eutsche Zeitung Organ für die deutsche Minderheit im Dravabanat >1, fw d— > «wteqihr«, *0 Ma, MM«**« » Ma, »«W. __ ________________j p MOgfn MMm eUt,e^N,«a»»«»H s jätzriß 1« «U. S»I Ut «aeUak tmQfn&n** «rh»h»aG. «ayta*a»Mt vt» Mi >G«schO»»t »Uch««tllch t»«l»al, Donnerstag frLb »nd Sam»ta« früh mit dem Dat«» ,S» S-untaA i Nummer 59-60 Gelse, Sonntag» den 28. Juli 1935 60. Jahrgang Unverständliche Maßnahme der Wiener Polizei. P»r einign, lagen ist der Vertreter der „Münchner Neuesten Nachrichten" in Wien, Felix Krau», verhaftet worden. Die Verhaftung des Wien« Vertreter» der „Münchner Neuesten Nachrichten", Feli« Krau»» der österreichischer Staatsangehöriger ist, muh als völlig unveständliche Maßnahme der österreichischen Palitti bezeichnet werden. Felir Ära»», der vor alle» im alpenländischen Deutschtum durch seine vornehme publizistische Bolkstumsarbeiten hochgeachtet ist, hüt sich schon seit langem nur noch «lt kulturellen Fra- Jen beschäftigt und sich auch von der politischen Berichterstattung weilgehend zurückgezogen, Genügt es heute, in Oesterreich Vertreter eine» reichsdeuchhm Blattes zu sein, um eingesperrt zu werden? Infolge der auherordentlichen Zu-stände, die gegenwärtig in den Druckerei-betrieben Slowenien» herrschen, sind wir leider gezwungen in start verkleinertem Umfange zu erscheinen. Die Donnerstag-nummer muhte ausfallen. Wir bitten unsere Bezieher und Freunde de» Blatte» die» wohlwollend zur Kenntni» nehmen zu wollen. Die Verwaltung de» Blattes. Der 25. Juli. Heute begeht das offizielle Oesterreich den ersten Jahrestags der Wiederkehr des 25,. Juli in zweifachem Gedenken. Als Trauertag um den beim Putsch erschossenen Bundeskanzler Dr. Dollfuß und als Geburtstag des neuen Oesterreich. Am Sonn> tag hat Kardinal Innitzer aus Anlaß der Einwei-hung eines Bergkirchleins, das den Namen Doll« fußkirche erhieU, betont, die Todesstunde des Kanzler« sei die Geburtsstunde des neuen Oesterreich gewesen. Auch der achtzig Toten, die die Streitmacht der Regierung zu beklagen hatte, wird als Helden, die den Heldentod fürs Baterland starben, gedacht werden. So werden sich die heutigen Kundgebun-gen de» offiziellen, des oornehmbaren Oesterreich bis in die letzten Winkel seines Machtbereiche» in Trauer und Siegesfreude gleich eindrucksvoll, eine „Volks-abstimmung" bedeutend, abspielen. Da» stumme Oesterreich hat auch seine Toten. An die zweihundert sind es, die in den Juli-kämpfen für ihre österreichische Idee das Leben lassen mußten. Weit über zwanzig „Hochverräter" wurden im weiteren Verlauf zum Galgen geführt. Auch vor solchen Gräbern werden heute Posten stehen. Keine Ehrenposten; sie haben mit den Bajonettspitzen die Blumen wegzupicken, die sich dorthin verinen. Von welcher Hand die Schüsse stammten, die Dr. Dollfuß niederstreckten, liegt heut« noch im Dunkel. Sämtlich« Erhebungen und Untersuchungen in dieser Richtung blieben erfolglos. Erst als man den Rebellen Dezimierung androhte, trat Planetta vor und bekannte sich als Täter, um seine Mit-Verschwörer zu retten. So verdammenswert die Tötung eines Men-schen au» anderen Gründen als aus dringendster Notwehr ist, so sicher ist e», daß die Tragödie des 25. Juli nie auf den Spielplan der österreichischen Bühne gekommen wäre, wenn man dem österreichi-schen Volke vorher nicht so übel mitgespielt hätte. Seit der Ausschaltung de» Parlamentes im März 1933, die in Szene gesetzt worden war, um den phantastisch anschwellenden Nationalsozialismus „au-toritär" bekämpfen zu können, zieht sich für das öfter-reichlich« Voll über den 12. Feder 1934 (Revolte des Schutzbunde») zum 25. Juli 1934 ein beispielloser Leidensweg. Das Bekenntnis zu Deutschland, da» bei allen bisherigen Regierungen, anfänglich auch bei der Dr. Dollfuß,' der erste Satz im „Vater-unser" de, Regierungsprogramme» war, ist plötzlich zum Hochverrat erklärt worden, weil es seit Hitler nicht mehr mit Partei- und persönlichen Znterressen in Einklang zu bringen war. Diese ungeheuerlich« Umstellung der österreichi-schen Regierungskreise fand außenpolitisch naturge-maß allerstärkste Rückendeckung. Auf diese gestützt, konnt« sich die österreichisch« Rtgierung ungehindert der Ueberwindung des inneren Widerstandes gegen den obrigkeitlichen Verrat am Volkswm und die Entrechtung des Volkes widmen. Sie bediente sich bei der Durchführung dieser Ausgabe in unbegrenz-tem Maßstabe der Machtmittel de» Staates. Da-rüber hinaus gefiel es dem Regime, ein Heer von Desperados, Denunzianten und Profitjägern auf die bedauernswerte Bevölkerung loszulassen. Da» Weitgewissen, das bei Vorgängen in Deutschland sraisenartige Dauerzustände durchmachte, schlief im Falle Oesterreich den Schlummer der Genesung. Eine schöne Gelegenheit war hier für die kirchlichen Kreise Oesterreichs gegeben, ihren fraglos bestehen-den Einfluß auf das Regime geltend zu machen, um eine Vermenschlichung der Methoden im christ-lichtn Sinne durchzusetzen. Diese Gelegenheit ging leider unau»genützt vorüber. Daß sich b«i einer derartigen Bedrückung Leute fanden, die der GewaU mit Gewalt begegnen wollten, ist selbstverständlich. Lebte ja noch die Ge-neration, die da» Vaterland im Weltkrieg verteidigt hatte und sich jetzt wieder veranlaßt sah, von der Arbeitsstätte weg zu den Waffen zu greifen, um die Heimat zu befreien. Bauern und Arbeiter haben es eben genau so wie die bedeutendsten Rechts-lehrer erkannt, daß das herrschende Regime kein gesetzmäßiges sei. Ein 25. Juli mußte demnach kommen. Bei der Ungleichheit der Kampfmittel, der Organisation und zahlenmäßigen Stärke, mußte es ein ungleicher Kampf werden, dessen Ausgang nie ungewiß sein konnte, sobald das Ueberraschung»-moinent versagte. Daher ist es völlig abwegig, wenn Dr. Schuschnigg behauptet, die Niederschlagung des Ausstand« sei «ine für die Regierung günstig aus-gefallene Volksabstimmung gewesen. Eine bei einem Statsmanne (und schon gar b«i einem betont christ-lichen!) unverständliche Anschauung. E» gehört ein gerüttelt Maß von Egoismus dazu, dem friedlie-benden Durchjchnittsbürger zuzumuten, sich an Stelle einer Wahl oder einer Abstimmung der eigenen, gejchutten und vortrefflich bewaffneten Staatsereku-tive, die aus seinen Steuergeldern zum Schutze seiner Arbeit und Freiheit unterhatten wird, zum Kampfe zu stellen. Wenige Wochen vor dem 3V. Juni sagte er gelegentlich einer Rede in Innsbruck, er hoffe, bald in München sprechen zu können. Er war genau unterrichtet über den geplanten Röhm-putsch. Er mußte sich dessen bewußt gewesen sein, welches Unheil dessen Gelingen über das ge-samt« Deutschland gebracht hätte. Und dennoch war er von dem Gedanken der Ausrichtung eines katho-lischen Deutschland unter Habsburgs Szepter so ge-blendet, daß ihn die Nachricht von dem erfolgreichen Eingreifen Hitlers zutiesst getroffen hat. Wipl. „Svoboda" aufgelöst. Ein Nachspiel zum Arbeiter-Ausmarsch in Celje. Celje. Mitte Juli. Wie gemeldet, hat die kgl. Banalverwattung in Ljudljana den Verein „Svoboda", Arbeiter Kultur- und Turnoerband Jugoslawiens in Ljub-ljana, wegen Vergehen aegen die Staats- und Ge-?ellschafts Ordnung und Ileberschreilung des stawta-rischen Wirkungsknise» ausgelöst. In der Begrün-dung wird u. a. angegebknGanz besonder» ist die» (nämlich die Pflege der utremen sozialistischen Bestrebungen, die schon in» kommunistische hinüber-wechselten) anläßlich der Vereinsoeranftaltung am 7. d. M in Celje beobachtet worden. Diese v««u>-stallung hatte einen vollkommen ftaatsfeindllckeu juid kommunistischen Charakter angenommen. Während des Umzuges, an dem etwa 12.099 Pers nommen haben, wurden Taseln und rote der Aufschrift „Gruppe der unabhängigen \ Studenten" getragen, „Arbeiter, vereint den Krieg und Faschismus" usw. Unter nehmern waren aber Ru« zu hören „s jetrußiand!", „Hoch Len n!", „Hoch die „Hoch die russische FreiheitZ", „Nieder na on Bourgeoisie!" und „Weg mit dem Xtrml" Die Provokateure hielten dabei die Hand mit aefcjto« Faust. Somit hat der Arbeiterkulturtag aH da» D-Mische Feld hinübergewechselt und sich in-Mb ~ ße staatsfeindliche und kommunistische De— verwandet. Darum ist die Auflösung d verein» (und damit auch sämtlich« 38 auch der in Eelje) begründet. Hiezu schreibt die Maribvrer „V (sozialistisch) u.a. folgend«»: „Jeder, de^ heit hatte, dem Treffen in Celj« bkizuwol daß di« kleine Anzahl dieser schäbigen f kaieur«, die ihre Ausruf« genau verab., dadurch den Behörden Anlaß zum Eins, bieten, vollkommen isoliert war und da» nünftiger Mensch, ausgenommen ein pa hängige" (von ihren Eltern erhaltene) Gn die dann mitschrieen, sich um die Rufe sö So der amtlich« Bericht und die sl Preflestimme hiezu. Am Bauernmarkt in Celje Heuer im allgemeinen großer Obstmangel. ^ mäß sind auch die Preise sehr hoch. Ein gramm Kirschen kostet 19. Birnen 8 bis 19, Aepfel 19, Marillen, Pfirsiche und Walderdbeeyn 14 Dinar. Auch an Gemüse und Geflügel «an-gelt es. Neu« Kartoffeln kosten 2 Dinar da» Kilogramm, Backhühner 8 bis 12 Dinar. Seite 2 Deutsche Zeitung Nummer 59/60 DieGesundheitDeinerZähne wird bewahrtdurch Fuhballstandal. • tiflff, 2t. Juli. Heule wurde auf dem hiesigen Glacis das Meisterschaftsspiel „Athletik"-Sehe gegen „Olymp". (Mje ausgetragen, das vom Hauptverband in Beo-grad nach Protesten zur Austragung angeordnet war. Das Spiel hatte zu entscheiden, wer von den beiden Gegnern die weiteren Ausscheidungsspiele für den Aufstieg in die Unterverbandsliga zu be-streiten hat. Das Spiel wurde bei dem Stande 2: 1 (1:0) für „Athletik" drei Minuten vor Schluß vom Schiedsrichter abgebrochen. Im Verlauf des Spieles erwiesen sich die „Athletiker" als diejenigen, die besser spielten und fairer. „Olymp" brachte gleich von Anbeginn eine äußerst rohe Note ins Spiel. Der Schiedsrichter, der zur Leitung des Spiele» au» Zagreb beordnet worden war, hat es leider unterlassen, noch rechtzeitig den einen oder anderen Rohling au» den Reihen „Olymps" vom Platze zu verweisen. Hätte er sich dazu entschlossen, so wären die widerlichen Szenen, die zum Spiel-abbrach geführt haben, wahrscheinlich ausgeblieben. Die sichere Niederlage vor Augen, unternahm die Mannschaft „Olymp»" noch einen Sturman-griff, aber nicht, um ein Tor ja erzielen, sondern um ihre Spielpartner niederzuschlagen und zu treten. Ihre „Drucker" drangen ebenso ins Spielfeld ein, um der geliebten Mannschaft zum „Siege" zu verhelfen. Nur mit Mühe gelang es einzelnen Besonnenen unter schüchterner Assistenz der Wache, die Angreifer vor größeren Uebeltaten zurückzuhalten. Ein Anblick, der jeden, der den Sport des Sportes wegen liebt, zum dauernden Nichtbefucher von Fuß> ballwettspielen machen muß. Celje Evangelische Gemeinde. Sonnlag, den 28. Juli, muß der Gottesdienst entfallen, da an diesem Tag die Senioratstagung und die Jahres-Versammlung des Gustav-Adolf-Vereines in Atari-bor stattfinden. Futzball. Heute, Sonntag, findet auf dem Sportplatz beim „Felfenkeller" das erste Oualifika-tionsfpiel des Athletik > Sportklubs Celje gegen den Sportklub „Krsko" statt. Beginn um 17 Uhr. Ausflug des Stttlubs. .Am Samstag, dem 10. August ins Logartal—Okreselj. Abfahrt: 8 Uhr abends, Rückfahrt: Sonntag 6 Uhr abend», Fahrtkosten 40—50 Din je Person. Anmeldungen bei E Paidasch und E. Trainer bis Freitag Mittag den 9. August. Schwerer Vertehrsunfall. An der Kreuzung Askerceva-Klavniska ulica stieß vor Ta-gen ein Kraftrad mit einem aus der Askerccva ulica kommenden Lastkraftwagen zusammen. Durch den Anprall wurde der Kraftradfahrer, der 18. Jahre alte Handelsgehilfe Mirko L e d n i k aus Cret be! Celje, über die Gehbahn gegen den Randstein der Gartenanlage geschleudert, wo er bewußtlos mit einem Schädelbruch liegen blieb. Der Schweroer-letzte wurde durch den Rettungsdienst ins öffentliche Krankenhaus gebracht. Man hofft, ihn am Leben erhalten zu können. — Dieser schwere Unglückifall beweist neuerding», wie unerläßlich notwendig es ist, an dieser unübersichtlichen und verkehrsreichen Straßenkreuzung einen Verkehrspolizisten aufzu-stellen. Dies ist nicht das erste Unglück an jener Kreuzung, die seit der direkten Straßenverbindung mit Gaberje durch die Askerceoa ulica einen regen Verkehr ausweist. Au» dem Gerichtssaal. In Tremerje bei Celje gerieten die Arbeiter des Sannregulierung-' wertes wegen der schlechten Kost in Stritt. E» entstand eine wüste Schlägerei, in deren Verlauf drei Arbeiter so schwere Verletzungen erlitten, daß sie durch den hiesigen Rettungsdienst in das Kranken-Hans nach Celje gebracht werden mußten. Celje) In der Kralja Petra cesta vor dem Gorenjak-Gasthaufe gegen die Polizei Stellung genommen haben, wobei der Polizeihauptmann Vinko Pribov-s'c und die Polizisten Martin Dobrotinsek und Ivan Gasperic durch Messerstiche schwere Verletzungen erlitten, ist der Gastwirt und Fleischhauermeister Jo-sef Gorenjak, der angeklagt worden war, die Burschen gegen die Polizei aufgehetzt zu haben, frei ge-sprochen worden. Der Hauplbe,chuioigie, der S0jäh-rige Befitzerssohn Ivan Kranjc au» Zlatece bei Nova cerkev, bekannte seine Tat ein und wurde m 3 Jahren Kerker, 120 Dinar Geldstrafe, 1000 D Gerichtskosten, 4794 Dinar Spitalskosten und 8020 Dinar Schmerzensgeldern verurteilt. Haus im Strahenbild. In der ulica dr. Gregorja Herjaoa fällt das außen ganz neu her-gerichtete Haus Nr. 4 durch seine moderne Aufmachung und Einpassung in die Umgebung auf. Nun erst treten die beiden Kaufläden im Erdge-schoß, das Frifeurgefchäst des Herrn Edo Paidasch und die hiesige Schuhniederlage der Firma „Astra", so recht hervor und laden freundlich zur Haarbe-Handlung oder zum Schuhankaufe ein. Die Fassade des Hauses ist dem übrigen Straßenbild bewußt angepaßt. Der alte, störende Balkon im ersten Stockwerk ist verschwunden. Ant.Rud. Legats Einjähriger Handel»-tur» in Maribor. Einschreibungen täglich von 10 — 12 Uhr nur in der Schulkanzlei, Brazooa ulica 4, Schulprogramme kostenlos. Danksagung. Fürg die vielengjBeweise^herzlicherZAnteiinahme, biefmir anläßlich de»>HinscheidensZmeines liebenffguten Bruders,Axs Heum , Viktor Schwab Fabrits-TAnv Hausbesitzer aus allen^Kreisen zugekommen^sind,? sowie' für dasszahlreicheZehrende letzte Geleite und die vielen schönen Kranz- und Blumenspenden sage ich auf diesem Wege im eigenen und im Namen aller Verwandten innigsten Dank. Celje. am 20. Juli 1935. Amm^Schwab. . /; •* *< \ »>.- 3!. Maribor St. Jlj. Evangelische Kirchengemeinde. Der nächste Gottesdienst wird wegen der Senioratstagung erst am kommenden Sonntag, den 4. August zur üblichen Stunde in der hiesigen Hei-landskirche abgehalten. Todesfälle. In Maribor find gestorben: Major i. R. Johann Puppis im Alter oon 64 Jahren und der frühere Privatbeamte Ferdinand Pamberger im Alter oon 90 Jahren. Pamk war einer der ältesten Bürger Neue» Berghotel. Am 14. August wird das neue Berghotel „Lobnica" auf dem Smolnik eröffnet. Gesnoht wird feine, anstlndige ren. Pamberger rtbots. Köchin 30—50 Jahre alt, iu Illerer Dame, Dauerposten. Refferemen angeben und Zeugnis-abachriften einsenden. Nähere» bei der Verwaltung dee Blattes. 214 Absugebep sind Lokale für Gemischtwarenhandlung und Trafik, eTentnell noch Gasthaus am Lando In einem Industrieorte. Interessenten vom Fache mögen Anträge richten in deutsch und slowonisch an die Verw. dee Blatte« unter .Gemischtwarenhandlung" Xr. 210 Studentinnen»' Zagreb Anden erstklassige Pension in guter Fa-railie. Deutsche Umgangssprache. Nach Wunsch diltische Verpflegung. Anfragen erbeten an die Verwaltung des Blattes unter: „Gute Obhut Nr. 204*. 204 Füllfedern n. -Halter in großer Auswahl, mit Garantie auf 10 Jahre! Fachmännische Reparaturen in 4 f tunden. Buch- und Papierhandlaag „D o-inoTina', Celje, Kralja Petra c. 45. 190 Diätküche in Zagreb nimmt Praktikantin und KochschdUrin auf. Unter „Gewissenhaft" an die Verwaltung des Blattes. 20» Schöne Brillanten zu verkaufen. PreSernova 3. 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