Abgeordneten an^ die Pensionen luer Ä'.atspensionistien, die bisl)er in Kronen aus» befahlt wurden, in Dinar mlszubezaihlen. Die beschlossene Regulierung wird dnrch das neue FinanMs'eh, daß aim I. Juli d. I. bn Kra^t tritt, in Wirksamkeit treten. Nun aber hatte er einen Strich gemacht unter sein bisheriges Leiben, nu>n sollte es in scimun Herzen keinen Rciuin für divfe imflwrs Lehnzucht mehr geben. läufig regte stch diese ouck) nicht mehr, d.i er in Traute verliebt ivar und diese, weich und lnl^ebend, zu allem, was er wünschte, ja sagle. Die kluge Mutter hatte Trank? geq warnt. '.Üor der Hochzeit sollt-e sie sich ailom fügen, uln nachher die Jügel an sich zu reißen. ^,,"1 n-n 9!?nf'.vitz hatte eine glünAende L^'erlobmigsfeier a'Is unerläßlich erllär<. Diee s^' jedoch erst in einigen Tagen sdattfin« den, damit man die nstti^en Vorarbeiten tref« wn un') aius'wärtigc (^aste einladen konnte. Das wurde ülles noch «r.n de!ms'rren blilire durch den -frischgiiinen Wa'Id. 5^-'..'i'i; «lab.'u sie ^'ori auf der Terrass^e stchen. Das .'>kot der Zonue umfloß il)r<' Eiest^i'lt mit lo-dern^ein Licht. Das reich? Haar glän'.ti^ ?n Nlet'-ssi^cs' ''!!? Schii^'mer uild d>as weiß.: .''Neid lcuchl.'te in rötlicher Glut, Ihr. herrlichen Au.^en sahen den beiden tttitl seltsan! innieut. erwart'ung.-nollenk Blick.' entg'ei'^^n und us ihren reinen Ziiger lag es wie ein .Hauch süß.'r Schmermut. ^'lis >.'>'a!ns-<.^e^rg dkieic ireizende Erscheinung erlilicttc, weiteten sich seine Au«n. Es war a^'r auch eii, anind7rsmn'.'r Anmick, die^ ^s. jchl«ai;le, jchöne Vejchi>pi der «llmutig SS. — 5. Mki Mlö' Die VOftimomWze» der neue» InvaNbe»-Versrdiumy. Die ,.EluÄ>ene Novme" verK^ ^ntlichen sehr wichtige BerSuderun«» »lw Ergänzungen Mr soffenannten Invalldenver-vrd'nlmg vom 14. 1920, deren Zweck diie Erhöhung der Pensionen von Jmioitiden vttd von Fc»ml>lien g^llener Kov'Zge'r ist. Bom I. April «m empfomgen JnvMde in S^owe-!ni«n, wenn sie nicht w einer Anstalt u-nent-^tlich versorqt sind, mit 20 bis 50 Prozent ynvalwitüt 18 (23» Dimw, mi4 51 bis 75 Pvvzent 24 (3N Dinar, mit 76 bis 100 Prozent 41 (55) Dinar und llber 100 Prozent Invalidität 88 (125) Dimrr. Dbe ers^n Summen gelten für Invalide, die ein ciMes Haus halben, dlie Swnmen in der Klmmner «iber für jene, die kein eiASN^s Hluis haben und Wchnungszws zahlen müsi-'-zt. Bis jcht bewegt ensich dii0' mon'atlichk'n JnvcÄiden-pen-firnen zwiMn 38 und 130 Kro-nen. Für jedes KiM» unter 16 Aahren echalten Re Jn-valil^n, die ei,n Haus haben, 8 Dinar, der-jeniigen aber, die kern Haas haben, 10 Mnar. Die Familien gefallener, geswrbener und vermißter Soldaten mit 1 bis 3 Mit-gl'-.'ck'krn, unter denen 1 odci.- 2 unversorgte Kinder unter 16 Jahren sind, erhalten, wenn sie ein eiaencs Haus halben, 40 Dinar, wenn ohne S^s, 50 Dinar und für iedes weitere »n-vorsorate Kmd 8, beM. 10 Dinar. Unversorgte Bollwaisen »^nter .16 Jahren lener Fami-lien erhalten 48, bc^w 60 Diniar, 2 Wairsen-«zschwnti«^ 72, bezw. 90 Dilmar, 3 WUsenge-sl^ister V6, beAw..120 Dinar. Si'nld mchr als 3 Waisen in einer Famillie, bekonrmt jedes einzelne w«?itere Kind S, beM». W Din<,r. Waisen itber 16 Jahren haben leinen in. !ivruch auf eine Zu.laP?; doch wenn in einer §^miiliie nur Walsen sind, die 16 Jahre überschritten haben, dann erhalten alle zusammen, vyne Rücksicht auf ihre Zahl, 40, beM. 50 Dinar. Logio-nären-^nvalide, die Aannlien und Wl^isen gefallener, gestorbener und vermißtem Legwnäre der serbischen Armee erhalten auch i>n Slowenen j«;m Zul-aFe, wve die Invaliden und die Fainiilien in Serbien. Die neue Verordnung Älstimmt auch, wann ein Invalide, die Famil e und Me Wa'ise keinen Anspruch auf die Zulage ha't. Die Jnva-lidencbteiluirg des Kl>mmlssti'ri«les filr so-Me Fürsorge beginnt mi-t der Anlvcisung dcr Zulagen Ende Mali lausenden Jahres. Bitten um diese Ausz>ahlA.ng braucht mcnr^'lÄ» einzusenden. Geduld wird aber n-otwendia fein, wei'l die Jnvalideni'btei'lung ruind 20000 i^Uunsisau'sträae auÄivbeiten u»uß und daher nicht alle auf einulÄ an die Reihe kommen können. Die Zulagen kür die ver-' flofsenen Monate werden auf einn»a5 misge-7Mlt. Dss Konmiiffarvat für soMe Fürsoi^e wird zur neuen Miniisderialverordnung noch eine bÄandere Instruktion Mr Belehrunig alller Interessenten Herausgeven. VrhSuna der Jnlandspoftgebühren ab I. Mai 1S21. Wie wir schan am 15. April l. I. im der ^^tmilnwr 84 unseres Blattes berichteten, traten mit 1. Mai d. I. neue Inla-nds-post^Mhren in Krciift. Um die Bevölkeru'Nlg vor Schalden zu benHren, machen wir noch-nmls «darauf a^i'wlerksam uind l,ringLn einen kurzen Auszuig der neuen GMHrenvorschrist, die in der sben genannten Nummer uiniseres Wattes genau entlMten ist. Darnt?u sein. Fü-r weitere 20 Ovamm find noch 25, Para aufzukl^n. Für offene Postkarten 25 Para, für .^i>crten mit Rückantivort 50 Para. Für Drucksorten Ilzlis zu 50 (^rmnm 10 Plira. Mlrstm ohlne Wert für je 50 (^vmnm 10 Para. s.'oöchst^e-Vicht 500 Gramm.) Für un.fvainVrertk' und niationsiflebübr 1 Diimr, vom? M-senlder zu entrichten. Die (^^büli-r für Briefe iNit Wertsendungen kann entweder wie die Gol^ühr für rekommandierte? Briefe nach dein i^^ewichte oder nach dem Werte bezahlt wer- dien, vnd Mar im letzteren Falle bei? 101 bis 500 Dinar 1 Dinar, von 500 bis 1000 Dinar 2 Düttar und für jode weitere Swfe dieser Werterkrh^'it noch 1 Dinar. Für P^ete bis zu H Kilo 5 Dinar, von 5 bis 10 Kilo 10 Dinar, von 10 bis Is Kilo 15 Dinar, voin 15 bis 20 Kilo 20 Dinar. Nach dl?m Werte: Bis 100 Dinar 50 '^stara, von 100 bis 5W Dilnc^ I Din>ar, von 500 bis 1000 Dinar 2 Dinar. Hl>chstMäfsiiges 0^'n>icht ölllo, höchste WertMMlbe 1000 Dinar. Wo stecken die Briefmarken? Aus Traisi-Vantenkreisen ?omnlt die Klage, das; !dl?m Um-staznd, daß mit 1. Mai die Postgebühren erhöht lwu^n, maßgchei^erseits scheinbar nicht genügend Rechniui!g getragen wurde, na^^m sich der Fall oi^.'-Mete, >da'ß hiesige TraisiKanten, ails sie Marier; fassen wollten, bcn:eits zunn drittennval leer aibziehen inus;-ten, wobei ihnen Bescheid zubeil wuri^, daß entsprec^nde Dkarkemnengen nicht vorhanden sind. Zum Gastspiel Fregolino. Wie wi-r vorntZ w der lrkten Nmmner berichteten, gibt der russische Artist Freqolin-o Dieirötag 3. u-nid Donnersts-lg den 5. ZMi d. I. im Göh-saale MÄ Abende. vorliegt'ndcli ^lriii-' ten aus den verschiedenen Städten, wo Fregolino austrat, wmde das roichhalti^e gramm, nach welchom der .ls Bor'.MWdluugskinist-ler usw. auftrat, mit grvs'.t.^m airfge-nommen. l5s ist zu ernmrten, daß Fregoliina auch du unserer Stadt ein ausv^^rtaiirfties.v>aus erzialen wird. Mrtenvorverkasn boi .'l>öfer u BriSnik. Der l. Mai wunde von der hiesigen Arbeiterschaft wie alljähi lich auch Heuer F^lfeii^rt. Am Bormittagc^ fai^ bei Gi^t, «^ine Bersi^min-lung statt, aitf der Dr. ToMovie Beo-arcv» sowve dessen Frau in deutscher Tv"liche. ferner Et?iin Krist«>n in sll^weimsche? 5^irache Ansprachen hielte'« Die Äersmniiklung, die um halb 10 Ulh? vornlitmgs be^csiwn, dsiiierte bis 13 iihr. Am Nachmitta.^^ vollste e'bemalls bei Götz eine Nnterhaldum?. Der Taa verlief l.n Ruhe. H^elwetter. denM April gdng in .^isanmiea und Ros-vah u.in 5 llhr nackMit-t'ags ein .Hagelwetter nieder, lvelche'ö e-iiie Stil nid e dauerte. Ain ^oirntag war die Erde noch nlit Hagel bedeckt. Die Ob'lkulturen und Weingärten ha>bc'n sehr stark dadurch g^-Iittvn. In manchen Strichen wurden die 'ülustriebe der Rclbstöcke total ver>?''icht>e't. Im (Manzen ist der ^chc»den sehr be'deutend. Das Tanzinstitnt Peönit gibt b^'^annt, daß das Kränzc^n a.m Mittwoch den 4. Mai und nicht, wie es in der letzten Nummer geheißen hat, a>ni 0. Müi stattful.det. Die Zrinski- und Krankopan-Feier in Zagreb. Am 30. April wurde in Zugreb die Znnski- uud Frnnkop'an-Fcior alten. Aln F>ad'^i,; uiit dein Offizierskorps, der Bürgerin>?isit'r nnt den Stadträten verschiedene Vereine und kultuvl'lle .Wr-Verschasten beiwohnd^n. r>cn, l^ottes" dienst fand im SokoFsaaie eine Fesivorstellung st''?tt. An den !>^^!?tt!tit"antevrändnlten wurdo bei dieser l^eill^gru'h'^i^ c'rn T.^legrtimnn absie^ sendet, in welcA^n^ des energischt' Verlangen MM AuMiuck fis'br'acbt nnrd. ge-z'^eit it'der-nmnn, der sich l>cu<>' 'c.ie ju-'fosll.Mi'chc' Nation zu unterdrücken hemu^'näl'^nic, auss (5ner,?!^ ichiPe aufzutreten, n'öqe dies auch unser Verbündeter Jta.lien sein. Das Begräbnis de« «kiegSministttt T»»ai-uoviö. Aus Boo^rctd wird gemeldet: (^tern 'UN! 3 Uhr nüchnlittaigs bewegte sich der Be--grSbniszug des Genera'ls ^vanovi^- vom Tra,uerhause in die Houptkirche. Den Regenten vertvat beiim Begräbnis Genevail Zeöevi^, im Namen der Negieruing wo'hnten die Minister Pasie lmd Joca Iovanovi«!^ ^i. Den Präsidenten /der Konstituante vertrat Doktor Jalnjie. Außerdein wohnten d^m Begrälb-nis TruPpenMi^slungen allar WaffenM'tu'N-^n, Mgeordncte. datz diplomvitischc ü'vrPZ. oiv (Generalität, Offiziere, die Beamtenschaft und zahlreichem Publikum bei. In der .^irch^' sognete lden vl?!N (^nerälen und Ministern .getragen enSar^ d-or Kiewer Metropoliit An-tonije ein u.nd hiielt bei dieser l^jclec^nhelit eine Rede über die B-erdi-enste des Berstorbe-nien. Jlm Nci.iien der Truppe:: verMchiedete sich Ob^^rst Uziun Mirkovi<; von de.in VonbLi-chenen. (^'neral Jovanovie wm''de am Staatskosten l^eMgt, die Beglröbmisfeier endete unk HM 7 U'h^ o^nids. Raubansall. ^n d-or Nackit von Smilsteg auf SonntD wurde in Poibrezje l^ei Mardr^or der Privatbemnte I. S. von drei Näuibcr.n j'lbersallen, dlie mit einer Be-uts von M)0 Dinar verschwinden wollten. Mit l^ilfe eini-aer Soldaten qcllatt'.ig es denl Beraubten, einen ^ ^)iä>cher dingfest zu maclien, der dein Gerichte ülberstellt wurde.^J. S. erhielt das ixe-ranbte zurück. l Zum Bauarbeiterstreik. D^^r Streit d^irert an. Es st-re'^en hier u^nMfähr 8W Bauarbeiter versrlMÄener Kadegorien. Der verlangte Stund'^nlohn beträgt 8s> bis 90 Prozent mehr als der fri'chere, also imgefähr 17 Kroinin per StU'nde. Wie uns von kompetenter Seite mitgeteilt wird, ist von den Streikenden nix?nmnd l,nhaft!i>ert. Berichtigung. In der Nunnirer 97 vmn 30. April hatte der SetzmsienkebM im Titel: Juni Zi). April >ti71 aus dem Siebener einen Aveier gc^macht, wa^.- wir hiermit bericsitvgen. Die eiste jugoslawische Knopsfabrik in Nov. Bistrica hat, wie wir bereits berichtetel», unlängst deil Betrieb' eröfsuet. Die leistungsfähig t des Unter Neimens v-.'trägt täglich (ZO bis 100 Gros. Gelbstmord eines Neunzehnjährigen. In Petre bii Maribor verirbte der l9sährrg? Besit^erMlin Leopold Behovar S^ilbst-mord durch l5rhänl»en. Die Gri'ln!>e, die den Jiingl-liug in den Tod trieben, sind nicht bekannt. Gv. 'Lovrent na Pohorju. Dsr Vortrag llber '.^^iencnzucht de^^' !)>errn Wauderlehr'.^rs Ivan ^ vI? nf' i ^ ,n Sv. ^onrcnc wa Po-horjn findet wegen d>'r t^ünieindeio^chlen nicht, wie es in der letzten ?!uinuier 'd-es „Slov. ee'bel^rr" verlautbart wurde, am 5. Mai, sondern aul 12. Jipni statt. Ol^ U7td Zeit werden recht,;ci''ti!g bek,an'ntgegc<>!:n. il>kh doz zftvischienrufltisti'ge Pubtikmn) Nicht abtuihlte, das ^iel alber doch sehr einträchtigtv. Schic^srichtcr.Perr Äerlcut--nant ?.upllt nKar ^^lmw-mchfrei. ' ' Spott. Rapid gegen Celjer Athletiker 1:1. ?!?eider wurde das Wettspiel durch den u-nmittx^l'liiar vor dl'm festi^set^ten S^>iel.beainn ni^'^ergc-aangt'nen wolkenbvncharli>^'n Platzresien, der den Spieli^^le«!^ bnchst'Niich in einen See ver^-wandelte, se>hr arg l>e.elntr^'ichtigt. Zuerst fanden sich die Ceiljer in die nasse Sitimiion und spielten nnt einer Ausdali^eir und (^^lergie, dnrch die sie Mer Rti4?i'd die Merhand gewannen nnlc» in !iefäbrlict>er Nähe de^z Na-Pidtores herun^sprivten. Telriuchel hat voll.' ^Arbei''t zu lc-isten und beWäbrte si-^inen Ruf. Nur ein vo'reili.gDs >.>inauslmtscn wird Mn Verhä'n'g'nis, das für di,' erst:^' i^Mzeit mi: 1 :0 für d^e (^x'ljcr schlies;en lies'.. der .'^e'lbM versuclite näi Navid 'der Uinklammel szwar als Mitteldecker sebr gut) sol?r wenig beitruq. (5in gegen Celse di^tiertl'r (^lser wird von Nichter vcrinandcst. 7^n dön letzten Muuten seilte wi^'id.r Reigen i'in, der zwar mantben i'^ll'uhitz'i^n Spirler stolzen .^.oltuna amis der Tei-r^Ge deS «Aen Herreichauses, oessen g-vaue Mauern gleichfalls von rötlichem Lichte umflossen »varen unid itn dessen langen ^nsterrtiihen sich die glittro^ Sonne spiogolte. Und wie seine Au. gen, so iveitede sich auch sein Herz, war Mtzltch wie ein großes Mück^gesuhl in seiner Kruft, ü!ber dessen Ursprung er aber nicht nachdachte. J.inchzend grüßte er zu Lovi hinscher. Eis winkte mit der .'Hand zuri'ick. Da gab er seinem Pferde die Sporen und sprengte voraus, a!lS könne er c-s nicht erwarten, in LoriS NÄe zu kommen. Vom Pfert^ springend, warf er dem her-deieileirden N^eMnecht die Ziigol w, sprang d^e Stei-ntre^pe smpor und schloß Lori mit glüstlickienl Lachen in die Arme. „Da hast du uns wi<^er, Ge'lt. dn hast scholl voll Sehnsucht nach uns ausge-rief er. sie kest an sich t^iickend. Si'e schloß einen Moment die Augen — <»der als jle dann zu ihm aufblickte, wäre:: sre ruhtg und klar. „Ja, ich dachte«, daß ihr nun heimkommen .Sieh mich tnal an, Baby. Sor dir steht ein glttcklich^'r Bräut'igann", sagt'e er enreqt. Lori wurde bleich — oder veränderte s!ch ihr Auss^'lien nu.r, weil jetzt die Sonne hlnter den Bäumen versank? (5r blickte sie unsicher an, und wieder über» kam ihll da<' seltsam unbehagliche Gefühl. Nun^ es war ihm auch, eis schaiuer'k' lori in seinren Armen znsamnien. Doch etie er dani^^ iiber klar wurde, sagte sie ruhig: „Wie ki'M es plöNict, ae'rorden ist — die Sonne ist untergegangen." Und sich aus seilten Armen 1ösell.d, faßte si.l' mit festem, wermeul Druck sei.ne !^ände und firl)r mit verl>alt>ener Stimme fort: „)ch loimsck>(' dir Glück zu deit^or Verlobung — von galumtt He.z^n — marcn ki^nnen. Traut? hatte -nur widerstry^ Bom Tage. RattenhaH Sport. Cini^ge der enigll«q^ su)en Landwir-ttschaftsöa,!n!nt«ru ^ben svorttli-?! che Hatzfagden gcgen Ratten, di<^ die F^4dev! verwüsten orgianisiert. Wio Sachkenm^r ilie--, halten, siind diese Nattenhatzen nicht nliitder ^lch an -ailsrogenden Zlvischensälleu, als die ^^uch^jagdcn, «anz aibgese'hen d.avo'.?. dcm sie nrit der Vertilgung der sct?ä.dliäien .'liigetier^ l^ch ci:^n Iiedeuturrgsvollen t)l?.^lenisZ^n K'ür.^lich ha-t Mve ^am^' der se-ll,^r niM direkt tun, w^i'l^es ^'i'ue Vorlrie-gsschuld ist, UiNd wei'l die ^svri^'deusvorträge eine Rei^L von <>orina,litäten dasür vorgesehLu Haben Ich l)Me mich also an die sran.;i)fische Regier, ung geivanidt, die will nichts tnn, nxU lch ln (5-nglan!> nwhine. Jrt) habe niich also an ole englisch? ^li.'gilcruna gewandt. Mi'r die nvlll nichts tun, ich ?;ra>nzose bin. (^s is? also nichts ^',u ini^ckien. A<'nn die Deutschen stch «ivei^eni, .zu Ix'zaZ>len, so lan'n mau versuchen, sie mit ZU zwin!c?en, we^ üib^ rigens nicht innuei.' j?lüc!t. Aber wenn sie len wollen, dann gibt es leinen Auswe?.'" Volkswlttfchaft. Lestererchs Einfuhr nach Jugoslawien. Jnr ersten Vi^'-rteljahr des lausenden Jahr^-Z be< trug dil' (5instchr de. >^tontingentioaren aus^ Oesterreich noch 7;ug.>j1a!!uien österrÄchische Kr-^uen^ Seit dc.n Un,stürze ist die Einfuhr der tontingentiert.'n Waren aus' OestL'rreich nachIngoslinnien !,200.000 X gesckiäht. Die .<>l^s>e der Eint chr der nicht» kontingentierten W.a'en rit beilläu'iig cdensa hoch. Internationale (Kisenbahnertonserenz. Alln i"»., <>. nnd 7. Mati m-iir.d ^lui Lat'to MaMores Eisenbahn Verkehrs zwiscljen Paris un!) !'ll^>uslMtiuopt4 besasseti unrd. Iwiscl)en Paus illid Z^'ionstanti-nopel wird ein täglicher Zini',ilt.>n-Expres; ein^Ti'fübrt werden, '^^eiters werden neue in-terirationa-lc' direfte Erpreßzü^e aus der Strecke Paris—Trieft—Ljuiilji'-rrä—.'^!grl»b—. Beograld—So ii a- —>fo-nsw n li >wpe.t. e ingefichri^ werden. Expreß Dampstirvertehr Beograd Wie», Die „Crste Donaud'^rpfschiff.chrtsMelljchoifH l>at im Veroiue mit d'.'iu „Schiffahrlsjvndrk>^ SHS" den Er^irt?s^oerk^'lir iür '^i^sonen u-ri^ Waren auf d.r i^'inie Wien—Veograd eingz^ richvet. Die Dampfer werden aufi<-'r in Wi?« Preßburg, Blldapejt, V^>0l?raid n.och 'iiu- Naja, Mohär, Alinras, Vutovar, Nooi S-^d tt^vi» anlegen. D^'n Vert^esl?r w in «der Woche, n. zw.: At» Wien (Prt^lcrqwn) Monta-g, Mrtt^ woch, 7n'eit.V UNI 8 llhr srich. Anlucht rik ^.!^eograd Dienst.vg, Dt^nnerstt^ia, Samstaq u>nt. 8 U'hr .'^0 Miuikten ab'>'r"ds. Ab Beizgraid Moittag. Donueivtal-!. Sams^-a., uni 10'U^.ir früh. Ankunft i'u Wien (Prat'ranai) Mitt-nnich. Ze'nista'g N)Ui 2 Ulir .'-»>> Minu- ten nackiinitt.'.g'^ Ti«^ ,'"voi>)rtpreii« itromab-wärts eitt'slt''iechen den D'-l^'rprenzü'aen, stnvr» aurnu'irts si'i.d si^' lun s':nl'i>>rt''l bilti>.scr. Aus den Damp.sl'rn ist eillt^' erste und zl^veite K^l.asse' <*in gerichtet. ??end diesi's Versprechen geqdt in Vorsa.tz, es nich." zn halten. Sie hätte auci, Lori llicht ftrüßen lassi'n, wenn nicht Lena imd iihr Vater Grüf;<' an die junge Dame ldt'-stellt hätten. Traute und ilire Mutter lsatden dann silüchtig beigeftunmt. Inzwischen mar anch w'r a!lte .v>err herangekommen. Er stieg niit .^ilfe Neirknechtes vom Pferde. „Hlyl der Deil'e^ die steifen Knoüien! Wenn ^s fo weiten^ht, inuß ich noch iuit dein .<>obekr^7N ains P^ierd «i^l^oden Wiarden!" n^ct-terte e:ileu Goftihlen. Er kutzte sie auf die Wange und zog dann ^oi-?7en ?lrln durch den iHren. So gitkgen sie ws HianS. Als sie bei Tisch s^^n, füllte .^'rr ri^'n .<)osienstejn, dil Sok^gläs<^r. „So, Lori, jetzt wollen mir mal am i^us GoorW Ghüq und die künstige Hcrrün von .^'whetcheÄt anstoßen, ^'^ch freue mich schoil^ nvnn nel><'n dlineiu brannennoch ene blonder hier auftaucht. Viellei.l^t werde ich! auch noch niÄ jnua zwischen eu-ch, lnemgstenÄ 'iln bif;ck>en elastischer. A^so — auf das (vlück von .^>ohenstein!" Die l^läscr kiangeu '.!uei'ut:n!k>i.r, iMt> iit Loris .^iervn w<>ans-l'^'^irte, t« lachte sie mit Hi rr.i von Hol)ettst<'u, um die Wette^ Als sie aber a^ dr^i'i'Nl Abeti^ i?)r Zimme« an^^e'nclik und en')l''ck' akspj', w -r. d^i l'wch kr^istlos in ei'nem S^'lseC unt» di^ ^>ändl' r!»igend, bett'de sie inF>rülcit>it): „^^>ilf mir, nu^in 9»oN. das; ich'a tr.agO dis', ich vln^ivv^e — nvL mi>ti «o u »eaMAen .«r»^O» M»h«h>u» mit Wir«. Ichaft in steirtsch. Markte, dalzn-zelegen. mit Acker. Wiesen, Wald. Hros!iem Gemüsegarten, etwas D»st gegen bar zu verkaufen. Zuschrijien unter .134" an Ra« Peiger. Graz. S7SS Hw«- und Ve?chaft»hau«. 2 Stock l)och zu vertlaufen. klnfraae Slovenst^a ulica 18. Cutic. 3909 EinsMlgeS OcschästS» ii. Wohn-hlitts in '<>auptvect»:hrsc,asse Mit-to Ptuj mit? gwsteil ^eschcjftZ« lokalen, kompl. 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Mai um 7 Uhr früh nach längerem, schweren Leiden aus einem der Arbeit und Pslichtersüllung geweihten Leben abberufen wurde. Das Leichenbegängnis findet am Dienstag den 3. Mai um 17 (5 Uhr) von der Ausdahrungshalle des städtischen Friedhofes in Pobretje aus statt. Ein dankbares Gedenken wird diesem treuen Mitarbeiter stets gewahrt bleiben. svos »«kivoivi« 7I5I«k««a »WW H?O» Vir «mpfsklkn uns Rur »«rstelluns von llli^kkkea. lelVÜuMei». vrosckvren, ?skillren,7»de»en. Lrkula?en.^r«kleatt«a. Plakaten. Pro5pekien. kestslozen. Nvd8etlen /^Iri>aen»en usv.. «tea«iU»Ir mit rsIckem.Zckriftmateilal s«ev aparte AusstaMmg gedva kvanen. /^utmerk5am macken aus unseren Zewnaxklnendetrted. ltota-«on»- u. ?art»enaruelc. Utkvsrspkiv. 5tein«truÄeerel u. iduckdlmter«! 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