^t'. ^_H.^ Freitag den 22. A'ebruar ^ ^^f) ^emtliche Verlautbarungen. ^''t3!t. (2) Nr.28Ul. K u l, d m a ch u n g. > Ilifolge einer Mittheilung des hiesigen k, k. ^ ^.'üvd'armerie - Regiments.- Commando wird "«ülit gemacht, daß alle jeneCapiculanten, welche ^'eitg i>^ ihrem Geburtsorte beurlaubt sind und in ^'action Armee 8 Jahre gedient hc>ben, in die "^üsd'^vml'ne unter nachstehenden Bedingungen ""treten können: El-sic „6. Geschieht d.r Ein- !^t vor der Hai,d als Gemeiner, jedoch genießt ^'^ensd'ar.ne die Auszeichnung eines Corpo- ^lüi> d^. A^^,,^ h^l)er dessen stufenweise Beföc- ..^^"g von der guten V^rlrenduilg und tadellosen ^ufflit)lu!,q ^>j,^,g ^.^^ (5'inzeli.en abhängt. Die ^'undgchl'itx besieht in täglichen 25, kr. C. M. an ordi^ä^r ^ö!)nn"a!, den ^and.s- und ^oc.:l-Zu- ^ü^>„ u,.h der Taglien^G^bührli»; ferner in der ^'l, vollständigen Bekleidung, lnbst eines jähr- ''Hell Pauschalgrldes von 4l> si, C. M., welche '" d:e E^,j^i^ungsmassa erlegt weiden. — Zwei- ^'ö, M„ß j<'der in die Gcnsd'arincric Eintrc- ' vorzüglichen ^Iensch^ftin ausnahmsweise auch nnt dem Alter bvn 4u Jahren aufgenommen wclden, — Drit- ^"ö. Werden nur Individuen des ledigen oder ^liderlosen Witlvelistar.de, vom gesunden und ^!l>Hcn Körperbaue, mit einem groben Maße von ^ Schuh und 5 Zoll, des Lcsel-.s und Schreibens ^Ndig, uom unbescholtenrn Nufe n»id glttcr'Auf- Ehrung ausgl'lwmmcn. Ti<' 'Atlsliahlnc für ^eute ., ^n Folge hohen Ministenalerlasses vom ^?. ^luier l>.-»tt Zahl -'^l! wird die Herstellung ^ ^tanls'Eiftnbahnstrccke von Spies bis zum Mcnsteiner d. i. von Stat. Nr. ?37 bis e^ ^r. 27»5, auf dcr k. k. südlichen Staats- ^nbahn im Wege dcr ossentlichcn (5oncurcnz ^) Neberreichung schriftlicher Offerte an den ^,?^lfordernden übcrlaffen. — Denjenigen, sich/' ^iese Bauführung zu übernehmen beab- gl'a^^ wird folgendes zur Richtschnur berannt diss,!'^ - l- Es sind zu diesem Ende die Kosten b^.., Baues annäherungsweise auf l,2I l.748 si. ^^)net, wobei jedoch bemerkt wird, daß diese Hailt'^ ^^ "^^ Grundlage zur Bemessung der len l^"^?" b""m hat. — Die Arbeiten müs- ^^n'?^^"'s "ier Wochen nacl) Eröffnung der 'Ncn u"^"^ ^'^' Dortes in ''lngriff gonon,- "lduna ^ ^'"^"^s^ht wcrdcn, ^ die Voll- Eeptcm^"' ?^'"^' 'Uversichllich mit letzten "uf einem i "'V b""crkstelligct ist. - 2. Die s'^te n„.'l? '. '' ^tä'mpel ausgefertigten Of- Aufschrift. .»- . ^^r versiegelt und mit der Ü?" Spiest' ^"' Herstellung dcr Strecke ^Vl" bisS' f"u H'idensteiner v"' T'^t. .^' General ^ ^> '"''"''" "ersehen, beider I5"bahn / '^7D.rettion für die Staats- " und Z,„, " ^/des Off,,e muß den ".en dc^ Osserenteu, und die Angabe seines Wohnortes enthalten. — Dcr Nachlaß an den Einheitspreisen ist in Percen^ ten, und zwar sowohl mit Ziffern als Buch. staben anzugeben. Offerle, welche diesen Bedingungen nicht entsprechen, oder andere Bedin^ gun gen enthalten , werden nicht beachtet werden. —> 4. Der Offerent, welcher seine persönliche Fähigkeit zur 'Ausführung von derlei Bauten bei den Staatseiscnbahnen nicht bereits dargethan hat, muß diese Fähigkeit auf eine glaubwürdige Art nachweisen. Ferner hat derselbe ausdrücklich zu erklären, daß er die auf den Gegenstand dieser Kundmachung Bezug nehmenden Pläne, approximativen Kostcnüber-schläge, Prcistabellen, allgemeinen und besonderen Baubedingnisse und die Baubeschreibung eingesehen, selbe wohl verstanden habe, und sich genau darnach benehmen wolle, zu welchem Ve-hufe er die erwähnten Documente noch vor der Uebcrreichung des Offertes unterschrieben habe. i Die gedachten Behelfe werden bei der Gencral-Vau-Direction für die Staatseisenbahnen zu Wien in den vormittägigen Amtsstunden von tt bis 2 Uhr zur Einsicht für die Offerenten bereit gehalten. — 5. Dem Offerte ist auch der (5'rlagsschein über das bei dem k. k. Universal-(Zameral-Zahlamtc in Wien oder bei einem Pro-vinzial-Cameral-Zahlamte erlegte Vadium' mit 5> Percent von dcr annäherungsweise ausgc-mittelten Bausumme beizuschließen. — Das Badium kann übrigens in Barem oder in hierzu gesetzlich geeigneten österreichischen Staatspapieren nach dem Börsewerthe des dem Erlags-tage vorausgehenden Tages (mit Ausnahme der nur im 9.'cnnwerthe annehmbaren Obligationen der Berlosungs-Anlehen von den Jahren l^N und 1^3!>) erlegt werden. Auch tonnen zu diesem Behufe gehörig nach dem Paragraphc IA74 des a. b. G. B. versicherte hypothekarische Verschreibungen, welche jedoch vorher in Beziehung auf ihre Annehmbarkeit von der k. k. Hof- und Nicder-Oesterreichischen oder von einer Provinzial-Kammer-Procuratur geprüft und anstandlos befunden worden sein müssen, beigebracht werden. — - October Itt4!>, Zahl l?l)M, wird die Herstellung des Unterbaues der Wien Verbindungsbahn von dem Hauptzollamte bis zum Nordbahnhofe mit '.'lusnahme der Brücke über den Wien-Donau-Canal im Wege der öffentlichen Concurreuz durch Ueberreichung schriftlicher Offerte an den Miudestforderndcn überlassen. >— Denjenigen, welche diese Vauführung zu übernehmen beabsichtigen, wild Folgendes zur Richtschnur bekannt gegeben. — I) Der ganze Bau wird in zwei Baustrecken abgetheilt, die durch den Wien Do-naucanal getrennt sind. Die erste Baustrecke beginnt vor dem k. k. Hauptzotlamte und endet am rechten Ufer des Wien - Donaucanals. Die Kosten dieses Baues sind annäherungsweise auf 2W.22:; ft, l2 kr (5. M. berechnet worden. — Die zweite Vanstrecke fängt am linken Ufer des Donaucanals an, und endet mit der Ausmündung der Verbindungsbahn in die Kaiser Ferdinand's Nord - Eisenbahn auf dem hiesigen Bahnhofe. — Die Kosten dieser Strecke sind annäherungsweise auf 457.78U fi 5, kr. C. M. berechnet- —- Die annahvungsweise berechneten Baukosten beider Strecken belaufen sich demnach auf 746.M^ fl, 17 kr. (5. M. — Für diese Conc currenz können die Offerte sowohl auf jede einzelne Strecke, für sich, als auch auf beide Strek-ken zusammen genommen lauten. — Rücksicht-lich der einzulegenden Cautionen haben die vor-angcführten, näherungsweise berechneten Bausummen als Grundlage zu dienen. — Die 'Arbeiten müssen spätestens vier Wochen nach Eröffnung del Genehmigung des Offei tes angefangen, und zuverlässig bis (5'ndeIuni li<>l vollendet werden. — 2. die auf einem 15, kr. Stämpel ausgefertigten Offerte müssen längstens bis Ende Februar l850 Mittags um 12 Uhr versiegelt, und mit der Aufschrist: »Anbot zur Herstellung der Wien Verbindungs-Eisenbahn von dem k. k. Hauptzollamte bis zum Nordbahnhofe mit Ausnahme dcr Brücke über den Wicn-Donaucanal« ! versehen, wenn das Offert auf die ganze Strecke .sich bezieht, ben der k. k. Genera!-Baudirec-iion in Wien, Wollzeil Nr dlli7 eingebracht werden. Sollte sich das Offert jedoch nicht auf die ganze Strecke, sondern nur auf eine der im Eingänge «ük I angeführten Baustrecken beziehen, so ist die Aufschrift nach der dort angedeuteten Abgränzung der Baustrecken zu verfassen. — 3. Jedes Offert muß den Vor-lind Zunamen des Offerentcn, und die Angabe seines Wohnortes enthalten — Der Nachlas; an den Einheitspreisen ist in Percenten, und zwar sowohl mit Ziffern als Buchstaben anzugeben. Offerte, welche diesen Bedingungen nicht elttfplcchen, oder andere Bedingungen enthalten, werden nicht beachtet werden. —> -i. Der Offerent, welcher seine persönliche Fähigkeit zur Ausführung von derlei Bauten bei den Staatseisenbahnen nicht bereits dargethan hat, muß diese Fähigkeit auf eine glaubwürdige Art nachweifen. Ferner hat derselbe ausdrücklich zu erklären, daß er die auf den Gegenstand dieser Kundmachung Bezug nehmenden Pläne, Vorausmaße, Kostenüberschläge, Prcis-tabcllen, allgemeinen und besonderen Baubeding-nisse und die Baubeschreibung eingesehen, selbe wohl verstanden habe, und sich genau darnach benehmen wolle, zu welchem Behufe er die erwähnten Documente noch vor der Ueberreichung des Offertes unterschrieben habe. Die gedachten Behelfe werden bei dcr Gcneral-Bandircc-tion für die Staatseisenbahnen zu Wien in den vormittägigen Amtsstunden von 8 bis 2 Uhr, zur Einsicht für die Offerenten bereit gehalten. — Dem Offerte ist auch der Erlagsschein über das bey dem k. k. Universal Cameral-Zahlamte in Wien oder bei einem Provincial - Cameral-Zahlamte erlegte Badium mit 5 Percent von der annäherungsweise ausgemittelten Vausumme beizuschließen. Das Vadium kann übrigens in Barem oder in hierzu gesetzlich geeigneten österreichischen Staatspapieren, nach dem Börsewerthe deö dem Erlagstage vorausgehenden Tages (mit 'Ausnahme der nur im Nennwerthe annehmbaren Obligationen dcr Werlosungs-An-lehen von den Jahren 1834 und 1839) erlegt 8 4 werden. 'Auch können zu diesem Behufe gehörig nach dem H. 1A74 des a. b. G. B. versicherte hypothekarische Verschrcibungen, welche jedoch vorher iu Beziehung auf ihre Annehmbarkeit von der k. k. Hof- und Nicderöstcrrci-chischen oder von einer Provinzial-Kammerprocu-ratur geprüft und anstandlos befunden worden seyn müssen, beigebracht werden. -— ii) Die Entscheidung übcr das Ergebniß der Concunenz-Verhandlung wird von dem hohen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten, nach Maßgabe der Annehmbarkeit der Offerte und der Vertrauungswürdigkeit des Offerenten erfolgen. Bis zu dieser Entscheidung bleibt jeder Offerent vom Tage des überreichten Anbotes für dasselbe, so wie auch dazu rechtlich verbunden, im Falle, als sein Anbot angenommen wird, den Vertrag hiernach abzuschließen.—7) Das Vadium des angenommenen 'Anbotes wird als Caution zurückbehalten werden, wenn der Unternehmer nicht etwa (was ihm gegen besonderes Einschreiten frei steht) die Caution in anderer gesetzlich zulässiger Art bestellen will. Die Vadien der mcht angenommenen Allbote werden sogleich den Of-ferenten zurückgestellt werden. — Aon der k k. General-Vauoirection. Wien am 5». Jan. lk.",tt. Z. 307. (2) Nr. !>,><> uci 8:;«). Wegen Eicherstellung der für das Gra-discaner, Brooder und Pelerwardeiner Gränzregiment, dann das Czaikisten Gränzbataillon erforderlichen Eisensorten und Kochgeschirre wird die öffentliche Licitations-Verhandlung für den Gesammtbedarf am ll. März d. I. in dem Generalkommando-Gebäude zu Agram abgehalten werden — Die Hauptbedingnisse sind: I. Die Lieferung wird auf drey Jahre, nähmlich für das laufende, dann für das Jahr 185» und ln52 kontrahirt. — 2. Der beyläufige Bedarf in diesen drev Jahren für die genannten Regimenter und das Czaitlstellba-laillon besteht in: >l> Centner Schließeisen, tt dto. Nadrcifeisen, :t<» dto. Gittere!sen, 21 dto. Sparingeisen, i dto. Faßreifeisen, ti dto. Nundeisen, 3 dto. Knoppcreisen, 4 dto. Blech-eisen, IW Pfd. Stockadordrath, I Ctr. W Pst. blecherne Rauchrohren Ofenthürl, Nt) Ctr. gußeiserne Oefen, j20 Pfo. Reithauen, t00 Pf?. Malterhaucn, 15,<» Pfd. Handhacken, :l?4 Pfd. Roß- und Waldhacken, »:i^ Pfo. Krampen, Rechen, Wegschcerer, Schaufeln, 24!) current Schuh Zimmermannshar.d-, 145, dto. dto. Zug' oder Waldsägen, litt Blind Stemmeisen, l^ St. im Bund, l25> dto. Raspeln und Feilen, biö I<» St. im Bund, 2tt dto Nägelbohrer, n llltt im Bund, U8 St. Bohrer zu l Zoll in der Oeffnung, 7« Brück Dippelbohrcr, »8<» dto. Tprungbohrer, 20 dlo. große, Beißzangen, 32 dto, mittlere Beißzangen, 20 dto. .'lpfündige Holzhacken, tt<» dto. Bandhackeu, 42 dto. Breithacken , 5ti dto. Zwerchhacken, 5-O,^M dto. kleine oder Bügelschiffsklampfen, 2.'iu,0M» dto. mittlere Schiffsklampfen, ,«w^<> dto. verschiedene Nägelsorten, 7tt, dto. kleine '/^ maßhältige eiserne Pfannen, 30 dto. große von 4 '^ Maß gußeiserne Töpfe, AU dto. kleine von 2'i; Maß gußeiserne Töpfe, 5l> dto. drenseiteli)ältige Casserols vom geschmiedeten Eisen, lo Pfo. Zugseilpfeilen, 5 Stück kleine eiserne Ttreichzirkel,' 4 dto. feine Draht-siebe, Tafeln verzinntes .Tafelblech, W St. Zimmermannsdechsel, <» Bund Hobeleisen verschiedener Größe, 4M5«! St. verzinnte kleine Nägel für Ruder. - 3. Al5 Ausrufungspreise wurden die im Jahre l«45 crzielren Kontraktspreift angenommen. - 4. Zu dieser Licitation werden nur jene zugelassen, welche sich mit einem obrigkeitlichen Zeugnisse ausweisen, daß sie entweder sclbst visengewerbs-inha.bcr sind, oder solche bedeutendere Eisen-Handlungen und überhaupt zur anstandüloser Erfüllung den (5ontratts - Verbindlichkeiten das erforderliche Vermögen besitzen. Stellvertreter des nicht persönlich erschienenen Licitanten müssen mit einer gerichtlich ausgestellten Vollmacht zur Mitlicitation, dann mit dem erforderlichen Vadium und Kaution versehen seyn — 5,. Vor Beginn der ^'citation har jeder Lieferungsun-ternehmer 700 si. (5. M. als Vadium bar zu erlegen, welches dem Nichtersteher gleich nach beendeter Licitation oder dessen Abtretung zurück erfolgt, dem Ersteher aber in die entweder im Baren, oder in öffentlichen Obligationen, welche nach dein lehren börsemäßigcn Curse jedoch nicht über den Nennwerth angenommen werden, zu erlegende, in i(l^ des erstandenen Bcköstigungsbctrags bestehende Caution, emge-rechnct werden. - U. Die Uebcrgabs- und beziehungsweise Ilebernahmsstationen für die zu liefernden Eiscmvarcn sind: für das Gradis-caner Regiment, Alt-Gradisca, für das Brooder Regiment oder für die Gränz-Baudirektwn, Brood, ^'uppanje und Vukovar, für das Pc-terwardeincr Regiment, Mitrovih, und für das (5zaikistenbataillon, Slankamen. Der Bedarf für jedes einzelne Regiment und das Czaikisten-bataillon wird bei der Licitation eröffnet. — 7. Nähere Auokünfte bezüglich dieser Licita-tions-Vcrhandlung sind täglich in den Amts-stunden in den ökonomischen Departement des .'l gramer Landes-Militär-Commando einzuhoh-len, und werden am Tage der Licltanon mitgetheilt. — «. Schriftliche Offerte werden unter nachstehenden Bedingungen angenommen: l<) muß jedes schriftliche Offert mit der vor-schriftmaßigen Caution belegr sein, und noch vor Beendigung der mündlichen licitation einlangen, l^) müssen die Offerte versiegelt sein, und darf deren Eröffnung erst nach der beendigten mündlichen Versteigerung erfolgen. <:) muß der Offerenl, dessen Offert den billigsten Anboth enthält, öcy der Licitation nicht zugegen senn, denn ist er anwesend, so muß dieselbe mit ihm und den übrigen licitanten fortgesetzt werden, und " Gehalte jährlicher 300 si. C M. gegen EM der Caution im Vesoldungsbetrage, dann l'<'' den Post' Inspectorate!! in Krakau und Czern»' witz die unentgeltliche Prattikantensteile in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben die ^ hörig documentirten Gesuche unter Nachweisiiini der Studien, der Kenntniß der Postnmniplll^ tion, dann des Unterhaltes, der landes und allfä'lli-gen sonflicM Sprachen und der bisher geleistett" Dienste im Wege der vorgesetzten Behörde bis längstens 10 Ma'rz 187.0 bei der lemberg"' Oberposto^rwclltunq einzubringen, und darin a^ zugeben, ob lind mit welchen Beamten des obc" erwähnten Amtes, und in welchem Grade sie v"'< wandt oder verschwägert sind. — K. K. krai"' kärnt Oberpostverwaltun,). Laibcich am 1^-Februar !85,0. Z. 327. (2) Nt. ??'" K l, n d m a ch u n g. Bei dem k. k. Oberposttmite in Laibach ist die Colilrolloröstetle mit dem Gehalte jährlich.»' WO fl. C. M gegen (öl lag der Caution im B'' l soldungäbetrage i„ Erledigung gckonnuen. ^ ! Bewerber haden die gehörig documenlirten O^','1 che unter Nachweij'mig der Stadien, der KennN^V der Pestmanipl.'lativn, der <"'^"l Landes' >^ ! allfälligeii sonstigen S>'"ch"' und der bisha g^'' i leisteten Dienste un Wcge der vorgefetzten Behörde l bis längstens '^-, Fcbri.ar Idi5>i>, bei dieser Obe" , postoeiwaltlllig einzubringen, und darin anzug^ ! lien, ob und mit welchen Beamten des erwähntt" ! Amteö, l»ld in welchem Grade sie verwandt od"' ! verschlvägert sil,d. — K. k. kram. kärnt. Ob"'' postverwaltlmg Laibach am 13. Februar 1'""' Z. ^il. (2) Kundmachung. Pr,vclt5 Dcp.schen w.rden zu ,^er ^ tu"^ des Tages lmd d.r ilcacht auf dem hiesigen ästaal^ Tcleqraphen-Blireclu (Burg.-Gfdäude, 2. S't"A im Hofe Illiks, 1. Stock) z,ir Beförderung diN^ dcn Telegraphen angenoinniei:, woselbst der 2"^!' und d.e prouisorische Peslunmung für die Bct'l^ zung des Telegraphen durch dc>s Publikum l'i"^ sehen werdeil tölinen. — 'Anschläge bczeic!»""' '^ Weg zu d.'m Bureau. - ^on der i. k. ^la^ lelegraphen-Dlrection. Laib,^ch am l!>. F<>'br. ^'' ^1^7 'c2) ...... ^^ 2"'' Edict. . ,'ld V^i de-71 t. k. B^i<^'.q, Bl>,:> Tl'inschilsch vo>, ^nstlitz, in die er^u irc '^^, diciurig. der im Ormitauche der Vi,t^'mmc>>dcn «'^u ^, j,, Iod.nnl Herw.i in gehörigen, «">» Co-is- '^"' .-^äl)' Tc,P'sch,!'.c !:cae»de„ qel>ch:lich ^nli 3"l) l^. ",^^l"' 'ei, H.ili5>c,tt, lü^ diczu die ^'.^ ^,„o ^'. u^ ,8.)l), j^ei'M.'l <^li» 9 lU's "'^ ,,„c ^llhaocie .m^eoid^cl worooi, d.iß d«e,e ^^' ,?^>i>^ l'ei l,'er"o>iilc:! Feilbieilmq .:u^t) un'cr ^"' ^,,acl, werlhc hitlt'Nig^eben ivusde. D^ G'U'id:'ila^^,^,, i?as ^ch.,>llig?ft!os»coll u^d ric ülil:^>o^ ^ n,ssc kö.„e<, l^liä, l)ie!a>l,'ä c "ge!«-^" "'t-u'^^. K. k. Nciiltt^e.ichc Fcist^l^ .nn I?. ^'^^ >)il. 33«. , „ Zs«l' ^achcxni sich kein K.n. bci dcr 5"'".' „ ^c< die'Uü^ qnlnldct y.u, so 'vi.d zur oll ' sclnillril. ^'.,ne' >^^ K. f. Äczirk-^erichl Fcisw'tz am .'- >,"''"/