-43 Donnerstag den 29. Mai 1834. Zj n l a n v. ^Ve. k. k. Majestät haben mit a. h. Ent. schließung vom iL. April d. I. die durch den Tod des Professors Hendl erledigte Lehrkanzel der Geburtshilfe an der Hebammen-Lehranstalt zu Klagenfurt dem quicscirtcn Professor Aloys Hussa allergnädigsi zu verleihen geruhet. Laibach am 10. Mai iL3H. Uänigreich heiver Oicilien. Neapel, Ü. Mai. Eine kleine Escadre unter Kommando des Gegenadmiralö Staiti wird übermorgen nach Marokko absegeln, um entweder die neuerdings erhobenen Schwierigkeiten gütlich zu beseitigen, oder im äußersten Falle Gewalt mit Gewalt zu vertreiben, und Tanger und die andern Küstenstädtc zu dlockircil. — Die großen Ma« nöuvrcs in Ecipua find noch immer nicht beendigt, und der Zufluß und Andrang von Fremden hat die Preise der Wohnungen in der kleinen Stadt auf eine unglaubliche Weise gesteigert. Die Söhne der Marschälle Oudmot und Lauriston, gegenwärtig in Neapel, sind auf cine sehr schmeichelhafte Weise «cm Königeins Lager eingeladen worden. — Nach den neuesten Zahlungen belauft sich die Bevölkc« rung deö Königreichs Neopel ohne Sicilien auf 5,8og,L37 Einwohner, die von Sicilicn auf eine Million 660,720 — Total — 7,^90,557. Die Ein« tünfce des Königreichs betragen 3o,8o4,<,55 Du» cali. Die Verbindungen mit Griechenland werden wiuelsi zweier Packeibootc, von welchen eines re» grlmähig von Nauplia nach Messina und Lirorno, das andere von PatraK nach Brindisi und Tricst abgehen soll, neues Leben erhalten. Im Staats« rathe wird die Frage, ob es angemessen sei ein La-zarcth für Pestkranke am Kap Miscne anzulegen, und aus Nisita einen Freihafen zu machen, gründlich erörtert, und bis jetzt sind die meisten Stim» men zu Gunsten dieses Projects, dessen Ausfüh» rung ohne-Zweifel einen beträchtlichen Theil dcs lc< vanlischen Handels auf's Neue nach Neapel ziehen würde. (Alig. Z.) Mieverlanve. Cs heißt, daß die lZingebornen von Sumatra sich gegen die Herrschaft von Balavia aufgelehnt, einen eingeborncn König gewählt und die Holiän, der aus ihren Besitzungen auf jener großen Insel verjagt haben. Ein von Bolavia nach einer Fahrt von 160 Tagen zu Amsterdam angekommenes Schiff Hai diese Nachricht übcrbracht. Der ganze Gene« ralstad und die hoffancischen Kaufleute von Suma« tra waren zu Batavia angelommc». In Holland werden nun ,5 Scdiffc ausgerüstet,,um Trnppen nach Batavia zu führen Jedes Schiff wiro dci 100 Mann an Bord nehmen. Auf Java herrscht große Bestürzung; nur 5uc> Mann warcn dispo« nidel und man besorgte einen Angriff ouf die Ost» tüstc von Java. Man nannte einen General und zwri Oblisten, dle auf Sumatra von den Insurgenten gctödtct worden seyen. Die ganze Insel war in der Gewalt der Letzteren. Acht Tage vor dein Abgänge des Schiffs, welches diese Nachricht nach Amstcrtam brachte, war der Genercilgcuvcr« nrur vcn Sumatra selbst zu Batavia angekommen. Frankreich. Dcr L on siitutio nnel sagt, es heiße, Ge« ncrc,l Guilleminct, Pair von Frankreich, sei zum Generalgcuvlrneur von Algier ernannt. (A5g. Z.) »7a Spanien. Man schreibt aus Madrid unterm 7. Mai, daß die Aushebung von 25,000 Mann bewcrkstelU. get worden ist, doch fordert die Nordarmee große Verstärkungen, und Quesada behauptet, eö sei ihm unmöglich, sich langer in dem Brcnnpuncte der Insurrection in BiScaya und Navarra zu halten, »renn er nicht wenigstens 40,000 Mann unter sei» rien Befehlen hat, sonst ist es nur eine beständige Metzelei. — Die hiesige Zeitung publicirte neulich cin Decret, welckes alle geheimen Gesellschaften ver« dielet. Die höchste Strafe der Theilnehmer an sol« chcn Gesellschaften ist Gefängniß von zwei Jahren, die geringste von sechs Monaten. Diejenigen, wel« cke in ihren Häusern solchen Gesellschaften Raum gegeben haben, werden mit einer Geldbuße von 6 bis i2 Realen de Veillon bestraft. Nach englischen Blattern weigert sich die spa« msche Regierung unbedingt, die Schuld der Eor< tes anzuerkennen. Sie will diese Frage durch die künftige Versammlung dcrEortcs selbst entscheiden lassen, ohne sie zu einer solchen Anerkennung auf. zumunlcrn. Man weiß übrigens noch nicht, auf welche Zeit die Eortes werden zusammen berufen werden. — Die Madrider Bantiere haben, bis die ausgeschriebene Anleihe zu Stande kömml, tcr Regierung zu den laufenden Bedürfnissen Vorschüsse angeboten. (B. v. T.) An der Pariser Börse vom »6. Mai hieß es, Zumalacarreguy habe sich nach einem blutigen Ge< fechte der Statt Tolosa bemächtigt. Madrid, 3o. April. Der Kriegsminister ist über die unbesonnene Schnelle Qucsada's sehr miß« vergnüge und leicht dürfte das Commando der Truppen in den Nordprovinzen irgend einem Ossi« ziere von größern militairischen Kenntnissen über« tragen werden. O-ucsada und Lorenzo haben ihre lIorps vereinigt, und sollen in Verfolgung der Car» listen begriffen seyn; aber es ist zu fürchten, daß weder Talent noch Tapferkeit hinreichen werden die empörten Provinzen zum Gehorsam zu bringen, »renn nicht weitere 20,000 Mann z«r Verstärkung der bercitS dort befindlichen abgeschickt werden. — Bci der letzten Niederlage Quesada's waren die Carlistcn von Zumalacarrcguy befehligt, welcher angeblich 400.", Mann unter sich hatte, während die Streitmacht der Königinn nicht über 2000 Mann betrug. ,80 der lctztern, darunter mehrere Ossi» ziere, wurden gefangen genommen, decimirt, und tic Offiziere, fünf an der Zahl, erschossen. Einer von ihnen, Obrist O'Donnell, Sohn des Generals dieses Namens (des Grafen Abisbal), cin'vielver» sprechender junger Ossizier, wurde mit kaltem Blu» te geschlachtet. Die Ernennung des Generals Que« sada zum Oberbefehlshaber des Opcrationshccres in den Nordprovinzcn wurde gleich Anfangs von kliegscrfahrnen Mäimern als eine sehr unverständige Maßregel der Negierung betrachtet; denn er ist heftig und halsstarrig, ohne alles militairische Talent, und ein Offizier, dessen Manieren weder Liebe noch Achtung einflößen können. Er wünscht durch Furcht zu gebieten, und die empörten Pro» vinzen durch die brutalste Entfaltung militairischer Willkührgcwalt mit der Negierung der Königinn auszusöhnen. General Mina ist es, den die öffent« liche Meinung als den zur Beruhigung der im Auf-rühr begriffenen Provinzen tauglichsten Mann bezeichnet. Am 28. April legte die französische Fregatte Victoire im Hafen von Earlhagena an. Sie kam von Oran, und brachte ^55 Mann des spanischen Bataillons der Fremdenlegion im Dienste Frank« rcichs bei der Armee von Afrika. Auf Befehl I. Majestät werden die Offiziers« und Unteroffiziers« grade beibehalten, und daö Bataillon ward nach Valencia geschickt, um von jetzt an nach dem Wun« sche aller wackern Leute desselben die Feinde I. Ma« jestät zu bekämpfen. (Allg. Z.) Der Gaceta de Madrid zufolge befand sich nach einem Berichte des Generals Rodil der Herzog von Tcrceira (General Villaftor) am 22. in Moimcnta, zwischen Lamcgo, Almeida und Viftu. Die Gaceta de Madrid enthalt eine Depesche des Generals Nodil, worin derselbe aus seinem Hauptquartier Guarta meldet, daß die Orte (Zubillas, Eelo?ico und andere, die sich für Dona Maria erklärt, Truppen verlangt hätten, und daß ihnen zwei Bataillone unter dem General (Zarondelet und zwei andere unter dem General San Iuanena zu Hülfe gesandt worden seien» In den letzten Nummern der Gaccta befinden sich wieder mehrere neue Verordnungen; oie eine derselben ist gegen tie Geistlichen gerichtet, tie sich der Partei des Don lZarlos angeschlosseu haben ; ,2 Domherren des E'-zbischöflichcn Sprengels vo« Burgos sind verbannt und ihre weltlichen Güter mit Beschlag gelegt, und der Erzbisckof soll sogleich zur Wiederbesetzung ihrcr Stellen schreiten. (Oesi. B.) '?! VartuFa I- Die Operation Tcrceira's, um die treffliche Stellung von Amarante, welche General Eardozo mit seinem ganzen Eorps vertheidigte, zu bezwin« gen, war kühn und in militärischer Hinsicht ausge« zeichnet. Nacl,'?rm diese in allen portugiesischen Kricgcn so berühmte Stellung forcirt worden, darf e5 nicht Wunder nehmen, daß die Milizen und Freiwilligen (Zardozo's Hahnen verliehen, und daß er selbst seine Bagage und einen Theil seiner Ar« tillcrie nicht retten konnte; mußte doch auch Ter« ceira, der ihm auf der Ferse folgte, seine eigene Artillerie zurücklassen. Der Miguclisiische General ging also über den Ducro bei Pocinho, und da erLamego, Hauptstadt von Ober hin wieder absegeln. — Unzweifelhaft ist es jetzt auch hier, das spanische Truppen in Portugal ein« gerückt sind; fic suchen den Infanicn Don (Zarlos auf, der sich aber auf Santarcm zurückgezogen hat. Alle diese Widerwärtigleuen und Umstände können Icicht eine nachtheilige (Zrisc für Dom Mi, guel herbeiführen; ist dieß aber der Fall, so muß man das Verdienst den hiesigen Ministern nicht brimtssen. (W. Z.) O roß Britannien. Nachrichten aus Singapore vom 2,. November zu Folge hat siä) der dortige Handel, der eine Zeit lang im Abnehmen war, aufs Neue gehoben. Die Einsuhr, welche sich vom i. Mai i33t — I2 °uf 7,c)56,ooa Epanische Thaler belaufen hatte, "hob sich in dem Jahre, das mildem ,. Mai ,853 neigte, auf tj,lu,,ooo Thlr. Die Ausfuhr, »rclche im ersteren Jahre 6,951.000 Thlr. betrug, belief sich im letzten auf 7,593,000 Tl)lr. Die Insel wird nach und nach der Mittelpunct des Goldhandcls des ganzen Archipels. Die Halbinsel Malacca, Borneo, Celebes und Sumatra schicken jährlich schnell zu» nehmende Quantitäten Gold, die fast ausschließlich von den (Zhinesischen Bergwerks'Gesellschaften herkommen. Im letzten Jahre erhob sich der Ertrag auf mehr als 5«0 Pfd., welche fast alle nach Calcutta gehen, um Opium dafür zu erhallen. Die Holländer haben alles Mögliche gethan, um die« sen Handel nach Batavia zu ziehen; können aber mit Singapore nicht concurriren. Unter den Chinesischen Ansiedlern in allen Inseln des Archipels breiten sich geheime Gesellschaften unter verschiedenen Namen, aber alle unter sich und mit der bcrühm» ten Gesellschaft der Trias in Ehina verbunden, mit Schnelligkeit aus und nehmen ^eine beunruhigende Gestalt an. Die kaiserl. Regierung erläßt von Zeit zu Zeit Proclamationen gegen sie und bestraft die Mitglieder, wenn man Beweise ihrer Affiliation, erhält. (Wien. Z.) N u ß I a n v. Folgendes ist der Eid, welchen Se. kaiscrl. Hoheit der Thronfolger Eesarcwitsch am 22. April (4. Mai) beim Beginne seiner Großjährigkeit lci» stete: ,Ich Endesbcnannter verspreche vor dem allmächtigen Gott, Sr. Majestät meinem aller» gnädigsten Herrn Vater, nach allen Kriegsverordnungen treu, gehorsam und eifrig zu dienen; ich verspreche, den Feinden Sr. Majestät und Seines Reiches mit meinem Leid und meinem Blut im Felde und in Festungen, zu Wasser und zu Lande, in Belagerungen und Stürmen, in allen Kriegs« vorfallen und ohne alle Ausnahme tapfern und kraß-tigen Widerstand zu leisten. Ich verspreche, über Alles, was ich gegen Se. Majestät, gegen Seine Truppen, Seine Unterthanen und die Interessen Seines Reiches hören oder sehen werde, zu berichten, und dieselben unter allen Umständen nach meiner besten Erkenntniß und meinem Gewissen zu bewahren und zu beschützen. So wahr, wie mir meine Ehre und mein Leben theuer sind. Ich verspreche in Allem so zu handeln, wie es einein redlichen, gehorsamen, tapfern und wüthigen Krie. ger geziemt, wozu mir der allmächtige Gott beisie« hen möge." (W. Z.) Gsmannisches Ntich. Der Monitcur Ottoman vsm 12. April enthält in seinem offici eilen Theile zuerst ein ,72 ncues Rcglcmcnt für die Baumeister. Das ganze Eorps der Architekten erhält eine neue Vcr« fassung. Der Obcrhofbaumcister Abdul Halim Effendi, der 6hef aller Baumeister, hatte deßhalb emen Bericht eingesandt, welcher auch die Genehm migUng Sr. Hoheit erhielt. An dieses Reglement schließt sich auch eine Umstaltung der Bauakademie ober der sogenannten mathematischen Schule. — Vom 16. des Monats Ramasan bis zum 23. des Monats Schewal sind in der Hauptstadt 7 Brände vorgekommen, bei denen im Ganzen 28 Häuser und etwa 200 Marktbuden in Flammen aufgin» gen. — Der bisherige sardinische Geschäftsträger Fr. Kisiko ist wegen seines hohen Alters abberufen, und an seine Stelle der Graf Filippi von Buona-valle zum sardinischen Geschäftsträger ernannt wor« den. Am 20. Schcwal hatte derselbe seine An-trittsaudicnz. — Nach diesen Mittheilungen ent« hält der Moniteur, als Schluß seiner officiel» len Nachrichten, eine Adresse der Stadt Varna an den Sultan. Durch die bekannte russische Belagerung hatte nämlich die Stadt sehr gelitten, und namentlich war der Weinbau ganz zu Grunde gegangen. Ein Theil der Weinbauer war aus-gewandert und die Weinberge lagen wüste. Ictzt hat der Sukan, um der Stadt wieder aufzuhel-fen, derselben die rückständigen Steuern von ungefähr 100,000 Piastern geschenkt, und gänzliche Abgabenfrcihcit für den Neinbau auf so lange verliehen, bis die Stadt wieder ihre frühere Blüthe erreicht haben wird. Eben so hat der Sultan der Stadt Pyrgos die rückständigen Steuern, im Be» lrage von 16,000 Piastern, erlassen. In der er-ivahnten Adresse sprechen nun die Einwohner von Barna ihren Dank dafür aus. Die Begnadigungen des Sultans haben ssch auch bereits sehr heil» sam erwiesen. Die ausgewanderten Weinbauer, tcnen außerdem Vergessenheit alles Früheren zu Theil geworden ist, krhren selbst aus dem Aus» lande zurück, und die Stadt dürste nun bald ih, ritt alcen Flor wieder gewinnen. Den neuesten Nachrichten aus Konsianti-n apel vom 6. Mai zufolge hat am 1. d. M. das feierliche Verlöbnis) dcr Tochter des Sul. tans, Prinzessinn Saliha, mit Hall! Pascb^ Statt gefunden. Die Berlobungsqcschcnlc wurden vor der Feierlichkeit aus dem Pallasie dcs Scrips-kcrs in das Serail von Konstantinopel gebrackr, und bald darauf wurde die (Zeremonie der Vcrl^« bung lm Saale, wo der Mantel des Propheten aufbewahrt wird, vollzogen, wobei der Kisl^r» Agassi die StcNe der Prinzessinn, und der Scrias« ker» Pascha dn' des künftigen Schwiegersohnes des Grchherrn vertrat. Die feierliche Trauung sollte am 22. Mai vollzogen werden, uno es war von Scitc des Seriaskcr < Pascha eine eigene Berord» nung hinsichtlich der an diesem Tage Statt finden» den Festlichkeiten erschienen. Dcr unlängst in Konstantinopel angekommene königl. jardimscde Geschäftsträger, (Zonte Filippi, ist am 1. Mai nach einer sechstägigen heftigen Krankheit mit Tode abgegangen, und Tags darauf feierlich zur Erde bcsianct worden. Der Lcga» lionsrath, Hr. (Zhirico, hat die provisorische Lc<« tung der Geschäfte der sardinischen Gesandtschaft unternommen. Der lönigl. niederländische Geschäftsträger, Hr. Gaspard van Testa, welcher während dcr Abwesenheit des Botschafters Baron van Zuy« len van Nycvclt die Geschäfte der niederländischen Gcsiinttschaft bei dcr hohen Pforte geführt hatte, ist, da Baron van Zuolcn scicher eine andere Bestimmung erhalten hat, definitiv zum Geschäftsträger bei der hohen Pforte ernannt wor« den, und hat in dieser Eigenschaft am 6. Mor« gens dem Großwesslr seine (äreditive überreicht. Den von Seite des Scatthaltcrs van Trape« zuut gegen den Rebellen Tahir Uga von Irizs abgeschickten Mirimi^an A h m e^d Pascha, ,st es gelungen, lel^tcrc ^2tadt ohne Schwertstreich ein< zuiichmen, wodurch dieser Aufstand als gedämpft belrachtet werden kann. Tahir Aga soll nach dem District Op hi entstohen seyn, wo seine Fa« milie viele Anhänger bat. (Oest. B.) A m e r i k n. Nach einem Schreiben aus Mexico vom 1. März beginnt dort die Wiederherstellung de? Ruhe, und mit ihr die Thätigkeit in Handclöange-legcnheiccn. Die Erncgc der Zölle waren lchtcr» Hand befriedigender, als man erwarten durste. Der lZongrcß beschäftigt sich übrigens damit, in den Scaatsausgaben (Krsparungen zu machen. Die Ar» mee ist von 20,000 auf 6ono Mann vermindert wordcn, wodurch dem Schatze jährlich 2 bis 5 Mll« lionen Dollars erspart wer^cn. Nach^einer gege« V^nen Uebersicht beträgt die gesammte Vlaalsschuld sowohl auswärtige als inla'idische nkdc die Sum« me von 70,000,000 Dollars (bci 0^0 Mil!io>len Franken). W- v. T.) Dlesel.' Z.ll'.!Ng ist die Nnlage Nr. i5/ d«?r eingegangenen Museums,Beiträge angeschissen. ____ ^___^.—^ __^^_________^______.__,»,'" - ,__,_________^__^__^. «5rvacttur: ^?i. Uaü. Weiurich. Verleger: Wgnaz Nl. Evler v. Rleinmaur.