»ri!!,«rkl,n,L «rrije Kür Laiv^ib «»^ILdr,!! . . . s n. «! 7:. K«!»1LVr>s . . . « , rv . Sirrkeljtdriz. i . i« . Nr-üalilch . 70 , Mir der Post: a»i>it»hr>g . . . II st. — ,, »«!Slayrig , . . » . so . E'- -jä-rig. . . ^ . 7» . 8t« 8ü!ielluag io» Hall« vierte». KHrtg »b k., mvuLttich s k. LnzcLvr V^rm.NLLN 6 kr. Laibacher «rtaciion: ',ak^»-fgafte Nr. 182 Nl 282 AvonrR«! Mirtbeilirno-n werde« «iSr bervcksichrrgr; MsMjcripte:-:chr z«rwkges«»der Samstag, 7 Dezember 1872. »,»r»iiioi> sud Zasrralk, üvrra«: < i:g--6Play »k. «I («ikchhaudls« .«.) v.«!?!nv!ayr L F. j Z«srrlil»i»»rnsr: ^ !r dle einlrattige Petit,eile « ki ,w-imal,„er Tinlchaltting »Sk, dreimal L 1 kr. i .irctionSftsmrel jedeSMLl R> l». ixei gröberen Inierarsn «nd öfter«, «Michail!»,», -nklprechendcr «aba». Morgen: Maria Empfängnis. Momag: Leokadia. s. Zabrgang. Die Credit- inw mdm wirthschastliche! Geuosseuschnslen sind zwar in erster Linie dazu beslinimt, ihren Mitgliedern die wnthschaflliche Unabhängigkeit zu erringen. Die Erreichung dieses Zieles muß aber auch die günstigste Rückwirkung auf die B>loung und Gesittung des Volkes, das Wohlbefinden und die Mach'süile des Staates üben. Schon die bloße Tveitnuhme an den Ärbeilen der Genossenschaucu erweisl. sich von weittragendem Nntzen, indem durch sie die Milglieder zur geistigen Selbständigkeit ge führt werden. Alle Fragen, welche in den Genossenschaften Vrrhanvelt werden, beziehen sich auf Haushalt und Wirtschaft; sür jede ergriffene Maßregel, für jene ausgeiprochene Ansicht haben die Mitglieder den Maßslab znr Bcunheilung in den von ihn n in ihrer Priva'wirthichast gemachten Ersahrungcn; fortwährend finde» sie Veranlassung zum Nachdenken. zum Vergleichen und Abwäge» der verschiedenen Meinungen, sowie zur Bildung eines selbständigen Unheils, umsomehr als es sich überall um ihr Geld, um ihren Vortheil handelt. Die Geichäslseinkyet» lung gewöhnt die Mitglieder an Ordnung und Pünktlichkeit, an Unterordnung unter den Willen einer einen bestimmten Zweck anstrebenden Majorität, aber anch an Geltendmachung der ihnen gesetzlich z>,stehenden Rechte. Die Beteiligung an der Verwaltung des gemeinsamen Geschäftes, über dessen Einzelndeiien und Verzweigungen sie einen völligen Ueberblick besitzen, übt di- Mitglieder in der Selbstregierung und macht sie tauglich, später größeren Kreisen eine nützliche Thätigkcit zu entfalten. Das Selbstgefühl der Bevölkerung wird ^höht, und dieses verleiht wieder einen ruhigen Aeuilleton. Im Coups erster Klasse. Reiseabenteuer von Ä, Leipnik. Bahnhofe der wiener Weslbahn wurde batm geläutet Nachdem ich weder.Eiicn- noch Bankier bin, nachdem ich weder die,^ Schüller noch ein goldenes Ver-u ^ "uf der Brust halte, en schloß ich mich °uf meiner Fahrt nach Salzburg init ^ zweiten Klasse vorlieb zu nehmen. Vv» ^ welches ich einslieg, war ziemlich Ik» ^ Mutter war eifrig beschäftigt, ^ ^""^'hafleS welches einen Höllenskandal d». s!' ^^^"stigen; sie versprach ihm ein stehen - . ^kirrnrn Soldaten, aber der Kleine hm all die schönen Versprechungen gar nicht in Macht und letzte u»r»,nützlich sein ohrcnselizer-ßendes Geschrei fort. Ei» geistlicher Herr quälte von Weinroie,, blühende Nase mit ziemlich tak« ^ Schnupftabak, währenddem ,ine be-!n,IPrototyp der zah„loikn Groß-»er — s,ch „in E,ricscn kines Miniatur irnmpsks beschäftigte weicher wahrscheinlich für ««.' lungsten der Enkelchen t-cstimmt war. Blick auf die Zukunft und die in ihrem Schöße rnhe»den Gefahren. Auf der anderen Seite ist aber auch die Genossenschaft die Mutter des Geineinsinnes aller; alles was der eine für sich that, thut er auch zugleich für alles; was dem Ganzen Vorlheil bringt, ist auch sür den Einzelnen von Nutzen. Die solidarische Haftung zwingt den Einzelnen, für seinen Genossen sein Vermögen, ja seine Existenz einzusetzen: sie ist wieder die Veranlassung zu einer gegenseitigen Controle der Mitglieder, indem allen daran gelegen sein muß, daß der Einzelne nicht physisch und moralisch zugrunde gehe. Diese Con-trole erstreckt sich aber weil über den engen Kreis der Genossenschaft hinaus auf den Gewerbebetrieb und die ganze Lebensstellung der Mitglieder, und auf diese Weise schließt die Genossenschast ein Band um alle ihre Mitglieder und erzeugt in denselben diejenigen Tugenden und Fähigkeiten, welche allein eine Bürgschaft für ein gesundes und frisches Staats-ieben bieten. Auf diese Weise ist die Genossenschaft die Vorschule der Selbstregierung und Selbstverwaltung in Staat und Gemeinde; sie ist die Pflanzstätte, in welcher das Bewußtsein der eigenen Kraft, der stolze und zugleich hingebende, opferbereite Bürgersinn großgezogen wird. Die Genossenschaft führt dem Staate tüchtige, selbstbewußte und pflichtgelreue Bürger zu, welche berufen sind, das staatliche Leben mit dem genossenschaftlichen Geiste zu durchdringen, die Reste des Patrimonial- und Polizeistaates mit den Privilegien bevorzugter Stände zu beseitigen, das gleiche Recht sür alle zur Geltung zu bringen und durch Bildung und Wohlstand der große» Massen neue dauernde Grundlagen für die staatliche Ordnung zu schaffen. Die Genossenschaften, welche dem Geiste des VolkslhiimS entsprossen sind, sollen vor allem ihren nationalen Charakter hochtrage», ihn schützen und zu Ehren bringen; sie werden einstehen für alle Errungenschaften des Staalslebens. Ist doch die Freiheit allein der Boden, in welchem sie gedeihen und ihre Früchte zeitigen können. Die Ge-nossenschasten in Oesterreich sollen bleiben, was sie waren, Institute, welche aus dem Boken des modernen Staalslebens die Interessen des ganzen Volkslhums fordern. Ich befand mich in dieser auserwählten Gesellschaft in keiner beneidenSwerthen Lage und stieg schon bei der nächsten Station ans, um eine für mich angemessene Gesellschaft zu suchen. Meine Blicke schweiften an den Waggon fenstern vorbei und blieben an einem Punkte hasten, als wenn ich plötzlich bezaubert worden wäre. An dem Fenster eines Coupös erster Klasse bemerkte ich eine junge Dame von überraschend blendender Schönheit; ich entschloß mich sogleich, eine Fahrkarte erster Klasse zu nehmen, und stieg mit den Worten: „Entschuldigen Sie, meine Gnädige", i» das Eonp6 ein. Dir junge Dame, oder wie ich nach dem ersten flüchtigen Blicke urrdeilie, da« junge Mädchen saß ganz allein ohne Begleiter da. Mein plötzliches Erichen,en schien ihr nicht ganz willkommen zu sein, denn sie setzte — ohne mich weiter eines Blickes zn würdigen, ihre Lectüre au« einem Prachtbande fort, welche» ich geneigt war, für eine Anthologie zu halte». Ich saß ihr vis u vis und hatte Gelegenheit, sie einer näheren Be'rachtung zu unterziehen. Daß ich es mit einer Dame des liißli lif«, aus der oöine <>6 Ik ereine der Gesellschaft zu thnn hatte, nute, lag gar keinem Zweifel. Dies bewies schon ihre tadellos elegante Reisetoilette, ihre PoUliiqe Miivltzlm. Laibach» 7. Dezember. Inland. Der Kaiser ist am 5. d. wieder nach Wien zurückgekehrt und wird aus diesem Anlasse auch dem Antressen des Grasen Andrassy, sowie der wegen der Landtage abwesenden Minister unmittelbar entgegengesehen. Vor Wiedereröffnung des Parlamentes dürfte der Ministerrath noch mehrmals zusammentreten, da einige Feststellungen bezüglich mehrerer für den Reichsrath bestimmten Vorlagen noch ausstehen. Desgleichen ist in den nächsten Tagen die Beschlußfassung inbetreff der Antwort auf die gali-zische Landlagsadresse zu erwarten. Die Erwiderung wird sich auf die Anzeige beschränken, Se. Majestät habe den Inhalt der Adresse zur Kenntnis genommen. Dasselbe Schicksal erwartet die Adresse des krainer Landtages. Das Geheimnis, welches die Wahlreform, entwürfe der Regierung umhüllt, beginnt sich zu lichten. Der Ministerpräsident Fülst Adolf Auersperg har sich einigen deutsch-böhmischen Abgeordneten gegenüber über das RegierungSproject geäußert, und wir finden schon in einem Blatte die Mnthei» kleinen behandschuhten Hände, ihre feine rothsamm» lene Tasche mit der darauf gepreßten goldenen Krone, dann ein gewisser aristokratischer Duft, welcher in ihrer Nähe die Luft erfüllte. Und wir bezaubernd schön war sie!! Das sich an sie schmiegende Kkid ließ eine runde elastische Gestalt vermuthen; die hohe reine, schneeweiße Stirne wurde von herabwallenden, glänzend schwarzen Locken beschattet, und auf ihrem kleinen Munde spielte das unschuldige Lächeln der Jugend. Die körperlichen Eigenschaften wurden durch eine kindlich unschuldige Poesie, durch eine unbeschreibliche Anmuth erhöht. Ihre Augen, welche aus das Buch geheftet waren, konnte ich nicht sehen, aber ich war überzeugt, daß ihr Blick madonnen« artig schön sein müßte, denn wo das Antlitz so rein und edel, so naiv und unschuldig ist, müssen auch die Augen von himmlischen Strahlen beseelt sein. Eine halbe Stunde verfloß, ohne daß sich unsere Lage geändert hätte. Obzwar ich sonst nicht n ortarm bin, sa»d ich doch jetzt keine passende Einleitung zur Anknüpfung eines Gespräches. Da» Wort erstarb auf meinen Lippen, wenn ich die stoische Ruhe sah, mit der sie ein Blatt nach dem anderen wendete. Jedoch — wie es oft zu fein lung, daß die Zahl der Reichsralhsabgeordneten für Böhmen von 54 auf 90 vermehrt werden! wird, und Mar solle» 22 auf den Großgrundbesitz und 08 auf die Vertreter der Städte und Land»^ gemeinden entfallen. Wenn man von diesen Mitteilungen auf den ganzen Reformentwurf schließen darf, so würde die Zahl der Abgeordneten des Reichsrathes um 66'/, Perzent vermehrt werden; an dieser Vermehrung würden der Großgrundbesitz mit 46'/, Perzent und die Stadt- und handgemein-den mit ungefähr 75 Perzent participieren. Das Abgeordnetenhaus des Reichsrathes würde dann im ganzen 338 Mitglieder zählen. Fürst Adols Auersperg soll mit großer Zuversicht betont habe», daß er nicht glaube, daß das Wahlresormgesev, zu dessen Einbringung in den Reichsrath das Ministerium die kaiserliche Ermächtigung besitzt, eine Opposition im Bereiche der Verfafsungspartei finden werde, da dessen Prinzipien jenen entsprechen, welche von den Führern der Partei wiederholt als die zumeist zu berücksichiigendcn bezeichnet wurden. In der „Bohemia" fühlt sich ein Osficiöser gedrungen, unserem Ministerium ein Loblied zu singen ob seiner — „Kunst der Einigkeit." Daß die „neun Köpfe des Ministeriums jederzeit eines Sinnes sind," kann nach der Ansicht des Herrn Ossiciösen „nicht mit ganz natürlichen Dingen zugehen;" er setzt daher die „ichwarze Kunst" auseinander, vermöge deren die Minister in der Ocffentlichkeit immer einig erscheinen. Vor allem verstehen sie das sprichwörtliche Gold des Schweigens zu münzen und vertrauen sich namentlich keinem (?) Zeilungsmenschen an, ja nicht einmal einem Führer ihrer Partei. (!) Sie macre» vielmehr olles untereinander ab und die profane Außenwelt erfährt nur von ihrer „Bersländigung," nichts aber von den „Kämpfen," welche diese in einzelnen Fällen gekostet. In den wirklichen Ministcrconserenzen halten sie Proben; bei diesen wird alles, was nicht klappt, richtiggestellt, und vor Sr. Majestät geht geht dann alle« wunderschö» zusammen. „Das sind so die kleinen Geheimnisse und Kunstgriffe des MinisterhandwerkeS!" Im ungarischen Unterhause wurde am 5. d. ein allerhöchstes Rescript verlese», womit Szlavy znm Ministerpräsidenten ernannt, sämmk-liche Minister neuerdings bestätigt und Graf Josef Zichy Mi. zum Handelöminister ernannt werden. Nachdem sich der Minister dem Hause vorgestellt, versichert Szlavy, das Ministerium werde die bisher eingeschlagene'Richtung auch fernerhin befolgen, so lange es das Vertrauen der Majorität besitzt. pflegt — der Anfall war mir günstig. Wir gelang-ten an ei»e Stalion, wo einige Minuten Aufenthalt gerufen wurde. Meine Rciseae'ähriin zog,a»s ihrer rothsammtenen Tasche ein Glas heraus, und als ich bemerkte, daß sie Durst habe, erklärte ich ihr. daß ich für sie nicht nnr ins Feuer, sonder» auch gerne Wasser holen gehe. Schweigend übergab sie mkr das Glas, mit welchem ich nach einige» Minute» zurückkchrte. Ein Blick des Dankes begleitet vo» einem bezaubernden „mgrei, iVIoiisiviir!-war der Loh» meiner Tdat, Oh! ich täuchte mich nicht! den» als sie ihre Auge» ei»porschl»g, glaubte ich in die Tiefe des Meeres geblickt zu habe». Ihr dankender Blick ermunterte mich, ein Ge-spräch anzuknüpfen, und als sie das Buch weglegte, wagte ich die geistreiche Bemerkung zu machen: „Diese Reiselektüre scheint Sie sehr zu langweilen, meine Gnädige." „Oh »ei»" — antwortete sie — „Geibel kan» nie langweilig sein, aber meine Augen sind schwach — ich habe hente schon so viel geweint." Ich ,ah sie überrascht an. Was konnte Thräne» au- diesen Augen gelockt habe»'? Ich sragie in ganz discrcier Art nm die Ur< » sache ihres Kummers Möglich, daß sie sich durch die Ausrichiigkeit meiner Frage» angenehm getroffen fühlte, genug, ihr frostiges Benehmen fing zu Szlavy bezeichnet sodann als Berathungs-! gegenstände noch in der laufenden Session den hauptstädtischen Gesetzentwurf, die Regelung des Königsbodens, die P>ovinzialisierung der Militärgrenze, dann als Hauptaufgabe Regelung der Lan-desfinanzen; kündigt einen Gesetzentwurf betreffs einer neuen Anleihe, sowie betreffs Jndemnitäls-ertheilung und Steuerforterhebung für das erste Vierteljahr 1873, ferner Steuerreformvorschläge an und empfiehlt den Mitgliedern aller politischen Parteien die zur ersprießlichen Thätigkeit unentbehrliche Mäßigung und Besonnenheit. Ausland. Mehrere berliner Journale bringen heule wieder die Meldung, daß Graf Roon leine Entlassung eingereicht habe, und da sich der Kriegsminister vorläufig auf sein Gut zurückgezogen hat, so dürfte die officielle Bestätigung seines Rücktrittes wohl nicht lange mehr auf sie warten lassen, aber bis jetzt ist sie leider nicht erfolgt. Somit dauert die Krisis fort und die Stimmung ist be ständig gedrückt. In den Blättern, die sich noch immer jeder scharfen Aeußerung enthalten, begegnen wir wieder den beliebten „Stimmen aus Süddeutschland." So lesen wir in der „Kölnischen Zeitung": „Mit Stolz hat man sich in Preußen der Stellung gerühmt, welche das Königreich an der Spitze der deutschen Entwicklung einnimmt. Mit Dank hat das übrige Deutschland die Führerschaft der Nation an die Fahnen der Hohenzollern sich knüpsen sehen; aber aus dieser i nigen Gemeinschaft, welche die Ehre Preußens zur Ehre Deutschlands macht, er- wächst uns auch das Recht zu dem offenen Geständnis, daß die innere Reform Preußens vor ihrem H lupthinsernis nicht st e h e n b l e i b en und zaghaft stehen bleiben darf, wenn der so glor-und segensreich begonnene Entwicklungsgang des deutschen Reiches nicht zum Stillstand kommen soll. Der schlimmste Feind Preußens und Deutschlands kann nichts besseres wünschen, als daß die gegenwärtige große Gelegenheit kleinlich verzettelt wird." Die bevorstehende Reise des deutschen Kaisers nach Petersburg und die Verordnung des Ezaren, daß das russische 34. Infanterieregiment „Erzherzog Rudolph" den vollen Namenszug des Inhabers in den EpauletteS tragen soll — Piese beiden Umstände werden als Zeichen des guten Einvernehmens Deutschlands und Oesterreichs mit Rußland hervorgehoben. Man vergißt aber, daß es sich hierbei nur um die rein Person-lichen Gefühle Alexanders II. handelt, die bekanntlich nichi maßgebend sind für die Ziele der russischen Politik, welche ^ürst Gortschakow, sein Fa- weichen an und ich erfuhr, daß der Zweck ihrer Reise vo» betrübender Beschaffenheit sei. „Mein Großvater" — sagte sie — „liegt am Sterbebette, und ich. die vater > und mutterlose Waise, wurde telegraphisch berufe», »achdem mein gliter Alter mich, seinen Liebling, noch einmal zu sehen verlangte. Ich war in Wien bei meinem Onkel, als ich die traurige Nachsicht erhielt. Ohne Zögern entschloß ich mich, die Reise anzutreie». Der Weg von Wien nach Salzburg ist uicht so neit, daß ich die Unannehmlichkeiten des Alleinseins zu befürchten hätte, und im salzburger Bahnhofe ,verde ich von dem Verwalter meines Großvaters erwartet." Ihr Vertrauen zu mir, da« Zittern ihrer Stinune, die aufrichtige innige Liebe, die sic für ihren sterbende» Großvater an den Tag legte — dies alles wirkte wohlthncnd aus mein Gemüth, und die Stunde», die ich i» ihrer Gesellschaft verlebte, schiene» mir Minuten gewesen zu sei». Ich hätte nie gehabt, daß cs in den höheren Kreisen so kindlich unschuldige Gemülher, so warme Herzen und so lieblich »aive Geichöpse gebe. Wen» ich im grscllichasllichkn Veben um einige Stufen höher oder sie um eiuige Stufe» tiefer släiide — wer weiß ob . . . .? Solche Gedanken durchkreuzten mein Gehirn. mulus Hamburger und General Jgnatiew fest im . Auge behalten. Angesichts der verwickelten Lage der Verhältnisse in Frankreich rathen die „Times ' dem Präsidenten offen zu Maßregeln, welche mau gewöhnlich unter die Rubrik „Staatsstreich" bringen würde. Sie rechtfertigen diesen Rath mit dem Bemerken, daß ein anscheinend r StaalSst-eich durch die Ueberzeugung des Staatsoberhauptes begründet werden könne, daß die französische Nation das Verfahren der Rechten verdamme. „Unter einem Staatestreiche", heißt es am Schluffe des betreffenden Artikels, . versteht man eine gewaltihäiige Unterbrechung des festgesetzten constitntioiiellen Verfahrens, und in Frankreich gibt es in diesem Augenblicke keine Constitution, deren Verfahren unterbrochen werden könnte. Frankreich ist in Wirklichkeit wieder einmal beim Anfänge der Dinge angelangt, und der Prozeß der Schöpfung oder Umschaffung begreift nothwendig eine abnorme"Machtäußerung in sich. Eine Nation kann nicht rcconsiiluicrt werden ohne Handlungen, welche den gewöhnlichen kauf des hergebrachten Brauches verletzen, wenn man auch noch so sehr bemüht ist, dergleichen Akte unter gesetzlichen Functionen zu verhüllen." Depeschen aus Mexico vom 28. November melden, daß die Erwählung Lerdo de Tchida's zum Piasidentcn der Republik die Bestätigung des Eon-gresses erhalten hat. Porfiro Diaz war in Mexico ei »getroffen und hatte sich der Regierung zur Verfügung gestellt Die Eo»ta»te»-Co»ducte sollte am 2. Dezember von Mexico abgehen. Zur Tagcsgeschichtc. — Ern humoristischer Bär. I» der Umgebung von Pillach treibt — wie der ,Deutschen Zenung" von kort berichtet wird — schon seil mehreren Wochen ein Bär sein Unwesen, welcher einem herumziehenden Bärenireiber entlausen sein soll, wie man aus dem HatSriemen schließe» will, den daS Thier immer noch lrästt. Er soll iu dem Drau- und Gaitihate bereu« Uber 40 Schafe und Ziegen geiödtet habe» ; im übrigen scheint eS aber eine ungemcin humoristische Bestie ru sein, die bisher alle Slralegie der Jäger zu schänden machle, worüber diese, die — wie gewöhnlich — des Bäten Fell bereits verkauft haben, nicht wenig erboSl sind. Ziehen sie nämlich im Gailihale aus und glauben da« Ungeihüm schon zu haben, so gebl dasselbe unieidessen nächst dem Villacher Warmbad gemüchlich spaziere». Veranstalten sie im Trarnhale eine Bärenjagd, so wird unser LE" Fortsetzung iu drr Beilage. -WS „Salzburg!" rief der Schaffner. Mci» Gott, wie die Zeit schnell verging. Ich sprang ans dem Waggon, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein. Ich hielt ihre zarten Händchen noch in den mcinigen, als ein ernster Mann mit großem Schnurbarte auf uns zukam und meint Gcsährtin stark fixierend mit den Worten an« sprach: „Fräulein, Sie sind meine — Gefangene." Ueberrascht sah ich dem Manne ins Gesicht. „Herr! hier muß ein Mißverständnis sei"» Lie täuschten sich in der Person: das ist Conr» tesse L." „Äh was Eomtrffe!" sagte der Polizeimai,n; „sie war Erzicher!» einer angesehenen Familie Wien, hat vo» itrer Herrschaft Geld und Pretiosen vo» großem Werthe gestohlen und wird jetzt überall officiell gesucht." Nach diesen Worten reichte er meiner an-mnthigen Schönen seinen Arm und verschwand mit ihr in der Menge. Verblüfft und versteuert fland ich da. Schönheit — edle Züge — Poesie — »aivk Unschuld — mich hallet ihr gewiß nicht mehr zuM Narren!! I öetlu»e zum „Latdacher Tagvlall" Rr. 282 vom 7. Dezember. Braun hinwieder drei Stunden weit davon in einem abgelegenen Seitenihale gesehen und verdreilet allenthalben Furcht und Schrecken, so daß sich die Werber abends nicht mehr vor die Thür wagen. Unlängst rückte die ganze bewaffnete Macht emeS Dorfes ins Feld, um dieser Fopperei ein blutiges Ende zu bereiten, ober während die wackeren Mannen schweißtriefend Felsen erklommen und Wälder burchstreisien, «schien Meister Petz unversehens Milien im O,re und begab sich langsamen Schrittes in einen Heustadel, dessen Thüre zufällig offen stand, um daselvst sein Nachmmagsschläschen zu halten. Die wehrlose Einwohnerschaft war ov dieser unerhörten Keckheit derart Verblüfft, daß sich niemand sand, der sich getraut hätte, die Thüre zu schließen, so daß der Bär nach «nein kleinen Stündchen, kurz bevor die auSgezogeueu Jager herceigeeilt kamen, sich unbehclligl da»onirollen konnie, nachdem er noch die aus dem Gemelnbeanger weidende Gäasehecrde durch etliche komische Sätze und einiges schnurrige Gebrumme in panischen Schrecken Vers.tzi haue. Wenn der Himmel diesem launigen Binlchea noch eine Weile Leben und Gesundheit schenkl, wie es allen Anschein hat, können nur noch eimge lustige Slücklein erleben. Local- und Prvvinzial-AngelegeMMk. 2ocal-Chrom!. — (Zehnte LanbtagSsitzung) am 6ien Dezember. Beginn der Sitzung um 11 Uhr. Nach Veilesung und Genehmigung deS Proiololles der letzien Sitzung beaniworiet ber ttandespräfldcnr Jnieipella-lionen. Sodann verlangt Baron Apsaltrern das Work, um einen DrmglichkettSantraL zu stellen inbeircsf des Gesetzes über die SteuerreguUeiung. Du>ch ein Jahrzehnt haben die Lertreter KrainS Bitten und Beschwer den wegen des Steuerdruckes infolge des stabilen KaiasterS erhoben. Grund und Boden seien schwer belaste! ungeachiet ber geringen Ertragssähigkeit. Der undankbare Boden in so manchen Theilen des Landes bieie den einzigen Vortheil, die Arbeiiskrast der Bevölkerung in Uedung zu erhal'en, wie das Hand» Werkzeug beim Gcwerbsmann. Die Regierung habe wohl ih-»ln>eise Abhilfe zu schaffen versuch! durch Erlaß von Sieuerrückstänven; jedoch felen sich sowohl die Regierung als das Land bcwußt, daß dies nur ein Palliaiivmiiiel. Hoffnung aus gründliche Abhilfe sei duichS Gesitz vom 24. Mai 1863 gewecki worden, da selbes aus dem richtigen Prinzipe der Selbst-besteuei ung beruhe und fomi! geeignet sei, ein Segen Nnd eine Wohlihat sürS Land zu werden. Jedoch sei eine Giundbedingung dazu eine loyale, von fiskalischen Anschauungen und Tendenzen siete Duichftihiung desselben, Lange habe man damit gezöge,!, endlich sei die Sache in rascher» Fluß geraihen. Allein nicht «llerwäris werde in jener Weise vorgegangen, welche die «wähinen GiundoorauSsetzunsieu sichern wüide. Bielwehr sei die Besorgnis begründe!, daß die wohllhäiige Tendenz in der Aussührung nicht zur G.liung geian-gen werde, wosern nicht die Landesoerireiung ihre warnende St mme erhebe und der Regi>rung jene Punkie bezeichne, welche die wohllhäiige Wirkung dieses ^'«slycs gelährden könne. Der Landlag bade sich als v"" ( rvnltiiuiert und er stelle daher im Name» de« vlnuü's «„trage: Der Landlag wolle die R-gierung aulsvidern, btiß selbe die Borstände der Sleuerregu-lieiung« Comu„si,onen verhalle, bei der Giundsteuer. regulieiun^ E„,ne und nach den Jnlcnilvnen des oben eiwahnlen Gesetzes voizugehen, namenllich den Wutsche» Reiner,,ag eine» Grundstückes in Anschlag dr»ngk„ und bei dessen Erimiilung nich, andere Jnstruciioiikn si«cal»schen EharaklerS im Auge zu de-halten; auch d,t der Pillfung der Einwendungen unb meclamanonen svlle mil ber gehörigen Umsichi vorge-tzangrn weiden. Be^irk»Ichi,tz^„^.^g^,u„ss,ouen bütfieu tnchl zweimal ihie >Li>o>oikn abgeben, auch nichi >» eo. «1k 'adulaolche Hilssbücher lege», als auf da, »haisächliche «rträgni, ver Grundstücke und Forste. Der Landtag möge Verwahrung einlegen gegen die Folgen, welche aus unregelmäßigem Vorgänge dem Lanbe erwachsen können. Nachdem noch Abg. Kra-mar>L (sitr die armen Bewohner der bsla Äaoinschegg, Langer und Zagorec für dre Anträge gesprochen, werben dieselben vom Hause angenommen. Der Landespräsident erklärt unter dem Beifall des HaufeS, die Wünsche und Begehren würden von Seite der Regierung sicher gewürdigt, da es ihr ja selbst bara« liegt, dieselben kennen zu lernen. Hierauf wird zur Tagesordnung geschritten. Den ersten Gegenstand derselben bildet der Bericht deSStraßen-ausschusseS über das Gesetz, betreffend die Herstellung und Eihaliuug der öffentlichen nicht ärarifchen Wege. Zusatz- unb AbänderungSanlräge werden von den Abg. Soeiec zu § 24 und von Murnik zu § 27 ange meldet. Der Zufatzantrag des Abg. Svelec lauiel: Die Kosten für die auf Rechnung der fäumigen Gemeinden hergestellien Slraßen sollien nöthigensallS aus dem Bezirksstraßen-Fonde vorgeschofsen werden. Der Abänderungsanirag MurnikS zu 8 27: lnsbesonders lieg! den polilischen Behörden ov, in Fällen, wo der Berkehr gehemmt oder Oie Sicherheit dcr Person ge fährdei ist, einzuschrelten. Abg. Kromer erkläri, er sei durchaus nicht begeistert für das vorliegende Gesetz. Es sei in seiner Grundlage verfehlt, es seien Nichi jene Cxeculivbehördea voihanden, welche geeignel wären zu einer kräftigen Handhabung des Gesetzes. Weder die Liraßenaurschüssc noch v,e Gemelndeorgane haben ben Willen und die Krast dazu. Zwar da j,tzt beiden das ExecutwnSrechl eingeiäum,, könnie einmal Ordnung geschafsl werden, wenn eS nur nicht an gutem Willen fehlte. Um die fäumigen StraßciiconmH» unb Gemeinden an ihie Pflicht zu verhallen, müsse wettere Borsorge getroffen werden. Murnik gestatte der polilischen Behörde erst dann einzuschreilen, wenn die Communicatton schon gehemmt oder die Sicherheit dcr Person gefährdet ist, d. H. wenn sich mehrere scdon den Hals gebrochen haben. De sch mann als Berichierstaiier erinnert daran, wie schon das Gesetz vom Jahre 1864 diese beiden Punkte berück-sichi'.gt habe. Später habe man die Auionomte bezüglich des StraßenwesenS eifersüchtig gewahrt; die Folge sei die Zeisahrenheil und ber gänzliche Zersall des StraßenwesenS. Dem Landcsausschufse liegen recht drastische Fälle vor, wie die Gemeinden ein unmittelbares Einschreiten der politischen Behörde begehren. Die SlraßencomttvS lhun einmal gar ruchlS; wenn sie auch zwei-, dreimal neugewählt werben, eS bleibt beim allen Schlendrian. Sämmiliche Gemeinden eines Bezirke« seien oft renitent gegen das Slraßencomilö. Postbehörden, Gendarmen klagen über den geradezu jämmerlichen Zustand der Straßen und Wege und fordern von der Regierung Abhilfe. So sind die Thalsachen. Infolge dieser vielseiiigen Ersahiungen und nach reiflicher Ueberlegung habe ber Ausschuß die gegenwärilgen fchärfeien Bestimmungen ln das Gesetz ausgenommen. In die Siraßencomliö« gehören Männer, welche gulen Willen unb Opseisreudigkeu besaßen und nicht apaihisch die Dinge gehen lusscn. Bor allem fei daium eine enisprechenve Eiustußnahme ber polilischen Behörde noih>vc»0,g. Guie «uraßen sind einer der wichilgsten Hebel zum maieriellen Äas-fchwung de« Landes. Nach so t auiigen Ersahrungen über die Folgen einer eisersüchilg gehuieien Äuionomle in den lttzien Jahren war e« geboien, eine solche Aeuderung in dem Gesetze vorjunehmen, welche eine Bürgschaft böie für die stricie Aussühiung desselben. Nach einer kurzen Unterbrechung wird zur Abstimmung geschritten. Der Aenderungsanirag wird angenommen. — LaS Gesetz, deiresfenb die Her>icllung und Eihaliung der gusahristraßca zu den Bahnhösen und Stauonsplätzen, wild ohne Debatte angenommen. Ed.nso ber Antrag de- Landetausschusfes, die Zu-fahnstraße zum Bahnhöfe von Vack-Traia als Con» currenzstraße zu erklären unb die Sleiu-Tschernaihaler« Siraße iheilwelse auszulafsen gegen Einreihung de« Äe-meindewege« am rechien Feist,izuier zwischen Stein und Sirajne in die Kalegorie ver Eoncu,renzstraßen. — Der Berich, der vereinien R^chenschas,«- und Finonz-ausschilsse wegen gesetzlicher «Lgetung ber Gcldoerhäli. niffe de« krainischen GrundentlastungSsondeS zum Staate wird angenommen. Derselbe weist einen recht traurigen Stand aus, die Abgänge steigen alljährlich und progressiv trotz der Slaaiszuschüsse, trotz der 20per-zenligen Zuschläge zu den dlrecien Steuern und hx-lOperzeniigen Zuschlages zur Berzehrungssteuer auf W-in und Fleisch. Der Landtag verlangt daher von dem Rnche, d,e Quv.e von 5^/, Millionen Staat», zuschüffe möge als eine nicht rückzahtbare Subvention angejeqen werden. — Der Berichl des Gemeindeaus-schusfes über den Antrag des Dr. Razlag und G-. nosfcn auf Acnderung des allgemeinen Wchrqefetze, deir-ff-nd die Theologiestudierenben wird angenommen. Zum Bericht des Finanzausschusses über den Lo,ansa,lag des krainischen WaisenstifiungsfondeS für 1873, welcher einen Ueberschuß von 5358 fl auS-wclSi, ergreift «dg. Oefchmann bas Wort': Der Landtag habe in der vorigen Session den Beschluß gesaß., der LandeSauSschuß habe dasür zu sorgen daß o>e Ueberschlisse des Waisenfonbes zur Beihe'ilunq armer Waisen in Kram verwendet werden Seit Jahren kommen die Slisiungsdeträge mch, in Ber. Wendung. Mit der Berwendunz derselben müffe nun begonnen werden. Es könnlen 109 Stifiplätz- zu 59 fl. creiert werden, darunter bei 60 Stiftungen einzelner Familien. Pfllch, des Landiagcs sei es auch sur «upiial.sierung des WaisensonveS Sorge zu tragen, um seine,zell ein Waisenhaus zu gründen Der Äntiag auf enisprechende B-theilung der einzelnen Bezirke des Landes mil Wahrung der einzelnen Familien,tisiungen wird angenommen; ebenso der Be-l'chi des Finanzausschusses Uber den RechnunqSabfchluß des krainischen Waisenstmungsfdndes für 1871 welcher em Be.mögen von 231.521 fl 49 kr. ausweist desgleichen der Berichl des Finanzausschusses über den Voranschlag des krainischen Landessondes für 1873. Um 2 Uhr Unterbrechung der Sitzung. Bei Wiederaufnahme der Sitzung nach vier Uhr gelangt zuerst der Bericht des FinanzanSschusseS wegen Errichiung ewer Obst- und Weinbau-schule in Slap im Wippacherthale zur Verhandlung. Gras Lanihieri bieiet nämlich das Gut Slap mu 4'/. Joch Ucker-, Wiesen- und Rebengrund und andere zum Gute n.cht gehörige, größtentheilS kullur. tose Grundstücke von 28 Joch vorbehal,l>ch seines Ei-genlhumrcchies durch dreißig Jahre für eine Obst-und W-indauschule an. Die Landesvertretung von «rain übernimmt dagegen die auf dem Gute Slap hastende Satzpost von 6000 fl. Für den Todesfall de« Grafen und feiner leidlichen Erben vor der an-gesetzlen Zeit von 30 Zähren soll der LandeSauSschuß mit dem Grasen und dem SubstitutionS- und eventuell Sivelcomm>ß->;ura,oc einen JahreSbeirag vereinbaren welcher für b.e Benützung des Gutes zu entrichten wäre. Da soll nun die gedachte Schule in einem al.cn -schlösse mit 2 Lehrern mit dem Gehalte von 1000 und 600 fl. err.chiet und acht Stifiplätz- mil jährlichen 120 fl. für mittellose krainische Bauern söhne aus dem Lankessonde dotiert, die Schule selbst im Frühjahre 1873 eiöffne, werden. Zur Generaldebatte ergreif, Abg. Savin sch egg bas Wort. E, handle sich da um eine Schule, deren Errichiung vor allem die B-wohner de- Wippachihale« wünschen. Die Rede unb Kultur der Rebe im Wippacherthale sei ganz verschieden von der in Unieikrain. Die Bewoh-ner UmerkrainS, der eigentlichen Stätte de« heimischen Obst. und Weinbaues, könnlen unmöglich Voriheil daraus ziehen wegen der ganz verschiedenen Kuliurver-hältniffe. Als eine Landesschule, die aus Landesmitteln zu erhal'en, könne man demnach die genannte Schule nicht erklären Do- Ockerbauministerium habe schon unterm 8. März 1870 300» fl. als Giündung«-belirag für eine La«deSodsl- und Weinbauschule bewilligt und stellte sUr die nächsten 5 Jahre einen Jahresbeitrag von 2000 fl. in Aussicht. 6« ist die Frage, ob derselbe weiierS flüssig gemacht werde, wen» < die Schule einen so befchränkien Wirkungskreis, wie die ausnahmsweisen Kuliu,Verhältnisse des wippocher. Thale« im Auge behalt». Wenn mehrere Gemeind«» de« Wippacherihale« sich verpflichltien, einen S"/o Beiirag voo den dtreclen Steuer» zu leiste«, so lünne Viese freiwillige Verpflichtung auch widerrufen werden. Dem LandeSsonde stehe eine bedeutende Belastung bevor. Der Voranschlag für da« Lehr- und Drenstpersonale mit ungefähr 2000 fl, jährlich sei. wie es jedermann «inleuchten müsse, offenbar viel zu niedrig. Um 1000 fl. bekomme man heute keinen tüchtigen Lehrer der Laodwirthschast. Au» die Koste» der Errichtung seien viel zu niedrig bemessen. Es fragt sich, ob es nicht besser wäre, eine andere Realität an^ukausen, deren Kulturverhältnisse es gestatten, auch den übrigen Lande-theilen Boriheile zu bringen. WaS geschaht »ach dreißig Jahren? Ueberhaupt müsse dem Landtage erst der BertragSenlwurs vorliegen, bevor er so weitgehende Entschlüsse fassen könne. Er beantrage daher, im Wippichenhale möge eine Spezialschute für Obst- und Weinbau errichtet werden, und zwar auf dem Gute Slap, weun der Vertrag mit dem Grafen Lanihieri vorliegt und vom Landtage genedmigt wird. Nachdem Dechant Grabrtjandes Langen und Breiten für die wippacher Schule gesprochen, Graf Barbo den Antrag des Ausschusses kurz befürwortet, Kramarik sich rückhalt-los und emschie-den gegen den Antrag er klärt hat, Dr. Razlag sür die Errichtung emer Ackerbauschule in Unierkrarn, und zwar mit dem Range einer Mittelschule gesprochen, nimm! Abg. Kromer das Wort gegen den AuSschußauirag und beleuchtet denselben nach allen Seite«. (Schluß folgt.) — (Die elste L a n d t a g S s i tz u n g ) fand ebenfalls in zwei «bihe.luugen statt, von denen die erste von 11 bis 3 Uhr dauerte. Das Lotterie, anlehen der Sradt Laibach wurde bewilligt. Eine besonder- lebhasie Debatte rief der Bericht desWahl-prüsungSauSschusseS (eigentlich des Dr. Zarnik, denn im Ausschüsse wurde sein Bericht nicht einmal verlesen p über die Wahl der Landiagsabgeorvneien sür die Landeshauptstadt (DDr. v. Kaltenegger und Luppan» hervor. Herr Langer widerlegte gründlich die Ausführungen ZarnikS, dessen Sprache in seinem Bericht nicht einmal die gewöhnlichen Anstandsregeln beobachtet, und beantragt, die Wahl der Landtag», abgeordneten sUr die Landeshauptstadt sei zu veri-ficierev. Für diesen Antrag ergreifen da« Wort Dr. Razlag, Svetec, Dr. Saoinschegg, und in besonder« schlagsertiger und glänzender Rede Deschmann. Zar-uik weiß nicht- zu entgegnen, als: Der Landtga ist souverän, er bestimmt, welche Abgeordneten darin zu sitzen haben, welche nicht. Es liege im Interesse der Majorität, die Wahlen der Lanbeshrupiftadi nicht zu »er > fic'eren! Skt pro ratious voluutiis. Bei der Abstimmung bleibt LungerS Antrag mit nur einer Stimme in Minorität, vngeachiet die zwei Abgeord. oeten Suppan und Kaltenegger im Hause sehlien. Razlag, Svetec, Zagorec stimmten sür die Verification, KoSler und Jugovic enthielten sich der Abstimmung. — (Die Lacker Bahnsrageim irrest e r Landtage) In der triester Landiagrsiyung vom 5 d. verlas Abg. Beniura als Referent der betreffenden Spezial-Commission (Hermet, Ballon, Ben. tura) die Denkschrist zu grinsten der Lacker bahn. DaS Ministerium wird darin ersucht, dem Reich-ralhe da» Projekt der Lackcrbahn, sobald da« Konsortium e« eingereicht haben wird — wa« bald geschehen soll — vorzulegen und »»zwischen die Berhandtung de» Prrd lprojelte« zu suSpendteren. Abg. Burgstaller sprrcht gegen da« Memorial, nachdem dasselbe dahia gerichtet sei, neue Hindernisse dem Predilbau m den Weg zu legen, wozu die Bcnreiunq der Handelsstadt Triest nimmermehr berusen sein könne. Sollte aber der Landtag trotzdem da» Memorial annehinen. so de. ontrage er die Weglassunq de« PasiuS, wo e« beiße, daß in Triest die ganze vsfeuilich^ Meinung, >n>t Au«, nähme weniger von vorgefaßten Ideen eingenommenen Judividuen, der Lackcrbohn günstig sei, indem die ^Handelskammer sich 'gegenüber dem Lackerprojecte bock stet« sür die Predilbahn ausgesprochen h>be und e» ^och nicht anqehe. die Handelskammer ^u dem angeblichen wenigen voreingenommenen Individuen zu zählen. Auch Abgeordneier Bin. Pa-coi»»» sprrcht sür die Auslassung diese» Passu», während Abgeordneter Brn Morpurgo seine bisherige Haltung al« Parteigänger de« Predil, al« feinen Ueberzeugungen und dem Wunsche, seiner Vaterstadt zu nützen, rechtserligt und erklärt, sich einer ändern Anschauung nicht verschließen zu wollen, fall« er ein andere« Project als wirklich vorthtilhasier sür Triest erkennen sollte. Die Abgeordneten Ventura und Hermet verihcidigen das Memorandum, welches dem Predil keine Hindernisse schosse, sondern nur bezwecke, daß der ReichSraih die beiden Eisenbahnvorlagen gleichzeitig vor Augei^ haben und beurtheilen könne, welche den Vorzug verdiene. Was speziell den beanständeten P^ssuS betreffe, so habe man damit niemandem nahe treten wollen ; eS sei Thatsache, daß sich die große Majorität des Stadirolhe«, eine respektable Minorität der Handelskammer und ern großer Theil der Bevölkerung — wie der «Zrsolg der Suvscription für das Studium des LackerprojecieS dar-ihue — zu gunsten der Lackerbahn ausgesprochen habe. Sohin ivirb da« Memorandum in der Fassung der Commission angenommen. — (Telegraphen-Marken.) Der Handelminister Dr. v. BauhunS beabsichtigt die Einsührung von Marken zur Enirichtung der Gebühren sür telegraphische Depeschen mit 1. Januar 1873. Der Delegierte de- hrerseitigen Handelsministerium-, Ober-commissär Wotschitz, befindet sich derzeit in Pest, um im Einveunehmen mit der königlich ungarischen Tele» graphenverwaliung rticksichilich der Etnsührung dieser Marken auf österreichisch-ungarischem Gebiete zu verhandeln Konstitutioneller Derein in Laibach. Der Ausschuß beebrt sich biemit, die Vereins -Mitglieder zur 43. Versammlung einzuladen, welche Montag de» S Dezember 1872 abends um halb acht Uhr im Casiuo-GlaSsalou stanfinve,. Tagesordnung: 1. Die Processionen sür den Papst und das Versammlungsrechi. 2. Die heurige Landlagssession. 3. DaS Prämienanlehen der Landeshauptstadt Laibach. Witterung. Laibach 7. Dezember. Trübe. Nachmittag« Regen. Wolkenzug au» Slldwest. W itrme: Morgen« 6 Udr ^ 22 . »achmitlog« 2 Uhr 4-6.«° 6. <>87> - 2.8. 1870 f 0.7 ). Barometer im Falle», 731.00 Millimeter. Das gestrige Togermiiiel der WSrme 4-4 4 . um 4 0 Uber de», Normale. Der gestrige Niederschlag (1.40 Millimeter. Stngefendet. Da« „N. Wr. Ta>jblatt" vom !i. d. M. veröffentlicht nachstehende Erklärung. Die Gefertigten waren bei der Elemeutar-Versiche-rungS-Aktieubauk >» Wie» vnsichen und ertitteu einen Ges^m.niichave» von ft. 25.W9.60 österr. Wahr., welcher nach Beskiligiuig svrnieller Schwi>rij,keileii vollständig am 2. d. M. von der Direktion in Wie» begliche» wurde, war hiemtl zur Steuer der Wahrheit veröffenlticht wird. Szarwa« ». Straffer aus Kanya. Samuel Grllnmald au« Pa. Esühi. Heinrich Straffer au« Konse. Ios. Kvh » u. M Houig au« Tengöb. Bernai Neumann au« Bedegh. I-oss äsr III. ungan. 8l2at8^okI1KL1iglLeii8!oi1ei-iv, Ziehung am 27. Dezember ». e., Haupttreffer 40.000 fi. in Gotd, L ö. W. ft. Ä.Lt» und Prvnicfscn für die schon am 2 Jänner k. I. slattsindende Ziehung der - I ir ö. W. ft. 3.5V und äv kr. Ltrmpcl, sind zu beziehen durch (7ll 5) Wechselstube, Sackstraße Nr. 4. Angetommene Kremoc. Am 6. Dezember. Pierarm, Berlin. — Zemliczka mit Frau und Hockmeher. Scl>StzungSrese>ent. Eu>kfetd. — Flo-rentin, Frank» eich. - v Abramsberg, Wippach. — Earon Tauffier, Meixelburg. - Milawvii, Ägrarn. Ruprecht, Prag. — ReUand, dermaler, Billichgraz — Jugovic, Kfm, «rainburg. — v. Jabor-nig, 'Aeuwarkil. «». Gewirz, Wien. — Maleh, Graz. — Eckardt, k. k. Hanplman», Lack. Bersiocbenc. Den ü. Dez»»lber Georg Sch in, gewesener Beamte, alt 31 Jahre, im Eivilspital an d>r Tubereulose. - Gertraud P rschi», Inivohiieri». att 48 Jahre, in der Gradischavorstadt Nr 16 am Zeh.fi> b-r - Maria Am-bllj^, Nüheii», ati 27 Iah,e, in, Llvitspital am Etter,,ug«-sieb^r. Jakob Jeiankit, Bettler, alt 77 Jahre, im Ltvil-spiiat am Mara«mu». Gedenktafel tver die am l 0. Dezkmber IK72 slatlstndende« Viciialioiien. S. ffeilb, Prvseti'sche Real, Leitiie, BG. Krainburg. — 1 Feilb, L>lhai'sche Real., P^Ikliiie, BG. »delsbrrg. l.Feilb., Aodkei'sche Real., GoliverL, BG. Gurkseld. — t. Feich. Sp e yer'sche Rc,il., Wttiaraj, BG Tschemembl. I. Fei b., Wrber'sche Real., Crieiirovan, BG. Lack — 3. K>'ich., Badiwv'sche Real., Zagoije, BG. Feiftriz — l. Feitb., iturce'saie Real., Uuleriade»i, BG. Tschernembi. l. Feilb, Butiila'sche Real., Sch pvek, BG. Tscheinembl. — 3. Fe»b., Bidmcr'sche Real., Oischadoule, «G. Krainburg. De> telegraphische V'echsel^urS ist bi« zum Schlüsse i ee« Blaues nicht zugekommen. SSL Noch nie in l!mbtich kniiit'mesem'S grvs;e^ Luger der unerkuimt besieil Mhmaschinrll allkr Systeme an» den grögien Fabriken Amerika » uiid Europa « einzig und allein de» Giseitigtn». Der direrte Bei»g großer Quantitäten au« solchen Quellen er aiibi e« mir. jeder Lon?i»re»i die Spihe zu bieten. Obgleich die Preise meiner Ware bisher um viele Per,e»t billiger al« sonst »beiall werde ich dieselben vom l. Dezember t I au wieder b deuiend Hilsj-opparaie. Tische rc. gehören zur Maschine sttr Lritt u»d >. .««».„ M.,«».. p. t. P» licnm ,» erleichtern, g be dirselbett "'.'^^„gtülateu von sl Siche,steUunq ohne de,andere Anszahtu.ig °»I „i-nalStateu von -> fl. ^- »>- »>««!> zu habe». Ttvcrse Wcrtllpapikie von den ersten «.'nkhilulern gn'f,a,°ig ^..heil'g!»'^ Btt' ".»rech, iud>>e.chenZ..Ipr»ch. dank, p>o,„v'e «ed,e»„„g a„ch stet« ,» «ha» Per. trauen und werbt bestrebt sei», die Gunst be« p. t (69S-S) Pui'tum^ solid prowple Bedienung auch stelO z» erhallen t,ochachin»ft!>>'vll st'tll ölbr: Iiidr»if,assr Wohuung und Warcrilagtr: Herrrugasse Nr. 21S. Theater. Heute: Alefiandro Ltravella. Romantische Oper in 3 Anszilzen von Flotciv. Personen »essaudro Slradella, ein Sänger ... Hr. Kllbn. «assi, ein reicher Venelianer..........Hr. Pullak. Leonore, fei» Mllndel..................Frl Eilesbek. «arbarino, > Hr. Sloll. Malvalia, l B-.nd.ten...................^ Telegramme. Pest, 0. Dezember. In der Deakconferenz schilderte der Finanzminister die Finanzlage des Landes und erklärte die Einbringung einer Borlage, betreffend ein Anlehen von 54 Millionen, wovon 14 Millionen zur Deckung des diesjährigen Defi-citS erforderlich, im Reichsrathe bevorstehend. B rsniUeS, 6. Dezember Die Aractions-sitzung der Linken beschloß umfassendere Agitation für Neuwahl der Nationalversammlung und Organisierung von Massenpelitionen in diesem Sinne. Es verlautet,' sämmlliche Minister wiederholten ihr Emlaffuttgsgesuch. Meiner himmlischen Wimi zum 8. Dezember. Wenn ich Dir Hand i» Hand Nicht gratulieren kann. So nimm die schönsten Wünsche Ans diesem Blatte an! Bon Deinem Ivan. «ur d«t «M«I t-IsnclslsAäi-tnsi'si VN» lluvr L Ile»/., 1» ^ 4 I^ol«»» «S, lieleit ft>schml>ck"c>ll, Bonqnets. A»ün;e, tztnirlanüen rc, Lbstbäume. Zirrnrhölze, Rose» Zimmerpflanzen und Lame« iu de» billigslen Preisen (68i>-2) O c/) cs i co -8 > co s -2 ^ e- s » — > D .S , D . « L. S« — ar ^ -s - -§ ^ ^ ?v ci »i ixr s ' L . Zk» Z « E s - -- sS ^ r S e 8 ?- ^.S s dc>>^ 4 Z 4^ s - k2, 2? Z ^ dL » .L s s Q. r- HS d »- ?S - s: ,- ; - - Z ' ^ Z4-ä ss ° d- L « /. o L L ^ k D ^ r ^ ^ r>-; 0-5 L — ^ - kJ 2-— ^ " dv.2 ^ i: — 2 >« ; - Z -S - O eS U2 .3 r. L- F! Oa,,L in^u! DG^ Itiillant- "Ml Lhliflballmkrrzrvltvchtrr. l)i<»8>'lt)6N i^en K«'l1ex 6es 8l«?Nit.nfül'mij; vi»»Ifriok »detour', vepn^iden das ^litnopsen clei' !<» n/en unc! Liit/ülx^n 6« i' tiriume. 1 O^plon mit 10 Vri11au1?1.eu6kl6rn 1 ü. >»-r tlut,.»>,,6 10, 20, 40 Irr. fM" »1..^ Flittl»,, "HW 28ctccl»ea rur svkoellvr» »t«-s uut-«tl^-Iir>i<>>. It>0 8>u,»- S1» It l Li>!,8ku«el» ! mit 5>>k'gc->reNc>x, > 1 Xg^.uke» mit j t2,25, 50 o>t. I0;8t. " NUN so Ke. n Lpscialitäisn VON LkristkLum- VsrrlbwlrßtzN, ieüe« ^i»l>r «iküei- vei-veiilllmr uuä an^rbi-evlilieli. ^HniN.lRLrd- > bel!bl»ten, türbixen un6 Cliristliaumballons! ^^LLLLr' in ki«»>I>>nen boemen un«t l^r>el>ei>, 0. nett »usstt-lulirl, Iei«!l,t /.u Iiüfsslig,;», > Hostel ein sortiert gneir /.um ^ussiill^n mit tioiil-ons oller ^ ^ ^0 lil'., !^e. 2 A., Xr. 3 Li ker/sgclie» ße>>iz;net. i 2. 1.50. 1 ksstolien mit 12 Sliicck sortiert - killixste, äured ilire» ^rdenveelissl »»»»» 1 tl. ^ Kütisvlik Olirislbsum-Vvoorstion. LlekrsärbiZtz 7 Miniatur-AriDaumballons k^ mes rnni kklkucliten. 12 8tüo>! »smmt Kerren »»»»»> H. 1.TM. i;l»8uii88v Oo>6 unil 8>Iber, pr. Iviistelien 12 Liüi.k " nue Sü Ke. 1^. lesrkel L Uirnen Ki8f> iivllt«- 8tI>s-r/-Ik<»i,I,l»„8 ! «-.luiPetreu, > ! mit Xrm!l> sse.^, ! ' per I,en sortiert ^rtierte» komi- — nur 75 Ke. uml > , 12 8>i-ek k ,2 8,iiel> nue > ______ II nue tl. l.20. ü I 0. 1.50, 2, 2.58, 3. 8edr sus-Mlirte Idir i» IO 8oi»t«i». 8>,iek 3Ü, 5Ü, 75 Ke., I 0., seiner «. I.so, 2, 3, leinst 0. 4. 1>,e»e!l,en >n Lummlsednüren I 8tÜLli lü Ke. mekr. ^m OI>r^l>>u»!N sutru-^ IiSinj;e,>, I 8tii> li ? 50, 75 Ke., I <1. ; Iler ^ uegpolitsvigelik ^ 5, 10 und 20 Ke. Die unrei-ii-ennlieksn luxiigui'kn mit 8el»,ur 20 Ke. 8okm6tt6l-!ing6 aus ßaarfeinem Hlas in prächtigen! Ziaröen. SM ksum ru I>Än>;e». I 8tüe>! 20 n 30 Ke.! Alleinige k,ten6en leielit u,xl sekne» ,imf ksume ru tiesesti^en, verlniten 6ur,ck kvrm !ro>>sen der kerren ur»I knt-! rünilen der ksume. 25 8tüelt nue 20 Ke. Linlsoliere 8orten I »ulkend 5 Ke, 6S88!>80llLft8-8pjsIS für 2 bi8 12 ?sr8M6ii ^ N. I. I.3l), 2. ^ keHIn-l-8i»ivlv, ? olenil Li'bei-< 2. ö ^ S ^.L-S S - ^ ü. u, - -- >- Z ^-7. ii'« ^7 cLv « cL) S cv 0 M U2 <7S ti I^il Wsekskopf, I!olLkHn6on u,u> ^Ü88t«n, ^uliliin^korz'er un>! Llikttmv nup 15, 20, 30, 40 mx> .M l^r. , ^omit <1io kili'loi' Viel ge°8,°e >^r.. n. I.SO. , » >> , , ^ . 60, 80 ltr, N. 1.20. 1.50, 2. ! »>e,ell,en fe>N8t mit felsue oder , , > nil kxi» » ^OÜ6>8 ^686 " 38H ^L,7 ''- ^ S^k3t-»d°». nur ll. 2 50. 3. KEm n. 4. 5. b 6vl cinfaok 5.), ÜO. 75 >1. 2, 2 .->0. 3. 4, 5 und «>. n ^ ^ ^ , ' ttoelissin ll. 6. 7.50. 10 uud >2. ^een »> a«-^ 00. 80 kr. 8rsut N 4. 5, v. 8 und 10. ^ Xnsben... 8.,und.'^leidet tl 2.50 ^uok'si äeen d ° 3 4 «ignonz-k-üppeksn n. v.eleu »u- "ULK 4 »lern, vamen 60. 80 Kr.. n. 1. Vunlleekesissl, endlos !>I>-! I .5iO, ^ ^ nn V ll. 1, l.30. ^ei'lls« l,,d dur< l> l^inset/en ver-/ I.50. I^3MS ll. 1.30. 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Publicum beehre ich mich die ergebene Aiizeige ;n machen, das; ich das psioloiFniiiMjk Äll'sit'i', Franziskanergnsse Nr. 11, im Hanse den Henn I»,-. eröffne! habe, und erlaube mir, daysewe, gelliivt ans meine s,i>he,e mehijüdri^e Thäligkett a»l hicsijicn Plal;e v> allen i» dai> ^ach der Phologiavvie ii>>seli!ugeuven Aideilen bett-uS ;n e>nvi>hlen. Inden, ich die Beisichernng meine? steini Bestiebeii» geb«, allen Anfvidernna» und qeehrieu Wunsche» ;»r voll sten Zttiiiedeutirit !N entsprechen, kiiipfehl^ ich mich fieuud' lichein Wt'hiwolle» »nl vollster Hvchachinng ^7,.i 2, ^Villielm 8eliu!r6. L . I empll- KU »'in mit <>,',« pni von: 8eiden- »,»> VoU-Onepin, Ks»o»8, llussten, Lekange, 8psngen, Voll-, Teilten- »,»! k'elr fnsn8en, ->> Inv,«/ u>»! iüe>>P Kkp8, AtlS», ^Ioblk88e niu> 1's>nv->e/. Nirlui: 8e>iien- uu>I 8gum«o»-8smn 1e, V^oU- nn>! 8eil1en-plü^ek, s> n,^ l-iil«»! kllob>k8^e, fsiliv, ä1Is8. Uoii-ee-un«! 8sn mt-8änlle»', si'li«»!',, »>>>8» »ittl ksumMoll-, 2«ifn-, 8eiiien- >u»i >VoII-8pitren, »vi88 u,u> 8,'b»>»'/. ^>-,ll u,u> 8eitien-1'üll, iii»> klonllgrunä flie Vrsulsvkleiel', Ksre, ssrou-ffou, ttutsolileien, lü»' snglsl», kstiSI-LIsii', I^oul, Li'vpv-I-isse, »,»> kie Noul-, Vsti8t- l.einen-81reifen, «ou88elin, O^gsntln, /^ermeifuttei- i„u> futtei-Ieinsn, 8si'8met, s'e^oail, Voi--tisng „,»> 8oti>sfno I<-Üus8ten, Voi'ksng iisltei', »IödeI-c>ieni>Ien-fl-gn8en m»> 0,-epin, Vsgendoi-ten, l.einen-unel pei'osil-ösiiiiei', knöpfe >et, 8eiile, ^a- ,>I1»»ßv» ns>I> ^»8«>jet8 «<-e»I>>» pe>8l«,-nU,>n,I rx>>»- >1iv im bt üus benil^vitti^st de»»>Pt. I Das ^.imoncsii-ZursLU t» Laibach HauS-Nr. 313 fuhrt H»'»»»«'»'!»»»»«»'» »bei Hünser-Beikäule und ?lnkä»Ie, leeillehende Wvhnnnfte» und M>>üa;i»k. cfs ne Platze sitr Kchieiber, HandlnuqAbedieuftete, Koslslndenlen, k>l>r>inge, Han»kiiechle, Ergehe, innen, Äüchinue». Äindi-inädcheu es besv tt d für alle inländische» Zeilnuqe». 4) Z Z ZI Z Z Ftncrsprihtn, auf der Trieilrr Ausstrllung mit drr silbcrncn MrdaiUc auSftkzrichnct, sind in verschiedenen Grüßen, zu verschied»ue» Preisen »nd süi (Äenieniden mit der Begiinftljiunq ratknwrtser Ab;atzl»»g; weiters I rvtimide Wtiiipiiinpt» ^ neuester Honstruktivn. mit denen inan biS s chSziq 1^- Eimer in d>r «tuiide Uberschänke» kann, dann I»,silr (»nsbrunne» und Fabriken, solid und zu billigste» Preisen n> kaven in der Glolktn- und Mrtalljjitßcrci von >» Vaibnck. <>>«> 83> V g Z D ZI> -Kparkajse-Knn-machnng. Der Berein der krainischcn Sparkasse hat in de, Generalversammlung am 29. d. M. beschlossen, den Zinsfuß für Einlligtn auf Micheln vom II. Semester, d. i. vom 1. Juli an, von 4*2 auf Z"«. zn erhöhen, und es findet die Verzinsung für Einlagen nicht wie bisher für ganze, sondern für halbe Monate statt, so zwar, daß ein Betrag, welcher in der ersten Halste des Monates eingelegt wird, bereits vom Beginn der zweiten Halste desselben Monates und ein in der zweiten Hälfte desselben Monates eingelegter Betrag vom ersten Tage des folgenden Monates an verzinst wird, und werden bei Zurückzahlung des Kapitals, wenn selbe in der ersten Monatshälfte erfolgt, die Zinsen bis zum ersten Tage dieses Monates, und erfolgt sie in der zweiten Monatshä'lfte, bis zum Beginn dieser berechnet. Ferner wurde die Erhöhung des Zinsfußes von Darlehen gegen grniMchlich versicherte Rrknnden von L ttnf H» beschlossen, welche Erhöhung von den bis zum heutigen Tage ausbezahlten oder zur Auszahlung bewilligten Darlehen vom I. Juli 18»^^ an, von den von heute ab bewilligten aber mit ll. Jänner einzutreten habe. Endlich wurde von den Faustpfändern, das ist von Darlehen auf Staatspapiere, Gold- und Silbmnünzen der Zinsfuß von L jz auf « erhöht, und es tritt diese Erhöhung sogleich in Wirksamkeit. Gebühren von Einlagebücheln werden nicht mehr abgenommen. Laibach, am 30. November 1872. (720- i) Direclion i)i'i iuai». tzimrirM'. Ausverkauf des r-> s Julius Mavvr'° Galantem-, MalmM-, Kuri- imd SpicluMtn-Lagtrs zu üekleulmki sipralMschlett preism. l >>'. ^I1«U8 Al»8«Il6, (700—2) Massevcnvaltkr. Ausverkauf: Druck von Jg»- v. «leininayr ^ Aed. «ambrrg in »la.bacy. Verleger und slir o>c ».edacliou vcranln>»«lich: Lltomar ivamderg.