Veriae und Sdirlttleitooe Marintrc «■ d. Dran, Mdeasse Nt. 6. Peranit: Nr. 25-67. 25^. 25-69. Ak 18 Oki (täelicH 8u0er Samstag ist die ScbriltleitnnK mir Mf Femrnf Nr. 2t-67 erreichbar. Oavtrlanctt Zuckrttlca wtrdei nidit rfickeesandt. Bei simtlidieii Anfraeen ist d«s RBckrorto beinleceo. Potts«ftedüioflto: Wie« Mr. S4.6M. Gesdi&ftssteiien in Cilli. Marlitplatz Nr. 12. Fenmf Nr. 7. n4 la Fcttao. UnortomsM Nr. 2. Fcnntf Nr. 89. Bnikclat «erktlcUcfe als Morceudtnc. Bczonorelt (!■ voran? raliUtar) noaatlldi RM 2,10 emtriiiieB'ich 19.8 Rpf PottzeitwuEsccbfilir; bei Llcferaac i» Streifband tttzfixlidi Porto: bei Abholm ia dn Gesdiirtssteile IUI 2.—. Altreidi dnrck Poat aoBatlidi RH 2.10 feinsdil 10.8 Rpf PostzeitunesKCbfiSr) imd Rpr Zucteli cebOr. Biaztbnaacra «crdca nr ceten Voactnsendoiic dct Einzelpreise« nd der Portoanilacea lacesendet Nr. 46 — 85. Jahr^an. Marbnrg-Drait« Donnerstag, 15«. Februar 1945 Einzelpreis 10 Rpf Noch fanatischeren Widerstand! Das ist Deutschlands Antwort ani die Vemicbtiingsparolen ans Jalta und anf den von ChurchiU und Roosevelt vollzogenen Verrat Europas an den Bolschewismus dnb Berlin, 14, Februar Die Befehlsausgabe Stalins, zu der Roosevell und Churchill in die Sowjet-jnion nach Jalta kommen mußten, ist lunmehr nach achttägiger Dauer mit ier Ausgabe eines langen Kommuniques jeendet worden. Der Phrasenschwall, jer diese Erk'ärung auszeichnet, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß d e 4.nglo-Amerikaner die von Stalin in Europa bereits vollzogenen Tatsachen jnd seine weiteren Wünsche, die diesen Tatsachen entsprechen, in vollem Um-anq anerkannt haben. Stalin hit sich /on Roosevelt und Churchill erneut die ^Auslieferung Europas an den Üolsche-»srismus bestätigen lassen. England und jie USA haben sich jeden Rechts und eder Möglichkeit begeben, der geplan-:en Bolschewisierung Europas nach den Kommunique von Jalta stellt aber ausdrücklich fest, daß diese Unterdrückungsmaßnahmen ihren Haßphantasien längst nicht genügen. Es geht aus dem Kommunique eindeutig hervor, daß die Zwangs-deportierung von Millionen deutscher Arbeiter offiziell beschlossen worden ist. Zur Durchführung dieser Maßnahmen soll eine Behörde eingesetzt werden, deren Sitz in Moskau sein soll, Moskau soll also gewissermaßen die Rekrutierungszentrale werden, von der aus die Arbeitssklaven aus dem Reich wie aus dem übrigen Europa zum Einsatz gebracht werderi sollen. Schließlich fehlt in dem Kommunique auch nicht die Absicht, alle national bewußten Deutschen auszurotten, wie das die Sowjets jetzt in Finnland, in den Baltenstaaten, in Rumänien und in Bulgarien der Welt vor- ^lethoden, wie sie Moskau in Polen und exerzieren. iei südosteuronäischen Staaten befolgt, rgendeinen Widerstand entgegenzusetzen. Das Kommunique beweist klar jnd deutlich die Machtlosigkeit dej A.ng!o-Amerikaner gegenüber dem So-Arietregime. Moskau diktiert seine Fie-iingungen, und London und Washingtou nehmen sie ohne Widerspruch an. Das st das Ergebnis der Beratungen von Jalta. Die übrigen politischen Streitfrage« ;wischon der Sowjetunion, England und Nach dem Muster von 1918 Der Beschluß, die „Bedingungen für Deutschland" erst bekanntzugeben, wenn Deutschland militärisch besiegt ist, beweist, daß man im Feindlager heute mit denselben Mitteln arbeitet, mit denen man 1918 das deutsche Volk übertölpelt hat. Das Beispiel Italiens aber zeigt uns genau, wohin der Kurs ginge. Auch den Itaiienern hat man gesagt: Leg erst die Waffen nieder, das weitere wird sich finden. Die Badoglio-Clique hat darauf- Das Tito-Regime ist von USA und England offiziell bestätigt worden. Damit haben Churchill und Roosevelt zugegeben, daß der Balkan die unbestrittene Einflußzone des Bolschewismus bleiben soll. Die übrigen europäischen Probleme werden in dem Kommunique überhaupt nicht berührt. Kein Wort wird über Griechenland geeagt, und mit keinem Wort ist die Frage Rumäniens und Bulgariens abgeschnitten worden. Auch die von den Sowjets geforderte und von den USA bereite zugestandene Inbesitznahme der Dardanellen ist ganz geflissentlich übergangen worden. Ihr »ewiger Friede« Nach allem klingt es wie ein blutiger Hohn, wenn am Schluß des Kommuniques" von einem »sicheren und ewigen Frieden, der in den Worten der Atlantik-Charta gewährleistet wird«, gesprochen w^ird. Wie dieser Friede in Wirklichkeit Gegen Jas soziale Deutschlands Unsere Arbeiter sollen im Elend verkommen X Marburg, 14. Februar Nun liegt das von dem Völkerverder-ber Stalin diktierte und von seinen beiden Komplizen Roosevelt und Churchill bedingimgslos angenommene Programm der Vernichtung Deutschlands, der Ver- | elendung Europas und damit der Vorbe- i reitung der bolschewistischen Weltrevo- | lution vor. Was die drei Hauptkriegsverbrecher da gemeinsam unterzeichnet haben, das läßt keinen Zweifel darüber , bestehen, daß es den Deutschen und den übrigen Europäern niemals schlechter ■ ergehen könnte als im Falle einer Ka- , pitulation Deutschlands. | Und je mehr man sich in das Haßdo- | kument von Jalta vertieft und je genauer I man es liest, umso eindeutiger und kla- j rer wird der verbrecherische Charakter ! dieses Vorhabens, das sich vor allem auch als ein Komplott der bolschewi-stisch-plutokra tischen Ausbeuterclique und des hinter ihr stehenden Weltjudentums gegen den deutschen Sozialismus darstellt. Schon zu Beginn dieses Krieges hat es sich gezeigt, daß eine der aussieht, da« wird der Welt in den von i Ursachen des Hasses gegen Deutschland den Anglo-Amerikanem und den Sowjets seine soziale Einstellung war. Der Na-»befreiten« Gebieten vor Augen geführt, i tionalsozialismus hat es als eine seiner Kampf aller gegen alle, Arbeitslosigkeit, j vornehmsten Aufgaben angesehen, den Verelendung der Massen, Hunger und Arbeitern eine gesicherte Existenz, ein len USA, die von Konferenz zu Konfe- . italienische Volk seinen'Feinden renz geschleppt werden sind auch in i ausgeliefert und somit selbst die Macht- Jalta nicht erledigt oder entschieden | um sirh ivorden. Nach echt demokratischer Me- thode hat man die ungelösten Probleme eine spätere Konferenz vertagt, die am 25. April in San Francisco etalt-iinden soll. Unser unbeugsamer Siegeswille Was die deutsche Frage betrifft, so '/Ghandelt das Kommunique zunächst die nilitärischen und dann die politischen ^iele. Wiederum künden die drei Kriegs-.rerbrecher Deutschland militärische Angriffe an. Aber sie sagen dem deutGcheu v'^olk damit nichts neues und können es damit nicht erschüttern. Stalin, Roose-leU und Churchill haben seit Jahreii 5l]o Anstrengungen unternommen, um Deutschland zu zerschlagen und das leulsche Volk zu vernichten. Diese un-.-erhüllten Absichten beantwfirtet das ieiitsche Volk mit zäher Kampfent-fchlossenheit und dem unbeugsamen vVülen zum Sieg. Wesentlich interessanter sind d'e Dolitischen Maßnahmen, die die Kriegs Brandstifter vorgesehen haben, um ihr End'^iel, die völlige Auslöscha.ig des deutschen Volkes zu erreichen. Trotz jüdischer Haßpolitik In dem Kommunique über diesen Punkt kehren all die Parolen der jüdi-»chen Vernichtunqspolitik im Feindlager wieder. Die bekannten Paro-en, mit ienon die Vansittards, die M^^ge.nthau3 und Kremljuden vom Schlage eines Ilj'j Ehrenburg arbeiten, sind in das Kom mnnique aufgenommen worden. Wie zu erwarten war, sind sie in die kr-isseste Form gekleidet und stellen die ein-:1eutige und unwiderlegliche Bestätiqunq ^ir die von uns schon lange vor dem Kriege vertretene Auffassung dar, dsö ?s unseren Feinden darum gent, das Reich ein für allema! zu vernichten und das ganze deutsche Volk biologisch auszurotten. Es überrascht uns daher keineswegs, daß wir diese Absichten in dem Kommunique von Jalta noch einmal in schärfster Form wiederfinden. Wie 1918, versuchen die drei Kriegsverbrecher, das deutsche Volk von seiner Führung zu trennen. Sie übersehen dabei aber, daß sie heute einer geschlossenen deutschen Nation gegenüberstehen, die sich in Führung und Gefolgschaft über die Schwere des Schicksalskampfes klar ist, die andererseits aber auch die geschichtliche Notwendigkeit dieses Kampfes erkennt, der nur mit einem deutschen Siege enden darf, wenn nicht das deutsche Volk sein Leben und seine Freiheit verlieren will. So möchten sie uns ausrotten Die im einzelnen vorgesehenen Maßnahmen zur Knechtung und Versklavung Deutschlands sind uns noch aus den Jahren des ersten Weltkrieges bekannt, und es kann uns daher nicht überraschen, wenn sie jetzt wieder in dem Kommunique von Jalta auftauchen. Das gilt von der ^Errichtung von Besetzungszonen, der Einrichtung von Schnüffelkommissionen, die die letzten Kinderpistolen aus Deutschland herauszuholen bemüht sein sollen. Der Kernpunkt der feindlichen Vernichtungspläne ist aber folgender: Zerschlagung der deutschen Industrie, Entwaffnung aller deutschen Streitkrähe, A^ösung des deutschen Ceneralstabes. Das sind die gleichen Forderungen, die uns aus den oft genug proklamierten Vernich tungsplänen des Gegners hinTeichend geläufig sind. Das mittel aus der Hand gegeben, um sich gegen die systematische Abschlachtung wehren zu können. Das verratene Polen Aus jedem Satz des Kommuniques von Jalta spricht der Triumph Moskaus. Dafi kommt besonders deutlich im Fall Polen zum Ausdruck, in dem sich Churchill und Roosevelt die Aufforderung des Kreml völlig zu eigen gemacht haben. Wiederum haben sich England und die USA den Forderungen de« Kreml gebeugt und damit erneut bekundet, d-aß sie gegen den Bol6chewismu6 weder auftreten wollen noch können. Das wird deutlich in dem Satz, der feststellt: »Als Ergebnis einer völligen Besetzung durch die Rote Armee ist in Polen eine neue Situation geschaffen worden.« England und die USA erklären sich bereit, das von Moskau eingesetzte sowjetpolnische Komitee anzuerkennen und mit ihm direkt diplomatische Beziehungen aufzunehmen und Botschafter auszutauschen. England und die USA erkennen ferner an, daß Polen wesentliche Geländegewinne im Norden und Westen erhalten soll, während es bei den Gebietsabtretungen an die Sowjets nach dem Stand von 1939 bleiben soll. ^ Und das übrige Europa Die sowjetischen Forderungen sind also in jeder Weise von Roosevelt und Churchill anerkannt worden. Das gle'che gilt von der serbischen Frage, wo Stalin alle seine Wünsche durchgesetzt hat. Seuchen, Massensterben und unterernährte Kinder, Verschleppungen der Männer, kurz ein Blut- und Hungerregime, auf dem der Bolschewismus seine internationalen Herrschaftepläne aufbaut Das deutsche Volk läßt sich weder durch Phrasen noch durch Drohungen, wie sie in dem Kommunique von Jalta miteinander vermischt sind, bluffen. Auch der Brei von Redensarten, in denen das Haß- und Vemichtungspro-gramm der drei Weltverschwörer eingehüllt ist, kann Deutschland über die nüchterne Wirklichkeit nicht hinwegtäuschen. Die Wirklichkeit Da« „befreite Europa" hat zur Genüge einen Anschauungsunterricht darüber erhalten, was sich hinter diesen Phrasen verbirgt. Italien, Frankreich, Belgien, die Baltenstaaten, Polen und besseres Leben und ein sorgenfreies Alter zu bereiten. Arbeit war nicht mehr Schande wie einst, Arbeit wurde zur Ehre. Darin erblickten aber in der Sowjetunion und besonders auch in England die Menschenschinder, die Ausbeuter und Profitgeier, eine Gefahr, weil sie befürchteten, ihre Arbeiter könnten zu sehr nach Deutschland schauen und könnten schließlich für sich dieselben Rechte, dasselbe Leben und dieselbe Freiheit fordern, wie sie die deutschen Arbeiter hatten. Damit wäre dem bolschewistischen Antreibersystem und dem plutokratisch-jüdischen mühelosen Dividendenscheffeln ein betrübliches Ende gesetzt gewesen. - — Heute bestätigt es sich, daß diese Angst der Gewalthaber in Moskau, London und anderwärts vor dem Erwichen ihrer Arbeitssklaven eine der Haupt- Kriege der Achtstundentag wiedev in Kraft treten, soziale Vorhaoen w;e die Altersversorgung sollen für immer erledigt sein, beseitigt sollen werdei. segensreiche Einrichtungen wie »Muttei und Kindce und alle die anderen. Zurückversetzen will man unsere Arbj'ler in das Elend von einst und in noch Schlim meres, damit der AusrottungspidPi des USA-Juden Morgenthau Wirklichkeit werde. Rechtlos und jegiicher Willkiii ausgesetzt soll der Arbeiter auch bei uns wieder werden, damit man mit ihm machen kann, was man nur will. so'] der von Stalin, Roosevelt, Churchill und ihren Juden herbeigesehnte Ideal^u-stand, das schandvollste und furchtbarste Schreckens regiment plutokratisich-bol-schewistischer Ausbeutung, aufgerichtet werden. Es klingt wie ein Treppenwitz der Geschichte und ist in Wahrheit ein recht übler Streich, den gerade jetzt der Brüsseler Korrespondent der »Newyork Times« der »Dreierkonferenz« von Jalta spielt, wenn er meldet; »Die Belgier müssen verlegen zugeben, daß gew «see von den Deutschen in Belgien eingeführte Organisationen gut waren und daher beibehalten werden sollten. Zunächst wurde tlles liquidie'rt, wa« die Deutschen eingerichtet hatten. Jetzt muß man vieles wiecer herstellen. Die deutsche Verwal-lung in den größeren Städten Belgiens beispielsweise hat «ich als vorbildlich e'-wiesen. Auch die deutsche Winterhilfe ist eine außerordentlich segensreiche Einrichtung gewesen, die man darum beibehielt. Sie arbeitet jetzt unter dem Namen .Comite national de secours', weil man ohne sie e-.nfach n'cht auskommt.« Von solchen Streichen, vor solchem deutschen Vorbild möchten sich die Völkervernichter, die jetzt am Schwarzen Meer einander die Hände schütteln, für immer bewahrt und befreit sehen. Wir alle haben verstanden, was man mit uns vorhat. Nach dem Kommunique von Jalta bleiben keine Zweifel übriq. Und wir werden antworten. Unser Kämpfen und unser Arbeiten wird die Antwort sein. Die verdiente Antwort an die-südosteuropäischen Staaten haben j waT fn'lm S u^nd^V«: ' f.^1'f.lÜ'. die blutige bolschewistische Wirklich- aichtungsprogramm findet sich nämiich keit, die die Schwindler von Jalta nicit , ßeweis dafür, daß mit Deutschland zu verdecken vermögen, kennengelernt. ; allem der deutsche Sozialismus zer- Deutschland hat seine Lehren daraus gezogen. Es weiß, daß es in diesem Kampf um sein Leben ringt. Desnalb hat es alle Kräfte eingesetzt, um die feindlichen Absichten ziuiichte zu machen. Das deutsche 90-Millionen - Volk läj^t sich nicht auslöschen. Es .^ibt sich schlagen werden soll. Man will uns dazu zwingen, daß, wie es in dem Kommunique von Jalta heißt, alle seit 1933 im Reich erlassenen Gesetze und Verordnungen aufgehoben und alle seit damals geschaffenen Einrichtungen liquidiert werden. Das heißt, daß alle sozia- den, an alle die Ausbeuter und Schmarotzer ehrlicher Arbeit Und am Ende werden wir die Sieger sein und mit uns wird siegen der unausrottbare deutsche Sozialismus. nicht ,selbst Preis und legt nicht eher | Errungenschaften, die ja erst mit Schwerter nnd Eichenlaub dnb Berlin, 14. Februar Der Führer verlieh die Schwerter zum Eichenlaub dos Ritterkreuzes des die Waffen aus der Hand, bis dieser Krieg mit einem deutschen Sieg gekrönt wird, der der ungeheuren Opfer, die Deutschland gebracht hat, *vürdig ist. Mit dem ganzen Einsatz seines Fanatismus und dem glühenden Willen zum Leben värd das deutsche Volk den Krieg durchstehen bis zum siegi*eichen Ende, das kommen wird und eide lo Marburg a d Dran. Badgasse 6. Zur Zeit ffir Anzeigen die Pteislistc Ni t gflltlei Pressereeistemomme. FPK'1'728 bis Z8. verdunkelt wird vom Februar 1945 von 18 Uhr bis 6.30 Uhr! ' andere Faktoren von Bedeutung. D«r CMI d«r II*llvtrwaHii.is !• ünt«r«t»l«r«i»r« Tricbtige Kalbte zn verkaolen bei Suppe, Untei-Kölsch 72._783-3 gute I LICHTSPIEL-THEATER □ FOr lugendl nicht luoelass. LO FOi i| )u9*ndl. • unttr 14 1 nicht ruselaisen , BURG-LiCHTSPiELE. Mariko R6kk tanzt und singt in der Eroßc Farb-Revue: j,Ole Frai niBlnei Trau.Tit'". □_; UCHT^ELE iRUMNDORF Bis Don-l| nerstae. den 15 Februar: ..MXdchen In Not" □____I •URGLICHTSPIELE CILLI. Bis 19 Fe-j bruar: „Dei gebieterisch« Ruf" mit, Rudolf Forster und Mana Holst. { c VOLKSBILDUNG || Donnerstat den 15 Februar 1945. 15.30 Uhr, Märcbennachmittaf fOr tfia, Jugend mit Lichtbädern Eintrittskar-1 ten zu RM 0.50. Donnerstag, den 15. Februai 1945, um 20 Utar, Dr Fritz Gernot: „Wettmacht Goethe", Vortrag. Als Einleitung Sinei Opernsäneerin Frau Franziska Hagen-Stiller Lieder mit Texten von ]. W. Qoetbe; am Klarier: Oskai Pfeilfer, Kapellmeister. Eintrittskarten mit Hörerkarten RM 1.40, ohne Hörerkarte RM 2.— Montae. den 19. Februar 1945, um 20 Uhr R. M. Rllka AMnd Schauspieler und Spielleiter Ströhlin Vi m Dflsseldorfe- Schauspielhaus liest aus Briefen Rilkes und bringt Gedichte. Eintrittskarten mit Hörerkarte RM 1.40, ohne Hörerkartc RM 2.—. Diensug. den 20. und Mittwoch, den 21. Feb'uat 1945, tun 20 Uhr „Schaffende spielen Iflr Arbeitt-kametaden" — Buntti AbMtf. Eintrittskarten von RM 2.— bis 4.—. Simtli-che yeraastaltungeu finden im Saal der ToIksbUdungsstine, Dompiatz 17. atatt. Eintrittskarten im Vonrerkattf im Aait Tolkbildung. Tegettfaoffs*r. 10 a. Restkarten an der Abendkasse. 203« Fem sejn?r leliebten POf Heimat fand unser in-^ nirsteeliebter. nnvefgeß-licher Sohj onnd Bruder Stanislaus Hönigmann Signal •tfrallar im Alter von 19 Jahren atif See ffir Ffihrer. Volk nnd Vaterland den Heldentod. M&rburg an der Drao, Im Februar 1945. 757 In tiefster Ttancr: Jataf tmd ElM HBnlflaiaaii, Eltern: Karl und Tlitodor. dzt. im Felde. Bräder; Else, Schwester, und alle fibrigen Verwandten. I» Unsagbar hart ttnd schwer traf ttns die traurige Naeliricht vom Heldentode ttnscres bersensKU-ten Sohnes tmd Braders Johann Mausser /^•^anzerscbltzt im Alter TOI 20 fahren. Er gab sein Lel>co am 15. Oktober 1044 an de^ Ostfront f&r Ffihrer ttnd seine Mliehte Reimet Altendorf bei Onrkteld, Oett-tchec, PSUandl. Februar 1*45. la Uafsita UM: liibwi Maaaaar, Matter: lM«f wU AaiMt. BrUer: Amm «nd^la-rla. ickwMtem, «M «De Var- UnfaBb&r schwer traf ans die erschfittemde Nachricht, daB tmser einziger, inniesteeliebter, braver Sohn nnd Bmder Hans Kranzeibinder ••«Ttittr 4 m btfihenden Alter tob 24 Jahren am 15 Dezember 1944 an dei Ostfront seinen schweren Verletzuneen erleeen ist. Leitersdoif bei Absui, int Februar 1945. In tiefstem Schmerz: Jobaaa und Maria Kranelblnier, Eltern. MItii nnd ARiil. Schwestern und alle fibrigen Verwandten. 782 Ffir die btriliehe Anteilnab-aw am schweren Vetlnste nn-»eres teuren Oatten, Vaters tnd OroBvaters Herrn KARL SO-•fTZ. Obtriehftr. sagen wir alltfl innigsten Dank. Aocti danken wir ffir rilo Kranzsoca-den tmd das letzte Qc'elta. rMrilto tvrtti. KLEINER ANZEIGER VEHKAtlFEin i zu Eiaice TauMnd Prima otallMio Rt- Mavtiaüaafaa* verschiedener Sorten. md, Kobor SBB, BarL Tclekr SB und Rur. Goethe Mr. t ha: noch abzuiebca dia OavcMtsrerwalttac Kapellen. 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Ac-aes-Elisafectfa-Oassc 5. Else Loretz. T25-14 Höchstpreise für nntersteirisches I Gemüse Auf Onmd des f 2 des Preisbildnngsges^tiei vom 20. 10. 1936 (RGBl. I. S. 922) und der mi' erteilten Eimäctatigug werden hiermit ab 15 Febr nachstehende Höchstpreise für untersteirisches Obst und Gemiisc festgesetzt. Die Höchstpreise enthalten alle Ihikosten der Erzeugungsstufe und verstehen sich frei Verladestation des Erzeugers bzw der Bezirksabgabestelle waggonverladen. Sie gelten bis zur nächsten Veröffentlichung Füi nicht genannte Waren Kelten di« zuletzt lestgeseuten Höchstpreise. Verbraucher-höchstpreise bei Abgabe d. Ware auf einem Markt GOteklasse A B A B RM RM RM RM Erzeugerhöchstpreise Gfiteklasse Karotten, olme Laub, ]e kg . . 0.20 0.18. 0.27 0.21 Kohlrabi mit Herzblatt. |e kg . . 0.22 0.17| 0.29 n.23 Kraut, weis, ic kg ... O 15 0.12 0.20 0.16 Kraut, rot, le kg............0.22 0.171 0.29 0.23 Petersilie u. Pasttnak-Wuriea fe ke 0.34 0.26, 0.45 0.35 Petersiliengrfln, |e B zu 12 .dkg 0.40 —.— 1 0.53 - Porree ie kc ... ... 0.41 0,32* 0.55 0.43 Rettich ohne Laub, ie kg . . . 0.12 O.lOi 0.16 0.14 Rüben weiB, je kg . ... 0.08 0.06 0.11 0.08 Rote Rflben. le kg..........0.17 0.14 0.23 0.19 Salat. Rapunzel- te kg ... 1-20 0.90 1.80 1.20 Sellerie m'* Herzblatt ft. 5 cm 0.38 0.4B Sellerie m. Herzbl n 5 cm 0 u. B. —.— 0.28 —.— 0.37 Spinat (Blltter-), Je kc . . . . 0.53 0.42 O.M 0.58 Spinat Wurttl-, 1« kg ... 0.47 0.30 0.8J 0.40 Stackrfibea (Vurckea), k ht . • O.os 0.06 O.ll 0.08 S^ttlauch, le Bund «13 ®-22 "Z'"^ WlrsiaKkohl, frtabl. Sortta. ft kf O.M 0.18 O.JT 0.21 Zwiebel. 1« kc ...... Ptr Waren der Oiteklaste C dtrtea bOchsttas MtC der Ptaist Ml Waiaa dar OBtahlaiia h lalordart «ardM. Löffel oder Fllsctichen? — Womft der Säugling sein Essen erhalt, verrat die OieciaF^^ CHEMOSAN-UNION A-fi- WIEN HI'KDIBIGASSEIQ/ 23 I FUNDE UND VERLUSTE ] SrIvftasciM rit slmtlicb« Dokumenten und 188 RM am Samstat verloren. A»-zugebea gegen Belohnune bei ^" 7.. lizei, Marburg-Drai^ 786-ij Katsaseblissel zwischen Burgkino wd HntterMock verloren. Abzugeben gefe» «■ dgf 1*- Burggassc_;r schwarze Baa 13. Februar »»«. W"'; bürg. BismarckstraBe—HauptbatoM' Ttrloren. Ekriichei Finder «ebe di«« beim lUnsmeister BismarckstraK i- tcfta Baiofen aac ab. 784-lS