poDbi^W V omckMr»»». !>>», M ,« '^»»IW»»» «II V«,»,» I »M»» GchtzqnWmtß. Uieni«rdi» l»w»a««i»»»«a»«« » a-,twr t« d>» «mun«»«^»!»tUoae«, Lad«»". „T,»» tzl»»". i» >ii»btt«n. de< H» Miak «p «at«l^ m «««» »M »»d M»^. m »«P LL >«»a»»ah»» stell«. _ _ St. Sadrg. Xmmblc. gn der Geschichte der Verewiigunlg «des südslawisch«« Volkes und der Grüniduag SHS-Staades^ spiell Tru.m!biü ei'Ne hervorva--HSvide Md Vom sogemmnten kroatischen Separatismlus angekränkelt wär-e. Im Gegenteil, als Au-ßemninistHr hat er, unter dem Zwom-g der ^chöltnisse, im Interesse deS nsugegrü-nlde-tsn HdaaieS als Kroate eine SeWstverleug-«ung aufgebracht, d'ie ihn bsi einem grohen Teile sorner StammeS^nossen MN die erworbenen Symlpachien bracht^. Dies «alles zusaulmenigeno'msnen stnd Gründe, die der Stell'U.n-gnäihmie Trwnbiü' zu dem viewmstrit-tenen Berf^lsswngSentwurf der RogievMrg ei-ve besondere Bedqutwng verleihen. Die Rede, d?e er darüber ^ der Genevoil-^att« hielt, soll ttsfen Eindruck zurüctge-ibotssen haben, ob sie jedoch mtst>^i.ate Amn Nutzen dienen und jeine Macht und ssino Stärke cwf die erwünschte Höhe bringen. Mit der Kritik Äber die Dekaipidaltster'U.ng der Zentren Zagreb, LjuU^ürj.te eS AMMi«^' 5ttltgsmlnlsttr Smeral Branko Ävva- novlt 1^. Veograd, 29. April. Heute vormittags verschied nnerwartet Kriegs» und Ma» rineminlfter General Branko Jovanoviö, Ehrenadjutant Gr. Majestät des Königs. KriegSmiviper Vranko Jovanoviö war noch vorgestern in der kNinisterratSfttzung amvesend. Amh gsftern friih noch fühlte er stch vollkommen gesund und überrascht demzufolge sein unerwarteter Tod umsomehr. Um 9 Uhr vormittags verließ er seine Wohmmg, um sich per Automobil in das KriegSministerinm zu begeben« Bon den letzten Gwfen seines Hauses heriabtreteud, stürzte er plötzlich zusammen und blieb tat liegen. Ein Herzschlag hatte ihn ereilt. Die Nachricht von seinem Tode wnrde sogleich am Hofe und der Regierung bekanntgegeben. MinlfterprSsident Mola Pafiö berief telegraphisch alle abwesezchen Min?st?r nach Bcogiad znr Teilnahme am Leichenbegängnis. General Brauto Zovanoviö wurde im Jchre 1868 in Beogvad geboren. In soiwer Hetmatsbadt «lbsolvierte er ilm Jahre 1895 das GylnnasiGM, trat nack) beendeten Mrli-täraka!demiestudien in Beogroid iin Jahre 189A in die GeneralÄöademie in Petersburg ein, die er im Aahre 1897 ve-rließ. Jnr Jahre 1V1S wv-rde er zum Generc^I ernannt. Im Weltkriege war er erfolg^icher Kommandant einer NavallerieidivPon. Für seine Verdienste wurden ihim die hi^chsten MilitärausAeich-nungen und die höchsten ^tnorkenn-ungen zu-teiil. Nach seiner yosnndhci^lichen Wiclderher-stellung wM'de er am IS. Fsber 1V20 zuim erften-mal, MN z^veitenmal am 17. Mai unid zum dritten-mal a.m -1. Jänner 1921 zum Nrminister ernannt. «» daß die gesamte Schuld dmch dle Repara^ tionskommission auf 132 Milliarden Gold-mar! statt, wie vorgeschlagen war, o-uf 190 Millilarden GoNmuark festgeisetzt worden sei. WKB. Berlin, 29. April. Die „Franikfur-ter Zeitung" meldc^ auS Nein Jork: Hier herrscht die Ansicht vor, daß tzuighes sich de-mühen wer^de, diL VeiHandsAngen ülbs? das neue deutsche Anye'bolt in Muß Ku hakten. WW. Berttn, 29. April. Der „BottvärtS^' meldet auS Paris: Ms Loil>d>on wird den Blättern derichlet, da^ Lloyd Gsovge vor--aii-ssichtlich an Deutschland ein neues Z4st'ün-digics llltiimatimn Kux Porlegiung neuVr Hp-fric^igendin^ Vorschläge richten werde. WÄB. Verlin, 29. April. BiZ heut^ nach^ mittags ist eine amMche Mittsiluny der awe« rikanijchen Regierung, die als eine endMti-ge Antwort auf die Note der deutschen Regierung anWsehen viS,ve, wl Aiuhenamt voch nicht etngetroiffen. WW. Paris, 29. April. „Echo de Par^" NK^ldet aus N'ew Uork: Die Blätter geben^ der Meinung Ausdruck, daß m AnSetracht' der Wendnmg, die die Repavationsfrag« in den letzten Tqgen genommen hat di-e Ner-hantdlunigen ials abgeschilossen anzusehen seien und daß Fvantrsich das Ruhvgebiet ibesetzen werde,' Lloyd George liber die Änzulangllchkeit der veutschen DorfchlSge. . London, 28. April. lReuter.) Im Unterhaus erklärte Premiermiilister Aohd Georgs auf Anfragen: Bezü^rch d-er deutschen Bo-rsck)löM halbe er Tili-chta-mtlich erfahren, 'daß die deutsche Regicruny den Vereinigten Staaten Vorschlage u-ntMrertet habe. Er bedauere unendlich, sagen zit miisien, das^ fie keineSVogS zusri<>denstcvend sind. „Ich wünsche", salgte der Minister, „daß es mir mögilich gewesen mÄre, zu sagsn, daß sich die Lage ^ändert hätte. Die in London versaiin-melten FinaipKs^achverstän'dlqen der VerHün-deten prüfen sie imd ich «würde infolg'eidessen bedauern, meiine M^nilng M sagen. Aber ich fürchte sehr, daß üder die vollstänidiIe Unzulänglichkeit der d^lltschen Vorsch^ä^e allgemeine Eimnütiigkeit horrscht." Aoyd George wies darauf h'n, daß die KaMner vor der Besetz^u-ng deS deutschen Gelbietes sich aussprechen werde unid erklärte, der Beschluß des Obersten Ra^es wird Montiaig od^r Dienstag ge^t werden. Lord Roibmt Cecil stellt die Anfrage, ob nmn daraus entnehmen kö-nine, düß da,s tzanld vor der Berabltnig deS Unter-hauseS in keine Aktion verwickelt w.ei^den würde. Lloyd George antwortete, wenn die Vorschläge nicht beflriMgend siinid, wären wir zu einer Aktivn insoweit verpachtet, als es sich MN ldiewestphÄischen Ko-hlengru-ben handelt. SchatzVamKler Chamtbevla'in wiederholte, dich das Unteri^vs am Donnerstig die Fra-ge einererdeu fiir die Nest-sch'Utld im S^nne deS ^ 3^5 nebst Anhang nur verzinH'bai^.e Bons verl-anigt werden. Diese Fc^tstellnng der R>e'pa.va4i>onöf>in-missi0ln sei gegen 'den verzweifelten W'idersdalid der sran-zöfischen Delegierten gefaßt ly^rden. Das Bl,att stellt fest, eS wich dem britischen un»d italien-ilschen Ämcke Au verdmÄen sei. Rede nicht mit dem Rückhalt vorgebracht wmdc. den Radiä mit seinen Wählern hinter sich h'at..A)ie^NM^ diq KMttn hätten lei^ nen politischen Führer, fcheimt nicht berc^?-trgt, die Führer wären »diiii. oibor dM 'Volk üLZk» «Seien dle Tyrannei ver Bol-fchewlften. WM. ^ßaris, 29. April. (Fuinkspruich.) E«-menlvw erhielt auz allen Teilen Sibiriens Auifforderunigen, sich an die Spi^ siner gl-meinlsamen Bewsgung gegen diie Tyria^ei der Bolschewisten zu stellen. Der Ausstand in der Ukraine. ^ Flucht dee VolkSiommissäre aus Charkow. Dor llikrainische Press^ienst meldet iUts LonMrg: Zivischsn Kiew uiid VhartZow ist wieder ein große AuifstcundIbew^gung im Gainge. Der Rm ^^'r Volkskommissare der Ukraine hat sich nach Bilhorod Hc"fl.üchtet. Die Desertion rn d^n Reihen der Ro-tien Armee nimmt einen für die Bolschewistien be-di'o-HIichen ö.ha'vakt^r mr. s Die Au!fständi.schen des Awmans MachnS sind in das industri^elle Do-neM-biet ein'ge^ rückt u,njestif.a!'' berichten, d«ß iim Gediete von? Beva-MÄ neue Aufstände ausgebrochen si-nd. An den «ä'npfen bst«li^ gen sich auch Frauen, manche AiisstAndischen--aSteilumgen weiser bis 35 Prozent Freien auf. RakowÄy Hit sich am Trotz?i mit dsr Bitte gewendet, n-eu^ verläßliche Truppen in di^ Ukraline zu entsenden. krtsgsvorberottung-n der Volschmviste« gs^ gen Polen. Der Ukrainisch' Pressedienst meldet: Dle „Wromja" berichtet' Der Kmnmandamt des in dor Ukraine sdativnieri^n W. bc^sch^wisti-schen Regiments hat sich gegenWer dem Kor-, respondenten irnseres Bl^kttes follgendernm" ßen geänßert: „Gcgemvörtig ziehen wir große militärische Kröftie im der Ukraine z^lsa-inmen, um die Aufstainidsbewogung noch vor ldenl Sommor Fv liquidieren. Was den Frieden mit Polen aiM'langt so ist unis^r Plön folgender: Venn wir bis E'nde Juni die vernichten und die Gwß- «»-H dauern zuANn^e richten, wevi«n wir die be! Nmanlj lagornden gattzischen Regimenter über den Zbrvtsch vori^cken ls nicht Die Regierimq wird nicht kapitulieren. Das vonl Parlament angenommen-? Homerulogesetz gewähre eine Veiilzgiohentde Ss^bstvovwaltu'n't^. Amerlkanlfche Flottenparade vor Hardwg. WK-B. London, 2V. April. (Wo.rff.) Aus Ol ^ornt Comsort tVirgvnien) lmrd vo-nl gestrigen gcmleldet: Prüstdent.^ardiirg hi'elt von jerner PräsiÄenitscha'ftsyacht aus eine ParaÄe Mer die Atle Flotte. Hievams boga^b er sich das Schlachtschiff „Pennsylvanien", wo er eine kurz» Ansprache an die Mannschaften hreU, m der er erklärte, er hoffe, daß Niemals wlÄ>er im (Ernstfall der Befehl ergehen müsse, t>aß die S<^lichtschi!ffe feuern. Wenn alle Reyienrngen wie die der Verei-niigten Etiaaten wären, d^nn würde da^iernd Frieden herrschen. Amerika will kei.ne Gcibie-te untd keine Tribute. Amerila will mir daS, was ihm rechtlich zusteht. Wieder eine Fafctftenfchlacht. WKB. MaNmid, 29. April. ^Schweizerische DeposchemtgenlAr.) Wie die Blätter melben, ^ sich in der Nocht von Donnerstag auf ^eidag ein neuerlicher Zusammenstoß creig-ivet, der in eine lvahre Schlacht au^rtete. Man meldet ffmf Tote «nd sieben Verwundete. Etwa 4O Personen, in deren Besitz Wa^s-fen gefunden wurden, sind vcrha!ftet worden. Segen die z. Internationale. ßttn Beschlvtz der deutschen visenbichnange-stellten der Tsch^oslowakei. .«MB. Prag, 29. ?lpril. Die Teplitzer so-/«oildsnwtratische „Freiheit" berichtet, daß die eiben sdZttgesun^ne K^onferenz der d^^utschen lEisentnahNlamge'stiellten in der Tsct)echl>slowal!ei beschlossen habe, a-lle MAssli^er, die auif dem Gcdiete der gewertschaftllichen Or^anisMion dire Beschlüsse unld Anttäge der Dritten Internationale zur Ge^ng bringen, ausKu-jchliehen. ^ WKB. Pkag, 29. April. NM einaß' te «den^ütigen. In dhren Augen flimmerte es gvausqm. Die Schwestern schwie,ien. Jede lhing ichi^n eigenen Godanken nacli. dachte oarüber nach, wie sehr sie sich in« ^^anse der ^ahr.' d!c!M ^wtevhauie entsven^det, wenigstens der Mutter nn!d der !!Se st'lbst von dein .handeniem sersi'll'ei« ttini' ^^lhnuu.l^ crsteulal t)sie erklärten, vc>n lden Fordere ungen nach einem Nationallo'hmrmt uikd einem Nationalpoq?! für die Profite, Wolfis d«le Berstarbeiter, kämpfeit, nicht aibge'hen ki)n-nen. WKB. London, 28. Apri?. (R,?llter.) Die Bergleute ha'ben das Angebot d r ''i'cl^rrimg it^bAolehnt. Nach den Bozener ErUgnisfen. MÄ. Innsbruck, 29. April. Wie die Blätter melden, hat eiine Abordnung der in Bozen anlsässigen Italiener dem Obertommissär Credaro gegenüber ihre Mißbilligwnlg iiber die Vorfälle aaisgedrückt. In Meran sollen die Faisvisten vom Zentralkoinmissariiat kategorisch verlangt ha^n, auf allen Amtsge-bäuden i'talienische Aufschriften neben den deutschen anzubringen. Der Foä.dcrung soll Folge geleistet worden sein. Das„Alpenl'and" erfährt aus Bozen: Die Polizei hzt bei den Bozener Fasoisten Hausd«nrchsuchungen vorgenommen und eine N^enge belastendes Material KutxlAeAefördert. . Aus Flume. W5kB. Mailand, 29. ^lpril. „Korriere del-la Sem" meldet aius Fiume, daß d-ie provi-sorilsche Regierung der Fascisten die Mlcht dem Genewlkonrmissär Bellaisich übergeben habe, deir von der itallienilschen Regierung am-ertannt sei irnd ernste Bürgschaften für die Berteidlglung der Jvalienität der Stadt böte. Die Triesler Fl^scisten werden F-i'^ime Frei-mg verlaffen. Die Tschechoslowakei und die SankUonen. WM. Prag, 29. ?lpril. „Benilov" nveldet, daß der Ministerrat gestern den g.Mz^m Tag die aiktuellsten der mit der auswärtigen Politik zusanMewhäntgenden Fragen beh>and^'l.t und die Beratung heute fortgesetzt Der »,28. Oktot>cr" bemerkt, daß die Entscheiidung in der Fra-ge der Boteillilg-ung an den Sanktionen keinen weiteren Aufschub mehr dubde. Etrtweder muß die Tschechoslowakei mit dein DtZutschen Reiche in die Ä'atalstrophe, o-der es ndüsse an die Seite der Verbündeten treten, sei unmöglich, sich zu isolieren. Die Untersuchungen aber Karls Ausreise aus der Schweiz. WKV. iZtens, 29. April. D^m „Jo-urnal di^' Geneve" zufoilg!' hat die Untersuchunlg bishor noch nicht ergeben, auf welchem Wege Exkaiser j^arl die Sch^veiz verlassen h^ibe. Jedenfalls hat er keinen falschen Paß gehaA, so daß der ge^n ihn erhobene wichtigste Vorwurf gegenstandslos ist. Eine Entscheidung mes Gefühl in ihr lebte, alZ Hans-Georg im Buchengrund sie gekiißt l)atte. Aber das war nur wie ein flüchtiger SonnenstvlHI in chre <5ecle gefallen. Tann lainl di'e wirkliche Liebe — die z>u ihrem Gt.tten. ?ln seinen» Herzen, in seinen Armen l)^atten alle Quellen ihres Lri^ens zuin Lichta godrängt. Unter seineitn Cinsluß lvar nach und nach alles von ihr abgefallen, was eine engherzige, streng äus^erli-che l^^rzichinig a?jfgwaut Iiatte. Lena h.^itte ost versucht, aus Traute einAu« ivirken. sie glaubte, daß auch diese nur ge-Zsivungeil in der gesühl->armen At'mosphäre v^rl>arrte. Aber sie mußte einsehen, l^ß Tiautc die echte Tochter ihrer Mutter niar, und sich in dem tcillten Mmient heimisch füblte. ^'eira wäre nicht so oi^t besiichÄvei^e ntach ^'ankwit^ gi.'lein-men, u^emi sie es nicht deni Vater zidliebe getan lmtte, ^der sichtlich auslebte, wenn sie n»it i-t^iren ^Nndern kani. llnd dann n>ar.n .^^lt".ägllich in d.nlr grossen Park nnd Ou.s den Wieisen liu.'tollen, .oie es is)iivn in Berlin nicht möglich war. Sie sell>st fühlte sicki iedoch nicht wohl i.n Sie schnte -sich naimenloS nach ihren» M^illn. ^er so viel Liebe, sv viel giitit^'s Bersteilen snr sie ln'lte, der ihren» ^'l>en erst .Äcvt g^iti^'ben 'j»atte. U 8Gbto»^ __ über das Verbleiben des Exkaiser? in der^ Schtvei»; soll noch in dM Junisesiion der Bun-desverfammlunig gesaßt werden. Nachklänge der NeigenaffSre. Der Bürgermeister von Wien vom Berfas-sungsgerichtshof freigesprocheil. Wien, 29. April. Vormittags wurde in der Roigen>a.ngelegeniheit die Entscheidung des Verfassnnysgerjchtshofes verkündet. Dcir-niach wird der Bürgermeister von Wien ails Landeshailptimiann von der AnÄaige einer schu'ldhiaften Mchtsverletzung des Bundes-verfassu»?gsgesetzes, I>ogiangen d-urch Nichtibe-folgung e'iner Borovdnunig des Ministers für Jlmeres und Unterricht, freigospwchen. Die Enltscheidung erfol-gte, wi?e aus der Bogrüir-duny hervorgeht, aus formellen Gründen. Äm Sumpf. Die Welt steht auf dem Kops und das ist etltschieden kst. Aber wie lamige'^ Schon nach sehr 5urzer Zeit inuß er wieder seine noirmale Stellung ein-l»ehn»eu, weil doch »nail einem «»»umstößlichen Nawvgejetz M Folge die Füße auf dei» Boden gehleren u»td der Kopf in die Höhe. Kann mm» eine Pyranlide umgekehrt mlMllen?, Es schwanket hin m»d her die Pyramide. Stellet man sie auf die Spitze m»ch genau, Nach untenhin gchört die breite Masse, Kommt sie nach oben, stürzt der gan^e B-au. Trefflich beleuchtet dieser Spruch das Beginnen Törichter, die „Z^rrschaist des Probe-tkiriiatÄ" aufzurichten. Die Fuße, die breite Äasse, soll oben lenren und der,Kopf" soll ii» den Sand gedrückt werden. Es mag ja in der Geschichte ab und zu so ein widernatürlicher Zu'stiand eivlgetvelen sein, hattie er aber Dauer und Bestand? Immer wieder mutzte^ wie im Zirkus der Akrobat, die Mtürliche Stellung eiingenommen werden. Es blevbt eben ewiges Gesetz: Mit den Füßen geht, mit den» .'»^^opfe den'kt und lenkt das Individuum. Und so iist es auch beim höheren soziMn Wesen, beim Staat, be» der Nation. Und da fällt mir just znr Zeit der herrschenden kolnmu.i»l'stischen Putschversuche eine Legende ein, ei»»« Parabel, die ich irgenidwo gelesen habe. Sie paßt so recht fiir die jetzige Epoche, die krc!lNlps>haft nach »»euen sozialen ! J-or»nen sucht. Vielleicht enthält sie Warnang und Belehrllng. Bürger, Bauer und Arbeitsmann fuhren w einem Karren friedlich dahin. Plötzlich gerieten sie mit chrenl Gefährt in einen SulMpf umd sa^ßen Mn mitten im Moraste fest. Da wurden die drei Kameraden uidge-mütlich. E'iner beschulidigite den andern, eine falsche RichtulNg eingosä^lt^-igen M halben, wes-lvegen ma»n in den Sumps Fsralen sei und nnn nicht mehr weiterkönne. Fast wären sie sich initten in dieser peinlichen Lage gogen-seitig in die Haare gefahren. Ähließlich drang doch der Selbsterhaltungstrieb durch Le»iia schrak aus ihren Gedanken oiuif. Aus dem langqestn'ckten niedrigen Herrenhause traten ilir^' Eltern. Herr von Lmikwitz hatte »emer (Gattin den Avln giereicht, die rauischte. stolz erljebenen H.l'iuptl's ne-ben ilM her. .^rr von Lankwitz t?iutt'? ein Mittaasschläschen ge-l)altrn, man sah es seinc»^ sanft geröteten Wai»ssen an. Trotzdom er großer war a>ls seine in, erschien er neben ihrer stolnen, aufrechten Gest^ilt kli^'iner nnl^ aiuf seiniem Ge-sichl'e l^'xg ein Ausdruck der Unsreihi'it. Frau von Lank'n>!tz ting ein grau sei denrs Meid^mit langer Schleppe Ohne Schleppt' mar sie nicht .;u denken. I-br graiumel^iertes Haar war sorgl^ältilg frisiert, die m^-iszen Spi.t-zende-sätze an .Hals und Aermeln von blendende Weiß. S'ie liielt eine bangstirlige Lorgnette in der schlanken, sorgsam gepsleg-ten .vand uu'd auf !s)reni noch immer schönen Gasicht lag ein koiwentionelll^^ Lächeln, ^i d^'ssen» Anblick l^oarncher^W Meirschen friere»» konnten. Lan^gsan». snist fe!<'rl!ich, n>le alle ibre Be-l»^'g'nngen il^aren, schritt sie am Ann ihres GcUten «atuf das Zelt unt'^r den Li^nden zu. Trmlte sprang auf und legte t'in .bissen ans eine»! ^^-essel, in den sich Frau vvn Lankwitz »lieiderließ. Auch Lena ^tte sick? erhoben, bis die Mutter Platz genomme»» hatte. Diese reichte fh»'en Töck)tern gnädig die Hand zum .Alsse. Als alle NU» den Tisch Plia^tz qenmtrnien liatten, scholl wieder der laute I-uhel srischer .^irndersti'imnen vom Park herüli.er. Fron von Lankwitz ',og die Brauen l>och und sah vor-MricMÜ zst Lenas Wichts ajl>s Mllle sie die- _ «r. S3 — Moi IM und s»e vMMien in R,^he AU beratschllDen, wie man sich »»»s der verflixten Situation Heesen könne. Der Arbeitsmann sagte, Aas sei schr leirhl zu bewerkstelligen. Man nMte nur den Kar^ ren vollstänidig ause!i.nmidevnchimen und «»«f eine ganz nvm? Art wieder Auisaimimenfetzen. Dai»n käme man sofort u-nd leicht von der Stelle. Damit Waren aiber Büpger und B>au,er nicht ei»»verstanden, denn es sei ein höchst riskamtes Experiment, just dtainn am Karren so einschneiidende Veränderungen -vorzunch-men, wenn er in einem Moraste grimMch j^tgefahren «»st. Man- müsse mit der Repava-i tur warten, bis MM aus dem Sumpf ßen sei. Damit war leber der ArbeitsmÄnn nicht zufrieden, denn er wollte sofort ftti^ radikMs Kunststückchen praktisch erpro^n, was freilich den bei'den BedSchtiigeren nicht paßte. Und so herrschte zwischen den Dreiei^ eine recht gespannte StiinMunig. Mittlei-weile meldete sich aiks Gast id!er Huinq gt'r, der auch nritten iim Sumpf nie aus-bbeiibt. ^ilZluer nahm fei-nen swaffgefüMen Rucksack unid tat sich güÄich an di^triche-nien Butteribroten, Schinlven, Wurst und stigen giuten Sachen, die er mit großem Appetit verzchrte. Bürger hatte mir ein dün-nes Stückchen Brot mit zweifelhaster Ersiatzmar-^ »nelade. ArbeitSmann Lauibe an einer trockenen Rinde. Im peinlichsten Momente beibcOn aber Bürger ewe Amvandl^ng imd svyte ver« mitvelnd: „«»anlevaden, es hilft niichts, wollen wir vor Nacht aus dem Suimpse, damr m-üssen wir daizuschauen. Bon selbst w-irid fich der Karren nicht sortrichren." Bcaier Huckte die Achseln: „Mir lisn-ns recht sei« — ich werde ai«h nwrgen nicht Ver'^njgevn." Ar^ beitsmann schwieg und blickte finster vor fich hin. Dann beyann doch «llmäWch jeder fich atn Karren Mi'che zu goben. Aber jeder nach eigenem Kopfe. Bauer wollte r ech ts abbieq gen, Arbeitsmamn weit nach links ziehenjj während Bürger den Mittelweg geriadei aus für'den besten hielt. Der Kvrren Sam ilrfolgcdessen nicht von der Stelle und vers slai.'k inlmer tiefer in den Schlamm. Da setzte plötzlich ein schreMcheS Gewitvsq ein mit Donner umd Blitz. Der Sdurm buchte den Karren u»itsamt den uneiinigen Kameixv-l den volle»l.ds in den Sumpf A»i troi'ben. Ezz war höchste Gefahr. Alles stand auf dnd faßte mit ganzer j^alft den Karren hinten an. Bauer se für den Lärm vera>ntwortli!ch machen. DK Augen des alten Herrn can»tt. ^ Das fröhliche Lärme»» der Kinder wurde immer stärker. Traute m»d ihre Mutter wech« s^'lten indignierte Blicke. „Sind de»vil die .Ki,vder ,»«icht unter Aiils«. ficht, ^'en.i V" fragte die alte Dame streng. . „Doch, Mama." „Weidn sie so lärmen, müßten sie minde» ste»»s ti^'si^r in den Park hineirigichen." „Bis jetzt hat man sie Saum gehört, Ma« ma. Ich glaube, sie wissen, daß Tee^ei-t ist, und werden hui»grig sein." Fra»» von Lai»tlv!tz lächv'lte süßfaiurr. „Merkwürdig, wi?e Laut sie allen lZ^sühlen Ausdruck gebe»'». Di'iS minßt du ihii^n ab«, wölinen." Lena biß sich aui die Lippen., aber sie ani-wortcte nicht. Artia reichte sie ihrvr Mutier oinie Tasse Tee, die sie na<5i G^'schmack der Ä-ten Tanie ^i.'nroci?t gM»M)t f'atte. Jetzt töntv 'alberiN'ÄS sroh^'s Geschrei ht?»> über. Si'lb'st Leniü! winde etwas niervös. Frau von Lankwitz waNtl' t^ra^e den Diener in de»< Park schicke»», um ^Ilnhe ge-bietei» zn lasse,^ da mischte sick» plötzlich Wilsche»» div liellev Ünndersliiiimeu der so!nore Kla»rg nner Männerstimme: „.^all» .^>alloh! Hallo'h!" N'anq t'S ^>.'ut!ich ...rii'>'r Tic Wirlu-ilg Mr v^MüMld. Traute A.»ch fchoS steickig mit. Mi-zer zoy vorn an d« Delchsel irni> patzte «uf, diaß gute Richtung eingehalten n>er^e, wt?il er doch btKc Äuge und den bc^'t-en Orientierungssinn hatte. Und der vereinten A-nstreng-U'N'g eS bokd, den Mrren festen Grumid Au jri'hen, ouZ dmn Sumpf hinaus, der fte schvn alle mitf-amt d-om Aarren v-erschlungen hätte. Dam? fielen fie sich, glücklich über die R>ct-tirnig, um den Hals und schworen sich Ai», einig M bleiben und immer an vich-tilger Stelle zu richtiger Zeit.^and an^u-logen, damit sie nicht wicider mit den Prinzipien kn Sumpfe stecken blci'ben. So erzählt die Parabel, deren Morail so t^urchsichtig ist und so lehrreich gerade für unsere ailfgcrogte, zu csl«zrhand ut^"»i'.stischen .C7perimen?len kran-ch-aft h..nn<'l.Z'2lOe Zeit. Meh^e der Armee, in der die ??snerÄe Wache st-ehen und die gewö'h'nlichen Zold'aten inl Haupiquortier „Betriebsrat" abhalten, au'f Wel-!^' Wei^'c der Feiwd Ku schlagen sei. Wehe dcr A.'.brit, wo die Jii.genieure unid Konstrukteure dle Kessel heizen müssen, während die Handlanger ur.'d Kohlenträzizr verfiigen, in welcher Werse Maschinen Au bauen mär^n.' Wchc der Vaini, wo die Dirsftoren und Pro-?uri>sten die Trepven s6?eucrn, ^laisür die Putz^ srau die Brlan^ aufstellt und DivÄeniarlovec ««bge-roch uns behrt erst am Sonnta.g wieder nach Peogrdd zurück. Ermnnung. Zusol^e Vlimsteriallve'rorÄ-nung wurden die (^erickitsunterbeamlen Josef Äol-avset und Johann ^u.g zu Exekutivns-'vötwrten in der 10. Raingstlasse 3. Stufe, be-zivh-ungöiveise 9. Rmiiz^klHe 3. Stufe beim öroiSg.'richte in Mari'oor ernannt. Todesfall. Am Freibag den 29. April 1921 t»erschich nach langem schweren Lviiden im Alter von 45 fahren Herr Otnmr Lauter, AvtiZlerie-Öberleutnant i. R. Das Loi^n-degikmniS sindet am Somntalg den l. Mai vm IS Uhr von der Leichenhalle stäidti-schen Friodhoises in Pl>ber.sch auS statt. Das Gesetz über die GeriMsorganisati«. Dte JustiMmisterialkommission zur Ausgisi-chuna der Gcijetze im StwL>te hat idie Haupt-punkl^ 'des (Äeset^eS über die Geriichtsorgcmi-^tion und idie Konrpeten^ der Gerichite in der Hauptsache dlurchberaten und ihr Elaborat der eueren Komm-issio-n iZ-ur Revision vorgelegt. Zum „GlaSbena Matiea^-Aonzert. Herr Di'^tvr Tovic ersucht unS wn Aufucchme folgender Zeiil«n: „Es ijst mir «in« angsnch-ine Pflicht, allen mitwirkenden Orchestevmit^ glio^rn der „Glaubena Matica" aMßlich i^r MMHvung des letzten Kon'zerteö meinen besten Dank mdSzlchwechen. JnSbe^on^e wM ich noch bemn^n, sie ^nrch ihren lleistiaen Orchcstxrprobenbesuch die Ehre doS Orchesters retteten untd ich spreche die -Hos^« nu^ aus, d-aß sie mich iil Hinkunft mit der gleichen V^geist'^nq unid BereitwilliMt denl OrchOer ilkire Hilfe gedeii!?«n wevden lassen. — Vom Ausschuß der„Glasbena Mo-tiea" erhalten wir: „Der gefertvgte Ausschuß beschloß auf diesem We^e seinen schuljdii?en, tiefemp^un>denen Dank allen verehrten Damen und Herren, die beim sttmtchonischen Ko.n>ierte am 19. Aprill 19'^1 mttwirkten. Mr die sibLrauS ausopfernde Mülhe und Mtver-wer^d'ung bei den Proben un>d dem Konzerte z auszusprechen. Sie erbrachten zur Gemige ! den Beweis, d-aß unsere Staadt noch e-ine schö-j ne Z^ahl kunstbegeisterter Herzen Vir.qt. Der ! An-^schilß erlaubt sich die Bitte auswiNrechen, ! datz die Berehl^r der schienen Muse die „l^^laSbena Matica" noch woit^rihin in ihren kulturellen BestreHunl^n unteirstützen. Ge-^ zetck?i-'t: Der A-usschuß. ! ^in musikalisches Ereignis Mr Maribor. z Wie .vir rl''''^te Interesse !der musikli eben den Bevölkerung MariborZ z-u erwecken, d« es leid'sglich Äelmp^sitionen von in Maribor le'benden Musiker., I^inihaltet 'n-'d z^ar durchweg? ErstauMbr'un'^en für Maribor. Es n,irken mit die Herren Professor Beran, Kapellmeister Krisch, Öftere, Ichönherr d I. und Winterhalt'r. Hcrr Kapellmeister Herzog bringt mit dieiser Veran-j staltung eine sensationelle Ab.vechÄUiNg i-n ' das Programm der dieSjahri-en Syinphonie-. konzerte. ! Der „Pettauer Musitverein" mit dem Sitze in Ptuj i7''is Niu^^aelöit. Gefälschte Dollarbanknoten. Die Nationa!!.. bank «HZ macht a-usnierksam, daß im Verkehre gefälsch-te Dollarbanknoten zu e-i'n, zwei und Ä) Dollar bemerkt wurden. Die M- sck)nn.'''en »i''^ g'Ut gc'bmien. Reue Telegraphengebüheen. Mit 1. Mai treten neben den neuen Telepho^ng-ebiibren auch neue Telegirapihengebühren in Kr.aft. Für Telegramme im ^nlandsverkehre sind vom 1. Mai an noch n-cven der gewöhnlichen j Wortaobühr von S0 Para 1 Dinar als Eon-^ dergebühr für je^es TÄtgr-anim zu entrichten. Ein Tele^rammblantott kostet W Pciva. Bei > der Entrichtung von Telegrcmm- uni.'s vufsischen Ar^ tistLn, der auf einer Wolttournee bogris^n, in Jugoslawien bereit^o in verschiedenen Städten wie Bieoflr.i'id, Sara-jevo, Duibvovnilk> Novisad Wsw. schlichl'ich iin Lillbljaim nn. stro-hom Erfolge aujfgetrete'n ist. Der Kl^t» ler, defsen iii^rfius reic^ Programm i!yn als Musikimitator, sänge.?, I^ator rilhmter Pcrsö.nlichkcliten usw. ver^ichnet, wird in unserer Stv>dt ainrund 4. MM im l^ößsa.l'sle «'.tstreten. ^^-rekZ'olino gastierte mit alcher.a.r!dentti>chem Erfl.-lg!» vor diem Krie^ aiuch in Wien. D!^ D'"<'?tic"n ersucht ^ch k'c'.nr.'rken, daß Froa^^lins dein seinc^rzeit hier -^t'^'fsictri'tenc'nnicht ildentiisch ist. ^rtenvorver?ai?armon!e im.d Versobnung rubt. Znr Ans. fübrvng gl!nken, welche am User 'der Welaa das Schiff am Aeile, die Vatte en die Brust aestemmt, «'^us^rärts zi?-ben. Diesen reii^en sich Nolf^li^'ider mis der Ukra^'ne on. d'e di'>rch ibre Anmut imd In-, nists^t den ersten N>anic^ unt^^r den llomischen No^^'^liedern einne'kin^en isr<''iri!i?^''ldet, dar-imier auch ein Tl5w'"''!r'?kNlb!i'^. D'^s >^en^ert . Vsainnt um viert-^l ^0 Ulir. den j ri^ssschen Mcht'lin's^n in Strni^Le gewidmet. : Beznasquelle. Die ??irm!, A. Zentner, Ma- . ribor. Vvtn«7 ulici l(^arten'^-'''ss<'') ^ ^in'^'fiie^lt sich, wio im Annvneente-Il ersichtk'ch ist. ^um Bezil-^ aller Arten Ke>lonia'l'n>^'ren, sowile mit zw. Zug Nr. 7,505 aus Prag verkeüiren Kmn letztenmale am Sonint^i^ den 1. Mai, in der Gegenriichtung Zug Nr. 4 aus Lj^Äsian«, beM. Aug Nr. 506,8 aus Zagreb »am Dienstug den 3. Mai. Im Schaufenster des InstallademirS Aligvr in^r Vetvinjsta uilioa ist «ine Schreibmaschine ausgestellt. Bestes oeutsches Aaibrikot. Schreilbt deutsch, slowenisch, krovtiich, böh-Mlsck) usw. Preis 2800 k. Alle Senduiyen, die Bcldarfsgegenstänve 'ür Nlssische FliichtUn>g? entlhÄten, ist nach einem Beichl'uss« des wirtschaftli^i^in'ainKiellen ^vc'inistevkomiteeS der htÄbe Zoll zu entirich-ten. Sport. ^ apid l^egL» »MthletSa^, Eelje. >svnM t.ag den 1. Mol: treffen sich aulf dem Rapid« sportpliatze die stärkten Kl!ubs slow. mmks. „Rapid 1", M^ibor.geqen „Athle^-ZportÄi^ Celje" «.us Celje. Beide Mava-ichaften befinden sich in bester Ver^ssuwg MÄ» dürste dieses Wettspiel das interssonteste d-or bisheriiigcn sein. Dieser Wettkalnpf d.ürfte auch als eine Kraftprobe für die kommende Mei-sterscZ>.ist Maribor—Cel-je aufgeifaßt werden, ivelch e ich och ml Frühsiach r jeden'!^cills in Ce^je stattfinden dilrste. Allen 5portsfr>el7n'den wird d^vses Wettspiel jedenfalls das größte Interesse abgowiinnen. Vom Tage. Die Cetiujer uud baS Theater. „Crn»gorS- ki Glas" schreibt: Die Hiesig Thealerverwal-tung beklagt sich, daß die Borstellungen sehr schlecht besucht sind, obwohl man sich selW ü'berzeugen kc^nn, dasz unsere Tilettmiten keine materiellen Opfer scheuen, um mögliMt gedi-egenes vorzuführen. Diese Erscheinung, meint ws Blatt, ist recht traiurig, und besvn-! ders für die hiesigen Jnt^'lligenz- und besi^-^ zen'den Kreise, die die Arbeit unserer DiÄ-< tauten nicht un-terstiitzen, sondern viel lieber in Vergmiigiungsnachllokalen unö Nachtea-ses l herumtrsHeu. ! Die Volkszählung in Indien ergob einen ! BevölkerungszuIrlichs von nur vier MiMo-c nen seit der letzten Bolkszählunig im Jtjhre 1911. Die EinwohnerMl beträgt somi.t S19 ! Millionen. Elm Stadt durch einen WirbelslurW zor-^ stört. E-ln Torn.a^o zerstörte die Tta.d: Äray-l ton im Ltaiate Mississippi. Volkswirtschaft. Die Lire u"d der Dinar. MM Sann sich in unserer Oeffentlichtvi^ nicht erklären, warum sich die italienische Va^ ^ luta fortgesetzt bessert, die unsere aber isn-! staut bleibt, oder richtiger gesagt, autamaq i tisch Mri'lckgeht, sofern erstere eben avanciert, ' obschon die Politischen wie sozialen Verhält^ ! nisse in Italien heute gewiß auch nicht als ^ ^osig bezeichnet werden köm^en. Ist eS ««der .ansohlst schwer, heute die subtilen Erreger dcr Valudaschwankungen mit Positiven Daten zu stützen, so Haiben wir in diesem Falle dvch l genug greisbare Belöge zur Hand. ^ Bei uns fehlt es vor allem an sinem p.air» . lamentarisch geor^ueten budgetären Gleich-. gewichte; ein Partetminister ist da Allein-^ herrscht^r. Das nötige Geld wi'rd bei der «rodnia bainta für d.ais larreitte BMrfms ge^-. niommen, ittdsm die Baninotenpresse kurAer^ hiand in Bewagung gesetzt wich. Nor eurzom wurde sine so-lche innere Anleihe von SSV Milliomen Kromen ausgenommen. Echo« der ersten Woche des April vermehrte stch t«. vcnlfhin der Bankno-denumlaus um S00 Ki!l-l-ionen Din^. Aus solche Art Sann sich a«er unsere Valuta unmöglich bessern wnd nvch viel weniger zu dem so dringenid notwendig gen ^eisachibaue in der VoilkSwirtschast füh« ven. Wir vermissen in unserem Sliaiate Sek d<^ Führung -des lonrplinerten HamshÄtes vor Kr«l dim Lankwitz sUhen sich bedeuwngsvoll «n. Darauf erschi«, sofort auf Tvautps Ge-pch! ^s richrsnd tiMiche LälZ^n. Kre A^-stvahtlen und sie sah endKckenld aus, nils ^ vmxrrtungi»voll Nlach dem Park hinub^r-vl-ickte Frau vom Lankwitz lächelte «'.'»«ch, wenn Yzuch etwas süßsauer. Lena und Vater tauschten obenialls ei -ven Blick und in diesem Mick sprach sich inni-Ves Vergnügen aus. In Worte überseht, liät-te der Äick vielloicht g^ckau-tet: „Jetzt erleben wir etlvaS." ES vergingen nm wenige Mwuten,' ibi'Z ö^rlwen zwischen den Bäuinien sin seltsamer Jug erschien. Hach zu Roß tischte da Herr vou Hos?en-j^in, Llmas Jüngsten, einen vierjÄhrigen Buiben. vor sich im Sattvl hallte nd. Aus oi nlein zwaiten Ps««^ saßen die beiden andern ^a« ven, im Alter voitt sisben und neun Iahren, vleich dem jiinigsten Bruder in wei§e Aüa-trosenaiA'itge mit blaiden Krägen gekleidet, die drallen Be^inchen in 'den Hal'bstrümpsen ^st an den Pferde^cken gepreßt. .Han'-Georg füihnTte dieses Pfeild >cim Zlilge«! und schrie ntit hen Buben um die Wette: „.HM Hallo-H!" Hinterdreil^ kam mit verlaaeuem G.Pcht zie Bonne der .Mnder, deren Aufsicht 5ian'^-Georg die Kinder entführt hatte. Er l>atte ksme helle Freude akn ^n drei st^aiuiuien Bürschchen und grtißtie, se^rien Hut schwen-ibend, nach dem Deetisch hinilber. So nathte der Zug Ml?r die Wiese. Aber nur Lena unv iihr Vater hatten ein«' preude d-oran. Frau von Lankwitz hielt zwar tvaimMaj^ im iilbiaurtz Lächeln jest, ujber ^ diachte bei sich: „Traute wivd vielleicht Mühe haben, vis sie Hohenstein bevgebracht hat, was sich schickt." Und Trautee Sie Aickte mit kindilichenl Lächeln in Hans-Georgs Gesicht und dachte da-bei dasselbe, wie ihre Mutter. . Die beiden ^rren von Hochenstein beqri'iß-ten nun zunächst dle Herrschaften. Äußer H>^!Ns-Geovg nahm sich nicht vicil Zeit dazu. Lenas Buben hingen sich an ihn, er inuPe mit ihnen auf der Wres? heruinltollen. Traute war wütend, d»as; er so wenig Notiz van ihr nialhin. Und Franl vmi Lankwih Aopste nervös mit den Fingerspitzen aus den Tisch. Ms .Herr von Hohenstein mit ihrem Batten sp'r'ach, flüsterte sie Lena zu: „Willst du dirsser lästiMn Azzne ni6)t en-d--lich ein Ende uretchen?" Die junge Frau suhr erschrocken auf. Sie hatte Nlit inniik^em WoAgeilallen das übernlii' tilge Spiel des tui^en Mianines mit ihren drei ü^uben vevfoilgt. DaS Hachim! Gech^u'd! tommt her zu mir!" rieif sie ihnen zu. Piwzellminn zu ishren Fußen gekollert, der Zweite folate -ögeri.d, (^'sicht vei langend nach ^urilcr^elvaudl, irn'd Dritten brach. te Hans-Veoirg aus der Achsel herbeigetra» gen. ?,Jhl' ^eht j^tzt hittmn vnd trliiirkt euire Mi^ch. Lls>a. sorgen Sie diafür, daß diie Kdn->der ^^ann yinter deni 5^ause bleiben", saAite die junge Frau^ Hhcell ttiuldevn je.einen Kuchen reichend unv ihnen sanft die Köpfe streichend. „?lch, w^ie schiche!" rief Hans-<^eorg. „l^nädige Frml, d-c-nf ich nicht n>och ein Weilchen mit den Buben her'umtollen?" „Ach, ja, Mama — ach, j.a!" betteilten die .blinder. Lena salh Hans-Georg bittend an. „Ich bitte Sie, Herr von Hohenstein, bais-sen Sic d'ie Ki,nder g.ihen. Vk.anm wünscht es, ich möchte sie nicht ev^z-üvnen." Er l'üchte sie mi^t seinen lüberntlütigen -Aiu. gen ain. ' „Eigentilich möchte ich brenneird ^'ril ull-Mors,a.m seiln. Mer nein — Sie sollen keine ^chwiericpkeitell hitrben", enviderte er. Und zil den Kn^aben ge.U)endet, snhr er. in B^rchls-ton fort: „Äntretien, IuiiWtts! Zutin Paraage Mviml Mi Seite, voni-uvandierte aber tveiter. bis die sechs drvllen Beiluhen in d^er Halle lmideten. Lis«a. eiüe hi>nter den K^nviben cher und natM st<' nun wieder imt>e? ihr« Obhuit. .H'ans-Goora siah i^llW lVch kiN M'i-lchtN „Solche Pr.achtserlchen z-u besitzen -- d a.l^s5uln'.ben, bis H^no-Georg Traut s 0^:?, ')ewo'iden umr, „Oh, wir sind bllrch ni>eiue Cntol jetzt sck>o>r etmas di.u-a-n^ g^vöhnt", sa.g^e sie i„ ^ vonu'^inrn '^Prechweise. H>a»s^l»r« schnitt «uf x.'i». und dic j».r. lir k««. sich joi. d,>r Un,-,. rchuttq mit scriwu, Ztail-r ^und l!mi j« »inc «msic s^ür Madchc» sch.int^ar n». schlingend?», k.ndlichcj Ä»ricn ,chie>> ik», Kla» «M»' allem lmpsindlich großzügig schaffLndt!, wiit-Ischoftlich erfahrene Fln.anznlämier. D^S Fi- ^intMFmonopot gebor aber dil' werben, vi»!' IM klomen Z-er^bien vor ^dem Krlrz^, d.'sst'il Budget nicht fenes i>er C-tavt Wien Mit übcr-trois, l!^her keine prMisclKZN Fili.?i:zkortiPhA-en vorbilden konnten, nicht f hat e-inen stag^iierenken Cil^'flnß ans L>ie Bes^erimg der Sta-ats virticha'it un-Ihvimlich «ruswucheri'^c Banken v'zen mit Ä-ten s'tin'LN egoistischen, ?tiac?t'Mohl i>gno-Tiereniden Expansionen, begrt.'iflicherwci-ise lodig^ich d«hin arbeitet, unsere Valuta nic-dri/g AU wissen tief zu erhalten, imi durck) ^die ^^onjunimren nut der Valutadifferenz möglichst große JchresFewin-ne vlni/^ustrei-chen. Älß dcijbei such u-iilautece MaÄiinatw-men mitspielen, itst ohnchin nienran'dem un>be- tlMNt. Wchntlich .cittder^, stehen ^die Belhältnisse jn vmn soaist weit ärmeren Jtialren. Schon im Sorjaihre Hörde d-er Van?noten'dr'^ck aus Anid isa ilMiiL um ei^o'^litbe Millrarde. Das Vud-süi? d'llv J<«br 1021 zvi'gt nm me-hr 4 MU-ziariden Dejizit yogen 14 Milliarden ves Vor-beri'lchtig-I^en l^sterreichischen planlosen„Fortmurstelns" trä-gt, sieht man m Italien iiberall den selten nlitd enitschiodenen Zug, 'N>as msu will unÄ wie die Aussich.r erl)i)hte sich mn 1738 Millivnen g^en 1919, so liinnen eilm'ittl Jcchre die l5lnfuhrbl1nn^ sich um 2529 Millionen Lire besserte. UM'vdies fließt iM^t mir viel ausländisches Geld von den Ausvainkterern e'm, die ihre Erfp.u'riufse in diit' Hei'niat seirden, ^:v!ie sich auch schon «der Frslndenvorilchr, na-MeMich Qus Amei^^ilva, (^ liigl-aivd und Skandinavien, also au2 Ländern mit guter VlNilAba, Mrgenchm sühblmr macht. Envälgt man ?ioeh weiter, daß Italien biei ol>r turg der Brotilahru^g auch mir einen .^'»eller beisteuert, so lo.mnl.en wir zu dem lbetrüibenden Schlüsse, das; unsere EtaMsiivirt-schcst nicht au.ls der Höhe der Sl-tulation stM, dacher schr li-ald und r^i.tal ulnsatteln muß, damit die herrschende allg^mei.'re Unzusrie-tdenheit um die drohende Nvt nicht exploisioe Formen cnmmnlt. Wenn irgendwo, so nms-sen vor alltNn i-n der wirtschaiftlichen Führ-unig des Staa.t'e^ die Tüchtiigisten das Ruder l'rgrecfen; wolchei.' Partei jene angchören, ist dem Volke Nebensache, u nd d e r 5 t li n l i st doch das — Volk! Gi«e innere Anleihe. Gchern uns heute hi^lt der Kman^rat Sitzungen ab, mn irber 'die Ali'fn'0'ki'me einer inneren Anleihe im Z^e-wage von einer ha-lben Milliarde Änar M hm'aten. Die Ltlsuidieruna des ErnährungS- vnd Wtederaufdamniaisteriums. Der M nisterriai ikejchloß die endgüUige ^iquiidier^.'^g der Magazine de« chemal'gen Miluistermms für Er^ nährnn'g und Wiederaufbau durch Mini-stertulM für SoMlPolitik Vornamen zu lassen. Iu diesen Ma-gazinen ist ?i<^are im Wer-tie vsn über 5(1 Milliolnen Di'niar ansqiestap-pslt. Verbesierunaen im öfterreSchischen ZuAS-verkehr. Mltleilun'gen deH Ministeriums für ">er^hrÄvesen bem 1. ^uli tSalich abgefertigt werden. So diie D-Zitge in die Schiveiz und ncich Paris, von Wieu u.ivd Tarvis nach Triest, Mermi-!1iom voin Wien und Luirden'burg-Oderbcrg lUZch Wa^lchau nn'^ der D-Zug Wien-Ostende lleberdches dremM wöchentlich der Orient-Expreß. und zmirr zunächst üb^^r l5^lai<^ nach kAukarest, späitej' mit A'i^^weigun'gm noch Kynstantino^tzel. Mas jhiL B>i?rkür^u7?g Sk « e » > e « e dier Fcchrzeit anbelangt, so'werden die T-Züge in di^' Schweiz nni edva eine Stunde, nach Berlin iiber Passau eine lMbe Stuirde, die zwischen Wien und Trieft in der einen R'chtun'g INN zweicindcitb Stimden, in d?-^ ankder^" Nichlunq uin dreidreivr.'rtel Stuu-den verkürzt. In der Strecte Wien-Prag wiid e:n neues -chnellz-u-^epaar eingeführt w.'r-den, das von Wien nach Praq nachu?itta-c^o, m der G^genrichtnirg vornlit5al^- vertcl/ir^n dürfte. Ferner wird nsn eingesi'chrt ein 'diret« ter LchnellMg von Inn^?brnck über Arlberg-Stnttgart nach Äinstcrdanl, ein e.nderer von l^raz über Leoben, SelMl nach Lienz mit einjschlilcßlich SalFnn g - Innsbruck - Äcistc'in. Auch diese Ziige sollen - täglich verkohren, ebenso wie ein neu einzusj'ihreivdor Tages-schnellznA zwisHen Graz und Budapest. Ab 1. Juli sollen täglich D-Zii-ge von Wien nach dem Ealztl^immerigut in Bcrtebr gesetzt werden. Ferner neue Lastenzüge wie in JimS-druck nijit direkten Wa-gen nach München und späterer (Z^rweiterun'gLll in der Richtung n^, Linldau. Alle täglich verkehrenden Züge sollen auch am Sonntag verkehren. Eine Zuaooermehrung aus'der Sudbchn ist geplant, hangt aber von der Leistungssäihigkeil der Semmerinigstrecke >a'b. Main holst jodoch iin Lau-s^e de^!; Sommers, vielleicht schon ab 1. Juli ein TageSschnell-zuigspaar zwiischen Wien und Gra-z, be-D. Bruck a. einführen zu können. (MlV.) Bon der Zollzahlung befreit sind nach ei-n-cin BeschAsse des wvrtschastjlich-finaniziclleit ^.^^inisterksnritee Gegenstände solcher Personen, di-e rn Miserem Staate ansiedt^n und ihr Hian-siinventar ni^itbringen, sofeTn ihnen die Ansiedl.uingsevlcrnbnis in tniserem Staate erlaubt ist. Lehtt Nachrichten Äur «nierbrechung der Der-dandlungen mit stallen. Beograd, 29. ?lpril. Der heutige „Beograd'^i dnevnik" schroibt: Die Antunft deT itallieni'schon Dell^gation im Beogvaid zum 'i!ll'schl'usse des .Handelsabkommens zwisch.:n Jtalie^. und unserem wurde vom der gesamten Presse mit ein-er gewissen Skepsis l^eurteilt. Grund hiezu war das.Mißtrauen, da das vfsiziclle Nalien soine ÜlM durch den Bei trng von RapeOo erwachsenen Verpfilich-tungen noch nicht erfüllt Ha4, welches Awei MonÄt? nach erfolgte Ratistzierung Siiiddail-mdin, Bii--kovce uzsw. Unsere Regierung begann dil! ^<^fl.^iandlsMlgen über den .sWardel mit Italien in der .Hoffniu.ng, daß Italien unterdeS dil^ vakoierung fortseien werde. Jtailen stell te dic! Räumung jodoch aus unevivarteten GiÄnden ei», llnsererseils kann die Antlvo-rt Ms «,m solches Zierhalten nur der Abbruch der Verhandlungen sein. Der Präsident der italienischen Missioin ist nach Rom abgereist und wird Gelegenheit haben, der iba-lien'ijchen Rvgll^ruii«g von der Stiulmung unserer M-tion AN berichten. Wir erwarten, da^ seine Anwesenheit in Ronl von Einsliuß aus die l5vaknierung unseres Gebietes durch Italien sein wird, wvrcmif >mir gerne die begonnenen Verliandlungen nni JtriKen sort!i'.''t^en werden L!><'Ä. Gplit, S9. Ap-ri'il. Äus Rom wird gourelde^, dnst die .^'<'rhv.n!dlinigen zwischen c>om italienischen Dole^iierten Sv!lat.a> ii.nd den jugoslawischen Di.'legierten.Antoni.jevic ,md Dr. Rydar betreffend die Evakuierun^g der zwii^tien Zone Dalmatiens einen wunschge-Mätzen Verli'us nchmen. BachNachrichten aius Sibenik tr?ssen dn' !dorti,gcn italienischen Tnrppen ^lbm^^rschtwibereitungen. Die Eva-kuieriuny,dürste im ebnigen Taigen dmchge-füihvt sein. LKB. Beograd, April. Auf der h^tigen Sitzung der Kabinettsmitglieder wurde beschlossen, d-ua^ch Jmlemnimster DraSkovic pro-v.soriich auch das .litrieg^'ministerium leiten zo lassen. Abänderung einlger Der-faffungsorttkel. LÄ'B. Beoprad, 29. April. In SlMvc^tien und Dalmatien sowie Kroatien herrscht im letz ter Zeit die Stimmung vor, unseren Stmt „J^ngoslavija" zu benennen. Der Kvnstituvm--tepräsident orhiclt Zahlreiche Telelgraimne, d-efonders aus Dalnialiien, w diesem Sin-nie. Da ttian jcdoch in der Vojuo^i'Nia, Syrmien imd a^lch :'nun Teile SÜzvoniens und iin Äiz.^niitn pelllom^zen Mfityuny e ist, ivird bivse Fra^s inl L.isassmlg^Zauöschnß neucrd'nc^'5 Erörterung unterzogen nieröen.-Eöei.so ivil.i) lutm nn PerfassuniTs-au-^schusi..' -??cuerditta.^ A'likel 13, der von d.'r Preßsreiheil spcick,t, verhandeln. Der Versassttttgcou.^schus, erhielt von vcrschiede-neil Al'^eo.rdneten Vorschlage .',ur Mmvde-oung d'.iisl'^ Arltk'cls. Die Nesolntio^ilen' deö Sara^cover JonriralislenlongresseS betrl?fsend dieZe ^.^n^clegenlheit wurden..illen stlubs zur Besprechung übersendet und es.bcheht die yosjnung, d::f; einige Klubs die Vorschläge Jourualislenkollgrcsses im Si>n.ne des Ab-, änd.'ruilgövorschlages des Jo-urnalistenkon-gresses durchzusetzen. Bii>her hat sich in diesem Sinne durch ^^ermittlun-g des Mg. Koriut besonders der Muselmanen^lub ein-gesetzt. Sobald der Vcrfassungsairisschutz nach den orthodoxen Osterfeirr.tagen die Arb.'it wieder aufnehmen wird, werden bei den ei-nzelnen Ar-tike'ln attls Grund der vorli!egenden Borschläge Abänden'ngen vorgenoinrmen werden. Am 7. Mai dürste wchrscheinlich eine Sitzung deS BerfasfungsamSschusses abgehalten lverden.Es hat den Ans6)ein, das; die Mchrheit di'^r Ver-fassungSausschußmitgli'e'der gc^genüber der Op Position M Nachgiobi'g^eit geneigt ist, so das; besonders die Landarbeiter und die SoziaN-sten für die Be^rsafsung stimmien dÄrften. Aus der Raturgefchichte des Mannes. ^ Ein mitunter heikles Kapitel. Bon Hermann Frisch. B o r w o r t. Die PrMeme, die ich hier behandle, sind in udir wach geworden, alö ich vor eiinvgor Zei»t cimiM eine Menagerie besu^chte. Wie es daHu kaini, weiß ich n-icht nlehr. Mt'n lMt schon so Ula.nchntal das Be'dürfnis, scvne BeLan'Nt-jchaften zil vermchren und aus d^im .slreiö der Affen, denen umn täglich bc>gsg:u;t, oin ivenig herausMUNmeil. Es la'nin oiuem ollch nicht schaden, wenn mam einmail so recht a^is-giiebvg Geliftgenhe^it nimimt, seinen ost mir mit Ruhe zurückgedänlmten zoologischen Kenwt-nissen prvie B-ahn zu gewähren. So staivd ich denn damals lanlge träunierisch vor den eisernen Gittern, godiachte im Änigesicht« zerknirschter Ä^ainee^le nud seelisch gebrochener Tiger meiner vieilelt ver'heiratetell Fir-eÄnde und meiner eigenen versunbeuen Bräutigamszeit mld betrachtete inl übrigen voller Tellin.a-H.nte die gcsangenen Tiere. Ich wußte zwar, daß diese Teilnahnle vm Gruilde nur ein feigleir ^uxus wiar, der aus dein Bewußt-se>itt cnrporguoll, daß mir nichts geschehen könne; aber der Mensch iist schon einmal so: seine Lvebe mtd Güte neigt i-uuner aim stärksten nach der Sei^ hin, von der i'hin am wenigsten Gefahr droht. Außerdem aber hatte ich aiuch allenhcnld fireßbare Sachen mitgebracht, ausnahmsweise nicht nur für inich. Aber sie, diie ich den Tieren generös an den Kaps warf, liatten leider sänttlich das Pech, re'susiert zu werdetl. D>as mag, wi'e ntir houite dämmeirt, am der unwissenschaftlichen Wahl gelegen haben, die N) traf: Löwen traiktierte ich nämilch niit Zwetschken, Meerschweinchen mit delikalesteni Fleisch. (Bei Salonlöwen könnte dir so eine BerwechÄnng nicht leicht l '.r.... --- passiereir, ßdachte ich mir idiamaks; aibsr bei!. Dank wäre desseniunigsachtet dor gleiche.) Doch! ich wollte etwlV a^nderes orzälhlen. Wie ich ss stand i^l n«iner zwecklosen LiSe und be^« olba.ch,tend meine ?lu»gen schweifen ließ, laDj mir plötzlich die todsichere Er^ewntn'iS' EZ gibt doch -aus der Welt nichts Arrolganteresl als die Menschen — and uMer diesen besom^^ Ä^s dell Mann! In den Micken des kleinste Lau *büben lag aegetmbor den Exkönigen der Wiiste und verjagten Bche-r-rschern der Ur-^' Wälder eine so geringschätzige Hevablass.Mg, een so sallb-ungsvoller Hocl^nut, daß ich nicht wußte, ob es mich u.nterhci.lten vder eniporen sollte. Und da kam mir denn der z!veite Gc-^ danke: ist nicht die ganze jiroadur dem ne von li-eute und gestern so etwas wie ein^ große Menagor'i'e?, . . . Während doch diH arroganteste Frau vor den Erscheinluingenl des Universums zoitlobens noch einen gewis-« sen Respekt bewahrt, gbbt es a»uch für d-aZ tü-mmerlichste mid bsschsiidenste Menschen^ Männchen nichts auf Erden, das es nicht so< fort in di-e Käsige seiner Weisl)eiten einKn^ sperren gewohnt lväre. Bor diesen Weisheit teil aber erstarrt »alles fließende Leben schinalen Typen und fastlosen Giattungsbetz griffen, die gleichsam sck)reien vor aufgedrlMi« gener Klarheit. Alle Kroat-ur bekommt vom; HerrlN der Schöpfung gleichsam eine Eti-kettq aufgeklebt, aus die Stirne oder hmterrückS^ und läust so rn der Wolt herum, verfolgt vo« seinen hämischen Blicken, immer ein mehL oder minder gezeichnetes, üelächelnswerteD Objekt. „Der Fnchs ist schÜM, die Gans lsh d-uinm, die Katze falsch." Goitt weiß, wie dbs Biechor hein^lich darÄ^r lachen oder in deitz Engen diies^'r Schlagworte ihre Zähne flot^ ^chen. Gewiß, der Mann ist das anmaßettdist^ W^jen unter der Sonne. Ja, seine AmiraHunG geht so weit, daß er sMst den Respekt dev FrLU nicht mit ihrer Bescheiideniheilt, sondevltz nur nlit ihrer Dmmicheit b^'gründet. Also haß ' er auch das Fvauengoschlscht seit «alters seine geistigen Käsige gl-lperrt^ mit dem Be« merk, delt ihm «die großen Philosophsn-'Bäni diger diktierten: gesährlich, ober dumm . , Nusr er selber, der Mann, Äst frei und herr^ lich, undeschränüten und uiniversatlen Wesens^ GlaM er. Äder — vnd dies ist die drittq Einsicht, die ich gewann —: Wo Gitter fl.nv^ schauen beide durch Gitler, die draiuße«! und die drinnen! Ja, vielleicht liegt d«i Mann von allen aml ärgsten gefrsselt hintvp den GitterstÄben seiner Arroganz. Ihn auZ dinier Perspl^ktive zu schi-bdern, wäre die Auft gcbe einer biHer noch ungi>schric-bemn Naq turgeschichte des Mannes, aus der domn er4 hellen würde, das; selbst der AorrvichstS Mann nur noch ein drolliger Typus ist. suchen wirs eimnal und erössnen wir dett Reigen mnit deim denkbar, geistigsten und über-i legenstvn Typus, den die Erde trägt und dex da heißt: . . ^ Der Philosoph. ' Er ist es im den seltensten Fällen von burt aus, sondern meist erst seit irgend ei-, nöm besonderen Ereignis, das seinen Werdegang entscheidend und nachhaMg beeinflußt«. Dieses Ereignis kann verschiedeivartiger Niiv tur sein. Häusig besteht es aus einvr Ohrfeig ge (oder euch zweien), die er ein'mail bekmt, als er erne Dame, die aus den rechten TM hjllt,vo:zeUdg u.marintc, um küssen. AuS dlefrr schallenden Erkenntnis eimr privaten Unr^ifc schöpfte er den Glau'b'.'n Qn eine all« genlrinc, iminerwähreicke uM nnn^andollbare Unrersc unid Unzulänglichkeit der Fruuen. Alisonsten ist er ein gutmütiger, harmloser Kerl, stets z^M Bl'vzekhen geneigt, ein Mensch von großartiger Ru'he »nd Mg^^ärthi.'it. es jei denn, daß eine Virg'ini'crzi'garre zu^sällig gera-de keinen guten Zu-g ha.t, die er dann unter Syinptoini'n schwerer psychWer ^tö-7Ui?gelt (hdorte des Phii^oso'v'hen srnd umnnigfÄtig. In erster Li-»nie kommen .Hosgimmer in Betracht, die sdark nach K/^se riechen, dann Nachtka-fees. wo ihn vlne bedenkliche Unterwürfiglteit gegenMcr kreditierenden Oberkellnern Mö^sichriet. Sa»st erzeu>gt er jchvch Werall, wohin er kommt, eine g-ewisse schaue Achtkuny, die erst N2ch einiger Zeit i7l eine starke Migräne iiauptMtun>gen: poeb^^i ordinaris und pi^x'ta euraordinaris. Die Vertreter der Ersteren vcraaildeln sich infolge des Einflusses ihrer Magensäfte nieist schon in der zweiten besseren Hälfte ihve^^ Leben^? in hoimines commu-nec- (gen^eine Men-ichen), acks welche sie dann iu Büros sitzen, K'alten spielen, Mbelfrüh-stückeu ttn'd Bäuche kriegen. Die letzteren sind unheilbar. Ihnen g-ohen die HaMe u>nd die Le.'n'glnnt nie aus, dejch>at'b werden sie bei Lebzeiten oft photo^^raphiert und nach d.'in Tode mitunter sogiar in Stein gehauen. Ili der Jugend ab?r schen sich beidl: Arten .^ieinlich ähnliä). ^ Das .Hauptmerkinal de^^ echten Dichle-.s beisteht darin, dc-ß er seine Erfahrungen nicht wie der Norin^Imensch beimtzt, uui dariZus klug AU werden, sondern ledigUch, um daraus Gedichte zu ntachen. Dies verleiht ihm bei Lebzeiten ost eiir peinliches Aussahen. Iln Gegensatz .;uan P.l>i'losopl)en, init dein er son'st, wie gesa-gt, nmnches geulein bat, iist di^r Dichter ein (großer Verchrer der Fraueil, in deren l^'!sells6i'aft er i^inch oft bei Tässe gesehen wird. Des Nil^chts aber steht er oft stu^n-denbmig eini-anl u-nt!'.'r „i'hrein" Feilster, knisternd von dructreiscn Oden uidd schivelgend in hymmschen Wonnen, während hinter den geschlossenen Gardinen »blanke ?lnge eines Neailpolititers (es kann auch ein (sliauf-four sein) schnluchch a«lf seine lyrische Erschei-nnng herMspäht. D^uwn ahnt und sieht er schoch meist nichts oder «doch nur Fr'.'g.nlett-tiarisches, denn wie alle Pbatoniter ist auch der Dichter fast stets eHnaZ lurzsichtiig. Dafür wird er, wie nur recht und dillig, durch ein unrso reicheres Jn-nenileben entschädigt. Iti gewaltigen Mrven bewegen sick) seine Tage zwischen den Pohlen höchsteit Cntzüclens und tiefster .Bekloiunnenheit. M» h>)chstcn stehen die Kurven dm M^'niente der Msenidung c^--nes Manuskriptes, am ticisston im Moinende der Nelournierung, die ih:, treh ihrer Prmnptheit an-gMich stets .l.'nfs >uene über-mischt u.nd erschnitert. Be^kiannt ist vom Dichter, d!aß er alles, besoinders 'd«is Fernliegen- de, sehr evrist nimmt: haupt'ächilich Sonnen-au>fgät?sie nnd -n^ntersfäln'ge, Nacht vstallen und Frühlingswinoe, wcrhreiO er seltfamernieise den Zahnschntenen ui.d Schncid«errechnnngen seiner Frau, so ^'r eine nur wenig Äe-achtuntg schentt. Di.es fi'chrt ost ^^n un'v.'rhom-ten, -aber nicht un'b'.'greiflichen Scheidungen. Beiiser!'enrivert ist auch der lsiättsrge GlMübe des Dichter'' an Wunder. Aber luir selten.begegnet ihin eines in l'iestalt eiites ^1ied>aktenrs. der seine (Gedichte an'ninmtt. Dann gönnt sich der Dichter eine Mehlspeise, deren .^^osten sich jedoch fast nie aimortisieren. Die lei'blichen Bedürfnisse des Dichters sind äußerst einf>?ch uni) bescheideit. Man findet ihn dn? ^Linter iit veg^.'larischett (^^i.irlüchvn, lin Smmner auf ^radtparkbäliletl. in Wäldern und .v>ainen, nnUinter i.n (^sellschasl von swui^n Dmn^'n, nieist Lehrerinnen, die deui .zufällig veri'rbertMindelnden Entdecker eilten wtmschreichvn Zmicter zuwenden, niäh-rend der Dichter höchst grutidios errötet. Älter zieht er det. Lehrerinnen literarisch ge-iiildeti'^ ältere Frau«: vor,'die sich uußer einer guten Bililiochek eine -gute .^löchin Balten. — Eilt g.i'Nz Mderer Z>terl ist Der F r a u e n l i'eb l i n g. Seinem äußere'^ Berufe nach ist er uicist Leutnant over Operettentenvr, ''einein iüne-ren noch Zauberer und Magier. Sämtliche Schlüssel, die zuui weiblichen Herzen snhren, «besinden sich in seinem Besihe; in der >^olge d^vow auch etliche .Hanstorschlnssel, die n'icht eben'so sein (Davissen wie seine Tasche,! belasten . . . Bon 'beiden ?twcht er den '.^snsgie-bigsten, t'tber distretesten Gebrauch, n'^s ihn 'bei den l^heinän-nern oft wst so beliebt niacht wie bei deren grauen. I,a, Unbeliebtheit er-zev^gt er ei^gentliä) selten; da wird er schon ikcher gleich rm Duell erschossen. Fn (^esell-schtist sieht man ihn 'nie. Denn dort ist er stets von ei-ner dichbgedrä.ngten Schar von jn.ngen Dahnen untrinstt oder solcl)en, die .;u sein es 'sich eiitibi^den. Ja, haufiiig stehen ihni die älteren Ieihrgänae in dieser Beziehung Qni nächsten. Der Franenlieblin-g besteh-t aus einem Lächeln, das init schönen ^tleidern drapiert ist. Man weiß ost nicht, was von beiden nr.de.zahldarer ist, das Lächein ed^ die .^rieiider. l5r weiß es. Mürrische (belehrte l>e-haupt^ut ^mar, daß, wenn Mian dieses Lä-chcerr!iches M'MPs scheint ilnn entwürdigend, Leiden Lu«?' xns, Eieg eine Selbstverständilchkeit. Deso halb ist ihn, die Liebe keine Schictlalsfrage/ sondern lediglich eim' Frage des Termins.^ Je n!ech der .^urzn-istigkeit desselben untere scheidet er interessaute over nnmtcresslants Fm^iien. Ter i)iest sind Nätsel Und l^löde (^iänse. Der einzige Feind, den der Frauen-lieibling hat und fürchtet, ist das ?llter. Do?i gegen schützt er sich weist überans wirksoim. durch eine noch knapp rechtzeitige Heirat mit. einer Millianärln, luas ader leider wieder z»r 'Folge hiat, dosi diese sich postwendend^ nach einen, :Viann ^n sehnen boginnt, der kein FrauenlieWing wc'/r. Das tränkt den Franen^ lieliling jedoch nicht allzusdhr. Denn sie ist' eine Milliarvrin. Börsenbericht. Wien, -^0. April. Devisen: Mgred 463.25. Beograd hat nicht notiert, Berlli,v 1012 bis Wl8, Bud-apest 2.72 Äib 2.7^, Bu-' karest lW bis lllli.), Loivdon 2<'».';2.l)0 bis 2t»..'?2.50, Mailand ."^202.80 bis 3222.-^0, Nem ^)ori 0W bis 07(1, P-üiTis i'^lW bis stllX», Praa 8i)ö.5z0 dis 901.ü0, Sofia 772^)0 bis 782.50, Warschau 7li.5<) bis 78.5^, Zürich l l.ti.')0 biÄ I1.i00. — Valuten: Dollar (>)'» liis 063, bi^l^ aarische Levs 7M bis 770, deutsche Matt WIZ bls 10!!), engl. Pfund 2<)30 bis 26l,0. franz.' Franken 503') bis 507'i, Lir-.' bis 3250,^ Dinar 1829 bis 1810, polnische Mark 77.7Ä bis 79.7i'), t-ilnlänische Lei 10.')0 bis rubel 232 bis 238, Schweitzer Fr.>nken l1.00N lbts 1l.li.')0, tschechische Sirenen '^0.^,.75 bi^^ W1.75. Ztirich. Berlin 8.77, Mmla-nd 27.0.",, NM ?)ork 572, Landon 22si6, Pl^rks 13.65,, Prmi 7.75, Budapest 2.20, Zagrek^ 4, Bukarest 0.25. Warschau 0.70, M enl.50, österreich. 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