Imtsblaü M KmbllcherDeitnnlz. m. »JH. Dinstag den ». Inni A858. 3. 269. l. (3) Nr. 88-16. Kundmachung Das hohe k. k. Ministerium hat mit Erlaft vom l. Mai d. I., Z. ^"/742, dem Adrian Stokar, k, k. Oberingmieur, und dem Johann ^lugsch, k. k. Lokomotivführer bei der sudlichen tztaatöeisenbahn, auf die Elsindung, die zur Fort« schassulig eines (sisenbahnzuges erforderliche Adhäsion durch Verkupplung der Triebräder der Lokomotive mit den Rädern eines oder mehrerer beweglicher Tender oder Untergestelle beliebig zu vermehren, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres zu ertheilen befunden. Von der k k. Landesregierung für Kram. Laibach am 7. Mai 1858. ä. 873. (3) Nr. 2502. <3 d i k t Won dem k. k, Landesgerichte Laibach wird , dem unbekannt wo befindlichen Anton Iakoppe und dessen ebenfalls unbekannten Erden mitteist gea/llwä!l!gen Edikts erinnert: Es habe wider , dieselben bei diesem Gerichte Josef Tscherne und Mariana Iakoppe die Klage auf Anerkennung des Eigenthumes im mag'stratlichen Grundbuche 8l»d Rekt. Nr. 764 vorkommend.«, im ^aibachn Felde liegenden Ackers l^< dl^i ß« u unbekannt ist, und weil selbe vielleicht aus ^ k, k. Elblanden ab,resend sind, so hat man zu d^'n Vertheidigung, und auf ihre Gcfahr und "»koste» d.» «^illOvtiyll, Gel lchlticldookalen 1.1«. Rudolf als Kurator bestellt, mit welchem die an' gebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und eutschledcn werden wird. Die Beklagten werden dessen zu dem Ende trinnert, damit sie allenfalls zu rechter .^eit selbst ^scheinen, od>r inzwischen dem bestimmten Ver ^cter O«. Rudolf ihle Rechcsbehelfe an dle Hand iu geben, oder auch sich selbst eilten andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gelichte namhaft iu machen, und überhaupt im rechtlichen ord-^ngsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, lnbbesondere, da sie sich die aus dieser Verabsäu ^ung entstehenden Folgen selbst bcizumessen ha^ ^en werden. Vaibach den I. Mai 1858. 3. 258. n^ft) Nr. 2 »4. Kund m a ch « n g. In Folge Etlasses der hohen Direktion der priv. österr. Nationolbauk vom 24. Apiil 1^58, ! ^l'. 3-jl^St. G., wird das Fischcreirecht des ' Staatsgutes Adelsderg in den Wässern Feistritz lln«!('il im öffentlichen ^lzitationswege ^ den Meistbietenden vel äußert werden. Das Fischereliecht in dem Wasser Feistritz Al'd vom Urspiunge bis zu der sogenannten "9^ n^n Herrn Paul Iellmischesz'ichen Müyle, Kauz allein, von dieser Mühle aber unter der brücke bis an den Neka Fluß mit der Herr-Schaft Plrrn gemeinschaftlich benutzt. Diese Gewässer sind wegen den Forellen und ^sonders gesä'mackvollen Krebsen sehr berühmt, Das Fischerentcht in dem Wasser l^iu.^cl» ' ^'rd mit der Herrschaft Schwarzenegg gemein-Mtlich benützt, und zwar ^?on der Mühle ^l<«i6l» n M^ll.'l, bis unter «t. Kanaan, wo "ch der Back in den ersten Felsen ergieset. . Die Versteigerung wird in der Amtskanzlei ^gefertigten Verwaltungsamtes am 14. Juni ,3, Vormittags von 9 bis 12 Uhr abgehalten ^rdr„. Das Fischerrirecht in dem Wasser Feistritz ivird um NW fi. und jenes in dem Wasser l^lc'lil«!^. um 50 si. ausgerufen. Die Lijitacionäbedingnisse können sowohl bei dcn löbl, k. k. Bezirksämtern in Fcistrih und Senosetsch, als auch beim gefertigten VerwalcungS» amte täglich in den gewöhnlichen Amtsstundcn eiligeschen wecden. Wer an der Lizitalion mündlich oder im Offertwege Theil nehmen will, hat ein IU°/<, Vadium des Ausrufpreises zu erlegen. Schriftliche Offerte sind an das k. k. Verwaltungsamt des Staatsgutes Adelsbcrg zu übermitteln und werden bis zur Vornahme des i!i-zitatioll6aktes angenommen. K k. Verwaltungsamt des Staatsgutes Adelsberg am l5. Mai »U56. Z. 278. ü"(l) Nr. 1546. Kund m a ch u n g. Am 28. I u n, d. I. Vormittag U Uhr wird in der Amtnkanzlel des gefertigten Bezirk-amtes die Verpachtung der zu der OttsgeMllnde St. (Zan<,ian, bestehend aus den Katastral-Ge° meinden: Staravaß, Dule, Dob r ova, Kerrinvcrch uno Telzhe, gehörigen Jagd' barteit mittelst öffentlicher Lizitatlon vorgenommen werden. K,t. Bezirksamt Nassenfuß am 2U. Mai 185,8. Z 2«3. u (H) Nr. ,6l8. Kundmachung. Von Seite des k. k. LandeS-Gcncral'Kom-mando zu Temesvar wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß in den Hcrkulcsbädcrn nächst Mehadia,im Romanenbanatcr Grcnz-Negimente, nachstehende Regalien auf die weitere Pachtdaucr von lj und bei günstigen Offerten uon 10 Jahren hintangcgeben, und zu diesem Behufe einc Lizitations-Verhandlung im Monate Juli lU5l) im Badc-Otte selbst, unter Vorsitz des k. k. Brigade-Kommando, vorgenommen werden wird. Hiebei werden ausgcboten: 2) Das Recht zur Einhebung der Bädertaxen: 1. im Herkulesbade von l2 Badkabinetcn ohne Vorzimmern (worunter ein allgemeines gratis ist), dann von einem allgemeinen Bade; 2. im Ludwigsbade von 2 Badkabineten mit und 28 Badkabineten ohne Vorzimmern, dann zwei allgemeinen Bädern; 3. im Karolinenbade von 8 Badkabineten ohne Vorzimmern; 4. im Kaiser Ferdinandsbade von 9 Badkabineten und 2 allgemeine Bäder; 5. im Franziszibade von 4 Badkabineten mit Vorzimmern und einem allgemeinen Bade; tj. von dem Fußbade nächst dem Frangiszibade. Das Augenbad bleibt für Jedermann taxfrei. Die Badetaxen bestehen für alle Bäder mit 16 kr.; für die Bäder mit Vorzimmern mit 24 kr.; für die allgemeinen Bäder zu 4 kr. und für das Fusibad zu 6 kr. CM. Die allgemeinen Bäder können von den Armen bei Vorweisung dcS?lrmuths-Zeugnisses gratis gebraucht werden, l)) das Recht zur Ein Hebung der Z im- mertaxen: l) im Franzcnshofe von 75 Zimmern und 7 Küchen, im Gcsammtertrage von «!) si. 2U kr. täglich; 2. im Thercsienhofe von 71 Zimmern und 3 Küchen, im Gesammtertrage von «2 ft. 2U kr. taglich; 3. im Ferdinandshofc von ll> » 1856......3259 » „ »"57......2657 zusammen.....l",076 daher durchschnittlich über 3000 Badgäste. Nach dieser Darstellung kann das jährliche Crträgniß, sowohl der Bädertaxen, als auch der Zimmcltaxen, jedes einzeln der oberwähnten Un-terkunftsgesaude ermittelt und beurtheilt werden. Diese Pachtobjekte werden aus dem Grunde jetzt schon ausgeboten, damit die Pachtlustigen noch im laufenden und auch im nächsten Jahre 1859 die Gelegenheit erhalten, von dem Zustande, dcn Erträgnissen und sonst einschlägigen Verhältnissen der Bader und Unterkunftsgebäuden sich die Ueberzeugung zu verschaffen. Die Israelite« sind von dieser Pachtung ausgeschlossen. Die wesentlichsten Pa ch tbe d i ngn i sfe sind folgende: 1. Das Reugeld besteht in 10°/„ des An-botes oder des Ausrufbetragcs, und muß gleich bar erlegt werden. 2. Der Ertrag der Kaution hat in der Hälfte des einjährlichen Erstehungsbetrages zu bestehen, und kann in Barem, in öffentlichen Fonds-Obligationen nach dem börsenmäßigcn Kurse, in Bürgschafts-Urkunden oder in auf Realitäten lautenden Kautions-Instrumenten geschehen. Die beiden lehtern Dokumente muffen jcc doch vorher von der kompetenten Behörde geprüft und annehmbar befunden worden sein. Wird die Kaution im Baren erlegt, so kann solche gegen ein oder das andere der bemerkten Kautions-Instrumente auch nachträglich ausgewechselt werden. 3. Jeder Lizitant hat von seiner kompetenten Behörde ein legales Zeugniß über sein Vermögen, bürgerliche Stellung und sonstige Verhältnisse beizubringen. 4. Schriftliche, versiegelte, mit vorgeschriebenem Stempel und der vorbezeichneten Kaution versehene, gehörig legalisirtc Offerte werden angenommen, doch haben solche vor der mündlichen Behandlung beim Romanenbanater Grenz-Negimcnte zu Caransebcs einzulangen. 5. Jeder Pächter hat dcn Vorschriften des Stempelgcsetzcs, so wie jenen bezüglich der Einkommen- und Verzehrungssteuer, söferne letztere in der k. k. Militärgrenze während der Pachtzeit an weiterer Ausdehnung gewinnen sollten, Genüge zu leisten. Die übrigen Pachtbedingnisse können sowohl bei dem Landes-Gcneral-Kommando zu Temcsvar in der 6. Abtheilung, als auch bei dem Romanenbanater Grcnz-Regimente eingesehen werden. Temesvar am 10, Mai 1858. 3NN Z. «5>2. (2) N>'. 1001. Edikt zur Einberufung o c r V c r I a s s c n sch a f t o - G laubiger. Von dem k. k. Bezirksamte Oderlaibach, als Gericht, wcrden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlasse,,schasc des am 2, März 1857 ohne Testament verstorbenen Johann Norstnik, von Dulle Nr. 5, cine Forderung zu stellen hal'cn, ausgcfordc>t, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 9. Juni 1858 früh 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schristllch zu überreichen, widrigens denselben an die Verlasse!!-schafl, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, ais iüsofclne ihnen ein Pfandrecht gebührt, K. f. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, ^m N0. Dezember 1857. 3, 883. (2) Nr. ^/,„„ Edikt zur Einberufung der V e r I a sf e n s ch a f t s- Gläubiger. Von dem k. f. Bezirksanttc Odcrlaibach, als Gericht, wc,rdrn Diejenigen, welche als Gläubi^ ger an die Vcrlaffenschast des am 28. Septtmbn 1857 ohln Testament vcistorbencn Halbhüblers Nlat-thaus Thomasin, von Sibersche Nr. ^^2' eu^ Forderung zu stellen haben, aufgefordert", bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darlhuung ihrer Ansprüche den 23, I u n i l858 Vormittag 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens denselben an die Verlassen sch.ist, wenn sie durch die Bezahlung der angemel-deten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustäildc, als insofern ihnen ein Pfand-recht gebührt. K. k. Bezirksamt Oberlaibacb, als Gericht, am 30. Dezember 1858. Z. 866. (2) Nr. 1090. Edikt zur Einberufung der V e c I asse n sch a f ts ^ Gläubiger. Von dem k. l. Bezntsamtc Oberlaldach. alö Gericht , werden Diejenigen, welche alö Glcnldigcr an die Vcrlasscnjchaft dts am 13. März ,858 ohn? Testament verstorbenen SechstclhlU'lcrs Math. Petctl,, von Nalilna Nr. 42 , eine Forderung zu stellen hadcn, ausgcsord.rt, bei diesem Genchlc zur Anmeldung und Darthuung derselben den 29. Mai 185 8 zUonnittags 9 Uhr zu erscheinen, oder biß dahin ihr Geslich schriftlich zu überreichen, widrigens denselben ' an die Verlaffcnschaft, wenn sic durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein wciterer Anspruch zustande, als insofern ihncn ein Pfandrecht gebührt. K, r. Bezirlsaml Oberlaibach, als Gericht., am 6. April »858, 3. 887. (2) Nr. l<37. Edikt zur Einberufung der Ver la sscn sch a ft s-Gläubiger. Von dem k. k. Bezirksamtc Oberlaibach, als Gericht, werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlasscnschaft des am 5. August 1856 mit Testament verstorbenen '/^ Hüblcrs Andreas Vcrhouz, von Horjul Nr. 43, eine Forderung zu stellen haben, ausgetordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthunng ihrer Ansprüche den l 2. I u n i ,858 Vormittags 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, wi> drigens denselben an die VerlaffVnschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. k. Bezirksamt Obcrlaidach, als Gericht, am 9. April 1858. 3. 888. (2) Nr. l4l8. Edikt zur Einberufung der VerI assenschafts-Gläubiger. Vom dem k. k. Bczietsamte Oberlaidach, als Gericht, werden Diejenige», welche als Gläubiger an die Vcrlasscnschaft d Urb. Nr. «92 vortoinmei'den Realität, im gerichtlich erhöbe, neu Schätzuiigswerlhc von 345 si. 20 kr. E. M.. gcwilligcl und zur Vornahme derselben die exekuti. vcn Feilbicllingslagsatzungcn auf den 23. Juni, auf oen 23. Juli und au, den 23. August 1858, jedesmal Vormittags von 9 bis «2 Uhr m loko der Realität nut dem Anhange bestimmt worden , daß die leilzubictendc Realität nur bei der letzten Feilbietung >nich unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hinlangcgebin werde. Das Schätzungsptotokol!, der Grundbuchscx lrakl und dic ^izitalionsdediiigniffe können bei die-!em Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstundcn ein-gesehen werden. K. k. Bezirksantt Oberlaibach, als Gericht, am l2. Februar l858. Z, 885. (2) Nr. 1065, E d ! k t. Von dein k. k. Bezirksamte Obnlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Martin Suha-dobnik, als Sessional dcs Josef Selcnz von Franz-dorf, gegen Kaspar Skerbetz von Sabozheu, wegen aus t>em Vergleiche vom l9. Dezember l856schuldi-g'N 197 fl, 5! kr. EM <>,. «. <-., !„ die exekutive offend lichc Versteigerung der, dem Litztern gehörigen, im Mrundbuchc der Herrschaft Freudcnthal «>il, Urb. 9lr. 3 vorkominenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswetthe von 639 fi. l« kr. EM,, gewilli-get und zur Vornahme derselben die exekutiven Feiibiclungslagsatzuügeii auf den !6. Juni, auf den 16. Juli und auf ten l7. August !858, jedesmal Vormittags von 9 bis l2 Uhr in loro o»'r Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß dic feilzubietende Rec.lität nur bei der letzten Feilbietnng auch unter oem Schätzungswert!)« an den Meistbietenden hint-angefteben werde. Das Schätzilngßftrotokoll, der Grundbuchs» cxl,aft und dis Üizil^ti^növcdingnisse tönncn del die-s»!N Gerichte in d^n gewöl)»licl)c!i Alntbstundcn »in gesehen werde!'. K, k. Bezirksamt Obcslaibach, a!s Gcricht, am 30. März l858. Z^8^77 (2) Nr. 553. Edikt, Von dem k, k. Bezirksamle Feistritz, als Gc. richt, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Ereklitionssührcrs Anton Domladisch von Grafenbrun, gegen Anton Slauz, auch von Grafenbrun, wegen aus dcm Vergleiche vom 8. Juli 185 6 schuldigen 322 fi. l5 kr. EM. <:. 8 v., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im l^rundbuche oer Herrschaft AdclSbcrg 8ul> Urb. Nr. 390, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthe von ,370 st. EM. gcw'Uiget, nnd zur Vornahme'derselben oie erste, zweite und dritte Feilbietungstagsatzung auf den 17, Juli, auf den l8. August und au> den l ej. SeplcM' der »858, jedesmal Vormiltl'gs um 9 Uhr u, der Aintskanzlei mit dcm Anhange vchimmt worden, oaß die feilzubictende Realität nur bei der letzten Heilbietu'ig "Uch unter dcm Schätzungswcrthe an den Meistbietenden hintangegel'cn werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchser-tratt und die Lizilationsl'ediügnisse könne» bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlt-stlMden ringe sehen werden K. k. Bezirksamt Feistritz, als Gericht, am 29. Jänner ! 858. ________ q'"898'7^H) " N>- 556. Edikt. Von dcm k. k. Bezirksamte Kcistritz, als Gericht, wild hiemit del-^nnt gemacht: Es sei über das Ansucbcn des Blas Thomschitz uon Feist'ih, gegen den mindcrj, Mathias Sadu, unter Vertretung der Vormundschaft von Jurschitz, wegl'N aus dcm Vergleiche dro, 26 Jänner «849, Z. 34. schuldige., 7 fl. 26 kr. CM. «'>, «- ^-, in die exe. kutive öffentliche Versteigernng der, dem ^httrn gehörigen, im Grmidbuchc des Gutes Eicinberg «,il» Ücb. Nr. !l vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzuugswerlhe von 935 fl. 40 kr. EM., gcwilÜgct und znr Vornahme derselben dic erste. Zweite und dritte Feilbietun.'.stagsatzuns, auf den ,9. Juli, auf den l 9. August mid auf den 20. Septen^ ber l. I,, jedesmal Vormittags um 9 Uhr >m llmts. lokale "nit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil^ bictung anch unter dcm Schätzungswcrthc an den Meistbietenden hintangegcben werde. Das Echätzungsprotokoll, der Grundbuchsex-tral't und die Üizilalionsbedingiiissc kö„nen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen werden, K. k. Bezirksamt Feistritz, als Gericht, aM 30. Jänner 1858. Z. 899. (2) Nr"'öS8. j Edikt. l Von dem k. k. Bczirksamte Feistritz, als Ge< richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des'Exekutionsführers Blas Thomscbitz, Vormund der mindj. Anna Dom> ladisch von Fcistritz, gegen Georg Schein Tvfe von Grafendrun, wegen aus dem Vngleiche ddo. 29. Oklobcr ,856 schuldigen 98 ft, 39 kr. C. M.' «. «, c, , in die erckulive öffentliche Versteigerung der, dcm Lctztern gehörigen, im Grundbuch? der Herrschaft Adclsberg «nl) Urb. Nr. 430 vorkommenden , im gerichtlich erhobenen Schatzlnigswerlhe von 1600 si. E M., gewiltiget und zur Vor--nähme derselbe» die erste, zweite und dritte Feil' bielungs.-Tagslltzung auf den !9. Juli, auf dcn 19. August und auf den 20. September l, I,, jedcslnal Vormillaqs um 9 Uhr in der Amtskanzlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß dir feilzu^ dielende Realität nur bei der l»tzten Feilbietnng auch l unter dcm Schätzungswerthe an den Meistbietenden/ hintailgegedcn werde. Das Schatzungsprotokoll, dcr Grundbuchsertralt und die Lizilalionsbedingniffc können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehe» werden, K. k. Bezirksamt Fcistritz, als Gericht, anl l. Februar 1858, Z. 900. (2) Nr. 569. Edikt Von dem k. k BezirkSamte Feistritz, als Gericht wird hicmit bekannt gemacht:. Es sei über das Ansuchen des Enkutionsfülirers ! Blas Tomschitz, Vormund der mindj. Anna Dc"N> ladisch von Fcistritz, gcgcn Josef Skerl von Grasen-brun, wegen aus dem Vergleiche dvu. 29. Oktober ls>56 schuldigen 37 st. 58'^ kr. E. M. ^ «> >no dritte Fcilbielungstagsatzung a^' dc„ l7. Illli, nuf dcn »«, AulN'ft "Nd ,i„f d»>! !^' ^tptenidrr I. I , jl0c3mal ^orinilln^s l,,,, -,. ^^ im Amtslokale mit dem Anhanqc bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbic^img auch untct dc,u Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintongegeben werde. Das Schätzungspiototoll, der Glundbuchscx' trakt U!>d die Lizitalionsbedingnissc könncn bei die^ sem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden ein» gesehen wcrdcn. K. t. Bezirksamt Feistritz. als Gericht, an' ,. Februar 1858. Z. 90l. ^2) Nr. 73? E t> ,i k t. Von dem k. k, Bcz'irtsamte Feistritz, als Ge> richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Exckutionsfül)' rers Johann Zuzek von Grafenbrun, gegen Anto« Zwetlan von Zelle, wegen aus dem Vergleiche ddo. ! 2 Februar «853 schuldigen »40 fi. EM. «. «. e-in die cxeluiive öffentlich? Vcistcigerung dcr, dem letzter» gehörigen , im Grundbuche der Hcrrsä afl Prcm 8,l!) Urb, Nr. 17 «1, 20, im gerichtlich er-' hobenett Schätzungswerthe von 1399 f!. C. M. gcwilligct lind zur Vornahme dciselben die erste, zweite und dnlle Feilbictungfttagsatzung auf den l7> Juli, auf den !8. August nnd auf den «8. Sep< tcmber l. I., jcdcsmal Vormittags um 9 Uhr im Amtslukale mit dem Anhange bestimmt wor< den, daß die feilzubietende Realität nur bei del ^ letzten Feilbiclung auch unter dcm Schätznngswerthe an den Meistbietenden hintangegcbcn werde. Das Schatzungsprocokoll, der Grundbuchs^'' trakt und die ^izitationsbedingniffe können bei die' sem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstundcn ei>> grsehtn werden. K. k. BezirrZamt Fcistritz, als Gericht, am i^ Februar 1858. Z. 903. (2) 9lr. 220'0 Edikt. Von dem k. k. Bczirtsamte Fcistritz, als Oc' l richt, wird bekannt gemacht: ! Eö werde in der Exckut!ons,acl,e des Hctt Anton Thomschitz von Dorncgg, ges,cn Io,ef RoU'^ von Posteine, iie-.lo. 47 si. 48 kr, am 9. Juni l- ^ früh 9 Uhr in der hiesiqen Amlbl-anzlsi mit Bczl>l> aus das <5dikl rom >, Dezember l«57. Z, 6'^ zur dnlten Rcalscilbietungstagsatzung mit dem vorige Beschtitsanhange geschritten, K. k. Bezirksamt Fcistritz, als Gericht, an, Mai 1858.