612 Anzeigeblatt zur Laibacher Zeitung Ur. 72. Dienstag den 31. März 1WZ. (1292) 3—1 Z. 1321. Konkurs-Ausschrcibung. Un der Vtaatsoberreallchule in Lai« bach gelangen mit Beginn des Schuljahres 1803/1904 zwei Lehrstellen zur Besetzung, und zwar: 1.) eine Lehrstelle für Italienisch in Verbindung mit Französisch oder Deutsch, 2) eine Lehrstelle für Mathematik und darstellende Geometrie. Bewerber um diese Stellen, mit welchen die systemmähigen Bezüge verbunden sind, haben ihre gehörig instruierten, an das l. l. Ministerimn silr Kultlls und Unterricht gerichteten Gesuche auf dem vorgeschriebenen Dienstwege bis 30. April d. I. beim t. k. Landesschulrale für Krain in Laibach einzubringen. Kompetenten, die auf Anrechnung ihrer Eupplenten'Dienstzeit im Sinne des § 10 des «csehes vom 19. September 1898 Anspruch zu haben glauben, haben dies im Gesuche selbst anzuführen. K. l. Landesschulrat fiir ssraiu. Laibach am 27. März 1903. (1297) Z. 349 St. Ech. R. Konkurs-Ausfchreibung. An der ll. städtischen ltnabenvollöschule. au welcher zu Beginn des Schuljahres 1903/1904 die ?. Klasse eröffnet wird, gelangt znr defini-tiven Vesehung die Stelle eines Lehrers. Die ordnungsmähig instruierten Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege spätestens bis zum 27. April 1903 beim l. t. Stadtschulrate einzubringen. Für Bürgerschulen approbierte Lehrkräfte haben den Vorzug. Verspätete oder mangelhafte Oesüche werben nicht berücksichtigt werden. ». I. Stlldtfchnlrat vaibach am 24. März 1903. (1291) »—1 Z. 5?b9. Kundmachung. Vei der Kranz Knerlerschen Stiftung filr dessen nächste, wirtlich arme Nlnlverwmidte vis zum vierten Verwnnbtschastöqladc ist das Iahresertiägnis von 200 k zu vergeben. Aspiranten auf dieses Slistungserlräguis wollen die «lit dem Mchweise der Verwandt« scbast, dann den Nachweisen über ihre Ver» «llgens», Erwerbs» und FanlUienveiHältnisse be» legten Gesuche bis zum Ib. Mai 1903 Hieramts einzubringen. K. l. Landtsregiermln flir Hrnin. Laibach am 27. März 1901. Št. 5759. Razglas. Pii ustauovi Franölika Knerlerja je ndd&ti za t\jegove nujbližje, rcsnitfuo uhožne kt'vni) sorodnike do fletrlega sorod-atv*nega koiena lutni znesek 200 K. A»pirantje na ta uslanovui zneaek naj svoje proSnje. oprernljene z doka/.iloiu no-rodfttva in z dokazili o svnjth imovinskih, pridobitoih in rodbinskih razmerah do 16. maja 1903 vlože pri podpisanem uradu. C. kr. deželnft vlada «a Kranjsko. V Ljubljani, dne 27. marca 1908. (1288) C II. 51/3 Edilt. ^ Wider Alois Iaklitsch, Pfarrer in Rieg, beziehungsweis«' dessen Verlah, wulde bei dem l. k. Bezirksgerichte in Gottschee von Matthias Tschinlel, Weinhändler von Lichtenbach, wegen 269 lX 20 n eine Klage angebracht. Alls Grund der Klage wurdl die Tagsahung zur nlündlichen Verhandlung aus den 3. April 1903. vormittags halb 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 3, anberaumt. Zur Wahrung der Reckte des Alois Iaklitsch, beziehungsweise dessen Verlasses, wird Herr Dr. Moritz Karnilschnigg, t. k. Notar in Gottschee, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Be« klagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertraten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Äevollmäch-tigten namhaft macht. K. t. Bezirksgericht Gottschee, Abt. ll. mn 28. März 1903 (1252) _^-_!i.?4/?_ " " 1. Oklic. Zoper Julijano Mencin iz Fužine št. 4, ki se nahaja neznano kje v Ameriki, katere bivališèe je neznano, se je podala pri v. kr. okrožni sodniji v Rudolfovem po dr. Ignaciju Zit.nik, drZavnemu poslancu in beneüeijatu v Ljubljani, zastopanem po Ivan P. Vencajzu, odvetniku v Ljubljani, tožba zaradi plaèila zneska 1146 K 4 h s prip. Na podstavi tožbe doloèil se je prvi narok na dan 2. aprila 1903, ob 9. uri dopoldne, pri podpisanem sodišèu, v sodni dvorani št. 25,1. nad-stropje. V obrambo pravic Julijane Mencin se postavlja za skrbnika gosp. dr. Jakob Schegula, odvetnik v Rudolfovem. Ta skrbnik bo zastopal toženo v ozna-menjeni pravni slvari na njeno ne-varnosl in stroške, dokler se ista ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblašèenca. C. kr. okrožna sodnija v Rudol-fovem, odd. 1, dne 24. marca 1908. (1279) G. Z. ^e. 50/3 Editt. Vonl k. l. Bezirksgerichte Treffcn werden die unbekannten Cigentilmer der in der gerichtlichen Depositen masse »ub ^om. IV, Folio 234. als Exekutions-massc des Johann Sladic von Zirnil erliegenden Barschast per 5 K 96 n und des «»id l'am. IV, Folio 326 als Exe-kutiotismasse des Anton Muhic erliegenden Spartassabiichels Nr. l9.990 per 15k 56 ll aufgefordert binnen einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen vom letzten Einschaltungstage dieses Ediktes an ihre Ansprüche unter Beibringung der gehörigen Legitimationen so gewiß hiergcrichls geltend zu machm, als wi-drigens, wenn die Ansprüche nicht genügend dargetan befunden werden, oder sich niemand melden sollte, nach ver« flossener Cdiltalfrist die Depositen als ladut erklärt und für den Fiskus an die Staatskasse übergeben werden würden. K. l. Bezirksgericht Treffen. Abt. I, am 21. März 1903. (128?) C. I. 35/3 1. Edilt. Wider Johann Schuster von 5tnm-mersdorf, beziehungsweise dessen Verlaß, wurde bei d.' Seite lR>, als Exelntionslna^ dbrnar l872 erliegenden Mp" sitnms, bestchcnd au« dem SpanH'". büchel Nr. 20 4«6 p?r 141 l< ^" aufgisordrrt, binnen einem Jahre, sechs Wochen und drei Tag"' vom letzten Elnschaltungstage ^'-Ediktes, ihre Ansprüche unM ^ bringnng der gehörigen Legitimation so gewiß hiergc'lichts'geltend zu mac^e. als widrigcns, wenn die Ansprüche ln^ genügend dargetan befunden werden, o fich niemand melden sollte, »ach ve' flossener Ediktalsrist das Depositum " kadul erklärt und für den Fiskus an"' Staatskasse übergeben werden würde. K. t. Bezirksgericht Loitsch, Aul- ' am 10. März 1903. ^ mit giir en Kdelsteinen in ^° /fliers-ivurde am äü. d. M. auf dem Wege A» psrgplatz, Rathausplatz, Polanastraüe veriorei»» dcr Der redliche Finder wolle sich i«1^ Administration dieser Zeitung melden^l^ Rattentod (Felix Immisch, DelitzscW ist das beste Mittel, um Ratten UDd.Yj5l» schnell und sicher zu vertilgen. ^0^ ¦ eI) Ü1 für Menschen und Haustiere. 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