llyrilch e^ lattcD »»» »'"» >. '..... >.....—-—----------------—-—------------------------'-......— Kamstag den 2. Movember 1833. Sonett. (Vr«i nach d«m Italienisch««.) <^er Friede flicht mich — und der Streit, Ich hoff' und fürchte. glüh' als Eis, Lieg' erbeut ef — will sonnenweit. Und einsam — lieb' ich Welten heiß. Ich lieg' in Fesseln >» ohne Haft, Bin nicht gefangen» und nicht frei — Mich äfft der Tod mit seiner Kraft — Im Leben — träumt's mir daß ich sei. Ich sehe blind — red' zungenlos. Ich will den Tod — such' Hülfe doch, Lieb' Aidre heiß — und hasse mich. Find' Lust — im Schmerz und Thränenschoos; Haß' Leben, Tod, — lach' weinend noch — Dieß alles Liebe: nur durch dich. Jean Laurent. Gommunication mit AnVien. Das Bedürfniß einer schnelleren und sicherern Eommumcation zwischen Europa und Indien, das sich seit der Wichtigkeit, welche die europäischen Besitzungen im Orient erlangt haben, täglich mehr fühlbar macht, hat seit einigen Jahren eine Menge von Pla. nen hervorgebracht, durch welche man diesen Zweck zu erreichen hoffte. Der Handelsstand von Calcutta halte eine Prämie von 20,0llU Pfund Sterling für das erste Dampfboot ausgefetzt, das das Cap der guten Hoff: nung umfahren würde, und im Jahre 1825 erreichte das Dampfdoot Entreprise Calcutta, nach einer Fahrt Von 65 Tagen. Ader die Kosten waren so groß, daß der Plan aufgegeben werden mußte; das Boot wurde von der Compagnie gekauft und zum Transport der Truppen auf den Hoogly und dem Ganges gebraucht. Die Compagnie ließ hierauf Dampfdoote in Bombai bauen, welche Arabien umfahren und das rothe Meer bis Suez durchschissen sollten, es wurden Kohlenmagazine auf dcr Insel Socolora, die clwa halbwegs liegt, errichtet, und die Schifffahrt begann im Jahre 1329. Mehrere Dampfboote machte», die Fahrt, die Reisenden und die Depeschen wurden von Suez auf Ka-mehlen nach Cairo geschickt, von wo sie sich nach Ale-xandrien und von da nach Malta einschifften/ wv sie die Postdampfboote der englischen Regierung fanden. Die Reise konnte in 6U T.igcn gemacht werden, wenn Wind und Wetter zwischen Alexandrien und Malta günstig war; aber das mittelländische Meer ist schr un« sicher, und die letzten Depeschen, die in 2K Tagen von Bombai nach Aegypten gekommen waren, brauchten 60 Tage von Aegupten nach Malta, Diese Lage der Din« «e hat mehrere neue Plane hervorgebracht, welche tbeils der englischen Regierung, theils der Compagnie, theils dem Pascha von Acgypten vorgelegt worden sind, und von denen ohne Zweifel einer oder der andere aus' geführt werden wird. Der erste Mann, der sich ernsthaft mit dem Errichten von Dampfschiffen zwischen Europa und Indien beschäftigt hat, ist ein Engländer, Namens Waghorn; er war es, der die Bildung der ersten Comitee ,'n Calcutta veranlaßte, ,r bereis'te hierauf Syrien und Aegyplen, um die beste Communication auszusinden, wurde von den Beduinen geplündert und gefangen^ er- 178 reichte aber endlich England, wo er an der Errichtung einer neuen Gesellschaft für seinen Zweck arbeitete. Er hat jetzt vorgeschlagen, Dampfboote von London nach AlerandritN zu organisiren, die Waaren und Depeschen auf dem Nil nach Cairo zu fuhren, in der Mitte der Wüste zwischen Suez und Cairo ein^Caravanserai zu bauen, wo ein Agent wohnen sollte, d könnte sogleich ausgeführt werden, die Angaben sind bekannt, der Weg ist sicher und oft bereis't worden. Die Sicherheit und Schnelligkeit der Communication wären für die Compagnie von unschätz-b.ivcm Werthe, die Entscheidung über wichtige Angele, gcnheilen, welche jetzt immer 7 Monate erfordert, bis die Antwort erfolgt ist, könnte auf diesem Wege in der Hälfte der Zeit gegeben werden. Gegenwärtig werden in solchen Fällen Courriere zu Land über Konstan« tinopcl, und von da nach Vassora geschickt, was mit vieler Unsicherheit verbunden ist und große Summen kostet. Der zweite Weg, welcher vorgeschlagen worden, ist der von Vombai durch den persischen Meerbusenden Euphr.U hinauf, quer durch Syrien nach dem Meerbu- sen von Scanderun, und von da auf dem mittellan< dischcn Meere nach England, Ein Ingenieur-Offizier, Capitän Chesney im Dienst der Compagnie, schlug ihn vor. Dieser Weg wäre der kürzeste Von allen, und ließe sich in l»5 Tagen zurücklegen; aber es laßt sich nicht verkennen, daß die Schissfahrt auf dem Euphrat, ab« gesehen von allen natürlichen Schwierigkeiten, durch die Anwohner des Flusses sehr gefährdet wäre. Sie lassen kein Boot vorbei, ohne darauf zu schießen und zu versuchen, sich desselben zu bemächtigen, und eine so reiche Beute als ein indisches Dampfdoot würde tausend Gefahren von ihrer Seite ausgesetzt seyn. Capitän Chesney schlägt daher selbst noch einen andern Weg vor, nämlich das Durchstechen des Isthmus von Suez; er würde einen Canal von dem rothen Meere in den See Menzaleh graben, der sich von Da-miette an, etwa 20 Stunden in den Isthmus hinein erstreckt. Der See ist beinahe überall 4 Fuß tief, und ist überall von Fischerbooten befahren. Der Theil des Isthmus zwischen ihm und dem rothen Meere ist vollkommen eben, leicht zu durchschneiden, und in einem Lande wie Aegyptcn, wo man Arbeiter in jeder Zahler« halten kann, wäre es eine Unternehmung, die keine denkbare Schwierigkeit darböte: auf diesem Canal könnten die indischen Dampfschiffe dis Damiette fahren, wo sie die europäischen fänden. Dabei läßt sich der Weg in ^6 Tagen zurücklegen, und es wäre möglich weit mehr und schwerere Waaren zu transportiren, als sich auf Kamehlen durch die Wüste thun ließe. Die alle Einwendung, daß das rothe Meer höher als das mittelländische siehe, daß daher Gefahr von ihrer Com-munication zu fürchten sei, widerlegt er d^rch die einfache Bemerkung, daß das wenige Wasser, welches sich durch einen so kleinen Canal in das mittelländische! Meer ergießen würde, keinen andern Einfluß haben kön, ne, als daß es den Einfluß von Wasser durch die Meerenge von Gibraltar um eben so viel vermindert. Visenbahn van Varia nach ven Seestädten. Von den von der französischen Regierung ernannten Ingenieurs, um die beste Richtung der von Paris nach dcn Seestädten zu führenden Eisenbahn zu untersuchen, wird im nächsten Januar der Bericht erwarttt, und dann vom Hrn. Thiers den Kammern ein Gesetz-. Vorschlag vorgelegt werden» Ob sie über Calais, Havre oder Dieppe gehen wird, ist ungewiß. Dieppe scheint am besten dazu passend, aber dann mu5 der dortige Hafen verbessert werden, so wieder gegenüberliegende englische von Newhaven. Calais ist 60 englische Meilen-' weiter als Dieppe von Paris entfernt, und das Land sehr uneben. Würde die Negierung eine Eisenbahn 179 nur bls Havre führen, so wurde bald ei'ne Compagnie die Bahn von Rouck nach Dieppe sichren, wcilSou-thampton von Havre zu weit entfernt ist, als daß Havre ein besuchter Platz für die von England kommenden Reisenden werden könnte, während man von Newhaven nach Dieppe in der Hälfte der Zeit gelangen kann. Die Vllbung einer Gesellschaft für die Eisenbahn von London nach Vrigthon wird auf die französische Negierung Einfluß haben, deren Zweck ist, die Verbindung beider Hauptstädte zu befördern. Man hat Grund zu glauben, daß in weniger als zwei Jahren eine Person in der Negentstreet (London) wird frühstücken und in der Straße Riuoli (Paris) zu Abend wird essen können. Welcher Unterschied gegen die Verbindung, die rioch vor 13 oder 19 Jahren bestand. Damals brauchte man nach Dover 13 Stunden und die Segelschiffe hatten oft l2 bis 15 Stunden nöthig, um nach Calais zu fahren; die Diligencen 45^— 48 Stunden, um von Calais nach Paris zu gelangen. Eine Reise von London nach Paris erforderte ^ — 5 Tage. Als das erste Dampfboot von London nach Calais englische Journale von demselben Tage brachte, war dieß für die Einwohner etwas Auffallendes. Was werden die Pariser dazu sagen, wenn sie englische Zeitungen, die früh erscheinen, noch am Abend desselben Tags werden lesen können? MisceI l e. In Algier erzählt man folgende interessante Geschichte: «Es ist bereits bekannt, daß ein Handelsmann mit seiner Frau, die sich im Nachzug des Hee-rcs befanden, und hinter der Colonne zurückblieben, von den Arabern ermordet wurden. Diese hatten eine eilfjährige Tochter, Lucie Vurctto, bei sich. von der man hoffen durfte, daß die Araber ihrer wegen ihres zarten Alters geschont hatten; indessen konnte man keine Spur derselben auffinden. Jetzt ist si? wieder in Algier: sie hat folgende Schicksale erlebt. Als ihre Aeltern ermorder waren, packte ein Beduine sie bei den Haaren und wollte ihr das Haupt uom Rumpfe trennen: schon lrar der Iatagan über sie geschwungen, als die Räuder eine andere Beute wahrnahmen, die ihre Wuth und Hobsucht mehr reizte. Sie verfolgten nämlich den Führer des Wagens, der entsprungen war und sich in den Wald retten wollte. Diesen günstigen ?lu-Ltnblick benutzte das Kind, welches seine Geistesgegen« wart nicht ucrlorcn hatte, und versteckte sich in dem Geröhc eines Sumpfes. Aus diesem Versteck sah es, . daß die Rauber sich alle,im Gebüfch^M^uten. Jetzt,, wagte die Kleine sich wicd«r h^rvoz^um eine letzte kmö- , l'che Pflicht zu todten MterV noch einmal zu umarmen. Sie bedeckte, keine Gefahr scheuend, die Leichname mit Küssen und beweinte den Tod der Acltern aus kindlichem Herzen. Da horte sie ein Geräusch und flüchtet nun, scheu wie ein Neh, auf's Neue in die Sümpfe. Nachdem sie einige Stunden umhergeirrt, erreicht sie eine arabische Hütte; aus derThür derselben tritt ein Kind von ihrem Alter. Auf dieses eilte die unglückliche Kleine zu und fällt ihm um den Hals; das Kind seiner Seits erwiedert diese Begrüßung mit Liebkosungen. Frauen kommen herzu, und ihre Mutterpflicht treibt sie an, die, unglückliche Waise in Schutz zu nehmen. Nach einigen Stunden kehren jedoch die Männer zurück, vor denen die Frauen nicht mit Unrecht Vcsorg'.üß hegen, weil sie das Kind aufgenommen haben. Diese gerathen auch in Zorn, und einer derselben schlägt sogar mit einer Eisenstange nach seiner Frau, weil diese dem Kinde zwei Eier gegeben hatte, um seinen Hunger zu stillen. Indessen wollten die Frauen doch die Ermordung des kleinen Gastes nicht dulden, der nun zwei Tage in der Hütte blieb, ohne Speise zu sich nehmen zu wollen. Da fällt den Beduinen ein, daß die Christen doch Rache nehmen könnten, und daher die Erhaltung des Kindes ein gutes Vorbeugungsmittel sei; ihr böses Gewissen lehrt sie, daß sie einer Entschuldigung bedürfen. Ein Maure bemächtigt sich daher, während die wildesten Cabails nicht'zu Hause sind, des Kindes, ladet es in einein Korb a,uf seinen Maulesel, und bringt es wohlbehalten nach Algier zurück..'Der General Voirol nahm dasselbe mit der gcrührtesten Sorgfalt auf, und die ganze Stadt sprach von dem Vorfall. Hr. Sapcy, Dl-reccor des Hospitals'Caratine, hat die Waise jetzt zu sich genommen; und die Offiziere der Garnison haben eine Subscription für sie veranstaltet, deren Ertraz in der Sparcasse, zu ,Paris niedergelegt werden soll^ um dereinst eine Aussteuer für das junge Mädchen zu bilden.« Nanves - Museum in Naibach. 213.) Herr Ferdinand Schmidt, eine kleine noch unbestimmte Fledermaus, welche derselbe am Groß-kahlenberge unter.einem Steine fand. 2ia.) Herr Niklas Merk, einen Wandkalender vom Jahre 1632 mit der Aufschrift: »Dieser Kalcn.'. der ist auf alle Visthum gerecht," wie man diesen Kalender mit der ^t,i!< verstehen soll. — Eine krainisch-stägdische Ausschnitts-Obligation, äclo. i. Mai 1767 ^pr.^Ewhundert Gulden an Ueberbringcr lautend. —» „Gin landeshauptmannschaftliches. Original - Mandat, cicic). 1. September 178?, w,i^>er d.ie Zigeuner geftc, 'ligt von Oeo'rg Sigmund Urafcn von-Gallenbcrg, — 480 U Das Patent Kaiser Carls des VI., slsln.Grä'tz 26. t October 1723, ubcr den Unfug des Bettelns. W' 215.) Herr Nudesch, eine wohlerh.Utcne Moos- ^ sck)nepfe, 8c0lo^)clx <^2lin2l;. s!. ^ul. (^aogar <^u^. revers: ein f Elephant. — Eine römische Münze: Imp. ^ia- k — Einen Fünfzchner von Carl Grafen von Lichten» » stein, Bischöfe in Olmütz, 1692. — Einen Sechser: l lieNo 6eUc». — Einen cleUu vom Herzoge zu Lo« ^ thringen und Vaar, 1710. — Einen Groschen: ^e,cl. l i645. — Einen 60U0 I^aap. I., il)Ü2. —> Einen k lietto steyrischen I_.eop., 17«^. — Einen 6etto Carl ^ Bischof in Olmütz, 1665. —Einen cletto I^Iax. <^»n6. R 8alx.» iü3l. — Eine kleine Venetianer-Münze: ^Vn- U , <5r6Hl)3aii'i'!'xit. k — Ein Zehn-Ont. -Stück, 1812. — Einen Tiroler f Sechser: f dem , Vorgebirge der Nase test cuifsiljenden Brille» wie weiland Archi« medcK in scincFigurcn vcvtieft bin, die locker eingesetzten kritischen FUnt-Gläser meiner Finocille uc>n dem Recensenten einer gewisse» Pädagogischen Zeitschrift zerschlagen zu sel,en, der mit gravi» tansch^r Mentors «Minc die Morgentraume eines jungen Dich« ters anatouürt und yu herb ^ satyrischcn Tone darüber zürnet, das; sie noch kei»e aufgeblühten Nosen seien, .»<1 v^u«'. Der V»^"',^ „der. vorliegende,, Gedichte l,at mit den Erzeugnissen seiner Muse i:l das Leben gegriffen, — und das ist lobcnHwerth; umsomehr, da sich eine große Anzahl der neuern Dichter zu jcncn sentimental-weinerlichen Ton hinneigt, der beständig in zierlichen Phrasen wehklagt und jammert. Dic Reflexion ist eine Sache des Verfassers, cr handhabt felbs Mit Tiefe, und meist als geschmackvolle Würze seiner lyrischen Ge« dichte. „Der Nach tgan a," in welche»! der Dichter das in den Sternen i-rrgehende Herz zur heimathlichen Erde zurückruft; — «Einmal »ochl« — wo er in lyrischer Vcgcistenmg die einzelnen Himmelsbilder seiner Liebe zurücksehnt; — «am letzten H eimath h ü g e l," wo er auf eine rührende Weise durch Heim« sendung von Grüßen an alles Geliebte von seiner Hcimath Ab, schied nimmt; — «der Alpengang,« der die Allgewalt der Natur in das Gebiet der Liebe dehnt; — „die Ruine," als Sinnbild des gebrochenen Herzens, — und «die Sch ildwa» He," die uns einen alten Krieger, da er auf der Wache die Vil» der aus seiner Jugend rückruft» mit einer gelungenen Gemüthlichkeit darstellt, sind in der That angenehme Erscheinungen; in?!-, somehr muß Referent dieses wünsche», daß in den Gedichten: »Trau m e n." — ,,A m Grabe des Wanderers." — ,Di« weinende Rose.« — «Das Zaubcrsckiff« i>. s. f., die Grundidee theils klarer hervortreten mochte, theils daß selbe voll» standiger ausgeführt wären. »Di« sieben Grafen von Ku» ueri n g." — „Vom alten Grafenhaus." — »V 0 m M a h« l e r.« — «Der alte Husar«— und »das stille Grab," beurkunden das Talent ihre» Verfassers in der evischcn Sphäre» und treffe» sich auch Ixe und da einige Härten in der Sprache, so vergibt man gerne über das Numeno» das Phänomcnon. Die Pro-ductc des Witzes u»^ dec Laune, spielen edenfalls eine bedeutende Roll« in diesem Büchlein: »Mä d ch e n b r au ch." ein» feine Rüge für Jene, die sich gerne für Roscnstunden ansehen, und ihre Vlüthcn an die Bewunderer freigebig austheile». — »Vorm Scheiden," eine etwas pikante Scene aus dem Leb««.— »Wie« versehen," ein Frescogemählde. — «Der Liev» Ewi gl«it,« ein Beitrag zur Geschichte des menschlichen Herzens. — »Ein H 0 ch z ei ts stii ck," eine Scene mahlend, dic leider mehr als Ge, dicht ist, — und «Vor einer Gesellschaft," wo der Vcl« iasser zwischen den Reihen der Assembl^es und dem Todtschiesjen schwankt, gehören dieser Classe an. Der Dichter vergleicht das empirische Lebe» mit seinem Ideale, und von Widersprüche» zwi« scheu beiden, bald mchr, bald weniger ticf verwundet, ergießt sich seine Empfindung bald im sentimental - spöttischen, bald im sarkastischen Tone. — Nur ist hier eine Klippe zu umgehe». daß man nicht zu ponraitartigc Bilder des Lebens lnfrc, und bis Ne-fiexion zum Idealen ganz dem Leser überlasse; den» die ästhetische Kunst soll kcineswcgcs nach Aristoteles eine bloß« Nachahmerinn des Realen seyn! ia — wo sie scheinbar nachahmt, vernichtet sie das fremde Leben» und erschafft durch eigenthümliche Anordnung der Elemente des gegebenen Stoffes, ein eigenes, neueres und selbstständigcs; denn es ist Charaetcristicon des Genies, durch die Kraft seines Genius das Leben reicher und vollständiger zu sehen, und wie der epikurische Gott das weite Chaos zu ebneu. Jean Laurent. Auflösung ver Oharave im Maischen Matte Kr. 42. Leumund. Theater. Heute: «Joseph und seine Vr^der.« Op«r. Mcign,: „Quodlibet« Montag: Zur Allerhöchsten Namenifcyer Ihlcr Majestät der Kaiserinn Königinn: ,.D>e deut,che Hauöfrau.« NtV,cm>r: H-r. V<^ M^M Ve"^«-,OL«,» «... ^.« «. «........»«.-