Sil». I —. Beogmd und Mm. Km Wlener^ vesuö^ ^nsttes AutzenminlfterS -.u II,'. Maribor, 18. Juli. Während deS WeÜkttegeS war es das erste-wal, daß sich Wien und Beograd feindlich gegenüberstanden. Biel häufiger sind dafür die Fälle, wo sie sogar in sehr ernsten Zeiten zusammen gingen und sich gegenseitig halfen. Nicht dasselbe kann von Beograd und Budapest behauptet werden; nachdem aber auch in der Außenpolitik der ehemaligen Monarchie Budapest den Ton angab, so mußte auch der Zusammenstoß zwischen Wien und Beograd zur Tatsache werden. Immer war eS nur der Einfluß eines Dritten, der die natürlichen guten Beziehungen zwischen Wien und Beo-grad trü^n konnte. Bien hat seine Berirrung teuer gebüßt, dafür aber auch am raschesten und gründlichsten die Konsequenzen aus der neuen Lage ge-zo^n und mit einem seltenen Anpassungsvermögen das Mißtrauen zu zerstreuen verstanden, das ihm in Beograd begreislicher-weise entgegengebracht werden mußte. Wien, obwohl seinerzeit die Stammresidenz der Habsburger und des Kaisers von Oesterreich, hat die Teilnahme an den Re-paurationsversuchen deS Königs von Ungarn entschieden abgelehnt. Sein ganzer Ehrgeiz konzentrierte sich in dem Bestreben, die Grund lagen für seine geänderte Existenz zu schaffen, seine Finanzwirtschast auf gesunde Grundlagen zu stellen und wirtschaftliche Beziehungen mit seinen Nachbarn anzuknüpfen. Diesem Zwecke galt auch der seinerzeit vom Bundeskanzler Dr. Seipel in Beograd abgestattete Besuch. ' Diesen Besuch erwiderte dieser Tage Doktor NinSiö, der Außenminister deS StzS-Etaatc?, qcleqentlich der Rückreise von Prag, wo er als Vertreter dieses Staates an der Nonfe«nz der Kleinen Entente teilgenommen ha. Nich bloß der herzliche Empfan«'. dem vttnister in Wien zuteil geworden, viel mehr sind es noch die L^gleitumstände, die diesem Besuch eine besondere Bedeutung verleihen, j Die Kleine Ent«nte als Bündnis hat seine Kraftproben überstanden. Die Gefahren, die ihren Zusammenschluß veranlaßt, bestehen so viel wie nicht mehr- Immerhin kann dem Bunde der Wert nicht abgesprochen werden, vorausgesetzt, daß ihm eine neue Basis gegeben und seine Erweiterung angestrebt wird. Diese neue Basis liegt klar zutage, wenn man bedenkt, daß die ehemalige Monarchie ein ergänzendes nnd geschlossenes Wirtschaftsgebiet war und daß auch mit der Neuordnung der Verhältnisse die ^.cijchaftsbe-dürfnisse sich nicht geändert haben, vielmehr durch ihre Unterbindung nur noch ungestümer Berücksichtigung fordcnl. Der eben mit Italien abgeschlossene Handelsvertrag ist seinem Inhalte nach zwar noch nicht bekannt, aber die Vernlutung läßt sich doch nicht beiseite schieben, daß der SHS-Staat dabei nicht am besten abgeschnitten haben kann; dafür bürgt das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Staaten und das „Sacra egoismo" in der Politik Italiens. Dieser Egoismus, der sehr viel zum Untergang der Monarchie beigetragen, kann sich den einander auch wirtsc^stlich sremd gegenüberste^n-den Nachfolgestaaten Mgenüber erst recht aus-tl^n. WStt es unter solchen Umständen nicht verständlich, ivenn die Staaten der Klei-DM Kntente M dxx^ MMniz^ ..d5r KeM,^ Moridor, Samckog, den 19 Sull t024. Sin KonzmttatloMablnett IovanovliZ Davidoviö, Dr. Koroiee und Dr. Spaho beim König. —^ Davidovie für ein Arbeitskabinett und gegen Reuwahlen im gegeuwäru^^n Zeitpunkte. Ein Konzentrationskabinett Jovanooie in Sicht! ZM. Beograd, Z8. Juli. Heute um 10 Uhr 30 Min. ist der Chef der demokratis6)en Partei, Davidovie, zur Audienz beim König erschienen, in der er bis 11 Uhr 15 verblieb. Nach der Audienz erklärte DavidoviL Ihrem Korrespondenten gegenüber, die Krise sei offen und habe Seine Majestät, zu dem er berufen wurde, die Ansicht geäußert, daß die Skupschtina arbeitsfähig sei und ihr daher diese Arbeitsfähigkeit durch Erteilung eines Mandates für ein Arbeitskabinett zu ermöglichen sei. Davidoviö habe die Ueberzeugilng gewonnen, daß die Krone über die gegenwärtige Lage sehr gut und richtig insormiert sei. Die neuen Wahlen, wie sie PaSiö fordert, bergen in sich gewi.sse Gefahren sür die öffsnt-IlT," Rnhe und Ordnung, , , - .v. ^ ^ ZM. Beograd, 17. Juli. Um 12 Uhr 20 wurde nach DavidoviL Dr. KoroZec in Audienz empfangen, die bis etwa nach halb 1 Uhr dauerte. KoroSec war nach der Äudieliz äußerst reserviert und erklärte nur, nichts sagen zu können. Etwa i0 Minuten nachher verließ der gleichfalls an den Kos berufene Muselmaneusührer Dr. Spaho den und zeigte sich sehr aufgeräumt. Ans die Fraqe der Journalisten erklärte er, die Situ^ltivn sei sehr günstig und es sei nicht ausgeschlossen, das; im Laufe des Nachmittags Herr Iovano-viö zum König berufen werde, um das Mandat zur Bildnttg einer Konzentrationsr-.:??-rung zu erhalten. — In den Roihen des oppositionellen Blocks herrscht nach den Audienzen der drei Führer deS engeren oppositionellen Blocks der Eindruck vor, man könne mit der Möglichkeit eines Konzen?"ili Tiöfa-binetts JovanoviL rechnen. ZM. Beograd, 18. Juli. Obwohl auch in radikalen Kreisen Herr JovanoviS als die geeignetste Persönlichkeit betrachtet wird, um ein Konzentratkonskabinett zu bilden, hat eS den Anschein, daß JovanoviL sich nur im äußersten Falle zur Uebernahme eines solchen Mandates entschließen würde. Er erachtet andere Persönlichkeiten, wie etwa Herrn Trif-koviö, Gjuri^iL oder TrisunoviL als geeigneter hliezu, DK Londoner Konferenz^ Sitzungen der eiuzelnett Ausschüsse. WKB. London, i7. Juli. (Havas.) Der Konferenzausschuß für Verfehlim,?»n und Sanktionen hat heute auf Grund der gestern allen Delegationen mitgeteilten sranzölisthen Note eine Beratung abgehalten. Di.: englischen Sachverständigen unterbreiteten einen Gegenentwurf, der verschiedene Abänderungen enthält. Infolgedessen werden die französischen Sachverständigen eine ausarbeiten. Nach anders lautsndci: Meldungen wird nach dem Projekte der Revarat'' kommission, wenn sie eine Bersehlana Deutsch lands feststellen soll, ein amerikanischer Vertreter kooptiert werden. Wenn unter den Mitgliedern der ReparationSkomutission Meinungsverschiedenheiten über die Wl^hl der amerikanischen - ^HersönliKkeiten bestehen, Dr. Navnihar w Veograd. ZM. Beograd, 18. Juli. Seit einigen Ta gen weilt in Beograd der Präsident der radikalen slowenischen Organisation Dr. Navnihar, der ein Memorandum der slowenischen Radikalen über die gegenwärtige politische Lage überbrachte. würde der anterikanische Vertreter i)om internationalen Schiedsgerichtshof im Haag ernannt werden. Der TranSseraussch iß ist zu einem grundsählichen Uebsremkomnlen über die Organisation der in natura zu leistenden Reparationsleistungen nach dem Ablauf der Micumverträge und über die Notwendigkeit eines Schiedsverfahrens im Falle ein^s Kon-fliktes zwischen der deutschen Regierung und dem zu bildenden TranSferkomites gelangt. Die zweite Kommission hat h:ute keine (Sitzung abgehalten, um den sranzösisch - belgischen Sachverständigen Zeit »u lassen, die Ausarbeitung ihres genkemsamen Entwürfet bezüglich der Etappen der Räumung des Ruhrzebietes nach Maßgab? der Durchführung des Sachverständigeuplanes zu beenden. "^testftreik der Te^ ?ihon» und Telegraphen-' angestellte« in Oesterreich. WKB, Wien, 13. Juli. Heute vormittags hntt<' die Technische Union eine Versammlung der Telephon- und Telegraphen - Angestellten einberufen, in der eine Entschließung an-g^nomnten wurde, wonach alle Telephon- u. die ihnen droht, im Ausbau deS Bündnisses auf wirtschaftlicher Basis ein Gegengewicht suchten? Im Verfolg eines solchen Gedankens spielt Oesterreich zweifellos eine sehr wichtige Rolle. ' - Es ist nicht der überaus freundliche Enip-sang, der Herrn Dr. NinLiL in Wien bereitet wurde, allein ein Beiveis dafür, daß dort für einen solchen GesichtSpnnkt volles Verstand-nis vorhanden sein dürfte. Wien hat noch ein Übriges getan, um Beograds Mis;traiien zu entkräften nnd ihm den gnten Willen zn zeigen, seinen Interessen entgegenznkonlmen. Herm Radio' Aufenthalt in Wien, das er zum Zentrnm seiner politischen Mtigkeit aus erkoren, konnte in Beograd aucki dafür gedeutet werden, daß Oesterreich mit der er-tremsten und nach der in Beograd gangbaren Auffassung gegen den Bestand des StaciteS syWatMere und die. se Tätigkeit vielleicht sogar unterstütze. ?)errtt Radiö' Aufenthalt in Moskau, resp. Ruszland gab den willkommenen Anlaß, dieser Vermu-ümg auf das entschiedenste entgegenzutreten. Wien hat alle Schritte getan, um Herrn Ra-diö die Rückkehr als Politiker zn verleiden. Wenn vielleicht anch nicht im Zusammen« hange mit Herrn Dr. Nweiö' Besuch, so fällt doch allch die Kaltstellung des Obersten Wolf, des bekannten Monarchiftenfiihrers, auf. Oberst Wolf wnrde vor einigen Tagen verhaftet, obwohl in Wien, niie i» Oesterreich im allgemeinen, dieser Vewesiung seder Ernst abgesprochen und sie als harmlose Spielerei beurteilt wird. Wien versteht es, politische Aktionen vor» zubereiten, nnd Beograd darf dainit zufrieden sein. Aber auch der S.^>S-Staat kaini durch ein freundnachbarli.!)<>s Kerhcilittis mit OejtezreiA liur gcwilme^^ «r. tSZ — 04. Sode». Fernsprech-Angestellten gegen daS vorsehttl der Regierung in der Veamtenkinsolidie-rnngsfrage protestierten, da durch diese die Rechte nnd Begi^nstignngen der genanntes Angestellten nicht mehr genügend berü^fich-tigt wurden. WährL-^ der Dau^r der sammlung, also gegen vier Stunden, ruKtz der gesamte Telephon- und TelegrapKe^Sf kehr. 5 ?,ferenzen beim Skupschtinapröisidenie».' ZM. Beograd, 18. Juli. Äeute vormittags hielt der Skupschtinapräsioent JovanolÄ zahlreiche Konferenzen cch. Es erschienen bei! ihm der Chef der demokratischen Partei Da^ vidovie, der Präsident des radikalen Mubll GjuriLii^, die Minister Srsli?, MletiL unb Trifunovi/. Sitzung des Ministerrates. ZV!. Beograd, 18. Juli. Der Mimsterrot trat heute etwas nach 1 2Uhr zu einer Sit<» zung zusammen, der der Unterrichtsmmiftetz Pribiöeviö zu Beginn nicht beiwohnte. Detz Ministerrat befaßte sich mit der politischsW Lage, speziell mit der Haltung der Regier rungskoalition im Falle, daß Skupschtinaprüß sident JovanoviL das Mandat zur Bildunß einer Konzentrationsregierung erhalten solk te. Nach dem Ministerrat waren die Ministetz den Journalisten gegenüber äußer^ haltend« > „Globodnk vom" konfisziert. AM Zagreb. 18. Juli. Heilte er!schie«l ^ Extravus>gabe des „SlobodM dom", die i-ara-uif konfisziert wurde. Der „Gkobo'aat donl" veröffentlichte «dliv Zuschrift des Hemt Radis, wonach !die .HRSS am 2?. J»mi i« die Moökaieer BauernjinternM-mmile olMziM oin'stetretei: seii imd sich nur Hr« bißherßgß! Ttlkti? vorbehalte. Die Partei, «rkKirte »0^^! lich Herr Rad'i^ weiter, werde 'ven Kamps fortsetzen, in Notikaille jedoch zu dir' Wa/ffen greisen, um die Revvlutiml d>urch«»O führen. ^ ^ Ein interessanter Artikel ber „Gamouprava^ ZM Beograd, 18. Juili. Die hesltvge lmo-uprava" erÄävt im Leii!ta-tS^l, sS !s^ bösartiig und yriln'ö^Isch gei^prvchen, wemß wenn nrM vvn eimüm Mmpff BeoAn^s gegen die Kroaten fpreck)e. Die Kromten imd die .s>RSS seien zwei gNtndverschiedeM Minge. Bcv'gva'd käin^t nur gegen id. Juni iv?» Tageschroa». t. NRS der Diplomatie. Her« Romero DuZ-.bisher spamscher Gesaudter in Eosia, purde zum l^scmdten dcS spanischen ^lönig-. am Beograder 5)ofe ernonnt« V ^ ^emeral Rkiotti Garibaldi ' r er-ZranV. Aus Rom wird gemeldet:. Gt'.n?ral ^ Kiciatti Garibaldi lieqt im Stcrl^n. T^r Kö-Mg Mld Mussolini lassen sich re^clmäbig Über seinen Zustand Bericht erstatten. Gene-rtU Riciotti Garibald'i ist der ji^nqst'e /Sohn . berühmten (Generals. Er hat sich im W::lt ' l^ge ös^s hervorgetan^ t. MondeSfiapermS am 14. August. -Um Äugust d. I. wird in Mitteleuropa ^ vollständige Verlauf cwer ?' mdesfinstK-, zu beobachten sein. Die Verfinstcr' ^ 'mmrt um 19 Uhr 50 Minuten, die totale MtHLdeSfinsternis tritt gegen 20 Uhr 1^-"Mlten ein. Um zirka 23 Uhr hat die astrono^ W»tsthe Er^einung ihr Endt^ erreicht. t. Ja« Wiener Esperantowelttongrest. Bis jkr haben, bereits mehr als 3000 Delegierte 'As. allen Teilen dc-r Welt jk^r'Erscheinen, aus .hM Espenrntoweltkvnqref! in 'Men ange? dessen Präsidentschaft BunLespräsl? "öEitt Hmnsch itbernommen kiat. Der Ehren» ' hortende des Kongresies wird der Minister jste KulWS und Unterricht sein, und mehrere "^^e« werden sich vertreten la.ss<;n. Die, .tipvgvchteilnehmer wollen in größeren GruP-.'vV ^ie^ benachbarten Staaten 'es-'chen, von kßnen u. a. die Tschechaslonmiei bedeutend? EijenbahnftchrtSermä^guni^n zuge-ß^rthat. i ^ Deutscher Orientalistentaff. Mt der AoH^versammlung der seit 1845 bestchen-Jech Deutschen Morgenländischen Gesellschaft seitdem die internationalen Orientali-sten^gresse eine Unterbrechung erfahren ha-Ken/ 'tische Orientalistentage verbunden. 4>iöKjährige Tagung findet vom K. bis 9. sl^ber ik München statt und berücksichtigt hi« gesamte Orientalistik. Zn Vorträgen in größeren gemeinsamen Sitzungen haben s Bis.'^tzt Zusagen gegeben die Herren P?of. Uttmann-^Mbingen, Sarrc—Berlin Mid Gch^^-^Berlrn. Ausserdem sind Ansstellun-äsM chaherischer Staatssammlungen geplant. Wnmvldnngen von NichtMitgliedern Vierden ßm W? ^schäftsstelle der Deutschen Morgen-ZS^Den Gesellschaft, Berlin W. 10, Gen-Dh^oestraße 38, oder an die Geschäftsstelle Vetrbereitend^n OrtSan^schufse»?, München, für Völkerkunde, Ga^riestraße 4, Exs^te«. Ve UeberfÜhrvttg Carliers nach Poia» ZA>g^ ^r Hauptmann Carlier, welcher be-^äOMch wegen Ermordung deS schweizeri-ßihen Kaufmannes Jselli zu A) Iahren schvie-Wtt Oßrkers verurteilt wurde, wlirde dieser aus dem Beograder Gefängnis in die Gltrafaystalt in PoS^arevac überstellt. Einige nach der Verurteilung muffte er we-^ ^kronkung im Svital verbleiben. ^ 't. Gründung ekner lSeodätenschule in Beo-. kommenden Herbste soll in Neograd Mite staatliche Geodätenschnle eröffnet wer-Sie-notwendigen Kredite wurden be-»it» bewivrgt. Ist «inlidsrtl^effliek »n Wssekkratt unci ^ULgisdiglcsIt. Vs5 U5ss«kSn mit ikr ist sin V«rsnUs«n. Eyie rälskMaste Dollar-SchatzgeWKte / avs Btuj. Dle reiche imnahbore Witwe und ihr Dollarsch ch. — An-gebiild wurden ihr 2000 Dollm oeflohlen. Nie Reise noch Morivör. - Tragikomische Szenen am donioen Voiizeikommiffariat. Vor dier Jahren kehrte eine Witwe namens '^!arija P. auck Amerika in ihre 5^X'iluat (in die Umgeliung von Piuj) zuri'ict. Sie kaufte sich in der Näh«? von Ptuj eine kleine Wirtschaft, wo sie sehr zurückgezogen lebte.^ ihrer bescheidenen Lebensweise ging von ihr die Kllnde, sie sei sehr reich und besitze einen Dollarschatz, der sie zu der reichsteil und be-gt'hreilslvertestell Witwe mache. Bald fanden sich auch HeiratMndidaten ein, doch sie. wieS alle zurück. Als die Freier einsahen, das; sie unnahbar ist, zogen sie sich von ihr zurüä und sie lebte wieder ruhig und ungestört al»s ihrem Besitz. Plötzlich aber trat ein Ereign?" ein, das ihrem ruhigen Leben ein Ende machte.. Boa.' einigeil Tagen erschien sie beiin Geudarinerie-kommando in Ptilj, wo sie folgende aufsehen-erre^^end? G^'^chichte erzählte: Bei ihrer Heilnkehr aus Amerika habe sie den ailsehlllichen Schatz von 2000 Dollar in (^)old mitgebra6)t. Ihr ganzes Tun ''nd Lassen sei auf diesen Schatz, dell sie als ihr Teuerstes behütete, gerichtet gewesen. 5'^eine Nau)t hab^' sie verbracht, ohne an ihn zu denken. Viel Sorge habe ihr der Aufbewahrungsort bereitt't. der ibr nirgends'genug sicher erschien. Nach längereln Ueberlegen habe sie endlich beschlosien, den Schatz im nahen Walde zu vergraben. So habe sie allabendlich nach Eintritt der Däminerung die in ciilein wc'ssi'r legten Säckel gut lierpackken Goldfüchse in t'c'n nahen A^alld gotrageil, wo sie sie iln-ter einem Baume verscharrte. Bei So.nnen-anfgang wäre sie s^s^n wieder dort gewesen, unr den'Schatz ln ihre höchstpersi?nliche Ver-wahruilg zu irehineu. Als sie ab^r vor einigeil Ta-^^'n bei strömendem Res, friihm "genS die ?li?'iirabung vornehineii wollte, war der Schah verfchwnndell. Die linglückliche Witwe begnügte sich aber nicht niit der Anzeige'.bei der Gelidarinerie, sondern eilte von Behörde zu Behörde, um diese von dem ihr zugestosjenen Unglilä zu verständigen. Die Untersuchung verlief ihr jedoch viel zu lailgsam. Uln die Sache zu be-schleunigell,. kam.sie gestern auch zilm Poli-zeikoPUlissariate nach Maribor. Fast in allen Zinlmern des Liolnmissariates fragte sie nach, ob ihr Schatz schon aufgesunden worden..sei. Als sie aber überall die gleiche Antwort erhielt, die Untersuchung sei erst einge-leit<'t und bisher noch resultatlos geblieben, lnachte sie ihrer Aufregung in nicht gerade mlsgesuchten Worten Lllst. Beiin Verlassen des ^trunnissariates tmn ihr gerade ein Polizeiinspektor entgegen. Scheinbar erschien ihr dieser als der geeiglletste' Blitzableiter; denn sie stürzte sich auf ihn lind begann ihn ganz unbarnlherzig mit den'Händen zn bearbeiten. Dieser .iber hatte für derlei Liebkosungen keill Verständnis und lies; sie ins „Hotel Gras" abführen. So endete diese Dollar-Schahgeschichte einst weilen itn Polizeiarrcste. Die Polizei selbst ist bemüht^ die Cache aufzuklären. ??ach' den bisherigen Erhebungen wilrdeli die Angaben der Bestohlenen in keiner Weise bestätigt und es ist nicht ganz ausgeschlossen, das; man es mit eiller Geisteskranken zu tun hat. t. Sensationelle Entdeckung eines Verkitter Chemikers. Wie ails Berlin berichtet wird, ist es Dr. Miethe, dem Leiter des Photocheini-schen Latoratoriums der Technischen Hoch« schule, und dem Assistenten Dr. Stanlnlreich gelungen, dlm Zerfall des Qllecksilbers zli beobachten, und zlvar aus einer sogenannten Quecksilberlampe, durch die andauernd elektrischer Stroul geleitet lvird. Das eine zerfallene Produkt des Quecksilbers ist Gold. Aen wirtschaftlicher Bedeutnilg ist vorläufig diese Elltdeckung nicht, da nur äusserst lvin^ige Mengen Gold gewonnen werden und die alif-gewendete elektrische Energie viel größl^re Ü'osten verursacht, als das gewonnene Gold wert ist. t. D:e Notlage des italienischen katholischen .Aerus. Nl^it wenigen Ausnahmen, die sich allf die Etl^t Nom und das Gebiet des vorlnali-gen Kirchenstaates beschräilken, hat italienische Staat es vor 53 Iahren übernoln-lnen, dezt .^rlerus zn besolden. Er hat dagegen d?e Kirchengiiter iln Jahre l^fZC), resp. 187.'^ besckisagnablnt imd mit diesen den Krieg gegen Oesterreich-Ungarn finanziert. Die Besoldung war von Anfang an eli:^ klägliche: sie betrug für die Pfarrer lÜ90 Lire, für Bi-schSfi^ M00 Lire pro >Jahr. -Allerdings hat Italien in seinem Vorkriegsumfang 26V Erz-bischlise und Bischöfe, aber trotzdem k-^nntk keiner nlit diesem Staatsgehalt auskommen Die G^'ldentwertun^ der italienischen Valuta a'.'s den vierten Teil ihres Ziorkriegswertes geradezl? katastrophns. Nlm hat sich die Regierung endlich entschlossen, die Bc"'"""' "''s d^s Doppelte zu erhöben, 'lm ei« nigermaszen gerecht verfahren zu haben, hätte man die Bezüge allf das Vierfache normieren mi'issen. Die Regierung muß zur Auf« bringung dieser bescheidenen s^rhöhung zu ei» geneil Mittew greifen, da der Ertrag aus den eliemaligen Kirchengütern längst ver^ ist. ' " ' f z^ie ;^rau um Dinae oerkUuft4 Ein eigenartiges Gechäst hat der russisch Euligrant MereZjov m«t dem Beogradi?? Uanfmann Milan JankoviL abgeschlossen^-MereZjov lebte mit seiner Frau in Beograds Mit Iankovie waren sie gute Freunde, bis er ihn eines Tages „in flagranti" mit seiner Frau erwischte. Ohne sich viel aufzuregen, rief er seinen ertappten Freund ins Neben-zimnler. Mit großer Angst wartete die Fra»^ lvas da komlnen werde. Doch schon in einige« !?!inuten kehrten beide fro^.r Laime zurück^ Einige Tage darauf reiste JankoviL mit der schönen Dusija nach Ljubljana, wo sie einige Zeit lebten. Plötzlich aber war Dusisa aus Ljlibljana verschwunden. JankoviL suchte sie in Beograd, wo er erfuhr, dag MerzZjov z« se!"-'r 7?rau nach Sarajevo gereist sei. Nun-inehr kam das Geschäft an den Tag. jov verkaufte seine Frau an JankoviL mn 5,0.000 Dinar. .W.000 Dinar hatte Jankoviit sofott erlegt, während er sich den Rest in einiger Zeit zu. zahlen verpflichtete. Da er seine Vervflichtung nicht einhielt, hat 9. .ereZjoS feine Frau wieder „abberufen^. Mit der gan zen Angelegenheit, befaßt sich jetzt die Beogra« d-'r ^"l'iHei.' ^ t. Haarmami der MassenmSrter. Au» K» nsver wird genleldet: ^arnvanin Hot über seine Berliner Opfer ileue Ang«>ben gemacht. Er bestreitet niach wie vor, SchuilenVur^ Mlrgcbracht zu haben. In bieiser Angelegenheit koilllte ihm bKKher nichts Bestimmtes nachgewiesen werden, weil noch die Person fehlt, von der .tzaarnvann die Sachen geballst Haiben will. Dvigegen hat er M einem zweiten Fall neue EMävmvg abgegeben. Es hmldelt sich hier nach Haavmanns Angaben ninl einen j?ln>gen Mann auS Berlin, der seinen Eltern entlmlfen war und nach Hm-nover kam, wv er Hamnymln kenneÄernie. H^rnvann gibt den Mord An, weiß aber nicht, ob der Name stimmt, der anMgeben wild. Der Vater des B«tr^enden ist i/kcr. "Der Feldigvaue . »»ich musz es wissen«.. ist es...?" komlte ven ??Ä'men nicht aussprechen. „Jict. ^ , er ist es," äch^e Hecklinger. . ' „Wer wie kolnult er zu Hanna Felsen? Ailitiwvrte! Du weiHt es.!" ischrie sie li^ise, ldrohend. „Er h-at sich . , . ich weiß es erst seit ge» stern ... nrit Fräuleiin Hanna verlobt." Eine Bewegung ging durch Margas Ge-Sie wollte vorMrzen. Ihre Aug2n wei« teten sich, d'a.s Weiße, ihrer M)ne wurde für eine Setunde sichMr. . Dainn stieß sie ein kur^^es L<^chen ans. Was klinig s«; dieser Mailln heMe noch an? Was Hall NN FÄsen?. Der ÄoM-ulerzienrflt . Wte auf das 'genaueste erraten, was zwischen Mragn'und de,m avten Komiker vi>r sich.ging. Ilm sv bc'sser Danll hatte er nicht nlchr nöttg, Hans Walter und Hanna als Verlobte vvrzu-stellien. ^ ,Mr »vvflen .Brückten," sagte er plötzlich. „?Äas hier vorgeht, wird Sie liicht lnehr weiter interessieren, Hans Wailt^'r.." FolÄ)ach stand am Apparat. „Was wird denn mm?" sl?a^gte der Ope» rateur, der natürlich nichts b^'grif^f. Schon dachte Foribach dav-in, die Aiiis-na!)ine fallen zu lassen — war setzt doch ganz llirlnö^tich, di^iß MarM in .GcgeMarl ihres geschiedenen Gatten . . . 'oia riof mit scharsar Stinime sie selbst: „Fertig! Bahn frei!" Der Operaleine.begann ^zu wrb^'lu. Der Prinz t;-at zll Marga und l-edete allf Sie ein. Sie warf mit einem Lachen, das schrill klan^, den Ko!pf zurück. D'r Ahallmeister mußte ihr' in den Sattel helfen. Da-^ mitten in der Szene — tl'ait Hans MMev wit tMlasssm Gesicht vor den Kom« merzienrat hin ul^d sagte mit einem Drohen in'der Stimme. - „Uas gc!ht hier vor? Lajssen sie sofort die Airsrralhnle a'bbrechell!" > Flilkner ^ll^r enipor. . „Wie können Sie es waigen. .^err . . .?" „^ch will nicht . . . will nicht ^ schrie in höchster (5'rregiing .s'^ans WMer. Wer das Spiel gi'nig weiter. Dus Rasseln d?? Apparats di,r.ftc iricht eiuen Monlent ru» 'liger wer^n. „Hei^a . . .l" erkltl'nig wilde Schrei Marga^. - „^ie.säß^a^'^r Swte, Är mcf die Hintvr-sticils. 5iecl'lwg<'r mußle zsuri'iclsprinqen, ^wnso der-Prin^. Dann setzte das Tier z>nm Zpriinge iibl'r die P^auer a'N. nnl sich im leiUen AuksfenAück scheuend zurms^.nwcrsen. Selt>'st vor Vrregumi be'bc'nd. sch es Forbach. Del- sprimg nlirßte nnsMcken. ' Ailch der Kammer^ieni-at sah es. „Es ist gut! Vrei-l^en wir ab," sa^e er uild wcndelc sich M Da sauste die Reitgerte MargaS durch bis Lu'ft, tr-vif Vuchtvg den Mcken der Stjut«, ein turzes wütendes A^fbälunen, während noch im-mer der Operateur kur^lte, dmm scho'ß das Tier vm hohem Bogen Wer di» Ma-uer. Jetzt der Fall im den Graben, daS 'Süsser spritzte hoch au'f, und gleich danmf sollten sich Reiterw und Pferd a^uS dem Graben arbeiten. Da packte Forbwch den Arm des Ope, teurs. „Allhalten!" kouchte er. Alle Bed-iensteten sprangen hinzu, versu^ te.n die Sl-llte zn sangen, die allein, ohne Marga, anns d«ll Gratbim kletterte. Mer da« Tier schoß wie toll ^von ilber >dvs f,«i« Gelä-nde. H^luna schrie gellend' auif. M erste hatte sie die in sich PFaimmenigeHrochene ^talt jenseits der Mauer beinrrPt — Marga, d>i« lloch vor de-ln Graben stürmte, als die Vor-dei'läuife der Stilte auls^ch^gen un>d einen Teil der Mainer irmrissen. Mit furchtbarer ('j.ewv'lt fchlivg dlie Unigllückliche gegen di« Steine, die sie mm halb bedeckten. Forlbach stÄrzte zu der UnglÜckssteille. „c^inen Arzt!" schvie er. „Holt ein«, Arzt!" Ein Malm ranllte davon nach dem Atelier. unl zu telephvnieren. Unter dem Mauer-ichM bevlzor halte man Marya Milano. Sie lvar o!hne Besinniung, ws Gesicht trug üiber der Stirll einen Wten Flcc^, 'sex sich rMch Mulich säiM «ich Hmmov»? M to««»«. Ruch b»e Berlwex Arwtwatpolbz^ M bemHtragt. «eVtzeve Feftstelkmgen z« machen. Gßmtftchim PlL'izeiverwiÄt'UNyen D«vll1chkt7Ät D «i« ßvei»e AMchreibumg Mgvg>cmgen, k, der die Sachen «»gvführt sind, die noch der AiMÜ-rlmy wmMm. BiÄher Ittht so Wt wie eiM wslndifvei fest, dvtz es stch bck !ben O^r« HaavmomnS in vier Fällen mn smvge Leute H«h<«rdelt h, im Staat» Santa Catarina M.0(X> und in Rio Grand,' ds Sick sogar 200.YVV Deutsche. genfallS zur Türe begleitet werten.* Nun habe kürzlich — so "rzählt der „'Z-oriere dolla Sera" — eine Gesellschaft von Fremden — derChronist behauptet,^ eS seien »vimert kr-^n oe?:i gewesen — den Dom besucht, begleitet von dem üblichen Cicerone, der ra^ die nötigen Kenntnisse beibringt; dse sorgsam nieder. Allen lag es Wie starre Lähmung w den Gliedern, leiner Mßte recht, waß ^nne«. war W der einstigen KoKegin geeilt, kniste nieder und nahm ^oen toMa.ffen 5dopif ziwischen ihre Ve'kdm Hände. NiöM vüS un^schiÄ'bkicheS Entsetzen, tiefsbeS barmen uiid Mitleid eMllten sw. Fordach ging um ewe Tragbahre. Der alte Komiker ^r kniet« am Graben tmb hielt sich mit Seid« Händen den Kvplf. „Ich habe gewußt ... daß es ein böses nimmt!" stöhnte er wie von Ginnen. Bernhard Falkner stand nach dem verhängnisvollen Sturze wie erisbarrt. S^ne grauen Augen Wckten geradeaus, ein Sc^-er rann ihm über den jdövper. Er Lonnte fich nicht vom Platze rÄhrm. Da schuy eime Stimme an s^ Ohr. die s-uS der Tiefe eiiner ausgowiülhlten Brust kam, heiser, haiv g^ochen: „H^^r , » . dillÄ » , , dtiS » « > ein Mord...! Jetzt weiß ich ihre Atmze schmachvolle Handlungsweise W bauten . . » mir avaut vor Jhnent" Kans Wailter schrie dimnpff hewuS. Falkner machte eine HMo^ Bewegung, sich zu verteidigm. ?l?ber der Schreckm sich «wch ihm?n Ken Gliedern. Mit kramlpshafter Anstrengung preßte er hervoi:: „Das wollte sch nicht. . . WS nichts SKM N mein ZeMk! üben ... jg ^ sie verdiente es .. . ^elt das Pol?^eikommifs«riat Von der Vend«r«er?rr Dr. Ianko Ospjnit auS Mo-zirje zugeteilt. m. Von der SewerbeforibilbmigSschule in vtaribsr. Im verflossenen Schuljahre besuchten diese Anstalt ^6 Lehrlinge und 243 Lehrmädchen. Die Schule war in 17 Klassen f^ Knaben imd 6 Kloben für Mädchen eingeteilt. Mit Erfolg absolvierten die Schule Schüler, Zb7 wurden nicht klassifi- ziert. Durchschnittlich besuchten die Schule 7ü Prozent reg-kmäßig, während der Rest dem Unterricht« kran^ei«ha!^r fernblieb. :?!ach der Nationalität gab eS 133 DentsAze. toäh-ti'nd die übriflsss Abstan»in!'r ^ reH, m. «»»fliiglergSM ß«s d«e SttMe Mei» bor—Draoogrod. Wie m,S do« der DSsen" bahndirektion witgetM witd, werden ln der Zeit vom Sl). Juli bis A). September de? Strecke Marivor-Dr^dogred o« SonW- Hnb Feierta^n folgende Au^üglerzüge einge^ führt: Abfahrt don Marwor j^uPtbtzh^aif 13.35, Ankunft in Dravograd um IS.lOs'Aö fahrt von Drodvgrad tnn M.A, AiSÄtt i» »ribor um --..z O. Unglück Oder Vetwkch«»? Pod Nr. S befint>et sich die WerkstStte des Ttsch^r. Meisters Nvnda. In de« d»zn«ehörine» ler ist eine Hobelmaschine «it elekt^s^M L>ttriebe au^steltt. Der iTfährige VetzeRnU Stesm» KohO? hUttis chft«>DnderiM anch die räuinen. Gegen die ^elvohnheit k«m ß» gtv stern nicht nach Hause. Die Mutter war' «w fangS der Meinung,^ dßch ihn der MDer über Nacht bei sich beamalS bed ^ende Stadt Stobi und zu ihr soll das ausgegrabene Theater gehören. p. Ein Dirbstahl in der „Petovia". In der Zeit vom 12. bis 14. d. verschwand aus einem provisorischen Dachbodenmagazin der Firma „Petovia" in Breg bei Ptuj eine gröbere Menge von .Herren- und Damenschnürschuhen Der Schaden wird auf 8200 Dinar geschätzt. Bon den Tätern fehlt jede Splfl. NachrlchÄans Seite. c. ElettrifizierNUß »<> Eelj» mck U«se- bmig. Diie ElcktriftzierungSarVeliltvn w sowohl an der Nc^eitung als auch bei den Tvair^mmtvren -schreiten rckstig fort und werden in ca, 14 Tagen beendet sei«. D«rch M UmgesLaikttzkny des LciieulngSltteheS wird ^ie StromnVgaSe verdoppelt. Besonders W wg-vüßeMst die Erweiterung der «Mentlichsn Äi^leuchtiMg. An allen öffenMchcn Plätzen und Stras;cn?re«zunM!n bereits Bo^genlamiPe?! montiert. 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