R»MM«U für Annst, Wijsenschatt und geselliges Leben. -V^^ü» Nedigirt von Franz Hermann von Hermannsthal. ^ ^ . Montag am 3. Mai 1841 3^^ ° V»,> dieser Zcilslbrül er!cke,»en n>i)che„llich ^,»ei Nummern, iedes Mol ein halber Vollen. Der Preis des Nlaltes ist in Laiback ganziähri« ü, «>-^ dalbiiidr,!! 5 n. Durch d,c l. I. Po>i unier l^uuverl mll rorloireier 3u>eni>unu gonüädri« », balbiäbria 4 sl. C.M., und w,rd balbiabiia u»r»u«° De «e 2 iiet)» in clisav« 8I»8t »6i'u5enk v lluin !>')«. In «lavul)» ^>e«eln inila, 8ei u^o)s ^e ni<>»va I^e v eclin nainen v«lvnli>a: Ds i!i niu vesel^e »vii», Ds olsslle. Nuduljub I.«!llnzl>7 »Louis« genannt, welches uns entgegen­ kam und die Nachricht brachte, daß Land in der Nähe sei. O wie war unser Herz bei dieser fröhlichen Botschaft er­ freut!— Am Ulrichsonntage Morgens 4 Uhr erblickten wir einen kleinen Hügel, um » Uhr sahen wir schon zwei Ber­ ge, zu Mitrag große Gebirge, und um 4 Uhr Nachmit­ tags sahen wir ein großes Land und eine Stadt beim Meere. Um ? Uhr Abends hörte der Wind auf, und es wurden die Anker geworfen. Montag früh 3 Uhr wurden die Anker gelichtet, und wir fuhren um 3 Uhr Nachmit­ tags in die Nähe des amerikanischen Landes, dem Ziel un­ serer Reise. Um 4 Uhr Nachmittags kamen wir in die O.uaranraine, wurden von Amerikanern begrüßt, alle vor­gelesen und mit vielen Freuden empfangen. Dort blieben wir bis Mittwoch 2 Uhr Nachmittags, wo wir in eine», amerikanischen Schiffe weiter fuhren und in die Scadt New-Iort einlangten. Froh und gesund beiraten »vir das neue Land, sagend: heute verflossen zwei Mo„ate oder acht Wochen und 3 Tage, seitdem wir das letzte Mal am trockenen Lande waren, und wieder befinden wir uns hier auf dem trockenen amerikanischen Lande oder in dem neuen Weltlheile, dem Ziele unserer Reise. — Geliebte Eltern! danket mit uns zugleich dem gütigen Gott, der h. Dreifal­tigkeit, der Jungfrau Maria, unserer Beschützerin, die ihren lieben Sohn Jesus ersteht hat, daß er uns treulich be­wahrte vor allen Gefahren und vor dem gähen Tode auf diesen furchtbaren Gewässern und Meeren. — Wie wir herauskamen, erwartete uns ein großer Haufe Amerikaner und Deutsche, die uns mit Freuden empfingen. (Beschluß folgt.) Pier' Cremolini. Historische Novelle von Emanuel Straube. Wer kennt nicht Florenz, von Alters her „die Schöne" genannt, die Stadt der Künste, welche einst von der Fa­milie der Medizäer daselbst mit so großer Liebe gefördert wurden! Wer hat nicht von der Pracht seiner Monumente, theils Geschenke der Fürsten, theils der Privaten, gehört; von den 178 Statuen, welche ihre Plätze, ihre Straßen und Brücken, ja selbst manche ihrer Gäßchen zieren, und welche sie den Blicken kundiger Reisenden als Augenweide darbietet, wie einst die blühendsten Städte Griechenlands die ihrigen dem Pausanias! Wer las nicht schon von den herrlichen Palästen, durch welche Florenz noch jetzt zu einer wahren Schule der Baukunst wird! Stets zeichnete es sich durchstrebsame Thätigkeit' in den Wissenschaften und Künsten aus, und noch heut zu Tage blühen dort zwei be­rühmte Akademien, die „Georgofili", dem Emporbringen des Ackerbaues, der Industie und des Handels gewidmet, und 3 die „0<->i8<:l»«, welche es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Reinheit der italienischen Sprache zu erhalten und deren Veredlung zu bewirken. Die herzogliche Galerie, der Pa­last Pitti, sind überdies Kunstsammlungen im Gebiete der Sculptur und Malerei, vor welchen jeder Künstlergenius der Erde ehrerbietig sein Haupt neigt. Florenz ist das Vaterland vieler ausgezeichneter Män­ner in allen Zweigen: Michel Angelo, Donatello, Vespucci, Leonardo, Cellini, Dante, Boccac­cio, G uicciard ini, laurer Bürger der „Schönen", sind Namen, die keinem gebildeten Ohre fremd klingen, und man darf also wohl annehmen, das; der Schauplatz der nachfolgenden Geschichte ein interressanter sei, wenn auch die Personen derselben keineswegs Anspruch darauf machen können, durch die Gewalt ihres Rufes den Leser zu fesseln und zu blenden. Uebrigens bleibt die Geschichce des Men­schenherzens immer wichtig genug, um jede Seite derselben mit Aufmerksamkeit und Theilnahme zu lesen, wäre auch Nichts von Schlachten und Eroberungen darauf zu finden: denn ein Kampf auf jenem Felde ist oft wichtiger und er­folgreicher, als die blutigste Wahlstatt. — Nun zu unserer Erzählung. Gegen das Ende des 17. Iahrhundertes, unter dem Großherzoge Cosmus xi. von Medici, lebre zu Florenz in der Straße «. iNnei^ Xnvellil ein sehr geschickter Künst­ler, welcher schon seit seiner ersten Jugend das achtbare Gewerbe eines Lauten- oder Instrumentenmachers trieb, und nebenbei ein bischen Poet, ein bischen Musiker, und ein bischen Maler war, wie es die schönen Geister jener Zeit überhaupt zur Gewohnheit hatten; denn dazumal mußte ein Künstler schier Alles in Allem sein, wenn er Et­was gelten wollte. Dieser würdige Nachahmer der Guarneri und Amati, wenn auch minder berühmt, als sie, nannte sich schlecht­weg Pier' Cremolini, wie auch sein Vacer, der Vor­gänger im Geschäfte gewesen war, geheißen hatte. Pier' war kaum 24 Jahre alt, und gehörte zu jenem Schlage von Jünglingen, die stark, wohlgebaut, etwas überspannt in ihren Ansichten und Empfindungen, und leidenschaftlich eingenommen sind für Alles, was irgend einen dramatischen Anstrich hat. Die neueste Zeit, die Zeit der Erregungen, weist einen Ueberfluß an Exemplaren dieser Gattung nach, welche freilich dazumal eine ziemlich ercepcionelle war. — Obwol'Pier' für einen ausgezeichneten Instrumentenma­cher gelten konnte, und sich durch seine Arbeiten wirklich als ein solcher bewiesen hatte, war er doch immer arm ge­blieben, ganz ami; und dies konnte man füglich zwei Haupc­ursachen zuschreiben, die im Leben häufig genug vorkom­men, nämlich, weil einestheils sein Vater ihm kein Erbe hinterlassen hatte, als das Werkzeug zum Geschäfte, und anderncheils, weil er verliebt war, verliebt bis über die Ohren. Ein volles Herz und eine leere Börse gehen ja leider meistens Hand in Hand, zumal bei den Künstlern! Unsers Pier' Laden gerade gegenüber wohnte, eben­falls in einer sehr bescheidenen Zelle, ein junges, brünettes, allerliebstes Mägdlein, Mecella zubenamset, ein Name, den in Italien alle hübschen Mägdlein führen, welche nicht Giulia, oder Gina, oder Nina, oder anders heißen, ein Name, der also gewißermaßen zugleich als ein Geleitsbrief für's Leben gilt. Wäre aber auch dieser Name nicht an und für sich schon ein Bürge für Reize gewesen, so würde man ihn gewiß um der Besitzerin willen hübsch gefunden haben, denn Metella war wirklich ein so niedliches kleines Ding, daß sie jeden Namen schön gemacht hätte, wäre er auch von so häßlichem Klange gewesen, als der Name man­ches deutschen Dichters. Sie war überdies von jener nun immer seltener werdenden Gattung von Jungfrauen, die bei aller Schönheit, Lebhaftigkeit und Verschmitztheit den­noch Ehrgefühl genug besitzen, um ihren Lebensunterhalt lieber mit ihrer Hände Arbeit zu gewinnen, als sich einem Traume von Glück hinzugeben, welcher nicht viel länger dauert, als die Entnüchrerung von einem Rausche. Metclla erwarb sich ihrerseits Das, was sie brauchte, mit dem Ver­fertigen von Blumen, welche die großen Damen auf ihre Hüte pflanzten, und womit sich die kleinen bei feierlichen Gelegenheiten Scirne, Busen oder Gürtel schmückten, um ganz besonders zu glänzen; denn man konnte in Wahrheit nichts Lieblicheres sehen, als Mecella's Fabricate waren. Zu der Zeit, in welcher u»sere Geschichte vorfiel, war Niemand in Florenz, der nicht mehr oder weniger Metella die Blumenmacherin gekannt hätte. Metella war, so zu sagen, in aller Welt Munde, theils eben, weil sie so rei­zend war, theils wieder, weil sie gar so wunderliebliche Blumen machte. Es soll dazumal irgend ein Gedicht, viel­leicht ein Sonett, im Schwünge gewesen sein, worin es un­ter Anderm hieß, daß, während der Kopf der Frauen auf­geputzt wurde, das kleine Teufelchen, welchem man die Zier verdankte, jenen der Männer verrückte. Nun, man weiß ja, was die nutzlosen Poeten Alles von einem hüb­schen Dirnlein zu sagen wissen! Wir wollen uns hier nicht näher darauf einlassen, die Wahrhaftigkeit jener dichterischen Phrase zu untersuchen;« jedoch gewiß war es, daß Mecella, gleichsam durch allge­meine Uebereinkunft, von Schönheitswegen in ganz Florenz als Königin herrschte, und daß alle Männer für sie hell aufloderten. Mecella aber, von Versuchungen rings umstellt, liebte nur Einen, und dieser Eine, dieser Glückliche, von allen Beneidete, war Pier' Cremolini, der Geigenmacher ge­rade gegenüber, dessen wir oben erwähnten; er war Me­tella's Herzenskönig;— nicht, als ob er eben der Schönste von allen Verehrern Metella's gewesen wäre, denn sein Gesicht, wiewohl regelmäßig, war Nichts weniger, als ein Urbild von Vollkommenheit; allein die Frauen beurtheilen glücklicherweise die Vorzüge des Mannes nicht nach ma­thematischen Proportionen der Gliedmaßen und des Gesich­tes, wie die Maler; sie suchen den Maßstab für den Werth des Geliebten in ihrer instinctartigen Ahnung seines Reich­thums an Treue, und neigen sich daher oft unwillkürlich nach einer Seite hin, welche Niemand außer ihnen als die beste erkennen würde. Sie wollte ihrem Nachbar vom Her­zen wohl, wie es so viele Mädchen chun, blos darum, weil 4 er der erste Mann war, welchen sie näher kennen lernten, ohne sich eines andern Grundes für ihre Neigung bewußt zu sein, vielleicht auch, weil es der Zufall gefügt hatte, daß er ihr gegenüber wohnte, oder vielleicht, weil sie ihn gar so oft mic nachdenklicher, trüber Stirne erblickt hatte, und weil sein melancholisches Auge öfter auf ihr ruhte, als es bei einem Andern der Fall sein konnte, dessen Blicke keinen Spiegel an den ihrigen fanden. Der Grund möge übrigens gewesen sein, welcher er wolle, genug: sie liebten sich von ganzem Herzen, und in ganz Toscana fand sich gewiß kein genügsameres Liebes­paar, als diese Beiden, welche vollkommen damit zufrieden waren, wenn sie sich gegenüber sitzen und sich wechselseitig anlächeln konnten vom Morgen bis zum Abende. Hierin war aber auch ihr ganzes Leben und alle ihre Seligkeit abgegränzt, und wann ihnen irgend einmal diese Freude fehlte, so brachten sie ihre Zeit mit in den Schooß geleg­ten Händen, mit Gähnen und schwärmerischen Träumen hin, wie es Iugendart und zumal erster Liebe Art ist. (Fortsetzung folgt.) steues. (Nichts Neues.) Auf einem Vorstadttheater zu Hamburg, erzählt die »Bohemia", wurde unlängst der „Graf von Burgund" zum Vortheile eines Fräuleins Lampe auf­geführt. Die Benesiciantin zeigte auf dem Theaterzettel mit großer Schrift an: „DerHammel, der in dem Stücke vorkommt, werde zuletzt unter die Zuschauer verloost wer­den!" Das zog! Die Hoffnung auf einige derbe Sonntags­braten füllte das Haus bis zum Giebel. — (Ein Experiment.) Ein ausgezeichneter Chemiker trat neulich zu ... in den Saal, wo er seine Vorlesungen vor einem, wenn auch nicht gelehrten, doch gewählten Au­ditorium zu halten pflegt. Nachher wurden fünf Pferde gebracht. Er stellte sie seinen Zuhörern vor; sie sollten ihm als passive Zeugen einer wichtigen Erfahrung dienen, deren er sich rühmte. Der Professor sing nun an zu d°­ciren, setzte weitläuftig Alles auseinander, was sein Sy­stem an Vorzügen vor allen andern voraus habe, und ging dann zum praktischen Beweise seiner Theorie über: er ließ ^lle fünf Pferde eine gleiche Dosis Arsenik nehmen, vier Pferden wurde gleich darauf ein Gegengift gegeben, das fünfte allein sollte eines jähen Todes sterben. Sämmtliche Lorgnetten wurden nun auf diesen Candidacen eines frü­hen Todes zur Ehre der Wissenschaft gerichtet. Jedermann erwartete die Wirkung des Arseniks auf das schlanke, kräf­tige Thier. Aber noch trüglich ist des Menschen Wissen! Das mit Arsenik vergiftete Thier blieb fest und ruhig ste­hen, während seine vier College«, die Gegengift bekommen harten, zitterten, bald hinstürzten, und unier gräßlichen Convulsionen starben. Das Pferd, das dem Tode geweiht, aber von ihm verschont worden war, hat ein raritätenlu­stiger Engländer um einen hohen Preis gekauft. — (Pfeifengesetz.) Um dem thörichten Aufwand, den die türkischen Großen in Ausstattung und Verzierung ih­rer Pfeifen bisher machten, Schranken zu setzen, hat der Sultan, nachdem ihm in neuester Zeit die große Verschwen­dung seiner Höflinge Sorge in nicht geringem Maße macht, das von seinem Vater vor mehren Jahren erlassene Gesetz erneuert, daß jeder Mann und jede Frau, wenn sie einen Besuch abstatten, ihre Pfeifen mitnehmen, damit kein Haus­herr nöthig habe, für seine sämmtlichen, oft zahlreichen Gäste Pfeifen herbeizuschaffen. Daß diese Verfügung höchst nothwendig war, bestätigten viele im Orient reisende Eu­ropäer; denn es ist dort nichts Seltenes, für einen einzel­nen, allerdings schönen Bernsteinspitz 100 Ducaten zah­len zu sehen. — Fechtakademie des Fechtmeisters Wianchi. Diese fand am 24. v. M . Abends 7 Uhr, im hiesigen ständischen Redoutensaale, unter Mitwirkung mehrer Herren Dilettanten statt. Gewandtheit, Gegenwart des Geistes und physische Ausdauer waren die, für kunstverständige sowohl, als profane Zuseher hervorleuchtenden Glanz­punkte der, abwechselnd mit dem Rapier und dem Säbel vorgekommene» Fechtnbungen. Die Anwesenden, größtenthcils aus der höher» Gesellschaft (bei 80 Personen), nahmen das kriegerische Schauspiel, in welchen, sich ins­besonders auch Hrn. Nianchi's Festigkeit und Methode auszeichnete, mit warmem und lebhaften Vcifalle »uf. Auch Vionchi's Sohn, ein Knabe «on Z — in Jahren, erregte durch seine Kraft und Gewandtheit imSäbel­gefcchte Bewunderung. Die Zwischenräume füllten mehre der beliebtesten Musikstücke, Vor­getragen durch die Capelle des löbl. valerländischen Regiments, »uf ange­nehme Weise aus. Es wäre zu wünschen, daß Hr. Nianchi , der dieser, Interesse und Achtung verdienenden Kunst, die, abgesehen iorcm unmittelbaren Werthc, zur Entwicklung körperlicher Kräfte wesentlich beiträgt, i»,I Eifer und leichlfaßlicher Leormethode vorsteht, durch eine» reiche» Zuspruch lernbegieri­ger Schüler reichlichere Unterstützung fände. Schnippst. Historisches Tagebuch *) Zusammengestellt von eine,» Laudpriester. 1. Mai I2l8 wurde Kaiser Rudolph I. von Habsburg auf dem Schloße Limburg im Nreisgau geboren. 17ÜY wurde in Irland Arthur Wcllesle» Herzog von Wellingto n und Fürst von Waterlo» geboren, großbritannischcr Generalissimus und Feld-Marschall aller großen Staaten in Europa, Zögling der französischen Kriegsschule zu Angers; 178? Lieutenant in englischen Diensten; bombardirtc «8U8 Kopenhagen, befehligte mit Glück und Talent von 1808 an die Brillen in der pyrenäischen Halbinsel und in Frankreich, und war endlich 1815 bei Waterloo (la belle ^Uinnce «der Huutre-bl-HL) Sieger über Napoleon , bei welch' letzterer Gelegenheit der preußische Feldherr Blüche r sehr großen Autheil holte. 18llü Einzug des Erzherzogs Ferdinand, Kurfürsten zu Würzburg, in seine neue Residenzstadt, als Entschädigung für das abgetretene Toscana. 185ü »ahm Friedrich Fürst von Schwarz enbcrg (geboren den ü. April 180?) als erwählter und von, Papste präconisirter Fürsterzbischof von Salzburg von seinem Nisihume Besitz und empfing die bischöfliche Weihe. 182Z und am nächstfolgenden Tage war in Obertrain großer Reif, welche» unter den Blüthen großen Schaden machte. 2. Mai 1750 wurde Sigmund Anton Graf von Hochenwart , FMst-Erzbischof zu Wie», Ordens-Prälat und Großtreuz des taiserl. Leopold-Ordens, Magnat in Ungarn, zu Gerlachstein in Krain geboren. 1813 Schlacht bei Lützen oder Großgörschcn, eigentlich bei K»j», zwischen den Franzosen auf der einen, und den Russen und Preußen auf der andern Seite, wo sich beide Theile den Sieg zuschrieben. . 1814 zog Ludwig XVlII. als König in Paris ein, nachdcmNa polc on abdanke» mußte. 1825 wurde ein Militarist — aus Qbertuchain gebürtig,— in Laibach ju° siificirt. I. Mai l?y? erklärte N a poleo n — nach den abgeschloßenen Friedens-Prälimina­ rien zu Leoben — der Republik Venedig den Krieg. 1814 langte der entthronte Kaiser Napoleo n bei Piombino an. 1815 siegten die Oesterreicher unter Vianch i über die Neapolitaner «nter ihrem Könige Mura l bei Tolcntino. 1817 zeigte sich in Krain erst etwas grünes Laub. ') Wird regelmäßig fortgesetzt werden. Laib ach. Druck und Verla«, des Joseph Blasnik.