Nro. 83. Leopold Egerische Lllibllcher^W Zeitung. Freytag den 16. Oktober, «80,. Semlin, den ?. Okt. Die Theuerung an Fruchten und übrigen LvbcnSmttt,in erlitt sich hier noch immcr. D'.e Ursache dle-ser Frückientheuerung soll darin gegründet scyn, weil vi.le Handcls-leu:e auö Italic» den Frückcen vor-räch in unsern Gegend.» um über ' spannten Preis erkaufen, unodcffen Wcrfiibluncl mit gcmi^heten schifft« truf d<-m Sausiuß Veranstalter habtl/. Wegen den Belgrader Unruhen soll die Gränze vrrstä'kl, und ia un- > sere und dle Pancscvaer Festung eine starke Vesazung gelegt wcrdcn? diese .^acliriHt verdient aucü U>u so l mcbr Glauben, als man die Magac zinen mtt Mehl anfüUcn fiej)t. Belgrad ist jetzt ganz ruhig , und «lnablässig wird an den Vertheidi-gnngö Anstalten gegen alle kommende Anfälle gearbeitet. Der Vassa ist immer ftark bewacht, und dadurch seltn Flucht unmöglich gemacht. Die LrbenSMlttel in Belgrad sind jetzt wohlfeiler als sonst, und wohlseller ais bey uns, weil die Ianitscharcn allen Wuchrr verbalsten, m,d hie-rlndlebeßtcn Anftalte'l irrss^n. Da wir keine Lebensmittel h;l:"'d.r oas-sir>n lassen, so b.ziohen sie solche a.,K. Boünkn, un> ^c.-o n,il,ä)zll Was-ftr durchdkn Paßman Evglu mUn- I t a l i e n. M Trotz der Niederlage, welche die M Vritten und die Bewohner von Por- M to Fecrajo erlitten haben, hält sich M doch ihre Stadt noch, und scheint, M noch lange Widerstand leisten zu wol- M len. Der 2zste September, der M erste Tag frauzösischen Jahres , war M zu einem allgemeinen Vombarde- M mcnt bestimmt. Die Wirkung von M dieser schrecklichen Feuerlichkeitwird M sich zeigen. Schon soll ein Fort stark M, gelitten haben; allein dieser Schade M beugt den Nacken der Ferrajeser noch M mcht. Sie sehen noch größeren M Ungewittern entgegen. Das Eng- M lische Geschwader liegt noch vor Por- M to Ferrajo, und unterhalt die Hart- M- näckigkeit der Bewohner. D Ihr Kommandant ist ein geschick- M ter nnd unternehmender Mann; M auch fehlt es ihm an entschlossenen M Männern nicht. Er erhielt durch M die Engländer vor Kurzem 500 M Mann vom Regiments Willot zur M Verstärkung. Die stolze Stadt M wagt es , allen Aufforderungen, die M im Namen der großenNation erge-M . hen,Hohn zu sprechen. M Da sich seit einiger Zeit im Rö- M mischen Gebiete bey dem Nachgraben M der alten Statuen, geschnittenen M Steinen , Münzen und andern M KnnNsachelt unter den Nujnen des M allen Roms viele Mißbrauche ein- W, geschlichen haben, so ist die Erlaub- M «iß hjezu n^lr auf gewisse Personen eingeschränkt worden. Auch ist die Aussuhr aller Bildsäulen, und andere alten Kunstwerke bey Strafe von ?llO Scudi, oder auch vci tör-perlichen Züchtigungen, verbothen worden. Dieses Verboth war'um so nothwendiger, als sonsten Nom und dcr Kirchenstaat nach nnd nach aller KunstsaHen beraubt würde , nachdem bereits die größten Meisterstücke der alten und neuen Kunst wahrend dem Kriege nach Paris ge« wandert sind. Die Franzosen haben von bem Toskonischen Staate neuerdings eine Summe von loo,oOo Razionen verlangt, die ihnen aber wegcn des gänzlich erschöpfen Zustandes nicht nur abgeschlagen , sondern zu Paris vielmehr angesucht wurde, wegen der gänzlichen Zerrüttung dcr 3os-kanischen Finanz - Verfassung alle FrattzösisHell Truppen auS diesem Lande zu entfernen. Durch Nieder - Italien jst am 21. Sept. ein Kurier nach England Mit der Nachricht gegangen, daß Alexandra durch Kapltulazion a« die vereinigte Englisch Türkische Armee am 28. Aug. sich ergeben habe. Noch imm?r lallten die öffentlichen Nachrichten, die man zu Mol« aus Neapel vom 24. September hat, sehr ungünftig. Man besorgt in dieser Hauptstadt neu? Unruhe«, wenn die Rußischcn Truppen abgehen sollten. Deutschland. Der unselige Krieg, den die sranzösis. Revolution herangebracht hat, und drr darauf erfolgte Umsturz des wcstphälischen Friedens, welcher bis zum Ausbruchc der Revolution die Grundlage aller vorherigen Friedensschlüsse in Europa war, haben alle Europäische Machte in eine Disharmonie vcrscyt, die nur ein allgemeiner Friede heben kaun. Enropa gleicht emem verstimmten Instrumente, welches man zusammen zu stlmmen sucht, ohne jedoch noch ftlicn Grundwn gefunden zu haben, welches vormals der wcstphällsche Friede war. So lange kein sölcl'er Grvndton festgesetzt ! ist, mit welchem alle andere Eaiteu harmon,rcn müssen; so lange kann ancl) an keine Stimmung des In- i! ftrllmentcs gcdackt werden. Jene passende Harmonie, nach wclcker keine Saite zu stark gespannt ist, ! nm nicht zu springen, keine zu '^ sckwach, rm nichl drn ?on zn ver- Z liercn, ist noch nickt gesunden. U'.'d in einem großen Theile von Europa dauert eincDisharmonic noch fort; wie ist also möglich, das Instrument rein zu stimmen ? Dis erhellet aus folgenden Betrachtungen: Der leidige Revowliollskrieg wird zwischen England un3 Frankreich noch hartnäckig fortgesetzt. Dadurch ist der Fricdenszustand jeder europaischen Mackt, welche Schiffe zur See hat od?r in einem ausgebreiteten Handlungsverkchr steht, nur prekär. Die leichte Möglichkeit eines oft nicht zu vermeidenden Reizes von der einen oder andern Seite kann neue Dieharmonien hervorbringen. Die neuesten Zeitläufe bieten Beyspiele davon dar; Hieher gehören die Unterbrechung desNastatter Kongresses, dcr zweyte Krieg mit Neapel und dann mit Oesterreich uud dem Nei-cke, die Stürme im Norden , denen nur allcm ei» zweyter Alexander ^ Stillstand gebot. Andere Mächte stehen gleichsam Noch mitten zwischen Krieg und Frieden und sind daher um so reizbarer. Hicher gehören Portugall und ganz Italien. Diese stehen zu Lande unter der Diktatur von Frankreich und zur See unter der Diktatur von England. Dieser Zustand , der traurigste, in welche eine Nation versitzt ! werden kann, erzeugt natürlich dio ^ Begierde nach einer Veränderung, ! zu deren Befriedigung /edcr günsti-! ge Augenblick ergriffen wird. Und ! «nstr deutsches Vaterland, wieweit ! ist dieses nock von dcm Genusse ci-! n?r. vollkommenen Ruhe entfernet! l Httr vereinigt sich das Interesse ! der ersten Mächte Europens, von Oesterreich, Frankreich, England, Rußland uud Preußen. - AUe diese Mächte behaupten einen entscheidenden Emsinß auf die Ruhe von Deutschland, welches die ans dem Reichstage schon geschehenen vielfachen Prottstattonm und Gcgcnprote-sta?ionen vewleßell. Leider scheinen sich die Schwlrigkettcn , welcher sich der gänzlichen Beruhigung, VM Deutschland entgegen stellen , zu hausen. Wie groß und und wie vcr-schicdenarng wird nickt dez: Einstuß aller cben genanten Mächte auf die wählende RcichSdcplttalion sryn , durch welche der Neichsftlede erst gänzlick vollzogen werden soll! Wie manches muß nicht noch vorher ausgeglichen werden , wenn folgende öffentliche Berichte aus Berlin wahr sind: ,,Da aller preußischen Protesta? tion ungeachtet dennoch die Wahl eines neuen Bischofs von Münster Vor sich gegangen ist, so hat der General Lieutenant von Blücher aus Berlin den Befehl erhalten, mit seinem Husacenregimente, mit dem Infanterieregimente von Böhmen, mit 3 Eskadronen vom Leib Küras-sierregiminte und mit einigen Fust-lierbaraillonen sogleich aufzubrechen und in Münster einzurücken." Die Folgen eines solchen Schrittes , wenn er von Seiten Preußens l wirklich geschehen sollte, lassen sich um so weniger berechnen, da die Wahl Reichs - Konstitutionsmäßig vollzogen , von den. Ncichsober-haupte gewilligt worden und auf einen Bruder des Kaisers ge/ fallen ist. Bey einer solchen bisher nur kurz geschilderttn Lage der Europaischen Angelegenheiten laßt sich leicht voraussehen, daß die Bewerbungen Englands um neue Alliirte, wenn ^ der Seekrieg noch länger fortdauert, j nickt fruchtlog seyn, und von den Zeitumständcu begünstigt, früher oder spater ihren Zweck erreichen werden. Der erste Konsul Buona-partesoll daher fur den Abschluß deS Friedens mit Eliglaub seyn; als er deswegen im Staatsrathe grosicn Widerspruch fand, soll er sich auf folgende Weise geäussert ßabcn: „Ein fortdauernder Krieg mit England müsse "einen neuen Krieg auf dem festen Lande zur Folge haben , und dieser würde eme neue Revolution herbey fuhren, welche Frankreich alten ehemaligen Graul-ftenen wieder ausseyen würde. Eine Seemacht, worauf das Glück und die Wohlfahrt drr Nation be, ruhe, könne Frankreich nur im Frieden herstellen. Frankreich werde auch im Frieden mjj England groß bleiben , wie es im Krieg war. Gicben slchttheile dor Nation ver-^ langen den Fricden und das Wohl i der Nation erfordre ihn tc. " Hje-^ se Aeusserung mag nun wirklich geschehen, oder dem ersten Kons"! nur ^ angedichtet seyn, so verdient sie doch alle mögliche Vehcrzignng, denn sie enthält viele Wahrheiten; es ist in wenigen Wottcn alles gesagt, was Europa, und besonders Frankreich noch zu hoffen und noch zu fürchteu hat. Münster, den 28. Sept. Hier wird bereits das (3 Fricdensunterhandltlngen zwischen England und Frankreich nicht wenig Theil nimmt. Man macht hier jetzt Wetten, daß eher zwey Monate vergehen, der Friede zwischen England und Frankreich unterzeichnet seyn wird. Holland. Haag, den 19. Sept. Der neue Verfassungscntwilrf enthalt folgende Wschnitte: ,) Allgemeine Grundsatz?. 2) Terrilorial-Einleitung und Stiminretöt.- z) Staatsrrgierung. 4) Gese^gebUng. Z) Finanzen. 6) Departemcntal -Verwaltung. 7) Gemeinde-Verwaltung. 8) Richterliche Macht. 9) National-Gerichtshof. Die vornehmsten Züge des Entwurfs sind folgende: - l) Allgemeine Grundsätze. ,,Das Gluck allcr ist das allgemeine Gescy. Kein Einzelner kann aufKosten der Uibrigen begünstiget wcrdcn. Alles ist gleich vor dcm Gesc«. Jeder kaun thun, was beliebt, er bleibt aber fvwohl wegm seiner Thaten, als wegen der Verbreitung seiner Ge< sinnlmgen dcm Gcselz verantnorlich. Alle Gilden lmd ausschließlich Verbrüderungen sind verbothen. Jeder wird bey seinem Eigcn-, thum gesichert. Es kann ihm nur .-in d?m Falle genommen werden, sj wenn das allgemeine Wohl es drin- j grnd hcischt, »md dann nur gcgcn ! ein? bllligo Einschädigung. Eines Jeden Wohnung ist heilig; gegen seinen Willen darf man sie ! tncht beseelten, man habe denn rj-n-n Befehl der dazu befugten Macht. Nur nach demGes", kann man ar-retirt^. nie ohne Richter und ohne i gehörige Vertheidigungsmittel verurtheilt werden. Jeder Verhaftete M!>ß in dreymal 24. Stunden verhört, und ibm die Ursache sriner Verhaftung angegeben wcrdcn. Bey den Gefängnisse« fällt alle unnölhigs Strenge weg, so wie alle Gewalts-mittcs, um jemand zumGcständnjß zu bringcn. Iedcr hat daS Recht, bei ,ejner kompetent n Macht schriftlich einzukommen, wcnn feine <3ck»rift persönlich und nicht im Namen von mchrcren unttrschrleb''« ist,' welches lehlcre nnr g.csclzm'ißlg versammelte' Kvrps thun dürfttt. AllH Religionen, welche zur Ve-fördc'.u»g dcr Tugend nnd guten Sitten ei« höchstes Wesen verehs l rcn, genießen glrichcn Sckulz. Je-' di,' Nciiglonsl)arthll) pcrricktet ihren Gortesdienst ösf<.n>iich, und erlaubt ^ jedcrnlllnn den Zugang. Wer 14 Jahre alt ist, laßt sich bci irgend einer Kirche einschreiben , ,md trägs dann zum llnternalt dcr Geistlichen bei). Jede N'>ljqivnsparthey b^zbt-im Vesiy desjenigen Eigenthums, was sie im Anfange dieses Iahrhun-ocrts besoffen hat, Kcwer Rlli^ gionsplirthey werden ausschließliche Vorrechte bewilliget. Die Professoren , Lehrer und Kirchendiener drr ehemals herrschenden Kirche behalten il-re vom (3/aar gezogene« Vesoldunqcy und Pcnsionen so lange, b,s das Maximum dessen, was jcdes Individuum zum Unterhalt der Geistlichkeit beizutragen hat, bestimt ftyn wlrd. Die seit ,795 gegebenen, dem Ei-l genth'lme nachthsiligen Geseye, sol- ! len rcvidirt werden, und jeder Ve-tbeiligte bat sich zu einer billig?» Schadloshaltung zu melden. Das Lehnrccht wird abgeschaft, und alle Lehngüter werden für Allo^ dialguter angesehen. Das Gesey sorgt für die Entschädigung der Lehnsherren. Für die Vurgerbewaffnung zur Vertheidigung und Unabhängigkeit des Vaterlindes soll möglichst gesorgt werden. Kein bewaffneter - Bürger ist gezwungen, jenseits der Varavischen Grenzen zu fechten. > Durch bie ganze Republik sollen einerley Münzen geschlagen werden. Es soll einerley Maas und Gewicht seyn. (Die Fortsetzung folgt.) 'Amsterdam, den -o. Sept. Alles ist hier in der ungeduldigsten Spannung und Erwartung, die bemcrkliche Vesorgniffe erregt. Bis zum 14. Okt. d. I. soll über den neusten Konstitutions-Entwurfdurch Ja oder Nein gestimmt werden. Fallt die Mehrheit der Stimmen für die Annahme d?r neuen Konstitution aus, so ist es wakrsckeinli-ticher, als im entgegensetzten Falle , daß diese mucste Revolution, ohne allgemeine gewaltsame Erschütterung und ohne vieles Blutvergießen , kann durchgesetzt werden. Fast durchgehends ist die Stimmung des VolkeS die Revolution, und sehr laut für die Widerhcrstellung der alten föderativen Verfassung. In Devcnter nnd in andern ^)rten hat man den Frcyheitsbaum mit aller Ruhe, ohne eimg?r Aergerniß, und unter öffentlicher Auklvrltät weggenommen. Haag, ben 22. Sept. Die neuen Nahmen der Departements sollen wieder seyn: ?. De-pacment von Holland. 2 Von See« land. 3. Von Friesland. 4. Vo» Brabant. 5 Von Groningen. 6. Von Utrecht. 7, Von Oderyssel. 8. Von Gelder». Die Vatavische Armee wird jetzt auf 25,000 Mann rcducirt; wozu noch die 2 Deutschen Regimenter Walldeck und Sachsengotha , und 10,000 Mann Französische Hilss-truppen kommen. Die merktwürdige Proklamation des Direktoriums, in welchem das-sclb das gesetzgebende Corps auftö-fet, und jede» Bürger einladet ^seine Stimme über die neue Constitu» lion zugeben, ist folgenden Inhaltö: Bataver! Heute ist in der ersten Kammer l)es gesetzgebenhey jTorps mit ein^r Mehrheit von nilr 2 Stimmen die Aussetzung unserer Proklamation vom 14. d. durchgegangen, wsdurch das Volk zum Annehmen oder Ver? H werfen des neuen Konstitutionspsa- ? nes aufgerufen wird. Dics?r Beschluß hat nichts weniger zur Absicht, als unter der Fortdauer einer Ordnung der Dinge, welche die Verwirrung aufs höchste bringt und die allein für den Vorthril einiger Wenigen paßt/ wahrend sich das Ganze dem Untergange nähert, das Volk zu verhindern, seine freye Stimme über eine der wichtigsten Angelegenheiten zu geben und dadurch den Bürgerkrieg zu veranlaffen. Wir fühlen uns ver-pstichtot, zuvorzukommen, damit ein solches leidiges Vorhaben nicht durchgesetzt, sondern dessen unselige Folg?« kräftig gcyemmt werden. Auch haben wir Maßregeln getroffen, wodurch das gesetzgebende Korps verhindert wird, sich zu versammeln, bis crwipftn ist, was durch die Obcrtyacht des Volkes beschlösse, worden. ^ Batavische Mitbürger! ltngerns! beurtheilen wir das Betragen unsi rcr i Mitmenschen; allein wir l'öin?c<: und dürfen nicht zug b n, daß di^Gtlmme einer ganzen Nalton unttrdräckt wer- ! de, u. daß sicl» cimgcWenige dasNeckt ! anmaßen, ohne vorhergegangen? Un- !! tcrsn chung, kühi? bestimmen zu wollen, ^ was das Volk «lcht will und was es j will. Wir babiu kcine andere Ab- j ficht, al^ von enern Gesinnungen üb.czeugt und unternchtet zu werdcn,. ^wassnersottveraitter Wisse sty, wobei mir in allen Hallen stark durch das Gefühl sind, ohne Eigennuy ener Heil beabsichtiget zn laben. Uiber-legt daher mit ruhigem, kalten Bluts und ohne Vorurthcil den angebotenen Konstieutionsentwurf, beurtheilt ihn nach eigener Empstndung und Ulber-zeng'lttg, ohne di?n Eingebungen anderer Gehör zu geben , da es lmr a>lf euer theuerstes Interesse und auf dos Wohl eurer Nachkommenschaft ankommt , und wählt dasjenige, was ihr am ratsamsten haltet. <» ^ost 3 fi. Einzeln das Stück 3 tr.