Deutsche Macht #t44oit) ItNil tdimri**! »,» t"—| aRirnl lll ODM f*t <111 «I, .n«ilu| (»'• *»«• «««»und «. J». rwtltl|4»rt| f. IM. «. •-—» M1«"l »- *--- Wt« »olKTfe*».^ UcmiWu, I 1.0». L«lt,«tna «l. i.tv. *. «.«>. K« naiclK Rihotct 7 h. 3»Wt«t« uft Uni; Wi Vitttn Otrtftlnl»»«« «»ll»rr»-»»»r *•»€«. «««raSti» »-»»" 3*kt.l« 1*r u(et «»« »e« bd«it »»mmchr-ii«» I-. ^v'c><>l»-»°rn kt« «rtactcinf I»,»ch. mit IlM« »n «•»»- ,»d «»wrtaa«. ».« ll-l»tUc *»t- »u» i~-1 IM n-4imtino«. tiriiMWIU & tieftet. — WanalTK« mrw m.Hi jutticf4f(rn«*t -- »«»IN»« Matfit»»»«™ «IÄt (xrU«S®1iu«, Nr. 103. Eilli, Donnerstag de» 24. December 18S1. XVI Jahrgang. WM" Die nächste stummer der „Deutschen Wacht" erscheint am Donnerstag, de« 31. Deeember, da die TonntagSnnmmer infolge der koken Feiertage ausfallt. Die deutsche Potkspartei der Zukunft. —zel Der Abgeordnete Lienbacher hat in der Sitzung de« Abgeordnetenhaus«« doui 16. December Worte gesprochen, die wir hoch willkommen heißen. Er wie« darauf hin, wie die Vertreter aller Völker im Reichsrath« eine sestgeschlossene Partei bilden, Polen und Tschechen das ganze Gewicht ihrer vollzählige» Stimmen in die parlamentarische Wogschalt werfen, während nur die Deutschen nicht nach denselben Grundsätzen vorgehend, ihre Macht nicht auszunützen verstehen, durch ihre Uneinig-keil der deutschen Station den schwersten Schaden bereiten und vielleicht erst dann einmal einen deutschen Club bilden werden, bi« e« z u spät ist. Wahrlich, e« ist ein ganz seltsame« Schau-spiel, daß der Abgeordnete der Landgemeinden Zalzburg-Golling vom Schicksal bestimmt wurde, »ie Fahne voranzutragen, an welche da« deutsch« österreichische Volk seinen Segen' knüpft. Der Abgeordnete Lienbacher stand niemals im vor» bersten Treffen der nationalen Kämpfe, er war seinerzeit Mitglied jene« Liechtenstein - Club«, dessen Mitglieder für die Leiden ihre« Volke« stet« ein eiskalte« Herz hatten und bei jeder Abstimmung, welche über deutsche Interessen Z»ie Draut. In der Gemälb galerie zu Moden« hängt neben vielen weit größeren und berühmteren Bildern da« Porträt einer jungen Dame, da« von manchen Besuchern vielleicht unbeachtet übersehen wird. Und doch ist e« ein wunder-lieblicher Kops, ein Gesicht, da« «ine gewisse sinnende Melancholie, neben aller Iugenbschön-heil einen entsagenden oder elegischen Zug trägt. Ta« Bild ist von Meisterhand gemalt, der Künstler hat indessen seinen Namen nicht hinzu-gefügt, so daß wir nur Vermuthungen darüber haben, wer e« geschaffen. Ein etwa« auffälliger Emaragdschmuck, den die jung« Dame trägt, «acht da« Porträt leicht kenntlich, da« auch »hne die Geschichte, die sich daran knüpft, z« >«n Seh«n«würdigkeiten der Galerie gehören würde. Und wenn «an da« herbe Geschick dirs«« fcnjeUfopf e« kennt . . Doch hören wir, wa« erzählt wird. In der Nähe de« heutigen Lucca, unsern der Meeresküste, lebte vor vielen Hunden Jahren « Zeitalter der Dona« und d»r. Blüthe der Genueser ein vermöglicher, ahnenfiolzer und angesehener Landedelmann, der eine einzige locht» besaß, vannina war da« Entzücken ihrer Alm, und die Freude der ganzen Nachbarschaft. entschied, ihrem Volke Henkersdienste leisteten. Aber da« Licht de« nationalen Gedankens hat auch den Weg zu seiner Brust gesunden, in dem Kampfe zwischen Slaven« und Germanen-thum hat er sich schließlich gestellt auf die Seile de« Rechte« und dorthin, wohin er nach seiner Abstammung gehört. Aber, daß gerade er von der Vorsehung, die nnsam ihre unersorschlichen Wege geht, berufen wurde, der Rufer im Streite zu sein, bestimmt wurde, den Weckruf ertönen zu lassen, ist wohl ein Beweis dafür, daß eine Zusammenfassung aller Deutschen möglich ist. Ein kleiner Funke von jenem Gefühle, welche« die eigene Volkslied« über all«« sttzt, ist ja in dem Herzen ein«» jrden D«utsch«n vor-Hand«», und der Wind, der durch deutsche Eichen-Haine braust, wird auch einst diesen Funken anfachen und entzünden zum lichterloh?» Brande. U» beendeter Herrschertraum, der sich stützt auf große Erfolgt in der letzten Zeit und der thatbeledten Gegenwar«, wilder Zerstörungtzdrang und uferlos« Vergewaltigungslust überschattet heute gewiss.' slavische VolkSversührer und Demagogen in Prag, Laibach und Agram, welche nach dem Muster eine« Gregr'S den österreichischen Staat sammt dem Deutschthum an einer Kette erdrosseln möchten. In der letzten Rede Gregr'S «rlebien wir die Wiedergeburt deS hussitischen Geistes, ungesättigt wie das Grab und abgrundtief wie da« Meer ist sein Haß, nur vergleichbar mit dem feines bussiti-scheu Vorfahren Ziska, welcher »seine Raren« wuth gegen die Deutschen mit blutigen Zügen in der Chronik der Zeit und den Tafel» der österreichischen Geschichte verewigte. Vor langer, langer Zeit auswandernd aus dem heiligen Boden der Urheimat wurden die Deutschen hin-ausgeworfen von der Völkerwelle unter Völker andrer Art. diesen und der C u l t u r zum Als sie in das heirathSfähige Alter getreten war, verlobte sie sich einen« Vetter, dem Grafen Lugeri, einem schönen, edle» und begüterten Manne, dem sie schon seit ihrer Kinderzeit zärtlich zuge« than war, und der in jeder Beziehung ihre Lieb« verdiente. Nach halbjähriger Verlobung«-frist wurde der Hochzeitstag festgksktzt; und wa« für eine lustige und prächtig« Hochzkit war «»! Ein herrlicher Frühling«tag war g«komm«n, in den Gärten sproßte und blühte e«, und die zahlreich«» HochzeiiSzäst«, das jung« Paar wie die Eltern, alle waren in rosigster Laune und behaglichst«? Stimmung. Den Mittelpunkt der ganzen Feier bildete natürlich die lieblich« Van» nin», die mit schämiger Holdseligkeit zu ihrem Erwählt«» ausblickt«. Eine ausgelassenere Gesell-schaft hat man wohl selten gesehen. Sobald di« Trauung vorüber war, die der alte Lehrer der Brau», der Beichtvater der Familie, vollzogen, gieng es zur reichbesetzten Tafel, wo den leckeren Gerichten «nd dem feurigen Weine fleißig zuge« sprachen wurde. Da« lange Tafeln war indessen nicht nach Vannina'S Geschmack. Als e« an'« Dessert ging, stand sie auf und »erzog sich mit ihren Gespielinnen, mit ihrem Gemahl «nd dessen Freunden in den Park, wo fröhliche Spiele getrieben wurden. Jemand schlug endlich vor, die Damen sollten sich verstecken und die Herren si» suchen, aber im Hause, wo e< so schöne Ecken Segen, s i ch aber zum Kamps und Leid. Heute schwingen gewisse slavische Hetzer die Waffen, welche ihnen die Deutschen geschmiedet, gegen unsere Brust, gleichen sie jenen Schulknaben, die ihren alten Lehrer geprügelt. Und der öfter-reichische Staat, zu welchem deutsche Liebe und deutsche Culturkraft mit unsäglicher Müh« Bau-stein auf Baustein herbeischleppt«, erzittert heut« vom Grundstein bi« zum Knauf unter den furcht-baren Beilhi-bev. welche ein Gregr. ein slavischer Volk«ansührer, der «ine gebirtend« Rolle im tschechischen VolkSrathe hat. gegen ihn geführt. Nie bedarf Oesterreich so sehr wied«r d«r deutschen Hand und nie so sehr die Deutschen im Interesse ihre« volklichen Fortbestande« und im Interesse de« Slaaie« der Einigkeit. Da«, wa« der Abg. Lienbacher gesprochen, ist entschieden das p o l i t i s ch e I d e a l der Gegenwart. Und warum soll sich dieses Ideal nicht erfüllen? Sind wir Deutsch» in Oesterreich nicht gerade so. wie die Tschechen und Polen, eine« Stamme«, eine« Blute«, ist e« nicht eine Heimat, au« der wir alle zogen? Oder soll de« Schicksal« Hammer noch langer schmieden, bi« wir endlich den »ererbten böse» 7vluch. den alten Fraction«hader, überwinden? Sollen wir warten, bi« vielleicht einst die staat«« gefährlichen Träume eines Gregr's erfüllt sind, der in seiner Fieberhitze schon die Fahnen der erneuten Przemtz«lidenreiche bei Bodendach wehen sieht? Wa« hindert un«. endlich einmal eine große geschlossene parlamentarische Partei zu bilden, alle Deutsche unter eine« Hut zu bringen. Wir Deutschnationalk, so betonte der sonst so wackere Dr. Eteinwender wiederholt, wolle» nicht Regierungspartei werden. DaS ist wohl ein unfruchtbarer Standpimkt. der niemals Gemeingut werden darf, soll e« nicht zum Verhängni« führen. Wir müssen Ein- und heimlich» Winkel gäbe, denn der Garten sei zu au«gedeh»t. Da« gefiel der übermüthige» Schaar. Und e« ward ausgemacht, jeder Herr, der »ine Dame finde, solle für den Tag ihr dienender Tavalier sein, die Jungvermählt« aus-genommen, doch sollte ditse dem. der si« «nt-deckte, «in Andenken verleihen. Da« Spiel begann; Paar u« Paar kehrte nach einer Weile in den Saal zur Festtafel zurück. Alle waren endlich da» nur Vannina fehlte. Daraufhin zog die ganze Schaar der jungen Herren au«, um die junge Frau zu finden; bald schlösse» sich auch di» ältere» an, endlich, da kein Resultat erfolgte, giengen auch die Dame» aus die Suche. Man rief, man durch-zog alle Gemacher und ließ auch den Dachboden und den Keller nicht undurchforscht. Keine Van-nina! Aergerlich kehrten die Eltern zurück. „Da« heißt den Scherz denn doch zu weit treiben!" bemerkte der Vater, .jetzt wollen wir nicht mehr such»«, sie wird schon von selber kommen." Doch si« kam nicht. Stund«n »«rannen und di« jung« Frau war noch nicht wi«d«r da. Man bot Diener und Mägde aus; umsonst! Schweißbedeckt mit wirre« Haar stürzte Gras Lugeri von Treppe zu Treppe, von Ge«ach z» Gemach; sie mußte zu Schade« gekonimen sein! Aber wie? Ohne daß man etwa« gehört, ohne daß sie «inen Laut von sich gegeben / Auch 2 stuft ju gewinnen suchen auf die Regierung, wir muffen versuchen, die Regierung mit unseren Tendenzen zu erfüllen, damit da« Deutschthum wieder einen staatlichen Einstuft gewinnt, den «» 12 Jahre wohl zum größten Schaden unseres Volke», der Söhne unsere» Volke», denen durch Gprachenverordnungen der letzten Jahre der Zutritt ju Aemtern und Stellungen immer mehr verkümmert ward, entbehrte. Au« demselben Grunde ist e« un« unbe-greiflich, daft dkutschnational« Bläser gegen die Berufung eine» deutschen Land»mann» minister« sind, statt e« freudig zu begrüßen, Jdaft da« Deutschthum wieder im Rathe der Krone gehört wird, daft ein Deutscher dort wieder Sitz und Stimme hat. Vergessen denn die Deutschnationalen ganz, daft der ehemalige Abgordnete Türk selbst, welcher gewiß nicht liberal gesinnt und wegen seiner strenggläubigen deutschnationalen Gesinnung wohl unantastbar ist. mit vollem Recht einen deutschen Lond»mann» minister oerlangte und al« ein Zugestandn!« an die Deutschen betrachtete. Wir sehen damit durchau« nicht die Wieder-»iosetzung de« deutschen Volke« in seine Rechte für abgeschlossen, aber e» ist wenigsten« der Anfang, der zu einem guten Ende führen kann, denn da« Eine möchten wir dem Stemmender'-sehen Grundsätze, der die Regierung»fähigkeit der Deutschen perhorreSziert, doch entgegenstellen. Die Zeiten sind nämlich vorüber, wo da« cultur-reiche Volk dem andringenden Gegner da« Ge-vräge inner Sprache und Einrichtungen auf-drückte. Augenblicklich ist in Oesterreich eine civilisatorische Rückströmung eingetreten. In dieser waltet die Tendenz vor, eine Nioellierung der Nationen dadurch zu vollziehen, daß die hervorragenden aufgesaugt werden »on solchen mit unselbstständiger und halbwüchsiger Cultur. Die Race »frage, so gestellt, kann daher abgesehen von einem Kriege, nur mit politischeu Machtmitteln und durch Zwang»method«n de« Staate« entschieden werden, ähnlich wie die Reformation durch die Gegenreformation be» siegt wurde. Die Tschechen haben ganz im Gegentheile die RegierungSsähigkeit so doch geschätzt, daß sie sich selbst in den Tienst der Reaction begaben und der Machtlüsterndeit da« entwicklungsfähige Recht auf Culturgleichheit mit den Deutschen opferten. Heute stehen jedoch die Dinge für un« so, daß wir Deutsche vor die Entscheidung gestellt find, die da heißt: P l e » e r oder Hohen» wart! Nun da werden wir wohl den Vater der Fundamentalartikel mit seinem slavischen Herzen schön beiseil« stellen, und die eventuelle Regierung eine« Plener» so lange unterstützen, al« sie im Jnlereffe des Deutschen Volke« ge-* legen ist. Wenn eine solche Regierung durch der Garten wurde durchforscht, und da die Dämmerung hereingebrochen war. zündete man Hun-derte vo» Fackeln und Wach«kerzen an. Die höchste Freud» war in tiefste« Leid, verkehrt. Schweigsam saßen die H»chzeit«gäste umher oder suchten angstvoll weiter. Die Nacht brach ein und Vannina blieb verschwunden. Am nächsten Morgen, nach peinvoll ver-lebten Stunden, begann di« Jagd nach der Ver-mißten aus'« Neue. Jemand blickt zufällig auf da« nahe Meer; in nicht zu weiter Entfernung segelt ein Schiff. .Wie wäre «»,* sagt er, .wenn sie doch in den Garten geeilt und von lauernden Corfaren gefangen, gesefselt und fortgeschleppt wäre?' Die Möglichkeit war immerhin nicht au«-geschlossen, denn kühne Piraten au« den Staaten der Barbare»ken hatten schon häufig solche Ueber-fälle gewagt, um ein hohe« Lösegeld zu erpressen. Die Idee findet Freunde: die Jugend eilt in die nahe Hafenstadt, Allen voran der Unglück-liche Ehemann. Zwei schnellsegelnde Galeeren werden bemannt, e« gelingt, da« verdächtige Fahrzeug zu erreichen, zu entern. Nach heißem Kampfe erobert man da« Schiff; aber von Vannina auch dort keine Spur. Keiner der Gesa»-gelten weiß etwa« von solchem Uebersall, von einer Entführung. Trostlo« kehrt «an heim; die Hochzeit«gäste waren theilweist schon abge- „D»»tfch- W«cht- dit Hilf« der Deutschen ermöglicht würde, dann werden wir auch von ihr Reüienschast fordern un?' fragen können: Wie habt idr mit dem anvertrauten deuischen Pfunde gewuchert? So-bald e« aber in unserer Hand liegt. den deutschen Einfluß wieder herzustellen, dürfen wir unsere Hand nicht zurückziehen. Eine große deutsche Partei ist heute uwsomehr möglich, al» auch die sociale Frage, die mit eherner Faust an unser« Thore klopft, der Partei eine einigende Grundlage geben könnte. Die liberale Linke darf einerseil« mit der nationalen Idee nicht tändeln, sondern muft mit ihr einen ernsten Hausstand gründen, andererseit« wird sie ihren manchesterlichen Standpunkt ausgeben müssen, weil die unab-weisbaren Forderungen der Socialdemocralie. soweit sie nämlich berechtigt und durchführbar sind, auch sie zur socialen Reform zwingen werden. Hat die Linke ihre man» ch e st e r l i ch e Schlangenhaut abgestreift, wa« in der Folge durch den Fortschritt der socialen Idee geschehen wir», dann ist kein Grund vorhanden, der ei» Zusammengehen mit Stein-wender und Bareuther ausschließen würde, wie e« unbedingt nothwendig sein wird, dem conservativen Siandpunkle eine« deutschen Manne« wie Lienbacher. Concessionen zu machn. Bedenken wir nur, daß nicht die Natur der Dinge in Oesterreich so unsere Existenz untergräbt, als der deulschseindliche Geist einer parlamentarischen Herrschaft unsere Existenz be-drohen kann. Noch sind wir Deutsche im nach-barlichen Zusammenhang« so compakt. 'daß ' ch die Deuischen von Troppau bi« Meran die Kunde reichen können, ohne das; «in fremder Botengänger nothwendig wäre. Noch können wir im Parlamente «ine Macht sein, die «S nicht nothwendig hat. fortwährend Holz zu tragen. Eine große deutsche Partei im Parlamente, eine Partei, in welcher gerade die heutigen Wortführer der Naiionalpartei daS controlierende Element sein werden. daS darüber wachl. daß die nationale Idee einst nicht verrathen und der bisherige Bann der Geldmächte aus die Linke gebrochen wird, und die nationale S «l l> st h i l s« überall, wo Deutsche wohnen, sind zwei Dinge, die un» retten können. Dann können wir ausharren und abwart««, bis die Geschichte über den Streit in Oesterreich entschieden hal. Di« E r-höhu » g der Widerstandskraft der Deutschen ist nur möglich durch Einigkeit. Die Eintracht erneut die Krast und ein Volk, da« mit Luft und Lie^e die Eintracht >ei»e» Volk«-tbumeS auffaßt, kann zu allen Zeiten seine Wiedergeburt und fein Aufersteh» »gSiest feiern. Di» Einigkeit wird daS Siegel unserer Krast sein, wie die Zerrissenheit das Zeichen unserer reist, jetzt verschwinden auch die letzten. In «iner Nacht ist tS dem Grafen Lugeri, als habe er ein Wimmern gehört: er springt au« dem Bette, weckt di« Dienerschaft und beginnt di« Nachsor-schungen noch einmal. Zimmerleute und Maurer werden herbtigtholt, die daS Geiäfel der Wände untersuchen und die Kamine durchstöbern — nicht«! Vannina« Mutter erliegt dem Schmerz, sie stirbt; eine Woche darauf bettet man auch den Vater aus dem Friedhof. Da« Hau« steht öd», verwaist da. Der Jammer wird stille; aber die abergläubischen Dorsleute raunen sich allerlei Klatschereien und thörichte Vermuthungen zu. Von den alten Frauen weiß die eine von einer unglücklichen geheimen Leidenschasl zu erzählen, die andere von einem zurückgewiesenen Frei«r — da« wird d«m Grasen Lugeri. zu dessen Ohren da« Gerede der Scandalsüchtigen dringt, unerträglich. Er tritt in Kriegsdienste, um gegen die Ungläubigen zu kämpfen, um zu vergessen oder zu sterben. Er wünscht den Tod herbei und findet ihn nichl. Er schwingt sich al» Ersttr über die Mauer de» feinblichen Castell», tx springt von der Enterbrück« in da» Türktnschiff, «r versinkt mit tinem Fahrzeuge und fällt schwtrverwundet in Gefangenschaft; aber - der Tod meidet ihn. Müde de« Abenteuern» kehrt er heim, und noch lange Jahre sitht «an in dem alten Schlosst. 1891 Schwäche ist. Nicht ein jugendlicher Schwärmer, nicht ein extrem«? Natiinaler. sondkrn «in gemäßigter Mann in Jahren, in welchen man dem Falschgold üb«rfchwänzlicher Illusionen nicht mehr nachjagt, der Abg. 2 i«n b a ch «r hat im Parlamente «in« Lanz« gebrochen, für da» Programm alldeutscher Solidarität. Wir haben die Ueberzeugung, daß dies«» Pro» stramm sieben und seinen Weg unter den Deutschen machen wird, so schnell wie da» Licht, da» in einem Athemzuge tausend« Meilen durchstiegt. Au» tiefer Mitternacht wird erglühen da» Morgen« roth, der Tag: . Ein Tag »i« niemals einen. So hell die Welt ,«schaut: Ein Himmel i»ird sich wölben Wie »»n Azur gebaut; Und drin «l» Slrahlens»nne, Um die M Weltall krri«t. Wird stimmend niederleuchten Der reine deutsche Seist. politische Pundschau. —zel. Da» Abgeordnetenhaus wurde nach Erledigung de» Finanz-Gefetz«» bi» 8. Januar vertagt. Den Gegenstand der außer-parlamentarischen Di»cussion bildet neben der in Au»sicht stehenden Ernennung eine» deutschen Land»mannminister», die Gregr^che catilinarische Brandrede, welch« beide zweifellos in einem ur» sächlichen Zusammenhang«.stehen, so daft man eigentlich sagen kann, daß der D>. Gregr den deutschen LandSmannmiuister au» der Erd« g«-stampft hat. Thatsächlich hat die oratorisch« Frechheit de» Hussiten-Häuptling» an höchster Stelle s«hr verstimmt, trotzdem Gras Taaffe sich nicht oer-anlaßt fühlte, >n eigener Person dem Effect, welchen der patriotische Abg«ordn«te von Raudnitz hervorgerufen hatte, Au»druck zu geben. Er-innern wir un» daran. wie seinerzeit eine Aeußerung de« ehemaligen Abg. Türk, welche gegen den Gregr'schen Wutky daS reinste Zucker-wasser war, «ine» Sturm der Entrüstung her-vorrief, wie die Herren Wortführer aller Par-teien von ihren Schlummerrolle» auffuhren, um den Abg. Türk zu steinigen. Es lohnt sich, noch an die Gregr'fche Red« anzuknüpfen, i-> welcher der Vertreter des „böhmischen Volke»" la< Jahr 1526 erwähnt«, jenes Jahr, wtlch«» di« Wiege de» österreichischen Staate» und den < geschichtlich.» Ausgangspunkt der Gesammt-ftaatSidee bildet. Gregc hat bekanntlich be-Haupt«, daß da» tschechische Volk eS sich in diesem Jahre überlegt hätte, die Habs-burger als Renten a t,zunehmen, wein man vorausgesehen haben würde, daß da» tschechische Volk die .ausgepreßte Citrone" Oesterreich« sein werde. wo feine heißgeliebte Vannina geboren und erzogen war. einen weißhaarigen, gebückten Grei» einherschleichen, eine stille, blöde, »»zusammen-hängend« Worte murmelnde Menschenruine, die unablässig sucht und sucht, wie im Traume oer« loren . . . Und dennoch kam Vannina wieder, dennoch fand man sie endlich. Gras Luge« ruhte unter dem Rasen, neb«» den Elt»rn seiner Gemahlin, die er nie besessen halte. Ein neue« Geschlecht zog in daS alle Schloß, in dem große baulich« Vtränderuag«» vorgenommen wurden. Beim Niederreißen de« linken Flügel» entdeckte man in einer schrank-artige» Nische ein Gerippe, da« de» Smaragd« schmuck trug, an dem man Vannina erkannte Der alte Schrank hatte ein ungemein künstliche« Schloß und in der «inen Ecke desselben san» sich «in« zweite Thür, die zu einem kleinen Hohlraum führte. DaS Schloß diese» letzteren hatte eine überau» stark« Feder, vie eingeschnappt war. Wahrscheinlich hatte Vannina nicht» daoo» gewußt, sie hatt« e« wenigsten» nicht verstanden, den Mechanismus wieder zu öffnen, und war dort, zusammengekauert, im HochzeitSschmuck ver-dorben und gestorben. Ihr Hilsegeschrei muß» ungehört verhallen, da der Hohlraum nur nach oben hin ein« gering« Oeffnung hatte? die suchend« Menschenmenge wußte nichts von da 1 Nun sind nach der im Jahre 1526 infolge de« Tode« Ludwig II. erfolgten Erledigung de« Throne« von Ungarn und Böhmen Land und Leute von Böhmen aus Grundlage aufgerichteter Verträgt an die Schwester Ludwig« II.. welche mit Erzherzog Ferdinand von Oesterreich vermählt war. gefallen. Der RechtStitel war also vorhanden, von «iner freien Königswahl für den Thron de« beil. Wenzel konnte keine Rede sein. Wenn damal« die Herren aus Böhmen, welche jederzeit etwa« üppig waren, den Erz-herzog Ferdinand richt jum König gnädigst „angenommen" hätten, dann standen sie also in derselben Rebellion gegen die recht-mäßige Dynastie, in welche sich der tadoritische Heerführer unserer Tage durch seine Rede eben-fall« gesetzt hat. Ader von einem „Ueberlegen" in dem Sinne, al» ob die böhmischen Stände den österreichischen Erzherzog hätten frisch und frei ablehnen können, kann nur in der von Größenwahn erfüllten Zirbeldrüse de« Herrn Dr. Gregr die Rede sein oder in jener tschechischen Wissenschaft und Geschichte, welche in den letzten 20 Jahren riu der souveränsten Weise ihre eigenartigsten Ergebnisse, von der die armen Fachmänner der anderen Nationen keine Ahnung haben, an da« Tage«-licht gefördert hat. Wie im Jahre 1620 auf dem hügeligen Terraine in der Nähe von Prag, welche« man den weißen Berg nennt, die tschechischen Rebellen, die in offenem Aufruhr gegen da« deutsche Hab«burgntuum waren, furchtbar geschlagen und ganz klein gemacht wurden, so hätten auch im Jahre 1526 die tschechischen Herren „überlegen' können, wie sie wollten, nicht s i e hätten den Lu«schlag gegeben, sondern sie wären begegnet der scharsen Spitze de« Schwertes deutscher Reich«fürsten, denn die Regierung in Böhmen war, hochverehrter Herr Dr. Gregr, eine deutsche Angelegenheit. Und auch heute noch ist dieser Standpunkt kein anderer geworden. Auch heute noch würden wenn die .Ueber« legunp^ de« Dr. Gregr auch noch andere „Er» gebniffe" reifen sollte, diese Angelegenheit von den Deutschen in Oesterreich al« gemeinsame« Interesse mit dem angestammten Herrscherhause behandelt werden. Aber der .Haß* ve« Dr. Gregr'S. wie er die Stufe seiner Loyalität selbst bezeichnet, hat doch Zustimmung gefunden in den Kreisen der Nation, da die .Narodni Listy* täglich Zustimmung« - Kundgebungen mit dem breiten Behagen einer selbstverständlichen Seelen« Verwandtschaft veröffentlichen. Ja, um alle« in der Welt! Wir fragen, wirso kommt e«, daß ditse Zustimmungen nicht inhibiert werden, »ach-dem seinerzeit di« unschuldigsten Bi«marck-Tele-»ramme unterdrückl wurden? Wir wolle» den Behörden ja darau« keinen Vorwurf absicht- Existenz diese« Verstecke«, auch die Eltern kannten e« wohl kaum. Solche geheime Schlupfwinkel gibt e» in vielen alten Schlössern Italien« und Englands und auch anderwärts kennt man sie. Wie traurig blick» da« süße Gesicht au« dem alten goldenen Barockrahmen! 4orö Aissarnty « go. wollen wir die Geschichte überschreiben. Sie stammt au« dem Englischen und ist eine wahre beschichte. Al« Mr. Thoma« Sidcup Piccadilly ent-lang spazieren gieng, sah er in einiger Entser-nung seinen alten Freund Lord Killarney de« Wege« kommen. .Halloh, Killarney, Si« schtinen nicht gut aufgtlegt zu sein?" begrüßte Tom den Karl, indem »r dessen Hand schüttelte. „Habe keine Ursache dazu*, erwiderte der Lord. seinen langen, grauen Schnurrbart kräuselnd. „Etwa« passiert?" .Geheirathet." .Eh?" .Tursschulden. Kein anderer Au«weg." „Nehme an. daß die Lady Geld besitzt?" .Riesig viel.- „Gratuliere!' , .»-«»fch, M«cht- licher Befangenheit machen — da« liegt un« völlig fern — aber di» empörte öffentliche Meinung, welche dem Hussitenhäuptling schon im Parlamente eine derbe Lection gegönnt hätte, ist enirüste» und verletzt darüber, wenn z. V. der .Slovenski Narod* unbeanstandet schreibt, daß er mit der Gregr'schen Rede vollkommen einverstanden ist und sie bearüßt, al« ei« Bewei« der elementaren Krast, welche dem tschechischen Volke innewohnt. Also mit dem „Hasse" u. s. w. u. s. w. völlig unverstanden! Da« ist wirklich sehr nett! Auch nicht übel ist e«, wie da« schlaumeierische »Grazer Volk«« blatt" in seiner Harmlosigkeit sich darüber hin« wegsetzt, indem e« in christlicher Barmherzigkeit den Mantel über die Unthaten de« Schrecken«-manne« von Raudnitz werfend, schreibt: Dr. Gregr erklärte gegen daS Finanzgesetz zu stimmen und drückte der Regierung sein Miß trauen au«." Der gute, sanfte Gregr! Er drückte, wie eS in der zärtlichen Phraseologie deS GrazerBlatteS heißt, der Regierung nur sein .Miß« trauen" au«. Ja. daS „Grazer Blatt" hat zweierlei Elle! Wir wären neugierig, wie da» „Grazer Vo'.k«blatl" diese Au«brüche einem Deutschen gegenüber bezeichnet hätte. Die Alt-tschechen haben sich zu einer Kundgebung gegen Gregr aufgerafft zu der e« allerdings sehr lange gebraucht hat. Ziemlich lange braucht eS auch, bis endlich der deutsche LandSmannminister zur Welt gebracht wir». Ein deutscher Land«» mannminister! Wir Deutsche sind an diesen Namen gar nicht gewöhnt. Für alle Fälle ist «S Aufgabe der deutschen Partei, einen e n t-s ch i e d e n e n ,,Land«mann' zu entsenden, wa« gewiß in ihrer Hand liegt. Die deutsche Gesinnung de« Herrn B ä r n-r e u t h r r, d«r auch in Combination kommen soll, wa» un« nicht wunden, da er beständig .aspiriert" und .strebt", taxieren wir nicht hoch, seitdem er auf seinen Gütern tschechische Beamte be« vorzugt ; mit Freuden würden wir Hrn. Dr. Heil«« b e r g begrüßen, hätten aber gegen die Person de« Grafen Kuenburg ebensall« kein Bedenken. Dagegen müssen wir noch einmal auf die volk«-wirtschaftliche Gefahr verweisen, welche Dr. Reicher in seiner Interpellation, betreffend die Transaktion der Alpinen Montangesellschast dargelegt hat. Die Alpine Montanaesellschaft hat sich heute durch einen, vor einem Jahre auf die Dauer von 15 Jahren geschlossenen Vertrag mit den V ordern berger Hochosenbesitzrrn in den Besitz fast der ganz«» alpinen Roheis»enproduction gesetzt, sie beschränkt dieselbe nach ihrem Belieben, hat den freien Verkehr monopolisiert und gibt steirifche« Roh« «isen nur nach Gunst und zu hohen Preisen ab. Sie entzieht den Vordernberger Oefen da« Erz au« dem steirischen Erzderg, der nicht so un«« „Nicht» zu gratulieren. Wa« habe ich davon? Sie hält die Zügel fest und gibt mir hie und da einen Sovereign, al« wäre ich ein Schulbursche; Ist sehr religiö« geworden. Schickt den ganz«» Wein unsere» Keller« in di« Kranken» Häuser." Thoma« verharrte eine zeitlang in Schweigen. Plötzlich «griff er seine« Freund«« Hand und sagt« «rnst: .Killarney. ich will ihr Befreier sein.' Einige Tage später war der Eingang zu Exeter-Hall bestürmt von ein« zahlreichen Menge gutgekleideter Leute, Landgeistlichen mit ihren Frauen und Töchtern, reicher alter Damen und schwärmerischer junger Leute. E« war der Tag der Hauptversammlung de« Mäßigkeit«-vereine« der vereinigten Königreiche. Die An« zeige, daß zwei Bischöfe und die Gräfin von Killarney dem Meeting beiwohnen werden, hatte besondere Anziehung«kraft ausgeübt. Vor dem EingangSthore ver Halle standen drei oder vier Burschen, welche fleißig dabei waren, grüne Zettel an die Leute zu »ertheilen. Sie waren geschmückt mit dem Wappen der Killarney und lauttten: Feinster Whisky der Welt!!! Lord Killarney u. Co. sind die alleinigen Fabrikanten und Eigen-thümer de« Killarney-Whisky. 3 fchtpflich ist. al« man glaubt und verkaust da«-selbe lieber an fremde Hochöfen. Der Effect de« Vertrage« ist schon heute der, daß die steirischen Hochofenbesitzer keine Selbstbestimmung über ihre Fabrikation haben, daß sie ihr Eisen um 40 fl. per Tonne an die Alpine ganz au«-schließlich abgeben müssen, welche e« um 50 fl. verkaust, e« unter Umständen auch gar nicht nimmt, so daß große Vorräthe lagern und die steirischen Raffineure mit ungarischem Eisen arbeiten müssen. Der deutsche Reichskanzler E a p r i v i wurde anläßlich de« Zustandekommens der Handelsverträge in den Grafenstand «hoben, nachdem der Kaiser die« in pompöser Weise angekündigt hatte. Bekanntlich wurde Bi«marck erst noch siegreicher Durch-führung be« Kriege« im Jahre 1866 der Grafen-titel verliehen, nachdem er die W e l t st e l l u n g Preußen« begründet hatt«. H«ute ist der Lorbeer in Berlin billiger, die Trauben hängen nicht mehr so hoch. Wenigsten«' hatte der deutsche Kaiser auch einen Anlaß, „seine" Regierung zu loben, da si« sonst so wenig vom Volk« gelobt wird. Kürst Aismarck und die Kanbets-vertrage. Einer Deputation au« Siegen gegenüber äußerte sich Fürst Bi«marck über die Handel«-»erträae. wie folgt: .Wenn ich hinkäme und im Reichttage den Mund aufthäte, so müßte ich der herrschende« Politik schärfer entgegentreten, al« ich e« bi«h« meir er Stellung und meiner Vergangenheit an-gemessen finde; ich müßte entweder schweigen, oder so reden, wie ich denke. Wenn ich letztere« thue, so hat da« ein» Tragweite nach unten, nach oben, nach außen, nach innen, an di« ich mich heute noch nicht gewöhnen kann. E« kann ja sein, daß die Nothwendigkeit für «ich ein-tritt, diese« jubjective Gefühl zu überwinden; für heute möchte ich nur saget!: .Noodurn meridiea* („Noch ist nicht Mittag'). Wenn ich jetzt nach Berlin käme und spräche da für den Schutz der Landwirtschaft, so würd» man mir sagen: ,Vous öt-s orfevn, monairur !* (Sie sind ein Goldschmied, Herr!) und würde meine Bedenken für interessiert halten; damit wäre meine Sache erledigt. Die Land-wirtschaft ist ohnehin schon daran gewöhnt, da« Stiefkind der Bureaukratie zu sein, die ihr Lasten auferlegt ohne Wohlwollen und Sachkunde. Aber e« ist doch auch eine große Menge von Industriezweigen, die benachteiligt werden durch die neuen Vorschläge. Einige haben Vor-theil« erlangt; wie groß diese im ganzen sind, und wie groß auf der anderen Seite der Nach-theil ist. den die unter besser» B»dingungen Gebrannt au« der feinsten Gerste und dem reinsten Wasser der weltberühmten Seen von Killarney. Gesund! Belebend!! Appetit reizend!!! Die Rückseite de« Zettel« enthielt den Pro-spect der Gesellschaft. Präsident: der sehr ehrenwerthe Karl von Killarney Ritter de« Bath-Orden« ; Vice«Präsident: Thomas Sidcup ESq. Die Zettel giengen von Hand zu Hand. Allgemeines Murmeln und Kopsschütteln. H&lb ohnmächtig verließ Lady Killarney den Saal. Noch an demselben Tage suchte sie d«« Bureau der neuen Firma auf. nachdem sie ner-geben» nach ihrem Manne in alle vier Winde telegraphiert hatte. Mr. Thoma« Sidcup em-pfieng sie. .Wo befindet sich mein Mann?" „In Dublin auf ein« Gefchäft«reise.' „Die Gesellschaft muß ausgelö«t werden." .Ader ich bitte Sie, ein täglich mehr auf-blühendes Geschäft!" „Wa« verlangen Sie für Ihre Actien?' „Für all» ? Vierziglausend Pfund „Unsinn!" . „Nun jedenfall« müßten wir un« mit Killarney au«einandersetzen. Er hat 3000 Zehn-pfund-Actien." „Wieviel hat er eingezahlt?" 4 versetzte österreichisch« Goncurrenz un# bringt, und ob die Kauskrast Oesterreich« für unsere Produkte einer Steigerung fähig ist. und mit »eit unser Import in Oesterreich, unser dortiger Transit nach dem valkan und dem Orient ist. entzieh, sich bisher meinem Urtheile. In der Liste der Jnbustriewaren sind e« etwa dreißig oder mehr, deren Zollschutz gemindert werden soll. Ader so lange die betroffenen Industriellen nicht selbst Nagen und sich an ihre Reichstag«-abgeordneten wendtn. damit diese für sie ein-treten, kann ich mich ihnen nicht ausdrängen; dazu bin ich nicht fachkundig genug. Wer hat denn alle diese Aenderungen und Bestimmungen entworfen? Geheimräthe. au«-schließlich Consumenten, auf die da« Bibelwort paßt: „Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln nicht in di» Scheuern.' Da« sind Herren, die der Schuh nicht drückt.- den sie für den Fuß der Industrie jurechtfchneiden. Di« Bureaukratie ist e«,'an der wir überall krank»n Ich würde ni« den Muth gehabt haben, auf zwölf Jahre den Sprung in« Dunkle zu thun. Di» Härten der neuen Verträge, sagte vi«* «arck weiter, werden sich beim Gebrauche bald herau«stellen und sie werden unabänderlich sein. Sich derselben jetzt, vor der »ndgiltigen Fest-legung, bewußt zu werden, bleibt der Industrie nicht Zeit. E« war ja bi«her olle« ein Ge-heimni«. Wenn gesagt worden ist. unter der »obigen Regierung sei dieselbe Taktik de« ver-schweigen« beobachtet worden, so ist da« eine Fiktion. Wir haben 1878 damit begonnen, die Tariffrage in di« Oeffentlichkeit zu werfen; wir haben da« gemach», wa« die Engländer .fair play* und die Franzosen .carte sur table* nennen. die«mal war heimliche Vorbereitung beliebt und der Reichstag soll sich in wenigen Tagen mit dem Ganzen abfinden. Darin liegt politisch ein fehr bedauerliche« Ergebni«. Wenn der Reichstag da» auk sich nimmt, so schädigt er sein Ansehen im Volke. Will er e» wahren, so muß er. in so einschneidenden Fragen wenigsten» die Anstandsfrist beobachten, in der »in« fachliche Prüfung möglich ist. Die Schmerzen, wenn die neuen Stiesel erst angezogen sind, werden folgen. Der Reichstag ist das unent-behrliche Bindemittel unserer nationalen Einheit; verliert er an Autorität, so werden die Bande, di« un» zusammenhalten, geschwächt. Gegen meinen Nachfolger öffentlich so aufzutreten, wie ich müßte, wenn ich im Reichstage überhaupt redete, widerstrebt meinem Gefühle und e« ist mir peinlich, und e« müßten noch stärkere Gründe, wie heute vorliegen, daß ich diesen Widerwillen überwinde. Die Nöthigung dazu läuft mir vielleicht nicht weg. aber ich will e« noch abwarten. Die« alle«, schloß vi«marck. führe 'ich Ihnen al« Enschuldigung dafür an. daß ich hier auf der Bärenhaut liege, anstatt mein Mandat zu erfüllen. Mein Arzt ist. wie Sie sehen, „Alle« voll eingezahlt. Wenn ich Eurer Lordfchas» rathen dürste, so wäre e« die«: Ver-pflichten Sie sich notariell, Ihrem Gemahl eine Rente von — sagen wir fünszednhundert Pfund jährlich al« AbUsung feiner Aktien zu zahlen. E« wäre ja nicht« weiter dabei, al« daß Sie da« Geld au« der einen Tasche nehmen, um e« in die ander« zu stecken." Lady Killarney schwankt«. Dann sagt« si« zu. Ruhigrr al« sie gekommen war, empfahl sie sich. .Thoma«,' sagte der Karl, der nun au« einem Neben-zimmer trat, .Sie haben mich gerettet1" Eine Woche nach seiner .Rettung' über-reichte der Karl seinem Freunde Thoma« Sid> cup eine goldene Cigarrentasche, „von seinem dankbaren Freunde Algernon Eyrill. Karl von Killarney". Und an demselben Abend wurde in der Wohnung Thoma« ein großer Chrono-meter abgegeben, der die Inschrift trug: „Von Rebekka Anne. Gräfin von Killarney, in An-erkennuiig uneigennütziger Liebenswürdigkeit.' Thoma« entfernte die Inschrift und schickte den Chronometer zu einem Psandleiher. «Pe«tfch- W«cht" wieder hergekommen, um mich bei den Rock-fchößen festzuhalten ; er hörte von meiner Frau, daß ich nach Berlin wollte und beeilt sich, den Flüchtling wieder einzusangen. Ich schiebe meine Theilnahme an den Verhandlungen noch aus. so schwer auch die Sorge auf mir lastet, daß wir für zwölf Jahre an Zustände gebunden werden sollen, deren Wirkung heute niemand übersieht, auch ihre Urheber nicht. Zwfflfches aus Kram. Ein Freund unsere« Blatte« stellt un« au« einem AdministrationS-Register der Laibacher Aktien-Druckerei .Narodna tialcarna* (National-Druckerei) einen AuSzug zur Verfügung, aus -dem hervorgeht, daß man dort mit rech« inte» effanten Persönlichkeiten in .literarischen' Be-ziehungen steht. Die Adressen dieser Leute lauten wörtlich: Poccia. C nerepöyprx äimift ■■BJICTepCTBa IHOCTpaRHMXt Atssk aaiaTCKaro jienapraieHra Kro IlpeB. äiuoBbCBi Poccia. C. Ilerepöypn HeBcitiS npocncitn. yro.n. IlymMHOBo# yaina P. t. y. Hb. 'J'funnnoBi Poccia. C-.UeTepöypri - Jlrrt'ficKii npocneKTi> P. t Baax. Kapa. Caöaept Poccia. C. slerepöypn jlHTeficKiü npocneKTi P. t Koucr. Herp. IloötÄOHOCueBi Poccia. C. üeTepöypri Moira 21 Ero CiareibCTBo H. II. rpa$i HrnaTteB* Poccia. C. üeTepöypr* YEHBepairren. üpo$eccopi> ßjiaA. Ua. JLuiaBCKiS Poccia. C. Uftrep6ypr» Ilaomaji. AaeKeaHapHHeKaro rearpa 7 PeAUKuin raaeiu „HaBtcm" C. II. CiaBaucKaro Oömicraa Poccia. C. Ilerepöypri üopoxoBaa 20 P. t. IlpoKypopi A. A. Ilaucosi Poccia. C. Ilerepöypn P. t. HiKOJiai TapTBin Moiica Ho. 67, Ab. 14. Au« dem Russische» übersetzt, handelt eS sich um folgende Namen: Russland. St Petersburg Au den Cbef der asiatischen Departements des Ministeriums des Inner u: E. Prer. Zinovjev Russland. St. Petersburg Newsky-Prospect, Puschkin-Gasse P. T. Iv. Filippov St. Petersburg Newsky-Prospect P. T. Wlad. Karl Sabljor St Petersburg Litenski-Prospect P. T. Konst. Peter Pobdonoscev St. Petersburg Mojka 21 S. Herrlichkeit N. P. Graf Ignatjcv St Petersburg Der Universität Professor Wlad. Iv. Lamauskij St Petersburg An dem Alexandertheater 7 Redaction der Zeituog .Izvestija* des allgem. slavischen Wohlth&tigkeitsvereines St PeUrebtirg Porohavaja 20 P. T. Prokurator Ant Parkov St. Petersburg P. T. Nicolaj Gartvig Mojka 67. ico i f « Tiefe Herren werden die beireffenden Druck-werke au« der Actiendruckerei de« „Slovenski Narod' kaum umsonst ehalten — e« wird sich wohl »m — Leistungund Gegenleistung handeln. Darum lebe der ..literarische" Pan-slavi«mus dieser Sorte von Patentösterreichern! Uagesneuigkeiten. sAerzte in Eieiermart.^ Die Zahl der graduierten Aerzte in Steiermark. außer Graz. belauft sich auf 198, jene der Wundarzt« aus 146. Di« Zahl der Aerzte und Wundärzte beträgt in den Städten Cilli 7 und 0. Marburg 11 und 1, Pettau 3 und 2; in den Bezirken Brück a. M. 22 und 10 (3 Badeärzte), Cilli Umgebung 12 und 4 (4 Badeärzte). Deutsch-landSberg 6 und v (2 Badeärzte), Feldbach 27 »nd 12 (14 Badeärzte). Graz Umgebung 17 und 19 (4 Badeärzte). Gröbming 9 und 5 (6 Badeärzte). Hartb'rg 5 und 8, Judendurg 10 und 9. Leibnitz 5 und 12 (1 Badearzt). Leoben 19 und 3, Liezen 7 und S, Luttenberg 4 und I (1 Badearzt). Marburg 3 und 9, Murau 4 und 8, Pettau Umgebung 4 und 1 (2 Badeärzte), RadkerSburg 6 und 6 (1 Bad»-arz»). Rann 2 und 2, Vvit«b«rg 8 und 4. Weiz 5 und 16 (2 Badeärzte), Windifchgraz 2 und 3. In Graz befinden sich laut Adreß-buch pro 1891 150 graduierte Aerzte und 17 Wundärzte. ^Brand in der Andritzer Maschinen» fabrik.j Gestern Abend, so roiib der »Deutschen Wacht" unter, 22. d. M. gemeldet, ist in der neuen Montierwerkstätte der Andritzer Maschinen« fabrik ein Brand auSgebrochen, welcher rasch um ljch griff und zwei Objecte de« großen Gebäudecomplexe« dieser Fabrik einä'cherte. Da« Feuer dürste um halb 8 Uhr in der im Gebäude der Montierwerkstätte eingerichteten Badeanstalt wahrscheinlich durch die Caloriferen au«gedrochen sein; e« griff rasch um sich, da e« an dem auSgetrockneie» Sparrenwerk der großen Werk-stält« und an den zahlreichen Holzmodellen, die im Bodenraume hinterlegt waren, reichliche Nahrung fand. Die Fabrik«fe»erwehr konnte nicht gleich wirksam eingreifen, weil e« an Wasser fehlte, und bald war die Hitze in dem brennenden Gebäude so groß, daß fein Mensch in da«selbe einzudringen vermochte. Erst um halb 9 Uhr. als die FabrikSfmerwehr de« Elementes nicht Herr werfen konnte, wurde Hilfe au« Graz gerufen und e« erschienen die städtifche Feuerwehr, ferner die Kroi«bacher Feuerwehr unter Commando idreS Hauptmannes, ferner die Feuerwehren der Eisen Waarenfabrik, der Gemeinden Gösting und Eggenberg. Der Brand halte sich indessen über die ganze Momierwerkstätte ausgedehnt und die unmittelbar daran gebaute Dreherei ergriffen. Trotz de« energische» Angriffes durch zwei Dampfspriyen und mehrere Handspritzen sind beide Werkstätten bis auf daS solid gebaute Mauerwerk vollständig niedergebrannt. Natürlich sind auch alle Maschinen und fertigen Werkstücke, welche sich in den ausgebrannten Räumen be-fanden, verdorben und Alteisen geworden, denn die mächtige Glmh hat sie deformiert und durch die auS dem brennenden Gebälk berab» gestürzten schwere» Krahne und Transmissionen ist Viele« zertrümmert worden. Die Nachdarob-jecte der Fabrik blieben wegen der herrschenden Windstille ungefährdet. Um II Uhr Nacht» konnte der Brand als lokalisiert angesehen werden. Die Feuerwehren arbeiteten aber die ganze Nacht hindurch mit großer Aufopferung an der Dämpfung der zwischen den rauchenden Mauern an den Trümmern de« Gebälke« zehrenden Gluth. U« 1 Uhr nacht« wurden sechs Feuerwehrmänner, welche leichte Verletzungen bei den Löfcharbeitei davongetragen hatten, mittelst Rettungswagen« nach der Stadt zurückbefördert. Der Schad«, welchen die Alpine Montangefellschaft durch die Zerstörung de« Gebäudes, der Maschinen und der bestellten Werkstücke erlitten, dürfte die Summe von 400.000 fl. erreichen. Weg» Wiederaufbaue« der Werkstätten wurden bereut bei der Generaldirection die nöthigen Anträgt gestellt und eS wird jedenfalls alles aufgewendet werde», um die Störung des Betriebes auf bat geringste Maß zu reducieren. . 1891 „Deutsche M«cht- ntevsteimschev Neschgfks^Wnzeiger. Die Einschaltung in diesen Anzeiger kostet bis Ende Deeember d. Js. per Raum fl. 3.S«. Fritz Rasch Buchhandlung Rathausgasse 1. Reise-Lectüre, Fremden-Führer, Karten, Pläne. n ftB»teUe de* D.-Österr.-Aipen-Verein S. Cilli. Hotel „Kiefsnt" (l. Raupe«) CüIIi, Ringstrasse, in nächster Nähe des Bahnhof««; bequeme, schone Zimmer billig« Preise, gute Bedienung. Anerkannt vorzügliche Köche. Xroqutn und Sdemilalitn-Handlung ,.jum jolb««* *rcaj" L. Leo AVannat, - Kajiftert »et f bonnsrit - ffiUi, Vahndosgasje Rr 7 •McUl-Otabliffrnuiit für Jtrantcartttc, ». •attovcftMMtQb Vrüttktttliins-Wlitttl. Be»«ta-Mlicn. fcpcciauutrti. 26c«, Jiiim. «ognac. ttinial-»4(|fT. — RI(terpaclitungen etc. 8\nuntliehe Artikel für Bureau. 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Exped. 1185—3 o 1891 .Deutsche Wacht' 13 3 N SEHEST ,;E LISABET II ßLUTREINIGUNGSflllEN wdAr teil so Zahlin b tvdbrt an» »o«;iim>oif«i)nrt>en An,XII ah kejcht abführendes, lösendes Mittet empfoyle« werde«. fl«t<« nicht »i« iiftdauur.j. fto» r-lls-min?» i nicht tli(t Ter tfrjuitrtte* norm weaen »nd«» diele Villen (tlfc* «»« ÄindfT» ((II (tsmancn. » Eliaabethpi llen sin» dlirch ei« en. daft malt mcht eilt flar feinen tfrfaln dodkndkl. ja i>etli-iplllen; bitte find ans dem Hmlchloot und der Wediauim-"er Citeraehrift Ittftfn. lOCO-üb 3tk € "Mittel, aas der die Bitno: Apotheke -Zum heiligten l.eopolü mckt ttett. und auf »et ZtlllNrile m > »»»erer Sehnt/marke in rothen •niMtlün« mit nebenstehender Haupt-Depot in Wir«: Apotheke ..Zum heitigev Leopold d,» ? eukei», Etüd«. Ecke ver Planten« unv Spielgasse. Zu haben in Killi bei Herrn A Marek. Avvth. Diih |>n«Mi'ii & I erq 110:». Für Neujahr. 14 .»-«tfch- W-cht' 1891 WEIBL3STÄOH:TEN 1891. «|# »Ich find»1 und habe immer (.»rfueJcn, diM ein Bach sich an Beaten na einem Geschenk eMrnet»" A. » Bmiboldt. G.ro&-lr WH ti (!»*-slker» Pracht-Werke. Jujreiid-$r bristen. Bilder- Bücher. /Vtll ' Auswahl I Erlaube mir speciell auf mein reiches und gewähltes Lager von Bilderbüchern und Jugenrischriften aufmerksam zu machen. Alle guten, neuen Erscheinungen sind vorräthig oder werden sofort ohne Portoaufschlag besorgt. W uz\ X% CrvAAiolifof» Brlofpupirre und Curie» Corre»poii«teiice in Cunwecteii in hochelegante! öpeCldllldt . Ausstattung. . "Woll Vl Ol 4" • I' > u« paper in o Formaten, sowie hundert andere Neuheiten von Cassetten in Carton-, Peluche- und JN eiinerc • Seidenauastattung. _ FBITZ HASCH Buch-, Kunst-und Musikalien-Handlung /VVV V V Rathhaus-* - *..... gasse 1. Katalog«* auf Wunsch gratis und t'ranco. Versandt nach Auswärts prompt! 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