Nutzen nn3 VerZnÜOen. --------«. H ^—— Freytag den 27. Februar 1824. Faschingsseufzer, Redouten -Variationen und Masken-Fisteln aus Wien. Von Mogos» (Aus der allgemeinen Theaterzeitung). „Ach!" seufzte eine schöne Blondine und „Oh!" entgegenseufzte eine schöne Brünette, als sie bey dem Schilde „zur schönen Wienerinn." vorübergingen, und die Puppe da stand, wie manche andere Puppe des schönen Geschlechtes, hochgeputzt im' festlichen Ball. kleide und nach dem neuesten Ton,, fast 2 1^ petit lonczuä in schwärmerischen Nebeln eingehüllt. Ich ging hinterdrein und noch ein „Ach" und „Oh" Duett entfuhr den schonen Lippen; schon regten sich die innigsten Gefühle des Mitleibens in meiner leichtempfäng-lichen Dichterbrust^ als ich zu meinem Erstaunen gewahrte, diese Seufzer gelten der Eleganz der fühllo» sen „schonen Wienerinn!" Ich stand ein Weilchen da, und nicht ein Weibchen, nicht ein Mädchen ging vor. über, ohne einen Augenblick an diesem Altare des Lu« Nls stehen zu bleiben und ein „Ach und Oh-Opfer" darzubringen. Gewiß ist diese „schöne Wienerinn" das beneideteste Frauenzimmer in Wien,- denn tagtäglich bekommt sie neue Kleider, ja zuweilen zwey Mahl laglich, und sie darf dastehen am besuchtesten Platze Wiens, darf und kann sich ansehen, anstaunen und beneiden lassen! Oh ihr Schönen alle »Denen zu denr weichen Vusenwalle« Heldenstärke die Natur verlieh'«;« "tragt diesen Schmerz mit Demuth und Geduld, reißt den Stachel deS Neides auS dem wunden Herzen, «ntsagt dem Irdischen, werft einen Blick auf Jen- seits, dort ist der Stock am Eisen, und stählt euch so gegen die scharfen Nagel des Unmuthes und denkt, wenn einst das große Schloß des^Paradieses geöffnet wird, seyd ihr alle „schöne Wienerinnen!" Ach! seufzt ein zärtlicher, aber armer Gatte, wie verschlungen sind die dunklen Wege des dießseitigen Erdenwallens! will ich mein Weibchen in die Redoute führen, führt der Weg durch'S Leih-Haus; nur ein Pfand dahin ist ihr ein Pfand meiner Zärtlichkeit/ und nur durchs Versetzen versetze ich sie in gute Laune! Ach! seufzt ein besorgter Vater erwachsener Töchter, ach! wie verworren sind die Wege des Schicksals! wie labyrinthisch die Fügungen des Geschicks! will ich meinen Töchtern Männer verschaffen, muß ich erst für Tänzer sorgen, nur durch den Nedoutensaal führt der Weg zum Altar! — Ach! so kommt man durch Lust zu Weh! durch Tanz zur Ermüdung, und manche Hand, die u»K in Amors Arm reich gemacht, macht uns in Hymens Reich arm! Ach! warum bin ich kein Friseur! Oh! warum bin ich kein Schneider! diese zwey General-Stoßseuf« zer habe ich nach jedem Fasching unzählige Mahl ge» macht. Ach was ist Liebe und Treu, was ist Talent und Verdienst gegen diese Verschönerungs » Commission! Jean, der Kräusler, kommt —derMann m»ß hinaus! -- das Kind winselt am Boden — Schiller, ja selbst Kotzebue muß unter's Canapee spatzieren; — Iean ist da! 0 Iia^»^ ^ e 2 n! Ich sitze bey meiner Geliebten, ich verschwende Cicero's Beredsam- - 34 - kelt und Werther's Zärtlichkeiten an die Hold«/ schon wird sie gerührt, ihr blaues Auge wirdvouThrä« nen feucht/ da kommt der Schneider/ und ich — ich bin nie da gewesen! sic verschließt sich mit ihm — halb entkleidet — er umfängt sie — er wendet / drehet sie, mißt sie geometrisch aus —voll Begeisterung spricht sie mic ihm — ich höre, wie sie ihm schmei« chelt: — «ich sehe Sie bald wieder" — „recht bald liebster!" „ich erwarte Sie sicher" :c., ich höre es durchs Schlüsselloch und seufze: Ach! warum bin ich kein Friseur! Oh! warum bin ich kein Schneider! Ach ! was ist ein Tänzer für ein glorreiches Thema auf dou Faschings-Notenblatte! Ja, man kann sagen/ die Faschingszeit ist ihre Lebenszeit. Ein Tanzer auf einem Balle gleicht einer Hamletswolke/ nimmt alle Gestalten an/ ^ie man nur »vill; wenn er die Scho» »e auffordert/ macht er die Figur eines Fragezeichens (?) mit gekrümmtem Nucken; wenn sie die Bitte gewahrt/ steht er stolz wie ein Ausrufungszeichen (!) da; kriegt er ein Körbchen/ steht er halbverduzt, mit herabhangender Unterlippe wie ein Semikolon (;) vor uns; wenn er sich zur Menuette stellt/ ist er ein Trochäus (- ^»), er lächelt/ sieht um sich/ krümmt sich/ lächelt wieder/ nickt mit dem Kopfe, lächelt noch ein Mahl und öffnet die Arme wie eine Parenthese ( )/ um seine Tänzerinn einzuschließen, endlich führt er seine Tänzerinn zu einem Ruhesitze und formirt/ halb liegend neben ihr/ eine Pause (—). Das Heer der eleganten Ladendiener/ diese liebenswürdigen Großrich. ter des Schönen, Großen und Erhabenen, bilden gewöhnlich den Phalanx, man erkennt sie daran, daß fie die Arme zur Menuette ausspannen, als wollten fie eine Ells messen, und daß, wenn sie sich ein Air geben und mit den beringten Fingern auf dem Tisch spielen, es immer so herauskommt, als wollten sie <»»»f einen fünf Gulden'Zettel 2o kr. zurückgeben. „Ach! ich kenne dich schon!" das ist gewöhnlich das Präludiren der sogenannten Maskenfreyheir, ge. wohnlich bleibt es auch bey diesem gedruckten Tariss. Titel der angeknüpften Unterhaltung. Die Rubriken «der, alS z.B. Witz, feine Neckerey, Geist, Tour-nkr.»,»«. bleibenunattsgefüllt. „Ach! bist du auch da?" flüsterte mir leise eine Schäferinn zu. Ich paslor liäo folge ihr, wie sanft scheint sie, wie gemüth« lich, ihre Stimme das Lispeln der Mohnblumen/ ihr Blickein Gruß der Milde, ihr Gespräch ein Anhauch der Zartheit, ich werde neugierig, sie kennt mich, ich spähe, forsche, lausche, horche, hohle aus und er< fahre, die sanfte, milde, zarte, holde, gemüthliche Schäferinn ist Alcinde—. Alcin de, die aus Wuth über ein schlecht gestecktes Tuch in Thränen ausbrach und ihr I^iile lle dkamdre mit dem lFüßchen trat. „Ach! ich kenne dich schon!" rufe nun auch ich, setz« mich in einen Winkel und denke „Maskerade!" Ein Harlekin und ein Doctor gehen Arm in Arm vorüber, im Harlekin steckt ein Kluger, im Doctormantel ein> Narr; Maskerade! Eine Vestalinn und ein Zynike» geben sich dicht neben mir ein N.enäc2-vou5: Mas» kerade! Dione schlüpft mit Hamlets Geist in ein Nebengemach: Maskerade! Ein Jude geht un« gestört in die Mitte von tausend Elegants: M as< kerade! „Ach! emei^m^Lte, Mama!" ruft eine dünn-stimmige Schöne, und höher stiegt der HU25i Busen, der wie ein daLtruin 6olol'l5 künstlich aufgestellt ist, an dessen Pochen aber schon der Todtenwurm in G«' stalt einer Luftröhrenschwindsucht hörbar ist. „Ach eine ^emp6te!" gurgelt eine Schatten »Mann^gestalt her< aus, dessen Antlitz die Leiblivree des Todes und dessen Stimme ein hörbarer Todrenzettel ist. „Ach! ein» , 1V,mrMe!" lispeln beyde Canlidaten des Grabes, stür« - zen einander in die Binsenarme, dampfen noch ein i Mahl unter der süßen Kette ein Bischen Odem aus, l und fallen als Vedl-i5 6u ^cm^olü Freund Hain^il« > di» Arme! » _^ , Sparcasse. Übe» den Fortgang und die zweckmäßige Venühung d>« Sparcasse-Anstalt zu Laibach im Jahre is2Z. , (Fortsetzung). Was über die offenbar unzureichende Benützung < der Spar»Anstaltzu Laibach durch den Handwerks'Stand l gesagt worden ist, zielet keineswegs dahin, sich übe« - die einzelnen ehrenwerthen Glieder desselben eine, un" < günstige Meinung anzumessen / oder sie zu verbreiten« - 35 — Die Sparcasse-Direction muß zwar mit jedem Menschenfreunde und selbst auch mit einem jeden vernünftigen Handwerksmanne wünschen, daß das Gesagte gehöret und gewürdiget werden möchte; sie würde sich aber eines Unrechts und der Pflichtverletzung schuldig machen / wenn sie nicht zur öffentlichen Kenntniß brach« te, daß ein nicht unbedeutender Theil der in die Anstalt hinterlegten Gelder Einzelnen aus dem Hand-wertsstande angehöret, und daß eine Gewerkschaft die, ser Provinz in der Sparcasse»Anstalt sogar eine Art von Bruderlsde sindet, welche sie aber im Laufe des Jahres aus unbekannten Gründen nur aufrecht zu er» halten bemühet seyn konnte« Ein weit größerer Theil der in die Spar - An, stalt hinterlegten Gelder gehöret den Dien st bothen »»d zwar bey weitem mehr denen des weidlichen, als denen deö männlichen Geschlechtes an. Diese Verschie. denheit gründet sich aber nicht etwa auf Mißtrauen, als ob dasselbe bey den weiblichen Dienstboth»n leichter zu beschwichtigen wäre. Das Mißtrauen hat sich bey diesen sogar kräftiger als bey den männlichen Dienstbothen geäußert/ und haftet leider bei) einigen noch viel zu fest, als daß zu dessen Verscheuchung für Menschen» freunde nicht noch immer ein ziemlich ausgedehnter Wirkungskreis übrig bleiben mochte. Aber es reichten drey Jahre zu, um auch hier durch Erfahrung zu er^ proben, daß die Sorge für die Tage der Zukunft in dem Grade wächst, je weniger man auf seine eigenen Kräfte ballet, und je schwerer auf jemand die Last der Gegenwart liegt. Darum haben häusig gerade die von dieser Last am meisten gedrückten männlichen oderweib' lichen Dienstbsthen die zu ihrer Kenntniß gekommene Spar «Anstalt nicht etwa ohne Weiteres verworfen, oder gar verunglimpft, sondern sie prüften sie durch versuche, und nachdem sie sich ihnen bewähret hat; nachdem durch Vereinsglieder und andere Menschen-sleunde, vorzüglich aub dem geistlichen Stande, und «uch in einer weiten Ausdehnung durch Dienstherren «nd Dienstfrauen, alle gegen die vorgebliche Unsicher, heit der Spar Anstalt erhobenen Zweifel gehoben »vor» ben fmd, wird sie jetzt gerade von dieser Art, anfäng« lich sehr behutsamer Diensibochen auf eine Art benü-tzet, die dem Vereine das wohlthueudste Bewußtseyn "erschasset, den Zweck seines Bestehens nun schon in einem Grade zu erreichen, bis zu welchem in drey Iah' ren zu gelangen sich derselbe die Hoffnung zu ma« chen nie erkühnet haben würde. Man dürfte zu Laibach nun schon wenige Dienstgeber finden, welche den Dienst, bothenlohn, selbst wenn er ihnen zur Aufbewahrung anvertrauet, oder unerhoben gelassen wird, bey sich behielten. So geschieht es, daß schon viele, statt des Dienstborhenlohlies, lieber Sparbüchlein aufbewahren, und wenn der Dienstbothe seinen Lohn ganz oder zum Theile verlanget, denselben nicht nur mit dem Lohne, sondern auch mit den mittlerweile verfallenen Interes« sen erfreuen. So geben manche Dienstherren die zeitweise accordirten und freywilligen Geschenke nicht den Dienstbothen unmittelbar an die Hand, sondern schicken sie mit Wissen derselben an die Spar »Anstalt. — Allen Dank solchen Dienstherren und Dienstfrauen für ein so tief in das Bestreben des Sparcasse-Vereins eiil-greifendes Mitwirken. — Es kann ihnen aber auch die Versichernng ertheilt ^werden, daß auch ihre Dienstbothen in den Tagen der Noth oder des Ablebens in den spätern Alteröjahren mit den innigsten Gefühlen des Dankes eine so frühe vaterliche Sorgfalt zu preisen und aus Erkenntlichkeit den Segen des Himmels übe« ihr Mühen und Walten zu erflehen gewiß nicht unterlassen werden. Einstweilen sinden^ft«. in den sicherlich um so treuern Diensten derselben, als in einem höher»» Grade die Tugend der Sparsamkeit in ihnen genähret worden ist, einige Anerkennung für ihre Mitwirkung zur Erreichung des Zweckes des Sparcasse-Vereins. Und wenn sich dieser Verein die Hoffnung macht, daß man sich in wenigen Jahren bey der Aufnahme der Dienstbothen auch darum anfragen wird , ob sich dieselben rücksichtlich ihrer Sittlichkeit auch mit einem Spar. düchlein auszuweisen im Stande sind, so glaubt er aus nichts Ungewisses zu vertrauen/ indem dieß Büchlein eine nicht geringe Bürgschaft von dem größeren oder geringeren Werthe des aufzunehmenden Dienstbothen leisten muß-—.Für die Dienstbothen selbst, und übe»-, Haupt für jeden Einleger sindet übrigens die Directio» > hier die Versicherung zu ertheilen, und sie ersuchet all« ° Menschenfreunde, Dienstherren und Diensifrauen, dies« - Kenntniß so allgemein zu machen, als es ihnen nur l immer möglich ist, daß nähmlich die Spar-Anstalt euch , kleine Beträge von 25 kr., un> selbst auch weniger, wann — 36 — sie immer eingelegt werd'», jedesmahl mit vielem Vergnügen aufnehme, und daß ssck alle diejenigen >>hv Irren, welche glauben, die Casse solange nicht belästi» gen zu sollen/ bis sie nicht 3/ 5 bis io st. zusammen» gebracht haben. Gewiß nichl!—man fallt nie, weder mit io fi. aufein Mahl,, noch mit 25 kr. vier und zwanzig Mahl, oder mit noch Wenigerem noch mehrmahl der Sparcasse löstig. Zum Wohl der Einleger beschäftiget seyn, macht ihr immer Vergnügen^ und sie sehnt sich darnach, indem si« dieses ihremZwecke immer mehr naher bringt^ Möge es nur sehr häufig werden, daß viele kleine Beträge endlich zu einem bedeutenden Betrage anwachsen , und dann dai Schicksal des Einlegers erleichtern möchten. Dieß ist der einzige Lohn, wor> nach der Verein mit allen Kräften strebet, und auf welchen er hoffentlich nicht vergebens rechnet. Aus dem bisher erwähnten möge ersehen werden, in »vie weit die, sich mit ihrer Hände- Arbeit versorgenden Menschenclassen die Spar»Anstalr benutzen; in welch einem weit größeren Maße sie sie noch benutzen könnten ; und wie nichtig die Einwendungen sind, wegen welcher man hin und wieder noch immer zu sehr zurückhaltend in der Benützung, dieses wohlthätigen In« stituti ist. Unter den Standen, welche sich anders als von der schweren Handarbeit nähren, finden sich allerdings lange nicht so viele Vorurtheile gegen di»se Ansialt, als in den dienenden Volksclassen. Doch wird von Vielen das Institut, nicht benützet. Viele können ihre Gelder im Verkehre früchtlicher erhalten, und sorgen hiemit für die Tage der Zukunft ohne die Spar« casse vortheilhafter, als durch sie«. Für solche bestehet das Institut nicht. Manche sind in der wohl seltenen,, aber glücklichen Lage, für alle ihre gegenwärtigen und künftigen Bedürfnisse gedeckt zu seyn. Diese brauchen das Institut für sich nicht. Aber—die Menschheit bedarf ihre Hülfe, und das Spar-Institut muß im Nahmen der Menschheit dies« Vermöglichen, höher stehendem Glücklicheren dringend ersuchen, sich zum Besten be» ihnen untergebenen, oder von ihnen abhangenden, oder wie immer in ihrer Umgebung befindlichen ärmern Men« kchen, mit allem ihrem gewichtigen Einflüsse zu verwen« den, auf daß unter diesen die Sorge für die Zukunft geweckt und genähret, und dadurch der Trieb angefacht werde, gegen den Reitz, des Augenblickes durch die Benützung der Spar - Anstalt den Grund zum künftigen Wohl zu legen. Wie wenig ist ofc erforderlich , um gegen die Gelegenheit zu warnen, in welcher mit dem in den Jahren der Jugend vielleicht ergiebiger fließenden Versorgungsquellen, als sie die Gegenwart fordert, zum eigenen Untergänge gewüstet wird. Wshl so menschenfreundlichen Warnern! Wohl dem Soar-Iustitute selbst, wenn durch sie auch nur ein Mensch dem einbrechenden Verderben entrissen, nur ein Laster verhindert,, und dagegen nur eine Tugend eingeprägt, und eines Menschen künftiges Darben oerhüchet, od«r seine künftige Selbsterhaltung gefördert wird! (Die Fortsetz urrg folg t.) Charade. (Dreysylbig). Eduards Abschied von seiner Braut. Wohl möcht' ich mich zu, ihnen zählen, Zu meiner Eisten hohen Nuhnr«, Auch ich will mir den Vusen stählen,. Komm, Liebchen, gürt' das Schwert mir um! Ich zieh' hinaus — noch ein Mahl mich umschlinge. Daß ich där Ersten, Lorbeer mir erringe. Du weinst? — Schreckt Dich des Letzten Grauen? Du schmiegst so fest dich an mich an? — Ich will, ihm fest entgegen schauen,. Kommt er der offnen Vrust heran. So oder so — du bleibest doch die Meine — Drum still — und nicht, dein, Augenblau verwcinc 3 Und find' ich in der Ersten Reihen Das Ganze durch der Letzten Los, Dann magst du mir die Thränen weihen, Doch auch im Schmerze zeig' dich groß. Dein Bräutigam, in Liedern wird er leben Das Ganze über'S Letzte ihn erheben. Auflösung der Charade in Nro 3: N l a s b a l g. Vt druckt hey Ignaz Al9Y>(5dl