.^ R« _______M.R'T_______R843 , . _______MZN^______________ Zur hohen Geburtsfeier Sr. M a j e st ä t F e r d i n a n d I. Kaisers von Oesterreich. Am 19. Apric tL^3. e«"^acht auf mit mir. ihr Heimathöh'u urd Tl'äler! Schon wi.-.kt vom jungen Osten schön u>7d hcNe? Des heut'gen Taqes gold'ner Wonrieslrahl ^ Und stimmt mit euern kräfc'gen Alpensöhuen , Aus daß die fernsten Orte laut ertönen, In m.'ineS Iubela frohen Niederhall. Denn heut erscheint ob' Austria's Gefilde Ferdinand's Stern im hehren Fürstenbilde. Deglückcnd uns durch Seiner Milde Glarz? Und betend flammt mit heißen Andachtöschl^ge», Ii, Lieb' und Treu' Ihm jedes Herz entgegen. Durch Seiner Länder weiten Völkerkrar-j. Drum möge Ihm mein Iubellied verkünden. Daß auch aus meiner Alpen fernsten Gründen Ihn diese« Vol?es Herz mit Freuden grüßt: Wie hochentzückt sich alle Kinder sonnen, Die weitumher in meinen Gauen wohnen, An Ceiuer Huld, mit der Er sie umschließt. Die eifernd stets in Unterthanen-Treue, AuS off'ner Brust an dieses TageS Weche Ihm zollen ihres Blutes he,l'gen Schwur, Auf daß die allbewährte Völkerliebe, Hinfort gekrönt durch edle Herzenötriebe. Sich theile zwi'chen Gott und Fürsten uur. Und sanf: umblübt vom Glück' und gold'nen Frieden, In Segen. Wissenschaft und Kunst hienieden. Sich mehrt Oest'reichs Völkerwodl und Macht. Dieß deuten heut die stillen Opferfl.,mmen, Die festlich auch in ihrer Kinder Namen Die Caruivlic, Ihm dargebracht. Die ewig treu, wie ihre Alpen ragen. Mit ihrem Volk' in allen künft'gen Tagen Da steht für Gott und Kaiser Ferdinand. Und wenn Ihm andre Töchter Opfer weihen. Will betend sie so oft den Schwur erneuen: Daß mehr wie sie — Il)-> liebt kein an'reö 3a»d. Johann Iursche. n I6til I5l3 ') -------^ ------. (^ a «> n. UV ,....... 1'l, ^,1 ml, nl^ov nrnill srilino ^ai'u>n 8« v«.i1< missll's veo, Il> '2 v<'Ii «0 ; lu «^lilln «Ilili v5MlI^'(mn, D<; l)lo I>i l^lo ! ss!»!i, 8« n^olnvlia.^ »lnnnvitnn, In tmflo^>lüv xain^liii«^ V«o viiil><» t« ns^nlinviliin, i)l> «ltt !^t l<^ll) li<>l«'^ill ^««Ill^nf «lilli t'! l«^l<» lv^iiülil V(» V lN'll2Vil«llll .^t)lN2 /HP '2 z>1gm6U2 «rsä n^'s^ovissH 3lv^il)ii0 »6^«c:l^ll 6llv»ri'I, V'ili'Hlilij, n v^l-üli U vikär, X»!)' tl^nil I«t V6r8t6 «loviluill: Dlm lil»<^i 8s«o« nl««io «»i, küj 1«W, «w I«l, da! 1) Nach des Im^rnvis-ltai-; Lincioci:! Italienischem: 0l5 ooer 8^n»ilni^, der Gott der Zeit. — Der Äicki.'r redet kraft der sogenannten , der Ode «igen-thümlichen »!^<,l»llia exu5,l!l,>!»l1i, die sich mit jedem Augen» blick mehrende, sich nähernde u»d wieder erscheinende, Alles umwälzende und bändigende Zeit an < und beschwört sie, fie wolle den yockerfreulich.n ^ag düäi zu einem Monate, cuiem Ia!)ce> einem Ialiryunderle machen. .3) Das !). Regierungeiayr Heiner talserl. Majestät. mu^ det vül'. fünfstündlgcm bischwcrllch.'n Stc,gen, nahmen wci' den engen Raum einer Hurte in Besitz, lagerten um das Fcuer am Voden, und erfrischten un) bei Gcsang und traulichem Geplauder an den reichlichen Vorrächen, mit wachen unsere sorgfältige Gönnerinn im Ti)ale uns versehen Hütte. Es gab hier einen Moment eigenthümlicher Alt. T'.nt man, dem lauten Gelage entfliehend, aus der Hüli<>, so hat man das Schauspiel einer erhebenden g>Artigen Clsch.'inung derAlpennatur. Ein mit ab« gcstüizcen FeIsenblI)ck>,'N erfüllter Gebirgskessel, von den hartanstr.benden Wänden des riesigen ^licllol-V»:i-ll u>'.d'l'o!«t gcblldec, läßt >m Ausblick nur einen luäs;igen ?luösch>ntt des Himmels sehen, der, mit h.'lllirahlenden Scern.'N besäct, einen überaus pracht-rell.n ?lnbluk gcwähit. Gcbrschene Lichter des M^n» d.ö fi.I.'N z>vlschcn dcn B.l^wipfeln h.reln, siüchl'ge W.vk.'ngcstalcen t'.'lctvn, von dem fernher brausenden Alp.'nfö!)!! a.'jagt, oben vciüder; eine eigene ftierli-chc Sülle, von keinem Geräusch des?edcns gestört, --^,'^chs.' um hei'^Mid^^f^ce die Seele nnc jcn.M geheimen Schauer, in w.Ich.m cine Gclsterstimme ^^ spleä)-n scheint '. «Mensch, du gehört lnchc h>eher!" Älan »nöchle enlfll.^?n, wie ö?7—NTsTr^ il^erirdisch^n Macht, und starrt dennoch g.f.s- selt da< Wunder an. — So eint Nacht <« Gebirge gehört wohl zum Ei-Habensten, was die Natur in ihrer überschwenglichen Fülle der Vt» trachtung darbietet. Nach einigen Stunden Schlaf auf einem ge-m.inschzfclichen H.ulager, rüiieten wir uns, die schwierigere Abtheilung der Bergfahrt anzutreten. Die Z.lt war noch fern vom Morgen, der Mond längst untergegangen, daher >m Dunkeln auf unsi» cherem steinigen Boden nur langsam fortzukommen. — Bald schied ein befreundeter Katastral« Beamte, dcr, gelegenheitllch ciner Iüspectionsrelse dicse G<» gcnd besuch.nd, uns begleitet hatte, um in einer andern Nlchrung seinem Geschäfte nachzugehen. Er el zählte später, uns beim Ei klettern der höchsten Gebirgskuppe nnt Theilnahme beobachtet zu haben. — Es ging nun bei zunehmendem Tageslichte hart hinan, aber, außer daß abrollendes Gestein zu ver» melden »st, ohne Gesahr. Allmählig sanken die UM» stehenden Berge unter uns, und als die Sonne er» schien, erblickten wir, eine geräumige Hochstäche be» tretend, die höchsten, kahlen, sp«tz>'N Felsenwände, den Triglau-Gipfel, ähnlich dem gesträubten Kam» me eines kauernden Ungeheuers, vor uns auf dem mächtigen Gebirgstocke, zu dem keiner der Nachbar» lichen Berge, die wie Vorwachen umher lagern, mehr heraufreicht. »Das «st also der gefärchtete Triglau, rief man lächelnd, »n wenigen Sprünge» sind wir oben", wähnend, eS könne nicht viel schwe» rcr kommen als bisher. Indessen schrillen die Füh» rer ernst und schweigend voran, öfter sich aus den Branntwein» Flaschen stärkend als früher. Es lag in diesem Benehmen der kündigen Leute «ine Mahnung zur Bescheidenheit; und fürwahr, man hat ruhige Besonnenheit, fern von jeder Ueberschätzung seiner Kräfte, be» ähnlichem Beginnen vennöthen; denn das Erklimmen dies.r zerrissenen Hörner der Kalkfcrma« tionen kann dem Unoorsichcigen ebenso gefährlich seyn, als Gletscher und Schneelähncn in dcm sanfe tern Gelasse der Granudilduna,. (Fortsetzung jclgt.) Die 3lene eines 3taufboldeS. Wahre Anekdote. Gegen das Ende des Jahres 1774 trat ein el<» gain gekleideter, mit Mehreren Orden decoririer Ca» valler in das Eabinet eines der berühmtesten Advo» c^ten zu Paris. Zu seinem Erstaunen erfuhr der Letztere, daß sein Rath und Beistand in keiner an» dern Äl)!,lcht, als zU7"L^??- cincs Verbrechens-m^. Anspruch genommen werden sollte. ^ -----—Am--HH)U^~^.m^_V^it^echen s? wiederholte^cr^ Advocat verwundert. Da rc.trauen Sie sich lieber — 67 — .einem Priester an, ein Advokat wird hierin wenig nützen. " Wenn Sie mir einen Augenblick Gehör schenken ------N'cN.'N, c'rwicbcitc tn Cl^vulnl, so werden S4«-sich- überzeugen, daß der Adrocat hler ebenfalls compe» eent ist. Reden Sie, mein Herr, ich h'ore. Der Client fuh>- nnc der Hand über Scirn und Augen, als ob er seine Gedanken sammeln, und etwas vor längerer Zeit Erlebtes wieder in sein Gedächtniß zurückrufen wollte. Nach emer kurzen Pause begann t-r ftlne Erzählung. Es sind beinahe zwanzig Jahre, daß ein jun» jzer Capitän vom Regiment ?lubeterre mit einigen seiner Kameraden am Hafen zu Bordeaux spazierte. Vom Wein erhitzt, trieben d>e jungen Leute aller» kl Thorheiten, und bele,digien manchen Vorübergehen» den Mic ungebührlichem Geschwätz. Da trat ein ern» sier Mann auf sie zu, und warf chncu in gcmesse» nen Ausdrücken das Ungebührliche »hres Benehmens vor. Der Capilän, welcher reizbarer oder boshafter «ls seine Begleiter w«r, ließ den wohlverdienten Verweis nicyt beendign Vsrdcaux. Der Gebliebene war ein achtbarer Kauf» mann und Vater von fünf Kindern, deren ältestes taum das sechsre Jahr erreicht hatte. Die Justiz wollte einschreiten, allein derCapitän stand uncer den Milltärgesetzen, welche in dieser Beziehung Nlchc allzu streng waren; ü'berdieß hatte seine Familie großen Einfluß, und er kam mit einer kurzen Arrest strafe davon. Dieser Zwcikampf war für den Capilän der Vor» läufer vicler anderer. In allen Stalten, wo sein Regiment in Garnison lag, wurde dieser Officier bald als der größte Raufbold und dcr geschickteste Fechter der ganzen Armee bekannt. Sie reden ohne Zweifel von dem Marquis de M a» nil, sagte der Atvocal; ,ch t)ö>te vor langercr Z.it vi.l l?cn «Hm se5en. Di.ftl- Maquis de Manil — 5tzten Fantasie, werden sie vielleicht sagend — Nein, Mein Herr,"^^l?he'^"!ch erkenne deucllch^e^Zuge^ derer, die durch meme Hand gefallen sind; ich zähle ihre Wunden, und ihrTo^sröcheln, womit sie mci» nen Triumph b.giüs'ten, dringt deutlich und vernchm» dar an mein Ohr. Ich kann Nicht mehr leben in die» ser unablässigen Qual, ich muß den Verfolgungen diescr FmiVn enilinnen, es koste, was es wolle. Ich will einen Versuch machcn, durch ein Werk der Sühne mem Unrecht wieder gut zu machen, und meine ver» lorne Ruhe wieder zu erlangen. Ich bin gekommen, mir über die Air und Weise der Ausführung meines Vorhabens Ihren Nach zu erbitten. Ich habe erfahren, fuhr der Marquis nach einer Pause fort, das; die unglückliche Witwe jenes Kauf» Mannes, der durch meine Hand gefallen, sich in einer t»n Dürftigkeit gränzenden Lage befindet. Nachdem sie Alles, was sie besaß, dcr Erziehung ihrer Kinder gecpfert, lebt sie nur von der Mildthätigkeit ihrer Verwandten. Ich will dieser Frau meine Hand an» tragen, will ihre Kinder adoptiren, und so das Unrecht, was ich dieser Familie gethan, wieder gut zu machen suchen. Bedenken Sie wohl, was Sie thun, warnte dcr Advocat. Sehen Sie nicht ein, in welchem gehässigen Lichte diese Unglückliche vor der Welt da st.hen «vürde, wenn sie dem Mörder ihres Gatten die Haud reichte? Das ist nicht zu fürchten, ernuedcrte dcr Marquis ; zu dcrZcit, als di.ses uns.lige Duell rorfi.l, hieß ich noch dcr Chevalier de Chrcsne; erst zehn Jahre später, nach dcm Tode memcsVaters, nahm ich dcn Titel deS Marquis de Man»! an. Das Geheimniß würde dcnnoch bald cntdcckr. werden, wandte dcr Advccat cm; cmcls.ltS würden Ihre Verwandten, und andererseits Ihre Feinde — und Sie müssen deren viclc haben — sich aliyclegcn s.yn lassen, Ihrer Gattinn die schreckliche Wahi helt zu hinterbringen. Ich habe cine zu hohe Meinung von dieser Dame, um zu glauben, daß der Titel «incr Marquise und em großes Vermögen sie über eine Verbincung zu tristen vermochte, welche tem sittlichen Gefühle eben so zuwider ,st, wie der Ccn» venleiiz; «as »l'ülte dann aus Ihn.n N'fs5cn? Ein Fremdling »n Ihilm eigenen Hause, würden E»c Ihrer Gamnn durch Ihre Annäherung Schauder und Entsetzen einstoßen, und Ihie Stisskinlcr wmden nur Mlt Errethen taS von Ihnen darg,leichte Brct an» nchmcn. Ihre ncue Fannl»c würde cwlg dle Llst ver» wünschen, dcrcn Sie sich beticnt.n, r«m die tuich Ihre Schuld Velwaisle,» und Verarmten zu be-schützen und zu blrclchcrn. Ihre Zuvollonunenhctt, Ihre Zärtlichkeit würde Sie nie zu schütz?» vermö» gen vor dcn ?lusbrüchen deS Hasses und den gerech: tcn Vorwürfen der Ihrigen, und der von dem Che« valier de Cresne begangene Mord würde nie auf» hören, tue Wohlthaten des Marquis von Manil zu bestecken. ' Aber ich führe meine neue Familie auf mein einsam gclegcnis Schloß in Languedct, unterbrach ihn der Marquis; ich sage nnch los von all>'»n geselligen Verk.hr 5 man wird alle jene Abenteuer ver» gefsen, welche mir eine so traurige Berühmtheit gaben , man w,rd selbst meine Person vergessen, und ich werde in der Abgeschiedenheit von der Welt viel» leicht meine Ruhe wieder finden. Dieß Alles war jedoch nicht im Stande, den ?lbvocaten zu befriedigen. Der Jünger der Themis besaß zu viel Welt. und Menschenkenntniß, um sich solchen sanguinischen Hoffnungen zu überlassen. Die Wahrhelt hat oft Flügel wie die Verleumdung, sag-te er, oder besser gesagt, d>e Bosheit, die Eucht zu schaden, trcibi manchen Menschen zu dem Ent» schlusse, dcn Schleier, der auf den Handlungen Anderer liegt, zu lüften. Die Mauein Ihres Schlosses werden Sie nicht schützen können ver diesem Unge» witter. Früher oder später werden Sie da»on ereilt werden, und Sie werden sich vergebens dem häuslichen Dämon zu entwinden suchen. Folgen Sie mei-NlM Nathe, H.'i-r Marquis, verzichten Sie auf die» se unnatürliche und gefährliche V.-rbmi'ung, und rer, mehren sie das Gewicht der auf Ihrem Gewissen lallenden N.ue nicht noch durch eine endlose Kette häuslicher Verdrießlichkellen. Das G.fttz g,br Ihn.n hinreichende Mltcel an die H^nd, das Unrecht, welches Sle der Familie zugefügt, wieder gut zu mach.n. Schenkungen, Erblassungen, ?looptionen — lauter Veranlassungen jll endlosen Pro;>-ss.'n'. erwiederte kopfschüttelnd der M^rqilis. Meine Ver>uin?le>l »rürden nach meinem Tode Alles, was ich angeordnet, umzuwer» fen suchen, und meine Wohlthaten würd. n dcnen, die ich beglücken wollte, sogar im höchsten Grade nach-the,llg seyn. Ich werde das, was Sie mir mitgetheilt ha» ben, in Erwägung ziehen, fügte der Marquis hinzu, indem er ausstand, „nd seinen Hut nahm. Wenn >ch Ihre Geaengründe triftig finde, so komme ich wieoer, um mit Ihnen jene Documente ausufern» gen, wclche für mein Gewissen eine Ellelcht.rung und für mein Herz ein Trost seyn sollen. Der Marquis deManil kam nicht wieder. Es waren kaum zwe, Monate verflossen, als er sich mit der W«lwe des von ihm >m Duell getödteten Kauf» manneg vermählte, und ihr sein ganzes Vermögen, dessen lädrliche Einkünfte sich auf 300,000 kirres beliesen, vermachte. Der Maiquis hatte dem Aroo» caten ve> schü.'iec!en, daß die Witwe, deren persönlich? Bekanntschaft er zufällig gemacht, weniger durch ihre Schonh.ii, als durch ihre geistreiche Unterhat» tung den tiefsten Eindruck auf ihn gemacht hatte. Die Marquise de Man , I z.lchnete sich selbst noch >n spätern Jahren durch ihre wohl.rhaltene Schönheit aus, welche durch d,e Lebendlgk.ll und Anmuth ihres Benehmens bedeut.nd erhöhet wurde. Die Besorgnisse des Advocaten waren aber lei» der nur . §. der Statuten auf die ersten Tage des Monats Mai bestimmte allgemeine Versammlung mit hoher Bewilligung Er. Excellenz des Herrn Gouverneurs und obersten Vorstehers, Freiherrn von Weingarten, den zweiten Mai um IN Uhr Vormittags in dem ständischen Siz-zungssaalc Ctatt finden, und das diesifällige Programm spater nachfolgen werde. Die Herren Vereins-Mitglieder werden dahcr eingeladen, möglichst zahlreich sich einfin-dcn zu wollen, theils um Ihre Anhänglichkeit an dieses, Kram auszeichnende, Institut zu bethätigen, theils auch, um am Nachmittage die neuen Aufstellungen im ersten und ebenerdigen Tracte des Lyceal - Gebäudes, da bcioe Abtheilungen für die Herren Mitglieder von halb 3 Uhr an auölchliesicnd geöffnet seyn werden, besehen und sich überzeugen zu können, wie dasselbe sich vermehre und vervollkommne. —Zugleich wollen jene Mitglieder, welche ihre Diplome noch nicht erhoben haben, selbe gegen Erlag der E'tampclgebühr von 30 kr. erheben, oder erheben lassen. -^_______Laibach den 17». Ap,-il 1^3,____________^__________________.-------------__-----------,—.— .Frau) Vraf von Hohcnwart^ -2>4? r4^e 55 Igtm; AW55 Edlrr v.^Kt^^TNT^y r^"