AMt V - M^^^M ^ l K t t. ^" I3l>. Donnerstag 2en 30. Wrtsber 1834. Rreisiimtliche Verlautbarungen. 2. I^lb. (,) ucl Nr. iL73^l55^3. Kulidmachung. Die Pa^tung des dem krain. Nav'ga-tiontsonde g hörigen Echlffzuges durch den Prul>nigq>r ^<'s>al am Caustlome und lo^^ec-uve deß dlekfalNgen Glfälls, darn der dabe» gelegenen, m einer halben Hübe bestehenden Grundstücke sammt Wohn? und W'Nhschafls» ßlbäuden, und dcm Wemschank5befugn«sse er« r,»cht mlt letzten November l. I. ,hl Ende; daher Hal das hohe k. t. Oubermum m»l De-rrctatlvn vom 2Z., Erhalt 26. d. M., Zahl 2ZU02, wegen der wettern Verpachtung dle-see Echisfzuges und der damit verbundenen Genüsse d,e Elliltttung und Abholiung tlner llcltation diesem Krelsamte aufgetragen. «-Dleses wl'b h,em,t mtt dem Beisätze zur all-gemellien Kenntn,ß gebracht, daß dle diesfal' l>g« Vtrf!e,gerung m,l nachstehenden Pachtdc« dlngnissen «m 14. k. M. November l. I,, N^rmlllags um 10 Uhr bei dlesem Kreisamte Slatt finden wird. Pachtbedingnisse. 1) Utberlaßt der k. k. IlaniglUionsfond in Klain dcn demselben gehörigen privat,ven Echlssszuq durch den Prußnigger Eanol, dann den Genuß der dabe» gelegenen, in eirer halben Hübe bestehenden Glundstücke, nebfi sammlli« cden auf d,es«.n Terram befisdltchln Wohn» und Wlrlhschafts.Gedaudcn und der Wein-schankb-^erechtsHme m,t Ausnahme jedoch je. nes unbedculend?n, dem Wcrkführer zu über< lasscnden Terrains der Vlehwelde, welche slch von dem Zuströme aufnärts genommen, an tcr llnken ^Veite jmls G>«benS befindet, wtl-che^r zu Ende des von dem Wodl-gebaude abwärts lltstenden Gartlns uorbe'jichl, und worauf dle neue Wcrkfuhrels-Wohnunst aufge, ^5"t »N, und mil Ausnahme der befaßten ^^^"Hrers-Wohnusig und des z„r Aufbe-^ ""6 des Schanlzeuqes oder sonfliger Na, v'^lwns R«c,ulsitt„ vorsind.gen Kellers, mlt. ltlst ojsentkcher Verftelgerung an den Mtifi- bietenden auf drei nacheinander folgende Iah, ,e, und znar: ft t ,. December iLZ/. bis lebten November i3Z7m Pacht, und es soll sich dicse Pachtung auch auf d,e Erben des Pach, terb erstrecken, jedoch e,ne Afierplichtung »ncht Etatt sinden. — Nach Aublauf der bestimm-ten dre, Pacdljohr, hat ober die Packtung ohne «lner Aufkündung zu erlöschen. — 2.) Hat dcr Pachter den be» der Nerjielgeruna als <3m-jahnaen Pachischilling gemachten Me,f!bot in halbjahngfn Fr.sttn Z/iliej^gUn^ namllch Mlt i. December und z. Juni ,eden Iahrl>, so ^e« w>ß an daß k. k. Eamtral-Zahlamt ,u i^albach fur Rechnung deß kram. Nav'ganonsfondes ha<-abzuführen, alß er widriges n,cht nur auch dle 5 ojc> Verzugszinsen zu bezahlen habe,,, sondern der N(,,,lsianonkfond auch berechtigt seyn soll, den vückliandigen Pachtzins executioe ein, zubr.ngen, und auf Gefahr und Kosten de« Pachters e.ne neue Versteuerung einzuleiten, und den h.ebe. sich allenfalls ergebenden Ab yang aus dessen Vermögen zu erholen" kn daß der Pachter auf den aus vorthe.hafnrn Verpachtung sich" ^en'^ Nutz.n emcn Anspruch zu machen hätte 1" 3.) zur ^.chersiellung des Pachlsch.i^^'^h ^^^5ung der ubr.gen L.cttat,°n5bedmamsse hat der Pachtcr^her nnc Vaut.on m.t E,^ er"im^ "^^".^^ Mü.ze entwe. der ,m Baren, oder durch eme m>t der Praa- m<,:lcal-S"chcrbtit verfthene side^ssorische Urkunde, oder m öffentlichen Btoatsaatio-nn nach dem am Hage dcr ^cltation besschen-den <5our,e zu losten. - D.e Pachtbewerber ^aben daher am 3age der ^icltac.on »or dem Beginnen derselben dir Comm.ssion den Be-wlls, daß sie — »m Falle sie Melstbieter blel« ben, — dle Caution zu lasten im Gtande seyen, vorzulegen, oder emen annehmbaren Burgen ,u stellen, welcher das L'cltat.ons Protocol! als ^ürqe u^d Zahler des «?auti»nfbe-lrages mltzufert'gen haben wird. -. , > H^^ der Pächter die auf der erwähnten halben Hübe haflmden l. f. ordinären und e^raordlna- ioc»4 ren Anlagen, so wie die grundherrlicben Gaben, nämllch: an die Herrsbaft Ratschach »ahr-Ilch an Gackzehend ein h^zlb Merling K^rn, Und 1^2 Merling Ha^er, dann t>em Kal)las,e zu Schatfenderq 1^2 Mcrl'ng Korn, 1^2 Pf. Spmnhaar, ^ Stück Käse und acht ssreuzer >m Gelde, aus Eigenem und ohl,e dießfalls am Pachtschillmge einen Abzug machen zu können, zu cntllchlen, und s.ch mir ^nde des Jahres m,t Helden Quittungen über den be,ahlc^n Pachlschlllllig, all» auch über die entrlvtetln obrigkeitlichen Gaheu beider f. k. cstauigatlons' Commission auszuweisen.— 5.) bleibt rsnoch ferner he, der durch den bisherigen Pachter be^ sorgten Abnahme und der lüerr«chnung an dle Cameral - Gefallen - Verwaltung der erhöhten Mauchgebühr oon den o?n Hcrom aufwärts fahrenden bel^oenen Gch'ffen nach dem drehenden Tar»ffe, wofür »hm von der elngehabe-nen Namne enie Gl.allfic<3t!l)n o^>n 10 o^o belassen wird, so w»e del per del stromauf« wartS fahrenden schiffen zu verrlHtende^ Ab, fire,funq der Züelen, a?üfür dem PachlerZoja von den durch d»e Hchlsfye^cnrhUiner an andere Aemrer >,el?>steren Zahlungen an Wasser, ma'^th als Remuneration zuge^anden sind; sollte jedo.y während dec ö^nrractft. Ocluer dle Oinh^'bunc; »er Naviaations-Gebühres,, ^der die Avlirelfung der Bogelen do« Abkommen aus was «mmcr sür einer U sache erhalten, so soll der Päch.er dießfalls eme Encschäoigung anzusprechei, keinesivegs berechtiget seyn. — 6.) Wlld der Zu^lohn wayrend der Oauer der Pacht;elt, so wle eS bei der biäbeltgen Pachlung befand, für zedes stromaufwärts fahrende schlff nach dem Getraqe der ^l,dun^ desselben beitlmmt und dem Pahrer qestallet drei Pfennige vom Centner, over einen und 2 und l)2 Ps.Niua vom Meyen bei den schweren Fruch^atsunZe!-!, alkl: Weiyen, Korn, türkischen Weltzcn und Hirse, dann nnen und ein Vl'rrel Pfennig vom Meyen, b?l den le«ch, ten Gesreld-'^attunqen, d.i. Gerste, Hakecl>5.d Svclt ncbst demblshcr gewöhnlichen Trinkgeld, welches m fünf halben Maß Wem an dle ,^uq-fnechte und siebzehn Kreuzer pr. Gcbtff für den Pachter besteht, abzunehmen, doch »st es demselben unrersagf, eine höhere Gebühr un« ter welch' »mmer für einem Vorwande abzu» liehmen, sondern es »st siH genau nach dem Tariffs, welcher zu Jedermanns Omficht am Hause anzuheften lss, zu benehmen. — 7.) Dageqen hat der Vachter zur Beförderung der Schiffe vier Gtück starke Pferde und zwölf Stück starke Ochsen zu unterhallen, und Mlt dieisn nebst Beigebung zwei guter und fe, ster ^elle den sxch ffs,ug durch den Prußnig, ger Canal m,t Hlcherh^lt zu besorgen. __ ah.!tte in elnl od^ehtn dle schwerere b-ladung der Schiffe eine höhere G^'büyc zur Folge har. — g.) Der G i»ffszug wnd l^'^r,v den Pachr« mit der vor, geschriebenen Än;apl Viehes oon der Ausmün, dung des Canals blS zu dem gemauerten Aera-rlal-Päuse w gcstallig uor^enommen, daß -« ohne dem Vnl) e»n Fuller zu relchen, — im Sommer, d. ,. uon Georg« bis Michaeli, da« mtt das Vieh nlchr geschwächt werde, fünf Schlffe.. und im Winter, d. ,. von Michaeli bis ^jeorgl vier Gch-ffe nav einander, und nach emer zweistündigen Fütterung wleder an« dere fünf, ooer rcs^aciüvü vler Schiffe gezogen werden. — 9 ) be» großem Nasser, wenn nämlich die bestimmte Höhe üder'chr»iten w,rd, darf zur Vermeidung aller Gefahr von der Pachtung ke,n Vchiff durch den ^anal gezogen werden. O>ese destlMlNle Höhe ist, wenn der sogenannte schwarze Felsen, der sich dem Pruß-n:qger l2^hnget>ä«de gegenüber am jenseuiqen Ufer befinder, durch das Hasser bedeckt wird. — Uederhaupt wird es dle Gache des Pach« ters sein, so zu handeln, daß oon Zelte der Gchiffleute keme gegründete Kla^e geführt wer, den könne, well der Pachcer für jedes durch seme e'.^ene Nachlässiger, oder d,rch die Schuld semec Knechte, die er stels nÜOlern ltt erhalten hat, oeranla^ßfe Unglück uerclnt,vortl>"ch bleibt, und zum ^>chadene's>iy «on oen Be, schadeten ohae Anspruch ooer Re^eß bei dem hö-hsten AerDen/ außer dem aber sollte er m keinem Falle irgend emen Nachlaß dcs Pachtschllllngs vder eine Entschädigung zu fordern berechtigt seln. — ,I.) Ist es die Pfi'cht des Pachters, ledcs »hm selbst dckannte oder durch d,e Schiff, lcute chen an den Treppclwogen, Scarpcn, Ufer-Verkleidungen, Sneifbaumkn :c. dem Navigations-Eommlssär sogleich bekannt zu machen, diesem im nöthigen Falle, bcl Auszahlung der Arbeiter bei dem Kanal und Strome und lustigen Vorfällen willig, und bei den in« ^"lßmgg sich ergcbcnd.n Navigations-Arbel-icn dem Baudeamien ein Zunmer"sammt Bett, uno den dort arbeitenden^Handlangem und Mc.stmchaften einen angemessenen Ort zur Schlafstelle mit dem erforderlichen Stroh UN' entgeltlich einzuräumen. Sollte es m der Fol- ge für nothwendig bcfundsA werden, einm Navigatwns-Assistcnten ,n Prußnigg anzustellen, so wird sich von Seite des Aerarii vor» behalten, kür denselben die erforderliche Unterkunft, entweder dlKch Aufstellung eineS Stockwerkes auf oas gegenwärtige Wohnge« baude, odcr durch Zubauung e»nrr eigenen Wohnung auszumltteln. — l^.) Die auf dem Trerpelwege nächst dem banale nach cincm großen Wasserstande mehrmal nothwendige Beschotterung und Aufhackung des Eises hat der Pachter durch eigene ^eute ohne Anspruch auf eine Vergütung selbst vorzunehmen, die dort erforderliche Abräumung aber wird auf Kosten deS Navigationsfonds bewerkstelligt werden. — i5) Nach abgehaltener Licttation und vom Pachrersseher gefertigten Anbote wird ein weiterer Anbot nicht mehr angenommen. Uebri-gens wird sich vorbehalten, den Pachter durch alle politischen Zwangsmitteln zur Erfüllung seiner sontraclsverpfilchtungen zu verhalten, dagegen soll es aber auch ihm freistehen, alle Ansprüche, die er aus dem Contracte machen zu können erachten sollte, im Rechtswege gegen das höchste AerarlUM, r^pecuve gegen den krainerlschen Namgationsfond geltend zu machen. — 16.) W>rd zur Gültigkeit der Ver« sicigerung von Seite des k. k. Navigations-fondes die Genehmigung des k. k. Guber-niums ausdrücklich vorbehalten, welches zur Folge hat, daß nach Emlangung dieser Genehmigung mit dem Pachtersteher ocr Contract, wozu cr auf seine Kasten den llasscnmaßigen Stämpel beizustellen hat, nach den gegenwärtigen Bedlngnisscn abgeschlossen werden wird, jedoch wl'd fich ausdrüÄlich bedungen, daß der Mcistbitter vl?n seinem bel der Versteig«, rung gemachten Anbote keineswegs mehr abstehen könne. — 17.) Hum Ausrufsprelse des einjährigen Pachtzinses wird der dermal bestehende Pachtschillmg von 1176 si. Ein Tausend E»n Hundert S cch s und Siebzig Gulden Merall 'Münze angenommen. — i3.) Wer für einen Dritten licitiren will, hat sich m,t emer legalen Vollmacht hierzu auszuweisen, und diese Vollmacht beider Llcltatlons-Commission emzulcgen. — K. K. Kreisamt Laibach am 27. October 183/4. Ktavt- unv lanvrechtliche Verlautbarungen. Z. 14,3. (!) ^ Nr. 7ZZi. Von dcm k. k. >Vtadt« und ^andrcchte in Krain wird bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über Ansuchen des Dr. Lorenz Ewl, Franz Xao. Eechovin'schen K. M. V»- ioo6 ^alters und VertHters, in die öffentlich? Ver- t steigerung der, zur gedachten Concursmasse ge- ^ hörigen zweifelhaften Actwforderungen pr. ^ 12^7 ^- ^6 kr< gewilliget worden, wozu die j Tagsatzung, und zwar'G die einzige auf den ; 2^. November d. I., um ,i Uhr Vormittags < vor diesem k. k.' Stadt - und Landrechte nut l dem Anhange bestimmt wird, daß die gcdach, ^ ten zweifelhaften Actioforoerungen um jeden ^ Preis werden hmtangegcben werden- , Uedrigens steht es den Kauflustigen frei, die dleßfälligen ^lcitationsbedingnllse in der dleßlandrechilichen Registratur zu den gewöhn« lichen Amlsstundcn oder bei dem Franz Tau. Cechovin'schen K. M. Verwalter und Ver« treter Dr. Eberl einzusehen, und davon Abschriften zu verlangen. Laibach am ,H. October i63H. Z. Iä'6. (l) ^ str. 74a6. Von dem k. k. Btadt - und Landrechte in Kraln wird bekannt gemacht: Es se» über Ansuchen des !>. Blas Ol'jlach, als Vormund der minderiahrlgen Martin Mezuscker'-scben linder Mar«a, Iosepha und Alois Me« gu!cher, als erklärten 'Zrden zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 17. August l33^ l)^er zu Laldach verstorbenen Martln Meguscher, Se,lermelster, d,e Tagsatzung auf den 24. November l. I. , Vormtttags um y Uhr, vor diesem k. k. Sladt, und ^iandl rechte bestimmet worden, be> welcher alle Jene, welche an diesen Ve-laß ak's was immer für elnem Rccht^grul?de Ansprüche zu stellen oer, meinen, solche so gewiß anmelden und rechts-geltend darthlln fallen, wldrigeeis sie die Folgen des §. 3,4 b. O. B. sich selbst zuzuschreiben hadln rrerdcn. Kaibach den l3. October ,35^. vermischte ^erl^utbarnnaen. 3. '^7- (') I. 3il. 2ÜU6. Edic,. Von dem Bezislögelichte Rupertthof zu Neu» ftattl in Unterklain wirc cem Gadliel'Wölzer, dann tsn und?sannten Grdcn der am 7. April »6,7 zu Gtäh vilstort'enen ApoNonia Iadclii-; durcd ge. genwältiqks Odict bekannt gemacht: W habe wi« del sie t>err I)r. Vurqer, gencdtlich aufgehellter äuratcr oer Anna Maria <^loib«l'schen Gerlaß» ni,?sia zu Töplih, bei d,cfem Bezirfsgerichle, alS Adhan^lunisinstanz, eine ?lussolreluntzsflc>qe zur Tlwtis'Nlg dc» Oll-rechteS zu oem Maiia Stoidei'- N'en Nachlcisse ,u Töplih anqedrücht, und um ricd- telliche Hülfe aedeten. ,rolü"er zum Versuche ci. ncö gü lichen Berqlciches, bei Nicht,ustanteblin' z«ug deßfeloen ader zur mündlichen Noth^uiften» ^elhanUu^g die Ta^süLung auf een 6. December d. I., Vormittags um 9 Uhr vor diesem Bczilk?« fterlchte anberaumt rrorden »st. Das Gericht, dem ter AufenlhallSort tiefer Erden unbekannt itt, uno da fie vl-'llelcht aus oen f. s. Olblanoen abwesend sepn tonnten, hat l^uf ihre Oefahr uno'Unl'öslen t>en zu Laibacb eom'clülenlcn Hof- und Gcncklsadvo» caten Herrn Dr. Ooji^zh zu «hlcm (iuraloi aufge-sieNl, mit welchem nun tnse anhängig gemachte RecltSs^cde nach der ,ür die k. l. Ordloncer delie. bcnden Oericl.t^ort'nuna ausgeführt und entschiede >>relden wnt. Dieselben rrercen eaher durcd ge» gen läiliges O^ict zu em lZnde erinnert, daß ne al« lentalls zu recblec ^elt zu erscheinen, oder dem re^ stimmten Vertreter chie NecdlSocdclfe an Hände» zulassen, oder adci auch slch seldli einen andern Sa^walter ,u bestellen une dicscm Gerichte namhaft zu mochen. und überhaupt in alle rechtlichen ordnungsmäßigen We^e elnzuschreltrn wissen mc>» ge>i, d,e sle zu ihrei Be tkeldl^una diensam sinden wliiten; n tdr^en F^üs slr slcl) sonst dle aus lycer Beradsäumung elllen Verlaß des am »2, Jänner »834, versto^ t„tn Anlon Kozian aus Lakn>y einen Ansprua,' zu machen vermeinen, haben ,u der auf den «o. Nooe.^ der d. I. anderaum» lcn ^'ci^ldaclonölagl^ßung so gewly vor dieses G«» lichl zu erscheinen uno «bre Foioelungen geltend zu machen, alS sie sich sl)nst die Folgen des H. 814 d. G. B. selbst zuzusctre.bcn hüben werden. Bezulögtlichl N^ssenfuß am 24. Octobel Z. i323. (2) Anzeige. In der Klosterfrauen - Gasse, Haus- Nr. 55, tm ersten Stocke, ist eine Wohnung, bestehend aus vier Zimmer, Küche, Speisekammer :c. stündlich bis Georgi i655, unter dem Preise zu vergeben. Nähere Auskunft erhält man im hiesigen Zeitungs - Comptoir.. In ? ' Z. U. Edlen v. Kleinmayr's Buchhandlung «n Laibach, neuerMcn'kr, Nr. 22l, ist zu haben: Treitschre, Frieduch, Hülfsbuch für Sclmktterlinfttzsc»mmlel. Srstcmallscbe Stel' lung< NatUigsschichle, Jagd, tünstlicte Zucht - und Aufbel?llhrur>a der Eclmell,rl