kM,-»» I«»«M»V D>I»'I^ IZIn. s — lMl IM? 13 Ls: ö. ««W»> tz»'. ",.'»1 >»»»^ »»»»W>» ,« »»M»»«» SchrMi»tt»»s. ver«»t.i»ng Dochdruckerel^ Martboe. Tutüieeoa ulica 4 Telepd»» Ä«zvgspr«ise» Uhdo^en. m^nalUch . , V. lS'-^ Zujlel^en . ... 19-— Durch Post . ... ,3-^ ?lusland: monatlich . , , ?8'^ Emz«^numlner . . . , » Beilage. l'»0 Sonnta^s-Nummer . . . 8'-. öe, «csteßuni, d«c ^itung M de? Abo» neinrnttbetrsj^ >ür tlo l.enien >ür «md^ lteiH« einenMonat, augni^lb sür mindeilen> drei l?on lte »mzui.li oen.^u beantwortend Briefe ohneMa?:» werden nicht derütsNü/tig^ lnlera»enannal»m« m ZNaribo, t-ei de, «dinlnmration Verkettung : Juriittv« »lica 4 m Li.:b!jana be> Veielja» »nd Mat?lle. in t^asirrb tW vlockitcr l». '^loiie, in Sra, t^ten reich,»talrelg«^ »^ntrag^.tn »et allen On»e^ aotamiadra»-UeNen ?karld»r. Dienstag, den 23 Dezemder tS24. K? 292 - 64. Sastrg. Der Monarchismus in Ungarn. Markbor, 22. Dezeinber. Gras Julius Andrassy, der sich eine Zeitlang vom politischen Leben Ungarns zurückgezogen hatte, tritt nun wieder auf den Plan und was charakteristisch ist und besonders hervorgehoben zu werden verd>^nt, in seiner Programmrede, die er ans diesem Anlasse hielt, trat er sehr entsch'..> 'n fiir die / eim-siihrung König Ottos ein. Graf An^^^ ssy ist der Ansicht, der einzige V?ortf)N eine Aktion Plane, um Otto Hab^liura d''s Tl'lroncs verlustig zu erklären. „Dailn Cbronr.'le", die Uclerl'rini'erin dieser Meldima. ergänzt sie durch einen auZssibrlichen Bericlit über die M'>nar'''^''^t's5l''''n S^tr?muna?n in Nnac^rn und meint, Ungarn sei das monarck'is^ischesteLand Europas u?7d desl^alb b'doi'te der unbesehte Tbron in Unga^'n eine fi^rtdauernde U"^^che der ?^^tr!i?n. Coll d'^mit an^-dent-'t werden, daft die neueste Aktion Andrassys auch so eine Intrige wäre? Nnc^arnS (^"schickite i^t relck» an T^rvnstrei-ti'gkoiten. Nach der (^rwerbnni Ungarns dl?rch die .^""i^i^^burakr gab es keinen König, der es nick't mit einem Gegenkönig zu tun b-'tte. Dieses ^'reiben dauerte bis in die Zeit Maria Theresias Un^ di? Veranlassung dcizu gab der unfkarische Adel, dem nicht so sehr am König als an der Erhaltung und Aus!'!^^taltnnq seiner Pri^nlea.en gelegen wcir. D'''' in dieser ?^ez'''^"ng mehr nab oder versprach, der batte den Vorzug. Wenn s'ch d'e Verl'ciltnrsse in Ungarn auch ^^^-k g" " .ert baben, so besitzt sein Adel doch noch immer einen nnncrbältuismäi^ig grosten < lnfl'ift. Der Unterschied neqen früher bestellt nur darin, daß sich dieser Adel nun genötigt sab. auch mit Kop'.?ssionen nach unten zu manöverieren. In der Akt'wn des Grafen Andrassy ist daS allgemeine Wahlrecht der K^der, mit welchem er die großen Massen des ungarischen Volkes für eine Rebabilitier? ng der Habsburger zu ge-winueil hofft. Obwohl eine Restauration der .^'^absburger vuter den gegenwärtigen Verhültni'ssen und mit Otto v. H.osburg als Prätendenten mit ihren Nachwirkungen, mit der seinerzeit geplanten Nestanration ^iarls nickt verglichen werden kann, so werden die an der in-tcrejjiertcn Nachfolgestaaten die Aktwn doch mit grosser Äusmerksawk"it versvl-' müssen. (5in ungai jcher König, der unter der »v'^rnng des unqarischen Ad Is auf den Thron '"^^oben wird, kann " ' den Na'lifwrn nur ???',s^trauen e'cwecken. Im Interesse des Fri^s)ens und der Ausgestaltung gutnachbar- Äuaoslawlen und Albanien. Lend»n»«vse AnNagen der lt 'Uenifchen presse gegen Äuaofla-— Amtliches Kommunfgue dei' Itealeru- g. — Abi per» rung der Grenze gegen Albonien. Der zMnMae VraslSent von Gd'na. . WKB. Rom, 2l. Dezember. Die offiziös:: „Agenzia dl Roma" schreibt: In h'l'esigen diplomatischen Kreisen bemerkt man, di>^ Anklagen, die die albanische R^'gieruug gegen die jugoslawische Regierung weg^u de-ri.n angeblicher Tel'lnahme an der AüfstandL-beweguug in Albanien erliebt, sich iinnier genauer und besUmmter erweisen. Diese Anklagen, die den verschiedenen Negierungen vorgelegt wurd-n, betreffen 3 Punkte: 1. Tie Aufstandbewegung der Banden ist auf jugo-slawischem Gebiet mÄ Zustimnlung der Zngo-slawischen Behörden vorbereitet wo?!^en. 2. Die Banden sind reichlich mit Kriegsmaterial ausgerüstet, das von Jugoslawien gelicsort worden ist. 3. Bei den aufständischen Äan. den, die auf albanischem Gcbiet oneriere :, sind auch jugoslawisflie Elemente und sogar Soldaten regulärer jugoslawischer Trups'en sestgeftellt worden. ZM. Veograd, 22. Dezember. Nineit- i'rber-nehm lMte vormittags die Agenden sein,.'.' I^'essorts von semenl '-^^ertreter, ^-ui Vi^^epr-i-sideitten dts Ministerrates, H.'vrn ^I'rlftoois-Nin^ne kon;'erierte längere Zeit mit d?ul Ministerpräsidenten PaSit'. Nach dies-'c ^lon^e-reuz wurde folgendes amtliche über die E-eignisse in Albanien oerö's.'nl-. licht: lieber Vorschlag des Auf^eumiwstr?^ hat die königliche Regierung beschlasjen, die jugoslawische Grenze Ä banien gegenüber wegen des Aufstandes zu sperren (Slcichzci-tig wurde itn Grenzorgaaen der Auftrag er-teiit, jeden Menschen, zu welcher der »i-'idcn sich NU Kampfe gegeniiÄi"steliettden ?Zar^ekcn er auch gehören sollte, A,: entwassnen zu inttxrirren. —O- GikllUnqnohM^dks HppvsiiiVN Vel«mpstmz der bo!s-'?ew!st!i-^cn Pr°?n-znn- nrue»? dSi-La».? tn' j ^ Iiizue!« ! WKB. Rom, ?l. ?cr AuisKusl der vereinigten Opposilionc'part^.'ien nersinn-mclle sich am 5amstag spat ab'nd.', nachdem ^dit Nachriilit von 'ler neuen 'Valilverlage bekannt geworden war, ml zn ihr Stellung zu nehnu'n. D»'r Au!?tchuß der ?.x'reinlgtcn Opposit'onspartelen eini^'.e sich auf une Tagesordnung, :n welcher ^r ^i^' )?al?l^!orlagc 'a!-' einen Abl^nkunc^^iversuil) b'nsteflt, di»' Verantwortung we?te7s>!n zu tragen. Durch diese Wahlvorlage, sagt :>iz Tagesordnung. wird die Behauptung der (I^ppojitivn, da^ die jestige Äamer nngesehl!ch sei, vziu. > ".« men bekräftigt, aber die Opposition könne nicht zugeben, das; unter dem sascZstiich'n ^ie-gime Neuwahlen vorgenomulen n"'^>en Die Haltung der Oppositionsparteien wird daher durch die Wahlvorlagc beeinflnßt werden, denn die moralisch»? Ara.^e wird durch sie nicht berührt. Zum Tchlnise vr^^testi'rte der Oppositwnsansschust g.'gl'n den Versuch der Regierung, sich selbst eine '^l'nnestie für ihr Vergehen zu erteilen. Die spanische Katastrophe in .arokko. Paris, 21. Dezember. Aus fpanifcher Quelle verlautet, da^ die Lage der spanischen Armee zwischen Larasch und Tetuau von Tag zu Tag kritischer wird. Primo de Nivera, l-.er zu Weihnachten nach Madrid )ätte ^rrilrk-kehren sollen, verlängerte seine:l Aufenthalt am Kriegsschauplatz und wird erst iul Jänner nach Madrid zurückkehren, wo chn N'ich-tige Angelegenheiten erwarten. Auch die ?lbr-."'se des spanisch?» AdnliralZ Jordana ne/!» i liu socnischen Kampsplaa in ^Vkavokko w'rd als Newfis dasiir angeschen, das^ Primo de Nivera die Lage als kritisch betrachtet. Teinlin ist augenblicklich in Gekahr. Die Ttadl ist rnl allen Seiten Dcr Anf- sland "er Ang-'ras del):u lil) innner mehr ans. Di.' Eiseubahuliute nach Ceuta rst le-fettt. l Ü?ee.22. Id.r ^^ü'g ernng ist bi.'r dapester (^'esandter '^epovi^^ nn?> 'Nis'r uer Geiandte Mili'>!evi^ «'maetr'i'fcn. Regierung l)at die beiden beruf'.n, uui sicli bei ihnen über die bolschennstisäie '.i>ll.'pagar.ea zu informieren nnd um üler die vc"'.;:'nesi'. Menden Gegenmaßregeln zu veri'and.'lu. sondere Bedeutung wird dem ^oinm.'n d^s Herrn ?)^.'lojevi:^ beigeniessen, d.r, wie hoi^t, unserer Regierung gewisse lvün-.'n l"i tierende Aktenstül.ke bezüglich !>er o''>lsckewi-stischen Propaganda zur Verfügung gestellt hal>en soll. Die Räumung der Kölner Zone. Paris, 3l. Dczen'b?r. s^^avas.) Der ^e'!t-sche Botschafter bat ini Verlaufe eines ches am Quai d'Orsny erklärt, das^ die N?cht-räumung der Kölner Zone ani lO. ^cinner die Bildung eines ^labin^'ttes, das .'n fen fei, den Daivesplan dnrchzufi'ch-en. ' i-sierst schwierig, wenn nicht unmöglich n'ci-chen würde. Wie ve-^s'nf.'t. sei d.'m den 'm Botschsifter ae'-'ntv'ort-'t nwrd^n, die C-nt-schel'dnng werde von dcnl des gesam- ten Berichtes d^r interalliierten Kontrollkem-mission abbänaen. Nilacdonalds Wafsengcschäst mit Cowjetrusz' land. London. 21. Diz's.i'i.r. Der .'^'^andel-Ivrali^ de ir Philipp '^n'.llis'-Lister liat im eng-lij hen Unterhause crk'.är^. das; die Regierung Mat^inalds i'hr E'.:r "rsuiuduiS zur Au.'subr v.'n i>/? Vieler - s>."a'ch!uei'gen'ehren aii^ '.^s. s?l.ritannien nach Zowjetrns^land ertc.lt hat. ai' dieselbe R?g' riini, deren 5)(itgl '0 Sin N'jew ist. der den britische.i .^.tcininuni-sten ^?lrweiinngen fi'.r «ne !i?'erl'erettung di^s Bü.'f;^^?rieges gibt. Diej.' ^l/aschinengeirsbre w. ?l^en heimlich, !>ci '?iach'^, nitl allen Bor< s'chL^ines;regeln an Bord von Schissen br.iil'. die sie nach Riis;l>ind schafften. Das kon.i'dative Kabin:'.! lial be'chlolscn, die ')!.iaf fl?l'a ö'uhr nach der russischen !Zo.^.Zt:re',ii-b^^k n'chl mehr zu ge'ta"tN. In de?/selbc,'. licher Beziehnngen fcheiilt die Demokratisierung Ungarns ein viel ersprießlicheres Programm zu sein als die Besetzung des unga-t Uschen KMigsthrones. der Einjü^rung des allgemeinen Vablrechtes wäre erst der erste Schritt zu dirseul, für die ruhige uud friedliche Entwitklung im Donaugobiete. so loiKtigen Zieles getan- .1.^! Tunn » Cl^i - s»n^ Seine Walil zii:n Präsidenten der Repns l'lir (5s'ina steht bereit-i' scst. Bis zur Priisi« dentschclft'?lval)l ü''.erninintt er die Regierung. S-r.'.Nl, wurde a.zch die Ablernsung des ibe« rt'ilig.'i frauzöiisi-si.'n Boll iiailer-? in do l e-^mte de 5a nt '.'iiisaire 'iesi'ro.I'in, di rch Macdoi't?'!) ülie'. ^riick iekner tei '^ei dem sranzö^-^'b'n ^iremil'r dnr.h-jes.l^t m rl''', weil sich it. Dr7r7^ Lenden, 21. Tezember. Aus l^liicogo ii-'d Uingebiing treffen neu.'v^iclie Sturin- nnd Küt'.'ineld'""-'"' «'in. U Tods.?'Me werden g''ni'.''i'ct. jss ebensalis vlin Stüriuen beuus!?siicht worden. Ri^nge 5chn">'n?assen sind ilber .'v-ort ''' "th nlvdergegan^ien. Die ^tälte l'et'.iiat in ^^'''inir'svta lind Wi?cl?::sln durchschnittlich .W (^r>id ""k 51.-^80, Wien 0 007225, Sof —, Bukarest—'—, ^^udapest —. .'Zagreb, 22. Dezember (:5chlußkurse. Ei« gen^ellcht.'l i-^aris IKl'— bis 3o6—, Schweiz 129«.^'— bis 1^Z00'—. tondo« 1315 i3 bis 1315 13, Wien 0'0V10 bi» 0 0930. praq ^01-10 bis 204'10. Mailand 2fi5'90 bis 283 90. Nelr«l^»rk 6tt 45 bis 67 4ö, Bukarest —'— bis — —, Budapest —.— bis —'—, Saloniki —'— bis —, 5'ofia —'— p.s '—. z^rüFcl —d.K . e-n« ? Haarmanns letztes Wort. Wie aus Hannover berichtet wird, hielt der Massenmörder .^'>aclrmann nach der Ur« terlöverkündic^unl^ solt^.'nde Rede: „Ich selber qehe zum :3chafott! Aber scin Unschuldiger soll hingerichtet w^'rden. Ich !)abe offen bekannt, denn ich n^erde b^?ld vor (Rottes Thron stehen, wo die Wahrheit doch an dcn Tag konimt. Auch (V-rans zoll aiifrich-tisi sein und seine Sünden bekennen und sa« lien: .^"^err, vergib mir! Ich habe ans den 5^nien zn <^ott gebetet. Ich wurde oon mei'-ner Unigebnng ausgebentet und bin cin OZ'ifer mein<'r unerklärlichen Triebe, ^^rnns ist kein (5ngel: ich will ibn nicht belast^'n '^rscher war i-'b ''^^'tichs in seinen >)(^nden. I6', mnf'.te einen V^'^nschen nni nn^l) hab-'n, der w:ch voin Mordt'n abbalten soute. (^ran enliafte würde rnir ciuch' wieder Passieren, wenn ich frei winde. Mc^cht es klirz! Ich hu^ be nur einin freund geliiibt, d keine s?i^''i'slen einreichen. Mucht es kur^^ und ^^ieht t^rl.ius nicht so sehr hinem. Cr ist lein Anstifter." » .^'^aarm-'nn hat mebrsach den Bllnsch ge« äußert, in un'glichst kiir^^er ,^eit s .'.u werden, wonniglich noch V7.r W.'ibne. hteu Tas wird allerdinas nirlit ^r^oln-'u '''I'ich die von 5>atirumun geäusserte 'Irinart.n'a gin^ öffentlich auf dem Marktvlaj^e von >>aui'o-ner unter den Augen ei^i'^r ^^!>sveich>'n ?)?eu-scheninenge uud n' t^'>eaenuuirt n»n ^viluseve-rateureu l't..^,'»''nns'.',, s'in'''!'richtet ^u werden, ist im^iirsich hinfällig, .-^'i-i'-iniinn wirk» bis zur '"» >"i-nno^ rer Gefänauis bebalten Tn? Urteil ^eibst i'Uter itreul^er ^.">i kleinen de>5 l^' voll^^l.'gei? ^perd''n tla mit dei^'in da l^r>in5 d-'' ^''' ''s ^ ' hr t und h?i.s'^t"'f!' r''l'e'.'in such an den ''u -ll?- Taaees^-O''?. nitors. Ter er'"? in I"^ Mou't''r w'rd> uue n"""' ......'"'I^ det, dieser T'^ii^e n,im ^'<>"<'1 ^''>1,-- den. Bei di^'ser l^^ele^en^-ei't reitun7 .. zu eiu-'r '''r!'''"'u. ?^e''r e".!- "'n. an w '^)er ver"''^''''^''N'' tionen a">'' '^'"''-"-.-'d. d 'r '^--'^rie kaunner und Ve''^''^'r d's ^'r!"''--I'iu""''»sn'i'''''"'n.? te!'^"'^""^" '' ^'r ?.^?o"itor nn"de ^''pu d"' rensabrik „^iirlid" A. in ^un'dere'.'o gebaut. .......................... W Äii itk Zliilt«^ Ew Nl>«a« ««4 Norwemm oo« M«vv Wothe U»eMa«ttch«s Tovvriow Wt? bv »nn» Mnthe Setmta HZ lUu .'^ i. .len.) Der ^lurm hatte etn-»!)? na^igelaisen, ab^r oie Ei'sschollen, die ihneu begegneten, wurden grös;cr und z^^hlreicher. Noch berührten sie s'ch nicht, aber die W'is'erkli'i i!'', die eine Durchfahrt gestatteten, wnvoeu iunuer enger, wie der Liovitän. der unaushörlich Nirch scm ^crnglas spähte, gewährte. Der Mann im Ausguck hoch oben iu den .i1!astcn bestätigte es. Venn ocr „Trsichen" wieder das offene ?l>teer gennuueu wollte, so inuf^t^ er ne'.suckicr:, durch d:-^ Eisiul'neu hiu-dnrchznkounnen. llitd w^'in eS nicht gelangt Veun dos Pack«.iL „Trnchen" seslhi.'l:/ ^^'>5 ?cki's, d'is ja nur für kurze Fahrten au.'^er.'lsut wnr. '.nürc' ihr >5arg werden, wenn iie hier jrgendii.r überwnuern müssen. cigentilmliche Poltorn ^.'r Eisschossi^n. kventt sie hier nnd da in ein 'n essenen .Atonal stürzt<.n, dos Terje ???oe s?nst 'o ver:.-.i.t wcir. 7nocht.' jidesmal ie'n .'«'''.'r^ e-Zi-'^xn. ^ast sch' : sah er zu Bor.ihild ^'.lü V'r. sia'k v.nd. nii'tig bei 'l/n /lui dl'r Bru'ic aussuelt. ^.'lbsr nicht nur nm "^'o ghild t.'rle er. s'mdtin auch um -xj'a. L^'rzl i'ld ,»MBtd«ese t. Aitfhebung ei«es alten ErzböStums. Als Tioclea im 10. Jahrhundert zerstört wurde, ersuchte der damalige .Herr von Skutari, Mi-hajlo Vojisavlievic', den Papst Alexander 3., die Residenz des Erzbistum? von Dioclea nach Bar zu verlegen. Dies geschah auch, und von diesem Zeitpunkte an, bestand das große Erzbi'stum in Bar nnd sein Metropolit ft'lhr-te den Titel „Primas aller serbischen Kirchen". Wie nun verlautet, wird unsere Regt", »ig in' Einvcrn.hn'n r.ut dem Vatikan entsprechend dem Zti'onkordate dieses Erz-'bistum aufheben. In Montenegro soll nach Ulätteruieldnngen dari'lber große Unznfric-denheTt herrschen. t. ?^ie ^inrechnttng der Pension bei Staats beamten. Laut einer Perordnung des Ttaats rates wird die auf l^rimd des Artikels des Veunttengefetu's mit 15 Prozent beines-se (^'.b^'hung des (^r i Ngehalt«,? alö l^rund läge für !>ie Pensiou nur bei jeneu Veautten eingerechnet, die 25 Iabre effektiven Staats-die?'st ^'"lsendet biben. Dre .Eriegsjahre kom« uien dobei nickt in Betracht. t. Der ktirzeste Taq. Gestern den 21. d. M. verzeichneten die Astronouie?) den kürzesten Tag. Der Tag wor Stuuden, die '^^?acht Ii? Ttuuden long. Ab heute nimmt der Tag '-»n, bis er oni 21. Inui Ili Etuuden erreii'lit. Mit 21. De^eulber beaaun der astronomisch!^ Win ter, n.'lcher bis 2s>. März douert. t. Das Iak»r 19?5 Hot s)7 Eonn- uud ?veler-tage uud 2 i^taotsfeiertoge. Die .Heiratslustigen kouluien leicht auf i^hre Rechnung, da die 7^a^s^>'ua-^zeit 7 Wochen einniniuit. Der bund.'rtiäl'rige .ssas^nder sogt ein trockenes uud fruchtbares Iobr an. Es wäre nur zu wün'lben. dah er einniol recht behält! t. ns)n e vero ... In eineu? Pariser ist 71iäl'riger 9^.. n gestor-l'"n, der dort niehrere Mouote lang wegen '^eü- '-un treineus iu ?^el''-^-.d's -g geU'efen wlir. E>- v'-''.- d^r er''' Pariser, der sich einer Ovsroticn nach d-'r ')?'ethode Eteiuachs nn-terworf.'" batt^, die vor einigen Iabren von - ^^'il's'rt i''"^i den uud sehr war. Der alte Mann m'svd»' volss^ändia verjüuot. v^ä^'r" .d er vor ^s,7^ geu^eseu n^ar. s"'''-rte a^-er do'.u, da^ er be-k^s'nn. dl^s s'ebeu von der leiebten Teite zu n"s"n^n. U'?l' n',' nu'.ir. uud es fiel ihul gar '-' '>» s! -"'' 'NNII.'N die er iu e'""ui lauaen ?>'ben er->.7»^,^ a'^iuu iuteressierte er sick' ,»,ssi s,,s ver'''au''''Nl'll Com- f.». > s,i Z).-,,'. ne a'bro''^'t werd"u unn'te. ^ ."k>^ Aus ^?^^I!U- b^rie^ttet: Eiu '^eilld blau-'r Bril-j,, T^'^'^^'^ners u'ord.'u. Er ''at iu deu Mergeu- brauen, die blaue 1.,.^ ni''de'''''"sebla'-<>ss » beraubt ?^ei seiuer ^^erue'^'-'"",'11 er'?'"rte er. er bekou?u!e. u'eun er ...... nnt el"er brauen B'ils-' seb'' st'ts e!u" . W'itaufals uud uiüise sie aus einetu iuu '"" Dras'iie ber'H's tt!edersck>ss"'eu. t. ?)'or>> in Paris. An.? Paris i^d ui'rd von d.'u Pariser ^.^'lätt"rn al? ^ n-sation geuieldet- GegenUhr uiorgeus fand würde schliesslich luit ib:u st'rbeu. — vi.'lleicht u'ar oo^ mehr (-»ilück für sie, nüi? lias ^'()tieu de.beim —, aber Esta, das un<,1ü^tliche, jun-a>'. ^^arie Geschöpf, das jeden Tag duräisich-liger uud blasser wulde. das ein '^ä'ti.ln hatte. as? sei eö nicht > - ' v von oie'er Welt, div dürfet cr doch niü o grauia?r. uutergeheu las^eik. Ilud seiue ?.>^^'-unjchast(^eiue ^Difi-zi.'r' d e ihin bliudliugs vertraut« u und die ihui N'^lüg gefolgt wareu iu ^ie Negiouen des <^ise-5, d?c durste cr doch nicht zuu^ ^pier bring' u. Der ? cbel wurde -iinuer dichter, nudiirch-dr!ugl!i>,er. Mit de?u Zerur'ihr suchie Ter^e die Nebelwaud zi» durchsl-üheu. E.I schi^u ihul zeut fast uumöglich, u^'.'r'lerzuloiumeu. Gre!^c Ei!?felder schoben sich 'luikier euger zusannnen nud türnueu s'ch über^inauder. ^chon sties'. der ^tiel des ..Drachen" gegen die Eicuiaisen. Da das Eis aber uicht besou-ders fest schieu, bahute das schiff sich nech immer wel'ter seinen Weg. Der.^iopitän gab von der Brücke au.^ init wuchtiger Ctiunne seiue Bes^iv.le. ..Volldaiupf voraus, oder stovveu!" Aber plötzlich erschütterte ein Ctos^ den ^chiff!?-ruuwf uud der „Dracheu" neigte sich eiil »venig zur Zeite. „Wir sitzen fest, Liapitäu!" rief Gisli Brom dal. „Packeis," gab di^'^r resigniert z'.'.rück. 5o weit er blick^u louute, '.vei^e nndi.rch-dr'ugliche Eioseldcr. Nur iui l^oi>wcft«n iclücn cs ihm ,als jei da ossen.s Wasser. auf dem Boulevard de la Billette ein Mann den Ruinpf eines Menschen, der mitten durchschnitten war. Kopf, Arme und Beine fehlten. Nur der Körperteil vom Nabel bis zum Oberschenkel war kunstgerecht abgelöst. Der grausige Fund war in eine neue Wachsleinwand gehüllt und auf die Straße gelegt worden, ohne den Versuch, das Paket zu verbergen. Einige Stunden später, während div Polizei ulit den Feststellungen über den ersten Fund beschäftigt war, wurde am Quai de Femniaque ein zweites Paket entdeckt, gleichfalls in Wachsleinwand gehüllt. Das Paket enthielt einen Oberschenkel und em Stück des Becken?. Um 6 Uhr srlih fand ein Junge, der eine Ratte verfolgte, am Kohlendepot des Quai de Femmaque ein drittes Paket, das die Arme und Beine des :n der Nacht entdeckten Rumpfes enthielt. Die Zer-teilung der Leiche ist mit einem scharfen Messer von einer geübten Hand vorgenommen worden. Der Mensch, der dieses Werk vollbracht hatte, mufz Nebung in der Verteilung von Leichen haben. Vel^ords scheint der Annahme zu sein, daß cin Mord c??raukheil nick' iest-si.'Ü.'i uud e? toi»rdeu an das .^iraukenbett d.'-^ Mä^a'euö Professoren au^^ Genf b- ruscn, dl.' i''r 'cdock ebenfowenig zu l?el''u ^;^.^rn.l'ch^ ten als ihre Berner ^toll''gen. Vor .'inigen '^.?aen Niar s'^oar ein berühust^r ^«-"ntösischer Iuierulst. Proiessor an d.er Sorbonne, aui .^tra'ilenlager des Mädchi'ns erfckii?n>?n, das —«S»M.««!WV>»WWUW»«»«»W»»VM!W»W»S Terje Moe biß fest die Zähne zusamuien. Der Nebel verbinderte jeden Versuch des Bordriugeus. Bis zum Morgeu nnlß^nt sie untätig zuseheu, wie das Eis sich höher uud höher uud hoher türiute und' l'^ngs der Schisssseite an der Neeling euiporwuchs. In allen Fugeu krackte der „Dracheu". Das Steuerruder, voui Eise hart bedräugt, ächzt»^' nud stöbute uud die kleiueu Stöi;e börteu auck uicht auf. niährend Borghild in?! Gisli Bröiudal uud den: .^tapitan in der Messe bei der Abendmahlzeit saßen und ängl'rlich hinaushorchten in die Nacht. Esta sckläft. Sie schläft jetzt fast i:.'!Uler. Gisli Bröuidal n'mnut es für ein gutes Zeichen, aber Terie Moe und Borghild blicken sich besorgt in die?lugen uud beider He''zeu bewegt der Wuusch: „.Hätten wir sie erst U.ueder in .Haunnerfest.'^ Der zu'eite ^ff'zier hat die Wache. l^ll'li geht setü hiu, ihn abzulösen, inid !er .stavitän sitst stuuiui Br'-ghild geg'"'"^er uud horcht auftnerksaul auf jedes Geräusck. Wieder ein so fürchterlicher Stoß, daß das ganze Tchiff wault. — „Sei ohne Sorge," lächelte der ?iiapl:än, „der ,.Drachen" ist eisfest." „Und doch sorgst du dich, Terje^ ^^ch sehe es an dei'nem Gesicht." „Ja. v.nr tnüssen dnrck, das Eis ^arf nns nicht aufhalten, foust sind wir verloren, 'Aorghild!" Nvmme? vom .'r 1'.'.:^ ständig über fürchterliche Magenschm.'rze:^ klctgte; der Pariser Professor untersuch^c es eingehends, ohne jedoch die Ursache der Qua» len festfi-'l^en zu können. Das Mädchen starb im Spital und der Direktor des Krankenhauses, Pr.ofessor ^raun ersucht: - Eltern, im Interesse der Wiiim» schaft durch ewe Sezieru^^ der Leiche de: Unglücklichen den sonderbarf^ ^ran^h'it'' fall ausklären zu dürfen. Die Tezicrung wur. de tatsächlich vorgenomtnen und fül^r'e zu eZmein geradezu sensationellen Rl^sultat. '^Professor Braun fand im Magen der Nnk»^" Glichen eine lebende, gut entwickelte Otter. Tie Schlange k-m vlöklich z^nni der Profeffor, der die Sezierung vornahm, fast von der Schlange gebissen wurde. Nun war es den Aerzten klar, weshalb das unglückliche Mädchen so fürchterliche Qualen erdulden mußte. Die Aerzte glau?^ ten, daß sie an ei^em Magengeschwür leide und haben ihr in der ersten Zeit strenge Diät vorgeschrieben. Je weniger Nahrung die Unglückliche zu sich nahm, umso unerträglicher sind ihre Schmerzen geworden. Die Otter im Magen vermochte sich nicht zu ernähren und bi^ die Magenwand der Unglücklichen durch. Als das funge Mädchen schließlich etwas Nahrung zu sich nehmen durfte, befrie-digte auch die Otter ihren Appetit und die Patientin hatte eine Weile Ruhe. Nun tauchte die Frage auf, wie die Schlange in den Magen des Mädchens gekommen war. Die Eltern vermochten da'.über d.'m Profeffor keine Auskunft zu geben. Es erschien ihnen ebenso unmöglich wie den Aerzten, daß dos funge Mädchen eine Otter verschlungen hätte. Schließlich fiel dem Bater ein, daß seme Tochter vor ungefähr zwei Monaten einen Ausflug ins Gobirge unternommen hatte. Während des Ausfluges verspürte das junge Mädchen heftigen Durst, den es an einer Waldquelle stillte. Der Va« ter der Verstorbenen vermochte sogar den Ort anzugeben, wo die Waldgnelle li.-^'. Nun war d^ln Profess"" der Fall klar. In jenem Ouellw'ss-r, a"- d^'n d^^ funge ^'ame ,'n ihrem Ungls." getrunken batte. Pflegten Ottern vorzukommen. Es erscheint daber wahrschein-ll'ch, daß die glückliche eine kleine Otter '''esl t batte, oh'" es b''M'" 't zu haben. Die Schlange entwickelte ^ch im Magen des nnd ze '"'iß die Mo^'^wand. Der Tod der intelligenten nnd hübschen ' ........besucht hat und anch in der dortigen Gesell» schaft eiiie gewisse Nolle fvielte, erweckt in Bern allgemeines Bedauern. Die ..Marbiirmr ZkNung" zu Weihnachten. Die „Marburger Zeitung" '!':s.hcsnt am Mttwoch in größerem Umfarie mit einer relÄchasii-^en Weil'n«? ^'t^l,c!lage. Diese Num^ mcr, welki^^ -olle drei Tage auslieft -md in bed?7^"nd cri'öbter Ausla«^e erscheint, »st siir An^eiaen se»"- e'nn5es,senswert. 'T'ie P. Inserenten werden nochmals ausmerks.-.m ge> m-^'^ t. da'» '^-^erat'-naustrüge jiir diese Nummer nur mehr mor""« "n'^^n^mmen werden. mer erscham ,...^twoch um lihr nach-knittags. WWWWWWW»^«»»»»MW»MVW!?WW»W««W-««^!«N^U>' !»» .Z schadet das?" gab sie niic !.'.em ver« lorenen Blick zurück. „7vürchtest du 'en Tod'^" „Nein, nicht für mich, aber für dich. Estci und die Mau"k''haft." „Wer weiß, wieviel Unheil das ^"''.lu noch für alle in sich schließt," antwort.le Borghild. „Auch ich sorgte uiich bisher besznders NM Esta und doch untß ich iw-ner d""'.'n, d' ß wir hier iu? Eise festsitzen, daß es s'Zß sein niusi, zu sterben." „Sprich uicht so, Borghild, du zerr'ißt nur das .Herz. Es war e'.u Wa^ "nn vor ulir. dir deu ie Untersuchung gegen AahtiL wtrd eifrig Eamotag nachmitt^igs ^uurd^ er Do?!! Untcrsuchui^^;o?'7.titcr MihaliS vcr-Trotz des un.sangr. chcn Beweismatc-rials leugnet ?.la^tl? hartnäckig jcdc Schulst. T'e Uutcrsuch'l'.g erscheint durch ^ie Tnlsli« che erschwert, das? der M0rd<'r zu langte im l^esäugulise >es ^-trafgerichtes in Ptuj gehcil" llu wurde, woü'-i er genügend ^cit fc^nd, sich ei'ueu gi.t durchdachten Vert.'idigung'.plnu ciu('znar>'iten. .^'^ütte .^'»err Tr. Trnuner, der die N'stersuchung in Ptuj leitete, den ünsl sofort nach der ersten Einvernnhlue dem Mnribor eing.'Iiefert, U>a.Z c'5.1 g und 'le'»? sl?n '4>'latze gel^'l's's, wäre, i-n' u bätte //l'I'^iö ?tt einer Zeit n.iv l'en Unit' si.c'j'ng.^richter g^'sleui n^e^^cn tp-?ken <-r !ter entsehlichl'n inch' die n i'i.-'e Rnl)e wied'"."rlahu ^^n di^'>>!!isi'l^t wurde ein sck-1'erer T^es'ler begauiien, si'^-''' Zet^^t luiter rächl. — Tis6>l^'r!n."su r /.lnsili-/ sch.'iut si^s) -"^5^"'ninl'ider eulpupuen. Iiu Laufe d ers>l?i''n vor n.'ni Unter- .rrr ein Beulur au>) d/' Ilulg'kiung l ' '^tuj niuiel'7 Piseni.ik, ( > 7^"'-" iiu> 1.?^ 'Ner. i' ch begannt jcili t!n vor. uns^eklinnt"n ^^'ic-'t stellen. Visen'nk berichtete näuilich, das; wenige Tage vor sener MmdtlN M.'l unbekannte Männer l'ei ihm erschienen nnd sich ttnacleaents^ch über seine bä'i.zlich-'.i V'rii.i'r-ni'se erkundigten. Einige ,^eit spater h?gab sich Pjsenia? auf den Markt nach Ptus, und als er am Abend znrs'lckkebrte, fand cr s-'Zne Frau und seine Mutter crmordet auf. Die sofort ein'aell'itetc 1?utersuchi?ng könnt«' keine Sdnr von den Mlirdern entdecken. Erst als ikim dieser Tage die Z^lahtit- zur Last aele^ten '7'?ordtaten zn Obren kamen, beschlos; er, nach ;n?aribor zu fahren, um hier den Nutersu-chnn"'?richter .^n erluclien, das; ihm ?.lab^'.'; vorgef''brt tnerde Seinein Aiisucheu würde stattgegeben. Als Visensak '/.labtid erblickte, gewann er sofort dic; Ileberzeugung, eine:» von den beiden nnbekaunten Männern vor sich zn sial^l'n. die sich, wie schon oben erwäbnt. eini-'1'' Taac Nor der Crniordung seiner ^rau und !e?N!'r Mntter !,<'? i'nn iiber seine bnuslicl'-n '^ers'ältnis^e crkundiaten. Sols^en also alle 7.la^'ti^> znr Last geleaten Mordtaten liisge-klärt norden, dann baben wir es bier n'!t ?'nem achtfachen Mörder zu tun. dein es b-?-her immer aelana, auf raff!?sierte ?'"'se seiner ^tra^e »n eniaeben. — Conutaa d.'u?1. d. M. fand das ?earäbuis des ai'f so ara"-same ?lr^ ermordeteu der (s-rsös für das Hinterbliebene Kind beiin richte deponiert werden. * Atelier «Baleneienne", Aulü?»? K^rn Tlovemka ulica 9, 1. Stock. Tpl^z'alwerf^ statte für feine Damenwäsche un^> moderne .<0andarl'eiten. 'Die herrlichsten Veibnachts-geschenke zu billigstcn Preisen. ^ iH l > > p ß' ^ k'p-r'? «»«»»ßchti» «X Maew«. Maribor, 23. Dezember. ur. Die vlockenweihe in der ' omkirche. Tie Feier verlief programnigcmäfs unter gro Ker Beteiligung der Bevolk.'rung :lus ler Stadt und dl'r nächsten Umgebuuj. "Aui 5^or« abend wurd^ der Dontturnl illuiniuiert. Um r'.szler:, welche von einem Dieostahl? ht.rrsch-r>!n dürfte. Der Vcrnist.rägec n'ege i^ch beim T'0lizeikommissariate meld.'n. nl. (sin unangenehmer Abschied, linl ols 5^ erlebte dieser Tage einen cig.'nartigen ':>lb-schied. Pls vor kurzem wohnte cr bei eine', gewis'-'n 'ihrisun' B.. ^'iier oiescr Ta> ge i'ibersiedelte. Als er nun zu ibr in ihre nene Wohnung kam, uui seiue ri's'ks^äudige halb 7 Ul-r abends veranstalteie die Musik kapclle der .liiatholischen Jug^n»» auf dem >.-egleichen, einpfing ne ihn r.'cht Domturm eine Serenade. Troi^ des kaitcn ..«^ärllich^ urd i'ib« rschi'.ttcte ihn un^ iicden- I^er NÄude Ledlniss-vinä.öiepeitückeki- äe ^eefvslukt. <1ie 8anne unä jUr V^^ie-cZerstrnfilen »uk clen Lcdliee unä Liz res. /en clle 2grte l1z,ut I'r.iu. Venn »je / , aiclit Iliren leint ^ ^ clulcli ^awenctunxl eiliei- Il)xie?n8elien loilettenkreme von vollkommene,- ()»?,. Iltiit Kcllüt^t. — ^ngevveii^et nacli der loüette aus tjle nocli n?>5!se Inlaut, maclit AlüRl ll!sWS 5 VIMj g' abc^cholt und zur ^tirche überfiihrt, wo sie um halb lUir ^loriulttags dnrä? den ^ürstbiscliof D-'k-tor jiarl'N eingesegnet nuird'n Der s^Nocfen-auf;!lg erfolgte nachulitta U' r.u Uhr. 5)ie-bet wurde die Autotlirbineui^iri^u.' uid das ''>'.'t!uug<-n lo der Freiwill aen Feuerwch'' veritte'^du. Der Aufzug erf?jg!e verhalln>> unlgig kl^r rasch. Als letzte r'''"'hte die aro-n'' (Äocle i.'nter kiingeu)"n '.5pie! der ?>usik^ ka;'. l?e ^'.n Turul. ul. F'i ?^-ik^^ndiqnnn ^^'isil)en d?n Mietern und den Vermietern. Beim gestri-geu Portrage der Vci»lgenossenschaf' ,.:V<'ii' inir" über die Wolinungsfrage wurde eine Vi''s^,"7ld'!^a,nrg zwischen den Mietern ul''^ deu Pcrinietern wärnistens empfohlen. Da--bei wurde betont, das; zu diesem ^wec?e - ine dritte Stelle geschafieu N'er^ n mübte, welche die Verbandluugen als uninterel'il'rtc ''^'ar- tei leiten könnte. (5's wurd«' der Wunsch laut, da^', der Bürgermeister für die Stadt und d'r ^"i.^e^'ge'^'a'« für >'n .li'rei? ^^-Viribor d'ese St'sse ü^crnelnne. dies>'m ,^N'>e-?e sollte noch vor N^'U'abr eine sien^^reu^ asier inte-res^'e''ten Norleien c'ir'l'l'r''^''n werden, l^'ro-s;e Wic^'tiakeit wird i^'sl'esin'dere ' " ulitts'M''^'-!kti''n der -li^Iemeinhen beli^ '''''''s'n. welcbe sich '^sei''s"'e''sa 'n nunacivaae vertief-'n f'"nnten. der l^'iu.'inde statt d^s bi'''herigen nu"asai'"''s ei'n werden, "'''"''li>'''e'^ ^.^-relekt bat die Vangeuo'senschaft „Mojmir" bere'ts in Au-g''ifs aenc'u'n'en. nl. VnndalismuS in de? Bnrq. Treh de? Nnederholten A^pel'^' an das Pi:b?llnni. die ^Uutstaege!?stäude u'-d die Figuren iur ^'':rg-v'> Ti-nar für die aruie Bitwe mit stind-'rn. M. U. le s» Dinar für dic aru?e Gre'slu und siir die ?^^'!twe uud '!?l. jt. 10 Diuar für dl'i. (^.Zrei-stn .'^^erzlichcn D-iu?! m. ?»e Bol?öbibli»thek sin, Narvdni doui) ist wäi reud der We^ -lachtbfelertage nur ani Donner5!ag den ?5i. d. von halb ll) b^s hall^i II Ub^ v'irmi^taas geöffnet. m. Die Banken am Weihnachtsabend -??-sperrt. Die 'iZ-anken bleiben ani Weihnachtsabend taul 24. d.) den ganzen ?'ag aesvevrt. u!. Staatliche NrheklsbSrse in l? arilor. ?^ei der staatlichen Arbeit^'börse in Maribor waren in der ^^^eit voin 1. bis 20. d. lN2 frei'e Dienstvläfte anaenieldet. 20 Personen suchten ?lrbeit. in s>7 vorm'ttelte die ?^örse VereinsnaKrichten. v. Der Perem der Handelsreizenden nnd Handelsvertreter macht alle sein^ lUülglieder ausnierksam, das; die sür vergangenen Sonntag angesagte Versammlung wegen des äu-s'.erst jc!)lechien Bcsuch.unnenl^en Mitt!vo6? den 2!. d. um ll) Ulzr r.c.iu.Ntag'^ verschoben wnrde. Alle Mitglieder N'er^iN aufgefordert, zuverlässig an dleser Verse. n,'n.''nl.i zu beteiligen. w^'ldcn wichlig? "-I^escblüsse für den ain -5i. d. ?n ^'jubssa.ia stattfindenden .^tongres; gefas;!. N '-0 -m- Voitswlrlschaft. X (Zin? Ausfordernr^q an den Staat M Zai lung feiner Schulden an unsere Industrien. Dieser Tage haben die Vertreter der ^'>entrale der Judustriesorporationcn neuer-diugs Schritte wegcu der Rückzahlung der Sch'lldeu des Staates an die !^^ndus:rX'llen unternonlmei?. So schuldet der S'aat eiuzel-ue?l Wagqoufabriken über 100 Millionen Dinar und anderen Industriellen und Lie-ferauleu die gleiche Summe. Die Minister versprachen die Nuelzahlung der Schuld ua» ui'.'ulli'ch an die A>'"'''nfabrifen. X Kreditfordernng 'iir den Bau van neu» en Cisenbahnlinien. Im '.^ierk.'hrö niniite-rinin w'.>r5e eine Porl<7>^^e aus'i'earbe'tet. de?» ^ufolc!e ein Mi^edeft-lredit von .^.1 Mi l'arden mit (5'rfola nnd 7 Personen r"'''t''l'a^' '^n d 'r!^ cv ^ . r'' ° j Dknar 'ur den Vau der wlchti^^'ten neuen ''''' Eilenbabnlinien ge'^ordert wird A'ls einem dann dic -! i.icn ('^r<>'..-!1nin nn-. UZic.. sola n"d ^"rsnis'n r''?sts'n a^'. x-»? c-'- - I Vardii'te >u Ende fu neu: weiter oie Linie U' ^ ' »ter?.?ri!^^t. Maribor. 22. De?''"ac-?Ies,otin. deren Traisi-'r'ln z bc-^ Ubr früh: Lu^idrnck 717. beei'.'5i!?t wurde. Für den ^e^nin des Theruiebvdroskov f). ?Var'ma'^>en'"! ra-> ^.V^res 1s)2.') sind die Vorarbeiten aii ^olcien« tur — l ^ !niinns'.^m'''''ratnr den Linien vor-ielehen: Vee.''^rcd-v^.i Nor. '^eo- Meter. ?'^ind''?,'''''^"N!? Bewiilkuni ^ >^7od - 57breno'.'!ac. .^ovrionica - '^^a'-'^/.din, .'->. 0: l"''^'ernsten Nanl^ierl'a'-nbofes in Zagreb sii-inen am 10. is»?.') z-n'-'i l^'f^ch'nr'e c'usa!'an'7!tet. Dieser N^ngierüi^hn'wf wür» für feins' bür-'-erliche nnd ^i'ir ! de direkte ?ü>''e tve'en B'-ograd, V'nkovti. back. Anmeld>'ng''i! we''den b's lä!'.i't,'n>? !c!!b!)!iea. I.nl.'^iia Vro^. M^ril^?r, Lsublfa-2.'^. De'.en'b^'r l. I. !?? Dire^'ion'^san'.Iei na. stop«'I"'.'ica un^d Fi'nne eriui>alicli'n. l.ij-z, tä')l'ch von 10 bis II U^^r oorinitt^i'- 'r^ss l>^rei>s ^'e'er Tn'?''tnch' ''n^ -le'' iilchen Schanip'.el beol>?chten, uin am,^ -u . ^ke^ts''-e voll veii niis^'elsen. A'^ch ('iu-.el''.eiten lii^d w!chn^. !ko:!!'?en. n.ue !-'» l'icht. '0 n'iv i-n'. I'ici' '0 ?o dl'n'le eiiie fran^öV i>e Darstellerin ^-^j>^nndend ni'r ein ai'frei^'en al^. D.^'.ue i^er s^'e^'esl>ch!^ft an ibrem !5m« ^ ' '!!' V D'.'iU'ch?r .^-der ein S^aiv'' ver- vsai's^sta>^e (^'e'te iiicht iii einem ivennlileich znittags uneder drei Figuren a'.?f ei'ne ganz vandalische "!r' b-'sc-^äd'^^'. Dc'i!? Vur^-sbesilier liegt selr vi!'I daran, diese niive"an'"''^rtli-chen (5'leinente. deneii iveder fre'ndes (s'i-i'n-tinn di ' fs"- Wer d'e Tä'l'r an^-^orscht Anzeige bri??at, be''l^nluit '"!''^i.'enn ein .^-der ein vlaiv'' ver- pjangstaa-' (^'ö'te nicht in einein wennlilelch '' ''' ai. ' . olcheni >^au'..a '>''^>ve'.>n. v''.rff .'s scl>ick"n ?)'orlienr"»sk. une nn'-'re Clw^iennö, entgegenzusteueni und z'de ^ejch.dignng uu- .sft, j„ Empfan^skleide .lepfan^ verzual'ch zur .»u'e.'ge 'u^brlng'n. ^beli^den dal'iu der wiw ^^'a- — s^esl-er ^"ür^ten nicbt w '.v^iielilos ni. Die ^teuervstskiirei^'^nng. ?^oli d<'r cben Mi^aer. F?'?t die gi^ei.'^'e bl^s'-'ii mit den ^^leidern de^ (^e'st''s baiid'In, noch >^teueibeznl>.d reklt'0ii in ciribor ivird lins el^er auc^i ^ioin<'l'vsatioiie''^^"?''k'.' f'.'aii"n!>cli'? da^u iii ^'''''elnv!''rt uiid'^ei'eiii desselben. niitgeteilt, das; die Ansnnise über die wrge- An.toren, ivenn sie von ?licht'^ron"'>oc^- '?.^^ich ner'öi'lich störte es an6?, das; nach schriebeiten Steuern in der ^eit voni 1. bis spielt ui'd nnter der Leilui'^'' eiiies "^!''ch'^'r'^ii.'- nen? t''>/vrä6' voii Pariser ^eitun-^^en ktr zo'en a .igewirbelt werden, ^^'-islier, in.'be'on-! vertrauie ii^e-pf der „Mairbiirger .^e'lung" ^ers a>^vr Fran'oien, ni:!'» eb^'n ^e'iorene - auftauclue. Z)'arste^s!'r der ston ö^ie u"d in Frinl^eich iit ^ Al^-'ese^'en voii die!''cn Kleinigketten und s). Jänner wäbrend der Amlstnndeü d.n ^tei'^'trö"'rn oder deren zur Eli'zsicht auslivgen. Cveiltnelle Neuirse sind bis Ni. Der Slmtstal; der .Handels bekammer si laufenden Dienstag , d. i. nin 23. und .'^0- Dezeniber statt, worauf alle Fnteressenlen cinfuierksaul geinacht werden. S;.äter finden dic ?liuts-tage wieder regelrecht jeden Mittwoch statt. m. Danksagung. Die Freiwillige Feuerwehr in Pl>bre/.jc dankt allen Spenderil, welche dazn beigetragen haben, daß die von der Wehr für Vereinszwecke veranstaltete Samni lung überaus ziifrr^'denstellend ausgefalleii ist. Aei dieser 0)elegenheit sind dem Vereine über 100 imterstühende Mitglieder beigetreten. (Gleichzeitig werden alle Gi?nner der Wehr zu dem am Silvesterabend im Gasthause Nojko stattfindeildcn Webrfest sreuud-lrckist eiugeladen. — Die Wehrleitung. nl. Diebstahl lbeim Schuhmacher M?tl. Nach der granenhaften Mordtat beim Schichma-cher Mikl in Studeuci wurde die behindl.rh v<'rfl>errte Wohuung von unbekannten Tä'' terit erbrochen nnd daraus verschiedene Schuh- uud Lederwaren entlveudet. Die s^-en darui.'ri'e ist deu Tätern bereits ans de'.' Spur m. Selbstmord. Am 20. d. vergiftete sich ^ie -Ilijährige, aiu Slomkov trg ??r. L wohu^ im fran'ösi'chen Mod?s!ück immer e'uen fel- nri.'l?. Herr Bratina war als Vlienlann wie tenen t^!rad von W-'>l''<'itc'lvirknng nnd iinnier vo?I am Pla'tze. Nur N es doch Schadi? durch ihn wirkt ein Stück ui? lan voeilia. ^ um seine Darstelluiigskunst, sie in solcki^n selbst wenn es so wenia t^beatergere ht ist Stücken zu proiauieren. — Ctiprienne war und so des (^'Prites niangelt wie z. P. „D'e Frau t^abriieli^ii!sch lx'nx'ihrte. Diesinal er gros«, in der erotischen Por?^o'oser Hinsicht wnrde bei der biesigen Zlnsfli^r ing iiun doch ein nx'n'g gesündigt. Gnige Pai:-lseil lnsisUen nnlx'^c'in'gt rertürzt, noch besser ansaelassen werden. Alle Franzo'en ^ind ante T^^omchree für bafte Privat. l>'.'rn^lia Ti-e sofort s' r. ' s sur 0vN ^t.>d t.'». 1tben st'llsltllell. ..i^as ?.'^o -tiv der Tat soll Niiglückliche Liebe sein. licl?st in die Scimhe sclneben wollte, vor^':a-lich in Dantelluiig niw ?.i!aske. ischea'y b> wäh'rte sich .Herr (^iro-ni. der über^^aii^rt un-nbertro^'feu in Salourolleu i!st. — Alle übr!« 'leu Nollen w.in'u ebenfalls mit ll'tir guten ^lräften beseht inid h^ilfen zum ^'rfolg mi» bei, l'<''onders .Herr Harastc^vio un^ Fräu-leiii Krals. Das Tl^ieater war niir balb beseltt. das Stück erhielte al'e'r einen giiten und eriitete starken Applans. Un sp-^eta^or. Ni. Wem gehört die Schreibmaschine? Von der PU:ze. wurde eine Schreibinu,a)ine lvu- Natio«i»ltkseater in MarwOr. Äoutag deu 22. Dezeniber: (^'oschlossen. Dienstag deu 2.^. Dezember: „Das DreimK-spieler uud silm ein iveuig ^.^rmel.nikt zu derlhaus". Ab. B. sa'A'il) jeder A'il-ivirlende in einem srou^ö-iMittwoch deu 21. Dezember- l^''cschlossen das .kleinste iind ^cebensää^lich'^e. Di.'se (5i' geilscha^t nnls; auch 'l>'r fraiizösische Scha».!« t «KU ^V»rv«?I-k gVNVNß". AklM Anzeiger. MUrflHIIW?NIW W>I. «»O. VOO«» ck S»., S»E^ HtOl-N«»«eMl»n»tz»»BUtß« sU» SS?V»«scht«E» sCchreiVmclschwen. Rechenma« Mnen, Kopiermaschinen, Ver-vielfältigunflSapparate usw.). ---Anmeldüngen mündlich, sckirift-lich oder telephonisch im Ber-fanfsk>i>ro, Maribor, SlooenHka »ttea 7» Telepkon lOO. ^eine Mwle! l^rsatzschreis'mascbinen ür in Reparatur kommende aschinen werden sofort und sostenloS beigestellt! Vckkerei zu verpachten. Anfrnqe in der Verwaltunci. ^^erkmift oder verde»cl'tet wird ein Lokal vfi Vahnhofstrecki' Mci« tibor. Anfrage in d?? s^ri'!'^.l"rei Vreaori'ii^evn nl. 1^. O«sch»itt» Wsche»»»ks»ri« und v^>ßlt»qspfleaerin empfiehlt sich lach «»»wärts. Änfr. in de? V«k». >S4lS ZKalttttea Vesttl, 5 Joch, qute Gebäude, ^.völ) Dinar. Briefe unter .Tpottprci?" an e Vw. lS2'.)8 Schönes Haus mit sofort beziehe barer Wohnung, elektr. 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' verüSine Veikngckt8bec!srk N628 de! 6er k^irms ßßal»»ck«? » > »««. dse.KIsIi»«««»?»»»«. » » »« «>««>»««. 10'/. »Iscklsa »» » » Abonniert die Marburger Äettuna. sie llt das bMlaft» .2 TaablaN Sloweniens »f »»« ««« OK »»seeettble» 45^ V. KLVsö, VroZnovs ullos 7.1 Zl^kAlWlWWWWWWlWlWlWlWl^lWc^lWlW'^ §ar die >Velhnachtskeiertage! Sriscke Meer 5iscde,24sc werden morgen Viensjaq und (Ditt>voch am kauptplatz verkauft. - vranzlne (ievol!, pasare, kalamare» Sepe» Sardellen und andre zu günstigen preisen, »»»»»»>»»»»»»»»»»»»»»>»«»»»»« ggLlledM 8ie ckis firms lS. V«»«UnovI^ i Komp. »4»i'ldor', a« V»t»zlp «t«-lEßAhUk» MlatNEr VaebtG»»»« ß»»ßar U«f«tz. 11V0Z !»»»»»»»»»»»>»»>»»»!«»»»»»»»«»«»»««»» Vortm«rlte xesetillci, Le8ciiützt! I»» Vortm»rlslltR kllr cien Veitlnsci^t5ti5cl'. * preis «iro paice! L vin. W> i » » > » S lZZ5, Thejr-tmkte«? ^t« Ilebittio« verant«0t «ich: ll do Naj per.1 '^uil und » l^arik'l'r^?^ N':k^rtto >. :»