MlmllmM^ituM. Amtlichcr Tl'eil. z ?" 3ir»anzminiskr hat dc» ,Kn«mzprocurat»,ro» "Nllpienien Dr. Moriz Ruliinstcin zum Ministe, '"cuociplst^ 'l .^.n ;l..u Miniiie. ^ ^ ^ctcrl«,,,,,!»..!., , ,, , . ,, l. ftim^r Marlin ^N"^ lind dcn ,,t'schm ^msthsamtsn ^'"r'ch Pawsj.y ^, ,5or,lcolMllWrl„ für Htcicrmart dr^.^7 ^' l' ^"'dt«Plästdcnl h«t de« «. l. Finanz-Dr. Rcinhold v. puling zum <) »» itrain vo» N». In!i ' !' ' ' l, «c< Nichtamtlicher Theil. Iournylstlmmen vom Tage. Hraf ^ietaLwowsla findet cs bei dem allgemeinen bolllo "^tassy entgegengebrachten Vertrauen fiir Ll,.?"" gerechtfertigt, wenn den Delegationen leln ftijtt.^uch vorgelegt werde. DaS Nolhlmch ist über« Älln'.l ^"s «udrassy den Deleaicrten aus eigener ^'de die gewünschten Uufllürungen ertheile. l>ln >>, ^llch des am Tage Maria Geburt abzuhalten« tsch.n, ührlschen Parlcitaycs erachtet e« die Neue fr«ie Presfe.fill unerläßlich, dah bei Kiefer szcleqenheil auch die ltrchenpoliliscke als die,sraae ller Hraqc» diseutielt werdl, well ihre Rcqclunq die nnabweiOt'^rs ,>or^ertt''q rinn» j?den l?brralen Pl-ograM' ,ue« - ^chur« die Discussion dcr Z^.!._„. i. ..,..„c ... .,.n Parteitag und wäre «ul geeignet Ulsiniatrit in die Panel zu bringen ohne die Sach? scldst zu söldern Dic Deutsche ^eitunq bespricht d«« Iubi» la >lm lu« pragci ^rzbiichofe», Ü»rdw«l Hlirft Schwär« zln b er z;, un> gelangt bei einer B"'"^'''1 der die« hcrisscn kirchlichen und politischen Ihäi »ltirchet" jürsten zu dc» Resultate, daß dis ver. d'.mit^bcl, gezeigte Opposition wti'i^cr Ausfluß seiner eiqcnen Utberzcugung al« 5aö N >ner Stellung war Der ! , Slowo jchrcibt, daß stch all« pol« nijchen Journale über die Gulhcißung des von dem Vlatle aufgcslellteli Program««« vonfeite der Pol it. Korrespondenz entfern und lnüpfl daran die ver. sichevnng, daß die Viuthencn in Fric^en mit Staat und Hierarchic leben wollen. Sie - die Ruthenrn - -bürge» allerdings firr sich. nicht aber für ihre Nachtom, nlm. die vielleicht weniger geduldig die polnlfchen ^ '""l > bembet haben, u» i« dieNclion cl, 5.^,„^!ch - sagt da« G'' ' 'trdc richl l ln^t.., weil Rußland n»K anh dagegen hauptsächlich aber «n« «Vckftcht auf dte deutschen uno magytrischen Staa««:«rechtlich daß die Pforte werden sol) <. ., ^ (nrm, oa? nur das Ufcr als ' das Wnsser s^och als m»si> luc»rs>i^ll. oeliüchlel url, brharl' »rlchc« keinem Nrlcgeschlfjl einzufahren gest........., mil Ku«n?hme solcher, welche bie 5fterre1chisch-nngarrsche Flagge führen. Im Augenblicke liegt <3r. Mojeft« panonenbo»t .Mtwe" als Stationeschiss in jener Vncht Venn nun die Türken wirklich die Absicht gehabt haben sollen, tm Hafen von Klek einige Kriegsfahrzeuge zu stationieren, jo ware die« dem bestehenden Verhaltnisse gegenüber elne Nn. zulömmlichleit, abgesehen davon, daß daraus auch andere Milchte das Recht hätten ableiten können, eine Veobich-tnngsflottille in die Gewiffser von Sablometlo zu ents«. den, und «byesehen «uch d«W«, d«tz nicht M ^w»«n, Feuilleton. Der falsche Erbe. Vom« von Vduurd Wagner, (ßottfthung) ^ia/^!! letzte stch an ihren Schrtiblisch und schrieb ^ft'cht t, an Geffrey, in denen sie ihm MdooS Ktoi? il? "ug aus Grander und sie selbst mittheiltt, z« »Nacken" lwschluß. diese Nacht elnel, sl,chtvcrsl,ch llchtn. ». "."^ 'Nl 3«Ue des Gelingen« den unglikl. boh fit 5 « " lnltzunth«en. Sie schrlcb ihm Velter, l»nß ,^ °" "/»vl der Vicinls zu miethen ^denle und ""lötn l«,?." ^'^" !l" ssichruna dcssclden gedungen ^"». w,.^ «^"«hlich traute sie um Geffrey'« Mei-^Handen s.'^wl °"l da« Gelingen ihre« Plane« 3?'"" K.?« ^" "or, rollt« ste ba« Vlatt zu einem Aschen X. zusammen, umwickllle ls mit einem 3! d«n Vallon"!» ^'^' ""b trat etwas spüw hlnau« . ^ ata«.!. ^'^" war, wie sit vermuthete, in die ^ lein n H"'<: "" lei« Mittagsmahl zu verzehren. >°"nen ^°h h°tte wahrend dessen der «u.sch« ,in^ :attet, als eben zur Aus« schissung der Truppen und des Materials nöthig, so bedarf das im Smne der bestehenden Rechlsübung gar leiner besondern politischen Erklärung. Sehr empfehlen würde es sich jedoch, gelegentlich der Ausschiffung dieser Truppen darauf zu achten, daß sie österreichischen Oodcn nicht eher betreten, als bis sic die sanitälliche Prattica erhalten haben, da wiederholte Präccdcnzfälle in lraur«gcr 'WlMllllung find, wie auf solche Weife Contagien nach Dalmalien eingeschleppt wurden." Zu dcn Vorgängen in der Herzegowina bringt die „Pol. Corr." folgenden neuesten Bericht: «Ohne daß bis zur Stunde ein bedeutendes Vorlomm» nls auf dem Insurrectionöschauplatze zu verzeichnen ware, genügt es doch hervorzuhebcn, daß nach den allerletzten Berichten, dle uns über die Gesammtlage der Dinge in der Herzegowina und auch in Bosnien vorliegen, die dortigen Verhältnisse von Stunde zu Stunde ein ernste« res Aussehen grwinnen. Es ist augenscheinlich nicht mehr die richtige Kennzeichnung, wenn man nur von einer aufständischen Bewegung. Rcvollc odcr Insurrection der Viajahs spricht. Der bewaffnete, schon längst in Aggres» sion übergegangene Widerstand der christlichen Unlertha« nen der Pforte gegen ihre Autorität und Herrschaft macht nicht mehr allein die dortigen Zustände bedenklich. Ein neues Element wtitergrcifender Gefahr und vernichten der Zerrüttung ist hinzugetreten.. Die schon früher von ver« schiedenen Seiten gekommenen und erst neuesten« auch von der „Presse" gemachten Andeutungen, daß sich die Er« eignisse in den an Oesterreich-Ungarn unmittelbar an« grenzenden türkischen Gebieten zu einem Rassen« und Re« liglonstampfe zuspitzen, werden bedauerlicherweise durch die uns selbst zur Verfügung stehenden, sehr glaubwür» digen Daten vollständig bestätigt. Die mohammedanische Bevölkerung in der Herzego« Vina, wiewol selbst fast durchgehend« slavischer Abstain« «ung und derselben Zunge greift zu den Waffen, nicht etwa um gemeinfamc Sache mit ihren christlichen Stam« »esblüdern gegen die Regierung zu machen, sondern um gegen die Insurgenten die Herrschaft des Islams und das eigene Hab und Out zu vertheidigen und zu sichern. Die bisherigen Erfolge der christlichen Insurgen« ten und die dadurch grell hcrvorgetretene Ohnmacht des türkischen Gouvernements haben bi« dahin ziemlich ruhig, und gegenüber den christlichen Aufslandsbesttebunsstn fast mehr wohlwollend als glcichgiltig gebliebenen MoSlimS au« ihrer Ruhe und Sorglosigkeit plötzlich aufgescheucht. Fast durchgehend« den wohlhabenderen Theil der BeM, lerung der Herzegovina bildend, ist ihnen mit einem »ale vor ihrer Zukunft bange geworden, die sie sich »l« religiöse Verfolgung, Hand in Hand gehend mit einer Verdrüngung und Verjagung von ihrem Grundbesitze vorstellen. Eine Art religiös«socialtr Paml hat sich ihrer bemächtigt. Schon seit Wochen versammelten sich die besitzenden mohammedanischen Bewohner der zerstreut liegenden Dur« Diamanten und Schmucksachen, die ich von meiner Mama erbte, sind ebensalls in einen Vc ltel eingenäht, den ich an memeui Killper tragen werde. ,Sollte uns ein Unfall zustoßen, kann ich dieselben ebenfalls verwerthen. Du kannst in den kleinen Handkoffer et»as Nische, die uölhigeu Kleidungsstücke und sonstige Werth, fachen, die wenig Raum einnehmen, einpacken, und damit stud »ir reisefertig." Von neuen Hoffnungen bellbt, ging Mr«. Iebn sofort an ihre Acdett, l«ate da^n die Relsclleider zu« lecht und kam bald ms Wohnzimmer zurück. «ls Vitu« um vier UH7 da? Mill as, «mahl brachte, l«ß Mr«. Ieov am Fenster auf einem Sluhl, stützti den Kopf auf die Hand und machte em betrübtes, hoff« nung«loses Gesicht. Nclly lag auf dem Sopha, ein Vilo er MuthlosiMl u»d Berzwe,flnnq. Vitus ging hinmlttr und benchlctc seinem H^rn. der bereits in vollständiger Toiwte wai. >'n welchem lrostloscn Zustande er Miß Nelly und ihr« Dienerin ßefurdln und filmte hinzu, daß der Wioelftand der smgen Dame nicht bis morgen fcüh anhalten werde. Mit frohlockendem Gesicht flieg Mr. Älldon in den bereit ftehendeu Wagn,, nachdem er Bilu« nochmal« strenge Bewachung der Gefangenen aubefohlen hatte, und im nächsten Augenblick fuhr der Wagen ab. Vitus ging in die Küche, um mit der Haushälterin über den Ball zu sprechen. Er sagte, daß er die Rück. lehr des Kutscher« abwarten und dann auf kurze Zeit nach dem Tan,local gehen wolle. Olldon halte nemlich dem Kutscher «uftrag gegeben, nach der Villa Mück,u« fahren und zur bestimmten Stunde ihn abzuholen; denn er hlell es für rathsam, einen seiner Kcule nicht mehrere Stunden lang allein in Palermo zu lassen. Ungeduldig sahen dle Gefangenen dem Augenblick entgegen, der ls ihnen ermöglichen sollte, sich in den Defttz ihre, Ilnheit zu setzen. E«tlltzun, f«lgt.j fer und weitere zur Abhaltung von Eonoenlileln, ln welchen in geheimnisvoller Weise da« Verhalten gegenüber den Rajahs berathen wurde. Vricht aber wirklich der eigentliche Rassen« und Religionskrieg au« — und die Möglichkeit eine« solchen muß sowol zugegeben als ernst ins Auge gefaßt werden — dann lntt eben die Frage auch für den zunächst betheillgten Nachbarstaat in eine andere Phase. E« handelt sich dann nicht mehr darum, ob die Türkei ihren Besitzstand erhalten könne und durch welche lndlrecte Mittel dieselbe in ihren Be« mühungen zu unterstützen wäre, sondern es tritt die directe Mahnung an Oesterreich-Ungarn heran, ein Umsichgreifen des Brandes zu hindern. Es würde in diesem Falle kaum mehr genügen, den Anlaß der ausgebrochenen Bewegung — die traurige materielle Lage der Rajahs — zu beseitigen. Die Pacificierung mühte dann um einen erheblicheren Preis erstrebt werden. Uciei die Wehrlraft der Türlei enthält da« letzte Heft der ..Streufler'schen Zeilschrift" nachstehende«: „Nach dem Reorganisation«gesetze vom l3. Juni 1869, dessen Durchführung aber erst ln neuerer Zeit etwas energischer betrieben wird, zerfällt das osmanische Heer gegenwärtig in: 1. Die stehende Armee (Niza»); 2. die Reserven und zwar ») Ihlijat (unbestimmt beurlaubte Mannschaft, d) Redif. ersten und zweiten Aufgebotes, o) Mu-stahfiz (Landsturm) und 3. die irregulären Auf« geböte. Die Wehrpflicht dauert vom 20. bis zum 40ten Lebensjahre und ist nur für Mohammedaner eine allge« meine. Doch ist Stellvertretung gestattet, fowol durch Ersatzmänner als durch Taxerlag. Von der nichtmoham« medanischen Bevölkerung dient ein geringer Theil in der Marine, alle übrigen zahlen die Militär« Vefrei-ungstazce. Diese zwanzigjährige Dienstpflicht vertheilt fich auf vier Jahre im Nizam. zwei Jahre im Ihtijat, drei Jahre Redlf, erste« Aufgebot; drei Jahre Redif, zweites Aufgebot; acht Jahre im Muftahftz (Cavalerie und technische Truppen fünf Jahre im Nizam, sieben Jahre im Ihtijat und den Nedif«, acht Jahre im Mu« stahfiz.) Der Ihtljat soll dem Wortlaute de« Organisationsstatutes zufolge, in eigene Bataillone zusammengestellt, eint rasch zu mobilisierende Reserve bilden und gleich der activen Armee verwendet werden. Der Redlf ersten und zweiten Aufgebotes entspricht un« gefähr unser« Landwehr und soll 336 Bataillone bil« den. Die Redifmanner sollen alljährlich zu einmonat« licher Uebung einberufen werden. Der Mustahftz wird l« Frieden nie koncentriert und nur im Kriege al« Landsturm oder zur Eomple« tierung der Bataillone des zweiten Redifaufgebotes oer« wendet. Die zu selbem gehörigen Leute werden von den Reservebehörden evident gehalten. Der Mustahftz soll bis zum Jahre 1878, zu welchem Zeitpunkte da« neue Reservesystem überhaupt durchgeführt werden soll, orga« nisiert sein. Da aber heute nicht einmal die Aufstellung der Redifbataillone zweiten Aufgebote« wegen Mangel« an Offizieren (es fehlen hiezu über 4000 Offiziere) möglich ist, kann an die Aufstellung eines organisierten Landsturme« selbst im Jahre 1873 nicht gedacht werben. Auch fehlt es der Türkei an Waffen, da sie äugen» blicklich nicht einmal die Redif-Truppen — lommen diese vollzählig zur Aufstellung — armieren lann. Der Landsturm soll nach dem Gesetze die Stürte von 320,000 Mann erreichen. Die Mobilisierung geschieht auf Grund eines kaiserlichen Fermans. Uebrigens besteht noch die alte Satzung zu Recht, nach welcher, sobald „die grüne Fahne des Propheten'' aufgepflanzt wird. jcder Mohammedaner verpflichtet ist, ocm bedrängten Vaterlande zu Hilfe zu eilen. Die irregulären Truppen zerfallen im allgemeinen in 2) geworbene (Baschi«Vo,uks, d. h. Tolllvpfe) und d) freiwillige (Spahis, Vcouinen lc.). Erstere bilden eine mangelhaft bewaffnete, schlecht dio Infanterie und wenige Neine Caoalcrie« ^l. ..... .n; sie werden vor Ausbruch eines Krieges, manchmal auch bei inneren Unruhen geworben, zu wel» chcm Zwecke die Gouverneure der Vilajets die nöthigen Gelder vom Staate erhalten, dasselbe jedoch zum geringsten Theile oen Stammhäuptlingen und Unternehmern übergeben. Die letzteren sind ausschließlich Reiterabthci-lungen. zu denen die arabischen Elämme das Haupt contingent stellen. Sie formieren größere oder kleinere Trupps untcr Anfühnmg ihrer Beys, die, streng oi«-ciplilliert, eine recht brauchbare ltavalerie abgfbcn. Doch kann die Regierung nie mit Gewißheit auf die Ausstellung folcher Freiwilligen zählen, da dies immer von dem guten Willen der Veys abhüngt. Die Kriegsstärke des osmanischen Heeres betrug 1872: Nizam 190,90(1 Mann, Ihtijat und Reoif 102.000 Mann. irreguläre Truppen 45,000 Mann, Mammen 337/^00 Mann." Politische Uebersicht. L«ib«h, 17. August. «m 16. 0. fand ln Wien uncs Kaiser«, ein ungarischer MlnisM rath ftatt, an welchem Ministerpräsident O. We°°, heim und die Minister Trefort,Tl«za uno sz^ theilnahmen. Nach dem «Hon" wurden die Throns und die dem Reichstag vorzulegenden Enlwülfe defW festgestellt. Wie da« genannte Blatt erfährt, wird ° Thlvnrede ln allgemeinen, jedoch die Richtung °"l" tendtn Ideen jene Reformen bezeichnen, welche dle ^ glerung parallel mit der Ordnung be« Slaalshau«," durchführen »ill; dle einzelnen Entwürfe weroen l^ uichl im Detail aufgezählt werden. , Die Fürsten von Serbien und MonteNi«l haben der Pforte formell versichern lassen. b«N sich enthalten werden, den «ufftanb in der HerM''' , zu crmulhigen. Fllrft Nllitza hat außerdem elM' ! lassen, daß die Zahl jener Montenegriner, welcht ^ dem Kampfe lheilnehmen, sehr übertrieben werdl., Die ^Polit Corr." meldet: »Wie »ir erfahr,'" der Statthalter in Dalmatlen, Feldzeugmeistcr s"° Rodich, unter gleichzeitiger Androhung schwerer S^! das Verbot wiederholen lassen, daß bewaffntte 3"°'^ duen die herzegowinlfche Grenze überschreiltn. ^el z letzter Zelt al« Insurgenlcniührer oslgluannle ^jub^ ist am 13. 0., von Eetllnje lommend (woselbst el "^ unseren früheren Mittheilungen im Gegensatze H , deren Behauptungen, die ihn an der Spitze der ""!,, ! gel'ten agieren liehen, thatsächlich einige g,lt fi bi« zum 15. August au« dem Lager der Ausstünd'!^ > stammende Nachrichten versichern, daß ln den "^ Tagen der vorigen Woche mehrere für die Injury siegreiche Gefecht« bei Rabin, Sassen und DU unter Führung be« Vogdan Zimunoolch und ZA Krufeoic, ferner bei Grabije und Kapoolzza unter 3., rung des Gliga Mltcevich stattgefunden haben- S^ liche genannte Ortschaften »urden von den Iusuls^ niedergebrannt. ^ In Berlin wurden die Eonferenzen zur Festst^ einer deutschen Wehrordnung geschlossen- ^, militärischen Kreise sollen mit den Resultaten delH. sehr zufrieden sein. Man »ill durch die neue H ordnung ein präciseres Relrutierung«oerfahren A führen. Weitere Berathungen werden über die ÜA ! ordnung gepfiogen »erden. Nach den Inforn^. / der „Nationalzellung" kämen diefe Neuerungen b^ bllcum sehr zu ftatten. h«i Die «bftcht. ein d e u t s ch e« Steich«gefttz 0^ Versicherungswesen zu erlassen, ist in "H Zeit wieder mehrfach Gegenstand der Erörterung s^hl E« findet augenblicklich eine Sichtung dl« '^. umfangreichen Material«« ftatt, welches l» Reich«^ amt« über die Verftcherung«-Gesetz««dnng gts^ »orden ist; »b es möglich sein wird, bereits ^« nächsten Session de« Reich««age« die bezügliche »'' ^ einzubringen, lüßt fich zur Zeit noch nicht beftl««^' l<,< Wie die „Voss. Ztg " HOtt, wirb der Reichstag '" ^ ner nächsten Session sich «il eine« Vtsetzeotl»«"^ beschäftigen haben, welcher die Unterstützung der 0^< lien zum Dienste einberufener Reserve«, L«nd^F und Landstul«'M»nl»sch»lten zu» ^ stände hat. . ^e< In Serbien find die «rupschtwawahlen v« ^ Telegraphischer Meldung zufolge sollen dieselben ^ vatio ausgefallen sein. ^ Queseda hat nach lebhaftem Kampfe dl<^ lung von Luco auf dem Wege nach Vllla'Neal ° ^<< mn» und dle Verfchanzungen zerstört. L 0 ma ^ ^ der da« Commando oe« dritten Horvs übern« «^« Dle Artillerie der liberalen hat eine Kanone "lA^ Geo«de«Urg«l demontiert. Dorregaray h^tt! zsl drei Meilen Seo.de.Urgel genähert, wurde al^z^ Flucht ln das entferntere Gebirge gezwungen. ""^ l>l langen Llzarraga'« gestatteten die liberalen, . Frauen, Kinder und Greise Easlell-Liudad verlaii^^ Hagesneuisskeiten. Uther die Veh«mHwllg der 5rV«tsöi"^l< empfiehlt N. Gräser ein neues Verfahren, wir mittheilen »«Uen: 1. Himbeersaft. . ^ Villllg reife und von allen angegangenen ^^ befreite Himbeeren werden ln einer große" ^ Schale mittelst einer hölzerner Reibleule zu e<"^sllb" förmigen Maisch gerleben, dann setzt man zu . M b bi« 10 Prozent Trauben, oder Rohrzucker " ^ ^ f läßt da« ganze, während man e« von Zeit zu Astl^ rührt, sich selbst. Durch den bei der Gahru"s .^i,,' den Alkohol werden nur die Peltlnftosse ab«/'«^ o"" ^ daß der von dm Kernen abgepreßte Gast "".^ßec H« kommen klart, der Gast selbst nimmt auch "H A Himbeergeruch einen sehr angenehmen OeruH ^lol^ «her, «der einer anderen Verbindung de« " »it ein« Süu« an, 1403 für n? c?"" ^" Sch, auf einzelne Flaschen gefüllt. ,ur ,!H aufbewahren und ihn zur Darstellung von Him. «erlyrup, oder auch mil gleichen Theilcn Weingeist von btnüb " ^' """^^^ >ur Unfertigunst von Ratafia 2. Heidelbeersajt. .. , '"ch der bei der Aereitung des Himbeersafts be« Men Methode läßt sich auch ein sehr schöner Heidel-°oer VIanbeersaft erhallen. Man zerdrückt die von allen ^tmdartlgtn Theilcn befreiten Heidelbeeren in einer ?"v"! tränen Schüssel oder einem hölzernen Eimer, M iu Prozent Traubenzucker und etwas Weinsäure '"W und läßt oen Zucket vcrgahrcn. Der hier enl-^"°"« Alkohol in Verbindung mit der Säure W den ^"jloss der Heidelbeeren, so daß 5rr davon abgepreßte ^nsl ell,e tlefges^tti.jte. prachtvoll rothe starve besitzt, a^ ?'"" l'" Product erhall, mit welchem de» auf die "^'llche Weise dargestellte Heidclbcersaft sich nicht _ -l. Erdbeersaft. 6ur Darstellung dieses Saftes verdient dit Wald ^?"" (lrusslma vo^a) ihres linßcrst angenehmen (Ye vn? ,l^^^ ""^ '^^ ^ringen Wassergehalte wegcn "r a cn cmderen Sorten den Verzug, lelen !^"^ " Pfund der durch sürMtisicS Ans ,< Ntveinisslrr Erdbeeren, ohne sie zu zerquetschen, in »" wilhalsisse Flasche, die davun etwa nur bis zur fei,.«! "^ ^, ,^ angefüllt wird, und setzt 2>/,Pfnnd ?x' """ ^"^r zu, schüttelt n»l durcheinander und H °" "laschc mit östcrer Wiederholung dco Uinschüt rat - " ^ ^l erwärmen, bei gewöhnlicher Tempe-des N « ^' ^"' 6"ck" bcmächligl sich nach und nach Sn? ^ Erdbrcrcn, einen klaren gewürzhaften ne !w "^' Während die Erdbeeren zu einer troll?, w ,si "k "hl" all^n Geruch „nd (^cschmact znsam-TM l''''^'^ "'^ ^"^ ^olicrcn durch ein lcmeneS d,?3 /^ ^'" ^ll^ gltrennt weroen, den man ent-..^ l"r sich od^ mit dem fünften Theil Weingeist im 5 "ufbrwahrt. Das Erowraroma ist ein s^ sich l ^ dlirchaucl lml Erwär,ncn, überhaupt ohne liinllk ^^chligcn, leine Oprralioucn verträgt, die ei» ^ Zeit mit der ttnft in Berührung bringen, 4. Kirschsaft. st^ß ^ Darstellung des iilrfchsasieS verwendet man sic ^'^ ^au^rlirsche, und zwar am besten, wenn man du!>?'"' ' ^lmarclle; sie ist ' ' a schc. ^nchw. ""N ein cigenthim uno ^ "^ Bouquet rntwickclt wird. den s«g/ ^^ dcn Stielen befreiten Kilschen werdui in gllss, z? ,.^"len Kirjchmühlen, die der Traubenmühle Wlwsl ^"^' "^^ ^ wesentlichen aus zwei in cnt» sl>»0lit ^^ Richlu,,» uul ihre »chse sich drehenden, i»lr K< ^cihcrtci, Walzen bestehe!», t>ah auch die Steine low,» ^" zerdrückt werden, gemahlen. Der Obstbrei line hieraus in eine 4 Zoll über ihrem Boden mit ^t? Siebboden versehene Bütte; der Siebboden wird Elr i, ""t sehr grober Leinwand oder auch glatt mit i,l -' ^Nt' dicht unter diesem Olindbodcn findet sich ^ '"" Daube eine kleine Ocsfnung für das (inlwcichcn unl» ^ ^" ^l^ verdrängten Luft zwischen dem Sieb» n^.""tern Boden; ohne diese Ocssnung würde der Saft ist t' ^ ^" Sicbbooen gehen; dicht über dem Boden Nack? ^^r»er Hahn eingesetzt zum Ablassen dcS Safts, ltr di ^" ^^ abgetropft ist. lommt der Brei un» lltwin ""^' um den noch darin enthaltenen Saft zu !chMll?" ^ ^'" ^"^ ""^' bittermandclartigcn Oe-«ty,», iu ertheilen, muß man die itcrne für sich mit Unk ^5^ °bcr Wasser zu einem Brei zerquetschen X dem Saft zusetzen. bl« 5 ^ "n Kirschsaft lann man nach Zusah von 4 ^sstN'w ^ Traubenzucker eine Gührung überstehen der nillii " "^^ alsdann einen schwachen Kirschwew, Taft sl ü"^ ^^ haltbarer ist, als der nicht gcgohrcne ""Nlnzn l. ""^' besonders wenn man Amarellcn ge» " llatte, ein sehr angenehmes Bouquet besitzt. lLchlnh " producliven Fläche (ezcl. ^6 v>)> ^°°" in Preußen 9.717.207 Hcttaren oder .2-4 VZV ^"nlltich 13.735),'^0 Hcllalcn oder ^ p3t '"Oesterreich 6.0^.«0<) Hcltaren oder A-. inOr«ü^ "^°^ 4l><)4.i>01 Hellaren oder 27 ^.. in B°bbrit""me.' 1507,413 H7lta.«.. oder ^:i 1 ^NlMarl Ä^'' '"'""^ Hcl.areu oder 4«tt pZ,. in i^. dtltaren oder 20-8 p>^<. " !"^"del m^.Ü^^'ch die absoluten zum Oetteidebau ^'i«c Nti^^" "'detrach., s° st hl h.eUn dae ^'""ch^ ^ in erster Frankreich in zweiter und d" pi " »"n in dritter An.e. Nach dem Antheil i»^ i« m"'°"' ^^' " "cr Bcl.'en daSienige .^ t>'e ^c.." ll'dbte Theil des vroduct.oen Bodens i. ^Nl f,7^ ^"' Anbau von Cereal.cn «ewldnm ^l<»nl^ch° ^"u das deutsche Reich, Düncmarl ^"s^' ^>5 M»!l. H.ltol). Hasel endlich: Rußland (15« Mlll. Hellol.), das dextsche Reich (102 Mill. Hettol.), die Bercimgttn Stacttcu von «merita (^99 Mill. Hrltol.). Frankreich (^1'1 Mill. Hektol.). Großbritannien <5,3 1 Mill. Hcltol.), Oestelrcich'Unljarn (45 l Mill. Hellol). Der durch« schnittliche Ertrag an Eerealicn oller Nrt, welcher per Hektare gcerrtet wird, ftcM sich in Belgien a»f ii7 ^5 Hcllol., Holl.md auf 26-l0 Heltol., Dänemark auf 22 30 Hellol., Großbritannien auf 21 99 Hellul., Pieußen ..uf 19 49 Heltol.. Frankreich auf 17 7?Hlllol, »m deutschen Rcich auf 17 50 Hcltol, Otslcrll'ch'Ul,-gärn auf 14 42 heklol. — lM 2 niivtr.) Aus der „Vrcel. Zlst." crjfhf« wir. daß Se. lais. Hoheit der dmchl. Hcrr Hr^herzog «ll brecht, der b laimtlich bcadsichtigl. den pleichijch^chleslschen Herbstn^llüver^ delzilwohn.'n. währcud di,stl Zell (18. bi« 18. Scplembcl) beim «aufmllnn 2. Schneider in i!iegnih wohnen wird. — ( Perj onalnachri chten.) Äm 15. d. nllchmitlog« ist Se. «5rc. Herr «»ton Gras Aner«»pelg von Bidtm und lld.nd« Ve «isc. der Herr ^anbescommondlelsuds FZM. Freiherr von Kühn von Klagenfnrl in Oraz eintroften. (Inthronisation«'Inb> l il u m.) Der 25jähri„e G^rnltag der Inthronisation Sr. Eminenz dl5 Herrn llurdiulll-FUlst.Eszhischol«! zu Schwarzenberg wuibe ln Prag »n ftltllicher Weise oegongen. -(Der Handel« tag in Oroz) wurde am ib. d. unler großer Theilnahme seitens der Indufirielllu eröffnet. Statt' haltcreirath Kallina betonte da« rege 3nterlsic tur Regierung an der Veralhung der den Handel »nd Vrrllhr berührenden Fra^ gcn. Die Vegensiände der lagetzoiommg wurdm einqehcnd d,«-culOrl uud zumeist nach den flntrlgm dee Vereine« der Kauj» ltule und Iubnstriellen angenommen. Abend« sand fin Vantet ftaü, bei welchem die Tollste aus «se. MajlstX den Kaiser, Ihrc Vsslllüzen den Minister Chlumecly und brn Statlhallrr Freihcrrn v. iillblck m»l lebhafter Acclamation aufgenommen «urdcn. — (T l euern a chl llss e.) Anlllhlich der voizährigen 2>e« menl«eltign«fst durch Hagelschlag und Uebcrschwcmmnng wurde dm hieven delrofsencn Grundblsi^crn im Her^ossthum? Vtei er-mnrl cm zeinichll S le u c r »> o ch l a ß von >j4.47l> ft. I») lr liewllllgl. Welter wurde »nlühlich bcr Bcschilbigung be« Orund-tllrage« bei hllrländigen WeingUrlen durch die im Frühjahre IU74 eingelretsnen Fruste an Ornndstlucr der Betrag von 45.239 Vulden !^l lr. c>u«nahm«lveise »bgeschliebm. li« betragen somü di, zeitlichen Orundsicuernachlllssc pro I«74 ,n Sleirrmarl l^9.?I^ Gulden 5 '. ^crschlin. Rudolfswerlh. Dalniocrch. H0nig>l^.. ^..ljbriz, Hmelzhizh. ^uloul. .licudc^' Brc«, jlluza und Selo. ^ 2. Gruppe: Großpo^l >l,", ^urkenoorf, Tüpliz, Unlcrthurn, Oderfeld, Oi Pretschn», Tiesen- thal, Taubenberl,. Ponique, ^nich^^s bei Tressen, H»rn-thal, Schciniz. Tcchuboj, Tichatesch, ^angcnacler, Kleinweiden, Slouz, Großlack, St. Stephan und Treffen. Im II. Classifications-District«: 1. Gruppe: Sleinwand, Swlloorf, Ruhbach, Tschermoschniz bei Gotlschcc. Nltsag, Pullanol, Eichen-lhal, Seilenoorf, ^alouniz. l^ ^ rvuz, Schemen, bach, Tjcherinojchniz bei R^ ^senberg, Virn-baum, Oaberje uni> Wrahmz. 2. Gruppe: ^lu,genthon, hmnach, Schwörz, Scla. Welfel, «lmbruh, Großglobl)lu, Vt. Michael, <" ach, Tculschdon, Hof. Hajdowiz. Tiogern, !. Oberlrcfsen. Orllfcnd^rs, Sllo bei Schonbcrg, Sa^ruz, Walllschenoorf, Oberlreutz, keilen u:U> S«-senberg. NlS EinschützungSorputierle bezüglich oer vlono-miscten Kulturen wurden für die ersten Gruppen die Commissionemitglicoer Herren Hrcmz Ritler v. banger und Ignaz Klemcnlii; für die zweiten Gruppen die Commission«' Mitglieder Herren Lduard Schaff er und Johann Saitz; dann rüclsichtlich des Waldlandeb, welches für den ganzen ^chühungsbczirl, beziehungsweise für die ausge-stellten Classlsicationsdistricte eine iiinschützungs» gruppc bildet, die Hommissionemitgliedel Herren Anton Bincenz. Smola und Franz Pechani gewählt. Die Einschllyungsarbeiten werden zncrft in den EinschätzungSgruppcn des I. Classification '. und zwar in der angeführten Reihenfolge „.„...^mmcn werden. Vor ber Inangriffnahme der (iinschähungen, werden die EinschiltzungSdeputationen oer ersten und zweiten Gruppe im I. lilafsiftcalionsdistrictc die an r» seitigln Oruppengrcnzcn gelegenen Grundflucl^ —, .^ ^0 der (iinschützungsanleitung zur Verständigung über deren Einschätzung aemeinschaftlich begehen und diese gemeinschaftliche Vcgehuna am 23. August l. I. m den Gemeinden Gothenborf und Großpodluben beginnm. EiechenhanK für Krain in ilaibach. slls bei Oeginn des heurigen Jahres das Haus Nr. 7^ in der St. Pctersvorstadl (iluhthal) im E^eru-tlonswsge zur Veräußerung ausgcbotcn wurde, faßten einige edle Menschenfreunde in ^aibach den Entschluß, die erwähnte Realität, bestehend aus einem ebenerdigen Hause, einem geräumigen Hofe und einem lnapp hinter dem Hause liegenden beiläufig 3 Joch umfassen» den Acker mit Beihilfe milder Gaben anzulaufen, dieselbe zu einem Siechenhause filr ganz Kram umzugestalten und dcssen Verwaltung dem humanitären Orden der Tvchter der christlichen Liebe vom heil. Vincenz de Paul (barmherzige Schwestern) zu übergeben. Diesem wahrhaft hochherzigen Gcoanlen folgte rasch die erste That zur Ausführung. Am 15. März 1875 wurde die Realität um den Melstbol von Iü,00!) fi. er-standen Hiemil war in allcr Stille, ohne lautes Wort-geprünge. der erste Schritt zu Schaffung einer Anstalt gethan, deren Mangel Dr. Lippich in seiner ..Topographie der l. l. Prooinzialhauptstadl Laibach" «Mbach 1834), an der Hand ziffermllßiycr Daten lebhaft beklagt, und wodurch einem in unserem Lande schon längst und immer lebhafter gefühlten Vedürfnisse Rechnung getragen werden soll. Sofort nach Erwerbung der Realität wurde oaS zum vorcirstecklen Ziele seiner Einlheill-ng ganz lmqecig-nelc Haus niedergerissen und schon am ll». 75 erfolgte die Grundsteinlegung zu t>lm ",-,! n- hause, und zwar in Gegenwart be« is und Dechantes Hofes Supan als juiii^i^niHl" ^>cr-trclers. des Herrn <5a>ionicus und Landtagoabncordncten " ^ ramar als Vertreters des wohlthätigen Grün» iiltVs, oeS Herrn Dr. Iohannn Ole < weis ale SanitälSreferenten im lrainijchcn Landesausschusse, dcS Herrn Pfarrers von St. Peter, Mathias Koc'e, var, in dcssen Psarrsprcngel das Siechenhaus liegen wird, des Herrn l. l. pcns. Vaurathcs stranz ^ ' l, welcher die Leitung des Baues in uneigcnnü^.. ^lje zugesagt hat und der Frau Lcopoloinc Happe, Ordens-oberin der Tüchler der christlichen Liebe. Seither wird an dem slufbaue rüstig sortgearbeilet, das Hauptgebäude soll ^. zslllfler lang, 5—6 Klafter breit, zwei Stockwerke hoch. zur Aufnahme von 80 bis l(X) Siechen beiderlei Geschlechtes aus ganz Kram ohne Unterschied des Ortes eingerichtet und noch heuer unter das Dach gcbrncht werden. Diese 5) "on brei n, befindet sich , . n der ue,i, '>' bachs mit einer herrlichen Auestcht auf ba« .pl)ch«el>,rge von Krain und ist mit ausaczcichnrl"" ">i.fwasscl oer. sehen; lurz, die Lage des neuen ujc« lann laum günstiger aebucht werden. So !lliyi Krain eine Anstalt entstehen, welche — längst ein brennendes Ve-dürfnis — dazu bestimmt ist, der nolhleidenc H, htlt die letzten Tage ihres lummervollen, stcll..., < ^,l>!,S ^u erleichtern; bis dahin wird es jedoch noch mancher ".cchsftn. (^anz abgesehen davon, das, :s, ^ oaß die Minel sür den Vau im hcu:.^., ,.,!,« l noch nicht aufMachl sind, wird die Vollendung h«Asel- 1404 ben im nächsten Jahre, dann die innere Einrichtung noch sehr bedeutende Beiträge erfordern und es wird schließlich auf die Erhaltung des Siechcnhauses mit Rücksicht auf seinen Charakter einer PrivalansUlt auf die Wohlthätigkeit edler Menschenfreunde angewiesen bleibcn. Es ist ein schwieriges, großes Wert, das begonnen wurde, das nur mit vereinten Kräften zur Vollendung gebracht werden kann. Der Wohlthätigkeitssinn der se-wohner Laibachs und Krams hat sich stets glänzend be« währt, er wird sich auch diesmal, wo es fich um das Zustandekommen einer so eminent nothwendigen, huma< nitären Anstalt handelt, sicherlich bethätigen. Jeder, der nur irgend imstande, möge sein Schürstein zur Linde» rung der leiomden Menschheit beitragen. Milde Gaben nehmen die Herren CanonicuS Franz Kr am er und Spiritual Karl Hei brich entgegen, welche sich daS Zustandekommen dieses wohlthätigen Institutes in der aufopferndsten und angestrengtesten Weise angelegen sein lassen. Es ist nicht zu zweifeln, daß die hohe Landesregierung als oberste Landes-Stiftungsbehörde im Einverneh« men mit dem krainischcn LandeSauSschusse, welcher die Interessen sämmtlicher Gemeinden des Landes Krain zu vertreten hat, im weiteren Einvernehmen mit dem Gemeinderathe und Magistrate der Landeshauptstadt Laibach, welchen beiden die Vertretung der Localansassen und die Ertheiwng des Consenses zur Ausführung des Vauproiectes obliegt, die Durchführung eines lobenswer» then Unternehmens, welches frei von nationalen und politi» schen Hintergedanken ausschließlich humane Zwecke erreichen will, begünstigen, genehmigen und unterstützen werden l — (Vom Tage,) Gestern in der neunten Abendstunde kündigte die städtische Musikkapelle mittels Zapfenstreichs der Ve-völlerung La , bachs die bevorstehende Gedenkfeier de« Geburt«« tage« Sr. Majestät de« Kaiser« Franz Joseph I. an. Heute um 5 Uhr morgrn« signalisierten die Geschütze am Kastellberge den Nnbruch de« hohen Festtages, und d« Mililärmusiltavelle durchzog mit klingendem Spiele die Straßen und Gassen der Landeshauptstadt. Um 9 Uhr vormittag« wurde bei dem in der Sternallee ausgerichteten, mit miluärischen Trophäen und Emblemen decorieiten Altar die Feldmeffe gelesen, welcher die l. l. Generalität, die l. l. Stab«- und Oberoffiziere der Garnison, die verschiedenen l. l. Mililärbranchen und l. l. Truppenabtheilungen, auch der erste lrainifche Mililäl'Vcteranenverein mit llm» geudem Spiele beiwohnten und während welcher die üblichen Salven gegeben wurden. Um 10 Uhr celebrierte der hochwüldige Herr Domdechant Sup an in der Domlirche unter zahlreicher geiftxcher Alsistenz da« Hochamt, welchem dcr Herr l. l, Lande«-Präsident Ritter v. Widmann an der Spitze sämmtlicher Staatscivilbehörden und Aemter, der Herr Landeshauptmann l. l. Hofrath Dr. Friedrich Ritter v Kaltenegger an der Vpihe der l?ande«au«schuhmitg!ieder und Landesbcamlcn, der Herr VUrgermrister Regierungsrath Anton kaschan an der spitze de« Gemeinderalhr« und des Magistrates, der Herr Handelskammer» Präsident, d,e Vertreter und Functional mehrerer Vereine und NnNalten beiwohnten. Auch be» der Et. Peterslaserne fand ein Goltesdieust fltr die I. l. Militär.Reservcmannschaft statt. — Um 2 Uhr nachmittag« versammeln sich die sämmtlichen Herren l. t. O'ftz'cre der Garnison im Glassalon der Lasinorestauiation zu «inem gemeinfchafllichen Vanlet. — Um 8 Uhr abends beginnt bei günstiger Witterung in dem aus Anlaß des hohen Fest» tage« glänzend beleuchttten und äuh^N siiliircich decorierlen Garten der Lasinorestauration ein große« Militärmusit» Concert, bei welchrm auch ein Feuerwerk abgebrannt wcrdcn Wird. — Der erste lrainische Mililllr-Petcrauenvere n wird sich um dieselbe Stunde im Garten des Gasthauses „zum Stern" (Ferlinz) einfinden, in welchem dic städtische Musikkapelle con» certieren wird; der Reinertrag dieses Eonccrtcs wird dem erwähnten Vetlranlnvereinsfonde gewidmet werden. — (PersonaInachrich l) Der hochw. Herr Fürstbischof Dr. Pogalar empfing am 15. d. die Vegrühungsbesuche der hiesigen l l. Militärauloiitätcn. Die feierliche Consecration und Inthronisation des genanuten hochw. Kirchenfilrsten wird am b. September l. I. ,n Laibach stattfinden. Am 7., 9. und Uten l. M vollzieht der hochw Fürstbischof die Priesterweihen. — (Schadenfeuer.) Am 15. d. M. in der neunten Abendstunde brach au« bishcr noch unbekannter Ursache in der Scheuer des Gutsbesitzers Herrn Vincenz Smola in Stauden, Bez. Rudalfswerth, ein Brand au«. Die Scheuer nebst 250 Zentnern Heu und 50 Zentnern Stroh wurden ein Raub der Flammen, Der Gesammtschaden betragt angeblich 70U fl. — (Für Handelsleute.) Vom 1. August 1875 an-gcfangln ist die Station Finme in den Tarif vom 1. Dezember 1868 für den dirccten Glltervcrlchr zwischen Cormon«, Trieft, Wien, Brllnn und Granlca einerseits und St. Petersburg, War« schau ,c. andererseits mit den für Trieft geltenden Frachtsätzen und Lieferfristen aufgenommen worden. — (Die ,.N eue Illustrierte Zeitung " Nr. 33) bringt Illustrationen: Hans Christian Andersen. — S. Plimsoll. -- Der Fürst von Serbien und scine Braut. — Die Erna Pec in der Herzegowina. (Nach einer Zeichnung von Frauz Ivctzina.) — Julian Apostata präsidiert einer Lonferenz von Seclierern. (Nach eincm Gemälde von G. Armitage.) — Da« Grab Napolen« I. auf St. Helena. - Ansicht von „James Town." — Die Residenz Napoleons I. auf St. Helena. — Rimcmbranza. (Nach eine« Gemälde von Mai llart.)— Texte: Ein gefährliche« Mütel. Novelle von Adolf Schirm«. (Forlsetzung und Schluß.) -Julian Aposiüta und dic Sectierer. - Von einem scharfen Messer. Line heitere Geschichte. Vou Dr. Märzroth. (Schluß. -Lin Freundschaftsdienst. Novelle von Valbuin Groller. — Fllrst Milan und feine Braut. — Die Crna Pec in der Herzegowina. Hans Christian Andersen. — Napoleon I, auf St. Helena. — Samuel Plimsoll. — Rimembranza. — Kleine Chronik. — Schach. — (AusdenheimatlichenVädern.) Im Kurorte Täpliz in Uulerlraiu sind vom 1. bis 15. d. 103 Kurgäste zugewachsen, darunter die Herren: Vrolich, Dechant au« St. Marein: tibuäet, Pfarrer an« St. Kanziau; Ioh. Venöei«, l. l. Gerichtsadjlmct aus Gott>chee; Lcop. Iugovi? aus Kram-bürg; Versag, Pfarrer aus Stopic'; Thom. Lutanit. Stadlsecre-tär; Dr. Joses Nosina, l. l. Hof und Gerichtsadvocat mit Tochter; Josef Guftin, sämmtlich an« Rudolfswerth; G. Hayne, l. l, Hauptmann und R. v. Ulltpit, l, l. Oberlieulenant, beide aus Marburg a. D,; Georq Rump au« Mötllmg; Matth. Gdraujc Amtsdiener mit Fruu; Dr. Pollular mit Gattin; N. Habbera/r, l. l. Poftolierverwnlter mit Gattin; Joh, Varaga, Rechnung«-führer. sämmtlich °u« Laibach; Ant. Assnlli, l. l. Gend..Wacht-Meister au« Tolmain; I»l. Kapsch aus Dranudiil; Martine!, Vta-tionschef au« Ägram ; die Frauen: Karol. Schnur, l. l. Tireclor«: «altin au« Gra»,; Nloisia Vidiz; Math. Galnig mit Nichte; Maria Vlumauer, Agnes Stefani mit Nichte, sämmtlich au« ^'aidach ; Gabr. Wivmann; Helena Edle o. Fildransnerg, beide au« Posmdorf; i!omfe Belle, l. l, Renlmeistersgatlin au« i!andstiaß; Ulsula Breser. l. l. Postbeamtenswitwe; Belly Tavore, Hauptstcuereiü' nehmelstochtcr; Anna W'dmann; M, Karoiin mit Familie; Io: sevhine Gufiin, Handelsmannsgatlin mit Tochter; Therese Seidl; sämmtlich au« Rudottswerth; Aloisia Kapelle, Outsverwaller«» galtin au« Mültlinq; Maila Sustcrsiö aus Sagrac; Mail.i Gramer aus N sselthal; Ague« Malic au« Scmiz; Maria ?ay mil Tochter au« Onttschec. Neurstr Post. Graz, Kl. August. Der Handelstag wurde heute beendet. Nach einer Debatte über die Aichung wurden zahlreiche Resolutionen, betreffend die Vüsung der wirlh-jchafllichen Frage, daS Zoll- und Handelsbimdms mit Ungarn, die Regelung der Frachttarife der Bahnen und die Steuerreform angenommen. Verlin, N>. Auaust. Der „Reichsanzeiger" erwähnt der von einem Theile der Presse wiederholt auf» gestellten Behauptung, daß die belqische Regierung auf Otund amtlicher oder halbamtlicher Mittheilungen der Reichsreaierung die auS Preußen ausgewanderten Or< denöbrüoer und Nonnen von der deutschen (Grenze sich zu entfernen veranlaßt habe. Der ..Reichsanzciger" ist in der ^age zu erklären, daß eine folche Anregung oder Mittheilung seitens der deutschen Regierung wedcr direct noch indirect in Brüssel gemacht wurde. Brüssel. !<;. August. 6il,em Pariser Vr'efe der ^Indcpendance Velge zufolgc hat sich England cnerqisch" aegen jede evet'tuclle Veseßung ottomanischen (Äebielcs dnrch nichllüllische Truppen ausgesplochen. Telegraphischer Wechselkurs oom 17. August. ^ Papier - Nente 70 80. - Silber - Nente 74 25 - lM« Staals-Anlehm 112 50. — Vanl-Nclien 981. nl 216 60 - London 111 45. - S.lber 101 20 K. l, MüM-V" caten 5 26. — Napoleon«d'or 8 91. — 100 Reichsmark b4 ">< Wien, 17. August, ll'/, Uhr nachmittag«. (Schluß"'^ Crebitactien 21« 70. 1860er i'ose ,12-60, 1864er l'ose l^"' üsterrcichlsche Reule in Papier 70 85, Staat«bahn 274—. «"" bahn 179 -, 20. Fraiileustllcke 8 92. ungarische Credit»«'" 209 90. österreichische Fr<,ncol,a»t 34 -. österreichische Malad«" 102 90. Lombarden K/0 75. Unioubaul 90 30. austro-orien!»!'!»!' Baut —-. Lloydactltn 382'—, »ustro-ottomanische Vaul—'^' türkische kose 50 80. Lamnmual-Anllhen 105--, LgyMV 14775. Ruhig. Handel' und VolliswirthschaftlW. 0ludolf«u>erth, 16. August. Auf dem Heutigen Marllc ft>l erschicueu: 6 Wagen mit Getreide. Durchschnitt«-Preise. _ , ---------------------------------------------1------------------------^ ^^ ^11 Weizen p!g Gerste „ 2 80 Rindfleisch pr, Pfd. ^ !I Hafer „ 160 Kalbfleisch « "^ Halbfruchl ^ 4— Schweinefleisch,, ^^ Heidin , — — Schüplenfleisch „ -,«, Hirse ^ — l— Hähndcl pr. Stilck . ^ ^. Kulurutz ^ S 20 Tauben „ ^ ^> Erdäpfel Zenlner — — Heu pr Zsntner . ^ ^ Linsen Metzen — > — Stroh „ . » ^ Erbsen „ — — ! Holz, harte« 32", Klst. ^^ Fisolen „ — — >. weiche«, „ ^ ^ Rindsschmal, Pr. Pfd. — 50 Nein, rother, pr, Eimer l» ^. Schweineschmalz „ —54^ — Weiher « ^l^ speck, frisch, — —! Leinsamen pr Mehen ^ ^ Speck, qeräuchcrt Pfd. — 44 Hafen pr. Stllcl . -^, Angekommene Hremde. Am 17. August. ,, betel Tt«l»l Men- «iuder. l, l. Major, und Nite, Agent. Tl« — Peyer und Ga!ü- ^.......d«>; Hellauer und May, Kauff Wien. - Ballaja, »Utünn, — Knifli, Kfni,. ^ , wald. - Gerber, -. ... , ^hrer. und «Hcker, SalzbMg', Martinz Luigia sammt Hl,l,n, Pola. — WiSlie, ltnglaN°-Weiß. Kapellmeister, ssinme. ^, hatel Elelanl. He, Hoyeit Herzog von Mirttemberg, ""^^ «apellmclstcr, Trieft. WoljecMr sammt i^iau. ^o!tl«l^ Hiuel. - Leicht. Kermaun. ti>t Peter. »niiii. «^, witwe. Cilli. — Dr. v. Malfatli, Graz. Kollmann, W't"' Erjauec, Piof, Fiume. . ^» hslel i^nrova» Zicbini und Zitlo. Trieft. - ^"^""^<,«3^ gent), llngarn. — Baron IoHmus sammt Familie. M"^ - W»wia sammt Frau, Wien. «s Mohren. Weif, sammt Vrudei. Wien. Posauz Mmia. . be»mädcden. Litlai, — Deruoväel Nntonia. Nlefandne" Peljchnig, Saloch. ^^/ Meteorolostijche Veobachtunqen in ^aiba^ , « "« ^^ ä, ° - ^ :l' «N.Mq.! 743«,!-i-l5^SO.slchn,.'heiter > «<» 17. ii „ «. 742,l< -^27.« SO, < schw. heiler N> .. Ab 742,»!-i-2N.« windstill ^ heuer ^ Anhaltend heiterer Himmel, ziemlich große Hch^. Ab^ ^' mondhell. Da« T'igesMüt.I de^ Mciimc ^- 212". U>" llber dem siormale. ^ i«,sl„'>m^r!lf! N^l,!>s«r ! . ! ! ,, m a l V n mb^^/ ssuc die lroslnidc Theilllahnie ou dem Lfich'"' crnducte unsere« Vater« Johann Wutscher, l k, Stsueraml«:2oiitralor in Pensici«, sa^en allen H-rren Veamttn und Vltrgcrn. sowi^ ^ slädt. Musillapslle von M°!tli»g den liefgesuh«" Dank, insbesondere danken aber den Herren Vellw^ der l. l. «eznlshlliiplmamischllsl, des l, l, Vcz'l^ gcrichle« und de« l, l. Sleuen ,„cmdl ul> Müllllng, sowir dem Hlirn i> ^r Heh '' die sreiwillisse momenlane ll!,tcifl!!^!!»g«jptl>de dic Wa,ss,l. Marie, Uaimun^ imb Fl«n)>^"' Müttling, 15. Austilst 1875. --------------------------------------------------------------------__—------------------------------------------------------------------------------------—____----------------------------------------------------------------- ^ ^lnvs^n^vn-lxt Wien. 16. August. Die Vlllst war bei mäßigen Umsätzen fest. E« gilt dic« namentlich von den in dic Kateguric der Alilagewerlhc fallenden Papieren »nd zw°r l" ^)>Vl1vNVv».lU/»,. fast ohue Ausnahme. ^ _________________^________________________________________________________,^_____^______________________________________________________________ ,^._ . ,-______ ______ ... ''"<>> 7420 74<<0 ««sl. 1889........ 280 - 28b-- ' 1854........ 105 75 106-^ ^ 18«)........ II260 11290 » 1860 zn I00fi. ... 11725 11775 , 1864........ 1365^ 137 — Domäntll-Psaudtriefe .... 1^950 13(>- Prämienanlehen der Gtadt Wien 104 75 105 25 Vllhmen j ^,.„. l. . 100 - 101 - «alizien l ,"."'1. - U7- 87 b« Siebenbürgen l ,",' 1 . . 80 W 81 40 Ungarn l l°°""a l . . 82 2<» ^-2 »>0 Donau-Negulierung«»Lose . . 102 80 I<)2 95) Un«. Cisenbahn.An!..... 102— 102 25 Unz. Prämien-Aul...... «0 — 82 50 »itner Communal - »nlehen . 92 80 83 Nctien »on Vaule». A»H^B»l...... ,) 1l)380 D"lvn«u»........ ^^g ß9_. »,d«,««dn«chM....._.^ ^. Geld Ware «lreditllnfilllt........ 21b b0 2I6U0 «ireditllüfialt, ungar..... 21«— 210 2^> Dtposilenbaul....... 184 — 135'— Eecompteailstall...... 745— ?5<>- tzranco-Bani ....... 3250 82 75 Hanbelsbllnl........ 52 7l» 53 25 iNationaltianl....... V31' - 932 - cefilrr. Vülifgestlijchait ... —--------------- Unllilibanl ........ 90 80 91 - Pcrlct.r«b»nl ....... 8K— l5»-50 Nctien v«n TranKvort-Unterneh-«ungen. Veit ll?a« Alftld-Vahn........123 5's' 124 — Karl-kudwigVal,n.....221 75 222 — 3°n°li'3°mpsch,fi.,Vtslllschail 852- 584'- V!'> '-''"" ftdahn.....178— i?8-50 E! il (Lmz-»udwt,sn «i.ll^^/.........—-— —'— Ferdinande Feldbahn . . . 1810 — 1815 — «ranz > Joseph - Vahn ... jßo . 160-50 Lcmb.««zlrn..Iassy.««h» . . 138— 13850 vlovd.Otselllch........382 — 384 — Qchtll. »iordwefibahn .... 14« 7b 144 20 M„dolf«-Vahn....... 132 75 in:j25 "........ 2747.0 275 s)0 ............ 99 75 I«A» — ^"K ^ohn........ 187 50 I88-— Ungarische Vlordofibahn . . . 117 50 117 75 Uligailsche Qftbahn..... 47K0 48- TlllMwüy-Oejelijch...... III — 112— Vsugese« schalten. Nllg. ilsterr. Vaugesellschaft . . 12-- ,22b Wiener »augcsellschafl..... 20 — 2025 Pfandbriefe. Nllg. ofierr. Vodcncredit . . . 100 — 100 l>0 dlo. in 33 Jahren 90 — 90-50 Vialioiialbank tlaftun«s-"^ ^ ^ Priftatnotilrunz: Geld vki—, "