M« ? itzckl p?Ow oin 2^ 7S. kir. 2AS 8onnt«g. «ßvn 27 Auyus^ 193S «6GUSVM«» «»«d»»»»». (Vß »>r. SV70» >«««« V«W>tt«,9 «>6 (7«lGßo» I>W«d>i> »It. >0Sy! M. 4, w o-Mj«» «U«» ?«t. M>G< chMis» tUokporW bOtt«g«» » m «. «<''-ovfer fordern wird. versuchte» Sisenbahnattentat in Ungarn. Bu d a P e st, SS. August. In der Nähe der Station Pest-Szent SSrine wurde eine 1 Meter lange Eisenbahnschiene gefunden, t>!e omi einem unbekannten Täter in den Wechsel gezMngt wurde, offenbar in der Abslckü, eine .^nqSentglei'sung herbeiznfüh-ren. linker das Hiirdernis ist ein Lastzug hiniil'l'i.gefahren, doch ereignete sich infolge dar geringe,: «ÄeschwiNdialait kein UnM. W a s h i n g t o n, 2«. August. Als Untwort auf die japanische Demarche, worin die sosortige Einstellung der Dnrchführnni des amerikanischen Marine-danprogramms gefordert wird, nnterschried der Marineminifter gestern adends ei« Dekret, »onach zwei leichte «renzer und S»ei Flngzengmntterschiffe sofort ans «ta. »el zn lege» sind. Die «renzer diirste« je ll.5 n. die Alngzeugmutterschisfe je l9 Mtl kionen, zusammen somit kl Millionen Dok-kar kosten. Demnächst »ird der Vanans-trog siir einen «roßkrenzer somie zehn Torpedobootzerstörer und Unterseedoote erfolgen. L o n d o n, 26. August. Kaum hat Japan die Welt mit ihrer ent. fcheidenen Forderungen an die Bereinigten Staaten, keine Vermehrung Her Sriegs-flotte vorzunehmen, in Unruhe versetzt, als es die interessierten Milchte mit einem friedlichem Vorschlag überrascht, der in Hinknnft jeden demaffneten Konflikt am Pazifik verhindern foll. In der Tagung des Instituts stir internationale Veziehun-gen legte die japanische Delegation einen entsprechenden, von einem Tokioter Univer sitätSproseflor ausgearbeiteten Sntmnrs vor. «S handelt sich hiebei um die Einberufung einer internationalen Konferenz zum Studium von Massnahmen, die den Frieden am Stillen Ozean dauernd sicherstellen sollen. In dieser Konferenz foll ein Moratorium der Hausbesitzer Eine Forderung des Verbandes der Hausbesttzervereine B ° ograt>, 2«. Au«»ft> ^r Verband der HauSbefitzervereine richtete an die kompettnten Stellen eine lkingabe, worin die unverztigliche Ei«, ftihrung eines ähnlichen Schutzes verlangt «lird, den die «eldinstitnte im Artikel ö ^S Vauernschutzgesetzes genießen, ^m Sinne dieser Forderung sollen die Hans. befitzer vor dem ZwangSverkauf ihrer «ebäude und vor der vorzeitigen «tlndi-gung der Kredite geschiitzt werden, auch soll die Unnvandlnng der kurzfristigen Darlehen in langfristige ermöglicht und die Amortisationsquoten verringert werden. Jedenfalls sei es Pflicht der berufe, nen Stellen, daraus zu wirken, daß der Zinsfuß nnverzliglich gesenkt wird. Worauf sich Dollfuh und Mussolini einigten Der angebliche Inhalt der Vereinbarungen von Riccione L o n d o n, 2V. August. Eine Mtfsehenerregende Meldung iider Mussolinis Wirtfchastspliine hinsichtlich Oesterreichs und Ungarns veröffentlicht h-ute die „D a i l y M a i l". In den Besprechungen zwischen Dr. D o l l f u ß nnd M « f f o l i n i feien folgende Ber» einbarungen getroffen worden: Z. Italien gewährt Oesterreich eine Freizone im Triester Hafe». 2. Oesterreich ruft eine Handelsflotte ins Leben, welche die österreichische Flagge führen und ihr Hauptquartier in Trieft haben wird. _ A. Oesterreich konzentriert seinen gesam» ten Ueberseehandel nach Möglichkeit nach Trieft. ^ 4. Italien gewährt den öfter-reichische« waren bei ihrer Einfuhr eine «orzngsbehandlnng. ^ ü. Italien steigert seine Einftthr aus Oesterreich dadurch, daß alle vom Staate kontrollierten Organisationen Waren, aus deren Einsuhr Italien angewiesen ist, in erster Linie aus Oesterreich bezieht. Die Vereinbarungen zwischen Italien ««d Ungarn sehen nicht nur eine Gonderbehandlung fiir die ungarisch« «uSsuhr nach Italien vor, fondern sie enthalten ^ das Versprechen, daß Italien den gefantten Ueberfchuß der nnqarifchen Mais «rnte anftanfen wird, foweit sie nach andere« «ä«dern nicht ausgeführt werden kann. Mnfiolini strebt darnach^ auch die anderen Donanländer in diese «ereinba. runge« ei«z«bezlehen. «euer englischer Segelflugrekord. L o n d v n, 26. August. MrS. G. E. CoMns, ein Mitglied deS Lon-doner Segelflug-Klubs, hat einen neuen englischen Rekord im Distanz-Segelgleitflug auf-gestellt, indem er über 22 Meilen zurücklegte. Collins ist auch der Inhaber deS Höhenrekor-des mit I75»l) Meilen. Die assyrische Frage. L o n d o n, 26. August. Wie „Dailti Telegraph" erfährt, wird die ass»)rische Frage in der nächsten Session vor den Pi^lserbund gelangen. Die Regierung von Baadad l)at bereits gegen die MandatS- mächte in Genf Anklage erhoben und diese beschuldigt, die assyrischen Flüchtlinge mit Waffe,» AU versorgen und eine antiasiatische Propaganda zu betreiben. Im übrigen wird auch die englische Regierung, die sich für die Sicherheit der Assyrier verantwortlich fühlt, die Frage vor den Völkerbund bringen. vierzig Todesopfer der Orkantatastrophe in «merik«. N e w y o r k, 25. August. Dem schweren Orkan, der Mittlvoch an der OsMiste der Ber einigten Staaten wütete, sind nach den bisherigen Feststell IUI gen oier^^ig MenschenlC' i'en zum Opfer gefallen. Mehrere hundert Personen wurden zum Teil sHwer ve^tzt. Sicherheitspakt angenommen werden, worin sich alle interessierten Möchte die gegen seitige Unverletzlichkeit garantieren. Dieser Pakt hätte Japan, die Bereinigten Staa ten, England, Frankreich, China u. Rußland zu umfassen. In amerikanischen Kreisen glaubt man, Japan wolle sich auf diese Weise nur vor dem Borwurf schlitzen, dasj es einen bewasf neten Konslikt provoziere. Andere neigen jedoch der Anficht M, daß die japanische Demarche nur ein Manöver sei, das die Vereinigen Staaten zwingen sollte, ei,len Sicherheitspakt mit Japan abzuschliesjen. Japan hätte aus diese Weise freie .Hanb bei der Angekündigten Abrechnnnq ,mt Rußland. Kinderwagen-Rennen. In Sntton Harbour, Pllinioutü, fand dieser Tage das alljährliche große Sommerfest der englischen Knstensischer statt. Nach Nu-derwettbewcrl>en nnd einer ansregendon Segelregatta wurden auf Fesllal,de ipow liche Verunstaltungen aller Art geboten. ne grosze Zuschaneriiicnge hatte sich etngefun. den und spornte die Teilnehmer durch laitte Zurufe an. Den .Höhepunkt des TagcS lnlde. te das traditionelle K^inderwagen-Rennen Fischerfrauen, die an dem Ehrenlage iluel Gatten ebenfalls Lorbeeren ernten n'vllken. Mit beiden .Händen wurden die Lenlstaniien des Kinderivagens fest nmklammert, n. dann ging eS in fanfendem Dauerläufen über die lange Bahn. Gllifklicherweise befassen di< Fischerfranen troj.^ ihrer Sportbegeisternnj' noch soviel lleberlegnng, ihre Sprössiinge vor dem Rennen ans den, Wagen zu nek)nten u. in sichere Obhnt zu bringen. Ein echter van Dyck fiir M» Dinar. lllkin van Dyck-Pvrtrüt, das einen von bis eine Million Dinar besij^t, wurde von einer Frau aus Biriirinxil^am für 200 Dinar erworben und hing jahrelang in einer kleinen Dachstube, bis es jetzt endlich einen Ehrenplatz in der städtischen l^^emälde galerie gefunden hat. Fmu Bukkal! sa!) das Bild vor Iahren in einen? kleinen Antiquitätenlat»en in Stortford, sie 'hre Ferien verbrachte. Sie kaufte eS für Ä)0 Dinar, ohne eine Ahnnng von dem nmhren Wert des K'nltstiuerks zu liaben. Zu Öause hängte sie es in eit>em Dachstiibc^n aus und zeigte n>eiter kein Interesse dafür. Dort hing das Bild jahrelang. Eines Tages entdeckte es ein Glaser, der mebrere Familien-Porträts einrahmen sollte. Er erkannte sofort, daß man es hi?' mit eii?em äußerst wertvollen KAnstir>erf zu tun hatte nnd machte Frau Bendni? daran» aufmerksam. Sie ging mit dem Vilde zur Museumsoer-ivaltung und lies; seinen Mrt sMi.>»en Aul den Rat der Sachverständigen überliefe sit es dem städtischen Mni'eun? zn An^^stellnnst?. zwecken. Börse Z ü r i ch, Angust. Devisen: '^^aris Z.V.. Mai- lanii Prag Verlin lÄt. .Marsdorer IeMing" Nummer 523^ Sonn?ag, dM 87. August ISN V Nmterme»»« i» im Uvk^t" 2 —^A33 Kultur- u. Virtselmtts-^usstsUuux 1)^8 ^u!>8teUunL8LelÄnäe umwlZt eine kläeko von 40.(X10 m'. ^u«o8l. VeterZnSrausstellunL ^u58tellun8 »Lloivvnlselio Xlredv«, i^is» »IONS.. vtknowÄseke- unä Xunstsusstvl- lunA, »Zlv^veniseliv /Ballons« j^usstelunL itii' ^eln, KSse unÄ Wlel», ksonix, lZewüse. Obst unä LSmvrvIon vsliensusstellunx VZekscliau, ^ontakvnerrsssv am 2. unä Z. Zeptemker, Lvvvie /leevn un6 8edato 5. dl8 N. Leptemder Nsusakltunixs-^usstelluns sstknoloKkeke ^usstvNun« öor l^lmok. (Zv«en6 lnäui^trle unlZ (Ze>vei'de (8peiiieN ^öbei) Konkusi'en/»VVettsfllvIvn ^er jusxosl. kk««'»' monilci»lc)aag>: über Bernfsdienste E. Ccheandia ffentliche Sicherheit Fey hätte von der Regierung bereits die Vollmacht erhalten, alles Nötige vor zukehren und Entwürfe für die Errichtung von Konzentrationslagern sowie andere Ber-geltungsmasmahmen gegen die Nationalsozialisten auszuarbeiten. Bei verschiedenen verdächtigen Personen Gchiffadttsftre» in Arankreich Der „Sperrketten" streitender der französischen?»t'analschinev, ten. Auf Grund des Ergebnisses dieser .Hausdurchsuchungen wurde der Führer der Eisenbahnergewerkschaft .^laubenberger nnd .ff r o y verhaftet, da festgeftellt wurde, daß diese Organisation im Dienste der Berliner Arbeitsfront steht. Der Umstand, daß die Berliner Regiernng jene reichsdentschen Studenten, die an den österreichischen .^xichschulen zu studieren beabsichtigen, von der Entrichtung der vorgeschriebenen Ausreisetaxe von 10W Mark befreit hat, wird dahin ausgelegt, daß Deutschland damit den Zweck verfolge, mit .^^ilfe der Studierenden intensivere nationalsozialistische Propaganda in Oesterreich zu betreiben. Wie verlautet, beabsichtigt die Wiener Regie" rung, reichsdeutschen Studenten nur nach Ein holung genauer Informationen über jede ein zelne Person von Fall zu Fall Einreisebewilligungen zu gewähren. Nach der „Allgemeinen Zeitung" haben die Führer der i)ster-reichischen Nationalsozialisten aus Berlin geheime Weisungen über ihre weitere Tä-tigkeit erhalten. Alle Reichsdentschen, die stellenlos geworden sind, werden fortan unverzüglich nach Deutschland abgeschoben. der siä) vor allein gegen d. Verlvendung von Motorkähnen nxndet, dehnt sich trotz der behördlichen Maßnahmen weiter aus. An der Mündung der Oise in die Seine haben die Stvetken^ wieder eine neue S^rrkette Schiffer auf der Oise. durch znsanmlengcfahrene Ltähne, die mit Taueil und Slahltrofsen untereinander verbunden wurden, quer über den Fluß gel-egt. Man befürchtet dort neue Zwischenfälle mit der PoUzei. Große Flottenparade vor dem Kaiser von Japan. T o k i o, 25. August. Eine Armada von 161 Schlachtschiffen wurde heute früh auS Anlaß des Abfchluffes der drei Monate lang durchgeführten japani. schen Flottenmanöver vom Kaiser von Japan besichtigt. Die 161 Einheiten sind nahezu sämtliche erst nach dem Kriege erbaut und verfügen über eine Raumverdrängung von insgesamt 848.00V Tonnen. Dondervelde Der frül)ere l»elgisrl)e Ministerpräsident Ba«, dervelde präsidiert dem Kongreß dir 2. In» ternationc^le in Paris. DZ? DeuiWnnd-Nesvwtwn b?s Äisnistenrvngrefses P rag, Z5. August In der gestrigen Nachtsituiug des Zioni» stenkongresses wurde die Dentschland-Reso-lntion ansienominen, die folgende Forderungen enthält: 1. Der Kongreß erachtet e? als Pflicht der gesamten zivilisierten Welt, dem jüdischen Volke in seinem Klimpf nm die Wiedererlangung der Rechte der ^'^uden in Deutschland zu helfen. Der Kongres; erwartet von den Regiernngen nnd Völkern, daß sie alle Maßnahmen ergreifen nierden, um den Inden Deutschlands die (5ini'.ianderung und die Schaffnng von Eristeuzmöglichkeiten zu erleichtern. 2. Der Kongreß erachte ei Das Treffen de? beiden Staatsmänner in Rimini Die Augen niarcn anf den Strand von Ri« mini gerichtet, wo M u s s o l i n i nntz Dollfuß eine zivangslofe, aber gewich, tige Konferenz hatten. Awssolini und Dollsuß bei einer Straudpro» mtnade. Awsjolini macht einen ttopjjprung ins Wasser «ommiy, oen 27. «ugu^ »»SV. .MariKorer ^^esinnq* Nummcr XX iViLZLL) 2. di. 11. IX. 19Z5 /^U-LLMIkie L«085«V8?MMSSL ^ur alle Artikel mit kolevnÄen Lpesisl-messen: »Unsere tir^e unÄ AittavrsU«»« lext» un6 ^ollO ^»tlonLle ttsu8zxoHv«rd«- mi6 Spltrea» su»5tellun» I>iskrun«8mItteIla6u8trlO klotel^esen - Nausdalt » Xüed« -9. dk lv. Svptemdvr l93Z lZwUe /uedtvivkausstvllun« un«l »I^vsse lier vanalvorvaltun« tn ?«»rod (^00 pksräe. 7lX1 I^inäer. je 200 Sekveine. Zcliaio unä?ie«en) l)ie Ilii vorsu8 sneesekaiito IV^e58e1eixitlmati0n dereclitlxt auf Uen juevZlavIsclien Vaknen -lu 5»°/u (fl-clv I^iickf»drt), in (ien I^!»ctidarstaa-ten 2!u 2S—Z3°/o LrmSsslsune. ^uk ?ns-arten, völliger Skrupellosigkeit und der glän ze»t>den Oberflächlichkeit eines Gigolos. Das Hauptquartier dieser juugeu Leute, die in i^n besten Bars sitzen (welm sic einqladet? werden), im Ritz Grill und Chateau Madrid speisen uud Gesellschaften in Teauville, Biarritz und Canttes mitnmck>eu, ist ein bekanntes Pariser Hotel, in dem die reichsten Erbinnen Amerikas einmal im Jahr mit ihren Gltern abzusteigen Pflegen. All divse Mitgiftjä^er sprechen z^vei bis drei Sprachen und reißen sich darum, Englisch zu stechen. Ihr GlaubenskatechiSmus ist, daß jede Amerikanerin den materiell eingeft-?ll-ten amerikanischen Mann satt hat; jode Amerikanerin Ntel liebt; j^e Amerikanerin nach Liebe und Rmnantik hungert; jede Amerikanerin sich von einem Weltmann blenden läßt; je!^ Amerikanerin sich einem Abkömmling alter Fanrilien unterlegen fAhlt und jede Amerikanerin durch gutes Tanzen genwnnen werden kann. Diesen Leitrogoln gemäß tun die Mitgiftjäger erst blasiert, um dann bei Schmeicheleien zu enden. Sie küssen grundsätzlich joder Frau die Hand, und so kindisch diese Methode auch sein niag, sie lMen ihre Erfolge. Die jungen Amerikanerinnen aber, die sich angeblich so sehr nach Roniantik sehnen, müßten grenzenlos enttäuscht sein, wenn sie wüßten» wie kalt die Berechnung ist, die hinter diesen glatten Umgangsformen steckt, mioviel Chauffeur«, .^>otel-, Schneider- und s>.''nstiqe Rechnungen ihrem Hele liünnen — aber nur mit I^Iives. Sie >vercjen sckneli I)r2un uncj mindern clie Oekakr des Lonnendrsncjes. Oocli nie mit nassem Körper sonnenbgcien unä stets vort,er ein-reiben! t^ivea Lreme ^irkt bei I-lit-ie anxenel,m liüiilenä; an lrisciten l'sßen cla^eZen sctiüt2t !>lives-()el voi^ 2U starker ^bliUtilunßs. 8547 ist unerseklie!» — unnacl^siimlieii, <^enn icein sn «ieres l-iautpkivxemittei entt^Slt Luzrent. ist preiswert: Lroms: l)in 3'5(), 6'—» 12'^» 25 — Dreimal dieselbe Frau geheiratet Das Scheiduugsgericht in Littlerock im Staate Arkansas hat sich zurzeit nlit dem ungewöhnlichen Antrag eines gewissen Herrn C^ook zu beschäftigen, der den Richtern nicht geringe Verlegenheiten bereitet, (^ook verheiratete sich vor einigen Jahren »ut einem bildschönen Mädchen der Stadt. Es war eine ausgesprochene Liebesheirat. Das eheliche Glück dauerte volle vier Jahre. Tann aber beantragte eines schönen ^ges Frau Cook aus einein jener nichtigen Anlässe, die den amerikanischen Gerichtshöfeti täglich so viel Arbeit machen, die Scheidung. Aber wenn auch die Ehe in Briiche gegangen ivar, so lvar die Liebe unversehrt geblieben und hatte die beiden geschiedenen Gatten nach wenigen Monaten erneut zusammengeführt. ES gab eine neue .<^')ochzei!. eine neue Feier n?it stell, linl die sich die Zch^'ldliU'.^cli^-sleil n'eiler M«d«l! folgte» pier Jahre deö^ Glückes, und wieder fühlte sich Frau Cook eines schönen Tages ungliicklich und forderte erneut die Scheidung. Natürlich wurde ihrem Wunsch entsprochen, und sie vergrub sich einige Monate in ihrem Schmerz und ihrer enttäuschten Liebe. Aber nach reiflicher Ue-berlegung kani sie zur Erkenntnis, datz oie Liethe noch iminer unversehrt geblieben war, und die gleiche Erfahrung machte Herr Cook. So feierte man zmn drittennial Hochzelt mit einer weiteren Erhöhung der »kosten für Ehe und Scheidnng. Äeses Mal aber hatrc der glücklick)e Gatte vorgesorgt. Er forderte den Gerichtshof von vornherein auf, etivai-gen Scheidungsanträgen seiner Frau, deren Glück merkwürdigerweise immer in den Schaltjahren sein Ende erreichte, nicht mehr stattzugeben. Cook begründete sein Verlangen mit dem ans^erordentlichen Kostenauf-wan-d der wiederholten Eheschließnngen, die ihnl bereits sein halbes Vermötien gekostet hatten. Die Richter haben jetzt l'ier Jahre Zeit, um den Fall zil überdenken. n O?lOle?I?O5l «loI 0», Im »»«»«ilwn, XoNr «fini «m a«m«ek» un6 ^ 5«»»oumba«junv «j», l»I «In« Mit Pyjama in die Kirche. Die große Hitze in den französischen und englischen Bädern hat l>ereits seit langeni die Franenmode beeinfluszt. Der Pyjama oder der knrze Sportrock, der sogenmmte „Short", hat sich bereits derart eingebiirgert, das; er nicht mehr auffällt. Nun hat in dem franzosischen Vannes der Ltircs>enbesuch von mit Pyjamas bekleideten Franen den Kardiiial veranlaßt, derart mangehaft angezogenen Damen den Eintritt in die jdirche zu untersagen. Selbstmord aus Angst vor der Grosrstadt. Ein juuger Postbeamter ans deni englischen Ort Ammonford, sollte gleichzeitig nnt seiner Vesi^rderung nach der .'oanptstadt versetzt nierden. So sehr er sich über die Beförderung freute, war er doch auf keinen Fall mit der VersetMng nach London einverstanden. Seine Braut, die er nm Rat fragte, riet ihnt, die Stellung anzunehnien, denn ums» eher könnten sie heiraten. Der junge Ernst Thomas betonte aber innner wieder, daß er es in London, das er übrigens nur V01N .'^^l'rensagcn kannte, nicht aushalten werde, das', er nicht in die Gros;stadt ziehen '.nollte. Seine Vorgesetzten ließen diese Einwände lücht gelten. Alle Ratschläge seiner Freunde, die ihm die besseren F'irtkmnmens-' Möglichkeiten in der englischen .'Hauptstadt vor Angen führten, fanden tanbe Ohre?-. Thomas blieb bei seinem Entschlnst, ans oie Beförderung zu verzichten, um in seineni Heimatort bleiben zu können. Als seme Vrant ihm Vorwürfe machte, äusserte er Selbstmordgedanken. An dem Tage, an dem er seinen Vorstesekten seinen endgültigen Entschluß nntteilen sollte, fand nmn ihn er-schosse,! auf. »z» 2 oin 8090 !^l-. 12495» 1YN'>4 24l>4Z .1,255 6577l' 7.^859 74c)70 175W , l?>n 5k^17 .^.'511 ^37a^ 54Z.°it 7?s^5s, 75!!<^4 Mn >li- ' 45-401' 5<>il4 57507 7^.?4s' lli-rtüiner vOrbelmlten.) v-nIlMScli-itt N e 7 ! !> k. ^larilinr. sposlt» uliea 2Z. — l^evollnuiclüiLte Xer-kauf«!k;teile clor?tuat1ie1ien ld^'^'-ionlk^tter!.' Ein Baby zu verkaufen. ^n einer Moschee in Kairo wurde em Eingeborener Feslgeitommen, als er wäliren^ des Gottesdienstes versin-bte, ein l Jahr o!-teS Kind zn verlansen. Er liatte das m ein vaar schnnitzige Lappen gelnillt nnt' bot es sed^nl Eintretenden zinn ^lans an. indenl er nnt sliisternder 5!i'nine ev;äbl!e^ dao ^iind s,'i luni lielu'r ?ll>'i,in'Nl,j'.io iii " eil grosjartigev «^ejchajt danui niuchen. Der „Mariborer Zeitung" Nummer 22^ Sonntag, den 27. August ISN. Polizei vvn Kairo ist eS bisher noch nicht gelungen, die Eltern des Kindes sestzustel-len. Der Festgenommene weigert sich hart» näckig, etwas über die Herkunst deS BabyS zu verraten. Der alte Mb hat ausgedient. Das chilenische Heer und die Marine be-üzmmcn auf Anordnung der tzeeresleiwng im Einverständnis mir der Regierung etilen neuen Eid. Ais Gri.nd für diese Maß-ncilime wurse die traurig,c Tatsac^ ang?-gcben, daß der alte Ci^ zu oft gebrochen wird, um noch bindend zn sein. Slnsdchnung der Schlafkrankheit in Missouri Lt. L o u i s, 25. Auqust. Die Zahl der lion der Schlafkrankheit befallenen Personen steiqt täcilich uiu 10 bis 12 und bcläust sich ft<'cienwärtisi aus ruud 200. Bisher sind 21 Flille tödlich verlaufen. ?luflöfung des kubanischen Kongresses. H avan n a, 25. August. .Vtnlnuett v5es;'cdcs beschloß, den Kon-icch ciufzulüseu und zur kubanischen Ver-sassulu^ vom Jahre iWI zuri'lckzukehren, ivc'durcl? sämtliche hohen Staatsbeamten, die s'ntipil.'chend der '^icrfassungsresorm vom 7^as,re 1!^28 ernannt wurden, beseitigt sind. ^liec^ieriinl^ hat sich auf diese Weise offen alv revolulionär erklärt. Zweimal gegen „Stmm" Gmz) Dem Treffen der beiden Meisterteams neht ein Jungmannen« kämpf zwischen Viaribor und Graz voraus Ein Doppelgefecht leitet morgen, Sonntag, das internationale Futzballprogramm unserer Stadt ein. In beiden Gefechten stellt der Grazer Sportklub „Stur m" den Gegner, was genügt, um sportlichen Wert der Veranstaltung hervorzukehren. Der Tag wird mit dem Wettkampf der bei derseitigen Jungmannen eingeleitet. Diesmal greifen nicht die üblichen Jugendspieler tn die Ereignisse ein, vielmehr die Merji'ing-sten aus beiden Laglilsace, ein ^ilni, der eine wahre Ueber-tliscnnnsi bilden nnrd. Burg-Tontino. Der beste und lustigste T'onsilul dieses Jahre^Z „Das Blaue vom Himmel'^ sIch nnsl nicht niissen, iver du bist). (5iiie iinssiezeichnele lustige Toufilnioperette knil i.'iane 5iaid, o^nstav Fröhlich und Szöke ^zatall in den.^^anptrollen. — Am 1. Sep-tl'nilier Eröffnnng der neuen Saison mit ?ie»l liros?en Lnstspielschlager „Liebe, die Modcdittatoiin". Nabio Sonntag, 27. August. Liublzana, 8.30 Uhr Gymnastik. — l>.30 Nelertral^nlui au'^ der Kirche. — 10.30 Gei-srilie nnd >>andarbeit. — 11 Konzert des liaiiioorchesters. _ 15.30 Slowenische Na- lionalmnsik. — ls!.30 Schallplatte». — 20 ^olislenvokalkonzert. ^ 20.45 Schrammel-nrusik. 2!..'i0 Berichte. — 22 Rundfunkorchester. ^ Beograb, 11.20 Nationallieder. _17 Tanznlnsik. — 21.30 Sport. — Wien, Unterhaltungskonzert. — 15 Kammer-uliisil. — Klaviervortrage. 22.15 Abendkonzert. _ Breslau, l« Nachmittags-konzcrt. — 1^^.20 Bayern und Schlesien bei-nand. — Brünn, 17.30 Russische Lieder. — Tschechische .^"»umoreske._Straßburg, 20.30 ^vranzösischer Theaterabend. _ 22.30 Presseschau. _ Miihlacker, 15 Ländler aus Berchtesgaden. — 16 Abendmusik. — Leip» zig, 14.40 Ans Wassners Werken. — 19 Hugo Wolf: c^^oethe-Lieder. ^ 20 Abendkonzert._ Bukarest, 13 Leichte Musik. — 19.20 Vokal-lon^^crt. ^ 20 Ehoufleri, Operettenaufführung. — Berlin, 18.15 Orchesterkonzcrt. — 20.05, Bolksabend. — Stockholm, 19..^^> Sän ger, Hörspiel. ^ 20.35 Konzert. _ Rom, 201.", Ans Operetten. — Ziirich, 19.15 Lieder von Mozart. — Langenberg, 19 Ernst nnd heiter nnd so weiter. _ 20.05 VolkS- abend. — Prag, 20.10 Vokalkonzert ti unsere Mannschaft in der vorderen Reihe. In der ersten Gruppe siegte Polen, in der zweiten Dänemark nnd in der dritten Un- garn. Jugoslawien landete in der dritten Gruppe an zweiter Stelle vor Spanien. Auch im Double Seouls besetzte Jugosla Wien im Borlauf den zweiten Platz hinter Italien. Einen aufregenden Kampf gab es im Wettkampf der A ch t e r. Den Haupt kämpf lieferten sich Jugoslawien und Jtali en. Bis 500 Meter führte Jugoslawien, dann kam Italien auf. Nach 1000 Meter wurde Jugoslawien auch von Polen überholt. Ju goslawien zeigte aber erst im weiteren Ver lauf des Kampfes die hohe Qualität. Polen wurde glatt zurückgedrängt und bei 1750 Meter standen Jugoslawien und Italien wie der auf gleicher Höhe. Die Italiener konnten allerdings um eine knappe Differenz als Sie ger das Ziel erreichen. Italien erzielte die Zeit 5:55.6, Jugoslawien 5:56.6. In den übrigen Gruppen belegten Frankreich und Holland im toten Rennen in der Zeit von 5:59 die Spitze, bzw. Ungarn in k»:ü9.6. Ju goslawien gilt allgemein als Favorit im End kämpf. Wieder Handball „Marathons" Herrenteam gegen die Grazer „Ostmark". Nach den denkwürdigen Zeiten des Ma-riborer Damenhandballsports treten nun wieder einmal die Vertreter des stärkeren Geschlechts als Handballer in den Vordergrund. Handball wird bei uns schon seit dem Uttlsturz gespielt. Zunächst lenlten die Ma-rworer Damenteams die Aufmerksamkeit auf sich. Mit dem Niedergang dieses Sportzweiges versuchten sich die Herrenriegen durchzusetzen, doch schlugen die Versuche anfangs fe^. Jei.^t übernahm der agile SSK. M a-r a t h o n die Organisation des Handball-sports in seine Hände, sodaß man hoffen darf, das der Handballsport aufs neue aufblähen wird. Die Handballer des SSK. Marathon brin qen morgm, Sonntag, bereits den ersten internationalen Wettkampf zum Austrag. Als Gegner wurde die spielkräftige Mannschaft des Grazer Turnvereines „O sl-mark" veripflichtet, sodaß man einen spannenden Kampf erwarten darf. Auf beiden Seiten wirken die besten Vertreter von Graz bezw. Maribor init, weshalb auch diesem Kmnpf, der um 10 Uhr vormittags auf dem alten Eisenbahnersportplatz bei ^er Kadettenschule (König Peter-Kaserne) in Szene geht, das allseitige Interesse zugewen-det werlden soll. : GhieldS siegt über Allison. Nachdem in Newport Shields in der Vorschlußrunde Vines ausgeschaltet hatte, siegte er im Fi-nale gegen Allison 1:6, 11:9, 6:1, 6:3. : Polen verzichtet auf Peenn. Der polnische Verband befaßte sich mit einem Ansuchen Prenns, der durch Vermittlung des polnischen Konsulats in London, um die Bewilligung zum Auftreten für Polen und um Aufnahme in den polnischen Verband angesncht hatte. Mit Rücksicht darans, daß Prenn seinerzeit es abgelehnt hatte, Dr Polen zu stielen und 1930 die deutsche Staatsbürgerschaft eMor ben hat, lehnte der Polnische Verband das Ansuchen Prenns ab. : ,^lirija" übersiedelt ins Ljubljanaer Stadion. Der bisherige Sportplatz des Sportklubs ^lirija" in Ziöka bei Ljubljana wurde bereits parzelliert und wird noch Heu er verbaut werden. Der Leitung dieses älte stei, slowenischen Svorttlubs ist es jetzt gelun gen, mit den Inhabern des großen Stadions einen Vertrag zu schließen, demzufolge die Anlage in ein Fußballstadion umgewandelt wird. Den 107 X 70 Meter großen Platz um säumen bereits eine Lauf- und Rennbahn. tezeit. Laternen mitnehmen. Familienange-hi^rige ohne Räder benützen den Personenzug um 13.05 Uhr ab Hauptbahnhof. : „Edelweiß 19VV". Für die Beteiligung an der Unterverbands-Ansfahrt Zusammenkunst um 13 Uhr im Klubheim. Erscheinen Pflicht. Gäste herzlich willkommen! Bon Kühen zerstampft. In Aussonne, in der Nähe von Toulouse, befand sich der Hirt Pierre Amourenx mit seiner Rinderherde auf der Weide. Mitten durch die Wiesen geht eine Bahnstrecke. Die Tiere weideten in unmittelbarer Nähe der Bahnstrecke. Als ein Zug heranbrauste, gelang es dem Hirten nicht, die Kühe rechtzeitig von den Schienen fortzutreiben. Eine Kuh wurde von der Lokomotive gestreift und blieb mit gebrochenen Beinen an der Böschung liegen. Die übrigen Tiere gerieten in eine derartige Aufregung, daß sie, zu einem dichten Knäul zusammengeballt, in rasender Flucht über die Weide jagten. Der unglückliche Hirt wurde überrannt und von den Kühen buchstäblich zerstampft. ZNodeschau Der neue Itegmmantel und die „Schweinsleder Samitur'^ Klubnachrichten : GK. Rapid. Die Spieler Kosem, Löschnig Josef, FuLtar, Korada, Seifert 1, VidoviL, HardinVa, JanZek, Zorzini, Werbnigg, Seifert 2, PrinLiö und Barloviö haben sich am Sonntag um 5 Uhr früh am Hauptbahnhof zur Wfahrt nach Murska Sobota einzusinken. _Meisterschaftsspiel gegen „Marler" wurde auf einen s^teren Zeitpunkt verschoben. : Der RadfahrerNub „Perun" nimmt heute, Samstag, um 20 Uhr in der Veranda ^r Union-Brauerei die Verteilung der Preise deS Festwoche-Rennens vor. Mitglieder und Freunde herzlichst geladen! : Ver Radfahrer-Unterverband macht noch mals auf die Ausfahrt nach Sv. Jlj aufmerksam. Abfahrt Sonntag, den 27. d. um 13 Uhr vom Trg Svobode. Halbe Stunde War- Was wir von einer einwandfreie» Schlechtivetterausrüstung verlangen mÄssen, ist natürlich eine vollkommene Unenlpfini^ ttchkeit gegenüber der Feuchtigkeit. Darum gibt es ja auch keinen schlimmeren modischen Fehler, als ein solcl)es Stück etwa mit einem Aufputz zu versuc^n, der unter den Einwirkungen der Räsie leidet. Trotzdem muß der moderne Regenmantel keineslvegs ideenlos sein; ganz im Gegenteil ist es erfahrungsgemäß sehr gut möglick), das Praktische mit dem Nützlichen zu verbinden und aus einer nicht alltägigen Form eigenartige Wirkungen zu holen, ohne das praktische Moment im geringsten zu beeinträch. tigen. Wie wäre es also mit einem Mantel, wie wir ihn im Bilde zeigen? Dnrch Ueberärmel und eine gerade Schulterpartie smvie durch den ho6 Ksiiilei. kieuestv IVkoileUe. ilauptvertretun? in lZrsvs-ksnsckstt: II»c«Ii6ev» 1 . Vvtt .Mariborer ^^.eitung* Nummer SU>M>«. d«, 2» MllMV Hiilld! HtrrNadw Marwor... Ein Zwischaiwider i» der Drauftadt / Ew langgehegter Wmsch vi»r der GiMimg / Itdem Abomienten unentgeMich ein Der nördliche Tl^il des Dra«tmmt» empfindet eS schwer, da^ die breiten Volttschich-ten unserer BeMkerung der modernsten Errungenschaft der Technik, deS Radio, nur in beschränktem Masse teilhaftig werden können. Dieser ungemein wichtige Faktor in der Kulturenwiillung eine» jeden Volkes kam uns bisher nur teilweise zugute. Jugo-flawien besitzt mir drei Sender, die ziemlich Sest^idene Ctärken aufweisen und nur mit sehr guten und deshalb teuren Apparaten einwandfrei gehört werden kSnnen. Uever-dies lie^ Maribor für Ljubljana, den besten jugoslawischen Sender, in der sogenannten toten Zone, fodaß die Darbietungen dieser Station, die fii? unS in erster Linie in Betracht kommen, nur in sehr beschränktem Maße der Bevöl^rung unserer Gegend zugänglich find. Schon oft ist von verschiedener Seite der Wunsch ausgesprochen worden, in Maribor, bzw. dessen unmittelbarer Nähe, eine Relaisstation zu bauen, die die Sendungen der Station in Ljubljana übertragen und dieselben jedermann zugänglich ma«hen soN. Dieser langgehegte Wunsch unserer Bevölkerung steht nun vor der Erfüllung. Der Wender Ljubljana hat sich entschlossen, in der Nähe von Maribor eine Relaisstation zu Gauen, die sein gesamtes Programm übertragen wird. Auf diese Weise wird unser nächster jugoslawischer Sender auch mit schwachen Empfängern, in einem Umkreis von 15 Kilometern sogar mit Detektorapparaten einwandfrei empfangen werden können. Die Radiophonie wird auf diese Weise auch im nördlichen Teil deS DraubanateS jenen raschen Ausschwung nehmen, der in allen Staaten mit starken Stationen und zahl reichen Zwischensendern in den letzten ^h-ren zu verzeichnen ist. Auch dem weniger BermSgenden wird eS ermSglicht werden, der hohen Mission, die daS Radio zu erfüllen hat, teilhaftig zu werden, da der Zwischensender genügend stark sein wird, um auch von schwa ch«n und daher billigen Apparaten gut ge-zu werden. Die Verhandlungen für die BeMirklichung des gefaßten Planes verlaufen sehr günstig und werden in kürzester Zeit mit vollem Erfolg beendet sein, falls die einzige Bedingung erfüllt wird, nämlich daß sich für die ineue Radiostation genügend Interessenten melden. Die Anmeldungen, die bis späte-ftenS 1V. September beim nächsten Postamt vorzubringen find, sind zwar unverbindlich und werden der Leitung des Ljubljanaer Senders lediglich als Grundlage bei den Vcr Handlungen für die Errichtung einer Relai'^-station in Maribor dienen, doch ist damit zu rechnen, daß jeder Interessent bei der Inbetriebnahme des neue?! Senders in deil Kreis der Abonnenten treten wird, nachdein er sich überzeugt hat, welche Borteile ihm das Radio bietet. Die neue Radiostation wird unzweifelhaft im Ausland unser Ansehen heben und die Wohltaten der Kultur il> jedes GebirgSdorf bringen. ES ist Pflicht eines jeden Staatsbürgers, diese Kulturaktion unseres Dciini-schen Senders dadurch nach Kräften zu un. terstütze», daß er in den Kreis der Nadio-abonnenten tritt oder wenigstens an der Werbung neuer Abonnenten teilnimmt. Jene Interessenten, die im Umkreise von 1ü Kilometern von der neuen Relaisstation wohnen und sich keinen Empfänger anschaf fen können, die Darbietungen des Senders jedoch mit einem Detektor anhören möchten, erhalten nach Erlegung der vorgeschriebenen Abonnentgebühr, die für die Äitektorappa ratt! sehr niedrig bemessen ist, vom zustän digen Postamt nn entgeltlich einen kompletten Kristalldetektor mit einem Paar Kopfhörer zur Bentthnng unter der Bedin gung, daß sie wenigstens ein Jahr Radio abomient bleiben. Räch Ablauf dieser Frist bleibt der Apparat ihr Eigentum. Die Idee des Radio Ljubljana, in Mari bor einen Zwischensender zu bauen, nlnß un sere Oeffentlichkeit nur Wärmstens begrüßen. Die Aktion verfolgt ja den Zweck, die Dar bietungen unseres lokalen Senders auch dort zugänglich zn nmchen, wo dies wegen des unzulänglikl^n Terrains oder der verschic denen gewollten oder niigewoNten Störungen, oder aber aus Mangel an Mitteln nicht möglich war. Die neue Station wird genügend stark sein, um die benachbarten Sender zu übertönen. brück, Linz, Salzburg, St. Pölten, Wien und Wiener-Neustadt) Fahrpreisermäßigung Ü05S, und 80 auf der Rückfahrt. Tschechoslowakei: nach siebentä-gigem Aufenthalt in jcdenl beliebigen Ori bV5öiger Fahrpreisnachla^ auf der Rückfahr' Italien: nach sechstägigem Aufenthn! in jeden! beliebigen Ort halber Fahrpreiö auf der Rückfahrt. Einschlägige Informationen erteilt das Reisebüro „P u t n i k", Aleksandrova 3.'), Telephon 2122. V^srum ruktsick ckerlou-rist ?sul nickt »us... od-xleick er «tock sction vier Äunäen suntervezK ist? Ist ernenn x»r nickt mücke! Keine 8pur! kr lüt js gute Kondons... u. äie 8inck 80 er. eririsckentl unck deledenck! >Ver ilZt, k»t es desser! ^eitclem^aiik'e 3usge?ese!inet6 v?ei55e l.eilie>i Sadktbeganßimmgen Gegenwärtig oder in der nächsten Zelt werden in vei^chiedenen Orten des In- und Auslandes Veranstaltungen abgehalten, deren Befuch durch bedeutende Fahrpreiser« Mäßigungen begünstigt wird. Im nachfolgende seien einige aufgezählt: Ljubljana, .Herbstmesse vom 2. bis Ii. September: 50?iige Fahrpreisermäßigung, Messeausweis 30 Dinar. Zagreb, Mustermesse vom 2. bis l1. September: halber Fahrpreis, Messeausweis SV Dinar. Ptuj, Veranstaltungen deS Cyrill-Metho-diuS-Vereines und des Sokol vom 8. bis 10. September: 7Q?6ige Fahrpreisermäßigung für die Sokolmitglieder, halber Fahrpreis für die übrigen Teilnehmer. B e o g r a d, Hygieneausstellung vom lv. bis 20. September: 5y?Sige Fahrpreisermäßigung, Legitimation 20 Änar. S p l i t, Feierlichkeiten der „IadranSka straka" vom 5. bis 8. September: 75 K ige Fahrpreisermäßigung. Leipzig, Herbst,nesse vom 27. liis Zl. August: Fahrpreisermäßigung 25?S in Jugoslawien und 33)^ in Deutschland, Messe alisweiS 90 Dinar. Bratislava, Mustermesse vom S7. ?Iltgust bis 3. September: Fahrpreisermn-ßiflnng.?3?6. Prag, .^rbstmesse vom bis W. September: ^jr^reiSermäßigung 25?^ in 5^ goslawien und 50?! in der Tschechoslowakei, Messeausweis 35 Dinar. Wien, Herbstmesse vom 3. bis 10. September: 33>^5tige Fahrpreisermäßigung, freies Visum, Messeausweis 50 Dinar. Wien, Katholikentage vom 7. bis 12. September: halber Fahrpreis, freies Visum, Legitimation 60 Dinar. Graz, Mustermesse vom 16. bis 24. Sep. tember: 33^?eiger Fahrpreisnachlaß, freies Visum, Messeausweis 20 Dinar. Innsbruck, Mustermesse vom 30. September bis 8. Oktober: Fahrpreisermäßigung 33K^5S. Jugoslawien: Adriaküste, Kurorte, Seestädte und Höhensommerfrischen: nach zehntägigem Ausenthalt övXige Fahrpreisermäßigung auf der Rückfahrt. Oesterreich: nach zehntägigen^Aufenthalt (mit Ausnahme von Graz, JnnS- Adfchiebsabend unserer VetrtMnger Der Fischereiverein in Maribor verzeichnet einen schweren Verlust: der langjährige, überaus agile Präses des Vereines, .Herr Professor Viktor C o t iL verläßt in den nächsten Tagen Maribor, liiu in Ljubljana seinen neuen Dienstposten zu beziehen. Danlit verliert unser Fischereiverein eine seiner besten Stützen. Prof. Cotiö gehörte seit dem Umstllrz dem Ausschuß des Fischereivereilles an und im Jahre 1923 erfolgte sein Wahl zum Obnmnn. Während dieser ganzen Zeit widmete Prof. Cotie seine ganzen Kräfte u. sein reiches s^chtvissen dem Aufschwünge des Bereines und unseres Fischereiwesens, und man kann heute ruhig sagen, daß seine rührige Tätigkeit sowie die unter seiner Leitung vollbrachte systematische Bereinsarbeit die schönsten Erfolge gezeitigt hat. Mit seinem Abgang, den man in Kreisen unserer Petrijünger aus begreiflichen Gründen sehr bedauert, übernimmt die provisorische Ber-einleitung der Bizeobnlaun Herr Primararzt Dr. D e r n o v 8 e k, der uns genügende Gewähr bietet, daß die Entwicklung unseres Fischereivereines auch weiterhin den bisherigen Auffchwung beibehalten wird. Gestern abends fand im Jagdsalon des Hotels „Orel" eine F e'st sitznng des VereinsausschnsseS statt, die der verdienten Ehrung des scheidenden verdienstvollen Ob manneS galt. Den Borsitz führte der ge schäftsführende Bizeobmann Herr Primamrzt Dr. D e r n o v S e k, der in seiner herzlich schönen Abschiedsansprache die vielen Bor züge und Verdienste von Prof. Cotiö ins rechte Licht stellte. Aehnliche Ansprachen hiel ten ferner die Herren Ehrenpräses Dr Kran ß, Prof. Dr. F l u d e r u i k imd Prof. S e u n i k, worauf Prof. C o t i L, den die eindrucksvolle Ehrung seitens seiner Mitarbeiter sichtlich angenehm überrascht hatte, einige warme Worte des DankeS fand, mit der Versicherung, daß er alich in seinem neilen Wirkungskreise den Interessen dcS Mariborer Fischereivereines und der Fischerei ilberhanpt treu bleiben wolle. Der herzliche Abschiedsabend war ein schöner Beweis dafür, welcher Beliebtheit sich Prof. CotiL in Kreisen unserer Petrijünger erfreut und wie hoch nmn seine vielseitige Tätigkeit auf dem Gebiete des Fischereiwesens einschätzt. / cias >Vunäer. ertrlsckenck. deledenck, derrllcd. : l^nioo, 9181 Nl MiaisterPriisttzent Dr. Sri»kiv wieder in Maribor. Gestern vormittags traf der Mi-nisterprälsident Herr Dr. S r s k i ^ in Ä!a-ribor ein und unterzog l^ei dieser Gelegenheit die Anlagen auf der Mariborer Insel einer eingeheicheu Besichtigung. Er äußerte sich in anerkennenden Worten über das G^ehene. Nl. 3bjähriges Ehejubiläum. Der iveit und breit bekannte und allseits gesHätzte Flei-schermeister und Gasthofbesiher Herr !?ttdwig Vlahovie und seine Gemahlin Frau Juliane feierten gestern das A'tsähr'ge Jubiläum ihrer Es)eschließung. Dnrch unermüdlichen Fleiß und Wschäftsti'lchtigkeit Vez mit clen puttmitteln Vseckromung gld? stSneHqen 5»d«ql>ni «len l^«»»Nseqen8«»naen dß»rlde»r»k» LklnseU» TI»»» brachte das in schönster .<^^rmonis lebende Ehepaar l'ein Ges^st auf die gegemvartigs Hiihe. Besonders sind es die Armen, die im Gcrsthof Blahoviö nie verschlossene Türen finden. Ten vielen Glückwijnscl)en schiießi^l auch wir uns gerne an! n,. Herabsetzung des BrotpreiseS. Die Mariborer Backervc.cinigung hat sich mit Nttcksicht darauf, das; das Mehl in den letzten Tagen im Preise etwas nachgelassen l>at, entischlossen, ab Montag, den W. d. beil Brotpreis herabzusetzen. Bis auf weiteres wirb Weißbrot 4.35, .Halibweißbrot .^.75 un> SchlllUrzbrot 3.25 Dinar Pro Kilo kosten. nl. Parkkonzert. Morgen, Sonntag, von II bis 12 Uhr konzertiert bei schönem Aet< ter im Stadtpark die Militärka^lle irnter Leitung des Kapellmeisters Hauptmann Svoboda. m. Neues Mhnenwerk des ZHariborei Vizebürgermeifters. Bizebürgernieister Direktor Rudolf Golou h, der als Schriftsteller und auch als Dramatiker einen besonderen Ruf genießt, hat dieser Tage «'in neues Bühnenwerk vollendet. ES handelt sich um eine Fabel in acht Bildern, betitelt »Ocl xore clo mraks« (Vom Morgengrauen bis zur Dämnrerung). Das neue Mkinen« merk gelangt bereits ini heurigen Herbst im Mariborer Theater zur Urauffi'chrung. Auch das Zagreber Schauspielhaus interessiert sich für diese neueste Schöpfung unseres heimi« schen DrainatikorS. nt. Eine Autobus-Kreislinie Maribor^ Limbuö—Pekre—Radvanje—Maribor soff demnächst vom städtischen Antot^usunter nohmen eröffnet werden. Die neue Lmi< känie der Umgebungsbevölterung ebso-nder^ tin Markttagen sehr zugute. m. Die bisherigen Schonzeiten des LA-des unverändert. Da in der letzten Zeit Ge-riichte auftauchten, daß sÄr das heurM Iagdjahr neue Schonzeiten festgesetzt wurden, nmck>t der Slowenische ^gdverein sere Jägerwelt darauf aufm^am, daß die bisherigen Schonzeiten unvermrdert geblieben sind. Die auf der Jagdkarte verzeichne» ten Schonzeitbestimmnngen sind also wie vor in Kvaft. ns. Schlechtes RebWmerjahr. Wegen der ungitichigen Witterung im heurigen Frühjahr sind die Rebhühnergelege sel^r srAeckt gediehen. Die Ketten sind in den meisten Revieren iiberans schlvacii. Die Mariborer Iagdvereinsfiliale appelliert daher an unsere Jägerwelt, den heurigen Rebhühnerabschuß i'o iveit als möglich einzuschränken. VeZ >fth«a uud Herzkrauktzeite», Brust, und Lungenleidm. Skrofnlose und Rachitis EchMi-drÜsem>eryrSkerlma und Kropfbikdmia ift die Regelung der Darmtätigkeit durch Gebrauch des natürlichen .,Fron.i-Ioscs"-Vitterw.ifferS von großer Wichtigkeit. Altverühmte Kliniker sähe? bei Cchwindlslchtigen die im Beginn der Krank« belt sich bildende Verstovfiinaen da» !!kr«'n.^-Iosek-Wii!ser weichen. Das „Franz'Joses"'Bitterwasser ist w Apothekn, Drogerien nnd Spezere^handilun-gen erhältlich. m. Unsere Bergsreunde, die Mitglieder der Mariborer Alpenvereinssiliale fin^. er« sparen der Vereinsleitnng viele unnötig? Torgen und Kvsten, wenn sie möglict>st ba^ ihren heurigen Mitgliedsbeitrag entrichten, der mittels des zugesandten (?rlligsch:!lne-: oder persönlich in der Kanzlei de? Reise-kiitros „Putnik", Alelsandrol^a eestaein. gezalilt iverden möge. ,n. Siekord in der Klciuschrist. Wir ver« zeichneten gestern die Meldung, das; eS dem in den ^taat'Msinnx'rsstäilen in Maribor bedienstetcil s'il^igv^i'phl'n '<»elrn ,vriedrici D » l i n »i e l ist. den lnMriaetl t Vimnkh, lken S7. August ISN lWmd zu unterbiete»« «-»»«jaöfi eme. gew^liche >zk>r«splm. «cherzGMftiw,t6?^Menl .^LKi4^^BuWahen fhinaus-i ^lDi«^»Q^nak?artc ist im Schau« »m Rcdak. »e in » der Juröi^e»>a uliea mis- m. W«»etH>«gtz freiGtW0»tze«« Vchu««», O». Die - 5^usbest^r loerden ersucht, frei-givo«>dene.Wohnungen in der^^izlei des MetevschutzverÄnes, ^ RotoVSki ^ trg^!, melden, da dl>rtimmer» eine »teb^e>Nvch!^ stafte imMWöhzmagen^herrs^.j^DieiKailzkeit des Vkn1«s!hachvereines' ist "tü^iZh (Sonn-' und Fei«to^kaUGgenommen)zvon Uhr^goiMet. m Der.M«iborer Phttatelift«i»K»b g«' Donnerstag,abends fand im Gastätts „Prte<"-t»ie gründende Bollvei^amm-tung der Mari borer Bri^narlensammler Der' erste Bereinsvorständ setzt 'sich aus den ^Herren Obmann Jng. M.chorö i'k, G^retkrcÄ a b k a r, KÜfiicr^Gtr ö^blache r^ Dr. M Ä h l c i 1 e n, P i rsch a n und Vta v I ind'i^e Mammen. Es wurde auch eine Jugend^on geyründel. Die Zusan»-«enkünfte-lder Jugend werden noch bekannt« Gegeben, werden. Dw Taijchlckende l der Mit Medsch^ finden ieden Donnerstag um A> jchr im Gafchaus „Prsek"'statt. ^ «Mi»>»igknchihrten de» Marib«die weitere und nähere Untgebung ergriffen. Die erste !^ahrt i^hrt Sonntag, den 3. September in dl^ nn^omantrsche Logar-Tal. Der ??ahrpreis stellt flch für die H'in- und Rückfahrt a»lf kaum 60 Dinar. Annleldu^lgen mögen ehebaldigst an das RvissWro „Putnik" in der Meksandrova cesta B geri.'^t iverden. Die nüchsten AnSjWge werden zu den Plitvicer Seen nnd^rimd^umiden^Wörther-See unter-?«mmen. m Ei«e,sr»he «ohlt»tißiei»tv«b»Ia veranstaltet die KriegsinvaUdenvereinigung am Sonntag, denSeptember um 14 Uhr am Trg Svobode. Es wurden 8 schöne Tombola-gavinste (der erste Treffer 4000 Dinar in Vach, 10 Doppelquinternen, 20 Ouinternen, W Lwatermn, Ternen und 200 Amben gestiftet. m Die MustfichUk der „GlaSdena Mati- «a" teilt mit, daß die Einschreibungen ab I. September t^ich von 9 bis 11 und von 15 bis 17 Uhr stattfinden. Der Jnftrumental-nnteericht beginnt am Donner^ag, den 7. Septem^r, während der Unterricht in aNen cheo-retffchen F^ern am 1. Oktober aufgenommen wird. RSHeres auf der»Plakatierten Kindmachungen der Anstalt. m. Die M»fttsch«le der ^O»wdi>a" wird September w den Mumen des Vereines in der EvetttLna uliea 28 eröffnet. DerMnterricht umfaßt Klavier, Bioline Viola, Cello, Bas, Flaute, Clarinett, Waldhorn so^e Theorie, Harmonie und Gesang. Die Leitung der Nhule wurde dem Direkwr der Anstalt Herrn Prof. Ludwig de C o m e ll i Abertragen. Die Gnfchreibungen finden ab 1. SeOember von 10 bis 12 Uhr und von w M 1« Uhr statt. m. .U>Me. Die ^M«ge Schülerin Dra-g»ca BauhM aus Tezno wurde gestern von kinem Hund m den rechten ^uß gebißen. Die,Zphrige Winzerstochter Antonia Zorjan aus^Hlkchje bei Ptuj fiel vom Kinderwagen «id befchkdigte sich ^e rechte Hand. — Der M^hrige in Sv. Martin bei Burberg wohuhaste ^i^r Stefan MatjaSie stürzte vom Rade und erlitt am Kopfe nicht unbedeutende Berlehuagen. — Sämtliche wurden ins KrankerchauS uberführt. m. «»r AMmf «kd gewamt. Gestern mmzde aus einem Auto eine marniorierte Autodecke im Werte ron IL00 Dinar gestohlen. Bor An^uf der Diebsbcule wir^ waoit. Eventuelle Angaben mögen an die ^zei gerichtet werden. mch-GtrOhmarkt. Mribor, Ss.. d. ZuHsfShrt wurden W Wagen Heu, 4 Wagen Grummet und 7 Wagen Stroh, wurde zu 35 Dwar pro 100 kg gehandelt. m. Sch»eine«arkt. Maribor, 25. d. Dir Sustneb belief sich auf 18« Schweine, umi denen IW verlauft wurden. Es notierten Wochen alte Jungschweine 100—1.30, 7^9^ Wochen 3W, 5^7 Monate 400. 8—10 Mlinaie das Wo Der auf der Flucht schwer verletzte Häupt-'iling der gefürchteten Draufelder Räuber-^bande wurde heute dem ersten strengen Ber-Mr unterzogen. Baranyas Zustand hat !sich insoferne gebessert, als er bereits ohne Mößere Anstrengung sprechen kann, ^r »Mann ist vorderhand recht kleinmütig, sodaß »es der Gendarmerie gelang, ihn auch zu mehreren Geständnissen zu bewegen. Barant>a war der Anführer eines Zigeunertrupps, der durch seine Streifzüge und Gewalttätigkeiten die zwei letzten 5^hre hindurch die Landbevölkerung in Schrecken und Angst versetzte. Aber nicht nur das Draufeld twurde von ihm und seinem Somplieen heimgesucht, sondern Baranya unternahm auch Abstecher gegen Rajhenburg, auf den Ba-'chern und gar oft in die Umgebung von BaraZdin. Gerade die BaraSdiner Behörden nlachen ihn für den Mord an einer alten Auszügle-rin verantwortlich, die schon vor längerer Zeit ausgeraubt und ermordet worden war. Die erftm Seftandniffe Die St«iMe des Draufelder MuÄrhauptmames Baranya leugnet die Tat, gestand aber, in der Umgebung mehrere Einbrtiche und Diebstähle verübt zu haben. Auch war er der Urheber des bekannten Raubüberfalles auf das Warenlager des Kaufmannes Soll in Brezno und des darauffolgenden Feuergefechtes, wobei einige seiner Komplicen verwundet wurden. Auch verübte Baranya den Kirchenraub in der Pfarrkirche zu Hoöe so-wie die letzten zahlreichen Diebstähle in der Bon Baranya sprach inan, daß ihm ein Stahlhemd unverwundbar mache. Ueber-baupt brachte nmn Baranya, der ein kräftiger, hübsi^r Mann ist, eine gewisse Aufmerksamkeit entgegen, lvorauf auch die Schwierigkeiten bei leiner Verfolgung zurück zuMhren sein sollen. Auch am kritis^ Tage verstand sich Baranya, der von einer Fv^enSperson über die Mchmchmen der Get^armerie in Kenntnis gesetzt worden war, lange zu verbergen. k. .Lebendgewicht 7—A und Schlachtgewicht 10 bis 10«> Dinar. m. Ap«theke>»achtdieich. Bon Sonntag, den 27. d. bis nüchlsten Sonntag versieht die St. Anton-Apotheke (Mag. Pharm. Alba-neSe) in der Fvankopanova uÜea den NaHt-dienst. 0r. N»x Z»«llel Itir «oil RSut- l»ack«i: 9—12 u ^Ik—19. 1M87 m. Wetterbericht vom 2«. August, 8 Ahr: Feuchtigkeitsmesser —2, Barometerstand 741, Temperatur '-i-19, Mndrichtung SR, Bewölkung teilweise, Niederschlag 0. Ganatsriu« i« Mmibor, Gosposka ulica 49, Tel. 2Ä-S8, wieder geöffi,et. Freie Aerztewahl. Müßige Pveife. Leiter Pri,na, rius Dr. OerniL. 9553 ^ «efta»ra«t Achtig, TrSaSka cesta. Tanz» Unterhaltung in den neu renovierten Räumen. Prima Weine. W3i>4 « Achjtnng! Ruch dem Radrennen in Tezno alles zum „«chlatz«l»irt". Stim-mungSmufik und Nmz. 103.W » Velik« wWNma. «elienfeft. ^ Hik«te SamStag 10332 » ,^e Linbe" (Andevle), neue Radio« schlager. Ribiselwein, Backhühner, prima Pekreer. Toul^tenrnmmel. 10330 » Herz-, «ernen-, »tteren- und Stöfs-«echjelkrankheiten heilt Glatina Radenei. Die Saison dauert bis 10. Oktober. Bom I. September an Paltschal^ilung pro Person nnd 20 Tage Din. 140O.— 10068 » Achtung Zimmerherren! Abgelegte, auch Reparatur bedürftige Kleider, ^uhe, Mische zahlt bestens Grajska starinarna, Trg svobode 1. 101 * RogaSka Slatina erniäßiqt die Preise der Hotelzimmer mit 21. Auqust um 10?^, vom 1. September an aber um weitere 30?S bezw. 4556. 10009 * Buchhaltung, Stenographie, Maschinschreiben, .Handelskorrespondenz, Sprac^n. Praktischer Einzelunterricht. Stellenvermittlung gratis. K o v a L, Maribor, Krekova 6. 0008 * Der Arbeiter-Radfahreroerein in Po-breije veranstaltet an? Sonntag, den 17. September 10.V ein Klubrennen am Exerzierplatz in Tezno. Beginn um 13 Uhr nachmittags. Die Preisverteilung findet am Abend ill Herrn Seifrieds Gasthaus in PobreZje statt. 63 KlAglossk' ke?ug cjel-?ekwlig istnurmSglivti. cser Ve?iekel' clas sslegt ociss einsesicjol A« VW p. vrohes Kircheninnzert. Am Sonntag, den 3. September um halb 19 Uhr wird in der Stadtpfarrkirche anUtßlich der 1900. Wie derkehr des TodeS Christi vom Gesangverein „Maribor" das Oratorium „Die sieben letz ten Worte Jesu am Kreuze" aufgeführt. Es wirken die bekannten Mariborer Solisten Frau S k v a r ö a, Frl. Bedra! fotuie die Herren Neralie und Äivko mit, ferner das verstärkte Militär orchester. Das Konzert wird Herr Domkapellmeister GaLpariL leiten. Kartenvorverkauf iul Geschäft des „Kat. tiskovno dru 8tvo". P. Der S. U. Ptnj nach Barntdin. Das Handballteam sowie die Fußballmanns^^ft bestreiten Sonntag, den 27. d. die Retourspiele gegen den SK. Slavija in BgraZdin Abfahrt des Autos um halb 13 >Uhr vom Spielplatz an der OrmoLka cesta. p. Die «ochentereiychaft der Nrei«i>igen Senermehr versieht von Sonntag, den 27. d. bis n^ten Sonntag die dritte Rotte des ersten Zuges mit Braumeister Ernst Dasch und Rottführer Johann Merz, während den Rettungsdienst Chauffeur Rettungsver tvalter Erwin Damisch, Rvttpührer Binzenz Schieischegg sowie iFerdinand Menih und Andreas Pfeifer von der Mannschaft inne haben. p. Den A^helennachtdienft versieht bis 31. d. die Mohren-Alpotheke erden aufmerk sani gemacht, sich rec!^eitig die Bestätigung der zuständigen Behörden iwer die Höhe der direkten Steuer zu verschaffen, auf Grund deren das Schulgeld bontessen wird. Wer weniger als iXD Dinar an direkten Steuern bezahlt, ist vom Schulgelde befreit. e. Der Rochwuchs der „Jadranska ftraia" am Staatsrealgymnasium ladet sei»le Mitglieder ein, sich an tvn Feierldchkeiten in Aplit vom f». bis 8. SePtellUi^r,zu teteilij^en. Begünstigungen: Biertelja^rt aui der Eisen bahn, halbe Fahrt auf den Dampfern, billige Verpflegung und Nachtlager. Anmeldungen bis 28. d. in der 8. a.-Klasse in» :d für die Braut deren Bater Herr Anton u c, Finanzinspektor, beide aus Lsubliana. Dem neuvermählten Paare unsere herzlichsten Glückmlnsche! if. Sine Schiitzengese»schaft soll au6> in unsereni Orte gegründet nicrden. Das hiesige Borbereitungskomitl'l' beruft eine dies-^-ezilgliche Bersammluli«, der Interessenten fslr Sonntag, den 27. d. um 19 1U)r ins Gasthaus des Herrn Konrad Pirck) ein, bei )velc!^r Gelegenheit die eventuelle Aufnahme beziehungsweise der Beitritt der Miglieder in den neuen Berein erfolgen soll. clie fIMubes!nl Prozent vermindern sollen. Äugoslawlfch-österi'eichischer OWarif Mit l^Ntilskeit ab 25. August 1933 trat der neue internationale Berbandtarif für dic Beförderung von frischem Obst, u. zw. sl'ir Al'pftl, Pflaumen und Weintrauben von Bahnhöfen der Jugoslawischen Staatsbahnen nach den Uebergangsbahnhöfen der j^esterrcichischcn Bundesbahnen Buchs (St. (^'alle»), l^alzburg und St. Mangrethen in lirast. D^'r neue Obsttarif gilt nur für Wagenladungen als Frachtgut und nur für Sendungen, die über Oestvrrcich nach der Schweiz, Deutschland oder darüber hinaus gelcgc'.len Ländern befördert werden. Für Transport^', die nach Oesterreich bestimmt sind, kann der Tarif nicht angetvendet werden. Solche Sendungen werden nach den Lokaltariien der beteiligten Eisenbahnen abgefertigt. Die Obstsendnngen sind niit direkten Frachtbrieftyl nach der Echtveiz, Deutschland oder darüber hinaus aufzugeben. Bei Sendungen, die nach Buchs (St. <^)allen), Salzburg oder St. Mangre-th?n lauten, hat der Aufgeber im Frachtbriefe den Vermerk,zu machen, daß dieselben, ohne Aenderm der Ladung, weiter-tefördert werden. Der Tarif ift von grosser Bedeutung nicht nur für Jugoslawien, sondern anch für Bulgarien und Griechenland, indenl er für die Strecken von der iugo-slawisch-bulgarischen Grenzstation Cori-brl>d nud jugosl.-griechischen Uebergangs-station Dievdjelija nach den oben angeführten Beftimmungsbahnhi^fen direkte Frachtsätze enthält. Die Satze des Ver-bandtarifes sind in Dinarwährnng erstellt, was nicht nur aus dent Vrunde vom Borteil ist, weil damit die Umrechnungen ent- fallen, sondern auch dantm, weil der Aufgeber bei der Frachtberechnung keinen Kursschwankungen aus^fetzt ist. _ (M. G,.) Herbftmefte in Ljublana Vom 2. bis 11. Septeurber wird die heurige Herbftverauftailtung der Mustermeffe ^abgehalten werden. Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Draubanats wird wieder von Zehntausenden von Msten aus allen Teilen des Staates, aber auch des Auslandes besu6)t werden. Das Lwteresse für die überaus reichhaltige und geschnwck-volle Ausstellung „Ljubljana im .^rbst" wächst mit jedem Tag. Auf einem Gelände von 40.000 Geviert-lnetern werden in zehn großen Pavillons nachstellende SoltderauÄsteilungen unterbracht werden: 2. Landwirtschaftsausstellung (Milcher-zeugnisse, Bienenzucht, (ijeinüse, Wein usw.). Dahlienausstellung. Ain 2. und 3. September große Aufstellung des Monwfoner-Viehes. Vom 4. bis 12. September SÄ)af-und Ziegenschau. Bon! 2. bis 11. Se^teul-ber große Ausstellung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte. 3. Ausstellung „Slowenische jtirche. 4. Missionsausstellung. 5. Kunstausstellung „Madoniten der bildenden Ki'instler Sloweniens". K. A'usstellung „Ordnung und Sauberkeit", anschcluli6)e Darlegung des rationellen Haushaltes der Neuzeit. 7. Möbel-, WohnungScinrichtungs- und Radioausstellung. 8. Meidermacherausstellung. V. Ausstellung der Bolksstrickereien des Timoker SreiseS. 10. Industrie- und Gewerbeausstellung. 11. Wettspielen der jugoslawischen ?>ar-Monikakünstler am 8. September am Mesie-gelünde. Auf den Eisenbahnen genießen die Besucher eine 50prozentige Fahrpreisermäj^i« gung, sowie bedeutende Preisnachlässe auf Schiffen. Permanente Legitimationen, die zur Fahrpreisermäßigung und zum beliebigen Betreten des Messegelände berechtigen, sind bei allen FrenidenverkehrSinsti-tutionen, Geldinstituten, Genossenschasten, Pfarr- und Gemeindeämtern, Filialen der Landwirtschaftsgesellschaft, Gewerkschaften und an den Kassen aller größeren Stationen im Draubanat erhältlich. Bei der Lösung des Ausweises find nur 3 Dinar zu erlegen, während der Rest von ..7 Dinar an der Mefsekasse entrichtet wird. Die Veranstaltung „Ljublja,la in: Herbst" wird mit größter Gewissenhaftigkeit und Liebe zur Sache arrangiert, weshalb mit einem ausnehmend großen Gesuch gerechnet werden muß. Der Siermar» Infolge der andauernd schwachen Produktion, des starken Interesses, das lich für unsere Ware im Laufe der letzten Wochen in Italien bekundet und die bevorstehende Möglichkeit der Wiederaufimhme der Ausfuhr nach Deutschland — ste soll schon mn 1. September wieder ermöglicht werden — sind die Eierpreise im Lannilnso«l«?s kv nkmmt auell ckls »I^arldorer V«r»leli«runs55umm« «in« Million (27. Fortsetzung.) Nomon von Lola Stein (Nochdrull verboten.) Sie ist noch bleicher geworden und zittert. „Das, was Sie fagm, können Sie nicht beweisen! Es fittd Vermutungen!" „Mehr als Vermutungen, Fräulein Jn-geborg. Aber ^ wie dem auch fei ^ ich bot Ihnen schon gostem an, die Ehre Carlo ^tlefsens vor Welt nicht bloßzustellen Meinem Vater und mir liegt wahrhaftig nichts an einem Skandal. Wir wünschen, Sie und Ihren Onkel so weit wie möglich zu schonen. Darum schlug ich Ihnen vor, freiwillig auf die Verflckierungssumme zu verzichtm. Damit wäre äußerlich alles in Ordnung." „Aber diese Summe . . . Mein Gott, Sie wissen ja ohnehin, wie eS um unsere Firma steht, Herr MoebiuS. Gs ist ein öffentliches Geheimnis. Wir können uns nur durch diese Million halten." „Sie hängen sehr an Ihrer Firma, Frau-lein Ingeborg? Ja, ich weiß. Sie sind eine »chte Detlessen, ohne di« Vermischung fremden Blutes, die flir Carlo so verhängnisvoll geworden ist." „Es ist nicht — meinetwegen, Herr Moe-bwS. Ich bin jung und kann anch l-ei einer anderen Firma arbeiten. Ich kann mich schon irgendwie durchbringen. Aber ^ On. tÄ Lorenz! Er ist so zerbrochen durch Tar-i toA Tod. Und wenn er die ^ Wahrheit er-z fährt, oder daS, was Sie für die Wahrheit l)allen .. „Es ist die Wahrheit, Fräulein Detlef-sen!" „Wenn er hört, daß sein einziger Sohn ein Verbrechen begangen hat, so wird es das Entsetzlichste sein, was ihm geschehen kann, Mld die Folgen, Liquidation, Verarmung, Entwurzelung in feinen Jahren, Unmöglichkeit, sich ein neues Leben aufzu^uen würden den Tod fiir ihn bedeuten." Eine Weile bleibt es still. Dann sagt Roland: „Ihr Herz schlägt sehr warm für Ihren OnkÄ." „Er war mir seit meinem vierzehnten Jahr wie ein Vater und Tante Juana wie eine Mutter." .Sie könnten viel tun, um Ihrer Familie zu helfen?" ^Jch glaube, ich könnte alles tun, Aber — ich bin ja niachtloS." „Vielleicht doch nicht ganz, Jngeborg Det-lefsen.^ Sie sieht ihn in banger Spannung an. „Was — meinen Sie?" „Daß ich flir meine zukünftige Frau gern eine Million opfern wülde, Jnge- bvrq!" ..<^'>r ^hre ^ Frau?" spricht sie ihm tonlos nach. „Was für den Direkwr unserer G»sellu lchaft Schuld und Betrug wäre, ist für den Privatmann Roland Moobius möglich und erlaubt. Ich kann 'neiner „Braut eine Mlluon zum Geschenk machen, Jngeborg. Berstehen Sie mich recht: aus eigenen privaten Mitteln! Die Gesellschaft ivürde natürlich zahlen. Nach außen hin bleibt alles unverändert. Bisher wissen nur drei Menschen um den Betrug. Sie, mein Bater und ich. Und außer uns Dreien wird niemand etwas davon erfahren. Ich — ersetze unserer Gefellschaft aus meinem persönlichen Vermögen die Million." „Das würden Sie tun? WirkliH? In vollem lernst?" „Mir war nie ernster zu Mut?, als in dil^er Swnde, Jngeborg." Er vermag es kaum noch, seine ungeheure Spannung, seine ?!^ssung zu bewahren. Er möchte vor ihr niedersinken, ihr tausend zärtliche Worte sagen. Aber er weiß, das; jetzt alles für ihn darauf ankommt, ruhig und beherrscht zu bleiben. «Haben Sie gestern, als Sie zu ntir kamen, schon — daran gedacht?" „Mit keinem Gedanken, Jngeborg! Das jchwöre ich Ihnen. Ich kam, weil ich dachte, es sei am be^r, weim Sie als Erste davon erfahren." Fassungsloses Staunelr ist in ihr. „Sie wollen mich also noch immer, Roland MoobiuS?" „Ich habe nie aufgehört, mich nach Ihnen zll sehnen, Jngeborg." (kr sagt es leise und verhalten, steht jekt halb von ihr abMvandt und meidet ihren Milt. „Obgleich Sie wissen, daß ich ^ cinen an. dern Mann — liebe." „Diese Liebe wird in Ihnen sterben, wenn Sie sich mit voller, r^ger Ueberle-gung klarmachen, was dieser Mann Ihnen angetan hat." „Ich l)^ ihn verloren. Vor acht Tagen erst . . ." „Sie haben ihn nicht durch den Tod verloren, Ingeb-^ra Auch über das Sterben eines sehr geliebten Menschen muß ein so junges Mädchen wie Sie mit der ^t hinwegkommen. Aber der Tot» hat Änen (5ar-lo nicht genommen. Er selbst P mit vollem Bewußtsein, mit lUebevIegung und freiem Willm von Ihnen gegmtgen. Er hat Sie verlassen, Ingeborg! Das nrnssen Sie fick immer wieder sagen!^ „Sie find sehr grausam, Roland M.,e- bins!" „Auch ein Arzt, der da? Messer on die Wunde setzt und Schmerzen vernrsacht, er« scheint dem Patienten grmrsam. Ne könne« Ihre Wunde nm heilen, inidem Sie s^ ganz niichtern Narm^rchen, daß Carlo mit einer anderen Frau lebt. Mit einer, die ei^ Ihnen vorgei^ogeit hat." „Das wissen Sie nicht. Das nicht!" S^ sch:^t eS beinahe. Er ficht den Kampf in ihren Zügen. „Wenn Sie Ihre Familie und Ibre vä« teriiche Familie wirklich so über alles lie-den, d«rß Sie ihr ein Opfer bringen können, dann, Jngeborg, werden Sie meine Frau! Ich will Earlo.^ Tat mit eioigem Cchweigen t'erhü??k'n. Will die ??tirlion zahlen, deret^ wegen er sie beging. »LknM« Zeiwog^ Nummer ZM. ??. ÄUAU^ Kleiner /beiger /^nwgvn G»« slncj z m«»? in öi-iei- msr^vn dvkm^en, 6s snsonst«, 6is /^minkssstlon nsedt In elvf l.sc?v lst, cl3S 9öv/kwso^ts ?u efle^iISn. Bei ?eidenstritmpien werden zefKkene ZNo^a uniMoar aii-f geiu'-nntt2li. . iikvrmmins Äc4po??!?crw. _ 1020ä__ Eiil mirttich degabtec ttitnltler, 32 Jnhre, derz. kieru^^lich tätig, ulit 'großem ichiul^o^'IvnsäMi Talent, jucht ',wcc'.z (:ittflil)ruil^ in setnj: Minst eineil !!>ecrn ad. Frau, die ih.n !^clr ersten Schritt ^a^ll v.'rsieliV'tt. -^icile oder inatorielle Opfer wer nicht erbeten. Nur liöcl)ste j^itik würde erwünscht sein. — Ern-stc Züschriften erdet«, unt. »Wnhres G^ie" an die Vcrw. >0l«7_ üG—lS0.00pothekübcrnahme. — Unter ..^rkallee ^ Tausen" an die N«rw. IVLltt Sehr gröh. O^orten m. ßel>d u. klein. Wohnhtlus an der Peripherie unl Tin. nerkausen. (A^ch als Bauplätze geeignet). ?ldr. Z^erw. 10144 N«Mbautes HauS mit 5 Wohnungen und Garten zu verkaufen Ansr. Verw. Ui-'03 Weinguttt^itt bei Atari bor. ^u- Kvufc 'Mcn bar Waaino oder Klavier. Unter „Bares (^''^eld" an die Verw. ly170 Weingrünes Stant^satz, ^"^nhalt 2VW—Liter, zu kaufen gesucht. Anzustagen Leopold Gu-sel. Maribor. 10M Kauje altes Gold. Silberkronen falsche Zähne zu Höchstpreises A. Stumpf. Voldarbeiler. Ko roSka c. 8. 385'i «Utes Reitpferd wird gekauft. Genaue Angebote mit.Vreis an sammen ca. ^ Joch, alle ^i.ultu-^ loasü ren samt HerrenliauZ und drei Wln^reien zu verkaufen. Preis Diu. SD.lKX». Anträge uuter >Golegenl)eitsikail>f'^ an die Ver- jwuse elektrische Schaeidereisen, b_„0 kg schwer. 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Letilller. velelio dei der ^uk-iiuilineprüflln« xelallen sind oder diesell,« überliaupt nielit al^Relext Iinben. Können diese prükune ablegen, die erste ^ittelscliulklasse alzsolvieren nnd siek üliers wkr in die ord^-ntliclie II. Klasse einsctlreiben. vekaunt beste i^^vtkoäe unö Vorbereltun«. Ner l^'iiterriclit >vird nnr von erstklassixen Professoren erteilt und Ist der Lrtolx jeaem klc-ilüken Scliüler eeslckert. ver Sckule der Anstalt ist ein erstklssslkes Pensionat an-^e«Iiedert. Im pensionat-lnternat Verden aucli Sclüiler aukxenommen. veicke die Seliu-len in lieoLraä reeelmälZi« xu besuelien >vüttsclien. Der vnterriclu doxinnt am 11. ^eiit. erkalten iür alle k!ln!cäuke von Itle!6er. Vji5cke. Zckuke etr. dl» 1. Oktober 1SZZ 10° !o k^s«KSss5 7rzovs^i ^om, I!IariI»or, /^!ell8snl^rvvs 25 Lei»»r»t» ?»rt» oivlit Sclimer^eriullt eeden äie UnterZviednelen klNon Verivandten, k'reunäon ilnä Lekunnt'2n Äio trunrixe l^aclirickt. clas itir innis^tLeliebter. unvötLeLlicUer (Zatts, b^^v. Vater. dirolZ- imä LeU^ieLervater, Lrucler unä Onkel, tterr Zozep?0l.se« SeknvUormvistvr Samstkl?. äen 26. >^uxn8t 1933 um '/-I Ukr naclits. nack wnxem. sckveren. mit ^iixelseeäulcl ertrulcenen I^eiäen und verseifen mit den 'I röstunxen äer kl. I^e-lixiou im 05. I^edensjukre, xotterLeben verscliieden ist. Das I^2icI^entiesänLni8 6e8 teuren vkiliinj^e^cliiedenen kinäet am ^ont^k. äen 28. /^uxust 193Z um 16 l^tir. von äsr I^eiclicnltltlle au8 auk clen stäätisclien frieciliok in?obi^e2je statt. Die Iil. Leelenmesse virÄ am Z9. ^ueu^t 1933 um 7 ^kr in 6er vom- und Ltacltpksrrkirclie xelesen >ver6en. s r i b 0 r, äen 26. ^ueust 1933. Kstsrin» I^ol^er. Oattin; Normsiln unä >Vstter folMr. Lnlme: fvleer. 8c^l^>vieLertveIiter; ^sr!e ^Lrx, Zclixvester; tiermsnn unci tlerd^l't, un6 »Us iibrlLVn Vervanlitov, 10333 SvlTSTZg« Im Verlasse i.iicll frl. 8t»mptt >Xma1lL ird inn 2. ^«.p-tvmbvr 1933 mit vek'mn um 9 kriiti in jV^ilrlkor, tZosposks uttcs 33. I.. ver8cl'!'7dl)no Nnu.'^cinriclitun?. darunter aucli /Xnticnntüten, in, Verstoie^oruns^.^'xvei^^: verliaukt. ^usküiiüe erteilt die >^dvc)Iii'^! Ss D T«« llbersieäelt sm 1. S«pt«ml»»? 1VZZ >" p»I»lK - bsnovin5!cs l'isridor. Losoosics « k cs 26 - l'..l «W!II!i!>!ll!!! > >'!Il >!! ' 0KM5Slc IkentreIe» I» -e-m» „-«e» k>.I,I- u„c, „ak-, SWKI-i.lüc!^ - Usdewiinm« «»««»,«, ««» »««I,«« «««» »« »»«?»»<»«, ««»»»«-S «« I»»« »o--«»»»»» «"»-«e-»». «»l,!«»»»»» zn^n »leuer Ks»« »««I««. «« Liol-seii »Iso pllpiOirsicdei siacl. 0ie Lpsikssse lillirl uUe ins llelcllacti einsÄiISßiken cie5cli!>lle flwmsil unil kul-inl clur.^ I»M« »«»W»«WWIW« >' - - tu. ll.....,.-..»°° ll..-. lil« s WM tu