s pZsZtMs V ssiovln?. Va^eip:e?t»mD. Ve»w«N««^ S. Oaribar. Surelceoa u!i?a 4. Telephon 2^ !L«z«gsprsiIe z D. ,0-^ U-^ 30-^' ^ so 1 — ^ NblM« Abfios«n, monalUch ^^,us!el1en . . . Dttlch Pss! . . » Durch Post oierlel^.. . » Ausland: monailtch » » Einzelnummer .... Tonniaas-Aummer . . Sei vesieUunz der )^eituM> O NümeiitSbivraz lür ökoweiiieil für min sleiiSetnenMonat, auhn^^ld fkr nlind«>len> dretManate einzusen den.Zu beantwortend» Vriese o?incMarl!e nicrixn nicht berückfichttgl In^eratenannahm« in vkarwor b«i d» AdlnintstrsUon derZettung: IurIiteva ^lica 4 i»» Ljubljana bet «eleljat «nd T.'a^elir, in h«ß OliZctner »».Mösle, ti>Mr«> H^enretch.Nastetze^ »üentrag'.inWu» det allen Lnz«. »enannahm» '.VM' S!r 2 LS Donnerstag, den 2S GeytemSer 1922 S2 Äahrg. Zugo??a^.oi?z^s Slanöpuntt m ö?k Grienifrage. M a i . 5 o r, 26. Sopt. Tic 'Mi.'inung'gcgensä'^c zwischen unserem Ministerpräsidenten und dem Leiter^ der auswärtigen Politik sind wohl noch nie so stark zutage getreten als dieser Tage, da die Entscheidung gefällt werden sollte, welchen Standpunkt Jugoslawien in der Orientfra-Ie einnehmen werde. Herr Pasit:, ein typischer Nepräsenlant der alte^n Diploiuaten-schule, l'alt un?nt!vegt an der außenpolitischen Tmd'Uion des ehemaligen iiiönigrei^ ii^»! niMW MS» Böttekbundverfammlung. Telegramm der „Marburger Zeitung". Die Wiederausrichtung Oesterreichs. ein Zwang ausgeübt werde, beitreten ki)n- /« ° ^ uen. Die Völker müssen abrüsten oder sie Genf. ?6. Tevtemver. Das Funfertonntee ^ .... l ^ werden alle durch gememjame Schuld zu- grundeaehen. Zciajola betonte, daß sich die Politik Italiens seit jeher auf die Forde- h^^t von den Regiernngszustimmungen, be-tre'ssend die zur Wiederaufrichtung Oester rci6)S verlangten Garantien Kenntnis ge lief runq gründe', ehestens eine wirtliche Lös^^ng .wmmcn D,° erst- dcd°r R-Par-t °u f agc in B-rbindunz mit von/Frankreich ein, du°r sragc ^cr mtc^allncrtcn Schulden r erreichen. Italien unterstutze die von Cectt noch nicht cmg-t.°f!°». di°Ä°züglich b°°nlr-gt° Rc Die Mriistnngsfrage. solutioii anfs wärnrste, da sie der Anfang Genf, 26. Seplenlber. Die heutige Voll"- der moralischen Abn'lstung sei. Jouvenel er- vevsammlung des Völrerbundes bes6)üstigte klärte, die Hauptsache sei, daß der Friedens cheS Seröieu fest: für ihn, den greisen Pen, gibt eS k^in Abweichen von der fran- i sich init der Abrüstuugsfrage. Lord Robert qarantieverttag allen Völkern, die guten A i'i s i s ch e n Tl'esf'. Anders stcht eS nlit dem! Cecil wies als Berichterstatter der dritten Willens sind, den Frieden sichere. Frankreich Minister d"? Aeußeren Dr. ?.>!oniöilo Nin- !.'tommission darauf hin, das Wasliington'^r beweise seinen guten Willen, indem es bean öi,ügllch des Meerengenstatuts zu bean der Unai'.t^^sjöarkeit der Friedensverträge. Pellee hat an Keinal Pascha das tele- fragen. Er fügte hinzu, daß die Alliierten von ??cuilly und Serres ist ein Gebot d^'r' Ersuchen gerichte!, Erenköi zu ihre Truppenbewegungen einstellen müssen, Selbstvcytändüchkeit, ja noch inehr, es ist wenn die Türken die ihren einstellen. angc^'.6?ts d^r ge-ieniwilriigeii !>^o'.istellatioir j K^nstantinozsel, 26. Septeinber. Der tür- Prag, 26. September. „Narodni Listy" in d:e einzige C!?aranl?e des ^ Lsammandant erbat eine Frist von ^8 meiden aus Beocsrad, daß der Kriegsmini- kan^.'iedens. ' Stunden, nm sich vor der Räunuing von ster, wie in Politischen Kreisen behauptet habe, damit gesichert sei. »c..tu-licn Ä°rg.'d-ns olübt - natürUch j Scptcmb». Tic tür- London, Sk. September. Aus K°n- so lang» k>li bi- miin u.i -WI?.»- ^ tiarallcrit' die !ich aoslsrn von Cren- stantinapcl wird gemeldet: Außer der türli- ministcri...» Beoprad nnt 'uwetti^ckva-l -.1 Kavallerieabteilung, die bei Erlöi in ,cst,ieic!ücni ü/lmie. nztt klare>! ^ieiuiütlungS ^ zm'annncngezoqen batte, die neutrale Zone eingedrungen ist, hat eine vzychlag-ii i:vr »...acht>aü°re>i >^^>ropa.'> . h üh in !!cr Stärke von 2V00 >A!ann >?wcite Abteilung von Biga her die Grenze .reteu >-urzo>^ i .z-rji^iaekehrt. Cine britische Kolonne h^it überschritten. Es scheint, daü diese Truppen- cee^ und Gras <:5>sorza peblaute Orieiitkou- . iii'vs.issen uni auf halbem Weae bowegung noch vor dem Eintreffen der Ein- zres;.in Vendig wird, nnt Rücksicht auf lüne , "^^^^ ladung der Alliierten bei Kemal beschlossen worden sei und daß sie daher nicht unbedingt Nun gilt e>5 aber, einen ^tandpuutt em- ^^^nioi, das vor Erhalt der Note der Mi- werde, 30.000 Zoldaten einberufen zunehmen, d^r die Initiative unierer 'Au- besetzt worden war, mit dem Ober- die nach Mazedonien abgehen sollen, ßenvolinr er-nöszlichen sollte. Das Ä>ie eine>Z x^m.nando ins Einvernehmen zu sesten. man geqen alle Eventualitäten Schachzügen in Rußland: wahr ist, daß die Sowjetrogierung mit allen Mitteln eine Annäherung an Frankreich erstrebt. Durch den mit französischen Waffen erkämpften Sieg ihrer türkischen Freunde glauben sie heute das Terrain vorbereiteter denn je. Und so wagte Herr Nadet — nicht Krassin, wie es in den Blättern hieß — den ersten Schritt. Nach meinen Informationen teilte Herr Poinearee ihn sofort dem englischen Botq schafter mit, da er sich durch gewisse Abkom--. men, die in Genua und im Haag seinerzeit getroffen wurden, gebunden glaubte. Zweifellos wird England darin vollständig frÄe Hand lassen, und daß sich die Spitze eines etwaigen russifch-^frarizSsischen Abkommens ausgerechnet gegen Deutschland richten wür« de, ist unlvahrscheinlich genug. Herr Poin-caree weiß genau, daß ihm von -dielser Seite keine Gefahr droht, und er ist vieil zu kl^, um an einem Kampf gegen Windmühlen rm Ernste Gefallen zu finden. ^ Nicht anders steht es nüt Sen KonzejsiA nen, die Frankreich angeblich den Euglünq dern am Rhein abtrotzen will. Eine solche Politik -setzte entweder den glatten Bruch' der Entente voraus, der nie imwahi^cheiu^ licher war als heute, oder aber daS Äuifgebeal der starken sranAöst^chen Portion in Kleiin^ asien. Dieses Opfer der Taube in der Haaii um des Spatzes auf dem Dache willen kamy man im Ernste den sranzösischen Staats« Männern nicht zumuten. Herr Porneareq weiß genau, daß er alles, was «m ILHeine; überhaupt zu erreichen M, auch ervÄches wird. Seine Politik Deutschland gegenübei^ hat nur einen Fshlschlag erlitten, wie «dz jüngst noch ein ihm nahestehender PolWey gestand: die Spekulation airf den Bruch dey deutschen Volkseinheit. Sonst stimmt Vr? jetzt alles. Man verwechifle ni<^ Herrn Sloh^ den „boche-paiera-Mann", wie er hier hei^^ mit Herrn Poinearee. f. In der Außenpolitik ^ällt ficht heM Frankreich in der Rolle des rulhenden Po5Z in der Erscheinungen und der Aufregnngevl Flucht. Es muß seines Sieges gewiß sewi Ein Urteil dmmber ist heute nicht nröKK Wir können nur die Ta^ache feststellen, ^-j von Erenköi Stellung zu besetzen. Die Ko- swei- bis drciinonatige Tagiingsdauer, ge-, . . . s-.". ivisz a'..MPoliti>'ie. Möglichkeiten aus jede <^ven ua.^a Osseniive anuischen sei men. die im Interesse des Staates ins Auae^ London. 25. September. Die britische - gieruiig sährt fort, Verstärkungen nach Kon- Kemal Pascha l'ssteht auf der sofortigen stantinopel abzusenden. Uebernahmz Thraziens. London, 26. September. Das Reuterburo Paris, 26. Septenrber. Die „Chicago Tri- ttieldet aus Konstantinopel: Der Vertreter buiie" meldet aus Konstantinopel: Mustafa der ^emalisten erklärte, daß die Mitteilungen Ki^inal Pascha hat den Vorschlag, Thrazien l der ?lfliierlen zur Grundlage einer Erörter- -ur endgültigen Entscheidiing unter die gesas^t werden inüssen. Der Fall Pasic^-NinLil'^ ent'hält außerdem nom eii^e Lehre. Keine Aus^enpolitik ohne ^Parlaineutssontrolle! Dieses Schlagwort, Nlit dein die in der Regiernngstoalition sich befindliche Deniokratenpartei, unterstützt von ^ der Opposition, ihre Fordsriing nach eine?.! > ung dienen können, fügte aber hinzu, daß die Vei^waltimg des Vl)l'kerbundes oder Frank-swärtige Politik bekräftigte,! Klauseln bezüglich der EntMilitarisierung reichs zu stellen, abgelelint. Er besteht da- Ausschus'» für auswärtig! löste im konservativen Radi.kalenlager einen derartigen Unwillen ails, daß sich der Ministerpräsident Aur Deniission bequemte. Man ließ, deni notwendigen Burgfrieden zulieb, nach; nun spiegeln sich die Folgen des konservativen Starrsinns in einer niangelhaf-ten Orientierung, die da-^ Resi^llat su.bsekti-tiver Syinpathien l^eider Staatsmänner für zwei verschiedene Konzeptionen darstellt. I'.'goslawiens Standpunkt in der Orieut-srage ist klar: varlänfiae Festhaltulig an den Verträ.ien von Neiiilly und Tevres, strengste Wabrung der Neutralität, vor allent aber eine friedlicke Lösung des Bakkanprobleius! Die Westnu'ichte nrüssen doch einmal zur Einsicht koin'.nen. daß nur ein ruhiger, sich sozial und wirtschaftlich konsolidierender Balkan den Wiederaufbau t^ropa der Meereiigen, der Marmarameeres und rauf, daß die Nationalisten gewisser Teile Thraziens mit der vollen übernehmen. Ausübung des ti'lrkischen Souveränitätsrech- ' ' -- 'hrazien sofort ÄNNM- kWh SZAß???P0Zi'i?i Dr. P. Paris, 20. Sept. kaum einer von uns sich Rechenschaft abzulegen inlstande ist. Frankreich geradezu eine schiedsrichterliche Rolle — allzeit die Rolle des Herren — zufällt. Man hat in Deutschland gesagt: Der Ge- Ee gibt auf der Welt kauln eine Presse, gensatz iln Orient ist das Ende der Entente, >ie politisch geschulter wäre, als die franzö- oder so:'Frankreich wird den die pol Mich geschulter wäre, als die sranzo- oder so:'Frankreich wird den Erfolg seiner sische. To brachte sie es fertig, an diesen Politik an einer Stelle, wo der Körper des schicksalsschweren Tagen, an denen Blätter englischen Weltreiches zii Tode verwundet wie „Dail», Ehronicle" und „Tiines" gera- werden kann, dazu benutzen, England am dezu fieberten, ihre völlige Ruhe, wenigstens Rheine die letzten K-onzefsionen abzutrotzen. nach außen, zu bewahren. Uiid diese BeHerr- Von alledem ist ungefähr das Gegenteil schung der Nerven hat Frankreichs politi- richtig. Die Entente ist heute nicht lockerer ^il l^ropas einerseits und^sche Situation mehr gefestigt, als es die tak- als vor Wochen. Frankreich hat nicht das anderseits eine günstige Lösung der Frage' tisch klügste offene Kampagne vermocht hät- mindeste Interesse daran, sie um einiger des nahen Orients verbürgen kann. M. G. l te. Sie brachte es zuwege, daß in den unge- augenblicklicher Vorteile willen leichtfertig ' ' ^ '^j hMcn .Begcb^ü^eitey^ ^n deren Ir.agwMc Au Man sZ»riKt von (rLnMiMen Entweder Ausgabe der iMcriallstiichen We- Der franzi^sische MinisterprÄfident hak skH in den letzten Tagen intensiver, als es sous^ seine ^Art ist, mit der Innenpolitik beschä-f^ tigt. In drei Wochen tritt die Kammer z>I ihrer vorletzten Session zusammen. Wichtige Vorlagen harren ihres Spruches. Bor allem niuß in der Finanzfrage das große, entscheid dende Wort gesprochen werden. Der Haus^ Haltsentwurf für das kommende Jahr läßli keinen Zweifel über den Ernst der Lage,' Frankreich, nach außen in blendender Machte fülle, steht vor dem finanziellen Ruin. Eins Lösung mlrß unter allen Umständen gesund den werden. Herr Poinearee war lange Jahs re Fachmann in Finanzfragen. Er spricht eS offen aus, daß hier seine Kunst versagt. Denn hier handelt es sich nicht um eine Technik^ sondern um etwas viel Höheres, viel Schwier rigeres: Nur eine geniale Idee, verbunden? init einer hinreißenden Ueberzeussungskraft, können hier Holsen. Frankreich besitzt nur einen Mann, der diese beiden Gaben in sich' vereint: Joseph Caillaux. Kann und wird! der nationale Block ihn rufen? Undenkbar!. Was aber dann? Hier ist die Stelle, wo 5Jerr Poinearee sterblich ist. Hier sind auch die Grenzen des natioiialrstischen Blocks. Frankreich mußte wie viele andere die Erfahrung inachen, daß der Jmperialisttius nicht zu wirtschaften versteht. Zum Glück ist das Volk realistischer als die meisten andern. Und wenn ich sagte, daß diese Kanimersessiou entscheidend sein wird, so meinte ich das in denr Sinne, daß der nationale Block vor die Wahl gestellt ist: «Maevvrsek Zeitung^ Nr. '5eplem?cr chokien und' Berufung eineS wirtschaftlich denkenden Politikers, oder — völlig aussichtsloser 'L^hlkamps im Nsvember 1L2L. Xelepdonlfche Nachrichten. Rom ««d die kroaltsche Geisllich-keik^ ZM. Z«i bisher bereits beivilliqt habe, inid von einerdes Mmilterrates haben ^nen ziemlich «utheiblm!, der kroatisch-katholischen Äirche! bewegten Berlan, genommen. Schließlich la-nicht« ivissen wollte, soiidern absolulkn Kc-j mcn die Viinister nberein, an Vciiizelo-Z »orsom verlangte, koiinten die Unterhändler durch eines seiner ?sainilienmitkilieder die «uf die -nqebotene Intervention bern, Eilz-' ?-r°ge zu richten, ob er die Vertretmii, bischof nicht eingehen. Der NnntiuS erklürte ^ «riechenlaiids bei dei, diplomalischen Ber-hierairs, daß er auf das strengste gegen dies? ^ handliingen über die F^ge des naiien Kcwegung anslreten werde. Di- Vertreter Orients anmhmen wurde. Es ^ >der Reformbewegung nahniin diese Droh»! daß Venizelos diese Mission i>ng Wr Kenntnis und stellten in Aussicht, > ^^^knehmen wird. »aß sie mit einer noch hestigeren Aegenal- ^ WKB. Athen, S«. September. Da die Re« ltion antworten werden, wodurch sie Nom > gierung die Dienste Venizelos abgelehnt hat, Wingen wollen, das zu ändern, was in der hat der Wirtschaftsminister Manaes demis-Kirche nicht in Ordnung ist. . sioniert. Es verlautet, daß zwei andere M- ^ ^ . erster cbmfalls ihre Demission aoben wür-Die neue österreichische Votenvank. d^n. WsiB. Wien, 26. September. Die Staats- «M» «orrespondenz veröffentlicht das Gutachten AbrilstU«K zur See. !deS Flnanzkomitees des Völkerbundes über MiB. Washington, 27. September. Maiden Plan der Gründung ein^'r österreichi- rinesekretär Denby erklärte, daß keinerlei !schen Notenbank. Danach ist das Komitee der Ausranszierung von Schlachtschiffen stattsin-Ansicht, daß der Plan der Errichtung einer den werde, bevor nicht Frankreich und Jta-^Zotenbank, wenn er gemäß den gerade jetzt lien den Flottenvertrag ratifiziert hätten, tin Verhandlung stehenden Vorschlägen und i Die Regierung sei der Ansicht, daß die Lage den folgenden Empfehlungen abgeändert I im nahen Osten einige Unterzeichner dieses Wird, einen nütüichen, sa unentbehrlichen! ^lbkommens bewegen könnte, ihre Pläne be-Teil'der notwendigen österreichischen Wie-; züglich der Ausrangierung von Schlacht-Äeraufbaumaßnahmen bilde. Das 5t'omitce sschiffen zu ändern und daß es daher für die 'ift jedoch der Ansicht, daß a) das geplante! Vereinigten Staaten unklng wäre, damit zu Kapital von 100 Millionen (^oldfranes beginnen, bevor nicht alle Mächte das Ab-^urchaus zu hoch ist; 30 Millionen dürften kommen, ratifiziert hätten. genügen; b) von der Garantierung des Kurze Nachrichten. WÄB. Dublin, 26. September. Im Dail Eirean erklärte der Minifter des Innern, daß der englifch-irifche Vertrag unter Zwang unterzeichnet worden sei, daß aber das irische Volk ihn jederzeit verwerfen könne. Genf, 26. September. „Da Suisse" melden in ihrer heutigen Nummer: Ministerpräsident Dr. BeneZ, dessen Wahl in den Völkerbundrat gesichert erschien, erklärte gestern, daß er diese Kandidatur ablehne. Ws^B. Berlin, 26. September. Die Morgenblätter berichten aus Gelsenkirchen, daß das Deilkulal Exkaiser Wilhelms des Zweiten, das gleichzeitig ein Erinnerungsdenkmal an die im französisch-deutschen Kriege Gefallenen war, beschädigt wurde. Von dem Täter fehlt bisher jede Spur. WKB. Paris, 26. September. Der jugoslawische Justizminister Markoviü ist hier eingetroffen, um mit der französischen Regierung und dem Wiedergutmachungsaus-schuß über verschiedene Fragen, die insbesondere Jugoslawien angchen, Vesprechungen zu Pflegen. WKB. Warschau. 26. September. Der Sejm hat den polnisch-^terreichischen Handelsvertrag ratifiziert. Nach Erledigung der Tagesordnung erklärte der Präsident die Tagesordnung für g^chlosfen. Marburger und Xagesnachrlchten. Bankkapitals sowie einer entsprechenden Verzinsung desselben durch den Staat, wo pothek belastet werden, sollte abgesehen wer- Sxkiaiseri« Zita. ?verAm^ung oeoseloen ouru) Madrid, 26. September. Es sollen ^urch die Zolleinkünfte nnt einer ersten Hy-A Schritte unternommen werden, um der Ex lönigin Zita den ^^^usenthalt in Ungarn zu^ Todesfall. Samstag den 23. d'. starb nach kurzem Leiden Frau Eva Danko, geb. Spindler. Das Leichenbegängnis fand Montag den 25. d. am ls^dtischen Friedhofe unter der Beteiligung der zahrleichen Enkel und Urenkel statt. Spende für die Retwngsabteilnng. Herr Johann Thür, Drogerie „Zum gold. ^euz", spendete der Frerlvilligen Rettungsabteilnng in Maribor verschiedene Medikamente rm Werte von 1000 Arbeitszeit in den Bäckereien. Die Backergehilfen teilen mit, daß während der Winterszeit, das ist ab 1. Ottober l. I., ihre Arbeitszeit laut Vertrages zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Stunde «später, das ist um 5 Uhr früh, beginnt. Die Verabfolgung des Gebäcks wird sich deshalb um eine Stunde verspäten. Die Zahl der russischen Emigranten in Beogra^ Der Stadtmagistrat von Beograd veröffentlicht eine Statistik, aus der zu entnehmen ist, daß in Beograd 4980 russische Familien mit über 12.000 Mitgliedern wohnen. Beograd soll die größte „russische" Stadt außerhalb der Grenzen Rußlands sein. Gesuche für Devisen und Valuten. Das Generalinspektorat des Finanzministeriums hat den Ausschüssen für den Verkehr mit Devisen und Valuten bei der Nationalbank den Auftrag erteilt, bis zum 30. d. jene Ge-suche zu erledigen, in denen eine Zahlungsfrist bis Ende dieses Monates genannt ist, und die Gesuche für jene eingetroffenen Waren, die vor dem 2. d. bestellt wurden. Bakteriologische Stationen in Slowenien. Das Ministerium für Volksgesundheit hat angeordnet, daß in den Räumen der Pro-sektur des Landeskrankenhauses in Ljubljana und im öffentlichen Krankenhause in Celje stabile bakteriologische Stationen er^ öffnet werden. Der Wirkungskreis der er^ steren erstreckt sich auf Krain, der der letz^ teren auf Untersteiermar? und Prekmurje, Weinlesefest der Freiwilligen Feuerweht in Razvanje. Die Freiwillige Feuerwehr in Razvanje veranstaltet am Sonntag den l'. Oktober d. I. in dm GasthauslÄalitüten (lerne in Razvanje ein gemütliches Wein^ lesefest. Anfang 2 Uhr nachmittag. Eintritt 5 Dinar per Person. Automobilverkehr vom Kralja Petra trg zum Festplatze. Der Rew^ gewinn ist zur Anschaffung neuer Löschre^ quisiten bestimmt. . x Zugsentgleisungen. In der Nähe Von Brika entgleiste vorige Woche die Lokomo< tive und mehrere Waggons eines Lastenzu^ ges, beiläufig 50 Meter von der Savebrücks entfernt. Der Bahndamm m,d die Geleise sind so verlegt und beschädigt, daß flir acht Tage der Verkehr eingestellt werden mußte« Menschenleben sind keine zu beklagen. ^ An der Strecke Bosanski Brod—Sarajevo entgleiste wfolge einer Erdabrutschung ein Laftenzug, wobei der Lokomotivführer tüt« lich verunglückte. Der Materialschaden ist groß. ' WechselsSlfcher. In Beograd' wurde VeH Millionär Isidor Kara vechaftet, da ihm diq Mschung eines Wechsels im Betrage von 1,600.000 ^ nachgSvi^en worden war. Auch e'm Beograder Advokat soll im BerdgK^ der Mitschuld stehen^ ^ ^ Die Rot ber Staatsbeamten. Wie Osijeker „Jug" meldet, haben die Kausleut? in PoZega beschlossen, den Staatsbeamten-feinen Kredit mehr zu gewähren. Sie sehen slch zu di^em Schritt deshalb veranlaßt,-weil die Äaatsbeamten ihre Rechnungen? nie regelmäßig begleichen können, da sie ihr Gehalt vom Staate statt am Ersten jedes Monates immer erst im Laufe des MqnateS oder gar in Raten erhalten. ) Fahrrabdiebftahl. Dem Fleischhauer unS Besitzer Anton Stumpfler aus Slov. Bistrica wurde aus dem Hose des Hotels Hal^idl ein Fahrrad, Marke „Waffenrad" Nr. 10040 gestohlen. Das Rad ist slZ^arz lackiert und hat eine neue Bereifung. mächtig nahnl und das arme Mädchen durch bei einem Nahschuß von eigener Hand unbe- willen hergekommen sein. Wahrscheinlich ! Drohungen einzuschüchtern versuchte . . .? ^ dingt der Fall hätte sein müssen. Der Revol»^ durch das kleine Straßenpförtchen, das ja so ^ , , , - ^ ! Eigentlich sprach die ganze Haltung der. ver laq so, daß er in dieser Weise kaum -der' leicht zu öffnen war . . «rim!n°lroM-n aus der Y>°genw«rt von des Sterbenden entfallen sein l-nnte. ^rtty ^venst^ n. laufend erreichte er die Ecke des Wem- ^ Die Züge des Toten waren deutlich in Angst (Urheberrecht 1918 durch Greiner Comp., Z vorhin gestanden hatte und ° und Entsetzen verzerrt. Der schwarze Gchrock Berlin 30.) (Nachdruck vcrbc>ten.) Rchbach preßte beide Hände verzweifelt an die Schläfen. Nur Jela konnte die Mörderin sein! Hatte sie denn nicht eine Stunde zuvor hier an dieser selben Stelle zugegeben, ^aß es ein Hindernis gab, welches zwischen ihr und ihrem GNck stand? Und wörtlich hatte sie hinzugefügt? „Aber nicht einen dumpfen' wiesen. !für immer. Ich hoffe, mich daraus befreien ' Hier war also kein Selbstmord, sondern l zu können, und dann trennt uns nichts ein Mord veriibt worden! Rehbach hätte kein' mehr!" Jurist sei« miissen, um diese Tatsache nicht! Dann war dieser Mann gekommen, 8er den Kiesplatz vor dem Winzerhaus übersehen ^ war geöffnet und die Taschen offenbar hastig konnte. durchwühlt worden, wie ein in t^r Eile über- War das nicht ein Schuß gewesen? Kam Z Atemlos starrte er hinüber. Die beiden sehenes, zur Seite gerutschtes Zahnstochertier Klang nicht vom Winzerhaus her? Ver- waren fort. Totenstille auch hier oben. etui und ein kleiner Bleistift aus Silber be- ^ wirrt starrte Rchbach um sich. Er befand sich. Plötzlich stieß Rehbach einen dumpfen ' tief unten im Park zwischen den Ufevlvei- Schrei aus und eilte, an allen Gliedern zit den eines versteckten Weihers, wo er sich auf ternd, nach dem Winzerhaus. eine Bank geworfen hatte. ! Denn dort, hart an der Mauer, im Schat ^ ^ . > . . . " Der ganze Park ringsum schien wie ans- breiten Vordachs, lag etwas DunAes ^ aus dem Augenschein mit absoluter Sicher-1 das Hindernis bildete. Unerwartet vermute lich. Da hatte sie ihn weinend angefleht, un« als er mit Drohungen antwortete, ihn, von Verzweiflung übermannt, niedergeschossen. Sie, die keine Fliegen leiden sehen konnte .. Aus Liebe zu ih m hatte sie es getan! AuS Todesangst, ihn zu verlieren, da sie heute gesehen. wie seine Geduld erlahmte und Mißtrauen sich in seine Seele schlich. Hätte er sie durch sein barsches Drängen nicht in Verzweiflung getrieben, dieser Mann lebte wohl noch. So war er, ohne zu wollen, mitschuldig an dem Mord geworden. ^ All dies fuhr ihm wild durch den Kopf. Dann kam die Frage: Was nun? —' Hingehen und den Mord anzeigen, wie es seine Vflicht war? Wer weiß, ob Jela jeilem Mann wirklich Die Wundränd'er waren weiß und glatt, im Rosenhof völlig unbekannte Persönlich-^ Kechte gegeben^ ob er sie M nicht ilur ei^en^., Ksine KMr von WW.rjKvärze^ wie es doch.M war, konnte er überhaupt nur um ibret^ gestorben. Aber gerade diese beängstigende Stille i'in Verein mit den hellen, mondbe-Mnzten Mächen und den schwarzen Schlagschatten der Bäume schien ihm jetzt etwaS 'insheimlich Drohendes auszuatmen. Eine jähe Angst raubte ihm fast den Atem. Hatte die Stimme des fremden Mannes vorhin nicht drohend geklungen? Und Iela war mutterseelenallein mit dem Menschen da oben. Rchbach sprang auf und eilte mit großen Schritten wieder der Höhe zu. Welche Torheit von ihm, vorhin überhaupt zu fliehen, anstatt zu den beiden zu treten und einfach Aufklärung zn verlangen! lang ausgestreckt am Boden, der Körper eines Menschen! Nein — es war nicht Iela — gottlob! Rehbach beugte sich nieder uud starrte in' das ihm gänzlich fremde Gesicht eines jun-' gen Mannes, dessen dunkle Augen weit offen standen und mit gebrochenem Blick zu ihm? aufsahen. > Knapp neben der ausgestreckten Hand des , Toten lag ein Revolver im Kies. Aus einer > l SchufMmde an der Schläfe sickerten träge > ein Paar Blutstropfen. ! Nchbach starrte wie gebannt auf diese,-Wunde. Dabei arbeitete sein Gehirn unter! dem Hochdruck einer furchtbaren Erregung' ! rein mechanisch. yeir seuzuueuen. Wer hatte den Mord begangen? Wer allein konnte ihn begangen haben? ' Rehbach richtete sich langsam auf und sah verstört vor sich hin. Er wollte nicht denken. Aber sein Gehirn arbeitete gegen seinen Wil-! len weiter mit unerbittlicher Folgerichtig-! 5eit. Ein Raubmord lag nicht vor, denn der . Tote trug Uhr und Ringe noch an sich, und in der Rocktasche zeichnete sich deutlich die I Form einer Brieftasche ab. Also ein Vwrd , aus Persönlichen Gründen. Nur sie — Jela i— war am Tatort anwesend gewesen. Sie 'hatte mit dem Toten kurz vor seinem Ende ! gestritten. Er hatte sie bedroht. Da er eine Nr'.' vchMbe» «it» s' Zirkus Drina Mittwoch öen 27. d'. Ring-»omps. 1. Paar: TMrre gegen SemiL; 2. lPaar: Stokiü gegen ^opovIL; 3, Paar: Ämisl ^gen Zanelytto Amerikanischer Ringkampf: Stanley geyen Efendi. Boxkampf: Tonl Sa-^cr gegen Draienoviö. Im ungünstiger Witterung findet di« Borstellung im Marod- ?li dom statt. Ein h^terer «benl». Die Sänger L. Go-dc'rl, Eh. Lak, Edm. Pall und K. Rößel sind vier trefflich^ Künstler, die durch ihre ausgezeichnete Ä^echnik, durch pointierten Vortrag und urkomisch-drastische Mimik derart aus die Zuhörer einwirken, daß sie den gnu-Aen Abend aus dem Lachen nicht heraus-?^>mmcn. Kartenvorverkaus in der Musikalienhandlung tzöser. Herbftsest. Ä?r „Liederbund der Bäcker" -veranstaltet am 1. Oktober in sämtlichen Räumen der Gambrinu^halle ein großes Herbstsest. Der beliebte Gesangsverein feiert Heuer das 2öjährige Jubiläum seines Bestandes und dürste dieses Fest, dessen Programm außer den Gesangsnummern noch viele andere Unterhaltungen bietet, recht fröhlich verlaufen. Anfang 3 Uhr, Eintritt 4 Dwar per Person. Ein Geldtäschchen verloren. Am Sonntag wurde auf dem Woge von der Gewerbeaus-stellung bis zur Wildenrainerjeva ulica von einer Kellnerin ein Geldtäschchen mit verschiedenen Papieren und U)v0 Bargeld verloren. Der Finder wird gebeten, dasselbe beim Polizeiamte abzugeben. s.Z. 3. Viador, Begzet (Högenwarth) ! 3. Ilona, Barbi, Salva. Ida (Graf Ianlo-vtch) 2:(X), Tanczos lWreP^) ü. Apollo, Gycipa (Buöctit) f». Va- rica, Gerber lFahrer Fleischer) 2 : l>2.^, Lu-sta (Steiner) 2 :12.7. A. T. B. „Sloga" (Eintracht). Ter Ausschuß ersucht um Aufnahme nachstehender Zeilen: Donnerstag den 28. d. findet im Polksheim eine Versammlung der Maribo-rer Turner und des Sektion Studcnci statt, der sämtliche Turner und Turnerinnen zu erscheinen haben. Tagesordnung: 1. ^tas-sabericht, 2. Ersatzwahlen, 3. MfärrigeZ. — Beginn 8 Uhr abcndS. Kino. I. Mariborski bisskop. Heute Donnerstag bis einschließlich Sonntag bei den Abend Vorstellungen tanzt die berühuite russi'clie Tänzerin ?srau ??ade?.de ^^arialina in folgenden Tänzen: Salome, der sterbende Schwcin, russischer und polnischer Tan^z. Vn-les-Trist, Gavotte, Mazurka, und /^w!ir in d'lm Pausen während der <>iinovorsteslvng. Frau Nede/de Karinkina erntete in Ljublni-na znr Zeit der Messe b?i ihrein Austreten im Theat^er („Deveta DeXela^') kolossalen Erfolg. — Außer dem V^lleit wird du? Sensationödrama „?lnl Veioe zerschellt", mit Erich Kaiser-Tietz in der 5>^uptrolle, vorgeführt werden. Sport. MeifterschastSVettspiel. Für Sonntag um jhalb 1l) Uhr vormittags ist das Meisterschaftswettspiel Maribor—Svoboda festgesetzt. Schiedsri6)ter Herr Frankl. Platzinspektion Herr Valöeki. Marburger Träbrennverei«. Der zweite Kienntag reihte sich sportlich dem ersten Tag Kvürdig an, insbesoni)ere durch die geradezu Zen>sationellen Leistungen in der Distanz--fahrt. Die ersten Rennen mußten wieder in M)ei Abteilungen gelaufen werden. Im ersten Laus siegte Mutzek des Grasen Janko-dich (Fahrer Hafner) 1:47, gefolgt von Peter 1:45.5, Athos 1:49.6, PaNo 1:49.7 und Gora 1:47.2. Im zweiten Lauf siegte Lisette des Herrn König (Fahrer Filipitsch) >1 : 37.5, Aweiter Autotrat (Bidoviö) 1:46.8, .Olaf 1:4^.7, Mustafa 1:51.5. Silvia (Gestüt Turnisch) wurde angefahren, kam als letzte. Im Preis von Beograd feierte Herr Fleischer einen ebenso unerwarteten als populären Sieg mit seinem Lord Jubilar, den er in der schönen Zeit von 1:34.5 durck)s Ziel brachte. Zweiter der tapfer kämpfende Jirka des Herrn Funk (Fahrer Wieland) i1 :34.2, dritter Notabene (Aranjos) 1:37.5, dierter Meresz des Herrn Hafner 1:33. Leon (Fahrer Filipitsch) wurde wegen einer nichts weniger als einwandfreien Gangart disqualifiziert. Im Preis von Zagreb siegte Sarajevo (König, Fahrer Filipitsch) 1:31.5, den zweiten Platz besetzte Mesud des Herrn Kerec. Herr Fleischer bewies in diesem Rennen wieder seine hohe Klasse als Fahrer. Nachdem Mesud im Frühjahr unter Herrn Fleischer 1:38 gezeigt hatte, brachte ihn der Fahrerwechsel auf 1:41.2, den auch Civan bei seiner ersten Probe natürlich nicht verbessern konnte. Zwei Tage darauf zeigte Herr Fleischer mit ihm 1:3k! Dritter Ar-yonaut S. 1:37.5, vierter Apjafia 1:39.2. Die Resultate des Distanzfahrens stellten alle bisherigen ähnlichen LeistungSprüfungen weitaus in den Hintergrund. Das Ergebnis bewies vor allem, daß eine Vorgabe an Zwei .'.rrer l'^elehrte, da':', !)ie Ehe nach ter katholischen Religion nn-gültig sei, wenn sie au der Ermordung des Fortmüller niitschi'l'ig seien, auch wenn sie ?ei der ''^'>eichte ^ll'solution erbalten hä'.ten. '^>enn sie sich al.'r unschuldig fi'ihlten. mc>7"n sie sogleich zur Eintrc'gung krnlmen. Tie beiden al-vr evscsv.eu^u nicht. Daraus wieder schließt die Anuiige. dciß s!e sich doch scl?ul-sützlten, wenn auch nicht als nnini!tel-barc ).^!örder, so doch als Auftraggeber. Den Cln^rakter des Peter schildert der drastisch Matthias Pi^lzl. dem er sich erbötig niachte, die alte?luS.^s"ilcrin Juliane Teich-meisier zu erschl^'^en. Er wollte sie au? die Stras'»e Wersen und ne^'en sie cii? Paar Hühner legen, das^ die Leute daraus schließen sollten, daß sie beiin Hübnerdieüstahl ertappt und erschlagen worden sei. Er äußerte sich auch: „Was lieat en einein ?^"enschen, wenn er „hin" ist?" l^egeni'iber der ^uliana Teich-Meister selbst aber brüstetets er sich: ,5Was k^'nn mir gesches;en, n'.'nu ich dicki er'chla^e? Wir sind za doch in ^«.ugoslav^ilen! Die Maria 7^'ortmüsser, die ihren Alten ersckilaaen hat, ist dafür auch nur sechs Wochen in Untersuchungshaft gesessen." — Unter riesigen: Andränge des Pi?blikttms wurde Dienstag um 8 Uhr abends die Ver^?audl'.'ng, die zwei Tage gedauert hat!-?, beendet. Die ('»'eschwo-renen erkanntem mit nenn geqen drei Stimmen die Fortniilller und Peter ZemlsiS des Mordes schuldig. Bei den i'brigen Angeklagten wurde die Sck)uldfrage verneint. Die beiden elfteren wurden daher zum Tod? durS) den Strang verurteilt. Nkr gcheimniS'oolTtSeeiM- Von U. Tartaruga. Der Münchener Augenarzt Dr. Rudols Tischner ist einer der verhältuisuiäßig wenigen Aerzte, welche denr wissenschaftlichen OlkultiSnius als Experimentator nahergetreten sind. Besonders aus den Gebieten der Telepathie und des Hellsehens bat er Großes geleistet. Man kann ihul diesbezüglich nur einen Forscher an die Seite stellen: Dr. Phil. Waldemar v. Wasielewski. Beide haben übrigens eine Zeit hindurch mit dem lx'rühmten Hellsehmedium deS letzteren 7vräulein v. B. (deren Fähigkeiten seither bedauerlicherweise volllouunen erloschen sind) ge'.ueinsam Versuche angestellt. Wasie-lewÄi' schrieb darüber sein berühmtes Buch „Telepathie und Hellsehen" (Verlag Karl Ä^arbold in Halle a. d. Saale), während Dr. Tischner die gedachten Experiuiente in seineni Werke „Einfi'chrung in den Okkultis-uluS und Spiritismus" (Verlag F. I. Bergmann, München und Wiesbaden) würdigte. Diese letzte Arbeit ist bis heute das beste Buch über den Stand der modernen Grenzforschung. Es war aber auch daS erste und als solches geradezu eine Notwendigkeit. Wenn die vielen Laien und Dilettanten, die über Tiefenpsychologie -schreiben, doch nur flüchtig darin vorerst blättern würden, dann wäre es unuröglich. daß selbst akademisch graduierte „Kritiker" über die einfachsten Grundbegriffe stolpern. Doch das nur nebenbei. Hier soll vielmehr von den Hypothesen über das Wesen der Telepathie und des Hellsehens die Rede sein. Daß einerseits Telepathie und .Hellsehen immer wieder venvechselt werden, andererseits aber anch das Hellsehen von fachlich Ungeblideten nnr zu häufig auf eine angenommene Universal - Telepathie (die es in Wirklichkeit nicht gibt) zurückgeführt wird, ereignet sich fast täglich. Tatsache ift, dl^ die Möglichkeit telepathischer Fähigkeiten schon von t>em großen Skeptiker Dr. Alfred Lehmann zugegeben wurde, und daß es heute nur mehr wenige „offizielle" Gelehrte gibt, welche eine außersinnliche Gedankenübertragung für ansgeschlosien halten. Umso mehr gibt es aber ihrer, die nunmehr alle okkultistischen Phänomene mittels Telepathie erklären wollen. Tischner und Waisielewski, welche so'trwhl in der Telepathie als auch im Hellsehen dieselbe Grund-Mio?^ iMä^n^ Zchrenck- Notzing die Telekines? nur alß Borf^fe der Materialisatisn hingestellt hat. vertrete« die Ansicht» daß beide Phänomene rein psychisch zustande koulmcn, d. h. ohne Beihilfe von materiellen Fc>ktoren, wie eS Straelen oder Wellen sind. Sie wenden sich scharf gegen solche Annahmen und Wasielewski versteigt sic!i zu oeul Satze: „daß derartig grobe Analogien, wie etwa die zur drahtlosen Telepathie, nur sür die geistige Genügsamkeit derer sprechen, die sich dau?it zufrieden geben." Es soll ja nun rundweg zug^eben werden, daß es für einen erakt arbeitenden Na-turroisseuschaftler ungv'mein schwer ist, sich eiue „reine Seelentätigkeit" vorzustellen, schon desbalb. weil ja die Aeußerunq der Seele iuuner noch im !)!a'hn',en der rnateria-lislisch-niec!)anischcn Weltansckianung häufig als ein an das menschliche Gehirn gebundener '-Lorgang betrachtet wird. Mit Wellen uud Strählen vernmg mau aber na6) o-m heutigen Schuldrill viel leichter zu arbeiten. Tr. Tlschners Argunlentation ist nun sicherlich soweit eine übcr,^i'ugende, als er Seele nnd !.'t5rper (Gehirn) scharf trennt, sowie er aber iu! Vereine mit Wasielewoli die Unmöglichkeit von psychischen Wellen oder Strahlen nc^äz^weisen will, zeigt er Blößen. Er meint, dasj dann ein eigener komplizier, ter Seelenopparat besteben müßte, dessen besondere Eigenschaften Wasielewski ganz genau aufzählt. Dieser Apparat müßte nämlich ein ausnehnieudes und umformendes Organ sein, wie etirm das Ohr und ein abbildendes das Auge. Ferner spreche sür sein Nichtoorhandeusein das Ausbleiben von Schirurwirkungen und die nicht im Quadrate der Entfernung steheilde Abnahine der Wirkung. Endlich wären die an solche Strahlen zu stelleudeu Anforderungen ungeheure. Sie uiüßten von sämtlichen Dingen ausgehen, alle Dinge durchdringen und höchst ul'erk.vürdige Empfindungen übertragen, z. B. Weiche. 5>ärte, zeitlichen und räumlichen Abstand usw. Ich glaube nun, daß die beiden Sachver» ständigen, welche sich über jene „Offiziellen^' lustig machen, weil sick) die letzteren von ihren „Hebeln und Schrauben" nicht entfernen können, ganz denselben Fehler begehen, wenn sie als Beweis fi'ir die Nichtexisten? psychischer Strahlen das Nichtvorhandensein eines „Seelenapparates" fordern. Wenn die Existenz einer Seele schon klar bewiesen wä» re, ich meine einer vom Körper verschiede« nen Psyche, dann ließe sich diese Beweisfuhs rung vielleicht eher anerkennen. Solange aber die Seele selbst nur hypothetisch ist, kann man ihr schon deshalb die imglWöhnlichsten Eigeilschaften znmuten. weil sie ja vollständig unsichtbar wirkt. Ein unsichtbares EtwaS kaun auch einen unsichtbaren ^lpparat ha» ben. In einem unsichtbaren Edtvas darf ich auch nicht mit „Hebeln und Schrauben" ei-nen unsichtbaren Apparat suchen. Solange der Anatom ini Körper keine Seele finden wird, wird er auch keine Details derselben konstatieren können. Rein objektiv betrachtet, gibt cS eine ganze Reihe einwandfrei beobachteter Phänomene, die wir uns nicht anders als durch den Ge« danken an eine Seele zu erklären imstande sind, eine Seele, welche die Fähigkeit hat, irgendwelche Beein'flußung von lachen mit Umgehung der Sinne zu erfahren. Wenn diese Hypothese, die stets mehr Anhänger findet, wirklich zum Durchbruche und zu allgemeiner Anerkennung kommen sollte — und sie wird es heute oder morgen —, dann werde?: sich vielleicht eil?es Tages auch die de» „Hebeln und Schrauben" an die Seite zu stellenden Beugungsgitter konstruieren lass sen. mittels dl^er man Psychische Strahlen wird sichtbar machen können. Für mich, der ich hauptsächlich telepathische Studieu getrieben habe, steht eS sest, daß bei der Telepathie Emanationen, also Wellen- oder Strahlenbewegungen stattfinden, daß mau also mif der einen Seite einen Te-leuergetiker, auf der anderen einen Telepathen suchen muß. Daß es Hellsehefähi-gteiten gibt, glaube ich persönlich auch, doch meine ich, wird es noch lange dauern, bis sich für die Möglichkeit des zeitlichen Hellsehens, und Mar insbesondere des Hellsehens in die Vergangenheit, exakte naturwissenschaftliche Be^veise werden erbringen lassen. Daß in beiden Fällen Seelentätigkeit vorliegt, ist ja kaum anzuzweifeln, nnd insofern kann man auch von einer gemeinsamen Grundfähigkcit sprechen. Börse. Zürich, ?K. September. Paris 40.90, Za^ greb 1.80. London 23.64, Berlin 0.35)^, Prag Jiakien 23.—, Newyork 535?i, Wien V.WX, gest. Krone 0.00V«, Buda^st 0^22X. WaMau .vM^^ Syüa Z.25^ ^MarAueger Aeiiuu«" LlS LS. TcpLcml^L «elner Anzelgtr. U«»ri»M«tt «ö ß«hr«»ichte Gch»«»««fchi»«» liefert »GS I. »»ezwlielchM ftr Gchretk-m«sch«e« «id Hßr»«!i»el A»t. «u». ^«t.««rw»r.»l»ve»«»g ulie«7._»M A,st»>dtge» Se«»>Ei» «i?d zu Sllve? Fka» aufs Bett genom-««». >»fr«>e Verw. 7S73 «US gutem Aause «tkd «»fgenommen. Wo. sait öte Ver». Zwei heilere Ssrei« werben auf Kost und Wohnung genom» me>. Kaztanerjesa ultca ^7. lük S. 7V3L V«N«« Keir wlrd alsZlmmn-»»Ilese aufsensmmen. Adresie w öer Verw. 7S!j4 U»»»»«»kea werden aulßenom-»e«. Tagespreis 50 A. Haltnaus Tschelizt. Glaonl lrg. 73.3 M»st »«ö 2V»hnuas finden 2 »lewe Studenien. Asreije Zar. »arsda ulica 5. Tllr ^7. 7^73 x»MMev 5ine an der Kaupts^ro^e qeleflene L«»AVtrlsl!taft mit süaf Äoch Z^elder und 2 Ivch Wiesen (de,m Leus) samt Wlrtschaslqebäude u. Stallungen, evenk. auchmu lZai^ Haus, au der Stadt^renze Msri» dors so!ort zu verpachten. Anfr. in der Derw. _7912 AeirUcher eme Stunde von Marldor. jchünes AeesöN' Haus. mökUert. rzh««»- >»««»- Ugae. reinrafiig. ferm, ffark «e« baut, im zweiten l^eld. itt weaen «nflaffuna der Jägerei aus Ge-fundheitsrückfichten um S000 D. in AoSe (Kbtsch). Villa Rlitaers zu verkaufen. 7s?S Sin lierrliches. modernes, neues SchWsHtMWe?. etn Kinderzimmer. weist ematllierf. ein Jagd-flewedr. l neue NSHmaschine. I flew. alter Schreibtisch zu ver-s,aufen. Anfraae in der Tischserei Pod mostom ?. 7SZ7 Brenn«bOr««g«n ift um 1000 Kronen zu verkaufen. Maistrova ultca 2. Part links. 7965 Schöner To«erbr«ndo»«n zu verkaufen. Weingarten Reick änderst. KoSak 67. 7Sö7 Iv oer»" Zagreb, Kroatien Übersiedelte von der Lakova ulica 2 in die Stovenst^a ulica 2» 1. Stock. lelepbon 171. 7934 Au gestlcht Mödüerte? Limmer eventuell saint Kost ^i?r sosort gesucht. Tra.'.eroorstadt deoorzuqt. Unlsr »Baldigs'.' an die Verw. 7SS3 unmi^zt^ertes sonnseüiyes Almmer lm ,^entrum der Stadt, woml^glich mit eletttrischer Bs« leuchtunki wird gesucht, linier .SonkseUig' an Verrv. 7-'S5 ktsktrl5ekS?^swrsn fzMzt ^ LE . klTkttiZekS I^ÄKler fÄM KILE Olüdismpea .lunZgrsm-.sUe elektsvtecknizcden ve- (jsfkssrtilce! suk ^sZ^er xlinZii^en ^!eiV«lt z«dot«n v»rcj«n Kinn, kin6«n Li» »uf «t«n fukiA l»uf»n6»n, d«qu«m«n v»mpf«rn ufm»st«»«m» Vch? «tisnung. uxireo 5VM5 UKez »r»u»v» Vit. l »llo» WeimMeiSSü Zsllsd Lah» Maribor» Slsv«! lrg 2. 7944 ^sKbinÄsrsi PZekSsr, kvZpok»h^»rSdor, i'skert 1'rs!i5port- un6 I^sx^erkAszer m bei^ter yusiitilt mit lsnFiöKrlxer Oarsntis. 7799 AteSenziefuch» Gten'^lypiftw beider Sprachen m^chtiss. iuM Stelle. Antr. un!er .AnfSnaertn" an Derw. 7953 Iunfzes Sdevsar sucht 5>au?' meiilerpos'en. Ansr. Dsrw. 73? Z __Gtrot». Drennl)olz, Kohle. Sspsen, Ma^s. Kartoftel. Obst Verkauft Andrej Oset, Ateksan» drvvi 57, lel^ 88. 67Z5 SM»l» und verschiedene andere Taschen in großer Ausroat)t bei Z. Kravos. Alel^sandrova cesta Nr. 15. Sbendort werden Schau-fenjtervorrichtnngen gekaNft. 7630 T>sel»»N. 'Z»e!schke». prima vfserlerjt iutzerst in ganz. Wagqon' ta^ungen Obflgrvtztzvnblg. Ivan Gbt^itch. Marldor. Äorosha c. nZL. D»Etch»«>chtae« m,t Puheret und Einsacker, fat^rkar. Dresch» «aschmen iiir Aand» und Gdpel-betrteb, Odftmlthlen. Tranben« »lthlen. Aausmlihten. Getreide-winden, Maisredter, Ma:st»»iden-hrecher. Batkölen. Kreissägen. 4-. S» 6« und 7pferdige Benztn-»otore us». jssert zu haben ket Wemistaus Schmid. Fadriks lager landwirtichasitlch^r MosS»i ne» in Stratz-Ilnlervvgau. Steter «grk. 7923 5»et sehr schöne Pferde flir schweren und leichten Zug. voll» kommen »ertüblich sind zu »er-k«»fen. Anfrage ln Vw. 7927 Perlet,te .^Schi« sucht S!eile. Ansraqe Einkiarieva ultta 3. Marll»or. 79Z7 Töchttfle Servtererw mit Iah-reszeugnis sucht ab l. Oktober Posten. Zuschriften unter »Flei-tztg' an die Verw. M. Kokofchlnegg beginnt am 1. OK» tober 1922 mit dem Klavkrut^terrlcht. Anmeldungen Samslag den 30. September von 11 bis 15 Ilhr, Cankarjeva ulica 10. 7914 200.000 blS 300.000 Kr. werden für ein zu vergrößerndes Unkernehmen gegen volle Sicherheit und guter Verzinsung gesucht, eventuell Wer Äompamon. Schrislliche Anlr.unt. «KolzverwertuW300.öd0" an die Verw. LillhtisWch ab Bahnstalion zu verkaufen. Adresse liegt in der Verwaltung. 79« enskmer Leivinnsl Rezept zur Erzeugung eines Kaushaltartikels hat so-fort abzugeben. Gefällige Zuschriften unter ^Grodsr Schlager^ an die Verw. 7933 Pensionierter Sleverbeomte wünscht eine Vertrauens-. Aus-s'.chts.. Kassier- oder Kanzlei-Me zu übernet)men. Zuschrislen unter .Verläbtich' an die Verw. 7>j6! Hsstv« Ateik» TüchtiZes solides SwdenmLd-chea mit Iahreszeugnis. Eintritt sosort. Kausmaninger. Can-karieoa ul. 24. !. Stock. 7835 Gobawaffer Flaschen und Kracherl, neue oder gebrauchte, jede zu icX) bis 150 Stück, ferner iede Menge von A»hlen^Sure und Stmbeerlasll 7g42 wird gekauft. «ntrSge mit Quantum- und Preisangabe an »e«ak. SodgV»N»r'Sabetk. «onöONiea t» Slaw»«ie«. Mehrere Waggon gutes Vstrdcheu verkauft Frsttjo Waflnak Sv. Iuris od juZ. Zel. 7718 Mel>me junge Menel? darunter absolvierte Handelsschüler, Warine-Maschinen-schüler usw. sowie gewöhnliche Arbeiter suchen Beschäftigung in Jugoslawien. Anfragen unter »VEschAfit» aunß« an ^nontlli »»voä 05»xo vG»elj»k» l^jut>!j»n», 8ockn« ulic» 5. 7986 IvtlS« »II dN»>«« «m»«!«!»» frsni I^erlin »4»Idor, AI«k»»neI?ov« ««»» 2S prompt UN«! »!»>«« Vier äUere Freue« tLr Ktauben »on Kastanlsn werden aufge» nvmmen Kost nebendei.Vetriniska ultca 17. 79S9 Gule ehrliche Köchin sucht I»ess. Familie otine Kinder. Gute Be« hnndluRg und schöne Bezahlung. Anlr^jhe j« richten an Fra» Grete Kronfeld. Zagreb. Preradsiiiäeoa vltka 4, 3. Stock. 7975 Alte und neue Awbeefch«!»« Nr. SL, Vamenwintermantel und Kleider zu »erkaufen. Adresse in der Verw._ 79H« A»et Joch ««»er in Spodnja s». KnngKta. Gemeinde Avspal; ^d zu verkaufen. AnfrUge tn Nviipatz ßtr. 20. 7S70 VehrltvD Wird aufgenommen b. Kart Aalbärttz. Ctsent»andlung. Sj. Radgona. Spod. Gries. Der Eintritt kann sederzett erfstgen. 797l Eine gute Sa«»feha«id«ew wird dnngend gesucht. Frau Setina. (^irtl-Melod»»a lS, part. '799! > Gägemeister sllr VoKgaNer für Südsteiermark gesucht. Anträge mit «Kehaltsansprü-chen unter »SSgemetster« an die Verw. 7924 >chk»«S! SchkemUt vtsthSnöler: Magazin »is.«».»ts hE« S^hnhsf w v». Ili «trh in Pacht gegeda». DAS-selhe umfaßt ly WagßOn W«e. Gl««» jeder t»s»»»«ke« ««zeßse. Dom ttefllen Schmerze gebeuqt. geben wie allen Verwa»dleii unh Freunden vis traurige Nachricht, daß unsere innigstgeliebte Gr»b- »»d Urgrod«»tser, Ära« Gva Danko, Gplndler Sam»Iag d«a 2Z. SeÄ«»»«r «ach >«»»«« schwer« Liil»« m» «tl d»» Zrkstunli«» d» d«il. Ä«li«to» ilNirMarttt «nchl«»« V-. ^ . Dt« Irdisch« «»I« der »»»«ichNch« «rd» Moni», »«> !». S«,lei»d«r I«! »« l« Uhr »« p»d»lch«» S»»«»«»!« tn P»dr«tj« zur lchl«» Äube bestattet. »«Ichzelll» d«i»»«n «Ir d«n ehr». I^aiizdtoyroilr«» sllr dl«, d«r In d«r Milch« »w^lich «rirmlile» v«r«»i«t«» gtltlixi« «rst« Ms«, di» Sp«nd«n> dir herrlich«, «»»««. «ll«n. «lch« dl« B«rII»rd«n« »«m l«V«n We„ b«,l«ll«««i, iind »»«rh-ivt «I«,. di« IMS «I dl«i« «»«r >«»« Mis« »»s«r«n Sch««r, ll,d,rt«». M«!»«, d«» tl. S^l««d«r l«». 7tS? S«mUl«»: g««, S»«,»«. S»» »«>» S»»»- »N«. «»«, «ft«. ««w» »w» S»»»«r. ««»» «»»„»I. V«»«I, »»»»wich««. ^ s.