ImtZ-MVlatt zur Laibacher Zeitung. .H."! t^7. Donnerstag den 9. Deeembsr 18HH. Tiuvernlal«Verlautbarungen. 2. 1766. (i) Nr. H"5l>. C i r c u l a r e des k. k. ,l lyrischen Guberniume. — Ueber d»e Gtämpelpfilchtmehrer«r, bi« Verzehs ruogssteuer betreffenden Schriften. — Laut Zuschrift der k. k. steyermaklsch'»Upr'schen ta« merals Gefallen Verwaltung vom ^. N»oem< be» ,6^,, Z/""/249ß, hat d>c hohe k. k. allgcmei« n« Hofkamwer aus Anlaß von Anfragen, wcls che üder die Stampelftfllcht mehrerer, d»e Ver» zchlungssteuer betreffenden Schrlftcn vorgekom» «en sin», mit dem Qeerete vom Za. Septem» b« l. I , Z. "°°7z,^, Folgendes bedeutet: — „Die amtlichen Anzelgen der Sleue»»Bezi«k<» obllgke»len und ilemlcr, wegen einer eingetretenen Aenderung unter den sieuecpftlchligen Pa,ttien, zum Behufe der Elfolgung des ge. fallsamlllchen Erlaudnißschcines, si"d vermöge des 5. öl, Z. 5 des Btämpel, und Tafge« sltzes, stämpelfrci." — ^Ebenso sind d»e E^nga« ben »er stcucrpftichtigen Paneien/ mit welchen sie, nachdem sie dle Befugmß zum Gewerbsbe» trieb« von der politischen Obrigkeit bere»tS «r< halten haben, zur Erlangung d«s gefalleamtli« chen Erlaubl'ißscheines sich zum Glwerdsan« tutt« melden, und die Gesuche um Abatchung, oder glfälliämlliche Erhebung und Bezeichnung der Wcrksoorrichlungen mch Gefäße, nel.Ht bei oerzchrungssteuerpsilchtlgen Unteinehmuu' gen verwendet werden, u^d b,e anstatt d»eser ß'Ngabcn aufgenommenen Protocolle, alsSchri'» »eu, welche nur die gefallsämlkche Controlle bezwecken, und zwar nach §. 6l, Z. 2 des ge» nannten Gesetzes, stamptlftei." — „Die Anzei« gc wezen eingetretener Hmdernisse im üeuc?» baren Versaht en jeder Alt, und dl« Protocolle, welche über d>c mündliche Erstattung einer solchen Anzeige aufgenommen werden, sind dage» gen als Schriften in Partcisachen nach dm §§. 69 und 72 des Slämpel- und3axges«hes stäm-- pelvstichtig, da sie die Erlangung der Zurückzahlung von bereits entrichteten Steuern zum Zwecke haben." — „Die Protocolle und Schrlften aber, welche »n Folge solcher von den Pane»,« schriftlich oder mündl,ch angebrachten Anzeigen ausgefertigt werden, sind amtliche Actcnssück«, welche im Interesse des G,falls vere filßt werd,n, damit d»e Sleuer-Rückzahlung nur bei dem EintriUe der vom Gesetze vorge« zelchneten Bedingungen, und nach denselben gelelstet w,»de, u^d sind daher nach §. 6«, Z. » des erwähnten Gesetzes, siampilfrei." — Lai« bsch am 20. November 184». Joseph Freiherr v. Weingarten, kand«s«Gouve«neul. Carl Graf zu Welsperg, Raitenau und P»«mör, Vice-Präsident. Dominik Nrandstetter, t. f. Gubernialrath. Z. 1777. (3) Nr. "'"7«, Surrende. StämpelfreihettderReiseparticu-larien der Beamten, so wie der Ein-begleitungen, mit welchen sie über« reicht werden. — Nach einer Mittheilung der k. k. steycrmarkisch'illyrischen Camera!-Ge-fällenverwalrung sind in Folge des unterm 3. Juni l. I , Zahl 7275, erflossmen hohen Hof-kammer-Dccrets die Reifeparttcularren der Beamten und die Einbegkitungen, mit welchen si« üderrelcht werden, in Gemaßhcü des §. 81, Zahl 1, des neuen Stämpel- und Taxgesetzes stampclfrei. — Laibach am 20. November 1841. Joseph Freiherr v Weingarten, Landes - Gouverneur. Carl Graf zu Welfperg, Raitknau und Primör, V,ce. Präsident Friedrich Rirter v. Kreizberg, t. k. Guveruialrath. 994 g. 1787. (2) Nr. 3N47. Kundmachung. Wegen Erledigung eines Virgilianischen Stiftungsplatzeö in der k. k. Theresiauischen Ritteracademie in Wien. -— In der k. k. The-resianischen Ritteracademie in Wien ist ein aus der Virgilianischen Stiftung in Salzburg neu errichteter, bereits wiederholt, jedoch ohne Er-folg ausgeschriebener Stiftungsvlatz zu besetzen, zu welchem arme adelige Jünglinge von alten stiftsmaßigen Geschlechtern der Provinz Böhmen berufen sind, die jedoch bereits die Rhetorik mit guten Fortgangs» und Sittenzeugnissen zurückgelegt und die natürlichen Pocken überstanden haben oder mit Erfolg geimpft seyn müjscn. — Die Birgilianischen Stiftlinge erhalten, gleich den sbrigen Zöglingen de5 Theresianums, gegen das, aus dem Sttftungsfonde zu bestreikende Kostgeld, die vollständige Ausbildung und Erziehung, außerdem aber jährlich ein Hundert fünfzig Gulden C. M. als einen Beitrag auf Kleider und andere kleine Auslagen. — Diejenigen, welche diesen Platz zu erhalten wünschen, haben zum Beweise ihrer Abstammung von einem alten stiftmäßigen Geschlechte des Königreichs Böhmen, acht adelige Ahnen, d. i. vier von deS Vaters und vier von der Mutter Seite nachzuweisen, die Ahnenprode, bei wclchcr übrigens rücksichtlich der Adelsstuse kein Unterschied zu machen ist, durch Vorlage eineä, von vierrittermäßigen Cavaliercn bestätigten Stamm-haumes zu liefern, und ihre hiemit, so wie mit dem Mittellosigkeitszeugnisse, den Studienzeug-mssen der letzten zwei Semester, dann demImpf-schein belegten Gesuche bis Ende December l. I bei dem Herrn Grafen Franz v. Thurn-Hohenstein, k. k. wirkl. Kämmerer und Besitzer der MajoratsherrschaftTcschen in Böhmen, als Prasentanten zu diestm Stiftungsplatze, zu iiberreichcn. — Bon der k. k. ob der ennsischcn Landesregierung Linz am 13. November 1841. Johann Bapt. Eisen reich, k. k. Regierungs-Secretär. Ktavt. unv lanvrechtliche ^erlautbarunVen. Z. 1771. (3) Nr. 9202. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf 'Ansuchen des Heinrich Quenzler wider Andreas Lukmann, pt.o.4900 fl. c. 5. c, in die öffentliche Versteigerung der, oem Exe-quirten gehörigen, auf 78 fl. 15 kr. geschätzten, im Hause Nr. 7 m der Polanavorstadt liegenden Weine gewilliget, und hiezu drei Termine und zwar auf den 22. December I. I., und 5. dann 13. Jänner 18^2, jedesmal um 8 Uhr Vormittags in dem Hause Nr. 7 in der Polana-vorstadt mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Weine weder bei der ersten noch zweiten Fcilbietungs-Tagsatzung um den Schätzungs-detrag oder darüber an Mann gebracht «erden könne, selbe bei der dritten auch unter dem Schahungöbetrage hintangegeben werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die oießMigen Licitationsbeoingnisse wie auch die Schätzung in der dießlandrechtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden oder bei dem Vertreter des Erecutionsführers, Dr. Zwayer, einzusehen und Abschriften davon z« verlangen. — Laibach am 23. November 16N. Nenullche Verlautbarungen Z. lM. (2) Nr. 9968/^ VI. Kundmachung. Die k. k. Camera! »Beznks. Verwaltung zu Lalbachbnngt htemllzur allg melnenKnni« »nß, baß del oelsclben am ,6 December 184t Vormmags um zo Uhr di^ Minuendo «^.cila» lion zur Vornahme des BaueS einer neuen Mahlmühle an der Säge zu Lack Statt finden weide, wobei die Maurer« Arbeiten um 492 ft. ^6 kr., die Maurermatenallen um Zoffi. 3^»kr , b»e Steinme^arbeiten sammt Maler,ale um 26 ft. Z0 kr., die ZimlNtrmannsarbeiten um 2^5 st äb kc., die Zimmermannsmateliallen um 276ft. 2ikr.,d>e 3lschl«rarbeiten um »lZst-5l ks, die «chlosserarbeiten um 70 ft. 5c»kc., die Schmlbarbeltenj mn 82 ft. Zo kr., die Haft nerarbellen um l6st-, die Glaserarbeiten um 4,fi.ZZkl. und die Anstreicherarbeiten um 27st , die ganze Bauführung also um 20l2fi. 40 kr. C. M. ausgerufen werden wird. — H«ezU werden die Unternehmungslustigen mit dem Beisätze eingeladen, daß die Llcitationsbedings niffe der Bauplan und das Vorausmaß nebst der Baudevlse täglich hiecamts wahrend der Amtsstunben eingesehen werden können, und daß jeder Unternehmungslustige ein Vadium von 10A von dem Ausrufspreise der verjchlel d^nen Arbelten oder Lieferungen entweder bar oder in öffentlichen Staatsobligationen nach dem letzten bekannten börsemaßigen Eurse berech« net, oder durch eine von der k. k. Laibachec Kammerprocuratur geprüft und annehmbar be« fundene BürgschaftS, Urkunde zu Handen der Licilalions'Eommifflon einzulegen haben werd,. Von der k. k. Camera!'Bezirks«Verwaltung. — Laibach am l. Decemb« i64r. 965 Z. 1796. (2) Nr. 7933. Kundmachung. Am 11. d M. um 11 Uhr wird am Rath-Hause die Licitation zur Herstellung der Geländer an den Ufern des Laidachflusses vorgenommen werden, wobei bemerkt wird, daß der dieß.-fällige Ausrufspreis mit 145 si. 51 kr. festgestellt ist. — Die Licitation geschieht mit Vorbehalt hoher Gubernial-Genehmlgung, das Vor. ausmaß und die Devise ist taglich bei dem Magistrats-Expedite einzusehen. — Magistrat Lal-bach den 2. December 1841.______________^ Z7l7^"2) Nr. 7706. Nachdem die abgehaltene Licitation zur Ver» Pachtung der Erhaltung der städtischen Wasserleitungen ohne Erfolg geblieben ist, wird hiczu die erneuerte Minuendo-Versteigerung auf den 11. d. M. anberaumt, an welchem Tage die Unternehmer am Rathhause um 10 Uhr zu erscheinen vorgeladen werden. — Die Dauer der Pachtzeit ilt bis Ende October 1843 bestimmt, und der Ausrufspreis besteht in 175 si. — Magistrat Laibach den 3. December 1841. Z. 1772?" (3)" Nr. 8003. Nach dem Stiftbriefe der Frau Helena Walentin, äcio. 1. December 1835, hat der Magistrat in diesem Monate fünfzig Gulden an altern« und verwandtschaftslose Kinder unter 15 Jahren, welche in der Pfarr Maria Verkündigung (städtischen Pomeriums) geboren oder dermal wohnhaft sind, zu vertheilen.— Jedermann, dem solche stiftungsmäßige Kinder anvertraut sind, wird aufgefordert, sich dieß-fallö bis 20. l. M. im Amtszimmer des Bürgermeisters zu melden. — Nom Magistrate Laibach am 1. December 1841. Z''i773?"(3) Nr. 7988. Vom Magistrate der Provinzialhauptstadt Laibach sind folgende Mädchenheiraths-Aus-stattungs-Stiftungen für das Jahr 1841 zu verleihen, nämlich: die des Jacob Weber mit .74 si. 38^ kr., Johann Jacob Schilling mit 64 si. 24^ kr., Johann Bernardin mit 53 st. 2 "/4 kr., Georg Tholmeiner mit 51 si. 39 '/4 kr., Anton Fanzoi mit 40 st. Zu den vier ersten Stiftungen sind nur Bürgerstöchter von Laibach berufen, welche den sittlichen Lebenswandel, die Dürftigkeit und ihre Verehelichung im Jahre 1841 nachzuweisen vermögen. Der Stiftungsplatz des Anton Fanzoi kann aber auch Töchtern der Taglöhner oder Bauern aus der Pfarr St, Peter in Laidach verliehen werden. — Jene, welche sich um diese Stiftun- gen bewerben wollen, haben die mit Tauf-, Sittlichkeits- und Trauungs-Zeugnissen, dann mit den Bürgerrechts-Urkunden ihrer Väter, versehenen Gesuche bis 15. Jänner k. I. bei dem Magistrate zu überreichen. — Stadtmagistrat Laibach am 26. November 1841. 3- 1780. (3) Nr. 7987. Vom Magistrate der k. k. Provinzialhauptstadt Laibach wird bekannt gemacht, daß die Johann Jacob Kraschovitsch'sche Stiftung für das Jahr 1841 mit 60 si. C. M. an einen erarmten Bauer auS der Pfarr St. Peter in Laibach zu verleihen sey. Jene, welche solche zu erhalten wünschen, werden angewiesen, ihre mit der Bestätignng des Herrn Pfarrers zu St. Peter versehenen Gesuche bei dem gefertigten Magistrate bis 15. Jänner k. I. zu überreichen. — Stadtmagistrat Laibach am 26. November 1841. Z. .763. (5) Nr. ,06«. I d l c «. Von dem k. t. Bezirksgerichte zu Neumavktl wird allgemein kund gemach!: GH sey auf Anlan» gen der Maria Pölz von Neumalltl, wider Michael DebeNal, olS Paul Gaberz'schem Verlaß-lZurator, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche 4unterthänigen, auf 25a ft. geschätzten Hauses sammt Gauen ge. willigt, und seyen zur Vornahme der Feilbietung drei Termine, als: oer 22. December l. I., der 22. Jänner und 22. Februar »642, in loco d«r Hauörealltat, jedesmal Vormittags von 9 dis »2 Uhr mit dem Beisätze angeordnet worden, daß dieselbe bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über oen Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben wird. Das Schätzungsprotocoll, die Licitattonsbe» dmgnisse und der Grundbucksextract tonnen in den gewöhnlichen Amtsstunden hier eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Neumarktl am g. November »64«. Z. 1756. (3) Nr. 454«. Edict. Das Bezirksgericht Haaöberg macht kunv: Ss sey über Einschreiten des Johann Lenaßi von Planina, in die exesMwe Feilbietung der, dem Andreas Preuh von Maunih gehörigen, d«, Herr« schaft Haas-erg sud Urd. Nr- i«?/"^ oienstba-ren, auf »5o ft. geschähtrn Kaische sammt An-und Zugehür, wegen schuldigen ,7 ft. 5» kl. e. 5. c. KkMlliget worden, und es werden zu die« 996 sem Ende die Tagsahungen auf den ?. Jänner, auf den 7. Februar und aus den 7. März »»42, jedesmal früh 9 Uhr in loco Maunih mit dem Beisatz« bestimmt, daß diese Kaische sammt An« bang bei der ersten und zweiten Versteigerungs« Tagsahung nur unl tie Schätzung oder darüber, bei der dritten aber auch unter derselben hintan» gegeben werden wird. Der GrundbuchSertract, das Schahungsftea« tccoll und die Licilationsbedingmsse können tägllch hieramts tingtscben werten. Bezilksgericht H^aiberg am 6. November l94»- Z. ,770, <3) Nr. »526. O d i c t Li citations » Widerrufung. Vom Bezirksgerichte Schnceberg rvird bekc>nnt gemacht, daß tie mit Hrict vom ». August l. I., Z, 949, auf ken 7. December »64« , dann 7. Jänner und 7. Februar »L42 bestimmte executive Feilbielung der, dem Barthlmä Nossan von N«u> e«li ocbörigen Realitäten, als des 2l,l, Or- P. Nr, '^'/, der Herrschaft Schneederg die"stbalen Hauses sammt Wiithschaftsgebäueen in Neudorf, und dt, «ub Nr. 6 der Pfarrgült Odlak dienst, baren '/4 Hübe zu Neudorf, über Ansllchen deö Herrn Orecmionsführers, Nicolaus Bruslch von Suchen, bis auf weitereö Anlange« hiemit sistirt wird. Bezirksgericht Gchneeberg am 26. November z84l. Z. «?66. (3) °6 Nr. 42». Edict. ANe jene, welche auf den Verlaß des am 8. Februar d. I. «l» iiNoztÄw verstorbenen Gerichts. Actuarö Joseph S»itz von Wippach, ouS was immer jür einem Rechtsgrunde einen Anspruch wachen wollen, oder in diesen Perlaß etwas schul« Hen, haben zu der dieserwegcn auf den 2Z. De« «mber 0. I. früh um 9 Uhr vor di»f,m Gerichte «ngeordneten Liquidalionstagsatzung zu erscheinen, lviorigens sich »rstere die Folg»» kes §. 8>H selbst zuzuschreiben, Letzter aber gerichtlich belang! wer. sen würden. Bezirksgericht Wippach am «3. November ,54«. Z. ,766. (3) Nr. 2S77. Edict. Jene, die ausden Nachlaß ees am 2. October d. I. ohne Testament verstorbenen Georg Mallner, '/4 Hübler von Sadneke, auö waK immer für 5tt«em Grunde einen Rechtsanspruch zu machen ge» denken, haben sich, bei sonstigen Folgendes §. 814 b. G. V-, hierorts bei der auf den »3. December l. I. Vormittags um 9 Uhr anberaumt«» Liqui. ^ationstagfahrt zu melden. Bezirksgericht Reifniz den ,«. November »L4,. Z.'767. (2) Rr. 2944. Edict. ANe jene, wllche nuf den Nachlaß des zu Reif« «lzohneTestümentverstorbenenSchulgehllfen, Hrn. Florian Irlich, aus was immer für einem Grunve einen Rechtsanspruch zu machen getenken, haben slch, bei sonstigen Folgen des §. 8,4 b. G. B., hier. orts bei der auf den ,7. December d. I. Normit» tags um 9 Uhr angeordneten LiquidationSlagsatzung zu melden. Bezirksgericht Reisniz den ,9. Novembek »641. 3-'769. l5) G d , c t. Jene, die auf den Verlaß des im Dorfe Ober. stermez ohne Hinterlassung eines TeftamcnltS ver« storbenen '/4 HüblerS, MathiaS Slerl, o«K was immer für einem Grunde einen Rechtsanspruch M machen gelenken, haben sich, bei sonstigen Fclgen deü §. 6>4 b. G. B., hierorts bei ce, auf den «b. December l. I. Vormittags um 9 Uhr angeold» ««ten Liquidallonstagfablt zu melöen. Bezirksgericht Rlifoiz den »2. November,64». Z. ,76,. (3) Nr. ,526. Edict. Van d«m k. k. Bezirksgerichte Sittich wird be« kannt gegeben: OS sey über Einschreiten des Io« hann Tschosch von St. Rochus, als Andre Kos« lemschcrischen lIoncurömasse» Verwalters, in vie Feilbictung der, in dieser Üoncursmasse befindli« chen, dem Gute Grundelhof «ut, Rect Nr. ,2 zinsbare» Pierlelhube sammt Wshn » und Wirth« schoftsgebäuden zu St. Paul, im SchähungK, wende von 45o ss. gewiuiget, und hiezu der 8. Jänner und ,0. März 1642, jedesmal früh um 9 Uhr in loco der Realität mit dem Beisahe be, stimmt worden, Laß die Realität hiebe» unter dem Schahungswerthe nicht hintangegeben werden wirb. Die Fcilbietungsbedingnisse, das Inventar und der Glunobuchemracl können hier eingesehen werde«. K. K. Bezirksgericht Sittich am «7. Novem« der lS4l. Z. »769. f2) Nr. ,553. Licitatisns. Widerrufung. Von dem Bezirksgerichte Schneeberg wirb hiermit bekannt gemacht, daß es von der in der lZxecutionssache teö HandlungshauseS Gebrüder Heimann, gegen Andr«as Dougan von Laaö, pto. 5,4 ft. 23 kr. c. s. c., vom hochlöbl k. l. Stadt, und Landrechl« zugleich Mercanlil. und Wechsel-Gerichte in Krain, mit Bescheid vom 2. October ,84l, 3 °'"M' bewilligten, und mit hierortigem Edicts vom l6. November »64«, Z. ^54, auf den 24. December ,84,, dann 24. Jänner und 24. Februar «642 angeordneten executive« Feil» kietung der Andreas Dougan'schen Realitäten in Laas, über Ansuchen des Herrn G^ecutionsführeri, äe ps2L8. 26. November ,L4l, Z. ,555, abzu« kommen habe. Bezillsgelicht Schneeberg Hm sg. Novem bel >V4».