Hummer 83. p et tau, den 7. Juni 1 SOG. ----—-----6. Tapezierer, dcS zweiten — Ä Ä 'gk-AMiggitsch. Schlosser. A i G i »er. I. Leich. Schlosser. N. PettauerZntMU erscheint jeden Ionnr.ig. Preis filr Peitau mit Zustellung io« Haut: Vierteljährig fl. 1.80, halbjahrig sl. 2.40, ganzjährig fl 4.H0, mit Postversendung im Inland?! Vierteljährig fl. 1.40, halbjährig fl. 2.80, ganzjährig st. 6.. RecurS der Gemeinde in Stenerange-legenheiten Ref. Gemeiiiderath Filaferro. Referent gibt bekannt, dass seitens der Gemeinde bereits im Jahre 1878 ein RecurS gegen die für die Verpachtung der städtischen Gefälle vorgeschriebenen Steuern bei der k. k. Finanzlandesdirection ein-gebracht worden sei. Doch habe die Stadtgeuieinde diese Steuer trotzdem weiterbezahlt uud eine Er-ledignng deS eingebrachten Rekurses nicht abge- wartet. Nunmehr sei der bezügliche Akt feiten« des Sladtmnts-Sekrelariates eriiirt nnd die Recur». erledignug urgirt worden. Dieselbe laugte mehr nach 18 Jahre» herab nnd hat die k. s Finaiizlandesdirecliv» dem Rekurse tliatsSchijch Folge gegeben, so dass die bis 1878 bezahlt? Steuer als ungerechtfertigt zur Abschreibung gelangt. Die Sektion beantragt unnmehr eine weitere Eingabe an die k. k. Finanzlandesdireciio» in Graz um Abschreibung dieser auch seit 187« seitens der Gemeinde weiter bezahlten Steuer» Angenommen. 6. Der Sectionsantrag, für die Beheizung der Knabenschule der Sladt fünf Ofen anzuschaffen und in den Schnlziminern aufzustellen, wird an^ genommen, nachdem Referent Gemeinderuth Ott den Antrag damit begründete, dass die Herstellung der dernialigen völlig schadhaften Lust-Heizung oder auch die Neuanlage einer Damps. Heizung mit ungleich höheren Kosten verbunden sei und nachdem sich Gemeinderath Schnldireetor Ferk entschieden für die Beheizung der Schul-jimmer mittelst Ofen ausgesprochen hat. An-ichaffuiig und Aufstellung dieser Regulieröfe» kostet per Stück den Betrag von 55 fl. 10 fr. 7. Dem Recurse des A. Neubauer iu Ban-fachen wird nach längerer Debatte gemäß dein Seclionsantrage Folge gegeben. Ref. Genieinderalh Filaferro. 8. Zur Errichtung ei»eS Sa»d»iagazi»s im Stadtthurme gibt der Referent bekannt, dass der Gemeinde (Gemeiiiderath Herr Kollenz entfernt sich auSdem SitznngSsaale) ein annehmbarer Antrag auf Adaptieruiig des dernialigen SandinagazineS im Theatergebände zu einem schästSlocale gemacht worden sei. Ein anderes An-bot wurde anch bereits bezüglich de» zum Sand-?c. Magazine bestimmten kleinen Gewölbes im Theatervvrbane gemacht. Die Section beantragt daher, infolge dieser Anbote, die ganze Fronte des Theatergebäudes entsprechend zu renovieren, sämmtliche Geschäftseingänge mit Rollbalke» zu versehen und dafür einen Betrag von 1000 fl. zn votieren, welcher Betrag sich durch die an-gebotenen Mietheerhöhungen resp. Neuvrriniethungen verzinsen werde. Die hochw. Kirchenbehörde sei vorbehaltlich der Genehmigung der kirchlichen Ober-behörde geneigt, der Gemeinde den »nteren Theil des Thurmes zur Anlage eines Saud-Magazines zu überlassen. Nach längeren Auseinandersetzungen wird der Sectionsantrag angenommen. 9. Allsälliges Gemeiiiderath Ott berichtet über ein Offert des Dr. H. Strach zur Beleuch-tung der Stadt uiit WossergaS, ivobei die Be-leuchtuiigSaustalt entweder in eigene Regie über-nominell oder seitens einer Unternehmung' betrieben der Herr fort ist, d' Standarn that er suchen, dö sollt'» Dich heimtreibe». Dö Dir» hat mir's g'steckt. Gelt bist nit harb auf mich Jager?" Authaler schüttelte der treuen Seele die Hand. »Sei g»t, Toni! Hab ich einmal ein Daheim, so kommst zn mir! Jetzt aber hab ich keines. Geb heim, sonst kriegst wieder Schlag. Sag nicht, dass Du da warst. B'hüt Gott. Toni!" — Er gab ihm ein Geldstück und Toni gieng. Dann kleidete er sich rasch an. gab die ©riefe zur Post, die er geschrieben, brachte seinen «offer aus die Station und fuhr mit dem nächsten Zug in der Richtung gegen die Hauptstadt, wohin er das Fahrbillet gelost hatte. Aber nach der Hauptstadt suhr er nicht Einige Stationen vor derselben verließ er den Zug. nahm einen Lohnwagen und fuhr, die Berge durchquerend, gegen Norde». Er hatte kein festes Ziel, eS war ihm gleichgiltig, wohin es gieng. wenn nur fort in die Welt hinaus. Der Lohnkuticher hatte nicht gefragt und so brachte er feinen Gast nach dreistündiger Fahrt dahin, wohin er schon viele, freilich nicht so gesnnde Passagiere gebracht hatte: nach einen berühmten Eurort sür Nervenkranke. Gleichgiltig; Authaler lohnte den Wagen ab und that so, als hätte er nirgend anders hingewollt. Im Hotel ließ er sich ein Zimmer anweisen »nd warf sich ermüdet aus den Divan. Ein lustiges Lachen, lautlos, aber herz lich, umspielte sein Gesicht, denn jetzt kam ihm die Weile brachte er dem Jäger einen verschlossenen Brief »nd dieser gieng. AIS der Oberförster die Absage gelesen hatte, lachte er zornig auf. — „Anch das noch? Na. der Baron kann seine Freude haben! Wäre ich doch gleich selber gegangen." rief er ingrimmig nnd war» das Schreiben auf seinen Arbeitstisch. Eine Weile stand er da mit verschränkten Armen und Authaler sah, dass der Zorn in seinem Vorgesetzten hölM und liöher stieg und dass der Oberförster in solchen Momenten ntit seinen Untergebenen wenig Federlesen» machte, das wusste er anch. Er wollte sich daher entfernen, aber Lindner stand auch schon vor ihm. „Wohin, wenn man fragen darf, Herr — Herr — ja waS sind Sie denn »och eigentlich? Waidjnnge nicht mehr und Revierjäger anch nicht! Warum find Sie denn eigentlich zrrückgekominen, möcht ich wissen?" rief der Zornige spöttisch. Aiithaler hielt an sich. „Um bis zum nächsten Ersten noch meinen Dienst zu thun" sagte er ruhig. „Ihren Dienst? Ja. Ihren Dienst! Ihren Dienst als Gouvernante im Jagdhaus, was? denn zu einem anderen taugen Sie nicht, trotz Ihrer Prüfung! Warum stehen Sie noch da? Zum Donnerwetter! Wenn Sie nicht einmal einen Auf--trag ordentlich ausrichten können, was können Sie denn eigentlich?" »Meinen Zorn zurückhalten. Herr Oberförster, sonst würde ich Ihnen jetzt sagen, dass Sie ver-rück, sind!" antwortete der Jäger verächtlich. „Zu-erst werfen Sie mir Ihre Nichte förmlich an den Hals und da ich diese Ehre nicht zu schätzen weiß, werden Sie grob wie Bohnenstroh! 'S ist die höchste Zeit, dass ich gehe, sonst geschieht noch einmal ein Unglück!" — Er drehte sich kurz herum nnd verlies das Arbeitszimmer des Oberförsters. Draußen stand Mara mit gerungene» Händen. „Hubert! Warum machen Sie sich und List un-glücklich!" schluchzte die alte Köchin trostlos. „Kann ein Mädchen mehr thun, als sie gethan hat?" „Nein, mehr konnte Sie nicht thun!" lachte der Angeredete rauh. „Die Halste davon wäre genug gewesen, um selbst den zahmsten Narren kopfscheu zu machen." — Damit verlies er die Försterei und gieng. obschon es schon stark gegen Abend war. hinüber nach Ebenkirchen. Dort^ suchte er de» „Goldene» Löwen" auf uud ließ sich ein Zimmer geben. Dann fetzte er sich hin nnd schrieb bis gegen Morgengrauen. Lr hatte bis in den hellen Tag hinein ge-schlafen und wäre noch nicht wach geworden, wenn ihn nicht jemand geweckt hätte. Dieser jemand war Toni der Halbcretin. — „Du Jäger, bist harb auf mich?" frug der Unglückliche, tief anf-stöhnend. „Nit harb sein Jager! Hab Dich soviel gern. Dein Truch'n hab ich Dir Nachtrag'» wie werben sann. Herr Ott habe geantwortet. das« Firma Project und Pläne, doch kostenlos, vorlege» wolle. Einverstanden, Daran schließend, schlägt Herr Bürgermeister Ornig die Vornahme einer Studienreise mich RadkerSbnrg und ffleij vor. um die dortigen Beleuchtungsanlagen (Wasser-und elektrisches Licht) inbemg auf die Be« IttichtungSfrage in Pettan zu studieren und die dortigen Erfahrungen zu benütze», Angenommen, ttzemeinderath Sellinschegg urgirt die Herstellung des schadhaften Theiles ber Strasse neben dem Bahndämme zwischen Stadtpark und Mündung in die Bahnstrasse. Gemeiiiderath Steudte macht aus die vielen ohne Stenermarke herumlaufenden >>»nde aufmerksam, von welche» eine große Zahl überhaupt nicht versteuert sei» dürfte nnd wünscht, tnergiiche Mafjimhinen z» treffen. Das Nöthige w>rd sofort verfügt werden Gemeiiiderath Sellinschegg macht aus die abgerissenen elektrische» Drähte einer Privatleitung aufmerksam. Gemeiiiderath Ott »rgirt die Herstellung eines gedeckten Perrons am Bahnhöfe »nd Vorlage einer diesbezüglichen Vorstellung an das Eisenbahn-Ministerium. Geineinderath Gaßner macht aus de» Mangel an Dachrinne» an mehreren Bauten in Der neu« gepflasterten Drangasse ansmerkfam, da bei schweren Regengüssen daS Fallwasser unter den Dachtraufen das neue Pflaster gefährde. Er wünscht zweimalige tägliche Bespritzung der Strassen im Stadtparkt. Endlich macht er daraus aufmerksam, dass durch das Ableeren heißer Kohlenlösche am »euangelegten Dainmivege nebe» der Bah» die jungen Bäume zugrunde gehe» werden. Sohin Schluß der öffentliche» Sitzung. Personalnachrichten. Ernennung.) Der Herr k. k. Grundbuchs-sichrer Adolf Blechschmidt deS hiesigen Bezirks-gerichteS, welcher im vergangenen Jahre in An-erkennung seiner vorzüglichen Dienstleistung mit dem goldene» Verdienstkreuzt dekorirt worden ist, und der sich auch in allen Gesellschaftskreisen Pettau'S so warmer Sympathien erfreut, wurde zum Landtafel - Grundbuchösührer iu Laibach ernannt. Pettaner Wochenbericht. fFrierlicher Scholschluso.) Sonntag den 3l. Mai d. I. fand der Schluss der Gewerbeschule in besonders feierlicher Weise im Turnsaale der stäetischen KnabenvolkSschiile statt. Herr Bürger-meister Joses Ornig al« Vorsitzender deS Stadt» eilige Flucht »»gehetter komisch vor. Weshalb war er den» geflohen? Bor wem? — Vor Dir selber, mein lieber Authaler! Vor Dir selber! Nützt es Dir etwas, armer Junge? Nein; da», wovor du so eilig ReißauS genommen hast, das ist mit Dir gezogen, da« bringst Du nicht mehr loS bis zu Deinem seligen oder unseligen Ende! Unselig? Weshalb? Weil Du in ein Kind verliebt bist, welche« noch dazu eine Baronesse ist? — Ruhig Blut mei» lieber Jäger! Du magst Dir tausend-mal vorsagen: e« ist nicht wahr! Sie ist bloß mein guter Kamerad I Erlogen ist«, mein lieber Junge, erlogen. Versuche es doch und srage sie selber. Sagt sie: Rein, dann schnüre Dein Bündel »nd wandere weiter, immer weiter, bis an» Ende der Welt, dass tausend Meile» zwischen Dir und ihr liege». Die Lieb« bringst Du damit zwar nicht um und ihr Bild nicht aus Deiner Seele, nein, das gelingt Dir nicht! Aber es wird Dich hindern, eine große Dummheit z» begehe», die ihr und Dir zum Verderbe» gereicht! Frage sie doch, i» acht Tagen kannst Du Antwort haben und selbst ei» hartes .Nein" ist besser al« UngeivisSheit! Ja, srage sie. «Lieber Kamerad! Jet» möcht« an Ihrer Stelle sein und wie Sie alle Welt foppe»! Ich habe Ihre Flucht vor der schonen Försternichte — 3 — schulrathcS hielt eine kernige Anrede an die ver« sammelte» circa 12V bis 130 Lehrlinge, ihnen die Opfer klarlegeiid, die z» ihrer Fortbildung gerne gebracht werden. >ve»n sie selbst durch Fleiß uud gute» Willen dieselben lohne», was doch nur zu ihrem eigenen Besten geschehe. Mit der Mahnung an die Heuer A»stre!e»den, daS Gelernte zu be« halten. ;u verwerte» nnd dem. der als oberster Schutz und Schirmherr aller BilduugSinstitute auch Die Errichtung dieser FortbiDungsfchnle er-möglichte. zu danke», urachte dee Herr Bürgermeister ein dreifaches Hoch a»f Se. Majestät de» Kaiser aus. in welches alle Anwesende» begeistert einstimmte» und welches die Lehrlinge sofort mit der Absingniig der VolkShymiie beantworteten. Sodann sprach der anwesende k. k. Bezirkshanpt-inann Herr Dr. Alfons Ritter v. Scher er schöne Worte der Anerkennung an den Lehrkörper für die dem Bezirke Umgebung Pcttau Angehörigen, betonend, dass es besondere» Dankes würdig sei, in welch munificenter Weife der Stadtschulrath für die Fortbildung der Lehrlinge des Bezirkes Um-gebung ebenfalls Sorge trage, wofür er dem Herr» Bürgermeister, de» Lehrern »nd alle» Förderer» der Schule wärmstenS danke. — Aus dem vom terr» Schuldirector Jakob Ferk vorgetragene» erichte ist zu entnehmen, dafs die Fortbildungs-schule aus vier Abtheilungen, u. zw. Vorbereitung»-curS. erste und zweite Classe »nd einer Bäcker-schule bestehe. Davon besuchte» im abgelaufene» Schuljahre 44 Lehrlinge die Vorbereituiigsclasse. 45 die erste, 34 die zweite Elassc und 15 die Bäcker-schule. Der Schulbefuch war ein sehr guter und das sittliche Betragen der Lehrlinge lobenswert. Für Prämien habe» die Genossenschaften 18 fl.. Herr Bürgermeister 5 fl., Herr Prof. Pogatscher als RegierungS-Eommissär 5 fl. gesendet, wofür der Dank gesagt wurde. Hierauf bestieg der Schlosserlehrling Schlepalo einen Stuhl und hielt eine sehr hübsch concipierte Dankc^rede. Der junge Mann sprach fließend und mit richtiger Hervor« Hebung der bedeutendsten Stellen uud wurde mehreremale durch laute BravoS der Gäste ausgezeichnet. Herr Bürgermeister Josef Ornig nahm sodann die Vertheilniig der Preise, bestehend in neuen Äuidenstücken, an die als die Besten be-zeichneten vor. Mit Preisen ausgezeichnet wurden: de» ersten Preis von sechs Kronen Roman Schlepalo, Schlosser (bei Herr» H. Hlttbek). den zweite» Preis von vier Krone» Felix Schmidt. Buchbinder (bei Herrn W. Blauke). de» dritten Preis von vier Krone» Franz Werdeu. Schlosser (bei Herr» W. Machatfch). Preise von je zwei Kronen: die Lehrlinge: Johann Oswald. Tischler, Siegsried Schwarzkopf. Schlosser. I. Zideritf, Schneider. I VcrSiö, Schlosser, E Slaveti6. Hut» und der noch schöneren Stellung als herrschaftlich Kahregg - Fichtenwald'scher Förster sainmt dem baren Hochzeitsschatze der lieben Lisi mit einem riesigen Jubel gelesen und mir gedacht, dein Kamerad ist ei» prächtiger Junge, der es ver-dient, das« ich ihn gerne habe! — Gerne! lieber Hubert. Ob ich verliebt in Sie bin, wie die Leute behaupte», weiß ich selber nicht. Das können Sie auch nicht verlangen von einem fünfzehnjährigen Backfisch, der in einen« adeligen Damenstist erst den nöthigen Schliff erhalt! Aber ich glaube schon, oass ich dem Beispiele aller meiner Stiftscolleginne» folgen werde, die alle behaupten, dass sie verliebt sind. Die Eine in eine» Uhlanenlieutenant, die Andere iu ihren Elavierlehrer, die Dritte in ihren Cousin, der auch noch studiert und die Vierte in einen Schauspieler. Warum sollte ich mich nicht auch verliebe» »nd zwar in meinen gute» Käme» roden? Es ist, glaube ich. nicht einmal eine Sünde, sonst wäre Schwester Agathe nicht auch verliebt und zwar in einen Arzt, den sie nicht heiraten darf. Ich an Schwester Agathen» Stelle würde mich um da« .dürfen" gar nicht kümmern sondern den Geliebte» heiraten. Aber sehen Sie mein lieber Kamerad, da sitzt der Knoten bei nn« beiden! Erstens darf ein Backfisch nicht heiraten, sagen meine Freundinnen, die um zwei Jahre älter sind uud sich einbilden, schon erwachsene Dame» zu sei», und zweitens kann ein Waidjung macher, nnd I. VerSi«!, Tapezierer, de« zweiten Jahrganges. Die Lehrlinge: A.Miggitsch, Schlosser. I. StrmSeg, Schuhmacher. I. Leich, Schlosser, N. Plepelec, Schmied, N.Grebner, Regenschirmmacher, F. (''.atariü, Handschuhmacher, Th. Wesiak, TMchler, von, ersten Jahrgang. Dann M. Schenk?. Tischler. G. LorSiv. Wagner, I. Mahor, Schmied. I. Murko, Schneider. Blasiu» Denciö, Hutmacher, Fr. Ketec, Schneider, M. KulariO, Schneider und F. Murscyetz, Schneider. mis der Vorbereitung»« Classe. Nach der oetUjcilitug der Preise erfolgte die Berthctlung der Zeugnis, während die Äc-ladenen die im Couferenzziminer ausgestellten Zeichnungen betrachtete». I» den unteren Ab-»Heilungen leitete Herr Oberlehrer Franz Lösch-liigg von der städtischen Mädchenschule »nd in der oberen Classe Herr Lehrer Franz Sucher der Knabenvolksschule daS Zeichnen, welches z» Jahresbeginn noch vom Herrn Prof. Bincenz Kohau t gelehrt worden war. Geübt wurde Frei-handzeichneu (Blätter, Blattoruameute. Ranken« vniautente ic. in Bleistift), geometrisches Zeichne» uud geometrisches ProjectionSzeichneu in Tusche uud iu der obersten Classe Formeuzeichnc» in Tusche und Farben, meistens aus dem Gewerbe, dein der betreffende Schüler angehörte. Wenn man bedenkt, mit welch sprödem Materialc die Lehrer hier zn arbeite» habe» u»d auch nicht vergißt, dass der Lehrling, insbesondere Schmiede. Schlosser, Tischler, Maurer. Zimiuerleute. Spengler :c, welcher tagsüber gewerbliche Arbeiten verrichtet und abends müde zur Schule kommt, wohl kaum mit dem gebotenen Animo arbeitet, so muss man gestehe», dass viel geleistet worden ist. Hervor« zuheben wären unter den Arbeiten der ersten Classe die Blaltoruamente des Schlossers Franz Werdeu. die Zeichnungen deS Schmiedes I. Piitrich, des Wagners A. Miggitich und des Emanuel ©lavetiö. Unter den geometrische» Zeichnungen fanden wir gute Leistungen von den Lehrlingen: A. Miggitsch..E. Slaveti«?, H. Grifoner, F. Werden, M. SakelSeg, R. Rischuer, A. Mnrschitsch und A. StrmSeg. Die zweite Classe lieferte mitunter ganz besonders schöne, durchwegs aber tüchtige nnd correctc Arbeiten, die von großem Verständnisse und ganz beachtenswertem Können zeige». Da seien in erster Linie zwei Bucheinbände des Buch« binders Felix Schmidt genannt. Die Einbände sind in Farben, Naturleder, mit Schwarz- nnd Gvldverzierung, französische Renaissance und ganz vortrefflich 'gezeichnet und angelegt. Desgleichen ein in Farben ausgeführte» Oberlichtaitter im Kreissegment, deutsche Renaissance. deS Schlossers R. Schlepalo. polychrome Flachornameute von I. Hodschar, Felix Schmidt und B. Lesiak. ein Schreib-tisch mit Aussatz vo» C. Boltschi» wäre vorzuglich, nicht heiraten, weil er kein eigenes Forsthau« zur Versüguug hat. Und das gehört doch dazu? Also warte» wir bis Sie Förster sind, dann bin ich um einige Jahre älter und werde Sie noch mehr gerne haben. Und viel gerne haben, stark gerne haben, unaussprechlich gerne haben, sagte mir Schwesur Agathe vorgestern, da« heißt erst lieben! Und ich glaube schon ganz sicher. daS es auch bei mir so komme» wird, denn so oft ich allein bin. denke ich an Sie und das meine ich. ist das sicherste Zeichen, das» ich Sie lieben werde. Und zur Bestätigung, das» ich die Wahrheit rede, schicke ich Ihnen einen Knsö l Ihr guter Kamerad." Diesen Brief erhielt Hubert Authaler fünf Tage nach seiner Ankunft im Curorte und dieser Brief entschied über sein künftiges Leben! Er musste „Förster" werde», wie sie ,S ver« langte »nd wenn er sich u>» seine» letzten Funken physischer Kraft arbeiten und dabei noch zntode lernen und studieren müsste. ES musste sein! Der Preis war zu herrlich, »m nicht sein ganzes Selbst dafür einzusetzen. Nicht um die Baronesse von Kahregg-Finsterwald, sondern um das Mädchen weitn weniger slüchiig auähesüljrt. Tüchtige Zeich, niuiiieti fanden wir vom SPlofscr Siegsr. Schioarz» köpf, I Oswald, M. W«eli6, Jo»es Atufol, I. Zidari» ein Winjercurs abgehalten, bei dem die Freguentanteu in der Grünveredlung und Sommerbehandlung kostenlos unteuoiesen werden Die Theilnehiner haben sich am Tage ihres Eintreffens beim Betriebsleiter zur Auf-»ahme zu melden. l^rohnlrichiiamsfkst.) Bom besten Wetter begünstigt fand am Donnerstag der Zug der Frohnleichnams-Procession in folgender Ordnung statt: I.Die Genossenschaften mit ihren Fahnen. 2. die Gewerbcfchüler, 3 die städtische Knaben-Volksschule, und 3. die städtische Mädcheu-Bolks« schule, dann 5. das laudschaftl. Untecgymuasium, gesiihrt von de» Lehrern. Lehrerinnen und Pro-sessoren. ti. weiße Madchen, 7. eine Halbcompagnie in Parade, 8. eine Abtheilung des KriegervereiueS, 9. die städtische Musikcapelle, 10. weiße Knabe», 11. weiße Madchen, 12. der Sängerchor, 13. die Assistenz, 14. der hochw. Herr Eelebi>>nt mit dem Allerheiligsten, l5 die Spitze» der l. k,, land» schastlichen und städtischen Behörden »nd Körper-schasten, hinter dem Baldachin der k. k. Bezirks-hauptmauu Dr. Aljons Ritter v. Scherer, mit de» Herren k. k. Bezirksrichter Dr. Jguaz Pewetz nnd Bürgermeister der Stadt Pettau Josef Ornig schreitend, an welchen die übrigen Herren sich an-schlösse», Diesen folgten eine große Anzahl Damen Pettans paarweise, darunter viele Mitglieder des in Gründung begriffenen „Katholischen Frauen« Vereines". IU. Eine Halbcompagnie in Parade, 18 eine Abtheilung deS KriegervereiueS. Dieser schlössen sich Männer nnd Frauen in einem langen Zuge als Andächtige an. Bei den Evangelien leistete die Begleitcompagnie die reglementniäßigen Dechargen. DaS Hochivürdigste war beiderseits deS Baldachins von jr sechs Unterofficiere» en pnrade ohne Tornister begleitet. Unter den weiße» Mäd-chen gicngen drei hübsche Pölsterträgerinnen (Martha Kasimir, Therese Sarnitz und Emi Bouk> ihr Ehrenamt mit ernster Würde übend. Unstreitig die lieblichste Gruppe im Zuge war die, der um den Kreuzträger, ein strammer Gymnasist, geschaarte »nd die vielen vom blumen^cschmückteu Erucisix niederwallenden breite» Seidenbänder tragende Gruppe der weißen Knabe», so dass es schier aussah, a!S gienge der Krcuzträger unter einem Bänderzelte. DaS k. k. Pionierbataillon in Parade mit Feldzeichen war am Florians-platze^ausgestellt, am rechten Flügel der Truppe der „F.-M. Erzherzog Albrecht Militär-Bcteranen-verein Pettan „nd Umgebung" mit der Fahne. Über den Florianiplatz enolgtc auch nach be-endeter kirchlicher Function die Defilierung des Militär»Beteranen». deS Krieger-Vereines und d" k. ii^ k. Truppe vor dem Herr» k. u. k, MilitärStationS-Commandanten und den Chefs der k. k. Behörden, denen sich der Herr Bürger-Meister ebenfalls zugesellt hatte. Nach der Pro-cession war Festtafel in der Propstei, zu welcher die Spitzen der Behörden geladen waren. Während der Tafel brachte der hochw. Hausherr auch eine» Toast ans die Damen der Stadt ans, welche sich so uiigeivöhnlich zahlreich an dem kirchlichen Fest-umznge bctheiligt hatte». Im Name» der Frauen dankte Herr Bezirkshauptmann Ritter v. Scherer. (firaor pioiinirre) Am Montag den 1. Jnni d. I kam der Flößer Elgo aus Zöllnitz mit einem doppeltheiligen, mit Bretter» uud Schindel« be-ladeneu Floß, welches init »och drei andere« Flößer» bemannt war. thalwärts gegen die höl» — 4 — zerue Dranbrücke gefahren. Es ivar 7 Uhr abends und die DirnkelHeit sowie die scharfe Strömnng mochte» Schuld sein, dass die Flößer, welche zwischen dem dritten und vierten Brücken>oche von der Raniierfeite her passieren wollten, die Direktion am ein Weniges falsch nahinen, so dass das Floß an das vierte Joch stieß, sich soiort schwenkte und quer zivischeu beide Joche verklemmt wurde, waS zur Folge hatte, dass es von der scharfen Strömung alsbald theilweise zerrissen wurde. In diesem kritischen Momente siel der Flößer Martin Roltuer >» de» Fluß uud wnrde von den Wogen fosort davvngesührt Herr Josef Pogalschnigg. der Zeuge dieses Vorfalles war, schlug sofort Lärm, worauf die beiden brave» Pionniere, Gefreiter Aloifl 3»Citf und Obcrpionniere Adam Nadmaun der UbuugSwache eiligst eine Zille bemannte» und den mit dem Tode ringenden Flößer, der bereits zweimal uuter dem Wasser verschwunden war. mit aller Krast nachruderten »nd den Ertrinte»-den bei der Eisenbahnbrücke erreichten und ans dem Strome holten. Zum Flottmachen des Floßes fuhren andere Pionniere in Ponton« aus und es gelang ihnen, de» größten Theil des geborstenen Fahrzeuges uud seiner Ladung zu bergen Es ist das daS zweitemal. dass zwischen den Jochen im Stromstriche ein Floß stecken blieb, uud auch das erstemal waren es k. u k. Pionniere. welche un» aufgefordert zur Hilfe eilten und das Floß durch geschickte »nd zweckmäßige Manöver heil durch die e»yf Passage brachten. (Neuer Kinörrspielplah) In Ausfüliruug deS diesbezüglichen Gcmeinderatl)sbcfchluffcs wnrde der ehemalige Gasthausgarten ouf der „alten Schießstätte" provisorisch zum Kiuderspielplatz hergerichtet. Der Garten wnrde um ein gutes Stück gegen die Drau hin vergrößert nnd ringsum mit einem Lattenstakett eingefriedet, so dass sür das Verlaufen der Kleine» absolut *'inc Gefahr besteht. Während der eigentliche Garten, mit feinem Rirselschvtter bedeckt mit) vvn mächtigen Kastanie»-bäumen beschattet, einen kühlen Aufenthalt gewährt, mit Tischen nnd Bänken ausgestattet ist, ist der dazugekommen? Theil mit grünein Nasen bedeckt und mit Ol'stbäumen bestanden, so dass die größere» des junge» Volkes sich »ach Herzruslust hernmtummeln können und die Kindermädchen doch außer Sorge sind, dass sie sich verlause», denn wie gesagt, ist der Raum völlig eiligesritdkt. Anch ein Abort für Kinder wnrde eingerichtet nnd Wasser ist im Hanse ebenfalls zu haben. Wenn sich erst die Kleine» und ihre Wärterinnen an den neue», »chattigen und völlig stanbsreie» Spielplatz gewöhnt haben, dürsten sie ihn be» deutend lieber anffnchen, als den alten und zudem ist es den Wärterinnen leichter möglich, die Gassen» buben aus dem wie gesagt völlig umfriedeten Raume zu weisen. iGrstohlenrs Aparcalsabiichcl.) Der bei Herrn Kaufmann Winkler bedienstete Knecht Lorenz Rebernik machte bei der städtischen Sicherheit«-behörde die Anzeige, dass ihm ein Einlagebuch der hiesigen Po'ojiluica über eine Einlage von 25 fl. abhanden gekommen sei. Der Dieb hat, wie scst-gestellt, die Einlage sammt Zinsen im Betrage von 25 fl. 49 kr. bereits am 14. März d. I. be-hoben, so dass der Bestohlene, der bezüglich der Person des Diebes oder auch der Zeit deö Dieb-stahles keine Angabe zu machen imstande ist, wenig Aussicht hat. sei» sauer erspartes Geld wieder zu erhallen. fehlbare Bartwuchspomade" hin, wie der zwölf-jährige Bube feine 2 Kreuzer Sonntagsgeld für ein — paar Sportzigarretten. Schnurrbart und Rauchen find ihnen untrügliche Merkmale. dusz man sie für „Männer" achtet. Also dachten auch der 12 jährige Mich. Malek und der wenig ältere Beit Krainz aus Jurooetz am letzten Sonntage und da sie nicht die Mittel hatten, ihre Mau», barkeit mit blanken Nickeln zu beweisen, erbrachen sie das Auslagefenster der Gemischtlvaarenhandlnng R Wratjchko in der Ungerthorgasse und entuah-meu aus der Auslage eine Pfeife, 4 Stück Zigar» reu und die Hallte einer Zigarreutasche. Krainz suchte mit der Pfeife sofort das Weite, ader der zwölfjährige Zigarreuliebhaber wurde beim Kragen erwischt und arretirt. DaS kommt davon, wenn man gar zu früh zeigen will, dass einem das „Rauchen" nicht schadet." (tfin radialer Achiister.j Der Schuhmacher Kasper .Hermann au» St. Johann am Dranfeld, kam Sonntag nach Pettau und hier fühlte er das Bedürfnis, sich verschönern zu lasse», den» Herr Kafpar ist 57 Jahre alt uud verlieiratet, Grund genug, sich seiner bessere» Hälfte beim Heimkomme» aus der Stadt ei» wenig „verjüngter" zu reprä-sentiere». Offenbar mußte er im Friseurgeschäfte am Hauptplatze etwas warten, was ihm gegen dcu Strich gieng und so fieng der Schuster aus St. Jol)ann zu», „Aufdral>'n" an. den» ei» Schuster aus «t. Jotmuu kommt nicht alle Tage nach Pettau und verlangt, wenn er einmal kommt, gebührende Rücksicht und sosortige Bedienung. Da letztere nicht möglich war. begann er zn krakehlen uud als man ihn „zur Ordnung rief", wurde er so rabiat, dass die Sicherheitswache einschreiten mußte. Aber einen rabiaten Schuster und noch dazu aus St. Johann impouirt die h. Hermandad von Pluj nicht im geringsten und so hieß der Herr Kaspar Hermann die intervenierenden Sicher» heitSivachen alles, nur keine gnädige» Herren, weshalb er dingfest gemacht wurde und sich wegen Wachebeleidigung zu verantwvrten haben wird. Jedenfalls dürfte il,n die theure Gattin bei seiner verspäteten Heimkehr zwar nicht den Bart kratzen, wohl aber tüchtig den >iopf waschen. lMarklbrrichl.» Der Besuch der Monat-Biehmärkte bessert sich von Jahr zu Jahr, waS sich mit Rücksicht aus das laufende Jahr gegen» über der frühere» Jahre mit Zufriedenheit con-statieren läßt Dagegen wird die Frequenz der kleinen Jahresviehmärkte in der Umgebung immer schwächer, wa» die gänzliche Einstellung zur Folge haben dürfte. WaS den in diesem Monate n. z. am Mittwoch den 3. Juni zur Abhaltung gelaugten Viehmarkt anbelangt, so war der Austrieb nachstehender: Es wurden 78 Pferde, 230 Stiere und Ochsen. 267 Kühe, 191 Stück Jungvieh u. 6 Stück Kleinvieh heimischer nebst 140 Stück Rindvieh kroatischer Provenienz fonach 912 Stück Vieh aufgetrieben. Zu Beginn war der Verkehr flau; derselbe gestaltete sich aber zum Schlnße recht lebest und wurden auch ziemlich viele Käufe abgeschlossen, von welchen eine erkleckliche Anzahl Kühe' und Jungvieh ausgeführt wnrde». Der nächste Biehmarkt (Moiiatsviehmarkt) fällt auf Mittwoch den 1. Juli. Vereinsnachrichten. (vom prltaucr Laiivercin.) In der consti-tnierenden Versammlung der Bereinsvorstehung wurde« gewählt als Obmann (Vorsteher) Herr Max Ott, als Stellvertreter Herr Raimund Sadnik, als Eassier.Herr Heinrich Stary und als Schriftführer Herr L. Janatka. Die Vereins-leitung hat als Neuerung beschlossen, für die Benützung des Bassins und Freibades so wie des schwimmenden Kabinenbades Saison-karteu sür Familien zu nachstehenden Preisen auszugeben: Saisonkarte. giltig von Juni bis Oe-tober l. I. a) ohne Beistellung der Badewäsche für Familien mit zwei Personen fl. 6 — uud für jede weitere Person ohne Unterschied deö Alters um fl. I 50 mehr, b) mit Beistellung der Bade-wüsche sür Familien mit zwei Personen fl. 8'—, mit drei Personen fl, 9 50. vier Personen fl. 11 50, fünf Personen fl, 13 50. jede weitere Person um fl, 2'— mehr. Der Verein hat, wie in der letzten General -Versammlung beschlossen. daS Freibad lHTl,u niisüst^«» lassen, so dass der Wafferstand >! >»iselbe» auch für Schwimmer hoch genug ist. ji,- BereinSleitnng ersucht uns zu eonstatieren, dast t'd.-rhalb des Bades weder ein Canal noch sonst ei» •Jll'flufi von Jauche in die Drau mündet, wo-mic allerlei alberne S^.iwätzer behaupten. &,h' Äad verunreinigt würde. Wir geben der insleilung den Rath, die Colporteure solch jiüieohrei uud bloß zur Schüdigu»^ der Bade-,1 . teilt erfniideiier Thatsachen zn sassen und com-^ '.uti'ii Crteö anzuzeigen, denn es wäre wirklich iv..ujche»öwert. dass einmal ein Exempel statuiert i;i:0 einer dieser, zwar mit gutem Mundwerk .„is.iestatteten, sonst aber gei'lig völlig inferioren Zchwatzer und Nergler, die alles, was in Pettau ^schaffen wurde oder wird, und mag eS das Kitc sein, abfällig kritisieren, bloß weil es in >j!.!t.u> geschaffen wird oder ivurde Dieses Geleier ^ ivelcheö nach einem berühmten Clitatc „1:1 die eigene Suppe spuckt" — verdient am üllerwenigsten Schonung. ZumU zum Bohnenkaffee du rinzifj gesunde Kaffee getrün /. Ueberull zu heben. 'I» Ko 35 kr. 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Mit Beistellung der Badewäsche für eine Familie mit zwei Personen fl. 8.—, mit 3 Personen fl. 10.—, mit 4 Personen fl. 12.—, mit 5 Personen fl. 14 —, für jede weitere Person um fl. 2.— mehr. b) für einzelne Personen Ohne Beistellung der Wäsche für Erwachsene fl. 4.—. für die Jugend Q. 2—mit Beistellung der Wäsche für Erwachsene fl. 6.—, für die Jugend fl. 3.— Für das Reinigen der den P. T. Badegästen gehörigen, über die Saisonzeit in der Anstalt deponirten Badewäsche ist am Schlüsse der Saison per Familie 1 fl und für eine einzelne Person 50 kr. an den Bademeister zu entrichten. Die Preise für die Dutzend-Abonnementskarten verbleiben wie bisher. Die Kartenausgabe besorgt aus Gefälligkeit Herr Josef Kasimir, k. k. Tabak-Hauptverlag, Kirchgasse. PETTAU, am 2. Juni 1896. Für den Pettauer Bauverein: L. ianatka. H. Stary. M. Ott. 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In diesen Cursen werden die Frequentanten in die Grtin veredlung und Sommerbehandlung der Rebe, sowie in die Be-kämpfung der Peronospora praktisch eingeführt werden. Der Unterricht erfolgt kostenlos. Die Theilnehmer wollen sich am Tage ihres Eintreffen« bei den betreffenden Betriebsleitern zur Aufnahme melden. Graz, im Mai 1896. Bom steiermärkischeu LandeSauSschusse. Eisenbahn- Fahrordnung vom I. Mal 1896. (Mitteleuropäische Zeit.) Stationen Schnellzug Per•-Zug Schnellzug | Pert.-Zug Pettau ab 2** nachts 7" früh l4* nachm. | b— nachm. Pragerhof Jj) 2" nachts 2" nachts V " 8" , 2" nachm. 2— nachm. 6'« nachm. | 6- nachm. Marburg »n 2M nachts S4' vorm. Z— nachm. 1 7- abends Graz in 4<» früh IQi. 4" nachm. 1 9" abends GrazPragerhof-Petiau-Friedau. Stationen Schnallzug Pers.-Zug Schnellzug Graz ab lw nachts '! 64> früh 12" mittags Pragerhof ^ j" j 8" morgens 9» vorm. 2* nachm. 2" nachm. Pettau Friedau z>» 10" vorm. z>« nachm. 4" morgens 10M 3" nachm. 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Cl. auf 55,000 M.. in der 8. auf 60,000 M., in der 4. auf 65,000 M., in der 5. auf 70,000 M., in der 6. auf 75,000 M., in der 7. auf 200,000 N. und mit der Prämie von 300,000 M. eventuell auf 500,000 M. Fslr die erste Gewinnstellung, welche amtlich auf pen II. Juni 1898 festgesetzt, kostet das gante Originallot nur Gilden 3.50, das Salbe Original!*« aar „ 1.75, das viertel Ortginallss nur „ —.90. Jeder der Betheiligten erhält von mir nach stattgehabter Ziehung sofort die amtlich« Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Verlootuigs-Plan mit Staatswappen, woraus Einlagen und Verkeilung der Gewinne auf die 7 Classen ersichtlich, versende im voraus gratis. Die Auszahlung und Versendung der 6ewinngelder erfolgt von mir dlrect an die Interessenten prompt und unter strengster Verschwiegenheit. Bestellungen erbitte per Postanweisung oder auch gegen Nachnahme. Man wende sich daher mit den Aufträgen der nahe bevorstehenden Ziehung halber, sogleich, jedoch bis zum II. Juni d. 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