(Mbacher ^A eUuns^ Vienstag den 8. Inly ' 1828. ^ TNien. ^n Gemäßheit der ertheilten Zusichernng dringt dle Direction der privil.ösierr. Nationalbank die mit letztem Iunius 1626 abgeschlossen? Uebersicht der im Umlaufe befindlichen Einlösungs. und Anttcipa-t,onsscheine, zur aNgcmeincu Kenntniß. Wien den 1. Julius 1826. Melchior Ritter v. Steine? Bank - Gouverneurs - Stellvertreter. Bernhard Freyherr v. Gskeleö, Bank-Director. Thaddaus Edler v. Bera er. Bank-Dirmor. Ausweis 2be? die im Umlaufe befindlichen Einlösungs, und ____ Anticipations-Scheine. Gegen unbrauchbare durch Verweis. ' ' ' ^°'^^^ lung eingegangene Scheine. wuFe, an neu verfertigten ausgegeben Dagegen wurte bis 3o. Iuny ,8,8'ein- ' ' ' ./'^""''" üclostes Papiergeld önentlich verbratn ^.c>85,°^ st. io,oaa,c>(io Zum Derbrennen liegen bereit fi. 11,237,875 , ., Zusammen » . . ' 21,23» 8"5 vlervon ab di« bereits mit 3i. Decem, . ",/^27 als zum Verbrcntten bereit Uegcnd aufgeführten . . . 11,6^,025 An unbrauchbarem verbleiben , 9,597,85° gen Vbigt neu ve^""^" ""^"'^ee «cchslung einZ^n°,wn^" ^"^ ^"' " ' » 5,012,232 Mitbin verbleiben wit Zo ^ "^ ^,610,082 im Umlauf . . ' Iuny ,827 ^_________ ' ' ' ' ' - - 7s.47>963 Wien »m 3«. Iuny 1828. . ----------— Von der Buchhaltercy der privU. Oessevr 'p ^ r Bank l "^ 3lat:onal- Fr, Salzmann, ' Max. Lit^misk. Berichte vom 25. d. geben die erfreuliche Kund?, daß die Krankheit Sr. k. k. Hoheit und Eminenz, des Erzherzogs, Cardinals und Erzbischofcs zu Ol< mutz, Rudolph, glücklich gehoben und die voll< konnnen? Neconvalescenz eingetreten sey. Machrichten dam Kriegsschauplätze. Die neuesten russischen Kriegsberichte sind aus, dem Lager von Babadagh vom i5. und aus dem -Lager vein Trajanischcn Walle vom20.Iuny datirt. Diesen Nachrichten zufolge gmgen die russische» ^ Truppen nach der Vollendung der Brücke über die' Donau während der ganzen Nacht vom n. aufden i2. und 'noch am Tage des 12. auf das linke Ufer dieses Flusses hinüber. Am i3. Iuny folgte das Armee-Corps dcs Generals Rudzewitsch dcrBe« wcgung seiner Avantgarde, welche schon Tags zu< vor nach Babadagh aufgebrochen war. Se. N?H. jestät hatten unterdessen auch das Lager von Sa-tu no ff verlassen, und waren der Bewegung ih. rer Armee gefolgt. Die bulgarischen Bauern^ Christen sowohl als Muhamcdaner, hatten ihre Wohnungen verlassen. , Am 14. Iuny begegnete dem Kaiser unweit Babadagh eine Deputation der sogenannten Nie« kraß ovtsy'sche n Kosaken, welche in der Mitte des vorigen Iahrhundertes unter einem ihrer Chef's Rußland verlassen, und sich in Bulgarien niedergelassen hatten. Wie sie den Kaiser ansichtig wurden, warfen sie sich Ihm zu Füssen, reichten ihm Brot und Salz; und stehlen um seine Gnade. Die Gin-wohner des Dorfes Kamien haben zwei türkische^ Kuriere aufgefunden, und sie in unser Lager gebracht. 2i3 Unsere Avantgarde setzt ihre Bewegung fort, ohne daß der Feind sich irgendwo zeigt. .Der Kaiser und sein Hauptquartier haben das Lager von Babada.gh am i5. verlassen, und folgten dem Armee-Corps des General Rudzewitsch bis zum Traj anischen Walle nach. Hier hat einstweilen die Armee Posto gefaßt, um die Eon-centrirung aller Truppen, welche sich noch in den Fürstenthümern befinden, abzuwarten. Während des ganzen Marsches sind wir auf keinen Feind ge« siossen. Wan wurde ihn nicht eher als unter den Mauern von Küstentschi ansichtig. Dech Ge« neral Rüdiger, welcher die Avantgarde befehligt, drückte ihre aufgestellten Posten zurück, und hatte schon am iA die ersten Batterien gegen diese Fe-siung errichtet. Während dem die Hauptarmee unaufhaltsam in Bulgarien vordrang, erlitten die russischen Belagerungstruppen vor Brahilov mancherley Un« glücksfälle. Drei Minen wurden unter den Wallen der Festung angelegt, welche zu gleicher Zeit angezündet werden sollten, damit nach erfolgier Erplo« sion die Truppen zum Sturme geführt werden konn< ten. Aber durch das zu frühe Auffliegen der ersten Mine, ward das Anzünden der mittleren verhindert, und die zum Sturm geführten Eolonnen konnten unter den Wirbeln von Rauch und Erde nicht sehen, daß keine von den Breschen gangbar war. Mittler, weile begann von Alien der Sturm; 120 Freiwillige erkletterten wirklich den Wall, da sie aber aus Mangel gangbarer Breschen nicht unterstützt werden tonnten, so fanden sie, bis auf Einen, Alle den Tod. Man erkannte bald, daß der Sturm nichtge« lingcn konnte, und der Rückzug wurde angeordnet. Die Truppen wurden in ihre vorigen Positioncn^e-dsch nicht ohne beträchtlichen Verlust zurückgeführt; denn das Feuer der Türken war eben so lebhaft als tvohlgeleitet. Am folgenden Tag, den 16., wurde die Min?, welche Tags zuvor nicht spielen konnte, angezündet, und schon am 17. erschienen türkische Parlamentäre um einen zehntägigen Waffenstillstand zu bitten, der ihnen aber nur auf 24 Stunden bewilliget wurde» Der Tag des i5. hat den Russen schmerzliche Verluste verursacht. Getcdtet wurden die General« Majore Wolf und Timroth, » General, 3 Regiments-Chefs , 16 Stabs «Ossiziere, und 7^ mehr oder minder verwundete Offiziere zu beklagcn; 64» Mann blieben auf dem Platze, und i3^,o Unter-Offiziere und Gemeine wur:cn verwundet. So eben, durch außerordentliche Gelegenheit aus Iassy einlaufenden Nachrichten zufolge, war die Festung Br allow am 19. Iuny mittelst Ea« pitulation in die Gewalt der Russen gefallen, nach» dem ein zweimaliger Sturm, welchen sie Tags zu. vor gegen diese Festung unternommen hatten, mit bedeutendem Verluste abgeschlagen worden war. Am i9. Morgens wurde eine solche Menge Bomben und Eongrev'sche Brand-Raketen in die Stadt geworfen , daß selbe in kurzer Zeit in ein Feuer« mcer verwandelt ward, worauf die Capitulation verlangt und bewilliget wurde. (Oest. B.) Asnigreich bevver GiLilien. Neapel, den »2. Iuny. Die Phänomene des Vesuvs waren geste.rn weniger heftig als vorgestern, und jenes Getöse, das man von Zeit zu Zeit hörte, war seltener und schwächer. In der verflossenen Nacht und im Verlauf des heutigen Tages warf der Vulkan mit großer Heftigkeit durch die bereits beschriebene Mündung, die sich jetzt bis auf^o Schuh im Umfang erweitert hat, flüssige vulkan^ sche Materien aus. Die innerlichen Grschütterun« gen des Vulkans machen sich auch den angränzenden Orten fühlbar, und in mcht geringer Entfernung belästigt Schwefelgestank den Geruch. Die aus dem Krater aufsteigende Rauch- und Aschen-Säule neigt sich wegen des Windes bald nach Somma bald nach Ottajano; manchen Augenblick erhebt sie sich auch in gerader Richtung in die Luft. In den umliegen« den Gemeinden wurde noch kein Fallen des Brun« nenwasscrs dcmerkt. (B. v. 3.) Teutsch I a nv. Wie Herr Eynard meldet, hat der König?sn Baiern, um einen Beweis seines Vertrauens zu dem von Hrn. Grafen Sapodistrias gegründeten Institut zu geben, eine Anleihe von 5o,ooo st. für die griechische Nationalbank bestimmt. Dieselbe hat.,« te am Ende v. M. bereits an 210,000 ft. erhalten. (Prag. Z.) Frankreich. ANe Pariser Zeitungen melden aus dem Ccu* rier des Tribunaux, ein reinlich gekleideter Mann von etwa 3a Jahren aus der Klasse der Handwer« ker habe zu St. Cloud verlangt, zu dem Könige geführt zu werden; dieß sei ihm aber abgeschlagen worden. Er habe sich dann in ein Wirthshaus be« geben, und laut gegen Se. Majestät und die kö< nigliche Familie geschimpft. Man habe ihn darauf verhaftet, zwei mit Kugeln geladene Pistolen, Ku* geln und Pulver in seinen Taschen gefunden. Bei 219 "dem Verhör habe er sich Pernet genannt. In seiner Wohnung habe man viel Pulver und Kugeln gefunden. Sein Prozeß werde jetzt eingeleitet. Nach einer telegraphischen Depesche war zu Toulon die Brigg Nisus von Bona angelangt, no sie zwei algierische Kcrsaren weggenommen hatte. (Oesi. B.) Toulon den 16. Iuny. Heute Morgens ist «us unserem Hasen eine Escadre von Kriegs« und Transportschissen unter Segel gegangen. Sie besieht aus dem Linienschiff,.', die Stadt Marseille, den Fregatten Amphitrite, Bellona und Ci-bele, der Brigantine Eurioso, aus der Goelet« te !a Fauvettc und 02 Transportschiffen. Aus Algier kam der Voltigeur an, nach dessen Be« hauptung die Differenzen mit der dortigen Regentschaft ihrem Ende bald nahe wären. Lyon den 19. Iuny. Neulichpassirte der spa>-nischc General Morillo, Graf von Carthagena, von Paris nach Marseille durch unsere Stadt. Marseille den 19. Iuny. Briefe aus Havanna vom 2. May melden, daß das gelbe Fieber neuerdings schreckliche Verheerungen anrichte; ein spanisches Linienschiff von 7^ Kanonen verlor den ßrößtcn Theil seiner Bemannung, und ein englisches Handelsschiff,fast alle Matrosen. ((^. I'icin.) Spanien. Der englische Gesandte zu Madrid protestlrte Oegcn das Zusammenziehen der Truppen in den an Portugal angränzenden Provinzen mit dem Bemerken, daß er jede Truppensendung nach den portu-L'esischen Gränzen als einen feindlichen Act ansehen Gibraltar den 26. May, Der Kaiser ron Marocco hat hier eine große Quantität von allerhand Materialien, welche zur Ausrüstung von Kriegs« schiffen nothwendig sind, für feine Eskadre aufkaufen lassen. Seine Flotille besteht gegenwärtig in zwei mit Kupfer beschlagenen Briggs, von denen die eine 24, die andere 12 Kanonen führt, und die unverzüglich nach Tanger unter Segel gehen soll. Man glaubt sie gegen alle Kaussahrer, welche un. ter hanseatlscher Flagge Handel treiben, so wie ge-gen die Fahrzeuge aller jener Nationen bestimmt, die bei dem Kaiser keine Repräsentanten haben, oder die üblichen Tribute noch nicht berichtigten. Portugal. Der Glebe and Traveller enthäll Folgen- des aus Portugal vom io. Iun.: »SZ sind zwei Paketboote von Lissabon angekommen, und die Nachrichten derselben bestätigen, wie wir mit Bedauern sagen müssen, unsere Ahnungen wegen der nachthci-ligen Folgen, die aus der Zögcrung der Tvnppen entspringen müßten, die sich von Oporto nach ßcim-bra begeben sollten. Mit diesem Paketboote sind mehrere Reisende angekommen; darunter sind Konstitutionelle, die den Aufenthalt zu Lissabon nicht mehr für nützlich oder für sicher halten, und Eng-lander, die einen bürgerlichen Krieg befürchten, der lang dauren könne, und dessen Resultat sehr ungewiß sey. Man wußte am 10. zu Lissabon noch nichts über die Stellung und Zahl derkonstitutionellenArmee , und über die Bewegungen, die in andern Theilen von Portugal statt gefunden hatten. Nach Privatbriefen soll Don Miguel von den i2. Kavallerieregimentern sieben auf seiner Seite haben, und außerdem 10 Regimenter Infanterie, zwei Bataillone Karabiniers und drei Bataillone Artillerie. Übrigens enthalten diese Briefe wenige Thatsachen und viele Deklamationen. Die Briefe von Oporto sind vom 3. Iunp. Der Hafen ist durch eine portugiesische Korvette blockirt. Die englischen Schisse fahren aus und ein, aber die portugiesischen können dieß nicht wagen." (Allg. Z.) Großbritannien. Briefe aus Gibraltar enthalten einige Nachrich» ten über Algier. Es scheint daß man dort Kenntniß von den zu Marseille und Toulon stattfindenden Kriegsausrüstungcn habe, und über das Resultat eines Kampfes gar keine Furcht hege. Und in der That ist der Molo weit stärker befestigt als er zur Zeit des Bombardements der englischen Flotte (un. ter Lord C'xmouth 1816) war, auch steht cineVolks« menge von 100,000 Mann in der Nähe schlagfertig. Gsmannisches Neich. Oanea den 2. Mai. Die k. k. österreichi« sche Flagge, welche bis jetzt auf Canea noch nie gewehet hatte, wurde dieser Tage auf dem Consu^ latsgebäude aufgepflanzt. Zu dieser Function wur« de Hr. Bandiera, Commandant der k. k. Cor« vette, Carolina, abgeordert, der sich in Begleitung des österreichischen Consuls, Hrn. Herculez früher noch nach Candia zum Suleiman Pascha verfügte. Sie wurden mit Auszeichnung vo« demselben empfangen, und Hr. Bandiera insbesondere mit einem reich verzierten Säbel beschenkt. Nach erhaltener Genehmigung ging die Installation 220 des Hrn. Consuls am 2g. April mit den üblichen Ceremonien feierlichst vor sich. ((). ^.) Briefe aus Zantc vom 3. d. M. sagen, Ibrahim Pascha habe mehrere tausend Mann in das Innere von Morea abgeschickt, um Lebensmittel herbei zu schassen, da durch die Sperre derHäfen von Navarin und Modon in dem ägyptischen La-Ocr die Noth aufs Hock/sie gestiegen sey, und Ibrahim nur die Wahl bleibe, sich den Unterhalt seiner Truppen mit Gewalt der Waffen zu verschaffen, oder sich der Forderung der Mächte Morea zu raunen , zu fügen. Der Seraskier Reschjd Pascha »rollte sich von Arta nach Ianina begeben, um daselbst die neu angekommenen Truppen zu mustern. Aus Kischenew erfährt man, daß die russischen Garden, die bekanntlich am i3. April von Petersburg aufgebrochen waren, bereits in Bessarabien eingetroffen sind. Nachdem die zwei ersten Divisionen russischer Infanterie auf dem rechten Ufer der Donau angekommen, und die Türken zerstreut waren, theilten jene sich in zwei bewegliche Kolonnen, wovon die cine gegen Babadagh, auf dem Wege nach Hatzy Oglu Basartsikmarschirt, wo sich die Straße nach Schumla und Varna trennt, die andere aber aufwärts längs der Donau die Richtung nach Matschin nahm, um der Festung Braila, welche von hier aus mit Lebensmitteln und frischet' Truppen vcr« sehen werden kann, die Kommunication mit dem rechten Donauufer abzuschneiden. Man witt hier 5Mt Bestimmtheit wissen, daß sobald die ganze russische Armee auf dem rechten Donauufer aufgestellt seyn wird, das Gros derselben, welches aus 6o,ooa Mann bestehen soll, gegen Schumla marschircn wird, um hier die türkische Armee, w.'lche man auf 70,000 Mann schätzt, anzugreifen, während ein detaschirtes Korps von 20.000 Mann sick in den Besitz von Varna setzen, und unter Mitwirkung der russischen Escadre im schwarzen Meere längs der Küste gegen Konstantinopel vorrücken soll. Asse festen Plätze im Rücken der russischen Armee wer« den durch abgesonderte Korps beobachtet werden. Bucharest, ,3. Iuny. DieKanzlcy dcsGra. sen Nesselrode mit Herrn v. Sturdza ist bereits hier eingetroffen, und es scheint demnach, daß unsere Stadt der Sitz der russischen Kanzleyen bleiben werde. Von Seite der russischen Behörden ist dem Per« Nehmennach eine Katastral-Landesvermes« fu ng beschlossen worden. Semlin, 20. Iuny. Nach Berichten aus Philipopslis ward daselbst das türkische Kriegsma/ nilcst gegen Rußland am 10. Iuny bekannt gemacht. Die Moslim-5 werden darin crmahnt, den Rajas bei Todesstrafe kein Leid zuzufügen, ihre Pflichten gcgen den Islamismus genau zu befolgen, und sicb der Vertheidigung ihres Glaubens zu weihen u. s. w. Täglich zogen Truppen durch diese Stadt gegen die Donau; das Volk war abcr in sehr ängstlicher und besorgter Stimmung. Nach Briefen aus Hermannsiadt, soll Braila am i5. oder 16. Iunius in die Hände der Russen gefaNen seyn? Giurgewo, daß zwar von dem Korps des Generals Roth eingeschlossen ist, soll noch um so lebhaftern Widerstand leisten^, als dieser Platz von Rustschuk aus Kriegsbedürfnisse und Verstärkung erhalten kann. (Allg. Z.) Aegypten. Alerandria den 22. Mai. Die Flottender verbündeten Mächte haben dicsen Hafen in formli-chen Blockadestand erklärt; daher können von nun an weder Lcdensmittel noch Munition nach Morea oder nach andern Provinzen des türkischen Rcicheö verschifft werden. Die Blockade ist jedoch nur rcin militärisch, dehnt sich nur auf ägyptische und türki« sche Kriegsschiffe aus, und läßt keine Unterbrechung des Handels befürchten. (I'. 6, Ver.) Verschievenes. Der Fußgänger Eootes in London legte un< langst, einer kühnen Wette zufolge, einen Weg von i25o Stunden in 1000 nacheinander folgenden Stunden (ohne Rast) zugehen, denselben wirklich zur gehörigen Zeit zurück. Zu London wurde er von den zahlreichen Harrenden in Triumph empfangen. Eootes wurde während dieses beispiellos schnellen Marsches 26 Pfund magerer.. (Salzb. Z.) Der bekannte engl. Aeronaut Green machte unlängst in Boston (England) eine Luftreise, nicht in einer Gondel siehend, sondern auf einem lebendi--gen wohlabgcrichtcten Pferde sitzend, das am Ballon befestigt war. Es äußerte bei'm Emporsteigen nicht die mindeste Furcht. - In Aegypten hat man nun auch angcfan« gen, Weinreben zu pflanzen. Lust an Tran« bcn und Lust am Wein sind einander näher als Islam und Wein-Verbot. Das Project cincs Kanals zwischen Paris und Havre ist aufgegeben; dafür ist eine Eisenbahn-im Project. UcViMeur: Fr. 5av. Meinrich. Verleger: Dgnaj M. Evler v. Aleinmaur.