<>?»»» »M» SS. w «Seb»ich!et» «l«d«m»»t »In«eI^«Dilet» 5ekf!ttl«ituiig» V«»W»ttun9 u»ek«fOi: ^«rldot, »tisAt«?- ut!e» 4. 7»j«pk4. Ski«kllek«ii ^ningsi» l«t «t»w kü«kp«w dsiUtlOg««». II?. 100 «onUg. a»n IS AptN 1S2S k»ch«iHi>n> ». lft k^lon. flibt den P. 7. Publiknm bekannt, dcisz M Dienstaa, den April nm halb 7 Uhr llbends ein D a n^ e n w e l l c n s ch n m Schaufenster stattfindet.. ättw Okrens^mereei» »!n6 Kaum LU ertragen» auek 6as kleinst« Qer6uAck verursacht grobe Oualen. Me bringen öie belianntea Aspirin» radlette» 5le linllem äiese 5ckmerren. vis tie auck bei lnSuen«, kkeumati»-mu», t^euraigie unä kleder, Kops» un6 ^tinsckmerttn kervorragenä bevSkrt »in6^ Ver>»nO«o Ate «tat» «Le Ortgtiu»!-psewmg.»Äs»«»'' mll «>«r dlau-vech-rote» QvauUemarkv. Montags Ausgab« Sl< Deutsche Automobilisten in Zugoflawien Der Trtumpfzug ve< deutschen AutomobMvott« dmch Slowenien — lleberaus festlicher und berzllcher Smpfang der SSste in Maribor Sin nkuer Markstein in d«r SniwiMng der VeutsA-jugo- IlawWm B»»ichunaen M a r i b 0 r, den 14. April. Die Dalmatienfahrt des Allgemeien D.'ut schen Automobil-ClubS x^eftaltet sick) zu einem regelrechten Triuinphzug des deutschen Automobilsports durch ^iigo-slawien. Bereits an der (kreuze empfing die Gäste ein warmer Hauch jugoslawischer Gaftfreund-schaft, worauf die ZWrt der langen Auw« kolonnc bei schönstem FriihlingSwetter und Jubel der Krenzbevölkeruug auf jugoslawischem Gebiet fortgesetzt wurde. Ueber^'sl, auch iul kleinsten Dorfe, das die deutschen Gäste berilhren, wird ihnen von der Bevül-erung ein ilberaus herzlicher Empfang zuteil. Ganz besonders und herzlich gest:?ltere sich aber der (5mpfang der Gäfte in der Drau st'"'s Maribor, die alles aufbot, um den Teil ll ' .^ern an dt^r Dalmatienfahrt zu zeigen, dasi ilire 5)?eise sie durch e?u ^^^and führt, das ihrem großen Volke die aufrichtigsten ?nm« pathien entgegenbringt und bestrebt ist, die innigen gegenseitigen Beziehungen noch weiter zu vertiefen. » Ein feiner Regen ging nachts über stadt und Land nieder, zwar nicht ausgiebiA, aber doch ausreichend, um die Straf^-n etwas anzufeuchten und die sich bereits unangenehm fi'lhlbar machende Staubplage fiir einige Zeit zu bannen. ?)(orgens war der 5>lmmel voll dräuender Wolken, die Regt'n-schaucr in Au'5sicht stellten^ doch heiterte sich das Wetter bald au^. und der schönste !^r!lh-lingssonntag war den deutschen Adriaf.ih-rern besäiieden, die heute über Oesterreich in unserer Mitte anlangten. Die Sektion Maribor des Jugoslawischen Automobilklubs hatte die letzten Tage dazu bentttzt, um die bereits längere Zeit in '"^ang befindlichen Vorbereitungen sür einen mi^g lick)st gros^artigen (5mpfang der Gäste beim Betreten des jugoslawischen Staatsgebietes zu Ende zu bringen. Bereits im Laufe d>s gestrigen TageS trafen zahlreiche heiinische Automobilisten, vornehmlich aus den ^rei sen Maribor und Ljubljana, aber auch auS Zagreb, der nächsten Etaippe der deutschen Dalmatienfahrt, hier ein, vm der Begrsi ßung der reichsdeutschen Sportfreunde bei wohnen ^zu können. Der geschkiftsfuhrende Vl^'.epräsid^nt de? ^naollwischen Automobil klubs, dessen Präsident bekanntlich der Vetter unseres Monarchen. Prinz Paul, ist, der gewesene mehrmalige Minister Dr. Pelizar I a n k 0 v i war bereits im Laufe der Nacht aus Beograd hier eingetroffen, um die Mitglieder des ..Adac" bereits in Maribr>r zu begrüfien. Die Stadt ljatte reichen Flaggenschmuck angelegt. Vor der Burg war ein mächtiger, mid ?^abnen und der Aufschrift „DobrodoM — Willkommen!" geschmückter Triumphbogen errichtet ^vorden. An der Staattorenze Eine Gruppe von heimischen Automobilisten mit Vertretern der Behörden und den Funktionären der Mariborer Autosektion bo gab sich bereits in den frühen Morgenstunden an die Staatsgrenze bei St. Jlj, um die aus Graz eintreffenden Gäste beim Betreten unseres Staatsgebietes gebührend begrüs'.en zu können. Auch zahlreiche Motorfahrer und Radler hatten sich dort eingefunden, um im Verein mit der Ortsbevölkerung die dsut-schen Automobilisten wissen zu lassen, wie hoch wir ihr Land, ihr Volk und ihre Kultur schätzen und bewundern. Hart an dcr Grenze war quer über die Reichsftraße ein grosser, mit der jugoslawischen und reichsdeutschen Staatsflagge und einem Willkomm grüß versehener Triumphbogen errichtet wor den. Auf beiden Seiten der Stras;e hatte die Schuljugend von St. Jlj unter Führung ihrer Lehrer Aufstellung genommen, und wink»e mi«- kleinen Papierfahren den Gästen entgegen. Die ersten Wagen trafen et^vas vor acht Uhr an dcr Gren ' ein. Die Zollformalitäten waren dank dem Entae^c'nkommen der Behörden, vor allem des persönlich anwe-, senden Finanzdirektors aus Ljubljana, Dr. Pönales und des Zollverwalters V 0 g-n a r, der im Verein mit der Grenzpolizei den Gästen in jeder Hinsickit entgegenkam, rasch und anstandslos erledigt. Nach und nach sammelten sich die Wagen es gab deren IS5 mit etwa 580 Falirtteilnehmern — eine mächtige, fast einen Kilometer l'^nge Kolonne. Als der Hansa-Llond-Wagen dcs Präsidenten de-? Allgimeineit Deutschi-n Au-tomobil-Clubs, Ewald K r 0 t h aus Frankfurt am Main anlangte, erschollen begeisterte Zurufe und daS Tücherschwenken wollte kein Ende nehmen. Den ersten Willkomnigrnß auf jugi^slawi-schem Boden entbot den Gästen der aeschäfts filhrende Vizeobmann der Sektion Maribor des Jugoslaw. Automobilklubs, Grostkam-mann Pin ter ans Maribor, wora.lf in Vertretung des Gro^?!upans in Maribor .?^of rat Dr. S t a r e die Adrialabrer im Nanien der Politischen Behörde willkommen hiek u. Gewicht darauf legte, zu betonen, wie sehr man sich freue, die Vertreter des grossen, mächtigen Deutschland in unserer Mitte be-grnfzen zu können und wie sehr man hoffe, noch weitere Gelegenheiten zu finden, die sich immer inniger gestaltenden Bande zwischen d?n beiden Völkern noch zu vertiefen. Präsident Kr 0 t h dankl'e für die herzlichen Worte und erklärte, die „Adac"-Fahrer hätten bereits vor zwei Jahren, ^?ls sie das schöne Slowenien zu bereisen Gelegenheit hatten, die freundschaftlichen Gefühle, die dem deutschen Volke gegenüber gehegt werden, schätzen gelernt. Sie seien der anlässtich dcr vorjährigen Banernfahrt des In goslawischen Automobilklubs erfolgten Ein laduug gerne gefolgt und könnten eS kaum erwarten, die Naturschönheiten Jugoslawiens zu bewundern. Bei der Begrüßung der deutschen Automo bilisten an der Grenze waren auch der jugoslawische Generalkonsul in Graz, Gj 0 r -gjevi ^ mit Konsul O m ö i k 0 v, in Ver- tretung des Kommissärs der Kreisverwal« tung Dr. LeSkovar Kreisämterdirektor G r a L n e r, NegierungSrat Dr. I p a» v i c, der Obmann der Autosektion Maribor Industrieller Peter Ma jdi ö aus Celje usw. zugegen. Gegen 9 Uhr erfolgte die Abfahrt der Autokolonne von St. Jlj unter nichtenden-wollendem Jubel der Bevölkerung und der Schuljugend, die die Gäfte mit Fähnlein bc-teilte und mit Blumen bewarf. Auf dem ganzen Wege bis Maribor waren die „Adac"-Fahrer Gegenstand vom .Gerzen kommender Ovationen. Der Empfang in Maribor Obwohl die Ankunft der ersten Wagen in Maribor nicht vor Uhr zu erwarten war, begannen sich die Leute fchon bald nach 8 Uhr auf den Straßen, insbesondere in der Ale-ksandrova cesta, zu scnumeln, um den Gäste« den ersten Willkommgrub der Draustadt zu entbieten. Um !) Uhr war die Aleksandrova cesta bis nach Kröeoina hinauf von einer vieltausendköpfigen Menschenmenge erfüllt. Die Ankunft der Kolonne hatte sich aber wider Erwarten um fast eine Stunde verzögert, so dab die Tete der Wagenschlmrge erst knapp vor IN Uhr am Trg fvobode, wo die Kraftwagen Ausstellung nahmen, einlangte. In den reich beflaggten Straßen waren die LuS-flügler Gegenstand spontaner und überaus herzlicher Sympathiekundgebungen. Unter den Klängen der Militärkapelle entstiegen die Gäste ihren Gefährten uich wurden hierauf in den großen Unionsaal geleitet, wo ihnen von der Sektion Maribor des Jugo^a-wischen Automobilklubs ein Imbiß bereitet wurde. Bald ivaren Saal und Galerie fast bis aufs letzte Plätzchen besetzt. Der Saal war geschnwckvoll in deutschen und jugosl»-wischen Farben dekoriert. An der dem Än-gang gegenüberliegenden Wand waren die Bildnisse des Reichspräsidenten von Hinden-bürg und des Königs Alexanider angebracht. An der anderen Wand prangten die Embleme des „Adac" und deS Jugoslawischen Au-toklubs. Nicht lange dauerte es, und die Fahrtteilnehmer standen in ungezwungenem und gemütlichen! Geplauder mit ihren jugoslawischen Sportkollegen. Die Stimmung steigerte sich von Minute zu Minute und kein Wunder also, daß die Stunde des Abschieds nur zu rasch herangerückt kam. Den offiziellen Teil eröffnete der Dizeob-niann dcr Sektion Maribor deS Iugoflawi-schen Automobilklubs, Ferdo P i n t er, der die Gäste nochmals herzlichst willkommen hieß und hiebei eine BegrüßungSdepesche des deutschen Gesandten in Beograd, Dr. K b-st e r, zur Verlesung brachte, der sewer Hofs-nung Ausdruck verleiiht, daß dieser Au^ug des „Adac" auch seinen Teil zur Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen zwischen Deutschland und Jugoslawien beitragen möge. Hierauf ergriff der erste Vizepräsident der Zentrale deS Jugoslawischen Automobil-ilubS, Minister a. D. Dr. Belizar I a n k o- .MarkVorerttNumm?? liX). k»kn I/» ll'.'j». »WW»»W>»M»»»w r, l t<, das Wort zu einer äußerst herzlichen Begrüßungsrede, die von den (kästen mit ungeteiltem Beifall aufgenommen wurde. Eine ebenso warme Aufnahme fanden so-^inn die Ausfiihrungen des Groß!upanS Dr. Ä ch a u b a ch, der als Vertreter der Staatsverwaltung in Ä!aribor die Hoffnung aussprach, der Besuch der deutschen Automo« bilisten wäre ein weitoch auf das deutsche Volk und seinen Reichspräsidenten von Hinden« liurg. Tie Militärkapelle intonierte das Deutschland-Lied, das von den Anwesenden stokend angehört und mitgesungen wurde. Im ?!amen der Ctadtgemeinde Maribor entbot Bi'lrgermeister Dr. I u v a n den deutschen Msten den Willkommgruß der Stadtbeiiolkerung, wobei er den Wunsch zum Ausdruck brachte, es mögen diesem ersten Besuche noch weitere folgen im Interesse des gegenseitigen Sichkennenlernens. Sichtlich erfreut ob des gastfreundlichen Empfanges in Maribor, dankte Sportpräsi« dent r o t ü im Nomen der Fahrtteilneh^ mer des „Adac" fi'ir die überaus herzliche Ausnahme gleick) an der Pforte Jugoslawiens. Nedner versicherte, daß ihnen auf ihrer '^^aihrt von München bis zur jugoslawischen Staatsgrenze ein von solcher Wärme getragener und wirklich vom Herzen kommender Empfang nicht zuteil geworden ist. Der Präsident schloß seine mit stiirmischem Beifall aufgenommenen Worte mit den? Hinweis daraus, daß die Fahrt auch die Bande zwischen beiden V>.Mrn noch fester knüpien werte, und erhob sein (^laS auf das W^'hl des cniporstrebenden Königreiches der Serben. Kroaten und Slowenen und seines Monarchen, des Königs Alerander des Ersten "lie '.?lilitärkapellc stimntte die jugollantiläie Staatshvmne aii Die Reihe der Trintsprüche sch.^osj der .V-veite Vizeobmann der Sektion Maribor unseres Autoklubs, Primarius Tr. o b i ö, der den deutschen Autosportlern „Rute Fahrt" wünschte und der Hoftnung Ausdruck verlich, dasi die Gäste die schönsten Eindrücke mis der Staldt Maribor und aus Sll^enien überhaupt mitnehmen werden. ,^ur Begri'lßung der Gäste hatten sich im - Unionsaale u. a. noch ei»igesundeStadt-ko?nmandant General SPasi ü mit dem Obersten B o x i e, Vizebüraermeilter Dr. Lipoid. Kreisgerichtspräsidenl Dr. i-h e r, Direktor Dr. ? omi n ? e k, Direktor Z u p a n L i i de? Kapellmeisters Hauptmann Svobod a. Das Arrangement des Entpfanges iin Unionsaale ließ nichts zu w.imchen iikrig. Um die Vorbereitungen, die unt besonderer Sorgfalt von d<'n Fnnktlonc!ren d^'r Sektion Maribor des Autoklubs gepflogen »vnrden, machte sich, was speziell die Vorarbeiten für die Bewirtung der Dalmatienfahrc'r anbelangt, in erster Linie Direktor To ma n verdient, der es niit außerordentlicher Sachkenntnis zuwege brachte, daß lrok des großen Andranges man fchäj^te die Zahl der im Saale Anwesenden auf bis 700 — nicht die geringstenStörnngen zu verzeichnen waren. Brav zur Seite standen ihm Tirektl'c Gerbac und C i z e l j. Nicht zu vergessen ist selbstredend die aufopfernde und umsichtige Mitarbeit der D a in e n im Büfett und der Danien in Nationaltracht, die dnl Gästen in liebensivürdiger Weise an die Hand gingen und siir deren leibliches Wohl sorgten. Ein guter h^danke des Direktors der Filiale Maribor der „Jugoslawischen U-nion-Vank", Bogdan P o g a n i k, war es zweifellos auch, in, Kassa-Rauut des Saales eine W e ch s e l st u b e einzurichten, die sich eines regen Zuspruches erfreute, ein Zeichen^ wie notwendig diese Maßnahme wcir. Schlag Mittag nahnl die Abreise der An-tokolonne gegen Zagreb ihreil Ansang. Unter klingendem Spiel der Militti^lan'le und jubelnden Zurusen und Tiicherschwenken der riesigen Menschenmenc^e rollte ein Wagen nach dein anderen durch den vor deni Vurg-keller ausgestellten Trinuiphbooen der Reichsbrücke zu, llnd liald wliren die schinucken Wa-eeu unseren Auaeu entschwunden, ^n ??ka. ribor hatte die Leitung der Reise die Zagreber Sektton des Jugoslawischen Autoklubs üt»ernommen. Auch mehrere Mitglieder der Sektion Maribar ließen es sich nicht nehmen, ihre deutschen Sportkollegen ein Stück Weges, einige sogar bis Zagreb, zu begleiten. Die Gäste wurden überall in Slowenien, wo sie auf ihrer Fahrt nach Zagreb eintrafen, von der zahlreich angesammelten Land-lmd Stadtbevölkerung auf das herzlichste begrüßt. « Eine Riesenarbeit bewältigten heute auch Polizei und G e n d a r m e r i e, die sich ihrer gewiß nicht leichten-Äufgabe dank der gttvissenhaften Leitung und Selbstaufopferung der einzelnen im Dienste stehenden Leute glatt und zwischenfallos entledigen konnten. Ankunft in Äaored Die ersten deutschen Wagen trafen ^e??n 15 Uhr in Podsused, dem westlichen Vororte von Zagreb, ein, wo sie von einer starken Abteilung der Zagreber Motocyklisten empfangen und nach der kroatisch-'n Metropole geleitet wurden. Der schier endlose Wagen-zug, darunter eine Anzahl von Kraftwagen aus Sloivenien, wurde von einer zahlreichen Menschenmenge stürmisch begrüßt und stellenweise auch nlit Vlumen beworfen. Die Kolonne traf gegen 1K Uhr vor dem Ziel der Fahrt, vor denl Hotel „Esvlana^e" ein, wo die Gäste vom Obmann der Zagreber Sektion des Ina-oslawischen Automobilklubs. B o 8 n s a k, vom GroßZuvan Dr. Z or iö i e und dem Bürgermei'ter Dr. S rkulf begrüßt wurden. Ein offizieller Enlpfang fand hier nicht statt, da dieser dem abends stattftefundenen Festbankett vor^u^ial ten blieb. Später wnrden die deutschen Automobilisten von Motocvklisten in ihre Ab-steiqegnartiere geleitet. I^der Wagen des „Adac" erhielt einen Motociklisten als Füh rer durch Zagreb und als Dolmetsch zugewiesen. Abends fand im aros^en Saase de? Hotels „l^svlanade" ^n Ehren d?r deutschen Gäste eiii F e st b a n k e t t statt, dem n. a. aucki die Spitzlen der Bebi^rden, der Svortver^ini-annaen nsw. beiwobnten. Die ??c>nzertmi?sik besorate eine Militärkapelle. U. a. waren ?.nm Env^sanac der Deutschen auch Han'^els minister Dr. M a u r a n i ^ und Ver- kehrSminister Dr. A o r o 8 e e in Zagreb eingetroffen. ' Morgen ist ein Rasttag eingeschaltet, dtn die Adriafahrer zur Vefichtigung der Stadt und zu Ausflügen in die Umgebung benüizen werden. Abends findet im Nationalthealer eine Festvorstellung statt, in der Zajc* nationale Oper „Nikola Subic Zrinsski" zur Aufführung gelangen wird. Nach der Fest-Vorstellung versammeln sich die Gäste im Stadtkeller zu einer gemütlichen Zusammen kunft mit ihren Zaqrek»er Sportkollegen. Am Dienstag erfolgt die Weiterreise über Ban-jaluka nach Sarajevo, wo ebensallZ ein Rast tag cinaechaltek wird. Donnerstag seken d^e „Ad^u"-Mitglieder die Fahrt nach Dubrov-nik fort, worauf die Rückreise über split, Sn?^ak nnd Abbazia erkelgt. Sln unverg«ßllcher Stndruck Der Sportpräfldent des Allgemeinen Deutschen Automobil - Clubs, Ewald 5? r o t h, äußerte sich unserem Zagreber Berichterstatter gegenüber über den zuteil gewordenen Lmrpfang in überaus lobenden Worten Er erklärte, alle Fahrtteilnehmer seien über den unerwartet warmen Empfang, der ihnen auf t>er bisherigen Reise durch Jugoslawien zuteil geworden, sehr angniehn, überrascht. Insbesondere habe der herzliche Empfang in Slowenien, vor allem aber in Maribor, wo die deutschen Automobilisten mit Blumen geradezu überschüttet und ihnen wirklich aus dem Herzen konimen-de, ganz spontane und nicht endenwollende Ovationen bereitet wurden, auf alle Dalma-tienfahrer einen unvergeßlichen Eindruck gemacht. Es sei ihnen ein Empfang bereitet worden, wie sie ihn, die doch an derartige Veranstaltunaen aewo^hnt seien, noch nie erlebt hätten. Geradezu gerührt seien sie von der Aufmerksamkeit gewesen, die den Deutschen ilberall entgeaenaebracht wurde. Besonders angenebm berührte sie der Unlsta-nd, daß ihnen Damen in Nationaltracht die Honneurs' aemacht hätten. Minister a. D. Dr. Velizar I n k o v i erklärte, auch er.sei von dem nnge^vö'inlich ü^rzlichen Empfana der deutsrl'en Gäste in Ss''>'''l'nien nberrnsl's'f aewesen. Er müss«' scst-stellen. daß der E,nvfana in ?.l?greb. obwohl <^roktartia. an in nien'l'nd in erster Linie in Maribor leider nicht gleichkomme. Xaucherschicksale Stadt» a«s dem Weeresßrund Ei« ll-Vvo» Ie«s«ch«r — Äamps w der Tiese de» Ozean» Se>bN««rd «nier dem Walser — Der A«»z de» Meere» — Attml«>cher Bon Leo B a r t h. Es scheint fast, als sei der Taucherberuf dank der Technik deS 20. Jahrhunderts ganz ungefährlich geworden. Noch immer aber spielt der Taucher mit seinem Leben ganz besonders dann, wenn er in größere Tiefen steigt, rwch immer ist dieser Berus voll aben teuerlicher Romantik. Oftmals drohen dem Taucher durch die großen Fisch? allerlei Gefahren. Ja, selbst die Pflanzenivelt der Meere kann ihnen zum Verhängnis werden. Als das italienische Marineministerium das im Kriege gesunkene Kriegsschiff „San Giorgio" von Tauchern durchsuchen ließ, hatte sich der eine von ihrien in dem dichten Gestrüpp der auf dem Meeresgrunde wuchernden Algen verwickelt uud zwar so unglücklich, daß, M er sich zu befreien versuchte, einer der Schläuche, die ihn mit der Oberwelt verbanden, riß und er nicht mehr gerettet werden konnte. Im vorigen Jahr befaßte sich die ganze Welt Nlit der Arbeit der Taucher. Es war eine unheimlii^e Geschichte. Ein Ii-Boot sank. Die amerikanische Regierung sandte sofort an die Stelle des Unglücks einen Taucherschnelldampfer mit zwei berühmten Tauchern, damit diese wenigstens noch die an» Leben gebliebene Mannschaft retten konnten. Die Taucher wurden heruntergelassen. Es gelang ihnen, mittels Morsezeichen nlit den Eingeschlossenen in Verbindung zu treten. Zwei lange, endlos lange Tage vergingen. Die Morsezeichen der noch Lebenden wurdm immer schwächer und schwächer. Tie Taucher arbeiteten mit Anspannung aller Kräfte. Und als der Weg in dc^S Unterseeboot offenstand, fanden die Eindringen?>cn nur inehr Leichen. Jetzt komnit nun die Nachricht, de.?i die amerikanische Regierung Der Meeresgrund bringt allerlei Wunder, allerlei Sensationen, aber auch manch.'rlei Gcsahren. Idyllische Ruhe herrscht in der Tiefe. Kein Laut dringt von oben her'lb. Man wähnt sich in einer Zaubenvelt, weit entrückt dem Lärm, dem Hasten, dem M-tag. Es ist eine andere W^t voller Mystik, die sich dort den: Berusstaucher offenbart. Denn abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen wagen diese immerhin gefährliche Fahrt nur Menschen, denen dies Broterwerb bedeutet. Der Beruf der Taucher war schon in cl-ten Zeiten von Legenden umwoben. Diese Legenden waren unpersönlich und sind es auch noch heute. Man kennt zwar die Heldentaten der Taucher, man schätzt ihre Leistungen und spricht von ihnen. Doch niemand ki'lnnnert sich uuk die Namen derer, die diese Heldentaten nnter Eiilsatz ihres Lebens vollbring?!,. Das ist eben Taucher-schictsal. Heute ist ihre Ausrüstung äuß'.'rst modern. Versehen mit den neuesten Errungenschaften der Technik, steigen sie in die Tiefe. Auf deni Meeresgründe angelangt, brauchen sie nickt uiehr iin Finitern her'lm-zutappeu. Sie sichren elektrisch? Batterien mit sich uud wandern im Reiche der Fische, hellbeleuchtet uiit sehenden Augen. Anch für ständige Oxygen-Zufuhr ist gesorgt. DaS Telephon gestattet ihnen, nüt der Außen, welt in Kontakt zu bleiben. In der letzten Zeit slkid sogar Versuche nnternonlmen werden, mit den Tauchern eine Radioverbindung herzustellen. Es war eine Weltsensa-tiou. als es vor etwa zwei Iahren einem deutscs'l'n Fs"o-ena über der Ostsee gelnngen i''t, auf diese Weise init Menschen auf dem Meeersgrund eiu Gespräch zu führen. 70M neuartige Taucherhelme bestellte, um mit ihnen die U-Vootmannschaften auszu, rüsten. Die Versuche ergaben, daß mit .Hilfe dieser Helme selbst dann eine Rettung möglich ist, wenn daS verungllickte I5-Boot in bedeutenden Tiefen liegt. Der Diamant dessen Besitz Reichtum nnd Macht bedeutet, verursacht selbst auf dein Meeresgründe blutige Tragödien. »Garim. peiro" werden die waghalsigen Burlchen genannt, die mit ihrek kleinen KanuS den AXX) km langen Araguyafluß in Brasilien zwischen den Staaten Grosso und GoyaS be. fahren nnd in den Schlammablagerungeu des Flusses nach Diamanten suchen. Einige unternehmungslustige Menschen sind nun auf die Idee gekommen, diese Diamanton. sucher mit Taucherausrüstungen zu ver.! sehen, damit sie ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können. Vor etwa sechs Monaten^ hatten nun dieser Diamantensucher ter dem Wasser um den Besitz eines selten^ schönen und großen Diamanten einen regel-rechten Kanipf miteinander auSgefochten. Dreiundzwanzig dieser Abenteurer, die leibst! auf dem Flußgrund nicht Frieden halben konnten, kamen dabei ums Leben. In dem .Handgemenge rissen nämlich die luftspen^en den Schläuche und auch die Stricke, ^ie sie mit der Oberwelt verbanden, und es bot iich^ ihnen keine Möglichkeit Mehr, an die Olcr-fläche zu kommen. Bor kurzem starb in Livorno in Italiens Donau ein furchtbares Unglück. Der Damv. fer „Zrinyi" bekam Plötzlich ein Leck und^ sank so schnell, daß keiner der Passagiere gerettet werden konnte. Den Tauc^n blieb I nur mehr die traurige Pflicht iibrig, stv Leichen zu bergen. Dabei ereignete sich ein tragischer Zwischenfall. Einer der Taucher, der eben damit beschäftigt war, daS. Inneres des SchisseS nach Leichen zu durch^ch?n. stieß plötzlich auf die Leiche seiiler Vattin.I Die beiden waren erst jung verheiratet und^ liebten sich aufrichtig, ^n Taucher erschütterte der Anblick der toten Friu derart, daß! er seinen lnstzuführenden, also für ihn Leben! bedeutenden Schlaüch gewaltsam verletztes und auf diese Weise Selbstmord beging. Vor kurzem starb in Lovorno in Italien! ein Taucher namens Antonio Serra. Sein! Name wurde der Nachwelt überliefert, Venn^ er war nicht ni;r ein Taucher, sondern zugleich auch ein ganz eigenartiger Kauz. liebte über alles die Stille der^ V^restisfe.! Oftmals geschah es, daß er selbst an solchen! Tagen, wo er nicht zu tauchen brauchte, sichl doch auf den Keeresgrund herabließ, denn er erklärte, daß die Stunden, die er dort! unten verbringe, seine einzige und wahres Erholung seien. Vor /Z'ei Jahren wnrden sogar die ersten! Filmtaucher geschaffen. Taucher, die zUtileichl auch Operateure, waren und mit Reflektoren! und Nufnahmeaj^paraten ausgerüstet sich auf! den Meeresgrund begaben, um seine Wun-I der und seine Schönheiten auf dem Film«! band festzuhalten. In einigen Gegenden Ja« pans gibt e^ noch iminer Menschen, die rufStaucher sind, täglich gl) und auch 40 inal tauchen, jedesmal viel« Minuten unter Was« ser verbringen und dabei gar keine Tauchcr«! ausrüstung besitzen. Diese M<'iischen halscul alle mächtige Lungen, holen tief Atem, lassen! sich dann a"f den Meeresar'md binunter l.nt! suchen nach Muscheln, die Perlen enthalkn ! Ganze Tanckerdynastien sind unter ihnen! vorhanden. Was auch immer die Technik er«! findet, sie bleiben davon unberührt und hlis« ten an den alten Traditionen fest. Die tchu»pfllch«o» SaMn Auch in Europa geschieht es mitunter, Mädchen, die iwch irgend eine Schule belu-l chen, heiraten und dennoch ihre Studien iort setzen wollen. Kiese neugebackeyen Gattinnen sind aber alle im heiratsfähigen Aller. In Amerika scheint dies aber anders zu iein.^ Dort heiraten nämlich sehr viele schulpfli^h« tige Mädchen (die Schulpflicht dau.^rt be« kanntlich bis zum IS.' Jahr). Die Ankündi-gung eines Chieagoer SchulinspstlorS laßt! wenigstens hierauf schließen. Unlängst cs'l schien in einigen Zeitungen folgender Ai'!'! ruf: I „Ich fordere alle Eltern und Gatten, in^ ' deren Wohnungen sich ltinder nnter i»»,NN" ^„nimer 100. nichts Außergewöhnliches. Warum man nun auch die Gatten an ihre Pflicht erinnern inuh, das ist schon schwer zu verstehen. Der Gatte ist ja, wenn er ein Kind hat, zugleich auch Vater. Die Erklärung für diese tchsin-bar unmotivierte Handlung des Sch lUn'pek-tors ist aber durchaus einfach. In Chicago gibt es einige hundert schulpflichtige Glttin» nen. Und diese Mädchen, wenn sie auch ^^>at-tinen sind, müssen eben, da sie ihr 16. Jahr noch nicht vollendet haben, ein? Schule besuchen. Kürzlich geschah eS, daß die 1Ü Jahre alte Clara Hartleyc, di«» auf der Emcralt Avenüe wohnte, den Kaufmann John Mc. Aeown heiratete. Das junge Paar machte eine tzochzeitreise nach Lwropa und hielt ^ch dort etwa drei Monate auf. Als es nichts» ahnend nach Chicago zurückkehrte, erwartete es eine Vorladung zu dem Jugendamt. Dort wurde den beiden eröffnet, daß Clara Hartleyc von der Tatsache, daß sie heute bereits Mrs. Keown heißt, wollte man bei der Behörde nichts wissen ^ daß sie ^hrer Schulpflicht nicht Genüge getan hatte, einer Erziehungsanstalt übergeben werde. Einen ganzen Monat mußte Clara im Erziehungsheim zubringen, bis endlich der l^chulinsvek-tor sich erweichen ließ und Clara, nachdem ihr Gatte hoch und heilig vl'rs»irock>en hatte, daß er sie von nun ab Pünktlich zur Schule schicken werde, auf freien?kuß setzte. Radio Dienstag, den 16. April. Ljnbljana, 12.30 Uhr: Reproduzierte Musik. — 13:3 Zeitangabe und reproduzierte Musik. — — 13.30: Börsenberichte. — 17: Nachmittagskonzert. — 18: Vortrag. — 18.30; Zur Gegenstandsthoorie der V^rii^n-lichteit. — 19: Deutsch. ^ 1S.30: Unsere Z^achb^rstaaten. — 20: Uebertragung ous dem Ichauspielhausc. —. 21: Konzert. — LZ.)S: Rund um Europa__Wien, 19: Fran MM für Vorgeschrittene. — 19.35: Englisch für Vorgeschrittene. — 21: Schnitzlers Einakter-Zyklus „Literatur". Anschließend: sichte Abendmusik. — «reSlau, 13.:^0: Französisch für Vorgeschrittene. — 20.15: Eysler-Abend. — Prag, 17.50: Deutsche Sen dung. — 19.05: Blasmusik. — 20.15: Französische Opern. — 21.15: Konzert. — 22.20: Abendmusik. — Daventry, 20.45: Kammer-MM^ ^ 23^50: Tanzmllsik. — Stuttgart, 16.35: frankfurter Endung. — 21.30: Menschen hinter Gittern. — »^rantfurt, 16.35: Opernmusik. — 20.15: Verdis Öper „Rigoletto". — Brünn, 17.50: Deutsche Sendung. — 19.05: Konzert. — 20.35: Liederabend. — 21: Konzert. ^ 22.20: Prager Sendung. — Langenberg. 17.45: Kammermusik. — 19.15: Französische i^'^^erhaltung. —.20.10: A^ndkönzert. >- Berlin, ?0: Dialoge der Weltliteratur. — 21: Abi.'nd-Unterhaltung. — Mailand, IN: Jazz. — 20.30: Alte italienische Musik. — Miinchen, 19: Französisch. — 20: M. Ferners und W. Köhlers Dorfkomi^die „Der lachende Erbe." — 21.30: Konzert. — Budapest, 17.40: AuS neuen Operetten. — 19.30: Opernüberrra-gung. — Anschließend: Zigeunermusik. — Warschau,' 17.55: Orchesterkonzert. — Paris, 20.20: Konzert. t. Der Exkönig von Bulgarien auf der SchmetterlingSiagd. Dle „Times" meldlZn, daß sich der frühere König von Bulgarien, der eine der größten Schmetterlingssammlungen der Wölt besitzt, augenblicklich auf erfolgreicher Schmetterlingsjagd im Innern von Afrika befindet. Im Unvald von Uian-ga wurde er Vvn einer Herde von 75, wild.'n Elefanten überrascht, die aber friedlich vorbeizogen, ohne denl königlichen Schmettor-lingsjäger ein Leid zuzufügen. k?iekt troetc«», nickt »d«? «look U>»odw«lckix um in . Zi»» 5«ik« «li VOR» Die Fupballmeisterflhast entfchleben! ..Morwor" fchlSat ..Rapid" t:o tt:0) - A'auer Verlauf unleres Außboabe i zs - Netordbesuch Die große Schlacht ist geschlagen. Vor si-ner Rekordzahl von begeisterten Zuschauern ging heute auf dem „Rapid"-Platze bei Herr lichstem Frühlingswetter der Entscheidungskampf um die heimische Fußballmeisterschaft in Szene. Es war viel Stimmung im Hans, die meisten Aktionen veranlaßten das PuSli kum zu einem enthnsiasniierten Mitgehen, natürlich gab es wieder „Erplosionen", die aber nur zur guten Laune der Mehrheit beitrugen. Das Spiel selbst stand trotz der ihm bci-gemessenen Wichtigkeit auf keinem sonderlich hohen Niveau und brachte nur zeitweise ilber dem Durchschnitt stehende Leistungen. „Maribor" verdankt den wichtigen Sieg in erster Linie dem entscheidenden Nebergewicht der Stürmerreihe, die neben hübschen Kombinationszü^en diesmal auch das besie-re System in die Kanvpfführung bringen konnte. Die S ch w a r z b l a u e n hatten dagegen im Hinterspiel ein gewaltiges Ueberie« wicht, welches im Lause de? Kampfes Unübertreffliches im Zerstören geanerisck'er Aktionen leistete. Trot'.d<'m bestand im Könni'n der beiden Mannsckaiten ein sichtbarer Unterschied. sodaß daK Resultat als gerechtfertigt anaesehen n>erden muß. Die Spiele'' des großen Kampfes waren: „Maribor": Geuer, Koren, Unterreiter, HreSöak Juist., Kirbi8, Vervo, ömrl, Vod^b, HreSSak Gujo, Berto, NeLa. „Rapid": Alsi, Aarloviö, Kurzmann, Sei fert, Bröckl, Löschnigg Matthias, Alberto, Jolly, Klilppstätter, Tergletz, Löschnigg Bertl. Der Kreismeister trat also in der bisherigen Aufstellung an. Bei den Schwarzblauen wurden auf drei Posten Umbesetzuigen vorgenommen, die aber insbesondere die Schlagfertigkeit der Angriffsreihe stark herabsetzten. In der Mannschaft „MariborS" war, n ie bereits, erwähnt, wieder einmal der Sturm die beste Mannschaftsformation. Es wurden einige gut angelegte Angriffszüge durchgeführt, die durch ihre Schnelligkeit auffielen. Gut spielten wieder Berto und H r e 8-L a k, von denen sich letzlerer sogar als der nützlichere erwies. NeLa ließ seine Schußfertigkeit stark vermissen. Bodeb bemühte sich, den Kontakt mit den Stürmern als auch Mittelpielern nach Kräften aufrecht zu erhalten, was ihm auch bei den meisten Aktionen gelang. Die Deckung hatte wieder bin reichend Gelegenheit, ihre Wirksamkeit l)er-vorzukehren, was ihr verhältnismäßig gut gelang. Die Nkannsckaft der „Schwarzblauen" ließ vor allem die nötige Uebersicht stark ver missen, welchem Umstand das des öfteren planlose Spiel zuzuschreiben ist. .Hervorragendes leistete dagegen das erprobte .Hinter, spiel Al i - B a r l o v i ö - K u r z-m a n n, die die W Minuten in mustergültigster Weise durchhielten. Trotz der großen Ueberlastung konnten sie die vern>e.^sn--sten Angriffe der Gegner fast zur Gänze unschädlich machen. In der Deckung war S o i-f e r t der beste Mann: Bröckl sp.ielte mit besonderer Ailfopfernng. Die auf sich selbst angewiesene Anarisssreike entbehrte sehr des Ziisannnenwirkens nnd so gipfelte ihre Fähigkeit in Einzelleistungen, wobei sich A l b e r t o besonder? ln'rvortat. Kurzer Spielverlauf: Eine Reihe überstürzter Aktionen leitet den Kampf ein. „Rapid" greift heftig an, ohne aber gefährlich zu werden. „Maribnr" überuimuit die Initiative und kommt durch Vodeb nach längerem Angriffsspiel zum siegbringenden Treffer. Einen überraschend diktierten Elfmeterball wehrt Alfi ab. Nach Seitenwechsel ändert sich das Bild insofern, als ^Maribor" mit niehr Ruhe und Umsicht Maribor, 11. April. die Aktionen einleitet, wogegen „Ravid" nicht unsystematisch sich ins Zeug wirst. Trotz aller Bemühungen und der zeitweisen Uzber legenheit der Schlvarzmeißen bleibt das Rc-sultat unverändert. Schiedsrichter Derkaj aus Ljubljana gab sich viel Mühe, den Kampf objektiv zu leiten, was ihm jedoch nicht immer gelang. Das Publikum verhielt sich den ganzen Kampf hindurch überaus diszipliniert und zurückhaltend, wiewohl es mit den Leistungen nicht immer zufrieden war. Die „Sifenbokner in Daroidln Sin Unentschiedenes Resultat. V a r a Z d i n, 14. April. Die Eisenbahner waren heute in VaraZdin zu Gaste, wo sie ein Freundschaftsspiel gegen den dortigen Sportklub zur Erledigung brachten. Trotz des fremden Bodens und der eingestellten Reserven für Pauli», 1, Pollak und Mernig, konnten die Eisenbahner den schweren Kmn^is nach mustergültigem Spiel überraschend nlit ein^ul 2 : 2 fO : 0)-Unent-schieden beschließen. Das Treffen war an« fangs offen, doch konnten sich die Eisenbahner im weiteren Verlauf in^mer besser zusammenfinden und gegen Schluß des Spieles sostar drückend überlegen sein. .Hätten die Hei mischen nicht in: Tor einen Spieler von gan^ außergewöhnlichem Format, so wäre das Spieleraebnis ganz anders ausgefallen. Die beiden Treffer, die in der zweiten Spielhälf» te fielen, erzielte B a L n i k. Bemerkenswert war das zweckinäßiae Zufammenspiöl der einzelnen Mannschaftsteile, insbesondere fielen die systemiatischen Angriffsoperationen der ^türmerreibe auf. Einwandfrei und sicher leitete das Trefsen S'ckiiedsricbter N e-hedin i^ns VaraZdin. Die Gäste fanden beim Publikum eine herzliche Ausnahme. Auswartloe S viele Eelje: S. K. Celje_Amateur (Trbovlje) 5 : 1 (2 : 1). Ljubljana: Prilmorje—Hernies 12 : 0 (9 : 0). ! — Slovan—'Iadran 3 : 1 (2 : 0). Zagreb: Concordia—HaZk 2 : 1 sy : 1), Gradjanski—Derby 3 : 1 (1 : 0), ^elezniöar —»Sparta 6 : 0 (3 : 0), Viktoria—Croatia 1 : 0 (1 : 0). Beograd: B. S. K.—Busk 5 : 0 (2 : 0), Jugoslavija_^bil!^ 7 : 0 (4 : 0). Split: Soko (Beograd)—.dajduk 2 : 1 (1 : 1) und 4 : 2 (2 : 0). ! Sarajevo: Slavija—Hi^jduk 2 : 0 (1 : 0). Subotiea: Sand-Baöka 4 : 1 (1 : 2). Wien: Hungaria ^Budapest) W. A. C. 2:1 l2:01, Austritt—^Teplitzer F. C. 5:3 (2:2). Bern: Ungarn—Schweiz 5:4 (1:2) (Landerkampf). Budapest: Ferenovaros—^Wacker (Wien) .?:1 (1:1), 3. Bezirk-Kispest 2:0 (1:0). Prag: Viktoria ^i'/kov—Sparta 3:2 (2:1). Paris: Städtespiel Paris^Madrid 1 : 1 (0 : 0). Preßburg: Nemzeti (Budapest)—Bratislava 5 : 2 s3 : 1). Graz: Vienna (Wien)—'Grazer Sportklub 1 : 1 (i :0). ! I l g e r, P e t e l n, S t o j e c, M a r t i n z, Kormann und B u r e 8 für die leslif-teten Preise sowie dem Publikum für den so zahlreichen Besuch. Der Sektionsleiter: ArzenSek. : Paolino-Schmeling in Berlin? Deutsche Sportkreise bennihen sich, das Match P ao lino gegen Schmeling nach Deutschland, am liebsten nach Berlin, zu bekommen. Zweifellos wäre ein Match Paolino gegen Schmeling für Deutschland eine borsportliche Sensation allerersten Ranges. : Neue Weltrekorde. Martha N o r e l i- u s schwaulm 220 ?)ard Freistil iil 2:35.3 und verbesserte dainit den Weltrekord von 2:40.6. Desgleichen schwanim auch W e i ß-Müller 100 ?)ard Freistil in der Weltrekordzeit von 0.k^.2. : Danksagung. Die Schwerathletiksektion des S. K. ^elezniöar spricht auf diesem Wege allen, die zun: Gelingen der schwe''-atletisck)en Meetings ain 6. d. beigetragen haben, ihren innigsten Dank aus. Besonderer Dank gebührt den hiesigen Firnrm Da« Ende elnts schnenaustfs Ungarns Dörfer trauern, denn Joachin K o n c s i c s, der letzte Schnelläufer, fcg-nete das Zeitliche. Mit ihm verschwindet eine uralte ungarische Spezialität, die sich bis in unsere Tage erhalten hatte: Schnellläufer. Dieses Wort erweckte heute, wo es ei-Nurmi gibt, wo wir einen Dr. Peltzer haben, ganz bestimmte Vorstellungen. Anders Joachim KoncsicS. Er war zwar auch eine Art Marathon-Läufer, er mußte aber nie um .Konkurrenten besorgt sein. Seine einzige Pflicht war es, bei brennender Sonne oder in ärgster Kälte auf den Straßen der Dörfer Kilometer zu fressen und Staub zu schlucken. Er kam in einem Dorfe an, begab sich auf den Marktplatz, legte seine Kleider ab nud stand bald vor der gaffenden Menge in einem kurzen Trikot. Auf seine Brust befestigte er eine schrillklingende Glocke, und derart ausgerüstet fing er zu laufen en. Stunde um Stunde verging, Joachim Kon-csics lief noch immer. Die Dorfbewohner standen vor ihren Häuschen und sahen dem Schauspiel zu. Sch^ver ging der Atem des Schnelläufers, er keuchte nur mehr, er war am Ende seiner Kräste. Endlich, ganz erschöpft, ließ er sich in den Staub der Straße nieder. Nun kamen die Bauern, brachten ihm allerlei Eßwaren und mitunter auch Geld. Die Tagesarbeit Joachim Koncsics war getan. In zwölf langen Jahren hatte sich Joachim Koncsics ein kleines Häuschen und drei Joch Feld „zusammengelaufen", aber dann war es um ihm geschehen. Seine Füße schwollen an, er konnte nicht mehr laufen, ja nicht einmal gehen und seit 1924 war cr ständig ans Bett gefesselt. Nun haben Ungarns Dörfer ihren letzten Schnelläufer zu Grabe getragen. Buschenfchank Tosc, Kovak-Lajtersperk ab heute eröffnet. 4 35 MffenswMer Die schwärzeste aller Brotarten ist da? Paltbrot der Lappländer, eine Art Roggenbrot. In??eapel werden Fingerhüte auS Lavk benutzt. Der Blauwal liefert etwa 00 Hektoliter Tran. Jan Verhältnis zu ihrem Körpermaß ist die BewegungSnwglichkeit der Bakterien sehr groß. Die lebhaftesten Arten legen in einer Viertelstunde eine Strecke von 10 Zen-tinletern zurück. Der Kuhbauln in Guatumala, aus dessen Rinde Milch hervorquillt, wird regelmäßio „gemolken". Die Insel St. Helc>r'".'s'ch! ^'^u'u ersien Male nicht von Steinthal^? .'lrgusausieii bewacht! Einmal frei! D'': sich die Tan.^lnst l'erallgenieinl'rse. l'e-man, noch ?!n Tanzlzsal lus^llnsuchin. llnweit der „Rcqlna'^ trat i.^n!?n au5 ktlm Schcitten einer ein Kann ent^ie- gen^ „Bitte, begleiten Si? intch nach flüsterte er. i!N> st^vk!? Lores.<»i.'l-legen, Petersen, ein?.', roten Z't:e! 'i!i. i.i vier Sprachen a''gcfak;:, s'inlcidiir.a in ein Nachtlokal eut^iiell. Eine unklare N.'iiqiefde trieb Lore ?'iit de? Abuiteuerlust der ander.':! mit. Nachdcni sii. einige Strafen durchkreuz? hatten. lan>«!ttn sie 'n der Dunkelh.'it einer toten Gakk?. non der wiederum ein höh??, altes Bretteitor in e^nen finsteren snhrie. „hier bitte"^ Der bisher schweigsame sWhrer nal>m einen seiner Begleiter an der .^and. während die anderen schweigend selg-ten. Tastend und stolpernd durchquerten sie den Hof, und standen bald vor einer ärmlichen Pforte, die der Fremde aufschliifz. „Der Eingang darf Sie nicht ;ti)ren", erklärte er, „wir gehen nämlich durch die .Hintertür". Wie unheimlich! Es nxlr, als schiene hkcr alles zu schlafen. Lore kamen Fluchtgedan-ken, da sah sie sich plötzlich überr.^scht um. Sic befanden sich in einem .iirnelnucn 'i^e« stibi'll, an dessen Wänden elegante Yüte und Mäntel hingen. Zwei Dienei' in Livree nahmen den Eintretenden ^'e Garderode ab, dann folgten alle Wied, stumin?n Führer. Vor dem Eingang eines kleineren -aa« les waren zwei ./Aeanite" postiert, denen der ?^ührer ein Lkennwort aus Französilch zuwarf. Etwas Schwirrendes, von ununterbrochener Bewegung Erzitterndes, Ruheloses nahni sie ans: ein wahrhaft faszinieve.ides Geräusch, das aus geheininisvollen Ti'fen zu koinnlen schien. Es ^var die „Stimme des Spiels", die dort in lmnlgemischter Gesellschaft uin einen grünbespannten Tisch sas^en. „Es klingt nach Roulette", sagte Petersen, dem dieses Lokal nicht nnbekannt war, und der sich als erster unter die Spielenden mischte. Ein Gemisch von unterdrückten Ausrufen und Flüstertönen, aus den leisen monotonen Zurufen eines Eroupiers, dem .klappern der Spielinarken nnd dein Klirren des Geldes — dns alles zu einem einheitlichen Geräusch ausgeglichen, von keinem harten Laut zerrissen daS war die erdferne, über deuiNauni er.^itterndeMusik vcn ,Flein-Paris", die Seele eine? jener verbotener Privatklnbs, nach denen die Polizei fahndete. Lore fand Zeit, neugierig diese eigene Klasse von Gästen zu mustern, die sich der seltsamen Stimmung in diesen Räumen Hingaben. Aber sie durchschaute noch nicht die äufzere, undurchdringliche Maske dieser Gesichter, liinter deren ruhiger Selbstverständlichkeit sich höchste Erregung, Habgier, Verzweiflung nnd Triumph verbargen. „Spielen Sie nicht, mein gnädiges Fräulein?", wnrde Lore in ihren Betrachtun'?en Montaa. ?svr!l unterbrochen. Sie wandte den ilkopk. und sagte mit iiberrascht und mit einem jähen, unangenehmen Enrpfinden: „Ach, Sie sind es, .sierr.^>erzfeld". Etu>as unsicher streckte sie ihm die .?>and entgegen. Dieser .?^err .s>er.^feld war ein guter Freund Steinthals; und es war ihr ossensichtlich peinlich, ibn hier zu treffen. „Man hat mich ohne ?nein Wissen bierher verschleppt", fügte sie, wie sich entschuldigend, hinzu, „ich finde das alles trostlos hier." 5>err .?^erzfeld zündete sich eine Zigarette an^ „?o sprechen alle Neuen. Erst spielen f^e mit der Noilsette. dann spielt die Roulette mit ihnen. Sehen Sie den kleinen Bursau« augestellten dort? So machen es alle: sie kritzeln in iür Notizbüchlein .Dahlen, machen Sät'.e, verlieren, gewinnen, verlieren abSr-innls, verlieren im?ner mehr, versuchen durch vergri^fzerten Einsatz die '-l^erluste auS zngleichen, verlieren wieder, werfen mit ?ur zem Eutschltts; den ganzen Nesthestand auf den Tisch — halten sich die Ohren zu, um die entscheidende ^ahl nicht zu hi^ren — blicken auf den Tisch, und seben alles verschwinden. Bis auf einen ganz kleinen Betrag, den sie vielleicht noch vor sich Ziegen haben. Eine letzte ^''osfnung: wie oft hat se-mnnd mit fünfzig Mar? schon Millionen ge« ivonnen! Schnell einen Sherrv hinuntergeschüttet. dann von neuem zum Spieltisch niit Mindesteinsah. Sie spielen eine Stunde, zwei Stunden; ihre Gewinne sind ein wenig höher als ihre Verluste, einige hundert Mar? haben sie schon vor sich liegen, obwohl sie schon wieder viel verloren haben. Und fünf Minu ten später: alles verloren. Vielleicht ist unter ihnen dann und wann ein Pflichttreuer Beamter. der nur ein einziges Mal aus der Geschäftskasse einige tansend Mark entnommen hatte, mit der festen Absicht, es morgen wieedr zurückzuzahlen." sFortsetzung folgt.) Kleiner /^nieiqer Schön möbl. Villenzimmer niit Balkonbenüt^ung, sep., ev noch ei.n leeres Zimmer dazu, auch an kinderloses Ehepaar zu vermieten. Kosarjeva ul. 42, neues Villenviertel gegen Kamnil'a. Deifchledene» Ä« kaufen oefncht Indische Teepllze, das bekiunit« te asiatische Volksheilmittel ge« gen vorgeschrittene Arterisnver kalkuny. AlterHerscheinuugen, Gicht, Rheuma, Darmträ:i'.)eit versendet zu Dinar SS.— At»o-theke Blum, Subotica. 3798 Sauerbrunn'Flaschen. leer, rein, kauf zum höchsten Tagespreis Ferdo Ussar, Glavni trg. Äu mieten gefucht Wohnung, 2—3 Zimmer, mit Zubehör, von nchiger Partei ohne kleine Mnder ab 1. Mai, !. Juni oder 1. Juli gesucht. Anträge unter ..Nr. 1234" an die Verw. 4631 L« vertanft« ElektniNftalkrunge«. 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Nur ernstgemeinte Anträge erbitte ich un« ter „Kein Trinker" an die Verwaltung. __4l^34 Osterre!eIl!svI»e Kla»8eillott«nv »«.»oo!.«»»« 0«v>»»« I i^supttietter eventuell 7.200.000 VIn IVilllionen ^vel-liunc!ektt«uz«nci Vln»r) t^lilmie uncl (Zevinne! 4.500.000 VW 900.000 vla 2.700.000 0»- 720.000 V»» usvv. u8>v. (ie5klmtsrevinne iMSW Ilili» Lokortixe >^us?i^dlun^ in d»sem Qetäe sti«UIcii xarsnliert. Iii liM Wi Z!i«>>unjl »ckon am 1«.unSia.N,I1»29. t. 0 5 p r e > 8 e' I^»: ^60 I^»n»r l^»> lkv Vl»»» Viertel 90 Viw« emplet,Ien uncl velsenäenl I., X»I »7. V«r»«nck nur »»x»» Ltn»eu«IuoU «t«» ««!» am p«? a»tlo»»lvroä«r ^ ln vinaroot«» p«r «Nvrtvm Zük oeiW Rtgsame ^ir Menschen von heute »ind morycy brauchen sür stille Stunden, fiir die Aeir der Xut)? und U!rl)olunrs, mct)rals l>lsl)ereine geistige 2xrüitguclle, ausdce inuner neue Energien für den ten Vamps des )llttc,ys jchöpft^wcrdrn können '..Vvtstermanns »' tt^onats. sind-Tausende vsn ' Lesrrurteilcn bestätigen ^ es --'allzeit mit '5rso>a bc» Z strebt yewesen und wcncr. Inn bestrel>t, nur mirklich »vertvolle und bleibende gei«'. 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