At. 210 Mittwoch, 25. November 1903. 122. Jahrgang. WbllchelMIeitmll. ^«z/^?"spllla' M!, '«nl,n.^! .„>>„, ,. n„„-!^>!« IN « I>«!i,i/ll>^<, 15 ll <>m Kontor: alloz» ^ Die .Ullibacher Zeitunn» ellchei,!t >,^Iich, mi! Äüilwhme del Voim. Uüb sstirrlage, Dir «dmlütftrallon brftnbrt ^^biihrl» ,, « ^i! d,- ..Ne'w^"i.>«^.«^ I sich l,°»8»hpl°v Nr. i>. bi<> Mrd°l<«°n D°lm<,,i.,l,°ssf «r, 0. . p!echs».„>bsn der Nedaltion v°n » bi« lU U^r , Mit 1. Dezember """ Ml neues Abonnement aus die 2 Dawacher Zeitung. '»ll^ ^ ^ numeratiulls Vediunun 8 en bleibe» "ll u»/" u"d betragen: ^iähr ^"ung: fur kaldach- !!^rln ' ' 1" '^ " ^ Nanziähli« . . 22 k >, '"m«'' 'L ' ' ' t)"ldjäl,lil, . . ,, - - . ^llich" ' 7 . »<» . vieitelMiriss . » . »N . ! I! 'W, 3'" ^"Mngang beendet, in dm die bei ',' bill's, !""^"pl-iisidonl^, geraten sind. Er hab<> >« ?"^!!,>! b"vorlehrel, des blos; ° ungarischen ! ^. ^ist.,^ ^°^"l korrigiert. Es hänge weit niehr l!^ />>> ^".^wr.o cU^ von der Theorie ad, die ^»l^^,""sl<'rfu,!tl'uil nus ucrlimd^, dcis; dil> ^ ^i^ "l ,^i^ m.^l>spielt und zl'rsti^rt wird. '>^rr z^ t^ N'drnfallH fj-^. G^^iw^st und ^l,- ^<>'"' ^? 3chl>, ^""^'' .i,,s dcssci, Wm-l und Mut mm, "F ^ t>^> '. ^"l. nl>^ vm^ s0^>lannw>, Mrn, "^, ^^1... °" ^'^ ^>r ln'i'ti^ll T-rntl.na d.^ !^° ^ ^N, ?'" ""li'W't licü'l'N. T<'u Grafoi, Jo. ' ^ V'nri^. '!' ^as Pl'i.sidmm dl'r l,nalN'isch<'N ^!>^^^'l >>.^',"^""^c'at liat, l'l'glmlwimscht oc^' ^^V^n s^'"' S^bsidrs^lun^" m.f^ wiwnsl^. --^ l!li.7" ^l,,« " latliolischri, Saäx" >„ eixon hoch ?s^ ^^^"dliclc nnt> scim>», Vdicrlm'do l'im'u Ungarns das mit Entschlossenheit weiterführen, uns er eingeleitet hat: den Schutz der ungarischen «itatho-likei, vor der Verfi'chnma in revolutionäres Treiben. Tie „Arbeiterzeitung" bestreitet, das; sich injolge der Ert'lärimaen der beiden Ministerprnsidt'nten ir-gendetloas geändert habe: teme Unbill sei gennger, kein Unrecht sei gutgemacht worden. Das Vlatt nimmt gleichfalls an, daß der Zwischensall Koerber - Tisza ausgeglichen sei. . . Ebenso meint „D,e Zeit , e5 ie, zwar der Ehre genug getan, aber die Sache, um derenwillen man die Waffen in die Hand nahm, stehe genau so wie früher Die ungarische Crist' werde, w- die Anerkennnng vollster Gleichwertigkeit der ästerreichischen Neich^vertretung mit d?m ilnganschen Ä ä a ' in allen ge.neinsmnen Angel.genhe.te.. Mi d r An^cnnn.^ dieser Stel.nng de. 0 terrc.ch, stl7" Pmlan.ente. habe der -tre.t iem Ende gesun de^. und ,zwar ei» solche. "" "' allem angestrebt '"" Das" Dentsche ^olksb.att" zieht au. der ..ntro t»estrebt^ Umwandlung der Majestätöreck)te in Parla-rnentsrechtc iln Rahmen des Dualismus nicht rnöglich sei, wenn Oesterreich nicht zustimnrt. Die „Ostdeutsche Rundschau" erblickt den Matz stab für den Ernst der Regierung Ungarn gegenüber in ihrer Stellungnahme zu den Ezechen. D?n Ungarn standzuhalten, gelte glnch der Vetonuna österreichi scker Staatlichkeit. Als ^olge davon nüistten EIe> meirte zurückgedännnt »verden, die im österreichischen Lande dies.' Staatlichkeit verneinen und den Ungarn bei ihrem Ierstörungswerke die Hand zu reichen be» reit sind. Die „Wiener Morgenzeitung" hofft, der Streit sei in nebelige fernen gerückt; das reale ^rilHensbe-dürfni» die zwingende Macht der gegenwärtigen Not bleibe znrück. Die alte Wahrheit, daß Oesterreich und Ungarn wirtschaftlich anfeinandcr angewiesen sind. könne nicht oft genug wiederholt werden. Der An» gleich zwischen Oesterreich und Ungarn sei eine Volks Notwendigkeit. Kein Ensicl)tiger dürfe sich dieser Er-kenntnio verschließen. Der katholische Kongreß in Bologna Der Berichterstatter der „Pol. Korr." für Vati» lanische Angelegenheiten schreibt aus Rom: Die lirch lichen >lreise stehen noch unter dem Eindrucke der überrasctienden Ergebnisse des katholischen 5tongress?s in Bologna. Ans dein il'ongresse standen einander dr^ (yrnppen gegenüber: auf der Rechten die Gruppe der intransigenten, die Wiederherstellung der weltlichen ÄVacht dev Papsttums fordernden Katholiken, ans der Linken die Neformpartei der Sozialisten unter ^üh rung des Abb<5 Mirri und im. Zentrum die vernu't telnde (^rllppe des „Werkes der Kongresse". Der Aus gang deo Knmpse5, zu dem es auf dem Kongresse zu Bologna zwischen diesen drei Gruppen kommen mußte, war ein unerwarteter. Zwischen der Gruppe dec> Abb6 Murri und den gemäßigtesten Elementen der Mittelpartei, des „Werkes der Kongresse", kam eine Koalition zustande, welche bewirkte, das; die F Feuilleton ^, ^, ^ne Attacke. ^ " Freiherr» von Kchlicht. ^ ^lich ., , Fortsetzung.) an den gcstriacn '^ . l)M,„7 "^ 'bre,n Mnlldc das Ochändnis ^»^sich ?7" hatte, stehen nnd beschwor ihr .'«l,y ichlant °"l- ^r sah sie an seiner Se.te, ,> ^ ;)li^l'"Ut.einen, feingeschnittenen Gesichte, ^ !' >d«7^l ,?'" der Ansländerin, den großen '5« >e s^° dem tiefschwarzen Haar. Herr- ^ daß selbst er. der -lM )^3. ^r i^ul hatte, der Schüchternste zu D^ l'.Mt^sich u? .?'" Mut besah, ihr den Hof UV ^ iln. 'h" ^"nst zu bewerben. Und ^?V?^bt is?""st abfallen lassen! Sie hatte >^VH«^hen' l^.s '"'t ihren nnergrnndlich tiefen P^H>! /!" Äiid) " Wh oft aesagt hatte: «Gib's ^< ^.Hrn H^ wlc die macht ein preußischer Aber der Widerstand, den ^^l'!> 3 l/c,tt r "in gereizt, er wollte siegen s'" V^ Me, die dem ^ ^ «.' " Eckl.^>ut vor sich hin, dann er-3e^4,M^ ^r "hr daran, dah es Zeit l e^ V^ ^s Z "^ gleich lMte mittags wollte ^>^ '^ ^ter^'d anhalten. ^ '>^ bcho7?" er nach dem ym.se des ^'°H^ sonst erreiche ich ^^ "Nacke nie und nimmer!» ,. di« Halsbinde '« 'W^7Kin°nd „leichgultig, «l« ?» ^ .^^^ ^,^, ,,ard ftch »cs em "« ^ ..^,^„.„^ ,..,^ ^^,H/2)"°3»" >° er ,m.em Herzen '""^i'^es^H^V^^^^^^ »bend» '""^»^„"I,".« sie ihm ihre Liebe zn N "" k^?e>. Sie »"r daranf gefaßt gewe,en. «,t°r »estand ^ A ,^^ ^,^ °" Hr >,,.,« <,e!°bt «nd »e° sie nicht m»«tel, ^ ^ ^ z,^^,^ gewesen: ?3'°td°w'ne"'«.r«°r°e..w«»en.d°r lann was erleben!» ^.^ gegenüber, der Nun standen va) " I^Ides Mannes, der Konsul llem, 'lnte^ev, ^ ^.^^^ ^^ -^ ^^ sich aus tle'llen Ansagn ^.^^ ^^ ^ ^^ ^ nie rasteilden Flech he^ ^ er sich mvarb; der stolz ist m.f da Vmnog '^, ^Ms des irischen, andere groß "'^,.'7v eitcroffiziers. fröhlichen, j'^lo " ^mn ^, , z,^ der Konsul Mit c'ner 'uzen V« ^.^^ ^^ .^ ^^ seinen Gast, P^ " hm ^ ^^.^ ^"'^Di^Sache tann g.uütlich werden, nur ruhig Blut», sagte er stch. ^ ^^ h^. ^,„ ^^ ^„em Der Konsul ay ' ^^. ^^ unbefangen liebenswürd'gen ^ ^^^ ^.^^, ^. ^^^ „,it 'gegenübersaß, lang< , einer fast verletzenden Ironie: «Sie wollen also die große Liebenswürdigkeit haben, meine Tochter zu heiraten?» Viktor machte seine höflichste Verbeugung: «Wenn Sie mich so osfen fragen, habe ich keine Veranlassung, Ihucu darauf nicht mit einem lauten vernehmlichen Ja zu antworten.» «Und Sie glauben natürlich, dah ich mit Freuden ja sagen werde?» »Wenn Sie mich so offen und ehrlich fragen, da habe ich Kleine Veranlassung, Ihnen nicht mit einem lauten vernehmlichen Nein zu antworten.» Der Konsul sah überrascht auf: »Ich verstehe Sie nicht.» «Ich meine, daß Sie, Herr Konsul, mir auf meine Bitte um die Hand Ihrer Tochter ein lautes Nein zurufen werden. Sollte ich mich da irren? Da möchte ich das Kompliment der Liebenswürdigkeit, das Sie mir vorhin machten, zurückgeben.» Der Konsul überhörte in seiner Erregtheit die Ironie dieser Worte. Er stand halb auf: «Wenn Sie im voraus wissen, daß ich Nein sage, dann erscheint mir Ihr Besuch eigentlich überflüssig und ick betrachte uusere Unterredung als beendet» .Ich nicht-, dachte Viktor, und mit einer liebenswürdigen Handbewegung forderte er den Konsul auf sich wieder zu setzen: < Es ist ja eigentlich gegen die gute SMe, daß der Gast dem Hausherrn einen Stuhl anbietet; aber v.elwcht leisten Sie mir doch noch e,n paar Mmuten Gesellschaft.» c. ?.^.3°?'"l wußte felbst nicht, wie es lmn,-aber plötzlich saß er wieder und fragte: .Was wollen Sie denn eigentlich noch von mir?» ^. . ^ . «Nur eine Kleinigkeit, ich möchte daS Nem da« Sie ausspracheu. in eiu Ja Ihrcrsrils umwandeln.» (Schluß falgt.) Laibacher Zeitung Nr. 270._______________________________ 2352 25. Novmber^^. Gruppe der intransigents, die zeitliche Gewalt an-strebenden Katholiken, vollständig geschlagen wurde. Unter diesen Verhältnissen erscheint der Kongreß von Bologna eines der bedeutendsten Ereignisse für das tlltholisckie Leben in Italien seit 30 Jahren. Er be« Zeichnet das Ende des intransigenten Temporalismus und zugleich einen cutscheidenden Schritt in der Nich-tung der Beteiligung der Katholiken an dem öffent» lichen Leben in Italien. Bekanntlich wollte Ncunvolla im vergangenen Jahre dnrch seine Instruktionen die autonome Organisation der sozialrcformatorischen, unter Führung des Mb Instruktionen des Heiligen Etuhleo, indem sie sich dem „Werte der Kongresse" anschlössen; durch ihre Vereinigung mit den gemäftigtl'sten Elementen der klerikalen Partei erlangten sie aber im Schoße des „Werkes der Kongresse" dao Nebergewicht, wie e5 ans dem Kongresse zu Bologna zutage trat. Tic Trag-weite dieses Ereignisses wird noch dadurch erhöht, das; Papst Pius X. den Beschlüssen dcs Kongresses ,zu Bologna sowie der Stimmung, welche dort zum Ai>5-drucke kam, seine Billigung zuteil werden lies;. Man kann daraus schlichen, daß die Sympathien des jchi» ssen Papstes nicht auf Seiten des intransigenten Tcm» poralismus sind. Aus dieser Haltung Pius X. ist zu erkennen, wie unzutreffend es war, die jüngste Alloku tion des Papstes im Konsistorium in intransigentcin Sinne zu deuten. In Wahrheit ist die der klerikalen Partei in Italien gegebene Richtung, die eine fort» schrittliche, modernere, liberalere, gegenüber dem italienischen Staate versöhnlichere ist, in Uebereinstim mung mit den Gefühlen und Wünschen Pius X. politische Ueberficht. Laibach, 25. November. Die „Nürodni Listy" erklären, Ministerprä» sident von Koerbcr habe dem Grafen Tisza einige Wunden geschlagen, und zwar mit einer ge-schliffenen Damclszener'KIinge. Die Linke habe durch ihre stürmische Zustimmung zur Rede des Kabinetts chefs in demonstrativer Weise ihn als ihren Minister deklariert. Ob dies für ihn ersprießlich sei, möge er selbst entscheiden. — Die „Politik" führt aus, Dr. von Koerber dürfe als der leitende Vlinister Oesterreichs verlangen, daß man zumindest seine Stellung respektiere. Dagegen ha.be sich aber Graf Tisza unbedingt vergangen. Den TeutsckM habe es sich bei ihrem Vei-salle mehr um eine Demonstration gegen Ungarn als um eine Sympathiekundgebung für Dr. von Koerber gehandelt. Erst wenn der Staat seine Völker befriedi-gen und die Deutschen diesem. Bestreben nicht hin- dernd entgegentreten werden, könne die ungarische Uebermacht abgeschüttelt werden. Die „Allo. Korr." meldet, daß die, Erörterung über die Erklärung des Mi nisterprä si> denten nur mehr zwei Sitzungen in Anspruch neh» inen wird. Von jeder Partei wird ein Redner sprechen, ^um Hauptredner „für" soll ein Mitglied des Polen« klubs, „gegen" Abg. Dr. v. Derschatta gewählt werden. Aus Budapest, 23. November, wird gemeldet: Viel erörtert wird in politischeil Kreisen ein gestri gn Artikel Kossuths, in dem er anlnüpsend an den jüngsten Konflikt Tisza-Koerber hervorhebt, das; die Tcutsch°Oesterreicl)er sich Ungarn gegenüber feindlich benehmen und Ungarn sich daher ans d<.'n Standpunkt stellen müsse, daß den Czechcn und Polen ihre historische Selbständigkeit geg.'ben werde. Dem Artikel wurde jedoch nnr eine rein ata« demischc Bedeutung beigelegt, nnd man glaubt nicht, daß er praktischen Konsequenzen etwa in ^orm ein.'v neuen Annäherungsversuchen an die (5;ech<.'ü >mc!i sick ziehen werde. König Leopold de r B elgi e l ym oi^'i tage den Empfang einer parlamentarifchen Abord nnng dazu benutzt, um sein Znt'ilnftvprograinm zu entwickeln. Er wies in sei>u?r Ansprache znnächsl auf die notwendigen inneren Reformen hill und führte dann den Gedanken ans, daß Bvlgien sich ein großes Kolonialreich, eine mächtige Kriege nnd Handels marine schaffen müsse, denn auch Belgiens Ankunft liege auf den: Wasser. In dieser ^rage herrscht in dessen, wie der Münchener „Allg. Ztg." ans Brüssel geschrieben wird, eine starke Meinnngoverschieoenheit zwischen dem Könige und der Volk5ve>'tn'1nng, da diese lvedcr für innere Reformen, noch für eine Klo lonialpolitik eintreten wolle. In der französischen Kammer erklärte der Minister des Aeußcrn, DelmsiV', daß alle Natio« neu gleich Frankreich an der Freiheit, der Meerenge von Gibraltar unerschütterlich festhalten. Frankreich kann ill amtliche Beziehungen mit der Regierung von Panama treten, wie es bereits die Vereinigten Staaten getan haben. Bezüglich Marokkos haben wir uie-mals an eine Expedition gedacht. Ter Minister betont die Notweildigkeit, geg'enüber Marokko eine klar be» stimmte Politik zu beobachten. Er ging sodann zur Nesprechuug der Baltaufrage über und betonte zu nächst, daß Frankreich nicht die letzte Macht war, welck)e auf die Mißstände hingewiesen, die zum Auf» ftande führen mußten. Er erinnerte an das seinerzei-tige zwischen Oesterreich-Ungarn nnd Rnßland ver> einbarte Reformprogramm nnd die verlangte An-nähme durch die Pforte, welche jedoch angesichts des vereinigten Widerstandes der türkisäx'n Beamten so-lvie der türtischen Bevölkerung lind der Anfständi-schen, deren Grausamkeiteil die Einwohner zum Ans-rühr drängten, nicht imstande war, dieses Programm durchzuführen Die Pforte täte sehr unrecht daran, die Kontrolle Oesterreich-Ungarns und Rußlands nicht aus freien Stücken anzunehmen. Tagesntuiglciten. — (Das Gift oes SloiPu? n s"» ^^ »" bl sitzt in Erweiterung des letzten mit ."""! Mü.!"' fthenen Schwanzsegments Drüsen, die ein °" ^^ch M-mentlich kleineren Gegnern aus dem T'""'^ , Sch^"^ lendes Gift entHallen,'daher sich der StorPio" " .^ ^ stachels als seiner Angriffswaffe bedient. ^/'^ ^i-Professor Dr. Friedrich Dahl im letzten 'ye^ ^^ wissenschaftlichen Wochenschrift" mitteck. ^"^tie« b" . Versuche, daß warmblütige Tiere, Vögel m.o ^ ^ ^^ ^ zur Größe eines Hundes in den meisten sa"^^ w«^ ^ erlagen; bei Uebertragung des Giftes n, °'c " ^„M b" ^ festgestellt, daß schon eine Menge von 0-1 ^ Mischt Gaitung ^ulilu« auxtruli» hinreichte, "M «m ^ ^ ^,A ^ chen von 500 bis 600 Gramm in 1'/2 ^"' ein H"N° !< Einer Menge von 1 bis 1:5 Milligramm". ^ ^ ^ von 15 bis 20 Kilogramm in etwa M ^. ^^ SP'"' ^ geigten die verschiedenen Versuche, daß,6"1 AclpM z"° nen. namentlich diejenigen Tiere, die °em z^lich s,^ ^ regelmäßigen Nahrung dienen, 5/ '^ weniger als bei Gliederfüßlern u"d^" ch^?"- ^ dies bei ssröschen und noch weniger bei ^ ^ W lcn der ssall. Am schwächsten war du ^ ^^ „^ ^ auf den Skorpion selbst und verwandte ""' ' « fo h^ ^» Wirkung des Giftes auf den Mensche". ° ' ^^r H ^ die von verschiedenen Mörsern am e^m ,^^ ^M ^ stellten Versuche in keinem Falle <,um ^ ^ichsien ^ ^ einer derselben. Ghrenberq. gerade von der 3 ' ' int/° ^ dcm ^u^Im8 nn^r,lli«,'gestochen '«"^. "^ Sf"Ä ^ Ehrenberg, daß Frauen und Kinder w y'^ ^ ^, ^ erliegen könnten. Die Symptome waren " ^t . ^ erst örtlich ein sehr starler Schmerz. """ SchM, ^ Rötung und Schwellung- dann W.sw'wng ^< ,^ auf weitere Teile des Körpers. Schlaflos ^. ^^. ,., ^ usw. Der Schmerz verlor sich m «" " iödliche" ^ ^ ^ größte Zahl der zuverlässig "ch " ^ ^3-^ ^ aus Nord-Afrika bekannt ^worden, scrnc ^ll ^ ,^ Mexiko und Süd-Afrika.'Die meisten todU^^ ^ den — wohl sicher mit Ueberlrelbung .^ hie " ^ ,^ Mexiko berichtet. Dort werden namNY ^ f^. ^ ^ mit der Laterne ausgeschickt, um SlorP °' ^tnüh"^ > in den drei heißen Monaten munter em s^ ,^ ^ 70000 bis 100.000 Skorpionen ur W^ . ^„ B"> ^ ^ den rund 25.000 Einwohnern dieses "" '^^lp""" ^ ^ lich 200 bis 250 Kinder dem St'che ^ >,^ Opfer fallen. . ,l'lc"V^^ !^ — (Frau Pelletan - "'' s,Z loi"" ^' > lehlen Nummer des Pariser Geme'ndebl°u <°e ^Mj.^l ,., gen folgendes lesen: ..Fräulein M°ugo ^ ^ < ss- ^ lehrerin °n der Mädchenvollsschu e "^ ^^dl'^ .. dwre. als Vertreterin der auf Ur au ^^'"V', H Pclletan." Die Gattin des fr°"^^it He->' die Lehrerin war. scheint °lso lh" ^e ^ M ^ nicht als endgültigen Abschluß 'h'" "y^^ .F „^ betrachten und sich den Rückweg Z" " ^W, ^ < 1°, tigung^ ..für alle^ Fälle" offen halten zu ,^ ^ eben nicht wissen. , «, tn e. ?sscl b" ^ ^ — (Zehn neue D op P el s ^^ ^0 ^ <^ pbiert der .D^ily Mail" aus S^y' ^der st>'>5 !' vom Lick-Observatorium in K°l'fo "«'. Lage °> , ,^, der Näh« von Orasge (Neusüd'vaW ^ u td^c ^ qen hat. zehn bisher unbekannte ^pp ^tH^,, l, dieser Entdeckung c,roß^ew^mg^^ ,!l< lea. Noman von E. G. Sanderson, «utoiisttlte Uebersehung aus dem Englischen von A. Nrauns. (28. Fortsetzung.) (Nachwill verboten.) Lady Lucy erschien nicht bei Tische. Sie war wieder durch einen jener Migräneanfälle, wie die ländliche Einsamkeit sie oft bei ihr hervorrief, an ihr Zimmer gefesselt. Barchester empfand ihre Abwesenheit als eine Gnade. Sein Schwesterchen hatte bewiesen, daß sie vieles bemerken und doch verschweigen tonnte. Aus Erfahrung aber wußte er, daß seine Mutter, sobald sie entdeckte, daß irgend etwas nicht ganz in Richtigkeit war, ihre Zunge in Bewegung setzte, bis sie alles erfahren hatte. Mittlerweile hatte Lea den Heimweg bis zu ihrem Wirtschaftshofe zurückgelegt. Hier vernahm sie Stimmenlaute. Sofort blieb sie stehen und lauschte. «Und Sie sagen, Ihre Herrin wäre jeden Mittwoch-Abend abwesend?» hotte Lea Tollemache fragen. «Ja. Da giht se in de Pfarre und saht dem ollen Pastor die Offgaben ahn», antwortete Clutter-bucks mürrische Stimme. Nach kurzer Pause ersuchte Tollemache den Tag-loyner. ihm sein Pferd zu bringen, und ließ seiner Bttte ein Trinkgeld folgen. 'Hier^lieber Mann.,sagte er, «ist eine Kleinigkeit für Ihre Mühe. Sie haben mir in letzterer Zeit mem Pferd schon mehremale besorgt. Oftmals wird es nun nicht mehr geschehen, da mein Geschäft mit Mrs. Morris nunmehr ziemlich abgeschlossen ist » Clutterbuck brummte seinen Dank für das erhaltene Trinkgeld. Danach gingen beide nach dem Stalle zu, von wo Lea nichts mehr hören lonntc. Sie behielt ihren Standpunkt ruhig inne, bis das Pferd aus dem Stalle gebracht und nach der, entgegengesetzten Richtung geführt worden war; dann aber schlüpfte sie unter dem Schuhe der Dunkelheit durch das Tor und um die Ecke des Hauses. An der Türe wartete sie einen Moment, um sich erst zu beruhigen, ehe sie der Großmutter unter die Augen trat. An Elutterbuck hatte er seine Künste also auch probiert und ihn nach ihren Gängen ausgefragt. Viel sollte es ihm aber jedenfalls nicht helfen. «Nein, Mr. Ward,» murmelte sie iu sich hinein. «Sie irren sich! Künftighin wird au dc» Mittwoch Abenden nicht mehr ausgegaugeu.» Siebentes Kapitel. Gleich nach dem Frühstücke machte Lea sich am folgenden Vormittage auf den Weg zum Herru Pastor. Sie wollte ihu bitten, ihre Stunden, falls es ihm leine Störung uerurfachte, vom Mittwoch auf den Dienstag zu verlegen. Ihrer Großmutter oder Clutterbuck etwas vou ihrer Absicht zu verraten, hatte sie wohlweislich unterlassen. Den Pastor traf sie in seinem Gatten bei der Arbeit. «Halloh!» rief er bei ihrem Erscheinen. «Es ist Lea! Sie sind ja ein selten früher Besuch! Kommen Sie 'mal rasch her und sehen Sie sich meine schönen jungen Kohlpflauzen an! Alles vernichtet alles ruiniert! Das haben die Halluulen von Engerlingen angerichtet! Zu schändlich, nicht wahr?» Er kam hinüber zu ihr auf den Kiesweg und stampfte mit kräftigen Tritten die anhaftende feuchte Erde von den Füßen. Pastor Lister war ein kleiner, frischer alter Herr mit rundeu, roten Wangen uud kleinen, lustig zwiuterudeu, schlaueu blauen Augeu und weißem Haar. Es lag nichts hervortretend Geiste liches in seinem Aeußeru, er sab im Gegenteile eher wie ein Gutsbesitzer als eiu Geistlicher aus. Sein Wesen war freundlich eiufach, die Stimme laut und herzlich, gleicherweise seiu Lachen. Er besaß seltene Talente nud bedeutendes Wissen und genoß in der litcrarischeu Welt deu Ruf e.nes t ) , ^ Schriftstellers. . ,^,„ von de" ^ < H Mehrere Feldarbeiter lamen ,ach >^„ ^ genden Gehöfttn auf .O"t s e », an ihr vorüber und wlwscl)" /^ch' cch,oa> 1 Sie ah ihnen beim 0'«^ "9 ,„,ch ^"> , Ebene unten erreicht hatten "d^^^^ '! Unterdessen war d.e So",, seck ^.^ «Nun kommt er sicher mcht^ «o..K c ^ mit einer unklaren ZupK hend, > ,/ ^ lind Vereinsamung 'F > Schritte langsam nach der ^ sie lM ,>> K Daselbst angekommen, ^ tz. die Küchentüre, die ste b "' ^ O ? tho F weil osftn stehend 3" s"den.^ sich von ihrem Armstuhle am^ ^'N >'-' stand, bleich und zitternd, aui^,, F" . Vei Leas Anblicke sttth s" ,, e<,!//'^ ' uud wankte ihr entgegen- bist?" bg« .Lea, mein liebes ^n, „,,ch ^ ^ , , rief die alte Frau. würdest gar uicht "^0^ erfaßte' sie' die Hand der ^ )N ^ . ^,^ ,^ zu erhalten, «^ch,./"' ' Z m'd ^ Pe>" ,ß >z willen fort! Gib 'h" Hrt M ^ Leä blickte sich ver'v"^ zu dieser uuvermute eu O'^,Hc ^„.H'^H h< wahrte mm mitten m d" " ^.l"^ x ^,< >> sch.lterigeu Mensche.' v"^iog-'"!, „K >", ^ m t einer wahreu "ge s^ ,H hilflose Frau vor dem u^. stch ^i^z»',.' ,^> uud uurasierten ^ "'"M Xc"„M<^ /> war nicht zu verwund^. ^^^. ,> Mensch eiu Vi'mdel ^Strict-"sti^ ^ ',, >^3HrMlng Nr. 270. 2353_____________________________________25. November 1903. ^lM N '" Auftrage des Lick-Observatoriums. ^!lconn l umgeht, um die ganze Erbe herum eine ' ' ^ °"!'scher Stationen anzulegcn. Er i^t jetzt in die htzllli, "'^ "^gereist, um boil wellerc V'obachtuügen i< ^llll- und Provinzial-Nachnchten. >< . Ein Apothekengesctz. he ^tz< ^ gestrigen Sitzung des Abgeordnetenhauses dt ^'^ »vls ^""^övorlllg« über das Apothelengcsetz xl ^ ^ ^" Beziehungen von jenem Entwürfe „< '"lchiilm^bls ab. welcher im März zum Gegenstände "' ^" »vichii"^?"'^ anlacht worden ist. "b 3,'"^/^ Aenderung ist wohl barin zu erblicken. Kl M»igt>».^"^ärtigen Gesetzentwürfe die behördliche i„« ^ütch!o^°^elen für den Fall des Ueberganges der- ,ul ^" ist "^'sgeschäfte unter Lebenden nicht mehr vor- !ü> ?lü!^ltichtung ^„ Apotheken bleibt auch nach die- lli ^°"!u,z, Initiative der Pharmazeuten überlassen; ^ ^ fi«?? Awe^e oer Verleihung einer Apothelen- lit ^^?^"^r überhaupt nicht mehr statt. l^ "!o>vi^-^°"l'che Qualifikation der Bewerber anbe- ^ !».."' Entwürfe behufs Erlangung der Kon- ^' ^tial /^ ""^ ""' ^ errichtenden Apotheke eine '^thn^' ^ einer Apotheke in der Dauer von we- "i V,H"" nach Erlangung des akademischen Gra- '^2 b Äft„,s^'"^^Nung zum Betriebe einer bereits be- int! ^ ^ >Ne der Nachweis einer solchen Tätigkeit in cf! "»°Mw,»'"^^" fünf Icchren ^"ügen soN. fiihl ^«jsi„^ "^cn über die sachlichen Voraussetzungen ^ .»uz l>!^ /tssy " iruheren Entwürfe übernommen. M' ^'clieZlwn zum Betriebe einer öffentlichen Apotheke ^ ^ ' ^olk, ^"' '""" '" ber Gemeinde des Stand-''" i? t>i< m/"° "der in der nächsten Umgebung ein Arzt. ""' ^"<2 °'^"^' l"nen ständigen Wohnsitz hat, ^Nelim 6 'st auf das Bedürfnis der Bevölkerung > N°n, ss-"' ^°^ ^" Apotheke neu errichtet werben, '^'chlltt " jedenfalls zu verweigern, wenn durch ^Uma. Eristenzsähiglcit der im Standorte >itb. ^">ng bestehenden öffentlichen Apotheken ge- -^ Tcire /""Una. der Konzession hat der Konzessiv-. '°tun^ »"^'^^n. welcl)e unter Zugrundelegung > luilb !. ^" Gemeinde, in welcher die Apotheke ,'!l D,^ "'' Beträgen von 500 bis 4000 X fest^ «li ' ^'^Nden ^ln^ ^^ ^" Zwecken der Versorgung der ? ^tselb ' ^""nazeuten sowie der Witwen und "' ,v Vest'""'widmen. l" V'EiU,!»?'^" ^s früheren Entwurfes über die V'" ÄvolÄ"" ^^ Berechtigung zum Betriebe einer .' !!l»i!n l!'"U'den eingeschränkt. >, '" den «r "^e b'e Nesiimmunq iiber die Sonnig .V ^>ick ?'"^''^n Apotheken: die Regelung ber- ft« >> der 3l p°l't'schen Lanbesbehörden nach Ein-^ ^'^ttn " s ^'"Nlemien und der Handels- urb ^ ' v^e?!"' ^ren Hausapotheken im Falle der Er-^^chi,' I öffentlichen Apotheke aufzufassen sind. ^ '!j^ ,"i°^'"tanni. von den, Inhaber ber neuen Apo ^<» ^ehrln brauchbaren Vorräte ihrer HauZapo- „ >i "l ^ H ^lzten wird die Haltung von Haus-^t^^lel. "f ber eigenen tierärztlichen Praxis eH'k> Üff^°" ^nstaltsapothelen soll nach dem E.,t- '^V^l3n'^" beil. unb Humanitälsanstallen ^°'"Kttich.., °f^e nber die Nranlenversicherun) ber ^?e»lass«'' Krankenkassen und den Verbänden werben bürfen. ^>l>i>' ' "es Gesetzes werben, insoferne bie be- V^sctzeä!''« "'^" eine Bestimmung bcs allgc- , ^", "'"qlich,,.7^. mit Geldstrafen und nur im Halle ü' ><^ohl f^""^ der Apothekergremien wirb in be5i „V '"l>^ als u ?k "ieihe wichtiger abministrativer F ^^essb ^^lassung von Verordnungen '" ^^ ' yen, d^ ^tajor Georg Vega. ^>1, ^sichtlich ^ vor St. Louis ist am besten aus Xbe^ic^', Elches Nega vom Gencralfelbwachl' ^letf,^ ei-l, ,^ ^"nz ssreiherrn von Laner am :<^N^^^lten haNe. Dasselbe ist vom Höchste > ^ ,'°ior u, ^^"l Grafen von Wurmsei, bann 7>Vk das At."l.".^'"bs- unb Oberoffizieren hier wortgetreu folgen. ! / '^ ^,"'f'ziet .,.. l- Nombarbierlorps. hat als cw "^ ^^V^'dem m^'Uve Kommandant ber Bela- ' /"e Ä^ Ann^'bardkmcnl von St. Louis, durch zur Einnahme des besagten '.^li^'ktzier^ I--.' ^ag und Nacht mit besonderem ^iti/^ (Äes? '^' "Leister Anstrengung und > ,w ^^11! b«ften N^'s ^" Artilleriedienst in jeder )"u '«>Iich^uider,^ss f°lsse betrieben. So wie demselben 'Ve ^."^e ^"' welche bie lang anhaltende unb "' ?^"n n?"a ber Einführung ber Ge- Nan/k . ^"f"^ der Munition enl- bloß allein bie Schuld würde bcigemessen werden, wenn man von der angefangenen Unternehmung gegen Fort St. Louis abstehen mühte; ebenso wurde solcher bei ber Mittagstafel am 12. November 1793 in Gegenwart aller Gäste, durch ben Truppenloipslommcmdanien und Angriffsbirelteur von Forr St. Louis, Herrn Generalmajor von Laner. öffentlich versichert, baß bei Seiner Majestät für Obgenannten, um den Maria Theresienorben sich verwenden wollte, wenn er es durch das Ariilleriefeucr zuwege bringen könnte, daß die Festung am anderen Tage zu kapitulieren gezwungen würbe. Auf diefes erwiderte obgenanntcr Major, baß er sich bies zu erwirken getraue, wenn es ihm zugestanden würbe, einige der zehnpfündigen Haubitzen aus den nach dem festgesetzten Plane errichteten Batterien zu nehmen, solche nach seiner Willkür am rechten Flügel ber Parallele zu plazieren, um badurch die Stadt durch Haubitzengranatenfeuer zu zerstören. Dieses wurde zugestanden, und obgenannter Major sprang sogleich von der Mittagstafel auf, machte sein? Dispositionen wegen ber Anfertigung und Zufuhr der dazu nötigen Munition, suchte den eigentlichen Platz der Parallele aus unb bat sich von ben Herren Obristleutnant v. Szerebay unb Major v. Mancini des löblichen Geniclorps bie Gefälligkeit aus, bei anbrechender N>acht durch bie Trancheenarbei-tcr an bem bestimmten Platze ein Logement zur Plazierung von drei Haubitzen verfertigen zu lassen, welche auch nach ihrer rühmlich bekannten Geschicklichleit solches in einer sehr kurzen Zeit bewirkten; wo indessen obgenannter Major zu bem im Baue begriffenen Logement in ber finsteren Nacht sowohl bie Muni'tionswagen auf freiem Felbe als auch bie biei bcr zehnpfünbigen Haubitzen in eigener Person hinführte und solche auf Notbettungen von bloßen Pfosten vo-siierte.' dergestalt, bah bereits um '/,11 Uhr nachts das Feuer aus diesen drei Haubitzen mit dem besten Erfolge eröffnet würbe. Auf bie sehr gute Beschaffenheit unserer Ge-schützmonticrung vertrauend, wagte es obgenannter Major, wcgen der noch ziemlich beträchtlichen Entfernung unb des dazwischen liegenden Rheinarmes. b,e zehnpfünbigen Hau-biharanaten mit Wlötigen Patronen bei 15 bis 16 Grab Elevation, unter persönlicher Leitung unausgesetzt durch zwölf Stunden zu werfen, obschon es bisher gar nicht gewöhnlich war, mit so grohen Ladungen und Elevationen ein anhaltendes Feuer mit Haulntzgranalen zu unternehmen Taburch würbe bie abgezieltc Absicht erreicht. Die Stadt, welche während dieser Zeit durch b,e vom rechten Nheinufer hineingeworfenen Bomben von einer Seite bereits in Brand geriet würbe durch die Haul'ihgranaten nun auch von ber anderen Seite an mehreren Orten angesteckt, wodurch ber größte und ansehnliche Teil bcr Stadt in einen Schutt- unb Äschenhaufen verwandelt, der Ucberrest außerordentlich beschädigt unb bie gesamte Einwohnerschaft samt ber Garni-scn berart geängstigt würbe, daß letztere bereits am folgenden Tage als am' 13. November gegen Mittagszeit, um einen^ Feu'erstillstand ansuchte, um kapitulieren zu können, worauf auch sodann die bekannte und unerwartete Kapitulation erfolgte. Ueberliaupt hat obgenannter Major durch sein Benehmen bei bem Bombardement vom Fort St. Louis als Artillene-,.'mmanbant sowie burch sein vormaliges Betragen be, ber Vel un von Belgrad, wo er. als angestellter Professor ^atheseos, auf eigenes Ansuchen frenv.ll.g den Tur ew ^mitgemacht hat. bewiesen, bah solcher vor dem Femde als Kriegsmann dem Staate ebenso brauchbar und nutzl.ch sei wie solcher als Professor Matheseos burch eme mi Drucke herausgegebenen Schriften ber gelehrten Welt ruhmlich belcmnl ist." Laibacher Gemeinderat. «. s. l «^,ii /,s,«?l,alienen außerordentlichen Sit- »ach V' >ch n, und G.«hm!«„„» d.« P'°!°'°ll.s der ^^?, ' ^ s„s„l< N,I Tagesordnung geschritten, letzten Sitzmlg 5u5el über Namens der der Südbahntrace unb die »lcguliernng der ^^ ^'sI ^^ ^ zur Pomörial-der nach Rofenbach uhren° 'i Gemeinberai hat sich grenze, des f°ssen°nnten A' ev^ ^ ^ ^,'d^ bereits.m vor^ ^ ^^ "^l°ht'.^ ^ der nehmen mit ^m " ^ng „,f ^ Meter verbrei-soll nun 'M S'nm d r ^^ ^^, .^^ ^.^ ^„^ lert werden, d« " ^"^ cfe„heit unverändert. Die längs s.cht auf die ^err nbesch^ ^^ wird um 16 Meter der l. l. Tabalf^r,! proiei ^^^^^^ ^ .^ ^ östlich verschoben, da^^^ erforderlichen Grund ab-Lage ist, oen z» zutreten. Polizeimannschaft um Erhöhung des ^^NmhunMauschales wurde mit Rücksicht auf .«jährlichen ^'"^^^en erfolgte Regelung der Bezüge die erst vor abschlägig beschieden. ber städtischen P°^'w^Y ^ ^^.^^^ ^^ ^ ^^.^. ,ung^we73.ich^ «eitra^ für ben Heizergehilfen .. der l. l. Oberrealschule unb beantragte einen Beitrag von 250 X unter der Bedingung, daß der lrainische Landesausschutz die Hälfte ber Kosten übernehme. Gemeinberat 6 u 2 el wies darauf hin, baß im Realfchulgebäubc auch bie Privatvollsschule des Deutschen Schulvereines untergebracht sei und daher zweifellos an ber Zentralheizung partizipiere. Man könne ber Stabtgemeinde nicht zumuten, daß sie auch für die Schulvereinsschule Beiträge leiste, weshalb die Angelegenheit behufs diesbezüglicher Erhebungen an ben Stadt-Magistrat zurückzuleiten sei. Der Antrag bes Gemeinderates 2u5el, bem sich auch bcr Referent allommobierte, wurde sodann einstimmig angenommen. Der Aushilfslindergärtnerin im zweiten städtischen Kindergarten, Fräulein Anna Gorup. wurde die monatliche Remuneration von 40 auf 60 X erhöht, die Gesuche der Schuldicncr an der 7. und II. städtischen Knabenvollsschule sowie an ber sluvenischen achlllassigen Mabchenvollsschule um Zuerlennung einer ständigen Remuneration aber wur-bln abgewiesen. Vizebürgermeister Dr. Ritter von Blei weis refe-rierte über den Voranschlag des städtischen Schlachthauses pro 1904. Die Einnahmen sind mit 46.226 X. die Ausgaben mit 27.015 X 60 !, präliminiert und resultiert somit ein Ucberschuß von 19.210 X 40 k. Der Voranschlag wurde ohne Debatte genehmigt, der Kredit von 500 X für Anschaffung von eisernen Tischchen sowie eines Wagens zur Forlschaffung von Abfällen pro 1904 verlängert unb endlich ber Stadtmagistrat beauftragt, einen Tarif für die Benützung bes anzuschaffenden Wagens für den Transport von Schweinen aus verseuchten Gebieten vom Bahnhöfe ins Schlachthaus ehestens auszuarbeiten unb dem Gemeinberate zur Genehmigung vorzulegen. Ueber Antrag bes Gemeinberates Kozal würbe ber Stadtinagistrai beauftragt, die Herstellung des schon vor Monaten bestellten Wagens zur Fort-fchaffung der Abfälle bei bei bezüglichen Firma zu urgieren. Für bie Fortführung ber Wasserleitungsröhren auf der MilloZic-straße unb in der Dalmatingass? würbe über Antrag bes Referenten Gro^clj cin Nachtragslrebit von 5000 X bewilligt. Die bezüglichen Kosten sinb aus dem Reserbefonb des Wasserwerkes zu bestreiten. Namens bes Direktoriums bes städtischen Wasserwerles berichtete Gemeinberat Kubic über den Voranschlag bes Wasserwerkes pro 1904. Der Voranschlag würbe im Sinne bes magiftratlichen Antrages mit einem Ueberschusse von 34.869 X 86 li genehmigt, desgleichen der Antrag bes Referenten, bah bei Wasserverbrauch insbesondere bei größeren Konsumenten durch Anbringung von Nassermessern zu kon-liollieren unb dafür Sorge zu tragen sei, daß die Installation der Abortwasserspülungen in der Weise erfolge, bah bem Einfrieren möglichst Einhalt getan werbe, da die Parteien sonst bas Einfrieren durch fortwährendes Laufen des Wassers hintanzuhalten suchen, wodurch der Stabtgemeinde c^roße Kosten verursacht werden. Gemeinderat Velloorh macht darauf aufmerksam, baß im Sommer bei Wasserverbrauch in den Häusern gro' tzer sei als im Winter; es wäre daher der Wassermehrverbrauch nicht, wie dies üblich, vierteljährlich, sondern ganzjährig zu berechnen. Dieser Modus wäre gerecht unb würde so manchen Hausbesitzer von der Entrichtung ber Gebühr für Wassermehrverbrauch während der Sommermonate entheben, da der Verbrauch im Winter um soviel geringer fein dürfte. Referent Kubic erwiderte, bah er biesem Amrage sympathisch gegenüberstehe, daß jeboch eine sofortige Beschlußfassung über Anträge, welche tief in die städtischen Finanzen einschnciben, nicht statthaft sri. Schon in der jüngsten Sitzung sei der Antrag auf Subventionier«ng der Veieinslllpellc ohne vorherige Beratung angenommen wor-di-n; der heutige Antrag aber ziele abermals auf eine Ver-minberung der städtischen Einnahmen ab. Der Antrag bes Gemeinberates Vellovrh wäre baher behufs weiteren Stu-biums an das Direktorium bes städtischen Wasserwerkes zu leiten. Nachdem auch Gcmemberat Vellovrh sich hiefür ausgesprochen, wurde dieser Antrag einstimmig angenommen. Gemeinberat Dr. K u ? a r verwahrt sich in einer faktischen Berichtigung bagegen. baß er in Angelegenheit ber Subventiomerung der Vereinslapelle mit ber Tür ins Hauk gefallen sei. da es ja boch gestattet sein müsse, bie Abänb».-rung eines Seltionsantrages in Vorschlag zu bringen, Dr Vorsitzende konstatiert, der Referent habe ben Alls biuck, daß ein Gemeinberatsmitglieb mit der Tür ins Heus gefallen sei. nicht gebraucht, woburch ber Zwischensall rrlebigt würbe. Für bie Legung eines Kabels zum neuen Gebäude orr ..Mrodna Tislarna" in der Knafflgasse, welche sowohl zu Aeleuchtungs- als auch zu Belriebszwecten elektrischen Strom zu verwenden beabsichtigt, wurde ein Kredit von ^0^0 X bewilligt. Da die asphaltierte Schellenburefi,.5cl sich der Don der Regierung eingebrachte Gesetzentwurf betreffs Rcge^ l.nlg des Apothelerwesens. Ueber Wunsch der Ezeche.i erfolgt lne wörtliche Verlesung des Einlaufes. Hieraus w!:0 di? De-latte über die Erklärung des Ministerpräsidenten vom 17. b. fortgesetzt. Als erster Redner ergreift Abg. K r., m a r da-5 Wort. Er polemisiert gegen die Erklärungen des Ministerpräsidenten Dr. v. Koerber, welcher die Konsequenzen der im Militärprogramme den Ungarn gemachten Konzessionen unterschätze und erklärt gegenüber der Anregung oes Abg. ^ärnreither, ein gerechter, loyaler Ausgleich wcne allerdings e>n Weg, um aus den inncrcn Wirren herauszukommen. Die (szechen werden aber niemals einem Augleiche ^jlimmcn. bei dem die Deutschen die kulturellen Forderungr,' der Ezcchcn c.ls Konzessionen betrachten und dessen Endzw c! die Schaf-f'.mg emcr deutschen Provinz an der Grenze Deutschland» ist. Abg. Dzieduszycli erklärt, der Pol-üt.'xb hege in die Entschließungen Seiner Majestät des Ka's'it in der Militärfrage vollstes Vertrauen, wodurch di: Einlieit dcr Armee gewährleistet wird. Er warnt vor der wirtschaftlichen und staatlichen Trennung beider Neichsyälft?n und ertli^t das größte Uebel des Staatsrechtes in der Uebermacht des Reichsrates gegenüber den Landtagen und der Exelutivc, und appelliert an alle patriotischen Parteien, einen Gotir:< frieden zu schließen und den Ausgleich mit Un,^rn und dic Handelsverträge sowie die Reform der Geschäftsordnung des Hauses zu ermöglichen, bei welch letzterer die Regierung die führende Rolle übernehm?:: sollte. Die Stellung des Polenllubs gegenüber der Regi,,n:g t'änqt neben der politischen Art der Führung der Administrative von deren tatkräftiger aufopfernder Initiative zur Klärung der trostlosen parlamentarischen Zustände ab. Abg. K a - threin dankt dem Ministerpräsidenten f« ^,^ß- , liche Mahnung, betreffend die "' und empfiehlt zur Beratung dieser »H ,,^sjM setzung eines alle Parteirichwngen des Y" ^hlW Ausschusses. Hierauf wird die ÄerhaMUW — Nächste Sitzung morgen. -----------— Wahlcxzcß. Wh! Szatmar. 24. November. Vei der Y^ ^^ wurde der Hanbelsministcr Hieronynn "" ^Mai<" ^, Stimmen, die auf den Kandidaten der i "„ ^ige!"^ Uray entfielen, als ReichstagsabgeorbnN ^^ ^ Szatmar. 24. November, l; M " ^s "U Verkündigung des Wahlresultates stürmte«' ^ 2pP"M 5000 Köpfen bestehende Menge. A'chcma,' ^ M ncllen Gegenkandidaten, das Wahllos, w ' ^M Einrichtung zertrümmerte. Dann zog dic " ,,PaB°^.' Auslagen und Fenster einschlagend zum ^ ^ ^ ^ wo die liberalen Wähler versammelt ^ den alle Fenster eingeschlagen. Die MM Kaffeehaus, wo alles lurz und llem ge,cy ^ ^,!a^ die Polizei sich ohnmächtg erw'es. .«e^ M , Hilfe, die bis zur Stunde nicht emget ° ^, fürchtet, daß die Bewohner der Vorstadt " ^ ^l^ , men und sich der Velvcauna, anschlichen ^ ^ Geschäfte wurden geschlossen. ,^ .^„a des U"5' ^l Budapest. 24. November. (MeldUW Sz°lM > Korr.-Nur.) Ueber die Rührungen m ^ „M ^ weiter gemeldet: Im Holel ' Wähler versammelt waren, ^rtrummenc ^ ^ Menge die ganze Einrichtung, das K^e / ^ ^ ^. liert.' Der angerichtete Schaben betrag' >.,, ^tt' 5 Kronen. Die Menssc schlug ""^ .°"/° s^us des^ , Stadt die Fenster cin und drang "i das ^ ^,e ^, >, lcn der liberalen Partei ein. Während b" ^ v< , ^ drei Polizisten und mehrere Mmons ran ^ ^«^ Schwer verletzt wurde der Portier des n ^M^l , Um 7 Uhr abends erschien das "P""" ^ die Ruhe wieder herstellte und noch " ,. ^ stunden durch die Straßen patrouillier"- ^ Die Kais'e^^"^ ! Petersburc,. 24. November^Nu^'N ^ , ^ ^ finden der russischen Kaiserin: ^mpr ^z< ,^' Puls 72, heule morgens Tempe^lur ^, ^, ßt , Nachtruhe wurde durch starke Schmer ^^ ^ sich das Hervortreten des Trommelst ,,,< ^ ncre Ohr ist entzündet. Attentat c^eT^sgest^ k London. 24. November. Heute vorm^ H einem anscheinend irrsinnigen Mann > ^ OH^^ . ü.er des Ectreiärü dcr Bank von Eng'° a"f^ qe"< ^ lanqen. Der Mann gab vier Nevolvn ch"^,„ « ^s" die'alle fehlgingen. Die P°lize'b'°"" ^ ,icht"' einen Wasserstrahl gegen den Attenia ^iizei"^ sich seiner bemächtigen tonnten. "N > ^ V Lond on, 24. November. D.e ° ^^ Ich g inn" „< ^ blautet dor'baß den '"ch P^ '"^.^ eA^ lichen K rieqeschifse» japams^ '' « „ d<>" ,.^ »rordcn seien, um ihre Vercnnauna, ^, , Por, Arthur zu verhindern. ^» ?!„! ''S^.^ „ - ^.Hj^ y s.be Regierung eine Note N"'^' M^ ^ zu ^ ^ Rußland, wenn Korea bit c^ns" ^ In „ L. » cchie und darauf beslchc. V^"" "^ A" "",< i< ^ ,un. dagegen vorgehen werbe. I^ geg^ ^ pt > ^ l^eanische Regierung auf d"s /^chtc .<"" 1"^ die Verletzung der Souveramta s„ ^^ Eine Mitteilung desselben ^", ^^^ ,s . ^.sandten in Soeul übersandtw^^^^ V' ^, ____ V"/ < Die,'.^.^^'-l5"^^ «Daidachcr Zcitu'^ ^o ",, ' werden höflichst ersu^ ^, ^,c.^Fc ^ numeration »"^'^liroche" " die Expedition ununtc^ « ^vÜStt ßeitmtfl m. 270. 2355 ___________________________________25. Mobember 1903. Augelommeuc Fremde. ,^ Hotel Elefant. '°"n, «M«» ^' Goldlieraer. Ooldstein, tt'aufmaun. ' ^lln,^! '..^"'"' W!lnd<> ///"mann, U,m.. Budapest. - Vallcnbe.^r, '?^Ve^°"'^ ^lale. Obertierarzten^altin, sa'n. t«. """. br,. ' -77 hubcr. l. u. I. Major. Bruct a. d. Mnr, ^ ???^ i^', ^^u"- '^ M°s»l. Oberin^enienr. " °'' ^N, ^Wr. samt ssra... Illyr. sseistrih. - > .^°! 2l m ^ ' ^'pp°ch- " Müller, Inssenienr. Ora,^. " «c. g',m vembcr. Mulley. Landessserichtsrat. C'lli. >' ^ Vchnde w- ^' ^' gelber. Gninhut, Me.: Vrnmrr. " !z>»,, glider' V.'^' ^ ^an, Privat, Vischoflncl. — Vu-1 U'^dsttnü ^' ^' Dr. Hudov.rn.l. l. l. Notar. . ^eift 5^?5.3°aodic, DistriltSarz«. s. Frau, Nel» ^ ^ 2l ^'^"^ändlcr, Steinamanger. ^^u.Av^'^^ Weih. Krishaber, Echnabel. Me.; ^ ^elm°nn ^5' Strobl, »irifende, Wien. - Manheim, ^! H^ ^i!„e .;Me-: Eugelhofer, Stern. Plentl, Ne.sende. M^chnder m' ^kNlitz. - Manaold. Reisender, Trieft ^V^ei 3'Vudapch. _^ Lenare.i. Nsm, Oberlaibach. !' ><>l°vi/ f". Pr°g. _ Marliner. Reisender. St. Ullrich, l ^»" 0b,al M« ^"lnaxt; Mervoö, l. u. l. Hauptmann, " >^«^ i!°«ä "^' W« - 3chil>?sy, Reije»d,'r. S^w hl ^riv^ ^^mnndcarzt, s. Frau, Castelnuovo. ^ ^"23 m b°tel Stadt Wien. k ^Iuden^ lifm: Loml,. Beamter. '' Ä°°« ^ N7' l'- 3^'"' Inspcltoren der l.,. Staats- l' M ?». Clak^'^ "^""' ^br.fant, s. ssrau. ^denburg. !>' ?»ll""er. Nn'N'.. Prass. - W°lf. I"<,enieur:! ie l", ll,^°M Di!.^ Se'tner Seliqmann, Hon., «site,. > kl tz!!>"'c. m". 5'Huber, Me.. Sal^bura- - Mevtens. ^ Wm.der.1, (5l<,cr, Mar.nhei.ner, ^ d^«>^ ^^Hn-Tschepper. Zltt-u„. Stagle. Kelbl' >l M»,.l «,. 7!- ^°sch'h'y. O-'wllld. Pnifer. Trn'.f.,, I' ^^Mfu'st ^'"' ^flle.. Drehen. — Moxler, Whlcr. ^ "llr Q^^. °^'"" itamaus. lvlcbt, Prwaie, 'Vurt c, ^"«""'ler, Me, an. - Weber. Elwenich. v^ 3°^lgtam' ^'"°I)n ^D.'iüschland). ^ Wollenstein. ^ ^-->^^2^"' P'wal. Berlin. " 1^23^ ^ttstorbeiie. l ^VV' ^l'^s''. Marg°r.te Vara«a. Inwohnerin, 'M"i. ^'"^''^U'. ?ü I.. Iapeljssasse 2, ^'iw-'zii^-' ^lll,^ „ '^ ^a'erine Orcisin ^'alberstein, "'»»nish, "' ">!.,ttercluchler. I '/. M,. Triefterstrasle, .,^3l), ^ ^'« Zivilspitale: . >3^.n>b'^''!,-. I°'1"''N Austin, («erichlediener, !> ^e°H ^eobachtnllsscll in ^aibach. ^ «. ^°, ^^"^—^^"'^bin teilw. brwöltt___ 't ^.^esn,^ ^ b, NNO. milßill , bewöllt ! 0'«' ^ ^^^ " gestrigen Temperatur «3°, Nor /" ^^^7^"-------.____________ ^ ""Webalteur: Anton Funtet. Landestheater ill Laibach. 32, Vorstellung. trader T°ss, Heute Mittwoch, dcn 25. ^ovemller Martha. Nomantisch'somische Oper '» vier Alten von Hlotow____ O-rad.išce 2. Heute abends grosses Militär-Konzert mit Anstich von Pilsner Schankbier. Eiilroo 6O li. Das P T Publikum wird aufmerksam gemacht, daß |eden ManiHtag und »ountag Hint-, T,el»«r- und BrtttwUrMte oigener Erzeugung und jeden Freitag NeeJlNclie (direkter Bezug), auf italienische Art zubereitet, serviert werden. (4812) Um zahlreichen Zuspruch bittet hochachtungsvoll L. Fantini. Ein billiges Hansmiticl. Znr NeaMng und Ausrecht-haltunss einer guten Verdauung empfiehlt sich der Gebrauch der seit vielen Jahrzehnten uestbclannten echten «Molls Scidlch-Pulver», die bei geringen Kosten die nachhaltigste Wirluug bei Verdauungsbeschwerden äußern. Original.Schachtel X 5-. Täglicher Vorsand gegen Post»Nachnahme durch Apothclrr A. Moll. l. u. l. Hoflieferant, Wien l., Tuchlanbcn 9. In den Apotheken der Provinz verlange man ausdrücklich Molls Präparat mit dessen Schuvmarlc und Unterschrift. (2b) 7-t! Mewährte Meloulim-GeMssalbe wirlt sicher acacn olle Gesichts- und Haulunreinigleiten. Voll. lommen unschädlich. Ein Tiegel 35 lr. Mediz. hhglen. Melousine»seife dazu ein Stück 3b lr. Mcindepot: Katerine Gräfin v.Walderstem > ^ geb. Honello von Stramare ^ ^ welcheh eute um '/<7 Uhr früh nach lurzem, schwerem ^ ^W iieiden ruhig und gottergeben sanft im Herrn ent» « schlafen ist. ^ ^» Das Leichenbegängnis der teuren Verblichenen WW findet Mittwoch, den 25. November, um halb 3 Uhr « « nachmittags vom Trauerhause Veethovengasse Nr. 3 ^ M aus statt. M ^> Die heiligen Seelenmessen werden in der DD ^ Pfarrlirche zu Maria Verliindigung in Laibach ^ ^ Donnerstag, den 26. November, um II) Uhr vor» ^ >W mittags gelesen werden. W Laibach am 28. November 1903. M ^ Pt ter Kl af v.Walderstei«, als Gatte -Untoi» M nette Wullnb v. Nordmünfter, geb Tonello ^> ^ v. Stramare, Nirssinic Cosulich b. Pcöine, ^ geb. Tonello v. Stramare, als Schwestern. — W> ^os. Miltcv v. ToneUo de Stramare, lgl port. >> !W Grnerallonsiil, Oehl'imlamnil'rsr Sr. Hliligleit. als ^^ W> Nrffe. - Nnna de Tonello'Vtroili, als Nichte. « g ^H^^HHBi \ Schutz gegen öas €in9rücken M g JH^B^H^HhBV^^^ billigster und vollständigster P H ^^^^^^^^^^^1^^^ Ersatz für eine Gruft. M «I y(,m iiolicn k. k. Minis1<'rium des Innnrn gcncliinigt nml in allen Landeshauptstädten zum Oe- ij^1 p! hrnuoli«' zuKHassci.. (4443) 2 jC*j ^ tflW^ Im Hinblicke auf die bevorstehende EHiffnung oineH neuen Friedhof'es und die ^ ö*i gHK^> damit verbundenen Uebertragungen auf denselben ^anz besondern zu empfehlen. c*3 I Niederisge bei der Beerdigungsanstalt von Franz Doberlet, Laibach. || 11 ^te Voche, bis zum 1. Uezember t. ]., der jpktien-1 1 ^kription jür den jfotelbau „Union" in Üaibach. I , lJ«uS? Beitrittserklärungen sind im Bureau der AktiengeseUschaft „Union", Kongressplatz Nr. 19, I i %^LlülWerdel1 auf VerlanSen aucl1 per Post zugesendet. {mT) 6_4 I ' vo/^Lmb°ch Nr. 886 >l- hiemit ein. Der Inhabrr dieses Loses wird daher aufgefordert, feine Rechle binnen einem Jahre, sechs Wochen nnd drei Tagen qeltend zu machen, widrigens das benannte Los nach Verlauf diefer ssnst für un^ wirksam erklärt werden würde. K. t. Landesgcricht Laibach, Abt. M> am 11. November 1903. (4N08) Firm. 1295 Ettlz.11 9/5. Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register für Eillzelfirmcn: lldmat 3, N. Lrkllrvo, trßvvinu 2 jonikom, infolge Geschäftsauflosung, — Laibach, am 9. XI. 190.'!. ^'" Hirm. I3li Einz. I 289/4. Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register für Einzelfirmen: Laibach, I. GuNav. Sp^zereiwaren. geschäst, infolge Geschäftsauflösung. - Laibach, 12. XI. 190Z. L°!b«ch«l Hew»« Nr. 270. 2356 25^°»wW^ Kurse an der Wiener Mse uom 24. Noveml,er 1903. «»<,d« » "«""' Me notierten »urse veMehen sich ln Kronenwührung. Die Notierung sämtlicher kltlm und der «Pluerscn llvse» verficht sich p<>r Vllxl ^________---------^ Allznmin, zt»a»,s«nld. """ """ »inheiN. «ente in ««ten vlai. «ovemb« p. ». 4 »«/,. . . 100 45 100 «5 lnVUb I«n.»Iul< pr,».4 8«/, iv0 «o 100 50 „ «,t. ^br..«ug. pr.K. 4 ««/<> id« ?n 100 90 ,, «prll.»Ott.pr.K.4 »«/, inu?oiao»o »854« St»«t«°lt «50 fl. «»"/<> lsS - »8«4« ,, 100 fl. . . 8«? —8?»- bt». ,, 50 fl. . . «SS — «3 — «»»..Pf»ndbr b l« fl. 5-/, . 897 — 893 20 »l«at,sch»ld d„ l« Kelche «l» «rtnt«,. bt«. bt». p« Ultimo . 4°/, 100 45 100 «5 0ift«r.Investitton»<«tntt,stfr., p« »ass« .... »'/,°/o »eo 9»'lw «i,«»»«h».«t««t«sch»lb. «Kfabethbahn in «., steuerirel. zu »0,«Xl «ronlN . . 4°/, tl« 75 IIS LU Franz Josef 0 l» illl -Vorarlberzbahn ln KronenvHhr. steuerfr., 400 Kronen . 4°/« >0« »o 1« »n Z« «t«»t«lch»lbversch«i»»»> ^« «»«este«P.Eise»».»Nltle». »Mabtlhbabn »0« fl. «M, 5»/.°/, von »00 fl.......510 — 514 - dto. «lnz«V»b». »00 fl. «.«. V. »>///,........480- 4«»- »to. ealzb..lir. »0« fl. ». «. V. »«/».........45» — 4»5 - ». «f«lI'Lubw..V. »oo fl.TW. »»/» »on »UV fl......—'— —'— «eld Ware «»« «»n«t« z«, Z«hl»»« »»«r»»»»e»« Else»».'P«t««. Villa»«»»«. «lif»b«thbahn SOO u. «X» M. 4°/, »b 10»/,......ll5'll »1« 15 «N«»o«thb«ln,, 400 u. »« so 4»/» dto. Rente lu lliüinenwähr., steu«frei, p« «»ffe . . . 98 S<1 ««bO 4°/, bto. dt«. dto. p« Ultimo . 9» 20 W ku Una. Et..«i1..«lnl. «old » «9«o bt«. bt«. (1898). . . , »9'85 1W Kb Vorfebau.Nnlthen, v«lo«b. tV>/° 99' '«> li« 4°/» »r«in^ La,ld,«^«lnlehen . 99'«b 1NU «5 Velb Na« Pfandbrief, ,tl. «odlr. »ll«,eft,ln 50I.verl.4«^ 99 55 100 »z N..efteri.««ndt» Hyp.'Nnst.4°/° 10U- »01-- Oeft..un«. »anl 40>/^ahr. verl. 4°/»....... . . 1W75 10175 bto. bto. 50jHH-. «rl. 4°/« 100 ?e> INI 7b «parlasse, 1,»st.,N"I.,v«l.4°/» 101- 102- Giftubahn^riarltLl». Pbllzali«n»n. Ferbinandi'Nordbahn «m, 1»«« WI »5 1"« 35 Oefteii. 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