pr»i» oin ici: «S. S-I-Ia» w »««chU WAswMIe» >I>»i»«>I ««»»MtAlbm» V»,«>ItW, «6 0uol»6nwk>»»», U«5ldoe. .W«W» «llo» <. tkwvd« w. H«. viwMod«» «wt> «ckp«W d»I»ikA«i. vi^vi ^7^ I»I ^7^ kis. 2S^ ßlonisg. 6«n 2Z SOpiOmdEr 792V I» .tor«ö«v, «l. 4 S«ug»pr«t-: «««U. 2S 0!n.«,!»««» 2« vln. öuwk fgIt «noiuM. K> vi«» tll? ^ üdkig» monÄtl. SS oia. Lat«lnumm«ss < d!« R vlG jW Otto« aber Berlin TU. B e r l.^ 22. September. . lieber Berlin tobte/heute nachmittags ein orkallartiger Gturni, der in verschiedenen Stadtteilen großen Schilden anrichtete. Die Feuerwehren mutzten' ausrücken und Dachrinnen, Fenster usw., de vo«n Sturm beschädigt worden waren, von den Häusern entfernen, da^ sie die Passanten.,bedrohten. Auch dc. Straßenverkehr mußte an 'mch-tecen Stellen M'terbro^ereignete sich heute Hin blzztiger Porfäll. Im nahm.!Vvrft ÄVtH der Landwirt Alexanderivanövi 6, der bei passenden' Gelegetih^teN' in., öffentlichen Lokalen die Gäste durch Harmontkaspiel unterhielt. So nuterhielt er heute früh in einem hiesigen l^sthause den Bezirkßhaupt-mtmn R o g i 6. Aus unbekannter Ursache eirtstand zwij^en'beidet^.ein Streit. Als der Beamte den Musiker.,^it vorgehaltenem Rewl^r bedrohte, rief der Eafetier die Gendarmerie zu Hilfe. Ehe jedoch die Gendarmen eintr^en, gab der BezirköhauPt-mann auf den 'Harmonikaspieler mehrere Tchüsse ab, die den ^ Bauern niederstreckten. Als die Gendarmen int Lokal traten, saß der Bezirkshauptnmnn ruhig bei seinem Tische, während sein .Opfer dicht neben ihm in einer Mutlache'leblös dalag. , sivwms Erdbeben TU. Konstantin o lp e l, 2Z. Sept. Ein heftiges ErdbeSSn suchte die asiatische Türkei heim. Mehttr'e'. Dörfer, darunter Tchian und Saridscha, wurden vollständig vernichtet. Die Perluste an Menschenleben sind noch nicht bekannte Kurze N^rlOten LM. P.r ä g, 22. September. Wie das „Präger Ta^blatt" mel^t, wur de der Kongreß. der Slowakischen Bolkspar« t^i, der dieser ^ge abschalten werden soll« te, wegen des Prozesse? Tuka bis nach der Urteilsverkündigung verschoben. RO. B 6 o grad, 22. Sept. heutige „Pravda" schreibt, daß Außen minister Dr. Marinkovie am 25. d. vuS aß, wenn man die klingenden Verse von obeil nach unten laS, man den Satz zu lesen bekam: „Priino de Rivera es unborrascho", was auf gut Deutsch „Primo de Rivera ist ein Trunkenbold" bedeutet. tet ut,d ZK gefangengenommen. Die Aesan-genen kommen vor das Kriegsgericht und werden zum Tode verurteilt werden. Der Redakteur raufte sich die Haare auü', zumal das junge Mädc^n so bescheiden ge, Wesen ist, ihren Nanien und Adresse nicht angegeben zu haben. Sie sürchtete sich nämlich, plötzlich ^rühmt zu werden! Die Zei. tungsverkäufer, die noch iul Besitze dieses Blattes waren, «lachten glänzende Geschäfte. Jeder wollte, das Gedicht lesen, und man bezahlte bis zu 2l) Pesetas Pro Nummsr. Die politische Polizei, die sich jetzt der Sache angenommen hat, zerbricht sich den KlZpf, iver die jugerrdliche. Dichterin wohl gewesen sein kann. Sie hat sich aber gut versteckt und ist nicht aufzuspüren. Der Mann, der M um die Welt durchiacheN Vor zwei Iahren entschloß sich der 2l« jährige amerikanische Student John Marschall. die Universität in Chicago zu ver«. lassen, uln sich ein wenig die Welt anzusehen. Geld hatte er allerdings nicht, crber er wußte sehr gut, daß in Amerika daS Gesicht zugleich ein Vermögen sein kann. Nun hat John Marschall ein hübsches Gesicht, von dem er getrost sagen konnte: „Mein Gesicht, mein Kapital". Er besaß außerdein ein beruckendes Lächeln, un!d ^aS hat in den Vereinigten Staaten viel zn sagen. Ein strahlendes Lächeln hat die Eigenschaft, alles und alle zu besiegen, meinte der unternehmungslustige junge Mann, und entschloß sich, sein Lächeln statt Reisegeld zu benutzen. John ?)!>arschall zog auS auf eine Weltreise, nur mit einem Anzug bekleidet — er hatte weder Gepäck noch Geld. Er begann zu lächeln und siehe da — sein Plan gelang. Er hat sich bereits durch China und sogar durch Sowjetrußland durchgelächelt. Es ist ihnr gelungen, Sowjet-kommissäre, die für Spaß wenig Verständnis haben, zu besiegen. Zur Zeit befindet sich Marschall in London und gibt den englischen Journalisten glänzenden Stoff. Marschall erzählt, wie es ihm gelungen ist, auf Lu^nsdam^sern zu reisen, in Luxushotels zu wohnen und daZ Leben eines ?)tillionärs zu genießen. Ueber-all fand sich irgend jemand, der ihm b^^i-stand, der seinem LäcZ^ln unterlag und der ihm aus allen Schwierigkeiten half. Nur ein einziges Mal drohte die Sache fchief zu gehen. Und zwar in Japafft, wo die Behörden den mutigen Globetrotter einfach ins Gefängnis steckten. Aber auch hier griff er zu seinein Lächeln und belächelte die strengen Gefängnisherren so la::ge, bis sie ihm nicht nur Pforten aufmachten, sondern noch eine Fahrkarte zu einem Luxu5zul; in die Hand drückten. ?itan muß also niemals ver-ziveifeln, sondern sich daS Leben mit Lächeln erzivingen, ist die Moral dieser Geschichte, meinte eine englische Zeitunsi, deren Vertreter de Gelegenheit hatte, alle Einzelheiten der abenteuerlichen Reise John Marschall-Z von ihin selber zn erfahren. „iiwrivorer Nummer 2 Mon?ag. den ?A. Nevkember 1929 «okoltS M a r l b o r, 22. September. Schwerer Mowrradunfall Der bekannte hiesiqe Kaufmann Herr An ton O D l a fl fuhr ^ute vormittaq» in der Nähe von Gornji grad mit seiner Bei wagenmaschine an einer scharfen Straften kurve in einen Baum, wobei er vom Fahr zeug fleschleubert wurde und bewus^tloS liegen blieb. Die Retwngsabteilung von Telje überführte den Verletzten, der beim Sturze auch eine Gebirnerschsitterung erlitt, nach Maribl'r, wo er in häuslicher Pflec^e über lassen wurde. Wie wir erfahren, hat Herr OSlag bereit? wiedr das Bewußtsein er langt und befindet sich auch aufter Gefahr, da die erlittenen Verletzungen erfreulicherweise ungefährlicher Natur sind. Der Kongreß der Housbesltzer Wie bereits angekündigt, fand der diesjährige jugoslawische .'^nsbcsitzerkongreß in Maribor statt. Iin Laufe von zwei Wochen ist dies bereits die dritte' gesamtstaatliche Veranstaltung, die in unserer Draustadt ab« gehalten wurde: das gesamtstaatliche Preisschießen, der Forstkongreß nnd nun der HeuS be^itzerkongreß. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die auch die festliche Begehung des IOjährigen Bestandes des HauSbesitzer-vereines von Maribor umfaßte, ließ nichts zu wünschen übrig. BefonderS Slowenien w'n im Geschäft V. K' o s i am Zsralja Petra tr?) entgegeZPenommen. clio dasten Ledukv! Englands neuester Vorstoß ^ «U der »«r P « ris. 21. September. »Scho de kündigt einen neuen >Orftotz England» t» Genf «t. Der englische Delegierte Loeb Te-eil hAt wen« der chinesisch» A»- trag «Uf NevisiW des Ukti»els 19 deS Wl-kerk«dpatte», der ttl«nntlich hie Integritilt der Srenzen ftftlegt, nicht angenomme« werb«, «ertzt ee die Nevisio» simtlichee «i« VDlkßtbAnd hinterlegten Verträge v«rlpitWen Sta«t»n i« Aeage »« Me«. Nubwftktn an der Spltzk Dt« »r»»»« «,» »t«»« »»«»« d— echsch»«?«»»»» t» SlaN«a Die d r i t t e Runde ergab folgende Resultate: Ruöinst^in siegte in 3-i Ägen gegen Dr. Geiger, König—Dr. Tinger in 31 Zügen, und Canal—Roiiü in 2! ^ügen. Remis blieben die Partien Maroczy—Griin feld nach 13 Zügen, Flohr—Przepiorka nach 4b Zügen, Sämisch^Hönlinger nach Zü-len, Pirk-Takats. Die Partie Brinkmann —Iovanoviü wurde unterbrochen. In der Sonntag gespielten vierten Runde siegten Hönlinger über Dr. Singer in 5« Mgen, Mavoczy über Rotiü in 32 RogaZIa Zlatina, 22. Sept. und Rubins^in über JovanoviS in 4S Zügen. Remis blieben die Partien Grünfeld— Sämisch nach 22, Dr. Geiger—Canal nach i^, Przepiorka—Brinkmann nach K7, '^a-kacz—Flohr nach 62 und König—Pirc nach 31 Zügen. Stand nach der vierten Runde: Ru'bin-stein 3^, Flohr UNd TakarS 2^, Canal, König, Matoczy und Gänrisch L (1), Grün-feld 3, Pirk, Hönlinger und Przepiorka (l), Dr. Geiger 1.^/^ Iovanv'viL 1 (1), Dr. Singer und RotiS 9 (1). Der BIWug in den Weltraum g« »in« Slunde ««ch Amerika — Die V»>tra»eie - V»r-bestell«n»en fvr de« Weltr««mfl«g — Vesprlich mit dem Er-b>»«r »er W«l»ra«mrake»e. Prof, yterih Wie bereits gemeldet, hat die ,.Ufa" dem Erfinder, Praf. I^berth, dess?il Werk .Wege zur Raumschiffahrt" erst kürzlich preisgekrönt wurde, die Mit tel zum Bau der von ihm konstruierten Weltraumrakete zur versü« gung gestellt. Die Red. In den Filmateliers in Neubabels-berg war bis vor kurzem eine Mondlandschaft >aufg«baut. Schichten weißen Strandsandes, riesige Mondkrater, steile und felsige Leinwandgebirge ^ und in der Mitte das Weltraumschiff, in dem die aufregendsten Szenen des neuen Films „Die Frau im Mond" spielen, der demnächst seine Urausfülhrung erleben wird. Die Handlung dieses FilmeS lieferte ein Roman Dhea von Havbous, deren kosmische Phantasien sich hier auf eiae wissenschaftliche Vorlage gründeten: die Erörterungen des Prof. Hermann Oberth üher die seit JuleS Verne so oft ergrübelte Möglichkeit einer Rakete zum Mond und anzer nnd mit einenl 'fernen spitzen K»pf versehen. Die Kupseixröhre entMt Kohlenstäbe und 60 bis 70 Liter flüssigen Gauerstoff. der beim Anzünden der Kshlenftäbe mit einem Druck bis zu 30 Atmosphären auf den Kopf >«r Rakete drückt, ihn eutporhebt und durch den so entstehenden S>pal4 nach unten ausgestoßen wird. Dieser Rückstoß bewirkt die Bewegung der Rakete, die sine Geschivindig keit von Metörn in der Sekunde erreichen kayn. ' ' Wenn dieses glückt, will Prof. Oberth an- die Konstruktion einer durch Kompaßführer gelenkten Postrakete gehen, der eS möglich sein soll, in einer halben Stunde von Europa nach Amerika zu fliegen und 39 kg Ballast mitzufübren. Ein Rakete'nbrief nach Amerika würde l.W Mark koste^ — das hat Oberth schon genau berechnet. Er hat auch schon, wie er lächelnd erzählt, eine Menge Vorbestellungen sür einen Flug mit dem Weltraumschiff aus allen Gegenden de? Erde erhalten. Also auf zehn I Lt i5t ein eko!lerU»t«l»ckleä ivZ,cden VI« YURllttlt vte?»Slofn, Die ^»eiisrt vje l.ebenzuer 8le nur «Ine plode mlt äen Xoroßlt» gänger: deS Berliners Hermann Ganzwindt, der l867 seine ersten Raketenversuche lnachte und, als tr O«ld zu iseuen Experimenten sammelt», als EchwiMer inS Gefängnis kam. Er erinnert sich an den jetzt achtzig, iährigen Russen ZvonkowZki, der gegen Ende des vorigen Jahrhundert» sein» Versuche invch^e. Auch von Iul«? Vern- ist die Rede. Ja, de- ' ' ' »,ati!rlich dl» e^n Unrsgun gen zur Befchäftigung mit dem Problem des Weltraumschiffes «geben. Lo wird aus der h^hantafie eines NomanfchreiberS tech« «isch» Wirklichkeit und aus der technischen Theorie wiederum die Phantafttk eine« Films. Eine Bestie ln MenschengeftaN Aus Blace wird über ein furchtbares Verbrechen berichtet. Ein gewisser Radose M i-letis war vor 9 Iahren wegen bestialischer Ermordung seiner beiden Schwiegereltern zu 20jährigen Zuchthaus verurteilt worden. Meser Tage wurde er bedingt aus dem Zuchthaus entlassen. Die erste Tat, die er nach seiner Entlassung beging, war ein neuerlicher grausiger Mord. Er bewaffnete sich mit einer Art und spaltete mit ihr dem ersten Menschen, der ihm entgegenkam, einem 14jährigen Knaben, den Schädel. Als ihn die herbeieilenden Bauern ergriffen, erklärte er zynisch: „Ich bekam Lust, jemanden zu tSten. Ich n>eiß, daß mein Kopf jetzt fallen wird, aber das macht nichts, ich habe doch gemordet!". «»»>> ..... Radio vwutag, IS. «epte«ber. LiMIma, 12.30 Uhr: Reproduzierte Muftt. — 13: Zeitangabe, reproduzierte Musik und Börsenberichte.^ — 13.30: TageSnachrichten. — 17: Rachmittagskonzert. — 19.SY: Slowenisch« Literaturstunde. — 29: Gesangskonzert. — 21: Orchesterkonzert. — 22: Nachrichten und Zeitangade. — 22.15: Leichte Musik. — Beograd, 12.4Ü: MittagSkcnzert. — 17.30: Echallplatt?n-musik. — 29.39: Al'endkonzert. — 22.1V: Konzert. — Wien, IS: NachmittagSkonzert. — U>.39; Mensch und Natur. — LY.YS: Leo Fakl-Abend. — Anlschllehend: Abendkonzert. — Gr«»z, 29: Kunterbund in Dizr und Moll. — 22: Konzert. -> Breslau, 19.9k: Aus italienischen Opc'rn. — Brün«, 17: Kammermusik. — 17.4V: Deutsche Sen>dung. 19.VV: Glowaki>'ch?s <.tjnd» chen. — 29: Radiokabarett. — Dao»«ttV, 29: Promenadekonzert. — 22.1b: Abendkonzert. — 28: Tanzmusik» — Stuttgart, lo.lv: Nachmittagskonzert. Sg: Heitere Kurzgeschichten. — 21; Frankfurter Uebertragung. — 2Z.1V: Frankfurter Uebertragung. — Frankfurt, 10.29: Englisch. — 29: Literarische Veranstaltung. — 21t Konzert. — 22.1V: Tanzmusik. — «erli«, 19.39: Zur Unterhaltung. — 21: Vom Menuett bis zum Walzer. -- Anschließend: Tanzmusik. — Langenderg, 17.8b: ?^sperkonzert. — M: Abend musik. — ZI: Musikaliische Tiergeschichten. --Anschließend: Konzertübertragung. — Prag, 16.39, Nachmittagskonzert. — 17.V9: Deutsch» Sendung. — 1l1.9ü: slowakisches Stündchen. Lg: Brünner Uebertragung. — 22.29: Schallplattenkonzert. — Mailand, 16.30: Kinderlieder. — 17: NachmittagSkonzert. — L9.30: Operetten-Übertragung. — MH«che», 17.39: Orgelkonzert. — 18: Esperanto. — So: Erklingen zum Tanze die Äeiyen. 21.49: Liederstunde. — Budapest, l7.1ö: Vchallplattemnusik. — 18.29: Deutsch. — 19, Zigeunermulik. — 22: OrchestkrkonzZrt. Varsi^, 1s: Leichte Musik. ^ 20.89: vp«. retten. Parks, »9.29: l^nzert. Heitere SSe GelNngene LD. „Hör mal, alter Freund, der Krause sagte neulich zu mir, du seiest der ärmste Schlucker aus der Welt und hättest nicht mal eine Mark in der Tasche!" „Was, dieser elende Berlemnder! Da si^h' her; hier habe ich fünfzig Mark im Portemonnaie. Dem will ich's anstreichen!" „Beruhige dich nur inein lieber! Aber borge mir zwanzig Mark, jetzt weiß ich's, daß man dich nur verleumden wollte!" Unter Eisendahnbeamten. „Ich sage dir, die Erna Krause ist schön, sie hat so regelmäßige Züge!" „Na, hör' nml, die hat doch unser Fahr-vlan auch, und kein MeM wird bel>aupten. jdaß der schön ist!^ Vkonrny. ven zs. ISSN. ,Mars5orer .^titung" Numme? L'>4. !pO5t VOM 5snntss Marwor" Mlägt dm Meister von Slowmlen! Mariibor, L2. September. FL Das heut« zum ersten Mal w unserer Stadt autyetragene Endspiel um Un. terverb««d»pokal brachte dem Oreismeister einen gUinzenden A:l (1:v)'Sieg, deffen Wert und Wichtigkeit 'höher einzuschätzen find, da kein geringerer als der Meister von Tlowenien A. S. K. Primorse au» Ljuöliana den Gegner stellte. „Mari-byr* zeigt« sich heute wieder einmal von der besten Seite, ^sbesondere lief das Hinterspiel mit Oiro K o r e n an der Spitze zu einer außergewÄhnlichen Hochform auf und k>nnte auch die verwegensten Angriffe de» gegnerischen Angriffes zur GSnze mit Erfolg zurückwerfen. Desgleichen leistete das Mittelspiel ersprießliche Arbeit und war sowohl der Verteidigung als auch dem Sturm zu jeder Zeit eine tatkräftige Stütze. Auch der Angriff verstand es diesmal durch recht nette Aktionen zahlreiche überaus gefährliche Situationen vor dem gegnerischem l<><^ise zu inszenieren, doch wurde auf das Wichtigste vergessen, z^r richtigen Zeit das Oeder abzugeben. Ansonsten waren die Ktsirme? recht ätte nicht gerade die sonst so gefäshrlichen Torschütze» un glaubliches Schuf^pech verfolgt, so »vÄre der Schlußeffeit ganz anders ausizefallen. Die Gäfte, die seit dem dendvürdigen Schlußkampf um die Meisterschaft von Slowenien in unserer Stadt den besten Ruf genossen, enttäuschten diesmal auf der ganzen Linie. Wenn man auch in' Betracht zieht, daß im Team auch mehrere Ersatzspieler Berwenitung fanden, war der Gefamtein« druck der Mannschaft diesmal recht ungünstig. Die besten Leute hatten auch die Mist« im Hinterspiel, wo sich vor allem Hassel stark bemerkabr machte. Bon den übrigen konnte noch am besten I u g am rechten Flügel gefallen. Da» G^l, welchem zahlreiche Zuschauer beiwohnten, nahm einen recht flotten, zeitweise sogar überaus aufregenden Verlauf. „Martbor", dessen Mannsl^ft fast die ganze Spieldauer hindurch überlegen sein konn te, war durch A i r bi ii <2) unhnte heute dsm Rennen eine mehrtausendköpftge Zuschauermenge bei. Unter den zahlreichen Anweseli-den bemerkte nian u. a. auch den G.roß-»upan .Herrn Dr. S ch a u b a ch, Herrn Hofrat Dr. S t a r e und den erste,? Staatsanwalt Herrn Dr. I a n L i ö. Die Rennleitung bot alles auf, ilm den Verlauf der einzelnen Rennen umso interessanter zu gestalten. Die Wettbewerbe selbst wurden zur Gänze in mustergültiger Ordnung und Kor rektheit durchgeführt, sodaß die«a^diszipl!n diesmal nichts zu wünschen übrig ließ. Die Starts wickelten sich dank des energischen Oberstarters immer recht rasch ab, sodaß öas Rennen auch in dieser Hinsicht einen glatten Verlauf nahni. Beim Totalisateur wurden zwar oft ganz namhafte Qiwten ausbezahlt, doch hat der Umsatz bisher noch immer nicht die ertvartete Höhe erreicht, da die Spiel-lust noch nicht so recht auf die Massen übergriff. Nicht lmbeachtet wollen wir die vorztigli- Maribor, 22. September. chen Produkte aus der Ljutomerer Pferdezucht lassen, ^ren vortreffliche Ergebnisse VN Jahr zu Jahr immer mehr zum Aus« druck kommen. Unl dieselbe machte sich ins» besondere der verstorbene Vorkänlpfer des edlen Trabersportes Dr. Ritter von Roß. man it besonders verdient, ivelcher keine Arbeit und Mittel scheute, um die Pferde» zucht gerade im Bezirk Ljutomer erdölreich zu fördern. Desgleichen leistete auch unser Traberpionier Rudolf Warren von Liippit gerade auf dem Gebiete des Trabers'portes Hervorragendes. Die Produkte des Gestüts Turni8 sind nicht nur auf den Bahnsn Ju-k^oslawiens, sondern auch in Ungarn, Ru. mänien, Tschechoslowakei nnd Oesterreich aufs beste bekannt. Zählt doch „S 0 j a" aus dem Gestüt Turniö in Wien niit dein Kilometerrekord 1:S4 zn der besten internationalen Klasse. Infolge des überaus regen Nennungs» ergebnisses waren auch die Felder recht zaf>lrc'ich besetzt. Einem gewaltigen Interesse begegnete das Verlosungsrennen. Bei der Versteigerung ging dÄs siegreiche Psevd uin den Preis von 7lX>0 Dinar in den Besitz des 5^rrn Bevgrad besiegt Äagnb Beograd, LS. Sept. Gestern und heute wurden hier zwei Städteßpiele zwischen Beograd und Zagreb zur Austragung gebracht. Mograb konnte beide Treffen init außergewöhnlichsm Erfolg beenden. Die Resultate waren 4:0 am Sams tc'g und 5:2 (4:1) am Sonntag. L:4; Frl. Hrtbar-^aspari» geß«n Arl. Tkalec—Sakotnik 6:1, 6:3; Frl. Gregorcc— Rot^li« gegen Frau und Herr v. Pongratz 11:9, 6:4. vvodova" i« Vtuj Der Sportklub „Ptuj" mit 8:8 geschlagen. Ptuj, 22. September. Das heutige Gastspiel des Sportklubs „Svoboba" aus Maribor brachte den Gästen einen überraschend hohen Sieg. Waren die hernlischen Spieler in der ersten Spielhälfte ein ebenbürtiger Gegner, so leisteten sie vm weiteren Spielverlauf nicht den gering sten Wii>erstand, sodaß d^e VMte Trcffer nach Treffer erzielen konnten, ^iedsrich-ter Ermenc aus Maribor leitete das ^piel zur beiderseitigen Zufrie>denheit. Die Balfan Slymptade Athen,??. September. Gestern wurden im Beisein der diplomaB tischen Vertreter sämtlicher Balkanjtcutten die erste Balkan-Olympiade in feirlichster Weise eröffnet. Den Wetttämpfen wohnte eine Menschenmenge von »ber 50.000 Zuschauern bei. Die bisher durchgeführten leicht athletischen Wetbewerbe brachten unseren Vertretern recht hübsche Erfolge -in. So erzielte P ^aunsbergerim Hürdens laufen den zweiten, Barutovis im 100-Meter-Laufen ebenfalls den z»oetten und im Hochslprung den ersten Platz. Zurzeit führt Griechenland vor Jugvflawien unv Rumänien. Auewartlge Spiele Ljubljana: Slavija—Krakovo 3:1, Grafi-ka—Rew 4:1, Svoboda^Jadran 6:3, Ili. rija-Hevmes 7:2. ^ Eelje: llelje-Jlirija (komb.) 3:0. Wie«: WNC—Rapid 1:1, Sportklub^ Hertha 1:1, FAC-chakoalh 5:2, Wacker—«« stria 1.0. «iirnderg! FC Nürnberg—SV Fürth S:1. vubopep: V^st__Uttila 4:0, Ferencva. ros—3. Bezirk 8:0, .Hungarik^-Äastya 6:1^ O^ner 38—Sonwgy 2:0, Nemzeti—Äockl^ Sofia: Jugoslavija s!Beog,ad>---BoL«nst^ SK. 7:S. Verli«: Hercha—SpIelvereiMguuy 3S Tennis Berusfßa-^Wacker 4:1. ^ Prag: Sparta-^lavia 2:1, Teplitz: Dtplitze rM-Viktl»rta SiHkott MawSt Crch^ tkvrkw-^KVabnv »:1. TenniAmeifterschast der Mqr4«bo r, ve. ' Seri. Heute Mrte die neugegrSudivb» sektion dez-IAK ZelezniLar Aum «^ten TM ein« Klubmchstsrschast durch, dke nach 6-merlenSwerten Sp'ielen Ermens errinß« konnte, welcher 8 kli <5:4, S;» und M «!A 9:7, «:8 schlug. . Tnmlötumler ln Vtuj Ich>««> „Vwl" 8:». Ptuj, 22. Sopteulber. Auf dem Tennisplatz des Slow. TenniS-klubs in Ptuj kanl heute ein TenniStumier zur Durchführung, welche? die Tennissektion des SSK Maribor und die zurzeit spielstarken Vertreter des DcnniskluH Ptuj als Gegner sach. Die Kampfe, die den ganzen Tag in Anspruch nahlnen, nahnren einen recht spamiend^'n Verlauf und brachten der Mann schuft des SGIi^ Maribor einen ^hart mnwor benen 8:3»lSieg ein. Die Cv^ebnisse waren: Frl. Broda Hribnr—^Frau v. Pongratz 7:i> e>l sie gese^hen l^tte, nicht der Saturn, smchern etlvas anderes war. Der schlalle Astroin'nl liatte ein von ihnl entwor-senes Bild des Saturn aui einer Gartenmauer aufgestellt und diese durch dahwter gestellte Lanlpen l>c'leuchtet. Dann hatte er die F^rnrokjre au? diesen Sl,turn-Ersatz sm-gestellt. j Velins«?!?, 1?^ss ?^7l Das 8p!el 6er ?ni»iessw Varsllslci Koma« von Gerold C»«berland. 15 (Nachdruck verboten.) Vierundzwanzig Stunden nach erfolgter Zahlung wird Fräulein Stans-inore unangetastet in ldaZ HauS ihres Onkels in der Pont Street zurückkehren. „Wenn Sie diesen Brief gelesen haben, werden Sie in der ersten GefühlSerre» ^ng di« Polizei benachrichttgen wollen. Seien Sie hierdurch vor ^nem solchen gl? säHÄichen — für Fräulein Stansmore gefährlichen? Schritte gewarnt. Seien Sie sich darü^ klar, 'dah mir alleZ, waZ Sie ulüernehmen, bekannt ist. Sie werden genau überwacht, gegen jede MöAichks^t ist Vorsorge getroffen. Ich gebe Ihnen die einzige C?hanee, die ich Ihnen bieten kann.* Fvank hatte den Bvief verschlungen. Dmm ilberzog ein Lächeln sein ^sicht. — Noch einmal laS er, lmr^amer, genaiuer — wis^r erhellte ^ne Züge ein Läch<^ln d'ez Aufatmens, der Vl^-^'^tevung. Die Sorgen, Mike demn ee erwacht war, verscheuchte ein Schimmer der Hoffnung, die Aussicht, endlich handeln zu können. Seine passive R^l« se WM? zu Ende. Je^t wurde er im'türlich Mrde er so« gkÄH nach Paris saHven. Alles befolgen, was der Briefschreiiber Verlangte. Nur Geld wittde er nicht mitnehmen. Er würde einen Svsfer Mt Steinen vder Metallteilen füllen anstatt mit GoldsterlrnHen und in seiner Tasche würde ein Browning Platz finden. Er war entschlossen, sich auf eigene Gefahr in die.^öhle des Löwen zu begeben. Bevor er sich ankle»dete, rief er Onkel Peter an und bat ihn, ihn so schnell wie möglich aufzulsuchen. Während des Badens entivarf er einen raffinierten Plan, um die Verbrecherbande zu überlisten. I^ird eine Bande mußte eS schon sein. Ein Einzelner konnte unmöglich ein so kühnes Manöver inszenieren und durchführen. Er war ganz Feuer und Flau: me für die Vevlvirklichung seines PlanLS. Ter plötzliche Umschwung von nerven, quälender Untätigkeit zu angespannter tion, diese überraschende Mi^glichkeit, selbst Irene auZ den .Händen ihrer Entführer zu befreien, erfüllte ihn init einen: l^lücksge« fühl, da^ er beinahe angefangen hätte zu singen. Dock) der Gedanke an Irenes furchtbare Lage und ihre Leiden ernück)terte ihn. Immerhin wuchs das Zutrauen zu seiner Unternehmung.und daniit die feste H'-iff-nung, Irene binnen einer Woche wieder in die Arme schließen zu können. Beim FrüWück erschien Peter Stansmore. „Mein lieber Junge — was ist lc»'?" ri:f er ungestüm. ' " Frank stalb ihm zur Ant-wort den Brief. Der alte Herr las mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Diese infaine Bande!" Seine Stimuie zitterte vor Erregung, sein Gesicht war bleich. „Welches moderträchtige Gesindel!" „Ja. da sieht man, ivelche Schlechtigkeit in Menschenherzen wohnen kann, Onkel Peter. Al'er diese GeselVschast hat sich ihre eigene Grube gsgraiben'^ seht haben wir sie in der Hand!" „Wie meinst du das, s^rank?" „Höre, Onkel Peter. Ich werde nach Paris fahren. Ich werde der Verabredung Fol ge leifjen." „Das wird das Beste sein, allerdings. Ich will das du vorhast. Ich vergehe vor Unruhe." „Also — ich werde unch persönlich in die Höhle des Löwen begeben — als Gesonae-ner dieser Ervresserbande. Ant nächsten Mittwoch Pünktlich elf Uhr werde ich mi^ meinem Koffe»; an der Nord'oste'cke des Va. riser Opernvüaties stoben, nur mik den: Unterschiede, dast dieser Koffer kein Geld enthalten wird'. Ich wevde in das Auto steigen und lnich au den'Ort bringen lassen, von denr in dem Brief die Rede ist. Ich wer1?e ohne Bedenken da» Haus betreten, ovi der Wagen hält. Man wird mein Geväck dff nen und den wertlosen Inhalt feststellen. Selbst erregt, hielt er einen Moment in-ne. „Und dann? WaK wird dann. Frank?" „Ich werde in Haft genommen werden, weil ich die Bedingung nicht erfüllt habe. Man wird mich gefangen halten. Und.letzt konnnt der Hauptpunkt meines Plane?. Meine Wärter werden natürlich sofort oersuchen, die zehntausend Pfund von mir M erpressen Es gibt nur eine Möglichkeit sür sie, diesmal daZ Geld bestimmt zu erlangen: mich zu zwingen, an meinen Bankler zu schreiben, er möge einen Teil meiner Effekten verkaufen und den Erlös in bar mir oder meinen! Beauftragten auszuhändigen. Ich werde niich anfangs weigern, auf diesen Vorschlag einzugehen. Unter den Drohungen der'Bande ^verde ich dann schließlich den gewünschtes Brjef schreiben, und in diesen Brief — paß genau auf, Onkel Peter werde ich durch Geheimzeichen meinen Aufenthaltsort hineinschmuggeln." Frank warf einen triumphierenden Blick auf Stansmore. aber Onkel Peter erwiderte ihn verständnislos. „Das verstehe ich nicht. Junge." „Aber die Sache ist doch ganz einfach. Ich werde von meinem Vorhaben ScotlanL Vard und meine Bank unterrichten. Sofort noch Empfang wird mein Bankier meinen Brief der ^srinlinalzoli^ek übergeben. Man wird die geheime Adressenangabe dechiffrieren llnd sofort Schritte unternehmm, meinen Aufenthaltsort zu umzingeln, in diS Haus einzudringen, die Verbrecher festzunehmen." Itleiner/^nieiqer «tttzfwMl, S1.M Din, Pia-mnos 17.^ Di«, herrüch im Tvn. mehrjährig, Teilj^ung. ^ihr. Gavant »mfta oesscht Schönes fepar. Zimmer an besseren Herrn zu vermieten. Anfr. PobreLka 15, 5. 12528 Leeres, schöne» Zimmer mit streng separiertem Eingang, Parknähe, sofort zu vermieten. Adresse Verw. 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