äruStvo ..... A^aridor s?s v.«x M.277 SreNag, den ? Dezember ts2s Suretüemi At« 4. lelq^ Sill KÜqP-st.' «u,l>»d: »ow^ »^>0-« Stazelmoimer . . «,»G» 1 Slmnw«»Nu»m«r . »- W IHlK »«t »««i, d« «-«>»» » K» »««»tgbitiag t»e «owent»» »wd»» «>Ztzvrlese ohnevti tdllltntftrotioa de«. »V« 4. i» «M «latme. i» itagre» SkvSnir «. i«O>» >.LAÄ«!?7 »»M» 'WS.W? SZ. Iavkv. Der Staat als Srzteder. In Beogrcrd' ist man mit Ven PreSani inicht zufrieden. Ihre Welt» und sozialen Anschauungen weichen von jenen des koniser-vativen Serbentums — und dieses ist dermalen das herrschende Element im Staate — vielfach ab. Man könnte sehr viel über idtyse Abn^ichungen schreiben, doch haben wir uns d^es nicht zur Aufgabe gestellt. Nur -das eine davf ohne weitere Beweisführung festgestellt werden: Beograd trachtet mit allen Mitteln, die „Mentalität" der PreLani der eigenen nahe-zubringen. Eines von die-!sen, der Er^ichun'g, aber gleichzeitig auch dem Wohle des StaatSsäbermute Niach Herzenslust die Zügel werden schießen lassen, ohne eine Ahndung ihrer Unbotmäßigk^t füvch-ten zu müssen. Andererseits, daß Mittellose Beleidigungen werden einstecken müssen oder AU Repressalien gezwungen werden, die ih-xer ganzen Lebensart zmviderlausen. Wenn Mail dabei in Rücksicht zicht, daß heute zu den Mittellosen auch die ganze Schar von pensionierten Offizieren und Besamten zählt, die in ^r ehemaligen Monar-chie ihre Lebensarbeit abgeschlossen haS^n und s<^n deshalb von manchen Halbgebil-«deten als Mei^chen zweiten Grades bewertet werden, an denen sein Mütchen zu küh-^n sogar eine patrioti!sche Auslegung zil-lüßt, so kann es nicht sc^r fallen, voraus-Ause^n, wer die Mten -der Maßnahme in moralischer Beziehung zu tragen haben wird'. . ' Eine andere Wirkung der Maßnahme tst die Flucht zur Selbschilse. Der Beleidigte wrrd sich selbst Genugtuung zu vevsl^ffr'n Ikrchen, was aber oft nur durch einen Akt der SeVbstbeschimutzung möglich sein wird. Infolgedessen darf man sagen, daß das neue Glchührengesetz in «seinen Folgeerscheinun-gen auch au^ die Veredelung der Sitten eine nachteilige Rückwirkung haben wird. Es gab einmal einen chinesischen Kaiser, er hieß Karg-Hi, der in der Handhabung der Rechtspflege dahin strebte, die Chinese«! aus den gütlichen Ausgleich chrer Streitigkeiten hinziWeisen. Er äußerte sich darüber solgendermaßen: „Es ist gut ,d«ß die Men-ßchen sich vor den Gerichten fürchten. Ich wünische, daß jene, welche sich an die Richter ^venden, ohne Mitleid bchandelt werden. Mögen sich doch alle guten Bürger untereinander wie Brüder vertragen und Streit-sÄlle dem Urteile der Grerse und Ortsvor-s^eher verlegen. Was ^die Streitsüchtigen, dje EigeiPnnigen und die Unverbosserlichen betrifft, so sollen sie nur von den Beamten zerschmettert werden. Das ist Las einzige, ih-s nen Mommende Recht." ' > WhilMÄteristisch im Slnne diciser Rechts-l Wege fft es, 'dW in Mna ailch' heute noch ificht nur der A^ngeklagte, sonvcrn auch der ZouM.Mig dsr Folter Demifflon des Mlnlster« für vffeMche Bauten. (Telegramm der „Marvurger ZeNung".) Beograd, 6. Dezember. Gestern nachmit-rags übersandte der Minister für öffentliche Bauten ^rr Uzunovi^ dem Ministerpräsi-denten Pa8i^ seine schriftliche Demission mit 'der Begründung, daß die Regierung sewe Erklärung über Entschädigung der über-schwennnten Gebiete in Slon>enien nicht anerkannt habe. Die Demission des Herrn Uzu-noviö machte auf den Radikalen Klub einen deprinüerenden Eindruck. Denei «der die Auwedung der Dlsa. (Telegramm der „MarVurger Zeitung".) WKG. Prag, 5. Dezember. (Tschcchosloav. Preßbüro.) Im Budgetausschusse des Sea-tes erklärte Außenminister Dr. BeneS hinsichtlich der Frage der Aufhebung der Bisa, daß die LSinnig dieser Frage gegemvärttg noch schr schwierig sei, weil 'die Visagebüh-ren sür einzelne Staaten eine bedeuten!^ lEinnahmsguelle bilden, mlf die sie nicht verzichten wollen. Ein weiteres Hindernis sei das politische Moment, daß die heutigen Telepdonlfche Nachrichten. Aus dem Ruhrgediete. WKB. Berlin, b. Dezember. Wie die «Abendblätter melden, haben heute nachmit-tags entscheidende ll^rhandlungen Mischen ldem AuAsr!^sse des Reichskabinettes und >^n Vertretern des Rheinlandes über den ganzen Fragenkomplex der besetzten Gebiete begonnen. » MKB. Düsseldorf, 5. Dezember. (Havas.) Die Wiederaufnahme der Arbeit schreitet sort. Weitere Grubensirmen haben ein Ue-hereinkommen unterzeichnet und werden die rückständigen Kohlensteuern in der Höhe von 1,5<10.(XX) Dollar bezahlen, womit die Ber-hälwiszahl der Unternehmungen, die Abkommen unterzeichnet hohen, auf 86 Prozent stieg. » WKB. Berlin, 5. Dezember. Die Reichs-regierung beschloß, daß die Lösung der Rheinlandsfrage mir im Rahmen der Reichs Verfassung un-d der Landesverfassung selchst erfolgen kann. » WK'B. Düsseldorf, 5. Dezember. (Havas.) Der Separatistenführer Maches hat an den Oberkommissär Tirard namens der öOO.lXX) Anhänger zählenden rh>:!inisch-^vestfäli!schen Liga, die eine Regierung Dorten nicht aner-'kennt, ein Schreiben gerichtet, worin er um volle Freiheit bittet, die Regiernug, die Dorten bilden würde, zu beVämpsen. « WKB. Berlin, 6. Dezember. Nach einer Meldung der „Vossischen Zeitung" aus Essen ist gesöern auf einer Reihe von Nuhrzechen, die eine kleine Zahl von Arbeitern wieder angestM haben, die Achtstilndenschicht durchgeführt worden. Erwerbslosen. Nnruihen. WKV. Wanne, 5. Dezember. (Wolff.) Die Belegschaften mehrerer Zechen rückten heute vormittags vor das hieisige Rathaus und «I 1 lII > I unterworfen werden, um Geständnisse von ihi^n zu erpressen. Ut der Drang der Ge-' sl^fte zu groß, .so werden die Beschuldigten' mit den Zeugen zusammen ins Gefängnis geworfen, bis der Mandarin Zeit hat, den! lFall KU prüfen, und das allein erklärt schon die heilige Scheu der Chinesen vor dem Ge-setze. OÄvohl es in China mit d^er Statistik schlecht bestellt ist, so kaim es doch keinem Zweifel unterliegen, daß die Zchl der Ge-richtSfälle im Reiche der Mitte verhästnis-Ml^ig bedeutend geringer ist, vielleicht kaum die .^lste jener in. zivilisierten Ländern. Kagers Aang^Hi in b<'jug Verhältnisse in unserer Nachbarschaft, sagte lder Minister, uns Mingen, auf jene Personen, die unser Gebiet betreten, achtzugeben. Der Minister erklärte betreffs der Sammlungen für Deutschland, daß die St-aatsver-waltung diesen Sammlungen keinen Widerstand entgegensetzen werde, soweit damit keine politischen Absichten und Ziele verbun« den sind. t^rtangten ^dori die Auszahlung der Erwerbslosen Unterstützung in der doppelten Höhe der staatlichen Sätze. Sie griffen die Polizei mit Revolvevschüssen und Steinwür-lfen an, so daß die Wachbeamten geMungen lwaren, von der Schußwasfe Gebrauch zu machen. Vis jetzt wurden sieben Tote und etwa 30 Verletzte festgestellt. Die Besetzungs-trUppen stellten die Ruhe wieder her und setz^n das Rathaus. » MKW. Krefeld, 5. Dezember. (Havas.) Arbeitslose haben die Geschäftsläden geplündert. Es kan: zu Zusainmenstös;en mit der Polizei, wobei eine Person getötet und mehrere verwundet wurden. Der ^etzentmuef betreffend die Vorschüsse an Pole« und Jugoflaivien angenommen. WttV. Paris, 5. Dezember. (Havas.) Der Finanzausschuß des Senates hat den Gesetz-entwurf betreffend die Vorschüsse an Polen und Jugoslawien angenommen. Amerika mrd die deutschen Finanzen. WKB. London, 5. De^^ember. (Wolff.) Das Reuterbüro erfährt, man hege die Hoffnung, daß die Vereinigten Staaten sich in der Lage sehen werden, in der Untersuchungskmn-Mission für die deutschen Finanzen vertreten zu sein. Auf jeden Fall liege die Frage der eventuellen Beteiligung Großbritanniens in Tbwesenheit der Vereinigten Staaten voll-koinmen in den Händen ^der Reparations-kommission in Paris. Wieder ein Bankkrach in Trieft. WÄV. Rom, 5. Dezom-ber. Infolge der Präsentierung einer großen Schuldforderung hat gestern die Credito Generale di Trieste seine Register beim Triester Gerichte hinterlegt und einen Ausgleich von SO Prozent an-geboten. Die Passiven der Bank sollen drei Millionen Lire betragen. Die Affäre Dandet. P<»ris, 5. Dezembl^'r. (5)avas.) Znr Affäre Daudet wird gemeldet: Der Chauffeur des auf die Rechtspflege ist akso in Erfüllung gegangen. So schreibt Ernst von Hesse-Wart-egg in seinem Werke „China und Japan, Erlebnisse, Studien und B<'obachtungen." Sollte es der Beograder Regierung wirklich daraus ankommen, mit dem Taxengesetze für Klagen nicht bloß eine neue Einnahmsquelle zu schaffeu, sondern die Streit-fälle im Staate einzuschränken und die Mente verhört und durchsucht worden, wobei han^ schriftliche Aufzeichnungen Daudets >bei iihr verborgen gefunden worden sind. Die Stuidenten in Rom qegen die Unioersi« tätsreform. i WÄG. Rom, 5. Dezember. Der Minist«?^ rat nahm einen Bericht des Unterrichtsmi^ nisters über die Bewegung unter den Uni-veHtätsstudenten gegen die Universitütsrs'H form entgegen und betonte die Notlvendig^ ?eit, mit allen Mitteln die Disziplin wieder herzustellen. Die Universität in Rom bleibt bis auf weiteres geschlossen. Keine Berteilunfl des FriedenspveiPeS in die^ fem Jahre. WKB. Christiania, 5. Dezember. (Wolff.Ii Das Komitee des Storthing hat beschlossen^ in diesem Jahre den Friedmspreis nicht Dl verteilen. Oliver Baldwin gegeil GtMley Baldwkt, London, 5. Dezember. (Priv.) Olive? Äaldüvin, der Sohn des Ministerpräsidenten, hielt in Buctingkam für die Kandidatur de« Arbeiterpartei eine Rede, in der er die Regierung Baldwin wegen ihrer Untätigkeit' scharf angriff. Daß diese Regierung seit eiq 7lem Jahre im Amte ist, sei ihre eiTrzige Tat« Sie habe es zugelassen, daß die Türkei mehr erhalten habe, als sie je gebofft. Die Oelselder Mesopotamiens habe sie einem Dutzend englischer Kapitalisten überlasien. Wenn irgend ein Schutz nHtig sei wobei Oliver Baldwin eine Anspielung aulf die Sch'.ltzzMampagne machte —, so sei allen., falls nur ein Schutz vor einer solchen Regie» rung wie der jetzigen notwendig. i 142 Zlomuwnisten wegen Hochverrates aZW geklagt. WKG. .Helsingfors, 5. Dezember. (Havas.1! Ueber Verlangen der Regierung sollen 14? Kommiinisten wegen Hochverrates in den Auklagezustand versetzt und die kommunisti!« sclM Organisaitonen ausgelöst nierden. « Karzer Bestmld des ne»«n englischen Parla. mentes. London, .^1. Dezember. (Priv.) Lloyd Ges orge erklärte vorgestern in einer Wahlrede, daß nach seiner Ansicht das neue Unterhaus M Konservative, IM Liberale und 140 Mitglieder di'r Arbeiterpartei so^vie 6 Unabhängige zählen werde. In diesem Falle sei voransMehen, daß das Pralament nur einen kurzen Bestand haben werde, und daß bald wieder neue Wahlen veranstaltet wer^ den Dvffe. Zürich, f). Dezember. (Cigenber.) Schlu«^^ kuli'e: Paris .'LI. 15, Beograd 6.475, London Prag Mailand L4.R,, N.^yor^ Wien gest. Krone ().006<)7N Zagl'eb, 6. D?zenilx'r. (Eigenber.) Schlnß« kurse: Paris 4.75^ bis 4.825, Zürich lH.45 biS London 3S7.75 bis .'N8.75, Prag 2.« bis Mailand 3.83 bis 3.84, Wie» V.1SD bis Newy^orl M ^ »F ff? Marburger und Tagesnachrichten. — MussthreAwng der Dirvktoeftelle in der HleftMi» Schlachthalle. Es wird die Stelle des ^SchlachthcnlSdireftors ausgeschrieben. Dies« ^»gliche Gesuche sind mit Anführung der Hor^rungen bis 20. d. M. dnn StadtMÄ^i-ftrate vorzuleben. — Todesfall. Montag den 3. d. starb in Nrvsin bei Vojnik Herr Martin Vreöko, VroHgrundbosi^r, Bauunternehmer und ge-'wesener Biirl^ermeister von Slofja vas. Der .Dahingeschiedene war weit uncher als sehr vational und nnternehmend bekannt. ,__Selbstmordverptch. Am 5. d. um v ÜHr vormittags brachte sich die ^üiShrige, der MeljSta cesta 8 wohnhafte Private ^M^rie Karmel nicht unercheblick^ Schnitt-'Hvunden an dem rechten Menbogengelenk Ibei. Sie wur'd« ms Allgemeine Ltrankcn-i^us überführt. NAsbeffening der Strichen. Mit Rück-^cht auf don im AmtMatte Nr. 72 veröf-'i^tlichten Artikel „Statuten für Verii>c'n-von Vvlksarl^'iten bei Verbesserung öffentlicher Arbeiten im Sinne des (Gesetzes 'der BudgetMölstel für die Monate Juli, August, ^ptember 1923, werden alle Steuer lDahü^ion auifgeifordert, schriftlich (ohne Stempel) dem Sta'dtnwgistrate anzugeben, !vb sie M/willt sind, persönlich an den Ausbesserungen der Arbeiten sich zu beteiligen, vder die Taxe zu entrichten. jene unter !iI8 und über Jahren ausgenommen sind, auch das Alter, der Beruf und die Adresse '^r in Betracht Kommenden anzugeben. .Diejenigen, die sich bilinen 5 Tagen nicht nteLden, werden zur persönlichen Arbeit herangezogen. — Meldungen behufs EinsÄ)reibung m da» Rekrutenoerzeichnis. Alle in Maribor klebenden Jünglinge, die im Jahre 1904 geboren wurden, haben sich, ganz abg.'jtbcn Dom Geburtsorte, beim Militüramte in Ma» «tbor, SlomSkW trg 5/!, behufs Eiuschrei-ibung in das Rekrutenverzeichnis zu nl-'loen. «nd zwar in folgender Ordnung: 1. Am )l). Dezember dielenigen init den Nanl^nsan-fangsbuchstaberl A—E; 2. am 11. Dez^ntb'.r miit den Anfangsbuchstaben F—K; am i2. !^zember L—^P; 4. am Dezember R— Hmd 5. am 14. Dezember U—2. Die Eintreibungen dauern an den angcfl'chrten Ta-INen von 8 bis 14 Uhr. Die Jünglin.ie hat-cn Me Dokunu:nte, wie: Taufschein, Heim^it-^ ^in, Jdentitatszeugnis, Nachweis ^er Waatsibürgerscha'ft und einen Fainilienöiz-igen mitzubringen. Da für richtige Melduti-igen auch die Eltern der Meldepflichtig'.n Verantwortlich sind, »verdcn dieselben werksam gemacht, dafür Sorge zu tragen, >daH sich i'hre Familiennlitglieder richtig ul?!--«den. Zur Erleichterung der Aussicht wird je-idem, der sich meldet, eine Nostätigung ausl^e« ffolgt, die dem?^-amilienobechaupt und auch den Sicherl^itsorganen auf Verlangen vorzuweisen ist. Jene Jünglinge, die nicht bei h-Prellerei und verschiedener Diebstähle wurde gestern eine gewisse Elise K., befchäftigun.!;?-iose Kellnerin, arretiert unb dem eingeliefert. — .'iZ^arl Z., Sohn eines Bäckermeisters, hat das vierte Gebot „Ehre dein.':^ Vater. . scheinbar ganz vergessen. Er hatte seinen Vater nicht nur bestohlen, ?on-dern verpriigelte ihn derart, daß !x!r Vater arztliche Hilfe suchen mußte. Der „liebe" Sebn wurde dem Gerichte eingeliefert, wv er seinen verdienten Lohn empfangen wir). — Der Verband der SHS-Krie^sinva5i. den, Zweigftclle Maribor hat mit Genehmi-.stung d.'s Jzvr^ni o-dbor in Ljnblfana auf Empfehlung des Gereuten und Beirates uachstchenden Mitgliedern Unterstützungen znkommen lassen: SenekoinL Juliana, Maribor 200 Dinar; Planinc Ernest, Maribor 200; Rahle Elisabeth, Maribor 200; Kolenc ronika, Maribor 200; Kokol Aloifw, Mari bor A5O; Metelko Franz, Maribor 2^; Zmi-goc ?Naria, Lajtersberg 100; Tergler Anna, Kröevina i00; Nerat Marseta, Kamnica100; Tiöler Maria, Maribor 200; Storr Maria, Maribor 100; Fras Joseifa, ÄrSevina 100; Meglie Theresia, Sp. Radvanie 100; To-vornik Leopold, Maribor 100; Kvnrel Alois, Maribor 150; Pleter^L Ludwig, Maribor 2S0; Novak Martin, Sv. Martin pri Vbg. 200; Knezer Rosalia, Maribor 200 — zu-fammen L050 Dinar. — Von der Bereinigung der MKtSrglU lgisten d. R. Die nächste Versammlung fiir^t erst im Jäunor statt.' — Die Firma Vilim Pik, Zagreb, die in Maribor, Aleksandro-va cesta 26, eine Filiale hat, offeriert in dieser Waren zu gleichen Preisen, wie in der Zagreber Zentrale. ^ Verbot von TombolMertmstaltungen. Der Ackerbauminister hat im Sinne der Beiordnung Nr. 56701, Artikel 13 des Gesetzes der Klassenlotterie und über Vorschlag des Verwaltungsausschusses die Bewilligungen für Tombolas und ähnliche Veranstalwngen bis auf weiteres eingestellt. ^ Für Bezirksärzte ia Slowenien, be- 'sonders für diejenigen nördlich der findet Sonntag ^n 9. d. um 15 Uhr im Na-rodni dom eine Versammlung statt. Auf der Tagesordnung wird besonders die Debatte über die Regulierung der Gehälter stehen. — Ausschreibung der Stelle eines Ches-arztes. De't Gesun^eitsausschuß für Slowenien schreibt die Stelle eines Chefarztes in dem antituberkulofen Dispanser in Celje aus. — BolksuniverptLt in Celje. Montag den A. d. wurde von Professor Omerse über die Reform der Mittelschulen in der Tschechoslowakischen Republik vorgetragen. Der Vortrag hvar sehr interessant. Trotzdenr war aber ein schwacher Besuch zu verzeichnen, besonders Lehrer wurden bei 'dem Vorlage vermißt. Der nächste Bortrag findet am 20. d. ftatt. Das Rote Kreuz in Celje. Am vorigen Freitag hatte Bürgermeister Dr. HraSovec die Vertreter aller Vereine in Eelje zu einer Sitzung in den BeratungSsaal des Magistrates geladen, uin mit ihnen die Grün'dung der Kreisorganisation des Noten KreuzeZ zu besprechen. Es waren da'seÜbst Vertreter von 10 Vereinen erschienen. Nach Verlesung der Statuten wurde beschlossen, noch binnen 2 Monaten die konstituierende Generalver-^ sammlun'g einzuberufen. I .— Unfall. Am 5. d. um 11 U'hr vormit-s tags fiel der Bauernsohn Jo'seif Precin in ! Globoko bei Poljöane derart unglücklich vom j Wagen, daß er si^ eine Fra7tur an leiden ^Schienbeinen zuzog und ^shalb ins Mge-z meine Krankenhaus nach Maribor überführt ! werden mußte. Maribor 300; RlPiL Maria, Maribor I 250; Prosenjak Maria, Orehova va< 200; UttA ötktl Pukovni? Maria, Slemen 200; Dsbelak .-I BeileidiMng des Bürgermeisters. Ma. rie KamenSek, Besitzerin in Skamence bei ,Ptuj, hat gelegentlich eines Prozesses, den ! der Besitzer Niartin Rus verlor und wölbet I er zu 300 Dinar Geldstrafe verurteilt wur» j de, die Aeußerung gemacht, daß dieser de« s Prozeß deshalb verloren habe, weil die Ge» meinde es so haben wollte, denn die Richter in Maribor hätten auch in die'ser Weise ge-fprochen. ÄamenSek wurde wegen der Aeu-^rung zu 100 Dinar Geldstrafe verurteilt. Der Bürgermeister Bra?biL erhob wegen z» geringer, Kamense? hin>gegen wegen zu ho» her Strafe Einspruch, der aber vom Beru-^ngsgerichte Maribor verworfen und das erftrichterliche Urteil bestätigt wurde. Sittlichkitsverbreche«. Der ITljährig« V. Mule aus HvaSevski vrh wurde am Ü. d. vom Kreisgerichte Maribor wegen Diebstahls und wiederholler Sittlichkeitsverbve^ chen zu einem Ja!^, der lyjährige Janez «il^ger aus Sv. Tama» aus demselben Grunde zu 5 Monaten schwevm Kerkers ver« urteilt. Bele^d^gimA eines WeVichltSoMA^Wttek» Der Kanzipient des Dr. Puönik in Slov. Bistriea, Dr. Dom>inik Dernovöek, fam a« 16. Oktober d. I. zum Gericht und verlangte vom Offizianten Jngnaz Dkavee ew SchriststBck, in welicheS er Einsicht nehmen wollte. Di^r idberg^ ihm daS Schrif^tück, verlangte aber die Legitimation, Der-? novSek, ider keine Legitimation bei pch hatte, hervs. ^ ^ Vom Diebstahl freigesprochen. Die 17« jährige, in der Sn^anova ulica 4« wohnw hafte Arbeiterin Ghrrstine Rajs pflegte bei ihrer im selben Hauise wohnhasten Firmpatin Marie <>eriS aufzuräumen. Am 13. November, als sich Frau Oeriö nicht zu Hause befand, entwendete Rojs einen au/f dem Schubladekasten liegenden lvvv-Dinarschein und kaufte sich damit Schuhe und ein Kleidungsstück. Rojs, die wegen des. DiMahlS angeklagt wurde, gestand bei der Verhandlung am 5. d., die 1000-Dinarnote genommen zu ha^n, behauptete aiber, daß ihr die Firmpatin versprach, ihr Geld zu li^en. Nachdem Frau öeriv, die als Zeugin beim Mrichte erschien, thr verziehen hatte, und die Hoffnung aussprach, ihr die RojS den Betrag zurückzahlen werde, wurde RojS sich vielleicht an Bord eines Fahrzeuges be- sofort mit einer lebhaften Gebärds nach sei-fnnu^n, dt.s d Fall ist. Ich bedailere, daß ich Sic mit mei-können, dann aber vernahm ich von J'hnen,j nen Angelegenheiten geguält Ha5e und will und nun hoffte ich, daß vielleicht Sie mich! Sie nnn in Ruhe lassen. Gute Nacht, mein auf die Spur bringen könnten, die ich su- Herr!" che." I Er wandte sich der Tür zu, Loewe aber „Die Frau sagt, daß ich mich' nicht auf < rief lebhaft!" 'dem Schiffe befunden habe", stieß Loewe un-. „Ich bedauere, Ihnen nicht nützlich sein standen habe, was Sie eigentlich von mir wollen. Sie haben mir nicht einmal Ihren Namen genanntl" „Meinen Namen?" entgegnete der an'de. re, der «schon fast die Tür erreicht hatte, fte. hen bleibend. „Ich heiße Josef Do^bner. Je. ne Leute aber, mit denen ich am besten bekannt bin, nennen mich kurzweg Sepp." Mit einem freundlichen Kopfnicken verließ er das Geinach und trat gleich darauf im unteren Stockwerk in ein ärmlich eingerichtetes Zimmer. Mit eigenartiger Gebär-de rieb er sich dann langsam und behaglich die Hände. „Ich glaube, ich habe endl'ich gefunden, was ich suchte!" 19. Kapitel. Mela tlällerte ein Liedchen ßor sich hin, während sie, die Morgenpsst in Häni^n, über die Treppe schritt. Sie hatte keinen be-son'dcren Grund zur Fröhlichkeit, sang aber doch, weil sie wußte, daß die <^roßeltern ih. ren Gc'sang gern hörten. Im Her.^n war sie gar nicht frohgemut, aber sie hatte es von frühester Kind7)eit an gelernt, nicht das zu tun, was i'hr Vergnügen bereitete, son-dern was den anderen Leuten behagte. Ihre Erzieherin halte, als sie noch ein kleines V?ädch?n war, gesagt, daß Mela ein benei-den'Mertes, gliickliches Temperament be-sÄße. Und tatsächlich verstand sie es, überall Frohsinn vcMeiten, wHin sie auch lam, mit bchlmdever Nachsicht vo» ^ Anklage freigesprochen. Ueberfa« «if offener Gtta^ Die kdum SMHrigen Burschen Franz Simonie und Marko ^Cerovnik überfielen am 1v. AitAust ^ den Sitzplatz. Mit Rücksicht daraus, daß Konzert puntt habb 8 Uhr beginnt, wird l.r-sucht, rechtzeitig zu ers6//:ncn. Die Abend-Hasfe wird um 7 Uhr geöffnet. Gtabttheater i« Eclje. Freitag!>en 7. d. kommt „Prinzchen" sür Abonnement A und Sonntag den 9. d'. außer Monnement zur Vorsichrung. Dienstag den 11. d. gastieren .lwiet^r Frl. Sariü und Frl. Juvan in dem Drama Kraigh-ers „Muschel", Ttb. B. Theater und Kunft. Uepertowe des 3katiomiltheaiterS w M«ibor Donnerstag den 6. Dezember: „Magdalena", Ab. D. Premier«. Freitvg den 7. Dezenrber Mchnnttags: „Ro-idokjulbn*, Stuldentenvorstellung. Auher ' Monnement, erm-äßigte Preise. Freitag den 7. Dezenrber abends: „La Tra viata", AH. B. Gastspiel des Herrn 1? Srrwanik. i '4-' Di« p. t. Sbomlenten werlden ersucht, Ne schon verfallenen Raten für das Abon nelnent ehestens an der Tageskasse zu erlegen. Trotzdem sich die Vevh-ältnisse verschlechtert haben, ist die staatliche Subven-tion für das kommende Fahr nicht nur nicht erhSht worden, sondern eS ist sehr wahrscheinlich, daß sie sogar (wie dies im Parla-imentSvoranschlage geschehen ist) um ein Be-deutendes erniedrigt wiöd. In diesem Falle «ist bas Theater auf Selbsthilfe angewiesen, i^chakb muß eS aber auch darauf sehen, daß olle Ans^nstände pünktlich eingehen, da jede Verspätung einen Zinsenverlust be'deutet. Es werden atso alle Monne^lten dringendst ersucht, ihren Zohlungsverpslichtungen ehe» stens nachzukommen. -i- Kirchenkonzert. Wir machen noch ein-mal auf die Veranstaltung des Evangelischen Frauenvereines aufmerksam. DaS Kirchenkonzert in der evangelischen Christuskir-^ am Freitag den 7. d. um hal'b 8 Uhr abends wir dauch den verwöhntesten Konzertbesuchern Zufriedenstellendes bieten können. Die Schöpsungen des größten religio-^en Tondichters I. S. Bach, wie Präludium lund Fuge in D-Moll, Präludium und Fuge -in G-Moll, das ChoraVvorspiel „Wenn wir 'in höchsten Nöten sind", haben Vivigkeits-toert. Aus Hoydns gewaltigem Oratorium ^Die Schöpfung" wird die Arie des Erzengels Gabriel zu Gehör gebracht werden. ^Höre Israel" aus Mendelssohns „Elias" ' und C. M. v. Webers Cavattne bürgen für 'den Vrnst und das NiveM des Abends. Die Wvei ernsten Gesänge von Johannes Brahins »»O Tod, wie bitter bist du" und „Wenn ich mit Menschen und Engelzungen redete" werden auch Musikkenneru „Schweres" bieten. Gleich wie ein Hauch wird uins die zar-ite Melodie des „Schlafendm Jesuskindes" hon Hugo Wolf umlispeln. Der Orgekvir-ltuose Herr Ferdinand Peönik, der Bachs Präludium sum Vortrage bringen wird, hvirl» auch ^legenheit haben, sich mit seinem eigenen Werke „Fantasie" ^n Besu-ichern des Konzertes vorzustellen. Die Mitwirkung der Konzertsängerin Frau Amalie 'Urbaczek und des Herrn Jng. Hermann Reifer verspricht einen musikalisch hochwertigen Abend. — Eintrittskarten sind in der Mu-pkalienhandlung HÄfer (öolsla uUca) zu haben, und Mar für Sitzplätze zu ?0 Dinar, ifür Stehplätze zu 10 Dinar, für Studenten-?arten 3 Dinar. Mitglieder des Evangcli-ischen Frauenvereines zahlen 1b Dinar für stln dem Morgen aber, an dem sie, iihr Liedchen trällernd, die Treppe einporftieg, War ihr Herz ganz besonders schwer bela- Der Abgrund, der Mischen ihr und' dem Manne gäh'nte, den sie liebte, war so unendlich ties und unübei^rückbar, daß man kaum 1s 45, Kartoffel 1 bis 1.22, Sauerkraut 3 bis 4, saure Rüben 2. X Diie Banknotonrvsorve der TschschlPtl!-. Walki. Nach dcnn letzten Ban'kenauLweis be-tragt die Bantnotenreserve 1.979,740.296 L. Derlautbarungen des Amtsblattes. Z Sulndmachmtg über dlo UuSschreSbung der Ersatzwaliien in die Schätzungskommis. fton sttr die Äntanunensteuer m Slowenien. Nach § 196, Artikel 2 des Gesetzes der Per-sonenstcuer ist bis zum Enlde des Jahres 1923 die Hälfte der ursprünglichen Zaihl der Geüvählten und der einannten Mitglieder u. Stellvertreter der bestehenden Schätzungskommission für Einkommensteuer 'durch Lo- ung auszuscheiden. Bei uilgeraden Zahlen ist der größere Teil anzunehmen. Die Zahl der Mitglieder und Stellvertreter, die nach ^ 189, Artikel 3 des angeführten Gesetzes schon vorzeitig ausgeschieden wurden, wird 'bei der Losung nach einer Verordnung des frühern öi'terreichisi^n Finanzministeriums vom 25. Mai 1W9 von der ersten HäHste abgerechnet und kon^mt n?ur die verminderte Zahl der genannten Hälfte zur Losung. An Stelle der auöerwNhlten Mitglieder und Stellivertreter, die ausgelost nnd nach 8 ^89, Artikel 3 des anl^sührien Gesetzes vorzeitig ausgeschieden wurden, sind in diesen Wahlen Mitglieder und Stellvertreter für die Zeit von sechs Iahren zu wühlen. Die in Maribor wohnende Wähler mit den Anfang?-buchstaben A bis I haben in: Steueramt Maribor, Parterre, Zimmer Nr. 9, mit den Anfangsbuchstaben K bis N dortselbst Ziln-'mer Nr. 12 und mit den Anfangsbuchstalben S bis Zimmer Nr. 13 am 20. Jänner 1924 von 7 bis l3 Uhr drei Mitglieder ilnd drei Stessivertreter zu Wehlen. Die Wahl von drei Mitgliedern und drei Stellvertretern wird sür Wähler, die in der Unlgebung von Maribor wohnen, ebenfalls am 20. Jan-ner von 7 bis 13 Uhr ain Steueraint in Maribor, Zimmer Nr. 17, für jene aus Slo-venZka Bistrica beim Steueramte in Slov. Bistrica und für jene aus Sv. Lenart beim Steueramte dortselbst erfolgen. VerelnsnaKrichten und AnMndlgungen Leber., Blut- und B?l?twZtrfischmaus am Sanlstag den 8. und Sonntag den 9. d. M. im Gasthause Mandl, Radvanje. Eigene Hausschlechwng. Im Ausschank die besten Pickerer V^ine. 10797 Wurst- und Krapfenschmm^ii Samstag den 6. und Sonntag den 9. d. Gostilna Lah, Nad-vanijska cesta 10811 Die Tttzbaktr«Isi?antenvereinigung veran-staltet am 8. d. um 14 Uhr in der Restauration „Kosovo", Grajski trg, eine gründende Generalversstmmlung im Sinne der von der Pokrajinska uprava, Abteilung sür in-nere Angelegenheiten fi'lr Slowenien unter Zahl 11788 dto. I9. 4. 1923 genehmigten Statuten. Alle Trafifanten werden verständigt, daß eine Vereinigung im Sinne der 'seinerzeitigen Notiz des Blattes „Strcixa" nicht existiert, weil dadurch ein politisches SLS-Milieu gegelben wäre. Pflicht eines joden Trafikanten ist es, an der Versammlung teilzunehmen und in die gänzlich unpolitische Fachivereinigung einzutreten. — 'Hiermit werden auch die B-.rtreter der Fi-nanzbezirksdivektion, des Verbandes der SHS-Kriegsinvali'den, Zw^igverein Mari-bor, und des. Steueramtes eingeladen, der Versammlung zu JnformationsM^en bei-zMohnen.. ' ' ^ " Dtr PrlvÄnngestelltenVereiii teilt seinen Mitgliedern und Freunden des Bereines mit, daß am 8. d. die Nikolofeier im Narod-ni dom stattfindet. Begmn 20 Uhr, Ende 4 Uhr früh. Eintritt 10 Dinar. GesÄ)enke werden bis Freitc^g abends i8 Uhr ^i Firma Npih, Tattcnbahova ulica 13, und am Sams tag im Norodni dom entgegengenommen. Pliitatclrsten. Mit Genugwnng konnte man gestern einen regen Tauschver'keihr beobachten. Es Ware nur zu begnchen, wenn sich zwischen den gesamten hiesigen Philate-Men endlich ein reger Tau>s<^erlehr entwickeln würde. Es wird ja jedem Philatelisten die Gelegenheit, Tauscl^erbindungen anzu'knnpsen, geboten, nnd Mar in den jeden zweiten Dienstag im Gast?iause Novosel in drug, RotovZki trg 8, statffindenden Tauschabenden. Nächster Tauschabend aui Dienstag den 18. d. M. Was Sie brauchen, das ist Elsafluid! Dieses wahre Hausmittel, '.r>elches Ihre Schmerzen vertreibt! Probesendung 27 Dinar. Apo-theker (^ug. V. Feller, Stubica Doi'ja, Elsci-lplatz Nr. 132, Kroatien. 10328 l Aavarna Europa^ Ptuj. Die täglich ab 10 Ähr abends stattfindenden Kabarettvorstel-lungen sinden vonseite des Publikums stets anhaltenden Beifall. Ab 1. bis 15. Dezember neues Progranim, besonders erroähnt seien die neuengagierten Tänzerinnen Frl. Vera Diara sowie Frl. LaiLa v. Straaten in ihren fa^Haften Tänzen. Für die Erheite-rung des Publikums ist der Komiker Herr RegleviL aus Maribor (Club Bar) verpflich-tet worden. Alte Dlichcr, gut erhalten und geeignet für öfentliche Leihbibliothek, werden zu höch-sten Preisen gekaust. Anträge an die Verwaltung. Glne slowenische Räuber- An laingen Wintera!benlden, wemn es h^'aiu-ßoi: friert, stürmt unld schileit, wenn man in der wchligeheiztvn St'U'^ sitzt imvd Muße hat — tdas ist.die Zeiit, i!n der der Evzäihler ein danUÄrmsse werben allvfFetischt, Märche-n oider grli:!^eUge Räuber- m-.td Gespe'nsterge'schichten vonFetreigien, natnr'lich immer nur von den Alten, denn dil-.'se haben ja dvs Meiste sekbst erllebt. E'ben hat sich der Winter aiuch bei uns wiean'd zu ne/hnien droht und deshalb das Interesse der großen Oc>-fen t'li ch ke i t hervornist. Stirivojlna-Vrpohe ist heute eiile Ei'sen-k^ahnstiation ailf der Str'eeke Zagreb—Beo-grl?nc7.'n, an ^rt unvce kS'^n--m!?n, es galt a!lso, diese Strecke a>Ä^';U7ahren, um die Spuren nach dem Verbleib des Wagens auszusuchen. Meh 'Vaters Ei')ähtun«g wurihen diese Äpiuren sehr bavd ge^uiuldein. Zwischen Sti^i-vAjna mihen woNden, die darin ent/h^iltenen Bries!s G'e1ld.pa?ete wurden natürlich kÄne - de?r. Die Fußspuren.de-uteten daraatf, da^ mehrere, minjd^tens 5 bis 6 Memschvn, bei^ der Ant^it beschäfti^gt gewesen sein müßt«n, wias ü'briyens auch «der Kutsscher bestätigte unld hinzufi'lgte, daß die Männer alle biS zur Uin'^enntliä/keit veriNMNvmt gewesen W>i^ ren. Was den Vater am peinlichsten berührte, war die Er?enntinis, daß die Täter Ortctömvoihner von Stirilviojnla gewesen sein müßten, dc-nn alle noch vorgc.funlde'n'en Bplu-ren fülhlrten in das Dorf. Dies nvag auch der Grilcöd gewesen sein, daß über höheren Auf-twlg eine schr grünidliche und peinlich ^ n,aA^schast zu ergeben^ Wie aber dicnst'lich ulnid mit Sicherheit ermittelt wuvde, bestand die Beiu-te aus einem Parket ärarischen Geldes, lauter höhere No^ ten, die einen für die damaligen Verhält^ Nisse großem Betrag ausinachten. Nach diesem ausregenden Ereignisse wa-rem inehrere Jahre verganigen, Vater mar mittlerweile in die Reg^mentSstabssdatio« nach Vinwvoe transseriert wovdM, als auif einmal die sensationelle Nachricht auftauchte, die PosträiMcr von Stirivajna wärm «ws iert worden. Ge^leigentl^ch eines Jahrmarktes hätte sich einer der Kom>p«li'zsn durch ver-sch^veliideri^sche AuAglaben vervatein. DaS GeV wäre lange Zeit in einvm hohlen Baiume im Walide versteckt geleigen un'd «der Hauptschuldige wäre der Schjmiad von Stirivojlna, x'^est jener, >der sich bei der DurchPuichnrnH «m meisten versetzt uwd ge'krältkt fichl^. Di« Räu^ber, füins ain der Zah^l, wmiden M» Tede veriurticilt «unid d'ie I^stifiM-ion i» Vinkvvce auch voll!zo,gen. Die^ses Räiuiberstückchen Üann als letziteS setner Art in einer ganzen Serie von derlei Unternehmlunigen im Lause eines Iahrhllm-'derts angesprochen werden. Ent>wc»der hat die sbreiNlge M^ßregeluing ihre WirKumig getan oder vielleicht auch die Auflosung der Militärigrelllze oder lbei>des zusialmmsu. DaS Motiv der Tat war gang Mneine Halbs!ucht und speziell überraschte da^bei die Teilnai^ me des Schmic'des, d^ aiuis sa-lchM Erwerß nich't angewiesen war. Dom Tage. Mit 74 Jahren zum sechsten Mal zum ALi tar. Eine 74 Jahre alte Dame Ja-n« RebeAa Williams, die bereits fünf Männer gehabt hat, trat vor kurzem in PortSmouch z»k« sechsten Mal den Weg zum Altar an, uZM Mar wurde sie nrit einem A> Jahre jü«g« ren Manne getraut. Die so viel Umwor^ ne, die sich auch noch als Greisin ihre AnB zichungskraft auf die Männer bewahrt hat, wurde natürlich von vielen Zeitungsbericht^ erstattern besucht, war aber in ihren Bekenntnissen ziemlich einsilbig. „Ich weH nicht, was die Männer an mir halben", ssK-te sie, „aber ich bin nienrals lang« Witwe gewesen, sondern hatte inrmer sofort vi^ !)lnträfle. Ja, man bat mich sogar scho« auß.' deni Rückweg vom Begräbnis meiner Mutter um meine Hand. Ich habe immer gute Männer gehabt und bin in allen Ehen fehle glücklich ge'lvesen; ich hofse es auch in mein«? sechsten zu sein." Der Buibsnkops als SelbstmorbgMcki» ?tus Kumnier dariiber, daß sie sich ihr Haar hatt abschneiden lassen, hat sich ein NMchor-ker Schreibfräulein Ruth Evans daS Lebeir genomnien. Die junge Dame hatte schönes, dichtes .daar, das ihr bis zur Taille ^rai!^ reichte. Ihre Freundinnen, die sich, der Mo-de folgend, das Haar hatten kurz schneid lassen, rieten ihr an, das Gleiche zu km, und als nun die letzte Hitzwelle 7am und die anderen Fräuleins nicht so wie sie unter d-er Last de? Haares zu leiden hatten, faßte sie den grossen Ent^schluß und ließ sich ihr .'^'»aar abschneiden. ?lber kaum lag der reiiZ^ Schnunk ihres Haares zu ihren Füßen, da wurde sie von einer großen Trauer befalle» und konnte ihre gute Stimmung nicht mehr wieder erlangen. Sie klagte, daß sie mit de« Haar ihr t^Uück verloren habe. Eines Aben-des verschlos; sie sich in ihrem Zimmer unti drehte den GaShahn aus. Man fand sie am Älorgen angekleidet aus ihrem Bett; in de« Händen hielt sie die schönen Haarsträhne»^ die sie einst geschmückt hatten. , - . Die „ÄrätVUrger Aelwna* kann mit jedem Tage abon mert weM». Bs» V NuMltt V77 Vom 7. VeKmver ISZS DücherfKau. Die weihe Seuche. Die Tub^Tulose breitet sich d-urch die Wohnunc^ und Nahruncjs-«mittest immer mehr aus. Es ist mit Be-stimmcheit dtaß uns die näch- sten ^re eine nx'itne Verbrettung der Seuche bringen werden, denn die Kinder Unserer Zeit werden durch Unterernährung -mrd Wo^hnungSclend nicht wi-derstand^M-hig und kräftiff sein, wie die Kind^ der letzten zwanzig Jahre. Aus diesem Grunde müssen für die Bekämpfung der E^niche neue Wefle eingeschlagen werden. Eine augenblickliche Beseitiq»mg der Wohnungs- und Hungersnot ist kaum durchzuführen, dagegen «besticht die Möglichkeit auch jetzt, der Be-«kämpfung der Tuberkulose neue Wege zu ebnen. Dr. Cavbcmel i'eferierte in: "La Prensa Medica Argentina^ über die^S Thema.' Sein Borfi^g geht dahin, Tuerkulose^lo-n^ AU gründen, wie solche bereits in den englischen Kolonien in Frinley und Pa-lworth bestehen. Die heutigen FÄrsorgestel-len und Lungenheilstätten genü^n nicht mchr. Der Kran^ echolt sich in einer sol-chen Heilstätte, kommt mit Gewichtszunahme nach Halch), aber dort empfängt ihn -dasselbe graue Elend und dieselbe bittere Not wie vor seiner Abreise. Zunächst muß das Streben der zuständigen Bchi^rden dahin gchen, alle Tuberkulösen von der schöd-lichen Beschäftigung in der Stadt fernzuhalten. Zlveitens muß der Versuch gemacht werden, allen Tuberkulösen eine der Gesun^d heit förderliche Beschäftigung zu verschaffen, dmlnt dieselben sich ihr Brot selbst verdie-nen kiinnen und der Allgemeinheit nicht zur iLast fallen. Dlese Gedanken lassen sich verwirklichen durch die Gründung von besonderen Kolonien. Dieselben müssen in ffünsti-gen klimatischen Gegenden liegen und so eingerichtet sein, daß jeder Kranke sein eigenes Keines Häuschen hat, und die Gelegenheit, in der freien Natur zu arbeiten. Zu jedem Haus gehört ein kleiner Garten, den der Kranke selbst bearbeiten soll. So ist er in der Lage, sein Gemüse und seine Kar-toj>feln selbst zu pflanzen, und den eventuel« len Uek^rschuß kann er verkaufen, um Geld für andere wichtige Dinge Lebens zu erwerben. Da die Tuberkulose bei Auseiü-halt in reiner Luft und bei guter Nahrung von selber heilt, würde den Kranken gchol-fen sein. Aber auch die Gesunden würden mehr vor Ansteckung geschützt, weil sie nun nicht mehr mit Lungenkranken zusamnren arbeiten müßten. Die Gssamth^^it hat dabel einen noch größeren Nutzen, weil die Kranken neue Energien sammeln und zum Woh^ le der Allgemeinheit beitragen, während sie bisher an Allgemeinheit zehrten. In Zu^ kurtft wäre das erstrebenswerteste Ziel „die Gartenstadt", die abseits der Fabrikslbetrie-be liegt, und in der jeder Arbeiter sein kleines Gärtchen beisitzt, in dem er sich sein Ge. müse und seine Kartoffeln sclber ziehen kann. Durch diese Arbeit in der Natur wird der Schaden, der durch Fabrik- und Büroarbeit cnt'steht, wieder ausgeglichen. Wenn auch im Augenblick an die Vettvirlklichung dieser Gedanken nicht gedacht werden kann, so ist doch wünschenswert, daß diese Gedanken immer mehr Anklang finden, und zu einer besseren Zeit verwirklicht werden. KleWr Anzeiger. VerschiÄ»enss Schreibmaschine« u. Kopierma« lchinen, Aecheamaschinen. Ova-lograph, Schapirograph, Vrtef» ordnet, Farbbünder, Kohlenpa« pier. Durchschlagpapier, Stempelfarbe n. Stempelttssen. Ant. Rud. Legat, Maribor, Slovcn-sk^uNc^?^ Teleph. 100. !l)263 ^nten» und vitarrevnterricht wird Nack lcichtsaklicher Metho-de erteilt. Adr. Verw. l07ü3 Gesetzte Köchin sucht Bettstelle gegen Bedienung oder Bczah. jung. Korsika c. W/1. 107:53 Herren und Damen bekommen! gute, reichliche st'ost im Stadt-j Zentrum. Anfr Verw. Grosjer elektrischer Kachelofen zu verkaufen. Cankarjeva nl. 33. j Parterre, Delak. 1^783 , ^Gamaschen, Reisetaschen und , Koffer, sowie auch Geld-. Ta- ^ i baktaschen. Visit- und Damen-> taschen. Nnrkfäcke usw. in qro-' ßer Auswahl empfiehlt I. 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Grok»«ters, Schwager» und Onkels, dss Kerrn Äohann Danko SüdH«hNb<öi«nfteker t. N. velchsr Mittwoch, den 5. D«zember 1S23 «m 15 Utzr nach kangem Leiben und oersehen «tt den heil. Sterbesakramenten im 72. Lei^ensic^hre sanft utld lottergeben verschieden ist. Dle enlseelle Külle de» teuren Verblichenen wird Freitag, den 7. De» zemder a« halb Itt Al,r tn der Letcheichzlle des slädtjschen Friedhofes in P»bret^ felerlich eingesegnet und sodann dortsetblk im Fzmillengrade znr letzte» Auhe beslellet. ^ , ^ Seelenmesse wird Montag den 10. Dezemder um 7 Ukr in der St. MagDolenen-Pfarrkircf)e ljelesen «erden. »OethOr, den «. Dezember IttiZ. lOZZy «»,»«»« «»chter. VG«r. Enkel. Os»chr«»« POtle »e,»Or Gp wtrt Verkäufer GplEl-, »«ö M»,A- wtrd Gesucht, vfiarla «> die Ver-»alwnß de» BlatleO zu eichte«. 107»» Acker-, Wein-, Obst-Bau- und Mezucht bewandert, ledig, «ird ausgenomm«,. 0eKon-mi,°«r«aUung «. ---------------U>v2» Anfr. Verw. 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