600
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 88.
Donnerstag den 18. April 1907.
(1441k) 2-3                             Präs. 5306
12/7.
Uechnungsoffizialstclle
(X.Rangsllasse) beim Oberlaudesgerichte Graz. Gesuche um diese, eventuell um adjutierte Rechnungspraltilantenstellen sind
bis   22. April  190? beim Oberlandesgerichts'Präsidium Graz ein' zubringen.
K. k. Oberlandcslierichts-Priisidium. Graz am 13. April 1907.
'                                                         Präs 5449
^13d/6. Kundmachung.
Vom l. l. Oberlandesgerichte für Steier» mark, Kärnten und Kram wird bekannt ge» macht, daß Herr Ivo Balovnil, welcher mit Erlaß des k. k. Justizministeriums vom 16. Dezember 1906, Z. 30.131/6, zum Notar mit dem Amtssitze in Senosetsch ernannt wurde, den vorgeschriebenen Eid am 22. März 1907 abgelegt hat und ermächtigt wurde, nunmehr das ihm verliehene Amt anzutreten.
Graz am 15. April 1907._____________
(1488)                                       Z. 1480/1907.
Oonkursausschreibung.
Zur Besetzung der bei der t. l. Staats» anwaltschaft in Laibach erledigten Staats' anwaltsubstitutenstclle der VI11. Nangsllasse, eventuell einer durch Besetzung dieser Stelle bei einer andere» Staatsanwaltschaft frei wer« denden Staatsanwaltsubstitutenstelle haben Be. Werber ihre Gesuche im Dienstwege bis   30. April d. I.
bei   der  k. l. Obcrstaatsanwaltschaft   Graz   zu überreichen.
K. l. Oberftaatsanwlllischaft Graz am 15. April 1907.
'(1482)                            ^            Präs- 73?
4/7.
Gefangenaufseherftclle
bei dem l. t. Landes- als  Strafgerichte Graz.
Gesuche
bis   20. Mai   1907
an   das   l. l. Landes«   als   Strafgerichts-Prä« sidium Graz.
Graz am 16. April 1907.
(1483)                                              Präs^819
'   ^4/7.
Aonkursauslchreibung. (Kanzleioberossizialstellej.
Vci dcm !. l, Bezirksgerichte in Friedau ist eine Kanzleioberofsizialstelle, eventuell eine solche mit der Diensteszuwcisung zu einem anderen Gerichte zu  besetzen.
Bewerber um diese erledigte oder bei einem anderen Gerichte frei werdende Grund-buchsfnhrer- oder Kanzleioberoffizialstelle haben ihre Gesuche unter Nachweisung der Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache bis längstens
4. Mai   19 07
bewl gefertigten Präsidinm einzubringen. K. l. Kreisgerichts-Präsidium Marburg
am 16. April 1907.
(1489) 3-1                                Št. 15.310
Razglas.
Z ozirom na razglas c. kr. deželne vlade z due 12. aprila 1907, St. 7521 , glodo poli-tiènega obhoda v zvczi z razlastilno raz-pravo o projektu c. kr. priv. južne železnico za prezidavo južnega kolodvora v Ljubljani, ki jo doloèen na dan 2. inaja 1907, dajo so na znanjo, da jo razgrnjeu podrobui projokt to prezidavo kakor tudi naèrti za odkup zemljišè z dotiènimi imeniki vred glode raz-lastil, zahtevanib v davènih obèinah Šout-potorsko prodmestje I. in II. del in Kapu-cinsko predmestjo,
od dne 18. aprila do dne 1. maja 1.1.» ob navadnib uradnih urab v stavbnem uradu mcatnega magistrata na vpogled.
Morcbitne ugovore zoper projekt ali zoper zabtevana razlastila vložiti jo pri mestneni magistratu ali pri c. kr. okrajuom glavarstvu v Ljubljani ali pa iiajkasnojo pri gori doloèenom politièncm obliodu.
Mestni magistrat ljubljanski, duo 17. aprila 1907.
Z. 15,li10 Kundmachung.
Mit Bezug anf die Kundmachung der t. l, Landesregierung für Kram vom 12. April l. I,, I. 7521, betreffs der für den 2. Mai l. I, festgesetzten politischen Begehung und der Ent-eignungsvcrhandlung hinsichtlich des von der k. l. priv. Südbahiigcsellschaft vorgelegten Pro» jeltes für den Umbau des Südbahnhofcs in Kaibach, wird zur allgemeinen Kenntnis gc° dracht, dasz das Detailprojelt sowie die Grund»
einlösungsftlane samt den bezüglichen Verzeich, nissen hinsichtlich der in den Steuergemeinden St. Petersvorstadt I. und II. Teil und lkapu» zinervorstadt begehrten Enteignungen
vom 18. April bis 1. Mai l. I.,
während der üblichen AuMstunden beim Vau» amte des Stadtmagistrates Laibach eingesehen werden kann.
Etwaige Einwendungen gegen das Projekt oder gegen die begehrten Enteignungen sind beim Stadtmagistrate Laibach oder bei der l. t. Bezirlshauptmannschaft Laibach Umgebung oder aber spätestens bei der obenangeführten pdlitischcn Begehung vorzubringen.
Stadtmagistrat in llaibach,
am 17. April 1907.
(1458) 3—1                ää I, 1786/2. Sch. R.
Kundmachung.
In dem l. l. Iivil» Mädchen'Pensio.
nate in Wien. dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen für öffentliche Volksschulen und Erzieher» innen für Familien heranzubilden, kommen mit Beginn des Schuljahres 1W7/190« vier Staats» und zwei Militär »Lotto« Stiftplätze zur Besetzung. Auf diese Frei« Plätze haben bei gleicher Vorbildung und Würdigkeit zunächst die von beiden Eltern, dann die vom Vater, hernach die von der Mutter verwaisten und in Ermanglung solcher, nicht verwaiste Töchter von Zivil »Staatsbeamten (auf die Militär - Lotto » Stiftplätze Töchter von l. u. k., bezw. l. l. Offizieren und Militärbeamten in gleicher Reihenfolge) An« spruch.
Nach dem Statute (Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministeriums für Kultus und Unterricht, ansgegebeu am 15. Dezember 1875, Stück XXIV). wird zur Aufuahme in das l. k. Ziuil»MädcheN'Pensionat erfordert: k) eill Alter zwischen 18 und 15 Jahren,
d)  ein    gesunder   und   normal    entwickelter Körper,
e)  sittliche Unbescholtenheit,
cl) diejenigen Kenntnisse und jenes Maß gei» stiger Reife, welche von einer absolvierten Schülerin der sechsten Klasse einer acht-klassigen Volksschule zn fordern sind,
0)  Kenntnis der deutschen Sprache,
1)  Vorkenntnissc in der französische» Sprache und im Klavierspiele.
Der Nachweis der Aufnahmsbedingungen »,), d) und e) ist durch amtliche Zeugnisse, jener der Bedingungen <!), «) uud k) durch ein für diesen Zweck an einer Staatsaustalt für Bildnug von Lehrern oder Lehrerinnen zn erwerbendes Zeugnis zu erbringen (Verordnung des Ministeriums für Kultus uud Unterricht vom 2. Dezember 1875, Z. 19.066, Miuisterial.Verordnungsblatt Nr. 52), welches nebst den Noten über die einzelnen Schul» gcgcnstäudc und der Angabe, wie weit die Vorkenntnisse in der französischen Sprache und im Klavierspiele reichen, das Endurteil auszu» sprechen hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Wisfen zur Aufnahme in das k. t. Zivil» Mädchen-Pensionat sehr gut, gut, genügend oder minder genügend geeignet ist.
Die Formulare für das als Nachweis der Aufnahmsbcdingung d) dienende amtsärztliche Zeugnis sind unentgeltlich von der Obervor» stehung des t. k. Ziuil'Mädchen-Pensionates in Wien (VIII., Iosefstädterstraße Nr, 41) zu beziehen.
Der ärztliche Befund in dcm Gesuche unter Kuvert, (vom Amtsarzte) versiegelt, beizuschließen.
Zur vollen Sicherstellnng der Bedingung I») werden die Zöglinge noch vor ihrem Eintritte in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, durch deren Ergebnis die wirtliche Aufnahme bedingt ist.
Die Gcfuche um diefe Stiftplätze sind
längstens bis 15. Mai 1907 an die Obervorstehung des k. k. Zivil-Mädchcn-Pensionates in Wien  (VIII., Iofefstädterstraße Nr. 41) einzufcuden.
Außer den oben angeführten Dokumenten muffen noch beigebracht werden:
1.) ein legalisierter Ncvcrs*, daß die Kandidaten nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Fa< inilicn oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird;
2,) ein legalisiertes Mittellosiglcitszeuguis;
3.) das letzte Anstellungsdelr'ct des Vaters uud im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter  zugleich  die  bezüglichen Totenscheine.
In den Gesuchen ist feruer die Zahl der Geschwister der Kaudidatin und wie viele der» selben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Höhe dcr Bezüge oder der Pension des Vaters oder der Mutter uud der allfällige Erziehnngs-bcitrag der Kandidatin, das Vermögen der Eltcru oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Paters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen, Zn spät einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtigt werden.
' MersHormlm siirPetellten unlAiHAe.
Für den Fall, als mir ein Freiplatz im k. k. Zivil»Mädchen»Pensionate in Wien ver» liehen werden sollte, übernehme ich mit Ein» willigung meiner gesetzlichen Vertretung hiemit die Verbindlichkeit, nach Volleuduug meiner Erziehung und nach Ablegnng dcr Reifeprü» fung vom Beginne des der Ablegung dieser Prüfung folgenden Schuljahres angefangen, nnunterbrochen durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen mich zu verwenden und in dem Falle, als ich diese Verbindlichkeit uicht erfüllen sollte, die für mich im Pensionate aufgewendeten Verpflegskosten im entsprechenden Betrage zurückzubezahlen.
Urkund dessen :c......
(Unterschrift des Zöglings und Einwilligungs»
erkläruug des Vormundes und der Vormund-
schaftsbehördc, bczichnngsweise des Vaters
und der Kuratelsbehörde.)
K. l. Landeöschnlrat für Kram.
Laibach, am 8. April 1907.
(1480)                                 P. 21/7
Oklic.
C. kr. okrajno sodišèe v Kostanje-vici, je na podstavi odobrila c. kr. okrožnega sodišèa v Novemmestu, podeljenega z odlocbo od 21. marca 1907, opr. št. Nc. I. 27/7/1, delo Pavlino Barbiè iz Sv. Križa zaradi sodno dognane bedosti pod skrbstvo in jej postavilo gospoda Martina Co-lariè, posest. iz Sv. Križa, za skrbnika.
C. kr. okrajno sodišeo Kostanjevica, odd. I, due 15. aprila 1907.
(1490)                          64 — 65/7.
Oklic.
Zoper 1.) Franceta ŠušteršiÈ, rai-zarskega mojstra v Vižmarjih št. 62, Oüiroraa pravne naslednike, 2.) zapu-šÈino po Janezu Vidmar, gostilnièarju in posestniku iz Struge, katerih biva-lisÈe je neznano, sta se podali pri c. kr. okrajni sodniji v Ljubljani, po ad 1.) g. Avgustu Agnola, trgovcu v Ljubljani, ad 2.) Viktorju Bolaffio, trgovcu v Spodnji Šiški, tožbi zaradi ad 1.) 453 K, ad 2.) 211 K 80 h s prip.
Na podstavi tožb doloèa se narok za ustno razpravo ad 1.)
na  20. aprila  1907, ad 2.)
na  25. aprila   1907, dopoldne   ob   9. uri,  pri  tej   sodnijii v sobi St. 50.
V obrambo pravic tožencev se po-stavlja za skrbnika ad 1.) gospod dr. Franc Poèek, ad 2.) gosp. dr. Makso Pirc, odvetnika v Ljubljani. Ta skrbnika bodeta zastopala toženco v ozna-menjeni pravni stvari na njih nevar-nost in stroške, dokler se ali ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca.
C. kr. okrajno sodišèe v Ljubljani' odd. IV. duo  17. aprila 1907.
(1476)                                E. 16/7
16.
Dražbeni oklic.
Po zahtevanju Petra Majdièa, tr-govca v Jaršah, zastopanega po gosp. dr. Albinu Suyer v Ljubljani, bo
dne 16. maja 1907, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni   sodniji,   v izbi St. 5, dražba zavezanÈevih  zemljišè  vl. št. a) 222,
b)   73,   c)   143  in  d) 149,   kat. obè. Stavèavas, obstojeèih iz hiše na Jami, dveh   njiv,   dveh   travnikov in gozda.
NepremiÈninam, ki jih je prodati na dražbi, so doloÈene vrednosti na 500  K,   280   K,   4100   K in 520 K.
NajmanjŠi ponudek znaša ad a) 33o K 34 h, ad b)  18« K 67 h, ad
c)  2060 K, ad d) 346 K 67 h ; pod tem zneskom se ne prodaje.
Dražbene pogoje, ki se s tem odobre, in listine, ki se tièejo nepre-miènin (zemljiško-knjižni izpisek, iz-pisek iz katastra, cenitveno zapisnike itd.), smejo tisti, ki žele kupiti, pre-gledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi št. 5,   med   opravilnimi urami.
Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razvoljaviti glede nepremiènine same.
O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremièninah pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroèbe.
C. kr. okrajna sodnija Žužemberk, odd. II, dne 13. aprila 1907.
(1486) 3—1                           S. 3/7
1.
Konknrzni oklic.
C. kr. okrožna sodnija v Rudolfo-vem je dovolila razglasitev konkurza o imovini g. Vendelina J. Stareta, neprotokoliranega trgovca z mešanim blagom v Ribnici.
C. kr. dež. sod. svetovalec g. Franc Vi&nikar v Ribnici se postavlja za konkurznega komisarja, gospod c. kr. notar Ignacij Gruntar v Ribnici pa za zaèasnega upravnika mase.
Upniki se pozivljajo, da naj pred-lagajo pri naroku, doloèenem na
30. aprila 1 907, dopoldne ob 11. uri, pri c. kr. okrajni sodniji v Ribnici, oprti na izkaze, spo-sobne za potrdilo svojih zahtev, po-trditev zaöasno imenovanega ali pa postavitev drugega upravnika mase in njega namestnika, ter daizvolijo odbor upnikov.
Dalje se pozivljajo vsi, ki se ho-Èejo lastiti kake pravice kot kon-kurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve, tudi èo teèe o njih pravda, do
18. maja 19 07
pri c. kr. okrajni sodniji v Ribnici po predpisu konkurznega reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvido-vanje, doloèenem na
15. junija 1907, dopoldne ob 9. uri, istotam, njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo plaèati stroško, katere provzroÈita tako posameznim upnikom, kakor tudi masi novi sklic upnikov in presoja naknadno zglasitve in so izkljuèeni od razdelitev, že opravljenih na pod-lagi   pravilnega   razdelbnega  naèrta.
Upniki, ki so oglasili svoje terjatve ter pridejo k naroku za likvidovanje, imajo pravico, pozvati konè-no veljavno po prosti volitvi na mesto upravnika mase, njega namestnika in odbornikov upnikov, ki so poslovali doslej, druge zaupnike.
Narok za likvidovanje se doloèa hkratu za poravnavni narok.
Daljna naznanila tekom konkurznega postopanja se bodo razglašala v uradnem listu «Laibacher Zeitung».
Upniki, ki ne bivajo v Ribnici ali nje bližini, morajo imenovati v zgla8ilu istotam bivajoèega poob-lašÈenca za sprejemanje vroèbe, sicer bi se po8tavil za nje pooblašèenec za vroèbe po predlogn konkurznega komisarja na njih nevarnost in stroške
C. kr. okrožna sodnija Rudolfovo, odd. I, dne 15. aprila 1907.
Laibacher Zeiwna Nr. 88.                                                                         801                                                                                         18. April 1907.
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des Gesetzes vom 16. Dezember 1906, ltüBl. Nr. 1 ex 1907, betreffend die
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Von
Dr. Hubert Korkisch.                   _
Oktav. 17 Bogen. Preiß broschiert K 380, gebunden K 4-80.
In dem vorliegenden Kommentar will der Verfasser eine möglichst ausführliche systematische Darstellung dos Privatheamtenversicherungs-gosetzes gehen. Er hofft mit seiner Arbeit zur Klarstellung vieler gesetzlicher Bestimmungen beigetragen, die Debatte über manche Fragen eröffnet und so einen brauchbaren Behelf sowohl für die zur Durchführung des Gosetzes berufenen Organe, als auch für die Versicherten und deren Dionst-geber, welohe sloh in das Studium des Gesetzes vertiefen wollen, geliefert zu haben. Einzelne Ausführungen (wie die über den rechtlichen Charaktor des Versicherungsvorhältnisses, die Systematik der verschiedenen Boitragsysteme u. a.) dürfen auch Anspruch auf eine über den Rahmen dos vorliegenden Gesetzes hinausgreifende Bedeutung erheben,
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