ZntelligenMatt zur Laib.Zettung. «r. R7. Samstag den 2H. Jänner »G5». 3, W (2) » Verkauf einer Ledem-Uealilüt im Markte Motlnik in Krain. Im Markte Möttnik in Krain, in einem Orte, wosl'lbst und in der Umgebung vicle Jahrmärkte abgehalten werde«, ist ein,' R^i-lität, wozu ein Wolingebä'ndc, ebenerdig cnli, einem Vorliause, ei^'M Zllrichtzimmcr, cinem Ledergewölbc, einem Keller, einer Ledererwerk-statte, alle» in gutem Zustande, einer P'erde-stalllülg, und daü l. Stockwerk anü einem großen Vorsaal, zwei Wohnzimmern, ciner Küche und einer Dachkammer bestehend; dann an Grundstücken, ein Hausgarten mit Obstbäumen und ein Acker von 2 Metzen Ansaat nebst Wiesen, aus freier Hand unter billigen Bedingun-gen zu verkaufen. Preis: i>5U fl. (5M. Kauflustige wollen sich dießfalls an den Eigenthümer Martin H r a s ch a n , wohnhaft im Orte F r a n z in Untersteier, wenden. Z 2N53. (!9) MM, MllNM'Mel ven «^«. .3. lXoll^l». Apolhekir in Preßburg, fttl^i! ^ll»» Aicci! lvnhaü haiische »»o ^»»^eiilci^c'» , s>,>d bei Herrn Ioh. slraschovitz. Z. »l»?. (!) —^ — Am Neuc,^ Markte Nr. 2l9 im 3 Stock ist ein M onatzim mc r zu vcllnlethen; auch ist daselbst cm Pianoforte um schr billigen Prciö zu verkaufen. EIWILiÄBWlf ©, Sonntag den 23. •fiknnevd.J. findet bei brillant er Beleuchtung in dem neu und geschmackvoll decorirfen schönen Saale der bürgerl. SchiesSStatte ein Bürgerball 4 Statt, tu dem der hohe Adel Krairfs, das löbliche k. k. Militär, die Honoratioren und der geehrte Bürgerst and freundlichst eingeladen werden. Der Heinertrag dieses Balles ist dem Mseservefoitfte des hiesigen ,tu&- hilf - Hassen - Vereins gewidmet. Mintrittbit lets ä 1 fl. für eine Person, und Familien - 1i ill eis für 3 Personen ä 2/1., sind hm. den Herren Mifli'itif/ev am Unt/pfplatz . MJoi'ük am Kvndschaftsplatz, rjsambomino in der Sternallee und im Vase JcnatSl'h auf der St. Peters-Vorstadt zu /iahen. Vom Vcrwiiniiiig-*i*it{|ie «Irs &iiHliils~Katt*cii-______yen-tins* in Ijtdbucli. Z. 2ij47.sW So tbcn aiigllommsn ci»e Partl'ie vo» drm I'slisbtfi« ancisnebm zn nehmende» Echleil 8chnrl's»l'l ssi>'Rl ttlller Ässojj flir Glipps. Hrlsllktit. HüNrn . Hnlsdrschwrrl's,!. Verschlkimlin^. ül'l-ilmin't dn Pluft« ». ^uü^lüklaiiklikitkii ti>, lirwährleö Liuderün^^niille!. wird »^ch äl^lllchcr Vl'lschlifl li»ö frisch glpvißlc» Vlli't» l«»t> ^li!ia.'»lrä»tlsn gsiun, er^lügt d»sch ApotlMr >,'. Ne » „ kirchr „ , WÄ' ^K'oldrkll m Glog ^ » lß. Piivilcgiuüil'.^ühal'^ und 'Hs^ ch,»>. Prodult n-F«bfila»>lc„. S'll'tl 8cduoederß'8 Krauler ^Ilop i'^ tchl >i> l'rsom„>ln: In ^ ail, ach rm^; lind allli» in dll N^'idrle „zlil» ^'locnrn Hivschl»" dcs Wilhelm M„l)er. In Nrilsladl!: vom. Nii2oii, Äpoil'.ler,)» Vlli.nl,: ^näre28 5«l2cb. „ OiKliüd! ^okanil lllarocuttl. n Gl'l^ 6. L. kontoni, AplMsln. ,. Wi'pp.ich.- ^08. l.. vuljenl. « Gliiffllt':fiil:6. NdmckeZ.Xpl'.'hkl'es. lind bl-i alll-ü il'uei, Hern» Di-ppsilsMli!. wrlchs dnrch .nil'sr'' Zcilmia/'i l'llanllt ^llnachl n'sid,». Weines olö 2 ssl.'schs» ll'ssdsn üicht ^llscorsl, F,'ir Ombal^if,«' siod 18 lr. zu ei'liichttn und der Gcidl'elrcni f,0»l!,i eiüzilslxdc». Picis ps. Zlasche s»nn»'l Gsdranchssüuvcino'g 1 si. 2n weiblichen ^ranfheiten':c. zj^H^- Jede Schachtel, so wie jede Oebrauchsanweisimg ist, zilm llnn>stcr. Vice-Prasident: ^lnj Wmund Zichy. ^lerwliltunsssrntlic: _. , , I>r. I°r»i»2 NI»tilnU«r, Qu»t»,v »okvllrtü von »ol»r«n«t««». v^niol ^rvMorr von ^»««IS«, ^ ^ Sell!onßr.n>> l», Mln,sst!,um dl's Ixn»!-«. vr. ^o«vl »ltt»r VN2 1Vl»lvn,rt«», Nt>a!>ll,.n!sl'e >!s'>Nc<,' u"t> «Hsl.ics. ' ^^H^ »«on 0'»»I1lv»n ü« Vr«u». Hof. »md !.«erichl«,n. U«wr1°Q 0ral I^rl«,°K.Ml.nnlol,. ______ _____ Direktor: H.»arä I.«»e«»H.i>nm°n°e»».Gl"''b«d«^t>^vcrsich.run«s. Gesellschaft .1.. »o^.I« d«>8°" in Vrüss.l. Der Sitz der GeseUchaft ist m Wien, Renngasse Nr. 15^. . ,, ,^, ,. . , ,, ..., ^.,>n-l'i»l :ügcs.ndti, w>,'l>nl^ mau sich Ml^iilnlich: l. vuu dcr Nch. z>. m.ch.», ..nd a,».rsti,5 i",'" ,^'^'"l'" !-_" ^ """' ""l)"", icdcrzc.t durch dir Gcs.I!sch«ft r,<.lisirt.c>rcn Wcr.l, ,rhal>e». lasse», >vob»l'ch d>t Nllt vt»i „<»>»»^>- >l / ü 4« Z. 2199. (6) Zur Aufklärung für Seifen «Conjnmenten. <^?eit längerer Zeit befassen sich mehrere Seifen-Erzeuger mit der Anfertigung verschiedener Surrogat-Seifensorten, welche sie unter mehrerlei Namen verkaufen, als: Apello, Apoll, Apolleo, Apolloi, (3 lain :c. :c., in viele Classen und Nummern theilen (nämlich Cla^e oder Nr. 1, 2, A, 4 u. s. w., wodurch die immer schlechtere Qualität nach Nummern bezeichnet ist) und auf Grund ves billigen Preises, wie diese Ware gewöhnlich berechnet, überall als sehr „convenabcl" anempfehlen lassen. Es muß natürlich Jedem unbenommen bleiben, seine Erzeugnisse anzupreisen; wenn aber Jemand, der ein Surrogat erzeugt, sich erlaubt, dieses Surrogat als echte Ware, und um das consumirende Publikum zu täuschen, mit den gleichen oder ahnlichen Namen des Erzeugnisses aus einer renommirten Fabrik in den Handel zu bringen, dann ist es Pflicht, derlei Betrügereien aufzudecken. Wie sich alle unsere Zirkulare aussprcchen, berechnen wir unsere Erzeugnisse allen unsern Freunden zu gleichen Preisen; nun erhalten wir aber von vielen Seiten die Versicherung, daß unsere Ware billiger durch Reisende angeboten wird, als wir solche directe berechnen. Vei näherer Untersuchung haben wir uns die Ueberzeugung verschafft, daß man derlei Surrogat-Seifen unter obigen Namen, welche mit gleichen Lettern (Buchstaben), wie bei unserer Seise, auf jedem Stück eingepreßt sind, als unser Erzeugnis) verkauft; wenn es also vorkommt, daß ein reisender Charlatan oder Verschleißer die sogenannte „Apello-, Apoll-, Apolleo-, Apolloi- oder verschiedene Elain-Seifen" als unser Produkt, nämlich: „Npollo-Seife" anbietet, so ist dieses offenbar ein Betrüger, da wir unsere, ans reinem <3lain und ganz chemisch rein gesottene Seife, welche für Woll- nnd Seidenfärber, für alle Wäschereien, so wio für die Toilette gleich vörtheilhaft ist, bloß u.ter dem renommirten Namen „Apollo-Seife" in den Handel bringen. Die Apello-Seife (seit kurzer Zeit von einem hiesigen), die Apoll-Seife (wahrscheinlich von einem Vrünner), die Apolleo-Seife (wahrscheinlich von einem Prager) und die Apolloi-Seise s wahrscheinlich von einem Pcsther), sämmtlich aber uns unbekannten Erzeugern fadrizirt) sind gefüllte Seifen, unter welche Kategorie auch die meisten sogenannten ^lain-Seifen gehören. Zum Füllen der Seife wird größtentheils Lauge, auch Pech, Speckstein (Federweiß), Lehmerde, ia selbst feingeriebener Sand verwendet, indem ein kleines Quantum Fett mit derlei werthlosen, sehr in's Gewicht fallenden Artikeln, im Berein mit Aetzlauge zusammengerührt wird, was nach wenigen Stunden dieses Seifen-Surrogat gibt. Den Wiederverkäufer wie den Consumenten trifft bei deren Anwendung immer, mitunter großer .Verlust; den Wiederverkäufer dadurch, daß nach wenigen Wochen, als die Ware am Lager liegt, sich das Gewicht bedeutend vermindert, indem das Wasser der Lauge vertrocknet und die Stücke unförmlich, wie Schwamm zusammenschwinden, endlich aber, daß der Wiederverkäufer zu verantworten hat, wenn das kaufende Publikum bei deren Verwendung, nicht wissend, daß eü ein Surrogat ist, dem schädliche Stoffe beigemengt sind, sich großen Schaden verursacht. Vei Erzeugung von gefüllter Seife auf kaltem Wege wird gewöhnlich, um eine Auflösung des Fettes zu bewirken, ein großer Ueberschuß von Äetzlauge verwendet, daS überschüssige Vtatron wirkt nun auf alle animalischen nnd Vaum-wollstoffe sehr zerstörend, indem er derlei Stoffe zerfrißt, so wie beim Verbrauch der Toilette-Seife die «Haut aufätzt und Krätzen verursacht. Beim Verbrauch zu technischen Zwecken, z. B. bei Färbereien :c., ist der Schaden oft sehr groß, denn abgesehen hiervon, daß eine mit Speckstein, Pech, Lchmerde und Sand gefüllte Seife durch diese Stoffe, welche keinen Werth haben, schwer ins Gewicht fallen, — liegt der große Nachtheil darin, daß diese unlöslichen Grdtheile zarte Farben zerstören, nnd indem sie sich mit der Farbe an den Stoff anhäng Versicher- ein für alle ! durch Verstcher- ein für alle ' durch ! Mal 12 Jahre Mal , 12 Jahre ; Mal 9 Jahre Mal . 9 Jahre ,, Mal z 17 Jahre Mal , 17 I>,hre ^" Guld. Neukr. Guld. Neukr. Guld. Neukr. Guld. Neukr. ! Guld. Neukr. Guld. Neukr. " Guld. Neukr. Guld. Neukr.,' z ^" Guld. Neukr. Guld. Neukr. Guld. Reukr. Guld. Neukr. _.^. ^ __.__ 2« Jahre 102.62 ! 11.11 —.— —.— 23 Jahre 119.73 ? 16.10 - —.— —— 26 Jahre 79.94 6.82 g^„ —.— ! —.— 2? ,. 102.62 ! 11.11 ^ Neu- —.— ^ —.— 27 „ 1,9.72 ! 16.10 ' Neu« —.— ' —.— 27 „ 79.89 6.82 aeborene ?6.44 ! 10.43 28 „ 102.62 11.11 geborene 88.39 , 14.79 28 „ 119.70 ^ 16.1l) geborene 60.38 6.60 28 „ 79.83 6.82 3 Monate 85.29 10,60 29 „ 102.62 1l.1l 3 Monate 98.73 15.07 29 „ 119.66 ! 16.10 3 Monate 67.08 ^ 6.70 29 „ 79.80 ! 6.82 6 „ 87.52 10.69 30 „ 10262 1l.1I 6 „ 100.96 ^ 15.21 30 „ 119.63 ! 16.10 6 „ 68.76 i 6.72 30 „ 79.621 i 6.31 1 Jahr 90.91 ! 10.83 31 „ 102.62 11.11 1 Jahr 104.67 > 13.42 31 , 119.39 ^ 16.08 1 Jahr 71.96 , 6.77 31 „ 79.43 6.79 2 Jahre 96.18 11.02 32 „ 102,62 ! 11.11 2 Iabre 110.49 ^ 13.70 32 ^, 119.36 ! 16.08 ^ 2 Jahre 76.00 ! 6.88 32 ^ 79.12 6.77 ! 3 „ 99.33 11.16 33 „ 102.62 il.I! 3 ., 114.12 13.91 33 „ l 19,32 z 16,08 3 „ 78.36 6.91 33 ^ 78.78 ! 6.72 4 „ 101.67 11.23 34 „ 102.62 11.li 4 „ 11681 16.06 34 „ 119.49 ! 16.08 ' 4 „ 80.01 ! 6.93 34 „ 78.31 6.70 3 „ 103.16 11.20 35 „ 102.46 11.08 5 „ 118.70 16.20 33 ^ 119.43 ! 16.08 5 „ 31.04 ! 6.93 33 „ 77.68 6.63 6 „ 104.30 11.32 36 „ 102.2? ! 11.04 6 „ 120.15 i 16.27 36 „ 119.42 ! 16.06 6 ^ 81.79 6.96 36 „ 77.05 6.60 7 „ 105.10 ! 11.34 37 „ 101.94 ! 11.02 7 „ 121.26 16.31 37 „ 119.38 16.03 7 ^ 82.63 6.98 3? „ 76.39 6.34 ^ 8 „ 105.72 11.36 38 „ 101.38 10.97 8 „ 121.99 16.33 38 „ 119.21 16.03 ,8 » 82.79 7.00 38 ^ 73.48 6.49 9 „ 106.03 11.39 39 „ 100 73 10.90 9 „ 122.95 16 34 39 „ 118 86 16.01 9 « 82.88 > 7.02 39 « 74.58 6.40 10 „ 106.24 11.41 40 „ 99.84 10.83 10 „ 122.5!) , 16.36 40 „ 1,8.53 , 15.94 ! 10 „ 82.93 7.03 40 « 73.89 ^ 6.33 ^ 11 „ 106.14 ! 11.34 41 „ , 98.94 , 10.76 ! ti ^ 122.94 ! ,6 34 4l „ N7.79 ^ 13.89 ! 11 « 82.79 ! 6.96 41 , 72.53 6.28 12 „ 105.77 11.27 42 „ 98.00 10.69 12 „ 122.64 ^ 16 31 42 , 117.00 18.80 ! 12 , 82.48 ' 6-93 42 « 71.28 6.19 13 „ 105.42 11.23 43 „ 96.86 10.60 13 „ 122.2? 16.27 43 „ 116.02 13.70 ! 13 ^ 82.16 ! 6.91 43 „ 70.09 ' 6.14 14 „ ^^^5 11.22 44 „ 95.71 10.33 14 „ 121.89 16.22 44 115.01 13.39 14 , 8l.83 6.89 44 , 68.83 6.07 15 ., 104.68 11.20 43 „ 94.52 ! 10.45 .^ 1^ „ 121.52 16.20 45 „ 1l3.98 13.52 ^ ^ ^ 81.51 'Y.88 43 ^ 67.65 ! V.98 16 « 104.33 , 11.18 46 „ 93.13 1034 '16 „ «21.12 , 16.20 46' 1,270 i Iö.42 . 16 „ 8,27 ! 6.86 46 « 66.24 3.91 17 „ 104.09 11.16 47 ., 91.86 10.27 ! 17 . 120.89 ^ 16.17 47 „ 11,56 l 15.33 1? « 80.94 ! 6.86 47 „ 64.87 3.83 18 „ 103.84 11.16 48 „ 90.53 10.17 18 ,. ,20 63 16.15 48 „ l,046 ! 13.22 13 ^ 80.69 6.84 48 „ 63.3, 8.76 19 „ 103.58 11.15 49 89.34 10.08 l 19 „ ,20.36 16.13 49 „ 109 20 > 13.12 , 19 „ 80.46 ! 6.84 49 ^ 62.04 3.67 20 „ 103.27 11.13 50 ^ 88.09 10.01. .20 „ ,20.10 16.12 30 „ 107.94 i 13.01 20 „ 80.20 > 6.84 30 , 60.32 5.36 21 „ 103.1U 11.13 5l , 8«.?8 ' « 'H.O«! 21 „ 12N.00 > 16.,2 8l , 106.84 i ,4.94 21 , 80.18 6.82 31 ^ 58.82 1 3.44 22 „ 103.04 11.13 32 „ 83.86 ' Z.82 22 „' 1,9.89 > iß.,2 52 „ 105 8? ! 14.86 22 . 8ft«1 Y.82 32 ^ 36.54 8.34 23 „ 102.90 11.13 83 „ 84.26 9.78 23 , 1,9.79 16.12 33 ., 104.89 ! 14.79 23 , 80.06 ! 6.82 33 ^ 84.3? ! 5.14 24 „ 102.74 11.11 84 „ 82,69 9.6I 24 „ II9.77 16.12 34 „ 103 62 14.63 24 , 80.04 6.62 34 « -.— —.— 25 „ 102 62 11.11 35 „ 81.06 9.48 25 „ ,1975 ! 16.12 53 , 102.46 11.54 25 ^ 7999 , 6.82 55 ^ —- ! -.— Wcr einer o?er der andcrü obiger drn Toiitiücn-Adthcilun^!! bcttvitt, »„d die Prämie eniwclcr ans ein M>ü, ot>er jährlich durch die obenailsgcdrückte Anzahl Jahre entrichtet, und sich an dem zum Abl.niie der Ädtbeüungen vorauöbcstiinmten Tage (se.^eclive 3t. Dezember 1870, 3l. Dezember ^»«7 und 3R. Dezember 1873) noch am Leben befindet, empfaugt die von ihm einbczahlte Eumme nebst den betreffenden Zinsen und Zinscö-Zinsen, so wie auch die verhaltnißmaßige ihm gebührende Quote sowohl der von den verstorbenen Theilnchmern eingelegten Su'umen sammt den darauf entfallende» Zinsen und Zinses - Zinsen , als auch gleichfalls sämmtlicher Zinsen und Zinseö-Zinseu der Summen, die von Mitgliedern erlegt wurden, welche die bedungenen jährlichen Einzahlungen tis zum Ablaufe der Abtheilung nicht fortsetzten. Die obeangeführte, dem Thcilnehmer gebührende Quote wird auf Grund der in seinem Besitz befindlichen Anzahl Aktien, im Verhältniß zur Gesammtzahl d«r Aktien, welche sämmtliche den Atlauf der Abtheilung überlebenden Thtilnehmer im Ganzen besitzen, bestimmt. . >, . .^n <,„ > c^. ^ Die im obigen Tarife angesetzten Prämien verstehen sich für eine Aktie. — Wcr sich auf 10 Mien einschreibt, muß demnach 10 Mal den betreffenden, auf sein Alter entfallenden Plamienbttrag entrichten, wer ,lch aus I0U Aktten em,Hre,vl, muß dagegen denselben ,00 Mal entrichten u. s. w. - Jedermann kann riner oder dcr andern oder auch bcidcn der obigen Abtheilungen beitreten. Derjenige, welcher die Prämien in klingender Silberuumze einzahlt, empfängt sämmtliche ihm zur Zelt dcr Vcrthcilung gebührenden Lummen gleichfalls in klingender Sllbermunze. Trie st, im Dezember 1838. Von der Zentral - Direktion. Die Hauptagentschaft für 6rai„ obbcsagter Vcrsichcrungö.Austalt befindet sich in der Gradischa-Trrstadt Nr. 32 kei Hc'.ln V. Eeunig, alln'0 die nöthigen Auskünfte bereitwilligst ertheilt und tic dazu gtyörigtN Anmeldungen verabfolgt lverben. At'ililMNlM ill's sogenannten Tonlinen MrsichkNlng. 1. >3s wurden, wic bemerkt. 4 uon einander getrennte Gcsellfch.,frs'Abtbtilu»gsn begründet. Für lie erste, am 1. Jänner 18N! beginnende. 12 Jahre danerndeAblbci' lung, konnlcn alle dicjenigen als versicherte Thcilnehmer eingeschriebl-n werden, welche ! de» dießfallsigenAulrag bis Ende dcö Jahres l8c»7 übergaben. lu:d für die zweite, tbei>> falls vom 1. Iam-ar 1831 dalirende. 20 Jahre dauernde Abtheilung, alle diejenigen, welche denselben bis Eure dcö Jahres 1866 einreichen, und anßer der Einschrcidungs' Gebnbr die Veitlitts« m»d Gararlticprämicn entrichten, wie diel? die nachfolgenden Ar-likel 2, 3 und 12 bestimmen. Der gleiche Vorgang stndet dei den 2 im Iah:e 1850 errichlclen Abtdeilungcn Statt, wovon der Vei,riil zur 12jährigc!> im Jahre 1862. und jener zur 20jährigcn im Jahre 1870 geschlossen werden wird. Es steht der Gesellschaft frei, dcn Beitritt anzunel'N'.cn oder zu ucrlveigcrn. allein nach Ablauf dcr obeslvähnlen Eil'schrcil'ui'go.Schlnßtl-rmme wird ihr nicht mehr gestattet sein, weitere Tdeilurbmir für diesc Abtt'cilnngeu anzunehmen, und eine jcde derselben wird bis zu dereu Erlöschen lnit jener Zahl von Theünchmern fortgesetzt werden, welche vor Ablauf jener Echluß-teruiinc eingeschrieben würden, und zwar ohne daß die Rechte und Verbindlichkeiten der VelslchlrtsN einer Abth.ilnng in irge>:d einer Beziehung mit jenen dcr Versicherten der! andern Abtheilung zu stehen haben, indem anck die Gebarungen einer Abtheilung zu jeder Zcit von jene« der andern durchaus getrennt sein werden. 2. Die Tarife der von den Versichernden je nach ihrem Alter und dem Jahre. in ^ welchem sie sich bei cin-r oder der andern der vier Abtheilungen einschreiben ließen oder; lassen werden, zu ;al lendcu Bitrittsprämicn. werden von dcr Gesellschaft ^^i^urüxi'oiil^ tlener»!, beim Börssnamlc in Tricst und der Handelskammer in Venedig hinterlegt, dcunic die im Artikel 9 bezeichneten Revisoren seiner Zeit davon Einsicht zu nehmen und zu bewähren vermöge». daß solche richtig angewendet wurden. ^ Am l. Januar jeden Jabr^s pfiegt die Gesellschaft den Tarif dcr Vcitrittsprämien.! «ormgebend für alle sich in demsclhen Jahre einschreibcndcn Theilnehmcrdurchdcn Drnck ? zu veröffcnilichcn - d cser Tarif ist stels mit dem vorerwähnten depositirtcn glcichlaulend. ö. Die Versicherten oder wer immer für sie. können nach ihrer Wabl entweder die in besagten Tarifen bestimmten einmaligen Pränlici», d. i. ei» für allemal, oder die dar» in bezeichneten jährlichen Prämicnratcu zahlen, und zwar bei Irptercn mr das erste Veitriusjahr sogleich im Augenblick: der Einschreibung nebst dem im leyten Saye die> ses Artikels crwädnlcn Zuschlag, fernerhin aber am 1. Iänncr jeden Jahres bis zum Tage. an welchem die Dauer dcr Abtheilung, dcr sic angehören, endet. Die Tarife sind dcrart zusammengestellt, d^ß zwischen jc^,cn, welche die Prämie auf ein Mal, und jenen. welche solche jährlich zahlen zwischen jenen, welche sich im Iabre t861 einschreiben ließen, und jenen, welche sich in nachfolgenden Jahren vcrsiclicrten nnd versichern werden, so wic zwischen jcnen. welche ein verschiedenes Alter baben, vollkom» mcne Glcichförmigkcit des Nisico nnd der Ergebnisse herrscht. — Diese volllommsne Gleichförmigkeit wurde dadurch erzielt. daß die Prämien derart combinirt wurden. daß unter Berücksichtigung des Unterschiedes dcr Größe der Einzahlungen und Zinsen, je »ach der Verschiedenheit der Zeitpunkte. in denen die Versicherung beginnt, und des Nülerschicdö der von den statistischen Tabellen von l>»'»mnlV'rl'linl' nnd Oopai-^ii'ux an» gegchcnen Sterblichkeitsgefahr. je nach der Verschiedenheit des Alters des Versickerten und der Dauer dcr Versicherung, alle jene verschiedenen Prämien auf cine Narmalei'i» läge einer gleichen Summe, welche von Versicherten, die das gleiche Alter hallen, gleich« > zeitig gemacht wären, liinauSlaufcn, hiebei vom Standpunkte ausgehend, daß die Nor« , maleinlagc des ersten Beilritlsjahrls in eine 20 Iabre dauernde Ao:hc,lung für ein am i t. Jänner jenes Jahres ni^l über 3 Monate altes Kind, die einmalige, d. i. die ein für alle Mal zu zahlende Prämie von 30 si. sein müsse. Es wurde jedoch als Ausnahme in obbcsagtcn Tarifen. für die dcr Eröffnung dcr Abtheilung nachfolgenden Jahre ein Aufschlag derBritrittsprämien bestimmt, doch bloß auf diejenigen anwendbar, welche in einem Jahre beitreten würden, in welchen vor dessen Beginn sich unter d?n früheren Thcilnehmern eine außerordentlich große Sterb» lichkcit schon verwirklicht hätte, und hiervon Seitens der Direktion der Gesellschaft un> ter Gencwl'ignng ihres Vcrwaltungsrathcs die entsprechende Veröffentlichung gemacht worden wäre. . Um sämmtliche einmalige oder jährliche Prämicn so betrachten zu komien. als wä> 'rc'n sie durchgehend aUe am l. Januar jeden Jahres erlegt worden, welcher Tag als ^die Normalepoche für jede Einzahlung angenommen ist. und von welchem die Berechnung der betreffenden Zinsen laufen muß. wird dcn Prämien derjenigen, welche solche , verspätet, doch immer uor dem 31. Dezember dcs Skadenzjabres zadlen würden, dcr ^Aufschlag uon ',', pCi. für jeden begonnenen Perfpainngsinonat als Ausgleich der wahr« scheinlichtn Sterblichkeit und des Verlornen Zinses hinzugefügt. 4. Naä'dem jede in den jährlich zu veröffknllichcndcn Tarifen angeführte, sei es «in» maligc oder jährliche Veilrittoprämic anf eine einzelne Normaleinlage übereinstimmend huwuellälifc. steht es Jedermann f:ci, sich mit einer oder mit mehrertn Normaleinlage:>. gleichviel auf ein« oder mehrere Male. l'ci der Versicherung zu belheiligen. immer jldoä, mittelst voller Einlagen. da Fraküonseinlagen in'cht angenommen werde,». Auch beiden Abtheilungen kann man gleichz.'iüg beitreten. Durch die Einzahlung einer Einlage lind dcr Entgegennahme des bezügliche» Ein» schreibuügßaktcs von Seile dcr umcrfcrligmi Geskllschaft erwirbt der Versicherte das Recht, an der >ur Zeit der Lignidalio^ dcr Abheilung. wr ! Vllhcillgung gelangen, als Normal, mlagen cingeschricbc» und bfzahlt lvlirdcn. ^ ' 2. Dic obgenannlc GcsellschiNt .^««il'Ulü^wlii (^l n^r»li, füvrt für eine jede dieser ! beide» Abtheilungen ein eigci-es >.^>n jeoer a,^>er!l Abtheilung »l'kr ihrer'sonstigen Ore« Kationen gan; abgesondertes Register, und veröffentlicht im Monate April jeden Jahres ^ durch die offizielle Zcilnng jrdcr vo:i einem Velsicherlen ^.Is bleibender Nobnül) dczeich« netcil Prouinz. den efflktiven. von den Ntvisoren. Censoren nnd Äcrwallungsiälheli der Gesellschafi a/prüften nud gcuchmi^len Sta»p der Abtheilung am 31. de^ näHistvcrfios» ! sent» Dezembers auf die gleiche Weise, wie sie dieß für ihre jährl. Bilanzen zu thnn pftc^t. ! 6. Auf sämmlllchc von den V.rsichericn dieser beiden Abtheilungen gezahlten Vei> trittsprämicn und auf dc» dritte», Tlxit des im letzten Paragrapbc des Artikels 3 er- ^ wäbi'teü Anfschlngcs. schlägt die UiUllfertigte am l. Jänner bis zum Tage. iu welchcm die Dauer dcrsclbcn Abtheilungen v^ogen ist. den ^p^r;. Zins alljährig. welcher, da ! er im nächsten und den nachfolgenden Jahren ebenfalls zum Frachtgennsse gelaugt, sich jährlich konsolidirt. AIs Ersap des Zinsenrcrli.stcs, welchen die GeseUschast aufvtn ibr später als am 1. Jänner cnlrichtelc» Getragen erleidet, fallen die übrigen',', Theile des obenerwähnten Aufschlags zu ihren Gunsten andcim. 7. Jenc Versicherten, welche die Verbindlichkeit überucbmcn. die Äeitrittsprsmien jäbllick zu zahlen. und d-escr Verbindlichkeit, wie im letzten Paragraph? des Anike'.s 3 bcmerkl. dadurch nicht nachkommen, dap sie anch dcn 31. Dezember des Skaden;jahrl6 verstreichen lasseü, ohne d!e betreffende Zahlung >u lcistcn, werden des NcchtcS uerlnUlg, an dcr voin nachfolgende» Ariike! 6 berücksichü.ttcll VcNhciliing Tveil zu nehmen ; sollten sic jtvoch an dem Tage. an welchem die Dauer der Abtheilung, welcher sie bcigetreten waren, endet, noch am ^cben sei», n»d dicg innerhalb der vom Artikel 9 festgesetzten sechsmonatlichen Frist n.ichwciscn, so werden sie die einbczahllcn Veilllilvprämien. jedoch ohne Zin> ! senvergütung. ;liliiclcrhallcn. ! 8. D«r Gesammtbclrag der Veilritlsprämien. ncbst den im Anikcl 6 erwähnten Zinsen, wird nach Abzug jener Velrage. welche auf Grund des obigen Artikels 7 zurück' erstattet werden sollten, zum Ganzen jcnen Versicherten angehören, welche ihre Verbind' lichleitc» erfüllt baben und nachweisen werden, cm dem Tage. in welchem die Dauer der Abtheilung, bei der sie bclheiligt waren. ,nt»et. nämlich am 3l. Dezember 1882 für die Theilnehmcr der ersten, und am 31. Dezember l870 für die Tbeiluebmer der zweiten Abtheilung, so wie am 31. Dezember 1867 lind am 31. Dczemher 1875 für die Tbeil« nebmcr der Heiden Abtheilungen vom Jal're 1836 noch am ^'cben gewesen zu sein. und zwar wird diese Vcrlheilnng in genauem Vcrbälluisse untcr allc jene Normaleinlagen stattfinde», welche die überlebenden Theilnclimer znr Zeit. in welcher die Abtheilung zu ihrem Endc gelangt, besihe" wrrden. so dab ein jeder derselben mit so vicl Aktien daran Tbeil nfhmlu wird. als es Normaleinlagen sind. welche er i„ jener Ablheilung b,slhl. !). Es bleibt eine vvm Tage der Endcdancr rcr Ablheilnnq beginnende scchSmonal. lichf Zeitflist festgfseyt. nämlich respektive bis zum 30. Juni 18 8 erwähnten Pcthtl'liguügsrlchieö. ^ Nachdem auf diese Alt die Za^l der Anspruchhabenden 2) auf die ZllrurlerssaMmg ! c>cr embezahlieu '^eitrillspräinii'n , uno t>) auf ocn Vezug eines Qnotentbeiles drs nacd ! oercil Abzug verbleibenden Vetragcs . er»ltielt wurde, wird die Gesellschaft die bezüg» !l'.che Verkeilung zusammenstellen unv wlthrent» der percmtorisch?,, Frist eine^ Monats !u«h vollzogener Liquidation, wird sG^Nl ift dedcutendsten Vnsichertcn der^ betreffrn« z c>en Ädtdeilnn,^ auf Grund des im A'ttikes 3 erwähnten Speci.il'Ncgisters uno der laur i!^tikel 2 depositirten Tarife gestaltet sein. diese Zns^mmeustellnng zil prüfen «nd zl», coutroUircn. Im Laufe des dem En5c de? Abihrilunz nächstfolgenden. Monats Jänner l wird dllrch Zuthun uno auf Kosten der Gc>'l1schaft an die A»spr::chhabendeiv durch die iin Artikel 5 erwähnten offl;lettt':i Zeittlngcül die dreuualigc Anzeige ergehen,, den V0l» ^ oisfcm Artikel bezeichnetcn VcstimmunglN »achzllkommen. Nack Voll;u^ der Liquidation wird dirü durch cine wtilere äh^liciic Anzsigl. daK Verzeichnis der a!,sp?nchha!,'ende!i Theilnedincr unc> die Ncimrn der 1O bcZklitendftcn derselben ci'.td.iücnd. luüdgcge'xn. d.nnir dlcsc LrDlere!, d^e Muisloncn iiultiba!!? del obbesagtcn Zcilfrist vorzunedmln vermöge,,, inde» nach Verlailf derselbe» Vie von dcr Gcscllschaf: versagte AuffttllnnK der Vertlieiilmg nachträgllchex Reklamen nicht mebr ^ zugänglich sein wird. - ll). Soil:c jed>>ch vor A^nf der vorbesagtn» fechsmonattirbcn Z« ilfliit uon. dclH , Verwandte.! oder BevollmächüiHtm eines stch ^ußi?^!b Europe l>?ft!'dcrlide» Tbcilnch« mers ein Aufschub ;»r Veil>ri:>sMlg der Docnmcnt^ nachgesucht werden, so »üo stch die Verblndlichkcu dieser Vclbringnng '.«»o dcr bctreffl.'nde NechtsnrluH im Vmänmungs» faile. b«s znm 31. Oktober deeftlbcn Iahrc-Z als allsg.-dchm vcrl'tih.'N, weii die Liqil^ dation niemals »päier als am, i. November uorgenoinmeu unü nach deren Vollzug zur obenerwähnten Publikation sofon geschritten werden muö, indem dic Zih'img dtr dcn überlebenden TVcllllehu'.crn nach obblsagter Vertveilung gebährcn^cn Süi^me vsn der Gesellschaft (n? am 21. Dezember dcs der Ende» dauer dcr Adtlicilung nächstwlgcndcn Jablcs geleistet werdcu muh. Die ZMuug wird gegen NückstelliNlg des Eillschr.ibuligsaktcs bewerkstsiliget. welch' ^cyterer von dcnjcni» gen. z»l dessen Gunilen darin oder nachträglich dlc Suillmc zjierfailin wilder, a-bguittirt werden muß. lind cö wird »achgcbends leine Einwendung dagegen erhovo: iverreil kön» ^ ucn. Dic Gcscllschafi wird jenen Versicherten, wclche ihre Einlagen, in klmgender Sil> bcrmüuze machen werden. dic ihnen auf Grundlage der Arlikcl 7 uud 8 gebührenden Summen rl'tnfalls in klingender Silbcrmünzc auszahlen, wävrcnd keine verhältnißmä» Ligcn Vercchnnn^cn zu Gunsten derjenigen, welche diesc Einlage tveil'veise »n klingeudsr Münz^ n»d thcilwcise in Papiergeld geleistet hätten, stalt finden könne-». 11. Sollte während der Icßlen 6 Jahre dcr A^hci!»»lc>sdaucr zur KenntlliL der Gtsells.iwft gelangen, daß die ali5 die Verllieüung Aüsprnch habenden Versicherten auf 10 od.r rule noch geringere Z/ l?crahgcschmol>en ftien, so wird sie dieselben Mittelst eines durch die k. l. Post zu befördernden rccommaudirten Zirkulars zur Erklärung ein° laden, od sie. ohne erst das Ende oer Adllicllnng a^znivarlen. znr vordedungenen Verll>ei' Inug unter sich zu schrcitei, willens sind. und wcnu alle sich dafür bejahend aussprechcil. die Anzeige dcs beschlossenen anti^ipirlcn Endes der Abtheilung »nd des Anfaugstagrs d-cr sechsmonatlichen Frist zur Vcibringnng der. die Ulbcrlcbung der Thcilnehmer am Tage. wo das obcrwädnlc Zirkular der Post aufgegeben wurde, belegenden Dokumclite. sofort m dcil Zcilungcil erscheinen lassen, und doranfdin zu den andern von den obigen Art. 9 »nd 1» der von diesem Artikel berücksich. ligien anti;ip,rle'l Verlhcilil'ig erst nach Vcrlanf einis Monats vom Tage dcr Ausgabe auf dcr Post des Emladungszirlulärs zukommen, so wird man diese Genehmigung als nicht geschehen bcttachlel: nno die Abtheilung wiro bis zu ihrem urfprMglich lilstimmlcn ! EnDclermiil »veilerfort bestehen. 12. Die Gesellschaft .V^urliöioni ^norllll verpflichtet sich unter genauer Erfül» !>ung sämmilicher oorangefndrter Bedingungen, alle VerirallungskostfU zur eigenen ^!ast ülillnehmcn und die Versicherten der Vcitlitrittsplämicn. zu deren Zahlung sie llch vcr> pfiichlcten. gegen Eütrichtung der festgescylcil Garantirpräinic per ä pCt.. hieoon ganz. j lich zn entheben.