MMMblall zur Macher Zcilunz. I^l-. 78. Samstag den .^0. Juni 1849. 2. i!6a. (0 Nr. l9ll. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Senosetsck wild dem unbekannt wo befindlichen Matthäus Stangel im5 seinen g'.eichsalls unbckanitten Erben hiemit erinnert: Es habe widcr dieselben Herr Lucas Stangel von Se»os-tsch, die Klage aus Vssitzung der zu Seno-setsch gelegenen, im Grundbuche dcr Hcrrsch.lst Seno^ setsch «ul» Urb. Nr. ^«'^ vorlommendcn lZinoicrlelhube, hieramts eingebracht, worüber die Verhandlungsta^' satzung ,,us den 2, October l. I., vormittags 9 Uhr, mit den« Anhange de? §. 29 «llg. V O, vor diesem Gmchte ang^rdntt wurde. Da der beklagten Aufenthalt hier^mts unbekannt ist, so wurde zu ihrer Vertheicignog und ans ilne Gefahr lind Kost.n Herr Fr^nz Bostiinzhizli von Senosttscb als l'm-.-Us»!' .-,. bewilliget, und zu drren iUorinchme die Tcr mine auf den 2, August, «. September und 4, October I.I, jedesmal Vormittags i0Uhr in loco Großubelsku mit dein Neisatze bestinnnt worden, daß die Realitäten bei der dritten Ftilbimmg auch unter dem Schätzungs-werlhe hintangegebcn werden. Das Schätzungsprotocoll, die Licitationäbeding' nisse und dee Grundbnchsextract können täglich Hieramts eingescben werden. K.K Bezirksgericht Senosclsch am 25. April 1849, 3- N53. (2) Nr. l554 Edict, 3>om .Blz!,ksqe,ichst lkoil.ch.e wird bek,n!l>t gfmaä'i: Es s,y üdcr >!»!l,chr» de5 Hl». Mallhäus l^qer vo„ ^enniz, ^cvollmäch,.,^n d.s Hn'or, Mo.r .0. Kl.qemun, in ,j,. ^,,ss^.„i,,,^ d,r ,N Folge .^!, und zur ^ornal.me die eiste Tags^n au, den l?. Juli, di^ zweie auf den l8, August u»,d die dnüe auf den !tt. Sipteinber d I., j«>dröm.i! un> l« Uhr Vormittags in lvco Gölleni!) n,il dem Bcisaye anaeordnel nercen, das! diese Realität erst bei dem düiten Feill)ittU''g5ielmi e unier d,m c,e-sichtlichen Schahungswerlhe pr. W0 fi. we^de hinc^ ang^eb«sn weiden. GsmN'l'uchsertract, Schäi)llngsproiocoll l„»d Feill'ie^llngßbtdingnisse lönnen hicigenchls elugtsel-en weiden. Bezirksgericht Gotischee am 2l>- Juni «6^9. 3. I»ao. (2? Nr. a^6. Edict. Bon dem f. k, Bei!>ks^,nch er gepfioge! e ärztliche Uni,.suchung als i,>fi!'n!a.', dem zu F^e zlir peien Besorgung scincr Ang,!eqelil)eilen a!5 un-fähig kitlätt, u»d demselben oessen 3zs,jchs :u Warlenbeta am 14. Z. 1>47- (2) sis. 7^2, Edics. Aon dem BczilkSimichle Ntudegg wirb bekannt gemacht: Es habe in ter Ereculion5sachc des Herrtl Io> seph M.,rquarl ron ^iassrnsuß, als ^^,'ol!mäcl)i!gtel des H,nn Stephan Mul>cl zu Neust^dil, wider die Ma'qareth Vidmar vp» Brecon, wegen au? d:ch?e creculioe Feilte-lung des, der 3ehtern aeböri^en, in Äobnik oel,g>.-n,n. im ^lUüddnche d»s li. ules Iirfnahof «„!. U,b. Nr. 2i vo,kommenden, ae'ichllich .,»s l35 fi. l-e wütheten Wenigstens s<,mmt Zuaelwr aewÜIiget. ul'd zur Vornal'me dersellen die ds,i Feilbielunsss-Telmine auf dln l 7. I u ! i, l 6. A u g u st und 18. Sept, m b e t l. I., jldesmal Vormir^ags 9 Uhr in loco Gobnik mil dem Anhange anaeordnet. daß die ieilgcdo'ene Realität s.,rnmt Zuqehör bei der el»1cn »üd zweite» MciÜ'l^un^siaas.iDUt.g nur um oder l'ib,r den Ecb.i^u,!<;sw,llb, bei der de? dri'ten .,ler auch uncer demsilbe» diliianaealben werden wird. D" Orundbuchsertracs, das Echähungsproto-coll u:,d die L'lisaü'onsb.dinqnisse können tä.ilick ln'esamls ,^u den gewöhnlichen Am'ssiunben einge-seben werden. O.zirksgericht N.udegg .im e. Juni l6^9. 3- l'liL (2) Nr. ,599. Edict. Vc'm Vc^l'iksae^chle Kiupp wird biemit- be, kamit gemacht: Es sey l'iber ?ln!'uchen d,s Herrn )osevh Schreyer, Handelsmannes zu saiback, we» a,en vrm Pner Cftr»ifter schuldiger 74 fl. C, M. r. «. 0,, die crecut',ve FellbietlNlci folgender, aeaen-märtig ^ uf den Namen des Johann ^clc von Tscker^ nemdl vcrqewäbrter Psandrealitältn, als: n)des >u Tscl"'l:!emvl»nl) (!on»<:. Nr. 5l^ liegenden, im Grundbuche der Herrschaft Seisenderq »nl, Rclt, Nr. 8NN vorkommenden Hiiufts sammt Zu> gcbö'', im oerichllichen Scbahungswertbe von 2K0 fi.; l,^, de>- bei Tsä'c^nembl lieaenden. im ^rundbucln' der l. f. Sl.idl Tscrxriiemb! «nli s!ui-i-. IV,». 253, 754, 255 u"d 2i,tt vorkomm'i'den Aickei-: n» ^mn.jlli, ».1 v«^«mi und s»^!'^'''»' im Schäyllngswl'sthe von «0 fl , 45 und 200 fl.: endlich «)d,s im Nutschttenberg, lieaendcn , im Grundbuchs >,r Herrschaft Krupp «nl> s!m-p. IVr. 212 und l^er^.Nr. !5« votkomruenden Weinaartens sammt Keller, im Schähungswetthe von 70 si. bewilliget, und seven lu deren Vornahme IFeilbletuilastaqsahur!. a,n, ramlick: a„s den 7 6, Juli, 27. August und 2 4 September !649, immer ylormillila, von t^— 12 Ubr i„ Tsclitrnembl und Nachmittag um 3 l!hr in Rmscbetendorf mit dem B,is.,he ana/ordnet worden, d.'si di, bti der ersten oder ionsbedingni'fse konien hiergerichls einge> sehen werde'-. ittezilksgerickt Krupp am 12 Juni ^^9. .^. N^«!. (3) Nr. 1925. Edict. Von dem k, k. Bfz!!-f5q,lichte Krainburg, als Nealinsian;. wi,d biemit tund gegeben: Herr Fran; M.,yr von Krainburq babe beute «,ial)lt. und Erlosche>,fsklä'U',a nachstehender, aus seinem >m Krm»bura.er Felde l'e^enden. im Orund. buche drr kraiixschsn ^,,is^ss^s,^ Administration zu l!al,oach «,ü» U.b, Nr. ,53 0, Recit. Nr. ^l roikom^ menten Flli>assen^»lckes batlender Foldfrungen, als.-») der Maua Gog^U.^ anf, der Qniüuna 'llln, l l. int»»», 23. Juli ,796. «m ^eirathsgU!« pr. 5900 fl ; li) tts Micbael CmlUe aus der Eckuldobligalion «1'lo. l^ in,«!». 2^, >^„j ,79k, p>. ^.0? fl.; e^ Nr Mvia E>llioue, ve,ehl. ^ogallci, aus dem Hei'aibsvertrage 18N8, pBn«,. ,o. De.ember lttll. als E'bslile! zu dem 3ol,^nn und Do>ot ea glechbergtl'schen Ve>l,iß^t>lnögen; 0) des D«s. 'U'ger aus der Lckl'ldobltg.'tio,'n «e.lchll, Protocolle u'llo. 1. Mai iW7, inscribilt 27- 5'uni lfe dessen Rechte aus dem U,b,rgabsprolocolle «ilin. i^. October l608, ppänol. 5. Februar l«l6, auf die temsel- ben g,buhlende» Valentin Neclbergel'schen öapi» lalsposten, bei diesem berichte überreicht, worüber zur mündli^ ,^et> Äillhan'.'Iu»;i die Haqsal>ung aut den ^tj. Slv-leiliber l. ?» , llüh 3 Uhr bei ditiein wklickte mit eem Anhange deS K. 29 G. O. angeordnet, und t e« Geila^ieü unblkannleu Au'en'baüeö H>. Johann o c»in von Klainburg ols l'us2tc>s »lt »elllm bc^ steltt n'ucde. Da !Ultl bitlem Oerickle der Au'enlhalt der Ta« bulaiglaut'lgli oder it,,er aUfälliaen Rccdisnachsolger unbekannt ist, und da sich dieselben vielleicht außer d,n t. t. ^lblanden befinden, so hat man it,nen den Hr». Johann Otort, zu Krainburg als l'ul'gll,!' »n auf dcn 2. August, dann den 2. September und den 4. October l. I., jedesmal Vormittag um ltt Uhr im Haufe des Executen mit dem Beisatze an> geordnet, daß obige Feilbietungsobjecte bei der letzten Tagsatzung ailch unter dem Schatzungswerlhc hintan-gegeben werden. Der Grundbuchsertract, das Schätzungsprotv' coll und die dicitationsbegingnisse können taglich hier«-amts eingesehen werden. Bezirksgericht Wippach den «6. Juni '849^ Z? «14 2. (2^ Nr. l<45. Edict. Aon dtm qefclti^en iüeztrfsiierlchie, als Real» inst>mz, wird tun» g^eben: Hr. Joseph ^lschen von '^littab, als Besitzer der daselbst 5»»l> Honfcr.» Nr. ^4 gele^eneu, im Oru-'dbuche le5 Gutes Thmn uniel N^uburg «,,li ll,b.-N>. 1>2 oolkommenben ^ie l.ldübe, habe gegen die unbekannt wo befindlich,n M«za P^I)iiinacl)fo!g,r, di, Kl.»ge aul Veija^rl. und Eilosct'eneikiä u,iq nachstehendes, .Ml ob^er Ne^liiat h^lcender Sarposten, als: 2) der Kortetuna. p^. i20 si. L. W, der Miza Pe. zhizinit ciuö dem Sclnlltsai^i'ie «llln. 29. März, int:»!», ll. April »793. u^ld l>) l>,< »^»iderul.g der Mana ^labernil aus bem K.M s > und ^e:f.lllfSverls.!gt 6<<<». «t int»l>. '^0. Jänner l^0^, am Kaufichillingereste pr. 200 si. L. ^u. lebst 5"/<, In!t,essen l)ie>gerichlh überleichl, wvluber zur Veiyandluug mündlicher Noil)durften di, T^,gs.,tzU!ig auf den 2tt, Scp,ember I. I., f>üh 9 Uhr mit drm Anhange des §, 29. a. W. O. ange» oioncl, und t-e-> O)tlla^tl!! unbetannle» Aufenchalies Hrn. Il'I>l,l>n Okorn in Kraiuburg al5 ^ttsÄlor »er ^echic »ichl bestellen soll-ten, nach siocschilft de> bestehenden li)e»ichlsoldnung otllinidlll. welden wi>d. >il. K, Bezirksgericht Krainbug, 2. Mai l8^9. Z. l,7l. (2) Nr. l8»5. E d i t t. Von dem Bezkksge'icwe Wippach wild allge» mein kund s.emachl: <öb sey auf Aniuchen des Hrn. Joseph Stufig von ?aibach. in die> erelutil'e Feil» die ung del, dem Joseph Fegay vo» /np,,/,« aehö» li.k!» un>> I.lul Schäftungsp'otocollcs v»m ll^. März »849, Z. l^cj'^ aus 71? fl. 2N kr. bewcrlheien'/,, H^de s.'mmi An ' und 3ugebor. jedoch mit Aub» nabme de° «ul) Posi'N». ^ obige« Piolocolls auf ,z<> sl. ucscha^ie,, Neinglundes Ilsuion ^ia» litnitz durch gegcnwarli^es Edict ylcnxt d,,tannl gemacht: ^s habe Herr lir Burger, nomin« der Laida-cker Spa,cas>e, wider ihn, wcgen schuldiger l^O st e. «. c., eine ^lige ld um richterliche Hilfe gedeien, ,oo»üver eine Tags.^» zung auf den 2. October l. I. Vormillag um 9 M)t angeoldnet wuide. Das Gerichl, dem der Ort dts Hulenlhalls blvftlden uildekanxl ist, und da ei viel» leicht au5 den t. k. Landetl, abwesend seyn tönme, Hal auj seine ^ eiahr u>id ^oste,t, da«) er alIe,!,aUs zu rechler Hm selbst zu erscheine«, oder abec auch sich jelbst eiüen aüdcin Sachwaller zu bestellen und tie» sem Gerichte namhaft zu machen, unh übelhauplalles zu seiner Verlfttioigung diensam auzu.,edcn liade, wi-dligensalls er die aus seiner Verabsäumung nnsteyen' den Folgen sich selbst bei.umejsen l)abe>l wisd. K. K. lüezictsgencht Umgebung Laidach am l^. Mai ,849. H l,5I. (3) Nl. 20^. Edics. Von dcm qeseltiglcn Bezilkegerickte wi.d hicinil bekannl gemache U'b sey über Ansuche,, des Herrn Michael IaUcnlon Wallach, wldev Lucas Ierumcn von MaUaraß, die ^eass^mirunq der »nil cießae^ lichllichem Bescheide vom 2l. Juli ltt^g, Z. 3067, bewilligieli, lu,d auf den 20, Decnnber l«^8 a.-i» grott!,el gewesenen, und dann sii'llnen ere ulir'sn olilten Flilblltung ter, d«nl Cretl-ten geliön^,', mit ten» erelulloen Ps.nldlechle beleben, ge,ichlUch aus 8 fi. ^2 kr. bewltchcttl, Fal)»nissc, und der det D. R. O. Lommenda 5!^^ «uli Urb. Nr. I00 «t 32 2 dienstbaren, gerichllich auf «78 fl. 10 kr. gt-scha'hlen Uebeilanosackcr bewilliget, und zu delcn Vornahme die Fellbietlulgolagsatzung auf den 26-Juli l. I. Voimulags von 9 bis l2 Uhr in Iol0 Mallavaß angeo>dnel, und zwar mit,dem Beisatze, daß diese Fährnisse u-'d .')ie>il,täcln bei der Feildie« tung auch unter dem Schätzungswerthe wüiden hint.-an^sgeben werden. Der Grundbuchslrtracl, das'Schätzungspiolo-coll und die Lici^nionsberingnisse tonnen in dnlz gehörig»'», zu Oberschischka gelegn nen. dem Grundbuche d,r Gült Neuwelt «ul) Ulb. Nr. ö8 einrerleiblen, geiichllich auf 276 fl. 2l) tr. heschahlen Ackers, so wie der gepsändelen, geticht» lich auf l31 si. 3 k>. gcscha^lei, Fährnisse, wegen schuldigen HN0 fl- «. » e. gewllli^et, und si'yen zu deien Ä^oinadme 3 zellbiciun^s-T^gf.n-ungen, nam-lich auf den 2. August. 3. ^eplcmber und l. October l. I., i den Armsstunken cingesehen weroen. K, K. Bezirksgericht Umgebung Laidachs am 20. Apc»l »6^3. Z. ll43. (2) Nr. 31 !5. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Kl<,inbmg wird hlemil bekannt gemachs, daß es von der mi Btscheid vom L. Juni l. I., Z. 2U4l, auf de>, 25. Iull l I. angeordneien Hielicilation der, dem Grundbuch« der k. l. R. F. He»tschast M'chelstelten «nl, Urb. ^)ie erste Jahreshälfte l8^9naht ihrem Ende, und somit wird die Pränumeration auf die Zweite eröffnet. So reich die nächste Vergangenheit an den folgereichsten Ereignissen war, so nahe wir an eine glückliche Losung glaubten, so wenig ist der Knaul entwirret, den das Jahr l846 geschlungen, - denn die Monate, sondern Jahre werden dazu erfordert. Diese von jedem practisch Denkenden gewiß erkannte Wahrheit enthalt in sich die Gewißheit einer Neihe interessanter Ereignisse in der nächsten Zukunft, welche den entscheidendsten Einfluß auf unser allgemeines und individuelles Schicksal haben müssen. Mit denselben so schnell als möglich bekannt zu werden, muß daher der Aunsch eines Jeden seyn. Allen bisherigen ?. ^. Pranumeranten ist das fortwährende Bestreben unserer Zeitung, diesen Wunsch zu erfüllen, bekannt, und dieses Streben soll auch in Zukunft nicht nur allein nicht vermindert, sondern noch vermehrt werden. Auch die Tendenz derselben: »Ungeschmälerte Kenntniß aller Ereigmsse mit unschädlicher Freisinnigkeit mitzutheilen, und den bescheiden ausgesprochenen Anschauungen Einzelner über ergangene Anordnungen ihre Spalten offen zu halten," bleibt als dle zweckmäßigst erkannte auch fernerhin dieselbe, — wie in dem Beiblatte (Zarinthia, die nun wieder mehr der Unterhaltung und der Heimathkenntniß gewidmet ist. Eintheilung und Ausgabe bleibt wie bisher. Die Klagenfurter AeitUNst erscheint daher dreimal in der Woche: am Dinstage, Donnerstage und Samstage, das Beiblatt <3arinthia aber zweimal: Dinstags u. Samstags. Die Zeitung sammt Carinthia kostet halbjahrig vom 1. Juli bis Ende December 1K4!l bei wöchentlich dreimaliger Versendung durch die Post unter Couvert portofrei.......tt st. — kr. C. M. Im Comptoir abgeholt unter Couvert . . . . 5 » — » >, detto ohne Couvert . . . . 4 » 3N » » Die Carinthia allein durch die Post portofrei vom I. Juli bis Ende December 1849......2 » 15 » » Im Comptoir abgeholt . . . . . . . ! » 30 », » Es werden daher die ?. '1'. Herren Abonnenten der Klagenfurter Zeitung, welche dieselbe beizubehalten Willens sind, so wie auch Diejenigen, welche neu einzutreten gedenken, hie» mit höflichst ersucht, Ihre Bestellungen »or Ende dieses Monates zu machen, und zugleich den Pranumerations-Betrag einzusenden, damit die Größe der Austage bestimmt, und die schleunigste Hiersendung eingeleitet werden könne, widrigenfalls die spättr sich meldenden Pranumeranten mit den ersten Nummern der nächsten Iahleshälfte^uicht mehr könnten zufriedengestellt werden. Jene p. i'. Herren Pränmneranten, welche die Zeituna/n in das Haus getragen wünschen, zahlen dafür halbjahrig 2U kr. C. M. Unter Einem ersucht der Verleger um die noch ausstehenden Zeitungsbetrage und Ein-schaltungsgcbühven für Kundmachungen :c ^., mit der Bemerkung, daß nur jene Verlautbarungen von entfernten Orten und unbekannten Parteien in die Intelligenzblätter aufgenommen werden/ welchen, portofrei eingesendet, die Anweisung beigefügt ist, wer dic Einschaltungsgebühr hier zu bl' richtigen hat. UlH^ Prauumeratimisgslder bliebe man unfrantirt mit der Be-zeichllUlig „Pränumerationsgelder" einzusenden. «lagensurt, im Juni ,849. Zcitungs-Verleger. In Igna; Alois Kleimuayr's Buchhandlung ist so eben erschienen und daselbst zu haben: Du hö vna V 6 j js k a. JS p i s a 1 u' lasbkim jesiku bogabojezhi ozhe Le!l geistlichen Kamp'es d,s g0l>' ftligen Theacinlls ^uremius St^puli, glaubt der Ve»l.iq das Publikum, und inslnwnder« dir l^H' wüldige Geistlichkeit um so inehr aufmerkslm nl'chcn zu müssen, weil d,»>jes Neikchen eincn ftroßen Th<'' der mühsämen Arlxil der StelenleilUlig für Seelen, die nach Vullkl^ninrnlieit strcl'en, so glrichs.un a" sich mmml, und sie l>n Kampfe mit dcni ittölen zum Gtslade drä ewigen lledens fiihrl. Das Werkchen l,k!iölhi^ k^iues Lodes; die Fiuchte welche ,s schon bei der Unzatil d,s Hemmen hervor^ blachf, loben es genugsam; wcr es einmal gelesen, li^ßt es zum 2., I, M.ile noch lieber. De, yt>ii>l"' Hamp! des i5. Stupuli und die H tttücker dts qocl»eligen Thomas von Kempis streilen um ^ Vorzug; waö Thomas oon Kempis ist, weiß jede fromme Seele, sie nehm« noch den geistlich^ Kampf des 3. Skupuli zur Hand, und mit neuen, Muthe wlsd sie d»e Bahn zur VoUkommenhl detretcu. . . ^ Der Her Uebersei^s hat sick bemüht, die Uebersehung im einfachsten, ue>ständllchsten tlal>U<