112128 Liederwortlaute für das fnufundzwanzigjährige Stiftungsfest der akademisch-technischen Ferialverbindung (Larmola. Verlag der akademisch-technischen Ferialverbindung „Carniola". Druck von Jg.v. Kleinmayr L Fed. Bamberg. 2540 9 Jest -Kommers Offizieller Teil. 6auäoamn8 jZitur, ,IUV6N88 ckum 8NIUN8; Lost sueunckam suventutom, ?08t molsstam sonootutom, Uo8 kabobit buillN8! Vits nostra brvvis 68t, Lrsvi tiniotnr; Venit mors vvioeitvr, kapit vos atroeiter, Domini parootnr. Vivat aoackomia, Vivant xrokossoros, Vivat mombrnm guocklibst, Vivant llmwdra gnaelllmt, Loinper sint in lloro! Vivant 0MN88 virZinos, b'aoilos, kormosao, Vivant ot mnlierss, llonerao, amabilos, Lonae laboriosao! porsat tristitia, Usroant osoi'68, lloroat ckiabolns, (jnivis anti-bursokius, Vtgno irri8or68! II. Schwört bei dieser blanken Wehre, Schwört, ihr Brüder, allzumal: Fleckenrein sei unsre Ehre Wie ein Schild von lichtem Stahl. Was wir schwuren, sei gehalten Treulich bis zur letzten Ruh'. Hört's, ihr Jungen, hört's, ihr Alten, Gott im Himmel, hör's auch du! Freiheit, dnft'ge Himmelsblume, Morgenstern nach banger Nacht! Treu vor deinem Heiligtums Stehn wir alle ans der Wacht. Was erstellten unsre Ahnen, Halten wir in starker Hill; Freiheit schreibt auf eure Fahnen, Für die Freiheit unser Blut! Vaterland, du Land der Ehre, Stolze Brant mit freier Stirn! Deinen Fuß benetzen Meere, Deinen Scheitel krönt der Firn, Laß nm deine Huld uns werben, Schirmen dich von unsrer Hand; Dein im Leben, dein im Sterben, Ruhmbekräuztes Vaterland! Schwenkt der Schläger blanke Klingen, Hebt die Becher, stoßet an! Unser Streben, unser Ringen, Aller Welt sei's knndgetau. Laßt das Burschenbanuer wallen, Haltet's hoch mit starker Hand, Brausend laßt den Ruf erschallen: Ehre, Freiheit, Vaterland! III. So reichen wir uns heut' aufs neue, Vereint auf heimatlichem Grund, Die Bruderhand in alter Trene Und schworen es mit Herz und Mund: Am Bruderbund, den wir geschlossen, Allzeit zu halten treu und stark, Des großen deutschen Volkes Sprossen In kampfumtobter Wendeumark. Vom Bruderstamme abgeschnitteu, Auf Gott und eigne Kraft gestellt, Ein trotz'ger Fels in Meeres Mitten, An dem der Brandung Wut zerschellt, So halten wir, wie wir's geschworen, Um unser Banner dicht geschart, Die Greuzwacht an Germaniens Toren, Furchtlos und treu nach deutscher Art. Und türmt sich drohend Wölk' auf Wolke, Und bricht des Unheils Nacht herein, Wir halten fest zu unserm Volke, Denn ihm schlägt unser Herz allein, Dem Volk der Dichter und der Denker, Dem hier auf Erden keines gleich, Dem Volke, dem sein großer Leuker Mit Blut und Eisen schnf das Reich. Und dies Gedenken mag uns glänzen Als Stern der Hoffnung im Gemüt, Daß uns auch au der Ostmark Grenzen Ein deutscher Lenz dereinst erblüht. Bis solch ein Lenz uns wird beschiedeu, Laßt uns behüten treu und stark Des deutschen Geistes Bnrg in: Süden In kampfumtobter Wendeumark. IV. Hast du dem Lied der alten Eichen, Mein deutsches Volk, nicht oft gelauscht? Wenn ihre Krone sondergleichen Die Zwiesprach' mit dem Himmel tauscht, Dann beten sie wie alte Helden: Wir wollen stark und trntzig sein; Herr Gott, du Meister aller Welten, Wir zittern nnr vor dir allein. Wie deine Eichen sollst du's halten, Mein deutsches Volk, sei stark und fest, Ob auch der Stürme Kampfgewalten Umbrausen dich in Ost und West. Des Geiers Flug sollst du verscheuchen, Der deinen Herd umflattern will; Du sollst dich nie vor Menschen beugen, Vor deinem Gott nnx beug' dich still! O wollet immer treulich halten Des Kanzlers schlichtes Heldenwort, Der selber stand vor Stnrmgewalten So fest wie deiner Eichen Hort! Ob donnernd gleich die Stürme toben, Das deutsche Herz bleibt mntgeschwellt: Wir Deutschen fürchten Gott da droben, Sonst aber nichts ans dieser Welt! V. Es branst ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr nnd Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb' Vaterland magst ruhig sein, st Fest steht nnd treu st Die Wacht am Rhein. :s Durch Hunderttausend zuckt es schnell Und aller Angen blitzen hell: Der Deutsche, bieder, fromm und stark, Beschützt die heilige Landesmark. Lieb' Vaterland usw. Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, Die Fahnen flattern hoch im Wind: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wir alle wollen Hüter sein! Lieb' Vaterland usw. VI. Alles schweige! Jeder neige Ernsten Tönen nun sein Ohr! Hört, ich sing' das Lied der Lieder! Hört es, meine deutschen Bruder! Hall' es wider, froher Chor! Deutschlands Söhne, laut ertöne Euer Vaterlandsgesang! Vaterland, du Land des Ruhmes, Weih' zu deines Heiligtumes Hütern uns nnd unser Schwert! Hab' und Leben dir zn geben, Sind wir allesamt bereit, Sterben gern zn jeder Stunde, Achten nicht der Todeswunde, Weuu's das Vaterland gebeut. Wer's nicht fühlet, selbst nicht zielet Stets nach deutscher Männer Wert, Soll nicht unfern Bund entehren, Nicht bei diesem Schläger schwören, Nicht entweih'n das deutsche Schwert. Lied der Lieder, hall' es wider: Groß und deutsch sei unser Mut! Seht hier den geweihten Degen, Tut, wie brave Burschen Pflegen, Und durchbohrt den freien Hut. Nimm den Becher, wackrer Zecher, Vaterländschen Trankes voll! Nimm den Schläger in die Linke, Bohr ihn in den Hut und trinke Auf des Vaterlandes Wohl! Seht ihn blinken in der Linken, Diesen Schläger, nie entweiht! Ich durchbohr' den Hut und schwöre, Halten will ich stets auf Ehre, Stets ein braver Bursche sein. Komm, du blanker Weihedegen Freier Männer freie Wehr! Bringt ihn festlich mir entgegen, Von durchbohrten Hüten schwer! Laßt uns festlich ihn entlasten: Jeder Scheitel sei bedeckt! Und dann laßt ihn unbefleckt Bis zur nächsten Feier rasten. So nimm ihn hin, Dein Haupt will ich bedecken Und d'rauf den Schläger stecken: Es leb' auch dieser Bruder hoch! Ein Hundsfott, wer ihn schimpfen soll! Solange wir ihn kennen, Woll'n wir ihn Bruder nennen; Es leb' auch dieser Bruder hoch! Ruhe vou der Burschenfeier, Blanker Weihedegen, nun! Jeder trachte, wackrer Freier, Um das Vaterland zu sein! Jedem Heil! der sich bemühte, Ganz der Väter wert zu sein! Keiner taste je ans Schwert, Der nicht deutsch ist vom Geblüte! Hospiz. VII. O alte Burschenherrlichkeit, Wohin bist du entschwunden? Nie kehrst du wieder, gold'ue Zeit, So froh, so ungebunden. Vergebens spähe ich umher, Ich finde deine Spur nicht »lehr. 0 forum, serum, serum ! 0 gnas mutatio rorum! Den Burschenhnt bedeckt der Staub, Es sank der Flans in Trümmer, Der Schläger ward des Rostes Raub, Erblichen ist sein Schimmer, Verklungen der Kommersgesang, Verhallt Rapier- und Sporenklang. 0 jernin, usw. Wo sind sie, die vom breiten Stein Nicht wankten und nicht wichen, Die ohne Moos bei Scherz und Wein Den Herren der Erde glichen? Sie zogen mit gesenktem Blick In das Philisterland zurück. O serum, usw. Allein das echte Burschenherz Kann nimmermehr erkalten, Im Ernste wird, wie hier im Scherz, Der rechte Sinn stets walten; Die alte Schale nur ist fern, Geblieben ist uns doch der Kern, Und den laßt fest nns halten! Da schreibt mit finstcrm Amtsgesicht Der eine Relationen, Der andere seufzt beim Unterricht, Und der macht Rezensionen, Der schilt die sünd'ge Seele ans, Und der flickt ihr verfallenes Haus. O serum, usw. Drum, Freunde, reichet euch die Hand, Damit es sich erneue Ter alten Freundschaft heil'ges Baud, Das alte Baud der Treue. Stoßt an und hebt die Gläser hoch, Die alten Burschen leben noch, Noch lebt die alte Treue! VIII. Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, Und unten tief im Tale, Da rauschet zwischen Felsen durch Die alte, liebe Saale; Und Berge hier und Berge dort, Zur Rechten und zur Linken — Die Nudelsbnrg, das ist ein Ort Zum Schwärmeu uud zum Trinken. O Vaterland, wie bist dn schön Mit deinen Saatenfeldern, Mit deinen Tälern, deinen Hvh'n Und all den stolzen Wäldern! O Vaterland, drum wollen wir Dir unsre Lieder singen, Zn deinem Preise sollen hier Laut Herz und Becher klingen. Das wissen die Studenten auch In Jena und in Halle, Und trinken dort nach altem Brauch Im Hof und auf dein Walle. Umringt von moosigem Gestein, Wie klingen da die Lieder! Die Saale rauscht so freudig dreiu, Die Berge hallen wider. Wie tönet das ins Tal hinein Vom Felsen hoch hernieder, — Die Saale rauscht so freudig drein, Die Berge hallen wider; Uud Berge hier und Berge dort, Zur Rechten und zur Linken — Die Rndelsburg, das ist ein Ort Zum Schwärmen und zum Trinken. IX. Wir lugen hinaus in die sonnige Welt Allzeit mit lachenden Augen; Des fahrenden Volkes durstigem Schlag Mag Frohes und Freies nur taugen. Wir wandern und singen nnd naht uns Glück, So packen wir's hurtig beim Kragen, Und trinken den Wein nnd küssen die Maid Und lassen den Eulen das Klagen. Die Schriften der Alten studierten wir gnt: Sie haben ins Schwarze getroffen; Anakreon und Horatius, Die größten der Philosophen. Drnm, Alter, laß ab von: scheltenden Tun, lind denke der Söhne, der lieben, Und denke der Zeit, wo du voreinst Vielleicht es noch ärger getrieben. Ein Weilchen nur währt's, sind Sans und Braus Boni Strudel des Lebens verschlungen: Die tobenden Wellen der Jngendlust, Die himmelan janchzend gesprungen. Philister heißt man und alles ist aus; Und die am tollsten gewettert, Sind still und stumm, die Lieder vertont, Die Becher der Freude zerschmettert. Drum heisa, hallo uud d'rein gehaut! Zum Teufel mit Kummer uud Sorgen! Laßt kreisen das Horn, bis Hahnengeschrei Verkündet den kommenden Morgen. Zum Triibsalblasen kommen wir noch, Wallt Blondhaar silbern dem Greise: Es lebe die selige Jugendzeit, Holdlieb nnd die launige Weise!, X. Ich war Brandfuchs noch au Jahren, Zwei Semester zählt ich mir, Und ich dachte nicht ans Sparen, Folgte meiner Bruder Spur. s>t. N. gab uns fette Weide, Er bediente unfern Bund. Alles nahm ich auf die Kreide Und Ivar immer auf dem Huud. Wo drei Tische einsam stehen, Trank ich manchen Rausch mir an; Heimwärts könnt' ich kaum mehr gehen, Taumelnd schritt ich meine Bahn. War Kommers, ertönten Lieder Ans des Branders voller Brust, Dann erst trank ich alles nieder In bacchantisch wilder Lust. Auf den weinumlanbten Höhen Hab' ich einmal auch gehockt. Manches Aß mußt' mir entgehen, Mancher Zehner ward entlockt. Zwar die Mädchen sind mir lieber, Doch ich schente die Gefahr; Denn schon mancher klagte d'riiber, Daß er allzu glücklich war. Lieber als des Hofrats Lehren War mir stets der Schläger Klang; Wer wird leere Worte höreu, Wen der Burscheugeist durchdrang? Wer wird im Kollegium schwitzen, Wem empört's nicht die Natnr, Wenn die blanken Hieber blitzen, Wenn begrenzt ist die Mensur? Ob ich auch Kollegia schwänzte, Fehlt ich im Kommershans nie, Ob ich manches Glas kredenzte, Mauchen Schoppen wieder spie: Brüder, ehrt das Burschenleben, Brüder, 's ist so eng begrenzt, Darum laßt die Lehr' euch geben: Pauket wacker, sauft und schwänzt! Frühschoppen. XI. Was die Welt morgen bringt, Ob sie mir Sorgen bringt, Leid oder Freud'? Komme, was kommen mag, Sonnenschein, Wetterschlag, Morgen ist auch ein Tag, Heute ist heut'! Wenn's dem Geschick gefällt, Sind wir in alle Welt Morgen zerstreut! Drum laßt uns lustig sein! Wirt, roll das Faß herein! Mädel, schenk ein! schenk ein! Heute ist heut'! Ob ihren Rosenmund Morgen schön Hildegund Anderen bent — Darnach ich nimmer frag', Das schafft mir keine Plag', Wenn sie mich hent' mir mag — Heute ist hent'! Klingklang, stoßt an und singt! Morgen vielleicht erklingt Sterbegeläut'! Wer weiß, ob nicht die Welt Morgen in Schutt zerfällt! Wenn sie nur heut' noch hält! Heute ist hent'! XII. Gold und Silber lieb' ich sehr, Kann es auch gebrauchen, Wünschte mir ein ganzes Meer, Tief darin zn tauchen. Müßt' nicht g'rad' gepräget sein, Hab' es auch so gerne, Wie des Mondes Silberschein Und die gold'nen Sterne. Doch viel schöner ist das Gold, Das vom Lockenkvpfcheu Meiner Allerliebsten rollt In zwei blonden Zöpfchen. Darum, Liebchen, komm geschwind, Laß uns Herzen, küssen, EH' die Haare silbern sind Und wir scheiden müssen. Liebes Schätzchen, trag nicht Leid, Blicke nicht so trübe, Weil du nicht die einz'ge Maid, Die ich herzlich liebe; Schau, Studenten sind "mal so, Lieben mehr als eine, Bin ich nicht mehr Studio, Lieb' ich dich alleine. Wer nur eine einz'ge küßt Bis zur Jahreswende Und die andern sittsam grüßt, Der ist kein Študente; Wer noch nie besoffen war, Der hat nie studieret, Wär' er auch so manches Jahr Ins Kolleg marschieret. Ha, wie blinkt der gold'ne Wein In dem Rheinweiubecher! Hei, wie klingt so silberrein Froher Saug der Zecher! Daß die Welt einst golden war, Wer will das bestreiten, Denkt mau doch im Silberhaar Gern vergaug'ner Zeiten. Wer nicht Quarten schlagen kann Und die Terzen rollen, Der hält' lieber Handelsmann Als Student werden sollen; Tenn Studenten schlagen nur Schneidig Quart nnd Terzen, Schneidig stehn wir auf Mensur, Frohen Mut im Herzen. XIII. Und in Jene lebt sich's dono Und in Jena lebt sich's gut. Bin ja selber d'rin gewesen, Wie da steht gedruckt zu lesen, Zehn Semester wohlgemut. Und die Straßen sind so sauber, Sind sie gleich ein wenig krumm; Denn ein Wasser wird gelassen Alle Wochen durch die Straßen, In der ganzen Stadt herum. Und ein Wein wächst auf den Bergen, Und der Wein ist gar nicht schlecht, Tut er gleich die Strümpfe flicken Und den Hals zusammcndrücken, Ist er doch zur Bowle recht. Die Philister nnd die Wirte Sind die Besten auf der Welt: Wein und Bier in vollen Hnmpen Tun sie den Studenten pumpen Und dazu noch bares Geld. Wenn dem Burschen es behaget, Setzt er vor die Tür den Tisch, Und dann kommt der Wirt gesprungen, lind da wird gezecht, gesungen Auf der Straße frei und frisch. Und im Winter und im Sommer Wird servieret auf der Straß'; Hei, wie da die Schläger blitzen, Hei, wie da die Stöße sitzen, Aber alles ist nur Spaß! Auf dem Markte, auf den Straßen Stehn Studenten allzuhanf; Mädchen an den Fenstern stehen Und nach den Studenten sehen, Und wer will, der schant hinauf. Und die allerschönste Freiheit Ist in Jene auf dem Damm: In Schlafröcken darf man gehen Und den Bart sich lassen stehen, Wie ein jeder will und kann! XIV. Zwischen Frankreich nnd dem Bvhmerwald Da wachsen unsre Reben. Grüß mein Lieb am grünen Rhein, Grüß mir meinen kühlen Wein! Nur in Deutschland, nur in Deutschland, Da will ich ewig leben. Fern in fremden Landen Ivar ich auch, Bald biu ich heimgegangen. Heiße Luft uud Durst dabei, Qual und Sorgen mancherlei. Nur nach Deutschland, nur nach Deutschland, Da tat mein Herz verlangen. Ist ein Land, es heißt Italia, Blühn Orangen und Zitronen. Singe! sprach die Römerin, Und ich sang zum Norden hin: Nur in Deutschland, nur in Deutschland, Da muß mein Schätzlein wohnen. Als ich sah die Alpen wieder gliihn Hell in der Morgensonne: Grüß mein Liebchen, gold'ner Schein, Grüß mir meinen grünen Rhein! Nur in Deutschland, nur in Deutschland, Da wohnet Freud' und Wonne. XV. Ein treues Herz voll Liebeslust, An Liedern reich, an Sangeslust, Wie schlägt's so heiß unter dünnem Flaus, Es zog ein Bursch hinaus. Uud wenn ein Herz voll Liebe heiß, Er es sogleich zu finden weiß. Sein Herz ist groß, ein weites Haus, Es zog ein Bursch hinaus. Und kommt der letzte Augenblick, Ich hab' geliebt, es war mein Glück. Nun ist es aus mit Saus und Braus, Es zog ein Bursch hinaus. iM.uLuc.4 SSSSSSSSS2S