^ Dienstag den !2. Movember 1833. N a i b a ch. «^ie Landesstelle hat die durch die Beförderung des Thomas Glantschnig zum Kreis« commissär dritter Classe, und durcd die graduelle Vorrückung in Erledigung gekommene letzte Gubcr« nial« Soncipisten « Stelle, dem Gubcrnial.lZon. ceptspracticanten Joseph Hudctz, zu verleihen befunden. Laibach am 3». October i653. Frankreich. (Moniteur.) Heute'27. October) um halb zwei Uhr fuhren der König, die Königinn und die Prinzen und Prinzessinnen ihrer Familie, von einem Piket der Nationalgarde und der Lancicrs ge» folgt, aus den Tuilerien und begaben sich nach Bourget, um daselbst die Ankunft II. MM- dcS Königs und der Königinn der Belgier zu erwarten. Um hald vier Uhr trafen II. MM. der König und die Königinn der Belgier mit ihrem Gefolge ein; der Zug kam um hald fünf Uhr in Paris an, ging durch die Vorstadt St. Martin, die Boulevards und die Straße Richelieu bis zu den Tuilerien, wo er um fünf Uhr ankam. Die erlauchten Rei-senden stiegen an der Thüre zu den Gemächern Sr. t. H. des Herzogs von Orleans aus. (Mg. Z.) Paris, den 26. Sept. Der König und die Königinn der Belgier sind zu PariS angekommen. 2er König der Franzosen war ihnen mit seiner Familie entgegen gefahren. Durch einen unglücklichen Zufall fiel der Kurier Vernet vor den Wa-üe„ des Königs Ludwig Philipp zu Bürget unter l'e Pferde, so daß die Rä'ocr der Kutsche über ihn ü'"gen. Als sich unlcr der versammelten Menge lem Wundarzt fünd, zog ter Köme selbst eine Lanzette, die er seit seiner amerikanische ^cise bei sich zu tragen pflegt, aus der Tascbc, und schlug in eigener Person dcm Verletzten die Ader. — Der General Harispe hat zu Bayonnc einen Tagsbefehl bekannt gemacht, worin er erklärt, daß den In-siructionen des Kriegsministers gemäß der Dienst seiner Division nur in dcr Beobachtung und Auf. slcht ;u bestehen habe, daß daher jedes Gefecht mit den spanischen Insurgenten sorgfältig vermieden werden muß. Es wird jcdcm französischen Ossi, zier, Unteroffizier und Gemeinen ausdrücklich ver« boten, über die spanische Grät,zc zu gehen. (B. v. T.) » p a n i e n. Aus einem Plivatscdrciben des Journal de Paris wird angezeigt, daß man in Arragonien dic Nachricht erhciltrn habe, daß die Königinn. Rcgclilinn die Königinn Dona Maria von Pcrlu« gal anerkannt und alle Verbindungen mit Don Miguel abgebrochen habe. Der englisÄe Globe behauptet nun, aus zuverlässiger Quelle zu wis. scn, daß eine in Paris angekommene telegraphische Depesche aus Bayonne die Thatsache jcncr Aner« kennung bestätigte. Blatter aus T 0 l 0 sa rcm 2,. d. M. bcrick« ten: «General Savsfield rückt an dcr Spiye von L000 Mann auf Miranda, mit dem ausdrücklichen Befehle der Regierung, Vittoria zu bcsctzcn und die aufrührerische Stadt sireng dem Gesetze zu un« terwerfcn. Der Brigadcgeneral Lorenzo, der San. tos Ladron gefangen nahm, wurde zum Marechal de tZamp und Gouverneur von Pampcluna er« nannt. Sarsfielo ward Bicckönig vcn Navarra und Wall, der idie Borbuth der anrückcn^n Trup. pen befehligt, sein CtcNvcrtrettr. Die Königinn 364 befahl, der Provinz Guipuscoa öffentlich zu dan« ken für ihr treues und loyales Benehmen. Gestern sind 4aao Mann in Miranda eingerückt; die Rebellen von Alava, die am Ebro standen, zogen sich"auf Vittoria zurück. Die getreuen Biscayer stehen 2Qou Mann stark bei Aspcytia und Ascotia; die Gmpuscoaner sind zwei Stunden von hier (To» tösa) gelagert. Die Vittolianer haben also von Vorn uyd iin Rucken Angriffe zu erwarten." Die Nachrichten aus Navarra lauten befriedigend; die vom Vicckönige in Anwendung gebrauten strengen Maßregeln haben eine heilsame Wirkung. Zu Tafalla ist Alles beruhigt, die Ein« rvohner kehren nach Hause; die Rebcllenanführer sieben verlassen, und die mobilen (Zolonncn ver« folgen sie ohne Unterlaß. Im Hauptquartiere von Toloso erhielt General Castanon am 20. October das erste Mal die Madrider Zeitung und die Dc? peschcn seiner Regierung. Der Kriegsminister mel« det ihm, daß die vom General Wall commandirte Division am lg. oder 20. in Vittoria eintreffen sollte, und daß der General Sarsfield, der sich zu Madrid befand, eben dahin aufgebrochen ist; beide Eolonnen waren zwischen 9 und io,aoo Mann siaik. Der General Sarssield, welcher an der Spitze von vier Regimenter Infanterie, sechs Ka» nonen und einiger Kavallerie sieht, hat Befehl, die Rebellen mit schonungsloser Strenge zu behandeln. Sarsficld ist zum ersten und Wall zum zweiten Befehlshaber der Truppen unter dem Vicekönig von Nararra ernannt worden. Der Oberst Iaureguy (El Pastor) hat seine Leute gesammelt, um die Operationen gegen die Rebellen zu beginnen. Der General Eastanon bat in Gemäßheit seiner Vollmacht diesen braven Of« sizier in seine Dienstgrade, Ehren und Decoratio« ncn wieder eingesetzt. Die Regierung der Königinn hat bei dieser Gelegenheit alle Verfügungen des Gcneralcapitä'ns bestätiget. — Nall hat den Auf« trag erhalten, Victoria anzugreifen, ohne Sars« fields Verstärkung abzuwarten; man glaubt, er rrerde dieses thun, nachdem er gegen den Ebro zu eine Bewegung gemacht hat. — Zu Santander war am iL. October alles ruhig, ebenso zu Madrid. In dieser Hauptstadt wollte man neuerdings rvissen, Don Carlos habe die portugiesische Gränze überschritten, und sey zu Alcantara in Spanien bUHckommen. (B. v. T.) W.-dcr der Ms)titeu r noch die übrigen Pariser ministeriellen Journale vom 28. October cut- halten neuere Nachrichten aus Spanien. — Der Indicateur de Bordeaux vom 25. October enthält ein Schreiben aus Bayonne vom 23., warin es heißt: «Man hat ,kit Bestimmtheit erfahren, daß der General Wall mit 35ao Mann Infanterie und 600 Mann Kavallerie zu Mi ran« da (am Ebro) eingerückt sei; er hat freie Hand, gegen die Insurgenten zu agiren, wenn er sich stark genug glaubt, oder zu warten, bis General Sars-field, der zwischen dem 20. und 26. in Burgos eintreffen sollte, zu ihm gestoßen seyn wird. Die Insurgenten sollen sich in Folge dieser Bewegun« gen nach la Puebla (vier Stunden südlich vo» Vittoria) zurückgezogen haben. Gin einziges ihrer Bataillons, das ziemlich gut organisirt war, hatte Miene gemacht, Widerstand zu leisten." Die Madrider Zeitung vom 19. October theilt einen aus OrcNana la Vieja vom ,4. Oc« tober datirten Bericht des Lieutenants Gomez mit, der bei Vlllanueva de la Serena die Revalutionaire von Talavera de la Reina schlug und ihre meisten Führer (den Commandanten der königlichen Frei« willigen von Talavera und einige Linienossiziere) gefangen nahm. Die Königinn. Regentinn bewil-ligte dem Lieutenant und seinen Soldaten die näm« lichen Belohnungen, wie denen, die in Navarra. Santos Ladron gefangen nahmen. Dann sagt die Madrider Zeitung weiter: „Nach den Berichten, welche die Regierung von den Gener.ilkapitaincn der Provinzen erhielt, war in Estrcmadura, Anda« lusien, Eadiz, Grenada, Valencia, Murcia, Ca« talonien, Arragonien, Navarra, Guipuscoa, Alt-Castilien und Galizien durchaus keine Unordnung ausgcbrochen. Diese Berichte reichen vom 11. biK i5. October." Der Indicateuv von Bordeaux meldet von Tolosa: ,,Dcr Vicekünig von Navarra, Sarsfield ruckt in Eilmärschen heran, und soll spätestens am 25. Vittoria besetzen. Unter seinem Befehle stehen Looa Mann; General Wall führt das Commando unter ihm. El Pastor hat seine Leute con-centrirt um den Angriff zu beginnen. General Ea-fianon gab ihm kraft feiner Vollmachten seinen früheren Rang, die Ehrenstellen und die Orden zu< rück, und der Hof hat dieß bereitS gutgeheißen." (Mg. Z.) Die Gazette behauptet, Bourmont wer« de in einem Flecken von Estremadura unter der Aufsicht euics der Königinn ergebenen OssizierS unv einer Abtheilung Soldaten von seiner weitern Reise 265 abgehalten. Die Nachricht von seinem Aufenthalt w einer Quarantine sei wahrscheinlich ersonnen, um diesem Verfahren den politischen Character zu nehmen. Man könne übrigens keinen Grund zu demselben ersehen, da Bourmont weder in Diensien EarlsV. siehe, noch auch mit den Waffen in der Hand ergriffen worden sei. Er habe ja nur, um nach England zurückzukehren, diesen Weg ein. schlagen können, da ihm daö Meer verschlossen ge« wesen. (Oest. 25.) Daö (Pariser) Bulletin du Soir vom 26. Abends enthält folgende Nachrichten aus Spanien: „Die Regierung hat Depeschen von Madrid vom 20. d. M. durch außerordentliche Gelegenheit er» halten. — Von dem Infanten Don Ear los war man fortwährend ohne Nachrichten und seine An« Hänger wie seine Gegner waren verwundert, daß kein Manifest, keine feierliche Declaration seiner Absichten erschienen ist. Dessenungeachtet war durch ein unterm 17. ausgefertigtes und am 19. in der Madrider Hofzeitung erschienenes Dccret, die Beschlagnahme seines ganzen Vermögens angeordnet, und diese Maßregel dadurch motivirt worden, daß der vom Infanten gefaßte Entschluß, den Thron der Königinn Isabella zu usurpircn. durch allzu entschiedene Thatsachen leider aus. ser Zweifel gesetzt werde. — Durch ein anderes vom selben Tage datirtes Dccrct, warder Brigadier Latre zum Generalintendanten der Polizei ernannt worden; er ist ein entschlossener und ein« sichtsvoller Mann. (Oest. B.) Die Strcitl'räfte der BaSkischen Earlisien wer« den folgender Maßen berechnet: in Blscaya haben sie ungefähr I2,aao, in Alavabooo, in Guipuscoa unter Ignaz Lardizadal 2000 Mann. Es wird je« doch bemerkt, daß diese Leute großen Theils unge« übt sind, so daß sle den Regicrungstruppen keinen bedeutenden Widerstand entgegensetzen dürften. — Nach dem vordem Generale Sarssield bekannt ge« machten Kriegsgesetze werden alle Rebellen-Offiziere bis zum Unter.Lieutenant abwärts hingerichtet, die Unteroffiziere und Soldaten verlieren ihre bür» gerlichcn Rechte. Die Nebellen sind mit ihrem Ver. mögen für den von ihnen angerichteten Schaden verantwortlich. (W. Z.) Portugal. Londoner Blättern zu Folge war der Schooner Pike am 22. October zu Plymouth nach einer sehr stürmischen Fahrt von Lissabon, welches er am i3. verlassen hatte, eingelaufen. Vr bringt Nachrich. ten, daß am 10. October Morgens die Truppen de? Königinn unter der persönlichen Anführung des Herzogs von Braganza den Feind bei Lissabon an. griffen, und denselben, nach einem ».hitzigen Gefech» te, zum Rückzüge zwangen, worauf sie Luminar besetzten, vier englische Meilen von Lissabon, wo sie übernachteten. Der Feind halte neun Kanonen im Stiche gelassen, und blieb ungefähr anderthalb Meilen weiter davon. Als der Schooner absegelte, war Dom Miguels Heer in voNem Rückzüge gegen Santarem begriffen, eine befestigte Stadt auf ei« ncr Anhöhe am. Tajo, 5a englische Meilen von Lissabon. Man hatte 70a verwundete Miguelisten ge« fangen naä) Lissabon gebracht, und rechnete Dom Miguels Verlust auf 2 bis 5«c»c> Mann. Außer« dem hat man dessen schweres Fuhrwerk und den Proviant genommen. (W. Z.) e^raßbritannien. Wir hören, daß unsre Regierung eine Ant-rvort der spanischen Regierung auf ihre Vorschlä' ge erhielt. Diese Vorschläge waren, daß wenn England die junge Königinn und die Königinn.Re-gcntinn von Spanien anerkennen solle, Spanien Dona Maria als Könginn von Portugal anerkennen müsse. Die heute angekommene Depesche bringt die Einwilligung Spaniens. Wir hören übcrdieß, daß in Folge der von der englischen Regierung gegenüber dem französischen Eabinette ge« führten entschiedenen Sprache die französische Regierung einwilligte, ihre Truppen die Gränze nicht überschreiten zu lassen. Am 16. October hat in Deal ein furchtbarer Sturm mit Regen, Donner und Hagel gewüthet. Außer den Gebäuden und Schafherden ist der Schaden jedoch nicht bedeutend. (W. Z.) Die Hofzeitung zeigt öfficiell an, daß Hr. Vial, als außerordentlicher Gesandte und bevollmächtigter Minister der KöniginN'Negenti nn von Spanien, im Namen der Königinn Isabella II., in einer Audienz vom 24. sein Beglaubigungsschreiben dem Könige überreicht ha» be. Der Gesandte ward von Lord Palmerston mit den üblichen Eeremonien vorgestellt. Damit hat also auch England seine Anerkennung der neuen spanischen Negierung ausgesprochen. Das aus dem Mittclmeere kammende königl. Dampfdoot Hermes bringt wichtige Nachrichten aus Patras und Zante vom 1. October. Es scheint, daß eine unter Kolokotroni's Leitung angestiftete große Verschwörung gegen die neue Regierung von 366 Griechenland noch zcitlg genug entdeckt, und dar-üuf die Hauptverschwörer ins Gefängniß geworfen wurden. Man hielt für nöthig, im ganzen Kö« mgreiche das Martialgesetz zu verkünden, und wahr^ scheinlich wird Kolokot,oni unter den ersten seyn, Lie vor ein solches Gericht gestellt werden. ,(Ullg. Z.) Ggmannisthcs Reich. Konstantin ope l, ,». Oct. Hier herrscht ununterbrochene Ruhe, und man würde keine wei« leren Besorgnisse hegen, litten nicht die niederen (Zlassen großen Mangel, welcher vei aller Mühe, die die Regierung sich gibt die Hauptstadt mit Le» bensmitteln zu versehen, nicht geHoden werden kann. Aus lZandia sind beunruhigende Nachrichten eingegangen ; die ganze Insel soll in Folge des Ab« gabensystems Mehemed Ali's in Aufruhr seyn und die ägyptischen Behörden vertrieben haben. Dieses Ereignih hat hier einen tiefen Eindruck gemacht, und man fürchtet, daß es für die orientalischen Verhältnisse, namentlich für Griechenland, von »richtigen Folgen seyn könne. In Nauplia haben viele Verhaftungen statt gehabt, vielleicht wirkten die Ereignisse in Canoia aufregend auf den Pelo» fonncszurück. (Allg. Z.) Griechenlanv. Auf Betrieb der Regierung werden jetzt in Griechenland mehrere Packetboote errichtet. Vier davon sollen die gewohnliche Fahrt nach Tricst, Livorno und Marseille, zwei andere die Fahrten nach Eandia und Alexandria, nach Syra und Smyr< na antreten. Die Abfahrt geschieht immer an be« stimmten Tagen. Man verspricht sich, daß eine geregeltere Verbindung mit Europa wohlthätige Folgen auf den Handel haben werde. Amerika. Aus Newyork sind Zeitungen bis zum 2. October in London eingegangen. Diesen Zeitungen zufolge, richtete die Cholera in Mexico «och immer furchtbare Verheerungen an. FolgeudeS ist ein Auszug aus einem Schreiben aus Veracruz vom 5o. August: „Die Armee ist durch die Cholera dermaßen gelichtet worden, daß sie zu fernern Operationen ganz Uttfähig isi. Leider ^ac sich tie Epidemie über das ganze Loüd verbreitet; in der Hauptstadt herrscht sie seit dem 1. d. M. Es »« s__—_________________- - — ^ sollen daselbst über 16,000 Personen daran gestor« den seyn; an manchen Tagen kamen 12 bis 140c» Todesfälle vor. Namentlich wurden die niedrigern Volksclassen davon ergriffen. Die letzten Nach» richten lauteten etwas besser; die Krankheit war schon im Abnehmen, und man hoffte, daß sie bald ganz aufhören würde. In Qucretaro und Guanajuato, wo die kriegführenden Armeen stehen, isi die Eholera auch besonders heftig. Seit U oder ic> Tagen haben wir die Epidemie auä) hier in Vera« cruz, doch ist bio zeht die Sterblichkeit nicht sehr bedeutend. In den Hospitälern sind erst 3o bis 4» Menschen daran gestorben, und noch ist kein einzi« gcr Kaufmann ein Opfer derselben geworden." Ei« nem Schreiben aus Mexico vom 24. August zu« folge würde die Regierung nicht im Stande sey»«, die beabsichtigten (5o>,ductas abzufertigen, weil eü ihr an Truppen zu ccren Bedeckung fehlte. Traurige Berichte aus Tampico vom 24. Au« gust sind zu New«Hoik cmgcgangen. Der Bürger« krieg wüthete in Mcx^o fort, und die Cholera lichtete die Reihen beider Heere. General Duran war daran gestorben, General Mejia hergestellt. General Arista hatte Guanajuato genommen und ge« plüuoert. Die Rebellen oescrtirten in Folge de» Verheerungen der Cholera, wehhalb man glaubte, daß Santana die Oberhand behalten würde. Je hatte die Rebellen bei S. Salvador geschlagen Zu Afiaco wurde sei» Heer von der Ehelera befallen, und in fünf Tagen war von 4oc»o Mann die Half« te todt oder erkrankt. (W. Z.) THEATER - ANZEIGE. Künftigen Donnerstag kommt im ständischen Theater die neue Oper: „DER ZWEIKAMPF" zur Darstell ung, Da der Zvveikainpf die letzte Arbeit — der Schwanengesang — des genialen II e r o J d ist, dessen Tonwerke hier mit so allgemeinen) Beifalle aufgenommen worden, so glaubt die erge-benst Gefertigte ihre Hochachtung und Dankbarkeit gegen das verehrte Publicum dieser Hauptstadt nicht besser au den Tag zu legen, als wenu sie sich beeilt, dieses ausgezeichnete Tonvverk zur DarsUllunjj zu bringen. Ergebenste Am a lie Maschek. Theater. Helite: »Die bei'vcn Klingsberg." Neo«teuri ^r. kau. Oeiorich. ^erlegrl: Pünaz Nl. Ovler v. HlelN'nallr.