^24«. Freitag 18. October 1901. Jahrgang 120. kaibllcher Zeitung. ^" ^""e ls, ,^« '> ^, ffür b!« »uftellun, In, Hau, ,»nzjähr<« , K, - I»lertl«»»««»»rl S»» New» !»N»«W». N»lr«nNel»? !«^,»» »,lv,n nicht «m«en,»«n,, ««Nl^rtp», nich» Ml«»«^st,m ^Amtlicher Theil. '^tn Hs des Handelsministeriums im Einver-, m Finanzministerium vom 2l. Sep' "lend dir .- /""^" ^""'' ^"luhung der Anmeldegebür für Patente. ,, Auf ^ ii l. ^"°Rer 1^ ^es z m ^. Gesetzes vom »3^^ ' ^' ^l. Nr. M), betreffend den ^?^r fi'"7'^"l (Patentgefetz), wird die An° ^^^^"wtte von: 1. Jänner 1lX)2 an von '"^ Ordnung tritt an, 1. Jänner 1902 Nöhm m. l». ^! A (^'.'""'ltor hat den Schulleiter Johann ^iti^ ""n sichrer cm der l. l. Werks->"Na ernannt. ^'^"^E^ wurde in dec l. l. Hof- und Staats-. . ^^b°n und ^" «eichsgelehblattes in deutscher i^i, ^ «rienoet. ^^n^^Ctl^ "!"be in der l. l. Hof» und Staats- H> «-'lH^ "alienischen, das I.XI. Stiicl der l.Xll. und l.XIV. Stück der '^3^v,^ dei,',„?;., der rumänischs« und slovenischen, "M l°N. w^«l/de"N"!l '"""'Aschen und sloveuischen ^ « ^'"ischen "'^,?'^"'"'' kroatischen, italienischen. ^ zl "^b^^u.ch^dem^ Ausgabe des Reich«. ^'N^^ vo« 16.Octo. ^ ^ '^H "' Welterverbleltung folgend« P«f5 ^n!!;'^l«7''^'u dourr«. ^o. 1». 8 ä ^^-lzz^^obscijntll Darstellungen. Nr. 30 «Gablonzer Tagblatt» (l. und II. Auflage) vom 6. October 1901. Nr. 160 «Morchenstern-Tannwaldei Nachrichten» (l. und II. Auflage) vom ti. October 1901. Nr. 41 «Obrcm» lu<1u». Nr. 81 «N»roäni I^i»t. vom ft. October I901. Nichtamtlicher Theil. Zur inneren Lage. Die Ueberreichnng einer Dankadresse der ^n-dusiru'llen an den Ministerpräsidenten Dr. von ktoerlirr veranlasst das „^remdenblatt" daranf hin-zulucison, dass diese Anerlcmmng nichtv nnt dem Parteik'ben zn thun hal>e, sondern von Vertretern der Arbeit stamme, die, sich dazu voreinigt haben, den, Minister den Dank dafür auszudrücken, dafo er das Parlament zu produktiver Thätigkeit gebracht habe. Hierin liege auch ein Fingerzeig für das Parlament, dass es scine fernere Thätigkeit der productiven Ar-beit zuwende. Dass Oesterreich in die wirtfckMliche Krise Deutschlands nicht mit hineingerissen wurde, sei zu nicht geringem Theile der Wiederbelebung des Parlamentes und dem Zurückdrängen des nationalen Zwistes zu verdankcit. Nunmehr sei diefer Erfolg fest. zuhalten und zu vertiefen. Das „Neue Wiener Tagblatt" fvricht die Er-wartuug aus, dafs die grohen Fragen, welche auf die Tagesordnung kommen, den einzelnen Parteien im Parlamente die Pflicht der SeMtbeschräntung auf. erlegen werdeil. Wirtschaftliche slrbeit sei der Weg zu politifcher Gesundung. Das „Wiener Tagblatt" tritt den Ausfühnlngen del Abg. Prade entgegen, der in einer Wähler-Versammlung Trennung von Ungan» gefordert hatte, und bezeichnet dieses Programm als weder zeitgemäß noch taktisch richtig. (5s gehe entschieden zu weit, der ^'olkspartei ein Schlagwort aufzunöthiaen, das den numerisch stärksten deutschen Äbgeordnetenverband von vorneherein als Gegner jedes Ausgleiches und jeder wirtschaftlichen Gemeinsamkeit nnt Nngarn er» scheinen lässt. Eine solche Taktik gebe dem Gegner geradezu die Trümpfe m die Hand. Das „Illustr. Wiener Extrablatt" schlicht aus der Antwort des Ministerpräsidenten an die In-dustriellen die Beruhigung, dass die Arbeit gefördert wli-den wird. Der Ministerpräsident sei nicht der Mann, sich sein eigenes, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch hochbedeut-sames Werk ergebnislos machen zu lassen. Die Fuftände anj Cuba. Cuba rückt seiner vollständigen Autonomie immer naher. Wie die „Times" aus Washington meldet, ist d,e Wahl des Präsideuten und des Con.gresses von Cuba für den 24. Februar festgesetzt worden; nach Eingang aller Wahlberichte wird Generalgouvsrneur Wood den Tag bestimmen, an dein der Zusammen' tritt des Congresses, der Amtsantritt des Präsidenten und die Nebertragung der Negierung an die neue Verwaltung erfolgen solle, was wohl erst um die Mitte des nächsten Jahres geschehen dürfte. Alle diese Anordnungen der Washingtoner Regierung sind da» durch möglich geworden, dass der cubanilche Ner» fassungs. Ausschusä. sein zweites großes Werf, das Wahlgesetz, beenbet hat. Als Präsidentschaftskandidat tritt Estrada Palma mehr und mehr in den Vorder» grnnd. Vor kurzem hat er an seinen Freund Figue-redo einen politischen Brief geriäM, in dem er dein Zweifel Ausdrnck gibt, ob ihm oder irgend einem an» dcren Candidaten der Veistand des ganzen cubcmi^ schen Congresses gesichert sei. ohne den eine ersprief;-liche Einleitung der cubanifchen Selbständigkeit schlechtl'rdmgs unmöglich sei. Darauf hatten 2(1 lei< tende Nevolutions'Führer sich zusammen gethan und durch Gualberto Gomez cm Palma eine Antwort richt«: lafsen, in der gewisse maßgebende Grundsätze für einen künftige»: Präsidenten aufgestellt waren, zu denen seine Meinungsäußerung erbeten wurde, nämlich 1) ein Handelsvertrag mit den Vereinigten Staaten, 2.) die infolgedessen wegen der verminderten Zolleinnahmen nöthige Einführung directer Steuern, 3.) die Bezahlung der ehemaligen Revolutions» Kämpfer, die bekanntlich von der amerilanifchen Re> gierung mit drei Millionen Dollars abgefunden worden waren, und 4.) — der wichtigste Punkt — die Feuilleton. °" »«venifchcn Lyril.» kk'>,,,^>»°>>I.».°.' ^ " >w z>m, Uem,,5! I '°^ ^l°ib«,. !,"'>">t, wahr Ein treues Wort, ein fester Vund, er trotzet selbst dem Höllengrund, er kann in« Himmel und auf Erden durch feine Macht gelöset luerden. Denn so wie heute bleiben wahr und treu die Herzen immerdar. Und wenn die Zeit uns scheiden heißt, und uns getrennte Bahnen weist — hier, Bruder, lass die Hand dir reichen, du gib die deine mir zum Zeichen, dass so wie heute treu und wahr dic Herzen bleiben immerdar! —n— Jubelfeste in Kram und Krainburg im October 1789. Die „ttaibacher Zeitnng" vom 17. October 178!< brachte an der Spiye des Blatk'5 die Kimde: „Den )^. October ist der Courier in Wien mit der Nachricht linnekommen, dass Vater ^andon den «. (October) in der Frühe die Festung V e I g r a d übernommen habe. Mes rief in Wien laut: E» lebe Josef uud i^audon!" Am 25. October 17ftl> bringt die ..^aivachci, Zcitung", einein Wiener Blatte «nachgequetscht", ein ^estgedichl „Auf die Eroberung Belgrad»" und die ausführliche Beschreibung der in ^nibach abgehaltenen Siegesfeier, die, am 1«. beginnend, volle drei Tage dauerte. Am Sonntag, den 1«.. wurde ein feierliches Hock^ amt «gehalten": ..12 ... neu und gleich gekleidete Postillons gaben daS geichen znm Anfange de5 all. glineinen ^nbrlK"» Ain Abend „sahen wir ein Chor musikalischer Dl» lettmlten der besseren Classe des Volles mit einer gut l lachten tiirlischen Musik durch alle Straßen in der besten Ordnung ziehen; die meisten Häuser waren auf das schönste beleuchtet." Am Montag abends gab es im „Landesständi' schen Theater eine mit den prächtigsten Decoration?« versehene mnsikalische Akademie." Durch alles dies seien die Bewohner so erhoben »norden, dass am — Dienstag die Stadt noch geschmackvoller beleuchtet wurde, und „die türkische Musik ertönte neuerdings", abends „eröffnete sich ein bis am Morgen gedauerter, sehr glänzender und zahlreiäier Ball," der einen Ueberschuss von 129 fl. zürn Besten des Armen-instituts ergab. Den Beschluss der Feierlichleiten machte der abermalige Umzug eines Musikanten» chores. — Den Feierlichkeiten in Laibach folgten Feste auf dem ttande, die zmm'ist Sonntag, den 25. October, stattfanden. Besonders hoch gieng es in Krain« bnrg her. Nach dem ^ l^um in der Mrche folgte die Verkündigung der Botschaft durch Postillone. „Am nämlichen Tage" - so lautet der damalige Bericht — „gaben li durch Veranstaltnng des Herrn Postmeisterg ^oh. Napt. Maier unter Vorreitung des Herrn Paul Schesseg Postschreiber das ZeiclM zum Anfange deo allgemeines Jubels durch Hauptstraßen und Gassen der Stadt und Vorstädte, erfüllten deren tönenden Posthörner nebst einer Anzahl der hiesigen Bürger zu Pferde. Auf Veranstaltung des Herrn Gerichts Verwalters Osman und Herrn Karl Nitsch, Apotheker, ist um Nathhausr ein Triumph errichtet worden, worin öic drei wolgetrosfene Porträts m!j«rrö grohe», Koiscri» Iojrfo in der Mitte lammt dem doppelten Abt« M dN HiHe. d« «roß«, 5n"5",»5 5«, »«««,. Vaibacher Zeitung Nr. 240. 1986 18. October'l^ auf dem Wege der Verhandlung vorzunehmende 'Aenderung der die Unabhängigkeit (5ubaH behindern» den Bestimmungen des Platt'schen Congressbeschlusses dieses Frühjahrs. Dieser vierte Punkt des Briefes wurde indessen, trotzdem selbst Maximo Gomez dafür eintrat, von der Mehrheit der Briefschreiber ab» gelehnt, dafür jedoch das Protokoll dem Briefe bei» gelegt, damit sich Palma auch über die Stimmung del Minderheit unterrichten könne. Palma hat nun« mehr nach längerer Pause in einer Weise geantwortet, die allgemein dahin ausgelegt wird, dass er geloillt sei, die, Candidatur anzunehmen. Palmas Antwort zeigt, wie der „Kölnischen Zeitung" aus Washington geschrieben wird, eine nicht geringe staatsmännische Begabung. Sie hebt hervor, dass die amerikanische Regrerung Zollerleichterungen für Cuba begünstige, besonders eine solche auf Zucker; da aber Cuba für einige Zeit auf Zolleinnahmen angewiefen sein werde, so sei Geschicklichkeit Vonnöthen, um zu entscheiden, welche Art Gegenbewilligungen Cuba anbieten könne. Die Revolutions»Armee müsse bezahlt werden, aber die Listen müssten sorgfältig geprüft und die Zahl-lungsrate müsse heruntergesetzt werden, da sich Cuba keine Verschwendungen gestatten könne. Endlich nüisse die cubanifche Regierung beim Cingehen des Vertrages versuchen, den Platt'schen Congressbeschluss so auszulegen, wie es für die Interessen Cubas und feine Selbständigkeit cm« günstigsten sei. Politische Ueberficht. 2 aibach, 17. October. Das „Deutsche Volksblatt" klagt über die Ver-nachlässigung der agrarischen Interessen durch Regierung und Parlament, was sich ja auch darin zeige, dass das Gesetz über die landwirtschaft» lichen Berufs - Genossenschaften bloß formal auf die Tagesordnung des Abgeordnetenhauses gestellt worden sei. Eine solche Tagesordnung sei ein Spott für die bäuerlicheVevölkerung, der nur dadurch wieder gutgemacht werden könne, dass die Regierung noch in der Herbstsession ihr Versprechen, betreffend die. Ab« schaffung des Terminhandels, einlöse. „Plzensky Obzor" fordert die böhmischenAb' geordneten zu gleichen: Vorgehen wie im Jahre 1891 auf Damals sei es ihnen durch eine geschickte Taktik gelungen, einen so maßgebenden Einflufs im Parlamente zu gewinnen, dass die Regierung und die Parteien mit ihnen rechnen, ihre Wünsche respecticren mussten. — „Budivoj" meint, die Czechen würden die zuletzt befolgte Opportunitäts'Politik nicht fortsetzen können, da ihnen die Regierung, welche der llnter^ stützung der Deutschen und Polen sicher sei, dafür nichts bieten wolle. Der Krakauer „Czas" betont, dass die inner» Politische Politik während der Sommer» monate keine Aenderung erfahren habe, und erklärt, der PoleN'Club werde mit derselben Reserve gegen» über der Regierung und den Parteien wie in der Irühjahrssession dem Staate geben, was des Staates ist, und vor allem die Interessen seines Landes wahr- nehmen. — „Slowo Polskie" empfiehlt dem Polen« Clnb eine Politik der freien Hand als die allein den Interessen Galiziens entsprechende. Liebeswerbungen von welcher Seite immer müssten zurückgewiesen werden. Das Vorgehen Kitcheners wird in der eng' lischen Presse verschieden beurtheilt. So schrieben die „Daily News", das Organ der liberalen Opposition: „Die Nachricht von der über Lotter verhängten Todes» strafe ist deshalb fürchterlich, weil es der erste Fall ist, wo ein kriegsgefangener Freistaatler von unserer Hand zu Tode gebracht wird, weil die Mütter und Väter bntischer Officiere, die in den Händen des Fein« dc5 sind, jetzt in tödlicher Angst um das Leben ihrer Söhne schweben müssen, denn nach Kriegsbrcmch muss die Hinrichtung Repressalien nach sich ziehen. Selbst wenn Lotter ein Rebell war, hätte man in weiser Vorficht von feiner Execution absehen müssen. Die grausame Brutalität, einen jungen Rebellen öffentlich zu prügeln, ist das Schlimmste, was jemals unter britisä>er Colonialregierung vorgekommen ist." — Lotter, der Commandant von Oranjelandtruppen war, ist bis zuletzt dabei geblieben, dass er im Oranje-land geboren und dort Bürger sei, während das britische Kriegsgericht behauptete, er sei Capländer und stamme aus dem Bezirke Middelburg. — Seither sind noch weitere zwei Todesurtheile vollstreckt worden. — Die „Times" schreiben, dass die Buren, die jetzt den Guerillakrieg fortführen, die Bräuche civilifierter Kriegführung nicht beachteil: auch finde jetzt die Verrätherei und Graufamkeit, mit der sie vor M Jahren vorgegangen seieri, endlich ihre verdiente Strafe. Man müsse sich stets vor Augen halten, dass Eng< land in diesem Kampfe nicht unterliegen dürfe. Die britische Macht müsse die vorherrschende und unbe< strittene in Südafrika sein, und die Buren, die diefe Vorherrschaft bestreiten wollen, müssen niedergeschlagen werden, wie irgendwelche andere Unterthanen der britischen Krone, die dergleichen versuchen wollten. Cs scheine, dass die Allren die Fortdauer ihrer Kampf» fähigleit der Mangelhaftigkeit des kriegsrechtlichen Verfahrens in den mpländischen Häfen verdanken. Man müsse andere Maßregeln verhängen, um den Krieg zu Ende zu bringen, trotz allem, was lärmende Menschenfreunde dagegen einwenden mögen. In russischen Regierungskreisen äußert man Befriedigung über die geregelte, von störenden Zwi» schensällen bisher freie Art, in der sich der Thron' wechfel in Afghanistan vollzieht, da Russland, alc Nachbar dieses centralasiatisclM Staates, nur wünschen könne, dass er von Unruhen, die auf die Be» völterung der angrenzenden rnsfischen Gebietstheile zurückwirken könnten, verschont bleibe. Immerhin folge man der weiteren Entwickelung der inneren Lage in Afghanistan unter Emir Habib'Ullah mit umso größerer Aufmerksamkeit, als Nussland bis» her keine diplomatische Vertretung in Kabul besitzt. Die in der letzten Zeit aufgetauchten Nachrichten über eine revolutionäre Bewegnng in Persien scheinen, wie aus St. Petersburg geschrie-bcn wird, nicht begründet gewesen zn sein. Die Ord« ^— .. HeW umg soll auf keinem Punkte des P"'M ^j^i ernstlich gestört worden sein. Die Aouvu" ^ zur Zeit infolge fiscalifcher Reformen, ^ ^. nach seiner Rückkehr aus Europa "NM^^ beruhigter, als eS seit langem der Fall war- ^ ^. habe seiner Zufriedenheit mit der^im^,^^^, schäfte durch den Großvezier wiederholt-^. geben, so dass ein Regierungswechsel t"'" ten sei. Tagesnemgleiten. -(Die gratulierende^^ Verliner Festtagen hat sich Sigmar »"3 ^e>^ Titel „Nubolf Virchows erste «iebe folge»" Scherz geleistet: Mit heit'rer oder feierlicher Miene betritt heut' mancher deines Henn« ^« Der Spree-Athener naht, der G°w"' der Bürger Schivelbeins, der Aedumc, Der Geistesadel Nordamerikas, das Voll aus Oberschlesiens Kohlemm , ^ Es fliegen Grüße auf dem DraY' und Ehrengaben anf der E'senM^ Die Würdenträger aller Stande der Wissenschaft erlcs'ne Paladme. ^ die Finder und die ^ und auch die Meister pralt'sa)" -"^»Z, die sternbelad'nen Edelherrn t«s ^ die Sclaven und Gebieter der ^," Dir glänzt die goldgestickte Un. "' dir jubelt zu b«r Träger der Pam> ., Hier grüßt dich ein Gebilde uns «r^ ein Fund dort vorgeschichtlich" " ein prähistor'scher Schädettnoch" hier die Arznei studierende VW»"' ' ^ Und weise lächelnd nimmst ^' ^schiene' Was aber thätest du. wenn -^ '^ , . ^t. Ich. die einst deinen Ruhn. b^M',/^! das Forscherrenommee, das d,r ^ Ich. die du suchtest mit begM^ ^ Wie 'n Leclermäulchen schmatzt """., ^ der du mit allen Mitteln "H'^ine! Wie je ein Schwärmer semer f""',,^ n"^ Erbleiche nicht! Ich will dir ""' ^^ ich, die als falsche Schlange arg ^ .^ ich bleibe fern und lapsle st'U N"lv ^ ich. deine kleine niedliche Tl'^ !„<' - (Selbstmord ei n es 3 ^„, 15 > s K nabe n.) Aus Virje in Kroatien N" ^jay '^' geschrieben: Heute früh erhentte sich lM ^M ^z p> dreas Mesarov. Sohn eines Bauers un° . senr'M" n,5 Classe, im elterlichen Hause mittels elnes ^^, n»' Motiv der That sott nach Angabe "i ^ Schule gelvesen sein. ,,. Mehl a>' .^ - (DerMörberCzolgo s -^^ z ^ Gesuche, der Hinrichtung l5zolgosz "' M^ M s.nd der Gefängnis-Direction "' f" " ber ''" >A den gesetzlichen Bestimmungen bur'ei. ^geii ^ bci der Hinrichtung zugegen sein. ^"^ ^,, vo" ^ anarchistischer Gesellschaften g"ve ^ . ,s st<^H Blumen (!) und Briefen an ^lg ^^,ie <^^ nichts ausgehändigt, vielmehr ^ ° ^ des ^ ^ liclung streng durchgeführt. Das ^«Y unverändert. zur linken Seite des Siegers Koburg angebracht und prächtig beleuchtet waren. Abends sahen wir die meisten Häuser beleuchtet, worunter sich das Rath» haus, Herr Galle, Iugovih, Nitsch und Kobilliker nebst noch andern besonders auszeichneten: alles war voll reiner und ungezwungener Freude, unter fast immerwährenden Vivatrufen und öfters wiederholtem Tonner der Pöller: Es lebe Josef, Laudon und Ko» bürg!" Das Land Krain hatte, abgesehen davon, dass Laudon zufolge des Landtagsbeschlusses von, 4. Mai 17«0 sammt seinen „eheleiblichen Erben" zum Landes-mitgliede angenommen war, wohl Grund genug, jenen entscheidenden Schlag gegen die Türken mit solchem Jubel aufzunehmen. —w— Der gläserne Pantoffel. Criminal «Roman von Ornst von Maldow. (41. Fortsetzung.) Der Baron zuckte, zusammen. War denn eine solche VeriwNnna möglich? Konnte Stella in der Situation, m welcher si,, sich v^nd, so lachen, so sprechen? Aber flüstertl^^^' ^"""I"^ck'e Locke! Fieberhaft erregt werden, Sie aus den Krallen dieser Harpyo.u 3 freien. Veim Andenken meines Vaters, vertrauen Si> mir, Stella!" ..Ach, lassen Sie mich los, mein Herr. ich bm nicht Hro Stl'lla, lnmo Ek' nicht!" n<1 öoM rauh. „Und was die Locke betrifft, an der Sie mich erkannt haben wollen, fo ist dieselbe aus meinem Chignon! Da, ich schenke sie Ihnen!" Und damit fuhr fie mit der Hand unter die Kapuze, ein Ruck, und die goldblonde Locke kam zum Vorschein, sammt der Nadel, welche dieselbe an Lottis Haar befestigt hatte. Mit rohen«, Lachen entfernte Lotti sich, an Her» berts Bestürzung schadenfroh fich weidend. Die Locke, nach welcher der junge Mann die Hand nicht ausgestreckt hatte, glitt zu Voden und blieb acht-lo-5 im Staube des Saales unter den buntm Fetzen der abgetretenenTarlntankleider und der zerdrückten Vlumcn, welche die Schleppen der Dominos gc> schmückt hatten, liegen. Sie war von Stellas Haupte; Lotti hatte sie der schlafondenHerrin gestern abgeschnit» ten; sie wollte damitHerbert aufTtellas Spur lenken. Diese hatte sich dann so schnell erhoben und war so hastig geflohen, als sie sich ihr vorhin mit Herbert nahte, dass der Spass ini Anfange dadurch verdorben war. Doch tröstete das boshafte Geschöpf sich über diese Verzögerung mit der Erwägnng, Stella würde schon von dem, der sie hier finden sollte, noch gefunden wer-den. Allein konnte sie ja den Saal nicht verlassen, den Heimweg nicht antreten, denn sie besas; ja den Schlüs» sel nicht, welcher ihr die Pforte öffnete und eine sichere Rückkehr ins Haus ermöglichte. Auch traute Lotti der zaghaften Frau, die nie allein ausgieng und die fo unerfahren und unpraktisch in allein war, gar nicht soviel Energie zu, hier selbständig zu handeln. Vorderhand schien es Lotti, die sich durch die Hihe des Saales und das viele Hin» und Herpromenieren erschöpft fühlte, viel wichtiger, sich durch Speise und Trank zu stärken; dabei lächelte sie ingrimmig vor sich hm. dor Worte gedenkend, die der Varon über ihre e,grne Persy,, yoinchort h"tt?. pnd M"rmM: „Frage s,e "Ue ich H/. wird nichts ausplaudern, t'«!'" ''.^,,» "^F nieder, verzehrte einen HuhnM'"^ ^ ^ wein dazu. ,^. .M', ^.F^ « Als die Flasche halb golec^,^^,^ in eine melancholische StnmnM'g ^ , ^,.' „schwarzen Wenzel", der em "^^m /" ^ gewesen und noch nach s"'"" ^ hc^ ,,,,>. ttcfflich für die „arme sich, den Verlust des Gelieb en cM ^ «'g ^ .< lich besser als sonst, l"M ^ Leben: denn dieser theure M>^ ^ ^ trunken und eine so schwere V"" ..^> prügelte. . Nun trank sie allein 3'"^ sie "l,<,.'! freilich, ihr Herz war verwm. ^ geliebt - Zank zw'sche'l^ Zch 'j,,^^' immer einmal vor, und er ha" ^ f> ^,c!.' am nächsten Tage "bg^ew>,' ^ d"." ^ blutig geschlagen hatte. Ach, ^' / Zeit gewesen! . .^ letzte ^",M ^ . fnh taumelnd; sie war sä^' ,^< cm der Zeit sein, heimz" H ^rch ' ^ ^ Wo aber war StellasH t, H)c"^"^^ sie, in den Vallsaal Zurnckg l/^ M)^ oben de.r schwarzen To.'N.w^^lM^ schleife, die durch emc,b 'y ' ,M".^ rechten Schulter ''^ H>«. ^ Alfo dorthin h""' ^H dic!'' ? c<,,^ winkte ihr mit der Ha^Httc-^ ' davon zu nehmen: ^ schwarze Donüno beullw " ^.^c„,"" ^ Wallcri?. gab ober ttlmr" ^^M ^!^?/i' ""^ eher ein römisches Theater wieder ^ ,»ä, nl^'^ ^ w'eberl)ergestellt wäre. Er hat dieses " 6ts.M^ «ehalten- sein Entschluss wurde aber bei ?^s'e P?"^ der l^vall^i«. Uu«ti^»un auf die '"" s° beaeis.??5"' ^"' ^ine freunde giengen hin und 3^"nd,,,/ " babon. dass er es nicht länger aushalten ! '^ !Neua,'^7 ^"' ""ch '" Wien fuhr. wo sie end- 7 W'lla bei ? , befriedigen tonnten ... Der Fürst besitzt >, ?^ ckna »? "^' wo er den Sommer zubrachte; jeden z'^honiere, "!>-?"!' "'" "" ^ine Zeitung nach Rom ,W°h^ch' ^'der ist Frascati in diesem Jahre mehr ?" ""en <"s /"""bcrn beunruhigt, und die Gendarmen "er Villa näherte, die an einem k,?'^°llf!^ "2t. sprangen zwei ärmlich gekleidete l'tt'en aus: ..Ah. endlich haben wir Hallen iibli/^ ^"^!^ ^"^ nämlich in einen der langen. 3"°»^^^ '^"utel gehüllt, in dem jeder wie'ein Mn de, '.<^ erschral. und da er an die Räuber. ° / l'el aus ^ ^" 2"' dachte, leistete er leinen Wider- ,<"les was >ck < !-"" ""b ba!' ^tte w „ ">che". und dabei breitete er seine Börse. ^!^ber'«'s'^e. )travattennadel usw. vor ihren Hüften Achten w?/^?'" ^"' erstaunt, „wer sind Sie denn? ^tnien' ..""ten einen Verbrecher erwischt. Wir sind !'"leben 's.^ ""rst Lancellotti ließ ihn aber nicht ^'«' Än^" u»terbrach ihn: ..Nein. nein. die List I^. ^ist ,l7'' ''ehmt was Ihr wollt, und lasst mich "^ " sein.n^ °"^'" Gendarmen in Uniform näher- it^ seine C.I >NM)nm ein. Da richtete er sich empor. ^brn,.?. "" l'ch u»d sagte mit aller Würde, die ^ (Der V '"'' "^' "" F'irst Loancellotti." I» ^>lo^/a"dit Mu soli no gefangen.) > kl. be,. ?. "^"' bass es in den Bergen bei Ürbino l"il> > Ni>,s..?"^^^kn Vanditen Musolino gefangen- ^°C° n''°.l'bte stch verzweifelt zur Wehr und »i^^amds'?^"^°"'"' bie ihn festnahmen. ^ °"ttrn/'sZ.""schen zwei englischen 3! e- ^»ns^gtte V'^ "legramm aus Aldershot meldet: V^len ^"'andauernde Streitigleiten zwischen i'^shi^.^/. leichten DurhamInfanterie- und des ^ °ffenen ü'""^ lehrten in der vergangenen Nacht ^?"^ei,/^ '"^^. Wobei vom Najonnette Gebrauch <°ttestets^^^usü abgefeuert wurde. Die Mannschaften V b'e j ^'"^""ents griffen mit aufgepflanztenBa^ V"l" sö„,.!?^es Durham-Regimentcö an und zer- V "ttlitzl "^ ^"stkr derselben. Fünf Durhams V"'>Und N??!'^^^ '"urden die dämpfenden von ^>l7°f »rat ' ^°'l^' getrennt. Der Untersuchung^ >^befasse„ ^"'"'"men. um sich mit dieser Angelegen- ^°!3 ""^ Provinzial-Nnchrichlen. '>3tt^ "'s .^rain°s ^.^ ranschlc, ge) finden sich >^eicl^.""'n bezugliche Posten: Für Verlegung der >"l> ^" Dieners. ^' Etudenec 22.000 X. für die Pfla- !^ k! ? ^anst^!°^ '" ^"bach 10.000 X, für die Ver- ?^5"dere,u", " »teichsstraße bei Kanbia ^.00tt X. "'2-000 X. für das Amtsgebäude "tdie^ fur dc./" /> ^" einen Weg in die Pollula M Ä,'""ere y!„, L^^'^bäudc in Laibach 400.000 X. dieses Gebäudes 14.000 X. für , ^/^ Gebä >, ^'""'''sborf 28.'^ X und für den ^Ei^teml, 'f,s 'n Kronau 11.112 X. ^°3t^Uhrgl.,^li°ndlung von Eingaben ^^n.) Dns , -""^ ^'^ amerilani-,,^^-"-> . 3'nanzministerium hat zu ent» cheiben bifunden, dass Eingaben um Einfuhrbewilligung iir amerikanische Reben nach der allgemeinen Norm der '1' l'. 43 lit. u 2 des Gesehes vom 13. December 1862. R. G. Bl. Nr. 89, dem Stempel von 1 « per Bogen unterliegen. —>'k. — (Neue Gen da r me ri ehelm e.) Vor einigen Tagen sind neue Helme zur ftraltischen Erprobung im Gen-darmeriebienste ausgegeben worden. Diese Helme sind aus .Uorl verfertigt und mit schwarzem Filz überzogen. Das schmale Helmdach ist etwas abschüssig und am Rand« mit schwarzem Leder beschlagen. Auf der Innenseite befindet sich ein Leinwandüberzug, das Schweißleder ist mit ttorttäfel chen unterlegt, welche den Kopf vor übermäßigem Schwitzen schützen sollen. Auf der Vorderseite befindet sich der Reichsadler und ein unbeweglicher Schuppengurt. am Scheitel des Helmes eine Messingspitze. Der Helm hat ein Gewicht von nur ^5 ^ d" da. .^ ^ ? d"' ^,'U't ü>,sl.,i, ^achl'l, entfett' sic> sich, ^'lh'scm"' ^» ,.'!'"^"^' b"' S""lctz Herbert out- .',! ^uhlb.' > ?"" T^tor Willigt, 5er ilir !>'!ck,. " sie s(>l, """.w"' Ami i„ Arm dMrlm». ^,t ' ^ b^ ' U'U' si, lioimlommt - vielleicht tz"'h»n b" Hik, K2'"" !!' " """' " "U' '"'lb ^"" ^ 'h '"^r^ ^ ^" ^'l^ Xuft wird nnr ^?j'st si, "^ lmch „icht aufopfern fi.r die! ». ^l^'"l('ich ^"'nrn. Mo ich ihr newint! ^W?'"' den ^l'. ^^^'p''^1^ "'reichte Lotti ^'»'^^^'nst^ ' ''/'^n« des Saale., sich mit lräf. ^" w """ 's'"" Wo« durch da. Netmmm'l ^t>n^"'"ckfal'... ' ^'" 'V""rich^>wye ^»riicl. 'Nchi! '"" - welche», ^'l'le z„? Eie d^^St^u^ wie je^t der schwas To- ^^Ni?'"", n^/ ^'"' "" Domin, dem K„t. ^ '""'NsHm"'' "'lchor vor dem 5 höre ^^"^^ '^'ls""^tt<' zm>, Avollo-Saale ^33^Ä^!!^ ^'' ^'" ^".nch.». welche "°sl>>r, >nt lvar """' "" l'e.-schiedene (irtra. '"'lt"' ^nn. al > "5Ü' "l" Domino ein. '"'" ^'N!o ^1' Ballon ain Hemrichö- Kleide schlüpfte. Sie entfernte sich aber nur zu schnell, wobei sie dicht an den Hänsorn hineilte, so dass der A'ann nicht wahrnehmen lonnte, ob sie ein Palet trn^ oder nicht. (55 liimmerte ihn anch wenig. Hatte sie ihm doch daö ^ahrneld sslc'ich.'>n Anfang bezahlt, nnd zwar nieit iiber die Tare. Erst am Morgen fand der Kutscher beim Neinigen dev Wageno unter den, Rücksitze de5' selben einen ,^erdriiclten rosa Doinino und 6ne schlvarze Tammtlaroe. lachend brachte er seiner Hrcm diese Bescherung. Erst als dao Gefährt sich in Vewegnng schte und sich eine Strecke weit vom „Apollo Saale" entfernt hatte, athmete Stella hoch auf. fühlte sie sich nun doch gerettet! Gerettet! Aber ans wie lange? Sie sah K'U voUlommen tlar. dasö ihre Peini-gerin niit der Auffahrt zum Ma5lenballe einen niftlil. lmgelegten Plan. sie zn verderben, verfolgt hatte, Wahrscheinlich hatte Kotti an Herbert einen anonymen Vrief geschrieben. Erst neulich hatte sie sich gciihmt. derartige Nichti'würdigleiten mN'gesiihtt zu haben. Denn eo gehörte sicher nicht zu Herbert; Gcn'ohn. heiten. solche vei-rnfene Vergniigungc-orte zu besuchen. Anch war Doctor Wilmert in seiner Begleitung ge> niesen. Er hatte den Ansgang beloacht. ssein Zweifel, die beiden hatten sie gesncht! Entsetzlich — wenn nmn sk> dort gefunden hätte! E<' war ihr nich< entgangen, dass ^olti Herbelt angelockt und sich dann eiligst nach den, Platze begeben hatte, wo sie Stella ihrer harrend wusste. Gortsttzung folgt.) Theil dieses Platzes erhält eine angemessene Verschönerung durch Einsehung von Pflanzen ?c. — Beim Iuftizgebäube werben derzeit die restlichen Nerputzungsarbtiten an d« Hauptfront durchgeführt, im Inneren dagegen die Tischler-. Glaser-, Iimmermanns- und Unftreicherarbeiten verrichtet. Nachdem die heurige Nausaison für die äußeren Arbeiten noch 3 bis 4 Wochen dauern bürste, werben bei diesen zwei Gebäuden im Laufe dieser Periode sämmtliche Arbeiten — mit geringer Ausnahme — vollständig fertiggestellt sein. Dir Malerarbeiten erfolgen nach Trocknung der Zimmer-unb der übrigen Wänbe. Auch das Iuftizgebäube erhält eine eigene Centralheizung, eletirische Beleuchtung unb den nöthigen modernen Comfort. — Sowohl dieses wie bai Gebäude ber landschaftlichen Burg erhält vor ben Fronten Aephalttrottoir, Vor dem ersteren wirb bie Errichtung ein« tleinen Parkanlage beabsichtigt, die naheliegende Umgebung erhält eine passende Verschönerung. — Die Verpuhungs-arbeiten beim Fabrilsgebciube bei» Eduard Schimnitz am Kralauerbamme VZr. 26 sinb gröhtentheils fertiggestellt. Die Malerarbeiten in ber Tirnauertirche sind — mit ÄuS nähme der großen Wandgemälde — sowohl im Pre»-liyterium wie im Schiffe zu Ende geführt. Der Gesammt einbrucl auf den Beobachter ist ein fehr günstiger, und die Leistungen zeugen don fachmännischer Tüchtigltii unb Ausbildung. Derzeit wirb noch bie Installation für b« elettrifche Beleuchtung bei ben Lüftern in Angriff genommen werben. — I» der abgelaufenen Woche würbe an ber Karlftiibter-straße die Pflasteiungsaibeiten rechterseits Vorgenommen; dieselben sinb derzeit bor bcn Häufern Kosler, Duffv, Farta« und Ahlin durchgeführt. Das Pflaster besteht aus Steinplatten. — Die Herftellungsarbeiten bei der Peter» biiicke sinb im Iuge; der Oberkörper dieser Brücke wirb neuhergeftellt. Der Wagenderlehr ist daselbst bis zur Fertigstellung bieser Neconftructionsarbeiten eingestellt. Bei ber Iubilämnsbrücke wurde am rechten Ufer bie verwachsene Stelle ber alten Slarpmauer vom Grase gereinigt unb bas Ufer entsprechend reguliert. Weitere VerschönerungSarbeilen wcrben im Laufe dieses Herbstes burch eine Abtheilung hiesiger Fwänglinge durchgeführt werben. Beim Haufe ber Frau Farlaö an der Narlstäbler-, bezw. Brühlftraße würbe eine Stützmauer errichtet. — Das Haus Nr. 47 an ber Polanastraße unb jenes bes Karl Rom am Volana-bumme Nr. 14 erhielten einen frischen Anstrich. An bei Triefterstraße werben demnächst bie Pflastcrungsarbeiten in Angriff genommen werden. Die nächste Baufaison wird mit btl Aufführung von vier Privatgebäuden auf ben Parcellen ber Stabtgemeinbe längs ber Gerichtsstrahr. bezw. Wiener» straße eröffnet werben. Es sollen daselbst zweistöckige, mit Hochparterre projectierte Häufer der Vesitz« „Narobna Tislarna", Fr. ('üben, St. Pogaönil unb Bürgermeisters Ivan Hribar aufgeführt toerden. Außer diesen ist ber Bau be: Etaatsgtwtibefchule an ber Äriihl unb breier Arbeiier-höufer bes slov. Arbeiterbaubereines, endlich ein Jubiläums-armenhaus der trainischen Sparcafse projectiert. Von ben Pvhl'schen Häusern soll durch Ablösung ebenfalls ein Neubau erfolgen unb an ber Cobelliftraße ein städtisches Maga zinSgebiiube errichtet werben. — Die Materialienzufuhr ist beizeit noch im Zuge. Unglücksfälle sinb in ber abgelaufenen Woche leine zu verzeichnen. ,. — (Im st äbtischen Vo5löbabe) wurden vom 22, September bis 5. October insgesammt 973 Bäber ab gegeben, unb zwar für Männer 797 (davon 560 Douche unb 237 Wannenbäder), für Frauen 176 (bcwon 18 Douche-unb 158 Wannenbäder). — (Das neuerbaute Salzmagazin) loirb «ben durch ein Bahngeleise mit bem t. t. Staatsbahnhofe hiei vcrbunben. U. — (Der Zigeuner Gottlieb Held ein« gebracht.) Äm 15. b. M. zeitlich früh wurde bei Mörber eines vor 2^2 Jahren in bei Gegend von Obergurl mit einer Zimmermannshacle erschlagenen Lanbrnann««». ber Zlgeuner Gottlieb Helb, durch ben Gendarmerie-Posten Tschernembl dem l. l. Kreisgerichk in stubolfswert ein-geliefert. Belanntlich wurde ber Bruder Simon Held wegen mehrerer in Gesellschaft Gottlieb Helb verübkn Unthaten i,«i vorjährigen Herbste in Hubolföwerl gehenkt. Simon Held. welcher burch den Gendarmerie-Wachtmeister don Grohlupp dingfest gemacht worden war. hat seine Unihat bereits gcbüht, während etz dessen Bruder Gottlieb bi« nun gelungen war, sich der Justiz zu entziehen. Erst jetzt wurde der höchst verwegene, nicht nur eigenthum»-, fonbern auch lebensgefährlich« Zigeuner durch bie tönigl. lroatische Gendarmerie unweit Ogulin eruiert unb verhaftet, obzwar er bei ber Festnahme auf die Gendarmen geschossen hatte, ohne jedoch glücklicherweise einen derselben zu treffen, Gottlieb Helb. welcher noch viel mehr Verbrechen als dessen bereits juftificierter Bruder auf dem Gewissen hat. ist etwa 30 Jahre all. pockennarbig, tlein unb schwächlich. Erst b«i ber Fest nähme lunnle constatierl werbe», baft er an ber Brust und cm, linten Oberarme mit Zigeuner-Symbolen tätowiert ist. Gleich nach ber Einlieferung wurden ihm bie Hand- unb Kuhschellen angeschmiedet. Er befindet sich in einer einzelnen Ztlle. wo er über Nacht mit einer Fußschelle an den Prit schenbaum angeschlossen wirb; diese Maßnahme erscheint bei der Gefährlichkeit des Verbrechers volttomlnen am Platze. -<— — (Schadenfeuer.) Am 14. d. M. um « Uhr abends brach auf bem Dachboden ber Preschtenne des Ne sitzers Joses Hren in Oliergrabiki-e ein Feuer aus. welche» jedoch sofort demerit und gelöscht wurde, ehe e» einen mnnenswerten Schaben anrichtete, lie wird vermuthet, dass Albeiter, welche aus dem Dachboden schliefen. Zündhölzchen verstreut haben und dass sich diese auf irgendeine Art ent» ziindet und d«n Aubbruch des Feuers verursacht haben. — (Aue Vdelsberg) geht un« über den der» ztitigtn Gesunbhtitizultand lm dortigen palillschtn Ve,ir,, ^die Viiljhtilung zu. das» Hit in m,h,«r»n G«««»nd»n «.»f Laibacher Ieiwng Nr. 240. 1988^ 18,OctMi90^. getretene Ruhrepidemie nunmehr erloschen ist. Von 148 erkrankten Personen find 9 Männer und 14 Kinder gestorben. Ja den Schulsprengeln von Hrenowitz, Nussboif und Dorn trat der Keuchhusten epidemisch auf; von demselben wurden bisher 198 Kinder befallen, 15 sind gestorben. Zur Verhinderung der Ausbreitung dieser Epidemie wurden unter anderen Maßregeln auch die Schulen in Dorn und Nussdorf geschlossen. — Weiter lam die Diphtherie in der Ortschaft Butovje zum epidemischen Ausbruche; von 18 an derselben erkrankten Personen sind 5 Kinder gestorben. Auch dort musste die Schulsperre angeordnet werden. — Trachom-kranke gibt es im Bezirk noch vier. —o. — (Ge m einde vo rst an ds wa hl.) Vei del Neuwahl des Gemeindevorstandes der Ortsgemeinbe Sanct Cantian wurden Josef Kopina aus Unter-Dule zum Gemeindevorsteher. Johann Tomaiiö aus Otavnil. Johann Rabzelj aus St. Cantian, Anton Mergole aus Rogaöica, Johann Mergole aus Telüe. Anton Einlote aus Druklavas, Josef Iermanöiö aus Dru«<>e, Johann Selat aus Dobrava und Rudolf Kunstelj aus St. Cantian zu Gemeinderäthen gewählt. * (Einbruch.) Vorgestern nachts brachen bisher unbekannte Diebe in die Kanzlei des Gastwirtes und Realitätenbesitzers Josef Lenüe in Laverca ein. Die Diebe, vermuthlich drei oder vier an der Zahl, öffneten mit einer Hacke d:i Thüre. In das Innere gelangt, versuchten sie die Wert-heimcasse zu sprengen, mussten jedoch unverrichteter Dinge abziehen. Nur ein grauledernes Cigarrenetui wurde mitgenommen. Die Hausleute hörten wohl ein Geräusch im Hause, doch hatte niemand den Muth, der Ursache desselben nachzugehen. Der Hausherr war vom Hause abwesend. — Man vermuthet, dass der Einbruch von dem kürzlich aus der Strafhaft in Gradisca entsprungenen Diebe Franz Zupanc und seinen Helfershelfern verübt worden sei. " (Mit bem Rettungswagen.) Gestein abends stürzte in der Komenslygasse eine unbekannte Frauensperson bewusstlos zusammen. Der herbeigerufene Polizeiarzt ordnete deren Ueberführung ins allgemeine Krankenhaus an. Man constatierte bort. dass die Unbekannte Juliana Bog heiße und aus Alexandrien zugereist sei. * (Diebstahl.) Dem Heizer Albert Brugger wurde aus dem Schlafzimmer im Heizhause am Staatsbahnhofe gestern nachmittags eine silberne Uhr entwendet. Der Dieb wurde in der Perfon eines Kameraden eruiert. Die gestohlene Uhr wurde in dessen Besitze vorgefunden. * (Gefunden) wurde gestern vormittags auf bei Nienerstrahe ein goldenes Armband. Theater, Kunst und Literatur. * (Deutsche Bühne.) „Die Fledermaus" bildet einen Grundpfeiler jeder Operettenbühne und zugleich einen Prüfstein des Operetten-Ensembles. Wie viel Vergnügen und Missvergnügen bereitete die Aufführung des Strauß-schen Meisterwerkes den Laibacher Operettenfreunben, wie viele Siege und Niederlagen hatte es in den letzten Jahren zn verzeichnen! Der beste Beweis für die Unverwüstlichleit be: „Fledermaus" liegt wohl darin, dass jede gelungene Aufführung gleich einer Novität wirkt und man. abgesehen von ihren ewig jungen Melodien, selbst den zu ungezähltemalen belachten guten und schlechten Spässen in derselben immer neue heitere Seiten abgewinnt. Nach dem hohen Grade des Vergnügens, das die Aufführung gestern dem Publicum bereitete, kann unschwer auf die vortreffliche Darbietung geschlossen weiden, und thatsächlich zählte die Vorstellung zu einer der gelungensten in den letzten Jahren. Sie war in allen Theilen sorgfältig vorbereitet, alle Mitwirkenden wetteiferten an fröhlicher Laune und frischer Lebhaftigkeit: sämmtliche Musitnummern gelangten zu zündender Wirkung. Fräulein Eebrian brachte die Rosalinbe mit der gesunden Kraft und dem Nohlklange ihrer wohlgeschulten Stimme und auch schauspielerisch temperamentvoll zur Geltung. Die von Chic und sprühender Laune getragene Leistung von Frau Wolf-Seletzt yals Adele stand noch von früheren Aufführungen het in bester Erinnerung, die gestern in der angenehmsten Weise aufgefrischt wurde. Sehr hübsch und ausdrucksvoll flinq Frl. Bayer den Orlowsly. Herr Minich war ein Eisenstein voll Leben. Blut und Uebermuth; ob bei dieser Lustspielfigur jedoch all die Ttegreifwitze immer günstig . angebracht waren, bleibe dahingestellt. Die Herren Rogler :al>ö Alfred. Thiemann als Frank, Trimbour als Falte. Lang als Frosch nahmen sich ihrer Rollen auf das best«, an und hatten verdienten Antheil an dem schönen Erfolge des Abendes. Auch von den Leistungen des Chores und Orchesters liehe sich nur Gutes berichten. Die Operette dirigierte Herr Kapellmeister Theumann mit Eifer und Umsicht. Das Theater war sehr gut besucht, das Publicum blifallslustig. 5. — (Unentgeltliche Theatervorstellungen) führt der Magistrat von Charlottenburg an. In dem Stadthaushalte sind Mittel eingestellt, durch welch« im Laufe dee Winters den obersten Classen der Gemeindeschulen der unentgeltliche, einmalige Besuch des Schiller < Theaters in Berlin ermöglicht wird. Die Schulbehörde bringt diesen Plan jetzt zur Ausführung. Als Besuchstage sind der 13. und der 10. November, in Aussicht genommen. Es ist dies en< M.Uwoch und ein Samstag. Als erstes Stück hat man Schillers ..Willen Tell" gewählt. V .' ^ ''^^,z ^ den Entwurf des neuen autonomen Zolltarife ^ ^, arbeitete, ob sie auf Grund dieses ^ntwurses^^^ gaiischen Regierung Verhandlungen einleime, ^ ^ ^ü selben gediehen sind und ob die Regierung S", ^„n, !'' von ihr concipierten Zolltarifentwurf s" ^ sf.„b die Ä"° Dringlichleitsanliag des Abg. Strcmsty, ^"11 ^,^ schieitungen und Gewaltthätigleiten der ^"1^^,^ nchmer in Littau am 22. September, e,n ^M!> antrag Kaftans, betreffend die Verstaatlichung ^^ e,,, bahn und der Staatseisendahn ' Gesell chas>. ^ Zu> Tringlichteitüantraa. des Abg. Vychodll, be«" ^ ^,, standetommen emei Gesetzes über die AuM" u ^„gp sclien Mauten. Es wurden zahlreiche ^nslM ' ,^ >M tcüsmiträge unb Interpellationen einaedracl > ^^,„ lesuna, des Einlaufcs bringt der F'""^"' , ^„n't se'" A Bawert das Budget pro 1!)02 vor und ^ ^. ^" pos... (Wir bringen dasselbe in der morgigen ^ Redaction.) m?mMp"^', Nach dem Finanzminister eranfs "^welche' v. Koerberdas Wort zu einer längeren " ' „„. e> mit den Worten schloss: „Schließen S". '"/^a't Hal, >"!" Vergangenheit, die den Staat so schwer 9^° "s^ges ew Sic'die'rechtzeitige Erledigung des Staa -vo"',,^ ^., d" weitere Bürgschaft für den WaffenstUlsta>>° > ^^d, ^ Parteien im letzten Eessionsabschnitte e"'gega'-'.,^! !'" brauchen Sie Ihr Recht, vor allem das ^ - ^, F zwar zu einer Zeit. in der es am wirmng« M^", ß qessen Sie das, was die Parteien entzwcn, > ^, M" Ihre Hände frei für die große Arbeit z"° ^„H Kräfte sammelt, da sie auch Ihnen eine g"^„del!« lichleit auferlegt." (Lebhafter Beifall Nach Koerber begrünbet Mg^F "' ° ,,,g zu'" "^ antrag betreffs Stellungnahme der -"^' h" ^aN" deutschen Zolltarife. Die Verhandlung wu Nebrochen. LaacsorbnM Nächste Sitzung morgen: a"f der ^«u des I. Vice-Präsidentcn. ,.,^' ------------------- . „ Vlii"!^ ' Wir .nüsseu leider die Rede ^ v" ^iclleg"'^ sidmten aus technischen Griindell auf moM" H,^ ^M" Wahlexcess iu Ungar«. ^ Debreczin, 18. October. Anlassl'ch^^ ^H aung des Wahlresultates, wonach "'',.,:^r u"d b'Hl wurde, bewarfcn die Kossuthianer das ^ ^ MW »ü zri mit Steinen, zertrümmerten die Fen, ,^ tv>" ^> und vieler Geschäfte. Vom Militär und °" Gliede'!. <,e"' Menge mit gezücktem Säbel ause'na"oe ^ ^ W^„ Officiere fowie mehrere Mann. wniers ' ^„btt ten find schwer verletzt. M w"rw' "." ^«elN > Haftungen vorgenommen. Die Ruhestonmu Die Pest iu Neapel crlosch'^^rl."^ Rom. 17. October. Nachdem s" -^ hew letz^ > Kranken im Lazarett) von Nisida und,e, „„tt ^ fc.lle zehn Tage verstriche» si'^ oh'« ^^, „,^-lranlungen an Pest in Neapel oder >'^ h> „F ereignet hatten, hat die See-Samta ve^^,,^,,,ge' Provenienzen aus Neapel bezuaMen 25. September wieder aufgehoben. Der Buren-Commandanten mit im ^''^ha, des g^ sii< plündernd und recrutierend durch d^MtheMM'dl/ flusfeö nach dem Süden vor. 6'"^/" ' V" "Me reits bis Hopefield und bis zur Salva»v haben die Regierungstruppen l"r,,>'^^hl ""^F Penonomes geschlagen. Eine a,"! - ^„ "' ist gefallen. Die Negierungstruppen Verwunbete. Sie halten Penonomes be^^^ Karl Po«a«. ^rfabri.Ä^ gebe>. eigenen nab im N°.ne» H' „^. sch" ^l>t.' > wandten. Freunden ««d Al°^ '""'^ l Nachricht von dem p'"lche'den " > Sohnes, beziehungSlve.se Bruver > Zolef Uo5a5 n°ch kurzem Leiden 'N seine" ^„.M. „l- > im Herrn entschlafen lst- .,^t ^>A>l > Das Leichenbca°nan's p,,,Ms A 3" > I». October, um 5' Uhr '"««' ^s t" » hause Wimerstraße Nr. ^ «u ^ > zu St. Christoph statt. ^" i<„, ^" > Heilige Seelenmesse» we ^M' ^ » zu Maria Verliinbigunsi ^ ' ^-e » Der Verblichene '"" "« ^ empsohlen. ,., Ml» Laibach am I« October^ ^H^itung Nr. 240. 1989 18. October 1901, Angeloulmene Fremde. y Hotel Elefant. ^Ksm°N^^' 3"st Polcnel, Paris. - Dr. Bosicio-. L^nno/^. -~ Kitöfler. Ksm. Leipzig. - Harder 2' ^°mt r La^""' ^- ^""' '' 3"«, Treffen. - ^'^PPtt Ne? ^ " ^"lar. Kaplan. Menmarlt. - M^ ^ Naio'n m>''/^"^ ^GMn P°ce. Private. Schlofs »n.^N Mor ey, Privat, Föberlach. - Steffet. Kfm, ! ^ Pel N'!^"'Eichender«. - Walonig Privat !' «^ Endete ""«; ?'ü"el- - v°n Herrenstein. .Privat.' 2'«'^m "q'n ^'Wder. Innsbrucl. - Mecenovii, 33' ^>v°t «il«^^""' Votelbcscherin. «cldcs. - v. Gar- ?°5 K!>n 5 3,?l«rt. ~ Eiter, ttfm.. Fiirlh (Baiern). - 2^n7'^?ur«. _ Leder/ttsm. gürich - Schubert. ^>.^Plefca, W""' ^vat, Cilli - Holzer/ttsm. ^'^°"sly H.^"°U". s.Frau; Sanits. KK.. Trieft. N.Cchlc>gVr H"''eur; Müller. Stern. F ls. Neubauer. «Ü°'n l g"I'' Ferdinand, Vauiel. Miinh. Lindner iiienhat, Sonnenschein. ^ ^ ^ Verstorbene. ""^"'I'/lw^^^' Enlerich Ravnilar. Postamts« K»««!'" 16 O,.' ?'">erslr°he ii9. Tuberculose. Mu>,°«> 38 b^^' ^^°"" ^"'edilt. Inwohner. 51 I. ^ ^zberge H?^'c>''' H^nrich Nrichta. l.,. Evidenz. H" 3r°nz. ^"n. 57 I.. Resselstrahe 26. Gehirnschlag. -'""Whr 1, ^' ,^enchtslllnzlist i. N., 76 I.. Maria« ^^° "' Grhlrnschlag. ^s^ —~ ______ ^Nöestheater in Fawach. "Sen 3amstag, 19. October. Ung. Tag. . Tie Geisha ^HesHiz. . "er: ^"'«1? "'^ japanischen TheehauseS. l,,^3.mÜ"'- ^''N von O.Hall. Musit von Sidney ^Kng halb « ' ^' ^"^ "^ I"'- ^"und. ^----->-Ü^__^^ ^"de ll) Uhr. Meteorelogische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm. 5 k K^i DK Mtz « -H 3'I" ^S Aufsicht s-ÜZ ^ ' ^lb. 734 9 12 2 ^SW^schtvach heiter________ 18l? »F. 735 0> 7-7f windstill ! Nebel j 0 0 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 13-3°. Nor« male: 10 2°. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. Die ausgezeichnet wirkende Tannorinnin-Haartinctur aus der (1716) 24 „Maria Nilf-Apoiheke" des M. Leustek in Laibach kräftigt den Haarboden und verhindert das Ausfallen der Haare. Preis einer Flasche mit Gebrauchsanweisung 1 Z. Keute und jeden Freitag bekommt man im (3678) 3—2 Gasthause „Miramar" verschiedene frische, schmackhaft zubereitete Meerfische. Veneeianer schwämme, spanische Körte billigst bei Vrüder Gberl, «aibach, Kraneiseanergasie Nach auswärts mit Nachnahme. (933) 11—7 W* Heute Freitag, den 18. October "VI findet io den neuen Localitäten des GtasthauNes „Miramar" am Alten Markt ein grosses Concert der bürgerlichen Musikkapelle statt. Anfang 8 Uhr. Eintritt tfi. Zu zahlreichem Zuspruche empfiehlt sich (3754) Iv. Toiil, Gastwirt. Sotban. ezsclxl©».»».: Grobheiten. Simplicissimus-Gedichtelvon ftj Peter Schlemihl. IPreis K 1-2O. Vorräthig in (3728) 2—2 lg. v.Kleinmayr & Fed. Bamberg Buchhandlung in Laibach. Course an der Wiener Börse vom 17. October IWl. «««d-m oMellen Coursblaue Di' »olifrls» Courlf vtlstchen sich i» «l0ne»wHhr»ng, Dic «oinb t>,r »Diversrn Losr» vi-rsti^« sich per Elück, ^i>,,^ ^"""schuld. ""b Wan> ^M«« :^ 3n z:?!! Grid won- Vom <3Privr. vbllgatlonl«. Elisabclybahn s>W u, »000 M, 4«/o ab ,0"/«...... l,4 ,0llü l0 ltlisavlthbahn, 400 u. LOU« Vl. j 4"/n......... l,i7 ,<^ ,« l«S — 4"/» d!u. Me»!s iu «lonciiwHljr., stcuklsrei. pr» Cassa . , . 92 m» »3 ,0 4"/,, dto. dlo. d!o. pit Ultimo . UliüU ü» U» Una,, Et, ltis.-Nni. Gold NX» fl. »21 31» l« 2b blo, dto. Silber l >L"2ü b!o, Lchanlrraal. Vlblüs-Oblig. »U 0« ,U0'<><» dto. Präm.VI, k litt) fl. ^ L<>« « «78— ,7U'^ dto. dto. i^ 5(»sl. — 1li 178" »?«" Theiß Nrg, Lose 4"/« . , . . 144'ü!» 14!»'ül> 4"/,. ungar. Vrünbentl. Oblig, v»'4<) l»» 4« 4"/o lroat. und stavon. belto v» 30 V^ uu Andere üffenll. Anlehtn. s'V« DoiiauMea.'slnIeihc !«78 . IN«-^ lUK'üU Müleyen der Ltad! 0>ürz , . —'^ —'" «nlehen der Stab» Wien . . . 104'll» 105'— dlo. dtu. (Silber ob.Vold)l»»— -^'^ bto, dto. — — »b b0 Kclb Ware Pfandbriefe »tt. Vodcr, allll,ost.3,,verl,4''/'' «»^5 uz« 25 Eis»nbahn>Pliolitäle» Gbligationen. sstlbiüllnbs'Nordbllyn lim, t88N 9« »« 100 80 Oefterr, Norbweftbal,» , . , UXl Uü ,!»?«!. 2!aalsIi«I>n....... 4»?-- 4llS- — 2udl>a!,n l» 3"/„verz.Iünn,'I»Ii U»»-— »4l — bto, kü'7u...... i«i'?c» —- Ung.'galiz. V»l»n..... ,05 »u ,<« 80 4"/„ Unterlrainer Vahnen . . — — — — Diverse Lose (per Stüll), VerzlnOlich« U'se. 3«/„ VodencrebilLose »ü» — 8»1 — 2«7 ,, « ««» —»üü — 4«/° Donau Dampssch, 1U» s>. . «w - Ü4U - ü"/° Donau'MeauI.Losr , . . 259 — 261 — Unverzlnöllche t!ose. Blibap,'Basilica (Lomba») l» fl, i!»'7b !U'?ü »rcditlose 1W sl...... 400 — 40»— «ilary^ose 4U fl, fl, LÄ«, . . , 17U—i?b-5<» Ro'henlrrenz. 0cs».Ges,v.l0fl. 4«»u 47 M „ u»«. „ ., !»«. "- L5 — Ruuols'Lose 1» ft...... üb— uo— SalM'Uose «1 sl...... »3L—li40- Sl. Grnols iiose ^0 fl, . . »«ü—L?5— Wisüs!- Vtrahenb, in Wien lit, ^ . "»49 — Lb0— dto. dto. bto, lit.» .^«44 —»4bl.« Völim. Noldual», ibU fl. . .390 — 391' — Mjchttrlirader Eis, ÜU« fl. »lM, «700^ «L«»' blo, blo, slit. U) «w sl, »w 9i<» Donax Dampfichüsahr!«. Gesell. Oesleo,, I» X blü — b>»5— ssribiilaüdi, «urdb.KXX'sl.VM. ^l>»!)' übi»u iiemd'Uzenww'Iassy Eisenb.' Wesellschasl !i<»U fl. S. , . , ^«4«> 5» Lloyb,0esl,, Iriesl, ü(Xi flllM. »l«'— «I« — orslerr. Viorbwestbal,» lt «i!« üu Südbahn L<«> »l!.!2. 4»« - 42» — Wiener Loralbahnen'Art.'Ves. — — — — Kanlltn. «Nsslo Oes». Ban! l«0 fl. . . 2«tt?b l!el«b Amilverein, Wiener. L4« t»0 428 50 «jodcr.'Vlnst,, Oeft., 2UN fl.S. . 854— 858— llrdl.«nsl.s. Hand. u. V. ,O0sl. ! —— — -dlu, bto, per Ultimo . . "«,»5— «24— Credilbaul, «Na. ,ing,, llOU sl. , «»? — «3«— Dcposi»e»bll!il, «Ug., i!(X> sl. . ^414— 41« — Escomple^Ges., Ndrüst,. ÜU0 fl. >494— 4»5 — Viro!i.0fl. . . '. . 5,^-A Verf,l)r«banl, «ll«,, 140 fl, . «A, — «^ 3ndustli»«zlnl,l. nehmungen. Vauge!,. «ll«, ösl,, 100 fl, . . ,40— ,45 -«tgybier !^l". Papiers, u. V..», «?b — ,77,— ^iesinnel Brauerei 100 fl, . »,,4 , >,,«»- Montan »eseUsch,, 0ef«. alpin, »b, !'., Prager «tisenIno.'Gfs. ,uo ,». ,4«» ,./„ Salgo Tarj. Eleiülohlei! nxi fi, 5»» ^,.,^ ,,Sch!üalmllli!", Papirrs^c«» f>, «40 ^^ „Steyrerm", Papiers »,U,.4j.f. Wllfsen1..«,,.0eft,inW!,n,I0 »l» vti Rubel-Nolen...... 2 53"! 2 54» ^w^4___~__ ~__ US *S^^«\,^*^^"-"'* *** ***** ^|JL ^^«* •»« toi»/"11' ¦''-¦urlltt««, A eilen. BääIc- -u.3a.dL -W+Ch-mlmx-GkmmcTiSktt Privat-Depots (**/«-I>*po*iUi iwrtwm mi ur-cninw n pmurrw»- »g wr ii iwü. liehen 5 C>-?Or*d l»rarlelxon 672" ^^nclauer (3693) T. 20/1 Oklic. »• " C. k. deželna sodnija v Ljubljani, odd. III., razglani, da se je na proAnjo Anfona Ivanèiè iz Hrastnika St.. 38 pri Peèah dovolilo amortizacijsko postopanje glede izgubljenih dveh branilnih knjižic posojilnice in hranil-Dice v Moravèah, t. j. St. 643, glaseèe se na ime Jane/a Ivanèiè z vlogo 100 K, in St. 544, glaseèe se na ime Marije Ivanèiè z vlogo 160 K; vsa-kemu, kateri mogo^e omenjeni knjižici poseduje, se naroöi, da isti lekom S e, 81 i h in e H e c e v : predlozi ali avoje pravicc glede istih sodniji naznani, sicer bi se po preteku navedencga roka knjižici proglasili( kot nièevni in neveljavni. V Ljubljani dne 7. oklobra 1901. Es ist ein Wunder dass nicht täglich Unglücksfälle passieren, bei dem Rie9enandrang, der stets im Englischen Kleidermagazin SL Laibach, Ecke der Peters- and Resselstrasse Nr. 3 33 , herrscht. Es ist kein Wunder ob solchen Gedränges, denn daselbst kauft man Herren-, Damen- und Kinder-Confection i neumodernst, zu dea allerbilliRsten Fabrikspreisen, und hat riesengroße Aus- wahJ in schöner und frischer Ware. Maß-Aufträge werden in Wien sorgfältigst, prompt und billigst ausgeführt Auswahlware wird auf Wunsch überallhin ohne Nachnahme versandt. ! (3764> 3-1 Oroslav Bernatoviè. Laibacher Zeitung Nr. 240. 1990 1g.OctMiM> (3745») 2-1 Präs. 2411 ! 12/1. GerichtsdienersteUe beim l. l. Bezirksgerichte in Littai, eventuell bei einem anderen Gerichte. Gesuche bis 22. November 1901 beim l. l. Landesgerichtspräsidium Laibach einzu« bringen. Laibach am 14. October 1901. (3750) 3-1 ää g. 13.443 Kundmachung. Herr Thomas Pavslar, Kunstmühlbesiher in Krainburg, ist unter Vorlage der entspre« chenden Pläne um die Bewilligung zur Herstellung einer Wasserlraftanlage am Saveflusse nächst Drulovla und Prase mit elektrischer Central« station eingeschritten. Aus den hieramts zur Einsicht aufliegenden Plänen geht hervor, dass circa 2320 Meter unterhalb der Krainburger Vrücke zwischen den linlsufrigen Parcellen Nr. 164 und 165 der Catastralgemeinde ^iröiö und der rechtsufrigen Parcelle Nr. 537 der Catastralgemeinde Drulovla ein festes aus Beton herzustellendes 1 96 Meter hohes Grundwehr mit einem aufgesetzten Poir^e« schen Nadelwehre in das Savebett eingebaut und I,iedurch der Niederwasserspiegel um 3 46 Meter gehoben werden soll. Nrben den am rechten Wehrende projectierten drei Grundablässen wird der 60 Meter breite, trichterförmig sich verengende Einlauf auf den Parcellen Nr. 537, 538, 541, 556 und 561 der Catastralgemeinde Drulovla angelegt werden. «om Einlaufbassin aus soll das Betriebs-Wasser durch einen 150 0 Meter langen Stollen auf der Parcelle Nr. 70 der Catastralgemeinde Drulodla, ferner durch einen 3700 Meter langen Oberwassercanal über die Parcellen Nr. 74—76, 77/2, 77/1, 80-83. 97, 98 der. Catastral. gemeinde Drulovla- 563-569, 24—27, 29, 30, 575. 34, 132, 133, 136, 137, 140, 141, 144-147, 150, 151, 155—159, 163—166 der Calastralgemeinbe Vreg; Nr. 7. 8, 15, 17, 18, 29/2, 30, 29, 31, 35, 36, 42 und 50 der Catastralgemeinde Iama, endlich durch einen H80 Meter langen auf dm Parcellen Nr. 50, bi/1, 5l/2, 59, 56, 502. 62. 71, 70, 74-77, 124. 121—123 und 12? der Catastralgemeinde Jama und 70, 71, 262. 263 der Catastral« gemeinde PraZe situierten Stollen geleitet werden. Am Ende dieses Stollens befindet sich der Turbineneinlauf, ein 30-0 Meter langer Ueber« fall, das Turbinenhaus und der Turbinenleerlauf, und zwar auf den Parcellen Nr. 71, 72, 82, 83. 263, 90, 91 und 92 der Catastralgemeinde Prase. Das Maschinenhaus wird sechs Zwillings» turbinen nebst den erforderlichen Dynamo« Maschinen enthalten. Das Wasser von den Turbinen, dem Leer« laufe und dem Uebelfalle wird durch den 230 Meter langen, 15 Meter breiten und auf der Parcelle Nr. 107 der Catastralgemeinde Prase endigenden Unterwasfercanal in das Savebett zurückgeleitet. Hierüber wird im Sinne des tz 60 des Wasserrechtsgesetzes vom 15. Mai 1872, L. G. Bl. Nr. 16 das NufgebotSverfahren eingeleitet und wird die commissionelle Verhandlung an Ort und Stelle am 19. November 1901 mit der Zusammenkunft um 3 Uhr. früh beim Gemeindevorsteher in Iama stattfindend, even« tuell an den folgenden Tagen fortgesetzt werden. Zu dieser Verhandlung werden alle Interessenten mit dem Beisätze eingeladen, dass die nicht schon früher geltend gemachten Einwen« düngen spätestens bei dieser Verhandlung vorzu« bringen sind, widrigens die Netheiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nä« thigen Abtretung oder Belastung von Grund« eigenthum als zustimmend angesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen das Erkenntnis gefällt weiden würbe. K. k. Bezirlshauptmannschast Krainburg, am 10. October 1901. St. 13.443. Razglas. Gospod Tomo PavSlar, posestnik valjiè« hega lnlina v Kranju, je s potrehnimi naèrti vred predložil proJ5njo za dovoljenje naprave za vodno silo na reki Savi pri Drulovki in Praäah z elektrièno centralo. lz naèrtov tuuradno v vpogled raz-položenih je razvidno; da se bode napravil v strugi reke Save približno 2320 metrov pod Kranjskim mostom med parcelami St. 164 ia 166 katastrske obfiine Cirèièe na levem bregu in at. 537 katastrske oböine Drulovka na desnem bregu trdni, 1*96 metrov visoki temeljni jez iz betona z na «tega postavljenimiglastim jezom po sistemu Poirfce v svrho, da se zrcalo nizke vode za o"4b metrov vzdigne. Poleg na desnem koncu jezu proiektovanih »t 537 538, 541, 556 in 561 katastrske obèine Drulovka. Voda iz nabiralnika se namerava na-peljati po 150 0 metrov dolgem pod-zemeljskem vodnem rovu na parceli jt. 70 katastrske obèine Drulovka, potem po 3700 metrov dolgem nadztmeljskem vodnem rovu èrez parcele ät. 74-76, 77/2, 77/1, 80-83, j 97, 98 katastrske obèine Drulovka, 563-569, 24-27, 29, 30, 575, 34, 132, 133, 136,137, 140, 141, 144 — 147, 160, 161, 153 — 169, 163—166 katastrske obèine Breg, St. 7, 8, 16, 17, 18, 29/2, 30, 29, 31, 36, 36, 42 in 50 katastrske obeine Jama, koneèno po 680 metrov dolgem, na parcelah at. 50, 51/1, 51/2, 59, 58, 502, 62, 71, 70, 74-77, 124, 121 — 123 in 127 katastrske obèine Jama in 70, 71, 262 in 263 katastrske ob-c"ine Praäe ležeèem podzemeljskem vodnem rovu. Na koncu tega rova nahaja se struga za dotok vode k turbinam, 30 0 metrov dolg prostor za pretok vode, hiäa za turbine in struga za odtok vode, in sicer na parcelah at. 71, 72, 82, 83, 263, 90, 91 in 92 katastrske obèine Praäe. V hiši za stroje postavilo se bode äest turbin-dvojèkov s potrebnimi dinamostroji. Vsa voda iz turbin, od odtoka in od prepada se bode po 260 metrov dolgi in 15 metrov äiroki strugi, katera se bode konöala na parceli ät. 107 katastrske ob-èine Praäe, nazaj v strugo reke Save na-peljala. O tern se uvede v smislu § 60. vodo-pravnega zakona z dne 16. majnika 1872. 1., dež. zak. ät. 16, ediktalno postopanje in se razpiše komisijska obravnava na lieu mesta na dan 19. listopada 1901. 1. s sestankom ob 9. uri zjutraj pri županu na Jami, katera obravnava se bode even-tualno naslednje dni nadaljevala. K tej obravnavi se vabijo vsi udele-ženci s pristavkom, da se imajo ugovori, kateri se niso vže popreje vložili, najpozneje pri tej obravnavi vložiti, ker bi se drugaèe smatrali udeleženci nameravanemu pod-jetju in v ta namon potrebnemu odstopu ali obremenjenju zemljiäke lastnine pri-trdujoèira ter bi se ne glede na poznejäe ugovore razsodilo. C. kr. okrajno glavarstvo v Kranju, dne 10. vinotoka 1901. Als Praktikant wünscht in ein Spezereigeschäst ein junger Absolvent der Laibacher Handelsschule einzutreten. Kost und Wohnung im Hause wäre angenehm. (3715) 3—3 Genaue Adresse ertheilt die Administration dieses Blattes. (3707) Pensionist, 3-3 flotte Schreibkraft und flinker Rechner, sucht wegen Mangel an Bekanntschaften I auf diesem Wege dauernde Beschäftigung im Kanzleifache. Derselbe ist auch geneigt, auswärtige Anträge zu übernehmen. — Gefl. Zuschriften sind bis zum 25. Ootober unter der Chiffre «Solid 1901> an die Administration dieser Zeitung zu richten. Kaffee - Specialgescbäft Edmund Kavcic Laibach, Preäerengasse gegenüber der Hauptpost ena.pf5.olUt (2074) 114 guten reinschmeckenden Bantos «Kaffee fl. 1'— per Kilo, hocharomatischen Nellgherry • Kaffee fl. 140 per Kilo, echt arabischen Moooa, fl. 160 per Kilo PoiUondungen von 5 Kilo franoo. Corset Paris! 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U» yJj« V' ton ÄudolfBwer» und (iottiohee. fenonensüge; Um 8 Uh* ** *, 'd öo»*»0 fA$e'\j •* ., ¦ohee; um 3 Uhr 83 Mla. naohm. au« Htraioha-TöpliU, Eudolhwer» »»u ht« V "^ - ll>' abend« au« Strasoha Tüpllti, Jtudolfnwort und OotUoheo. um in- Q\ »li»-" $*<&, Abfahrt von Laibach (Staatsbahnhof). Bichtung naoh sl°oUhr »ft * ./tt|e!«ii«« W 98 Min. früh, um 3 Uhr 6Mla. naohm., um a Uhr 60Min. abend« und um i.oli'^in p*«S) ^ und Polertagen und uur Im October. J(.la, Ü*Z*& &*'QP"^yr Ankunft in Laibaoü (StaaUbahnhof). Biohtung »o» • im » Ü ^^ 10 Min. früh, um 11 Uhr 6 Min. vorm., um 6 Uhr 10 Min. »band» uu« u ^^/^ Bonn* und Feiertagen uud nut im October. ^-*~~****"^ Druck und «e«,«g vy« Iz. v. »lein«ay, ck Ftd. Vnmberz.