sltk«»ttMü pfOl» 0ln 2'^ V9. I«k>v»f,v ^fTekslnt in ^»fld05 Rs6ek»nek«f«i: ^>rlbo5. Uuröle«v» ulio« 4. 7«lspkion lntasurbsn 24. vrlsilieden /^r»g«n l»t »wt» I^liekporto bsiTUls^««. »eren Svitze beute Der kommende Weltenbrand Xrotz?is Stellung zum Kommunismus „Nur t«»Nsche Dtsferoze« mN de« M«chlh>b»r»" — »»Ivustv««, der zarlfltsche« ^ »»Nlchi d« b« W«li»apN>Usm«» dilde» die Sefahre» f»r d«» Friede»" RO. Wien, IL. März. Der Kl>nstantin'0peler Berichterstatter der „Neuen Freien Press e" hatte eine Unterredung mit T r o tz k i, welcher ihm gegenil^r erklärte, daß er ncich erfolgter Kur in Deutfchland sich entweder in Norwegen oder in Holland niederlassen werde. Hiebei äußerte sich Trotzki über die A u sichten des k o Nl ni u n i st i s ch e n Regimes in Rußland. Trohki erklärte, eS sei völlig falsch, zu denken, datz das So«» jetregime zusammetckrechen werde. Die Einfllhrultg des kommunistischen Systems in Rußland sei einer Erkletterung eines bis lang «nbetretenen Gebirges ähnlich. Der Bergsteiger versucht unbeirrt die Spitze von verschiedenen Äiten zu erklimmen. Aehn-lich stünde es mit dem Kommunismus in Rußland. Niemals werde sich die Hoffnung derjenigen erfüllen, die an die Rückkehr des alten zaristischen Regimes glauben. Die Disferenzen, erklärte Trotzkl, die zwischen mir und den heutigen Machtljaberu in Mo» kau bestehen, sind lediglich taktischer Natur. Nicht der Kommunismus, sondern der Welt« kapitalismus bedroht den Weltfrieden. Die wirtschaftliche Uebermacht der Nordamerika-Nischen Union werde schon in Bälde eine Eruption verursachen, die derartige Folgen zeitigen werde, daß der Weltkrieg von 1914 bis 1918 im Verhältnis zum kommenden Weltenbrand ein wahres Kinderspiel sein werde. SstrumeNen unter Wasser Die Wariha ««» ihre« Ufer» ßelrelea — Aaiasirvphale Lag« i» der A«teb»»> »»« Piovdiv Infolge der beschleunigten Schneeschmelze ist die Maritza plötzlich aus ihren Usern getreten nnd überraschte die in der Umgebimg von Plovdiv talwärts liegende» Dörfer über Nacht. Ueber IlM .Häuser sind unter W Ziser, während ü« Hituser vollständig sortgeschwemmt wnrden. Der I^völkerung, die sich schnell rettete, so gut es eben gwg, bemächtigte sich förmliche Panik. Die Leute ver LM. Sofia, w. März. ließen eiligst ihre WohnlMser und fliichte-ten aus die nahen Hügel und Berge. Das Militär versuchte, der Zivilbevölkerung zu HUse zu ßo»men, doch mußte sich die ganze Hilfsaktion nur auf die Rettung von nackten Menschenleben beschränken. Das Wasser steigt immersort und ist eine noch größere Katastroplie zu erwarten. Der MiNiUpvl bringt neuerdings Verberben Sl»Iaftr»ph«le Uberschwe««»«ie« i« MisliUippi-Lereich 20.000 Obdachlos» — Safile Lerry ver»tchlel Im Staate Alabama am Missiflippi sind durch das Anschwellen der Wassermasfen des Stromes katastrophale Neberfchwemmungen entstanden. Nach ^n bisherigen Berichten sind 20.0V0 Personen obdachlos und besin-den sich noch immer in Lebensgesahr. ly.llllv Personen konnten sich kaum aus die Dächer Häuser retten, wo sie noch immer aus ihr weiteres Schicksal warten. Am meisten betrosfen wurde die Stadt Elba, die in der Nacht plötzlich durch die hereinbrechende ivrZTii >e?oleo VI« 2S0' 0amensp»nsvn»ckuke «lie ?»kden vßn dl5 2V0' N«r?enkaid»ckuke oin S«-. dl» 2«»-. Nerrenmoclescliuke Mn 2»0-. dk Z40-. 5orten ArasSDixkuke RO. New York, 16. März. Hochslut überrascht wurde. Die Wassermas-sen drückten immer bedroPicher aus den großen Damm, bis er schließlich barst und sich das Wasser so heftig ergoß, daß die Straßen der Stadt in einigen Viertelstunden sechs Meter tief unter Wasser lagen. 1l)8.32. * Bei Appetitlosigkeit, saurem Aufstoßen» schlechtem Magen, träger Verdauung, Darm Verstopfung, ?lufgeblähtheit, Stoffwechsel-störuugen, NesselauSschlag, .f^autsucken be^ freit das uatiirliche „Franz,Iosef"-Bttter« Wasser den Wrper von den angesammelten F^iulniSgiften. Schon die Altmeister der Heilmittellehre s)aben anerkannt, das; sich das Franz-Josef-Wasser als ein durchaus zi'verlässigesDarmreinigungSmittel be vährt. Es ist in Apotheken, Drogerien und Mine-ralwasserhandlungen erhältlich. Li erfahrene, unpolitische Fachleute stehen, in ihrer heutigen Fassung weitererhalten blieben und einen progressiven inneren ?lu§bciu erfahren. Wichtig ist näiulich nicht „das" Wirtschaftsministerinin: denn --«nch diese? 7ann. nur dann, wenn es iiber daS nötige I rn n g de r w i r t s ch a f t l i ch e n Mi» (^eld uiid.die zotige Einsicht seiner Lenker n i st e r i e n. veriligt, dem Staate und seiner Wirtschaft Zehn I>ahrc inneren politischen Wider« dienlich seil.. Weit wichtiger wäre dagegen streitet haben uns soweit gebracht, daß wii die fortschreitende o m iner zi a l i s i e» j den auolälidischen Markt vielfach verloren »»t^ 1» !»/«>). haben; sie haben unser» Kredit im Auslande geschädigt und unS daran c,ehi?:dert, die Wirt schaftliche Evolution, die daS gesamte Ausland mitgemacht hat, zu beobachten und ihr AU folgen. Am Ende dieser Periode stehen wir mit einer bis aufs äußerste geschwächten Industrie, mit fast Mgelegtoni Handel und einem sich mühsam fortschleppenden Gewerbe da, mit Vorräten ohne Absatzqucllen und nlit Handelsverträgen, die uns wenig nützlich sind. Hier haben verständige Hände ein-.zugreifen, verstünd-ige Köpfe, die wissen, daß die fiskalischen Interessen erst dann geschützt sind, wenn auch die wirtschaftlichen Jntercs. sen des ganzen Staates gedeckt sind Tie Lenker unserer Ministerien müssen Wirt» schaftler sein, selbst dann, wenn der Verlust ver verflossenen unproduktiven zehn Jahre nur Nlit großen Opfern einzuholen ist. Diese Opfer müssen gebracht werden, und als größtes Opfer ist der Wirtschaft das Abgehen vom rein fiskalischen Standpunkt zu bringen. In diesem Falle ist es aber nicht gleich, ob der fiskalische Apparat vergrößert wird. So schon der Borschlag von den Zusammen» .logungen der Ministerien klingt, praktisch ist er nicht. Ter Beamte ist noch jener aus der Zeit vor dem 6. Jänner, und sein Verfahren ist das gleiche, wenn auch beschleunigter, expeditioneNer. Erst, wenn die neue Beamtengeneration am Platze sein wird, erst wenn neue Leute an den Tischen sitzen und die Verordnungen ihrer Vorgesetzten mit dem gleichen Verständnis ausführen, als sie gegeben sind, dann kann eine Ausammenfassung einen praktischen Wert haben. Ms dahin wird aber alle Milbe der Minister am ji?kalischen Apparat scheitern ?nüssen. Die Wirtschaft ist zusrieden, wenn sie eine systematische Arbeit siek?t. anch dann, wt'-'n sich die Erfolge dieser Arbeit nicht sogleich .^eiaen. In den meisten Fällen bessern sich die Verhältnisse schon mit der erstnl, einsetzenden Tätigkeit, die an Stelle der bisher herrschenden Untätigkeit und des Protektionismus tritt. Die Tätigkeit muß aber Wirtschaft aufbauend sein. Die Wirtschaft, die zehn Johre lang durch den Politischen Abbau gelitten hat, verlangt jetzt, daß mit der Poli-tik auch die Bürokratie der „Administration" in den Hintergrund gedrängt werde. Denn das „administrative B-urokratentum" war bisher wirtschaftabbauend, hindernd und hemmend. Wenn allo beute Qn eine Ver-änderuna in den Ministerien !^?dacht wird, dann soZkeir in erster Linie wsrfsc^'i-sfliche Momente maßgebend sein. Jeder Staats-bü^'^'e? versteht, der ?^iskus n!cht zu kurz klnnmen darf. Jetzt ist aber zehn Jahre lanA dse Mir4s'^''ft zu knr^ „nd hat darum Auch ein Anrecht darauf, bevorzugt ur') nn^rstl'lktwerden. F. Gta.m lehrt aus Lebte irsnröslselis psst^Illen txksmpfea «rkoltkrsieti un6 Ii»i «n all« ^pslkai«n onä Oro »rl«n «rbÄUi«it>. Der russische Volkskonnuissär des Auswärtigen, Tschitscherin, weilt zur Wiederherstellung seiner Gesundheit seit Monaten in einem Sanatorium in Berlin-Grunewald. Da über seinen lGesundheitszustand oder über eine Rückkehr nach. Rußland zur-Wci- tevfüh^rung^s^ines.Amtes nichts bekanntgegeben wird,'scheint sein Berliner Aufenthalt ein^nicht^gan^ freilviMgeS Exil'zu sein/ daS auf emen.XZjegensätz. seiner Anschauungen zu >i^«en' StÄinS, des ^ Zowjetzaren,' zurückzuführen fein dürfte. Der luaosiowifchi»rtechtiche Freuadichaftsvetteag u»ter^ zelchM Gens, IS. März, All« bisherigt» Schwierißkiitei^ vk hl« gefter« her for««>e» U«terzetch«»«g des jj«. ! ofla«isch-Hriechlschen Fre»«bfchOstt- chid SchiedsgerichtAvertraßts sö»le der SolanNi. ^I«^elij«'So«,entw»e« im Vege ftändfu, lnb gefter< i« einer, z»«iftü>dtg«n 'tln« erred««G der beide» in »eUen^n Minister »as«Pan»O «nd Dr. S»«tmichi ^i. gelegt «Orden. Dleit^Ulg «mtbe der Zeit, »nnkt der Unterzeichnung anf heute SÄs» ag um 11 Uhr vtzrmittagS seftKelitzt. ^r ! lkt der Untertelchnnng ging im VÄsein ^r Mitglieder beider T«legati«ne» im Hotel „Venn Rivage"' vsr fich. Dle Frauen werden entscheiden! Drei e»>ltsthe P«r««ie« »a»didl«re>» 7Z Sr««e« — de« Anierh»«!« «« tv. M«i» Wahle« am Z». Mai » L o n d o n, 15. März. SSV Wahlkreisen kandidieren und 3S Frau en in den Wahlbewerb stellen. Bei den letz ten UnterhauSwahlen kandidierten insgesamt 41 Frauen. In den kommenden Wahlen werden die Krauen iiberwiegenden Einfluß auf das Endergebnis haben. Bon 27 Millio-ne« Wählern Großbritanniens zählen dle Fronen mehr als dle Hälfte. In manchen Wahlkrelsen haben dle Frauen im BerhLltuls zu den männlichen Wählern eine erdrücken de Majorität für sich. Räch ei«er letzten amtlichen Mitteilung wird das Unterhaus am 1V. Mai aufgelöst werden. Sämtli«^ Aafldidatenllsten werden bis zum 20. Mai aufgestellt werden, so daß der Wahlgang bereits am AS. Mai stattfinden kann. Man kann bereits vorhersagen, daß der Vahlkampf ein unge!^uer scharfer sein wird. Alle Parteien haben bereits ihre Kandidaturen nominiert. Die Konservatlven haben 53V Kandidaten aufgestellt, darunter 8 Frauen, die Arbeiterpartei 6S0, darunter etwa 30 Frauen, während die Liberalen in Massensterben ln her Rl^einlanbarmee Schwere Angriffe gegen iikrlegSmlnister PainlevS. Bisher 35V tote Goldaten der Bcsatzungsarmee. Pari s, 15. Mätz. Gestern erstaltete die lmch dem Rheinland entsandte Untersuchungskomm'siion der Armeekoinlnisiion des Senats ihren Bericht. In diesem Bericht wird jede Verantwortlichkeit der Mititärbehörden hinsichtlich der hohen Sterblichkeitsziffern in der Okkupationsarmee in Abrede gestellt, die Per-' Hältnisse hingegen als durchaus ungeordnet j bezeichnet. Der „P o p u l a i r e" Protestiert gegen diesen Bericht. Man habe ^er .^I'ontMission PotemlinslHe Dörfer vorgeführt Ueber Soldaten seien der verbrecherischen 5)ärte und Rücksichtslosigkeit des Mi- litärtegimes im Rheinland ziun Opser ge fallen. So mnßten die Soldaten bei 29 Grad unter Null Tagemärsche zurücklegen, beim Erslheinen eines Generals in grimmizjter Kälte lange „Habt acht!" stel)ell usw. Das Blatt bringt nähere Einzelheiten über die Art, wie die Untersuchung inl Rheinland gesührt wurde, und teilt mit, daß ein Re krut, dem das Geständnis entschlüpft sei daß die Mannschaftsstuben einmal vier Ta ge nicht geheizt werden konnten, weil man keine Kohle verteilt habe, sofort 14 Tage Arrest beki^nlmen habe. Von den Gewährs Männern der Liga für Menschenrechte, die den Skandal durch ihren Protest an den K'riegsminister herausbeschivoren habe, sei ein Professor auS Trier vom Dienste suspen diert worden; über einen Militärbeamten habe nian den gesellschaftlichen Boykott verhängt. Anderen Mitgliedern der Liga se ihre sofortige Strafversetzung angedroh worden. AonfiM zwuchm Griechenland «»v ÄMoarieN Ein Junktim Mischen AlLchilingSksnventie^ nen und bulgarischen Reparationen. Wie n» 15. Wärz/ Wie das „Reue Wiener Ä^gblatt" auS Athen erfährt, soll VenizeloS daS mit Bul-Prien getroiffene Flüchtlingsabkommen au-;er Kraft gesetzt haben, wie er diese Drohung schon einmal im Reparationsko^iflikt mit Bulgarien ausgesprochen hick. Die bulgarische Regieru'^g hat nämlich Athen dahin verständigt, daß im heurigen Budget Bulgariens nur die halbe Reparationsannuität enthalten sei, da die ganze Suimne bulgarischen Finanzen zn sehr belasten wüvde. Venizelos.lirklärte, daß er dieses Kompromiß nicht anerkennen werde und ei 'raische Schritte in Genf vorhabe. .Die Flüchtlingskonvention mit Bulgarien. ist auch wirNich suspendiert worden. Baumel«er?onoreb tn Äaanb Vom 23. bis 25. d. M. wird in Zagreb der Kongreß der Baumeiftervereinigung Jugoslawiens abgehalten. An der Tagesordnung befinden sich vierschiedene aktuelle Stan destkragen, wie die g-^^enwärtige Lage bes ''^anaewörbes. Es werden verschiedene Vorschläge und En^chließungen iiher eiyt^ zwecks 'näßige Ausgesttutung her techni'sch^n! WttÄ^ schulen, über das neue Gewerbegesetz, Insbesondere hinsichtlich der ReAelunA deS kön-'''^''niert»"? Baugewerbes^ i's^ r Die'Regelung der Urbeitersteuer und verschiedener Taxen u. a. erörtert werden. y»»« St« Uu» mit UsvölmUebea «UI», l-GboNnw. ä» cktt l.ed«ttkOn pitl ver ckenil »eine« de^näekei» Vokisescdin-cir« cken -evüknlieliea l.«dektl«n verckräiixt e,b»ltlick io «lien ^poliieke« unä vloxarlen »a kleinen 8ek>cd t«ln S en. Sie kannte den verwöhnten Müllerssohn und verabscheute ihin „Ich will mit Euch nichts zu tun habün, ilierkt Cuch das ein sür alleinall" Ein Gedanke blitzte plötzlich i„ ihr auf. Das Gefühl einer großen Verantwortung für die Mutter überkam sie wieder. Die Mutter hatte um Lores willen sich selbst der Tat bezichtigt. wej.l sie ganz im Innern an die ScZ^lld ihres Kindes glaubte — glauben nmßte. Denn Lore war ja in der Mühle gewesen. Und nun sagte ihr eine Stimme: Du mußt die Mutter retten. Darfst nie nmsiig sein, nach einem Ausweg zu suchen. Nicht eiin: Stunde. Und da sagte sie Plötzlich: „Ihr Wollt doch, daß ich .Herrin unter der Göttesivand werden soll Er^ beugte sich'verwundert vor, faßte ihre Hände, nnd jD, mit dem Schimmer Hoffnung, den sie ihnt gab, war die Wärme ungekünstelt und echt, mit der er von neuem um sie warb: „Ich werde dich glücklich ulachcn, Lore! Ich bin reich. Reicher, als alle denken — au.f Hällden will ich dich tragen, lieben will ich dich, wie ich noch keine Frail geliebt habe." Sie entzog'ihm ihre .Hände. „Würdet mir auch ein Opfer bringen?" „Alles, was du willst, Lore! Ich baue dir ein neues Haus, wenn du nicht unter der Gotteswand wohnen willst. Den Himmel sollst du auf Erden haben." Er schwieg und blickte sie erwartungszoll an. LoreS Herz klolpste bis in den Hals hinauf. Nur jetzt nicht weiter denken. Lanzsam ging sie um den großen, blank gescheuerten Tisch, und trat an das Fenster. Dann sagte sie fest und entschlossen, ihm wieder voll Gesicht zuwendend: „Wenn Ihr wollt, daß ich Euch l)eirate — dann geht auf das Gericht und sagt dic Wahrheit. Wenn meine Mutter auf freien Fuß gesetzt wird, weide ich Frclu Wenninger^^. Eine Weile herrschte Schtveigen. Mit blassem Gesicht beo^chte^e sie gespannt, wie ein dunkler Schein in sein Gesicht sprang. Die weichen, gespielten Empsindungen glit-ten hinüber ins'Brutale, Ironische, Ueber« legene. Alles Minstliche wich .natürlicher, beängstigender Unbeherrschtheit. Seine Stimme erstickte ikt heiserem Flüstern: „Ist eS das? Wie kann ,ich das?" Er sprang herzu und schrie erbost: „Soll ich ettva ins Zuchthaus um Lene Normanos willen?" Und beißend, mit gedampster Stimme, setzte er "hinzu: „Schau' an, die sa'^sche Grete — so will sis die Partie gewinnen — sie stellt mich vor eine moralische Falle. Dann wäre ja alles in Butter, und das Täubchen würde gar nicht daran den« ken — oder wollen wir gleich auf der Stelle den Psasfen aufsnck?n? Wollen wir uns noch jetzt, in dieser Stunde trauen lassen?" Sie schüttelte unwillkürlich den Kopf, un^ er ersaßte hart ihr Handgelenk: „Was soll das alles! .Hab» ich dich nlch! so, Kleine! Hör' aus init der Komödie! Solch Fischblut hat die liei^ängige Tochter Normanos nickit 'n den daft^ li^ eu! die Dauer eiuem Manne wiederstehemkönnte.^ . ??Mnie? 7 k/ Der Schaüpkatz bwNaer Demonfirattonm ' t< »ß k egen die Diktatur Primo de RiveraS war l u"^ den Jnne demnnstricrien Bei !«r Gonnenplatz in Madrid, wo am 12.1 Zusammenstößen mit der Polizei gab es auf März 4(XX) Studenten gegen dc Dikator s beiden Seiten zahlreiche Verletzte. Der „Mann mit den mich vor der Stunde, da er für immer Nonn I verlassen wirb. Er tst ein Teil meines Lebens geworden, und ich werde ihn sehr ver- ^ missen. Sii«lcke«b: Ich bin aus ltnsie in niein Schloß zurückgekehrt. Wie lang dies? Woche gedauert hat! Doch heute kommt er wi.'der zurück. Was wird mein Bruder sagen, falls er mir einen HeiratSantrag stellt? Dienstag: Er war heute hier u!:!> bat in ich zum Abendessen. Ich »verde mein beste) Li leid anziehen. 12.30: Wir speisten bei . und er hat mir einen'Antrag gestellt, den ich annahm. WaZ wohl mein Bruder sagen wird? Ich weiß, er n^rd seine Einwilligung v^'r» weigern, aber ich werde mich nicht kiwnnern. Ich will daZ Glück meines Vr.lu. tigwms und meins nicht der Kritik der Welt opfern. Man wird sagen, der Altersunterschied sei zu groß, um wirkliches Gliick bnu-gen zu Wnnen. Dock) woiul 'ich zwei Men, schen wirklich lieben, so tritt alles andere in den Hintergrund: Titel, Aeld, M,'s ist Nebensache. Er liebt mich und ich ihn. Ich werde meinen Bruder und meine Schwester morgen verständigen. Mittwoch: Wie ich erwartet habe, hat «mein Bruder die Einwilligung verweigert, während der Varon meine Schwester durch seine Persönlichkeit umstimmte. Ich spüre, daß ich ein neues Leben beginne und daß ich in meiner neuen Sphäre glücklich und z'L« frieden sein werde. om SMUIlPfe taufend Bräuten" S«r Sr«»«n>»hrt« El«rte In Liverpool wurde der 21jährige FrauemnSrder Renigald Victor C l a r ? e, der als ,^r Mann mit den tausend Lieb-schalsten" bekannt war, durch den Strang hingerichtet. Clarke hat, wie erinnerlich, seine Ouartiersrau, eine Frau Alice Fontaine, erdrosselt, als sie ihn an die Bezahlung der Wohnungsmiete mahnte. Die Tochter der Frau, mit der er ein Verhältnis unterhielt, versuchte er gleichfalls zu erdrosseln, wurde aber an der Durchführung dieses Mordes stn letzten Moment verhindert. Clarke hatte sich auf Grund umfassender ^.ychsamllvtischer Studien an der V^ersi-^^lät Princetdr in den Vereinigten Staaten, ein dsr er M SieVzehnjKhriger studierte, zu I einem beti^Smäßigen Frauenverführer her-ausgebil^t, um sich auf diese Weise ein ar-beitSlöseS und sorgenfreies Äben zu sichern. Seine Ersolge bei dem schwachen Geschlecht sollen außerordentlich gewesen sein, wie schon der Beiname, der „Mann mit den tau-send Liebschasten", verrät. D.er Prozeß vor dem LiverpWler Strafgericht, vor dem er sich wegen der Ermordung der Frau Alice Fontaine und t'^egen Mordversuches an ihrer Tochter Mary zu verantworten hatte^ dauerte fünf Mnuten. Der junge Mann beantwortete die Frage deS Vorsitzenden, ob er sick schuldig bekenne, mit einom festen „Ja!" Auf die nächste Frage, ob er sich dessen bewußt sei, daß es nach diese»! Schuldbekenntnis nur eine Strafe, den Tod, sür ihn gebe, antwortete Clarke lakonisch: „DeS, Mylord " Darauf fällte der Vorsitzende am 4. Februar das Todesurteil, daS "nn an dem 21 jährigen „psvchoonalytischen" ^Don vollstreckt wul^e. ki«e Wer SlhivillhInMillltt TWI»»««». «in W«rUl»» die G«N«hle de» Prlaze« v»« Orl««»» — »>d zwei Metfterdelrüßer -tz Paris, Mitte März. Der Atbtsroman der Vinzesstn von Schaumburg Lippe Sie T«teb«ch«»fz«ich«»>>«« »«P><»z«fli« — Dt« «est« B«-I«!«»! Dil »»» Vi«»« — S«r Sx- HÄs« >«!«» »i« V«r»i»b«»> mich sehr zu ihm hingezogen und glaube ^Wönn sich zwei Menschen lieben, so tritt aveK av^s in den tzintsr-grund: Titel, Teld, alles ist Nebensache.* Prinzessin Victoria von Schaum-turg-LiPpe, Gattin M. Alexander Z o u b r o f s S. Der „Lunday ^roniele" veröffentlicht demnächst die Memoiren der Prinzessin Victoria Amelia vonSchaum-b u r g « L i p Pe, die gegen den Villen ihres VruderS, des Ex-KaiserS, den um viele. Jahr^ jün^ren russischen Varon Alexqnder Züubkoff geheiratet hat. Wir gehsen hier ein besonders intimes Kapitel in Tagevuckjform wieder?, worin die Prinzessin sich in freimütigster Weise über ihre Li«^ äußert und die liebende ??rau offenbart, die trotz Titel und Stellung lebendig ist. Msutag: Heute war Graf C. bei mir zum Tee, SegleÜet von seinem Better Baron Aoubkosf. Ich habe ^ide t!»it.1>er für morgen eingeladen. Mittwoch: Heute waren die beiden Herren zum AVend-ssen bei mir., Wir haben unS prächtig unterhalten und getanzt. Baron Z ist ein brillanter Tanzer. Er ist offenbar viel gereist und ich interessiere mich sehr sür ihn. Ich werde ihn bitten, morgen mit mir Tennis zu spielen. Donnerstag (Mitternacht): Soeben aus der Oper gekommen. Es waren viele Leute dort, die ich kannte. Sie schienen sich sür detz^Mron zu interessieren und mögen sich ^»M WMundert haben, wer er ist. Er ist ein kür die Danie. Ich fühle Es ist ein Herzensroman, ein Lustspiel, eine Satire und eine aufregende Detektivgeschichte zugleich. Keine Fiktion, sondern reine, unverfälschte Wirklichkeit. Bor zwei Monaten schiffte sich eine an« gesehene Persönlichkeit der Pariser Gesellschaft, Fernand Laffitte, auf dem Dampfer „Rochambeau" nach Amerika ein; die Reise bezweckte den Verkauf dreier wertvoller Gemälde, „Die Bettler" von Murillo, „Der Kaiser" und „Die Kaiserin" von Tintoretto. DaS Geschäft wickelte sich jedoch nicht nach Wunsch ab, und am 18. Februar betrat Herr Lasfitte wiederum fran zösischen Boden. Einen Tag später stellte er vcn Paris aus fest, daß die Bilder in Le Havre gestohlen worden, waren. Die Polizei bot ihre Spezialbrigaden auf, entdeckte ziemlich rasch die Spur der Diebe, die sie am 6. März zu sassen vermochte; unter recht seltsamen Umständen, an der Straße nach Parfleur, wo sie gerade im Begriffe waren, die drei unschätzbaren Kunstwerke zu verbrennen! Es handelte sich um zwei arme Teufel namens D a nl m a n unih L a -f e u i ll a d e, die also gestanden, was die Polizei nur wollte, aber offenbar keine Ali-nung hatten von dem, was wirklich auf dem Spiele stand. Sie wollten irgendetwas stehlen, bekannten sie, und es zu Geld machen; am liebsten Kaffee oder Baumwolle. Als sie sahen, daß es nur Bilder waren, beschlossen sie, die wertlosen Kisten zu verbrenn nen.. . Der Naivste?nußte zur Erkenntnis kom« Men, daß die Sache damit nicht abgetan sein konnte. Ter Zufall treibt oft seltsames Spiel, aber man tut doch gut daran, ihm nicht von vornherein alle Wunder zuzutragell. Die Pariser Polizei nahm denn auch den Klä-gor Fernand Laffitte in ein strenges Kreuzverhör, das volle 36 Stunden dauerte; auch, daß er mich gern hat. Er ist> sehr arm. aber sck)Ämt sich seiner T Tage dauern soll, ist in großen Zügen jetzt Mutter gehört. Sie ist schwer erkrankt, und '' -so wird er Bonn heute verlassen. Wie er mir fehlen wird. Ich werde nach Knocke in Belgien fahren, wo ich einnial in Ruhe nach denken kann. Montag'Feeitag: Knocke ist ein schöner Plaj), aber mir iehlt der Baron. Ich fijrchte Die FiugftreSe für die Mittelmeerreife des „Graf Zeppeiin" festgelegt Die Reise soll über Frankreich hinweg, das Rhonetal entlang zur italienischen Mste gehen, unl gegebenenfalls Rom und Neapel einen Besuch abstatten zu köunen. Wahrscheinlich werden Korsika und Sardinien überswgen werden. Dann soll die Fahrt über Sizilien hinweg nach Afrikas Küste ge«! hen. Kreuzfahrten über dein Mittelländischen Meer bringen daS Schiff nach Kreta und Pa« lästina, weiter nach Konstantinopel und möglicherweii'e über Bukarest, Saloniki, Athen, und Beo-grad. Budapest und Wien sollen bestimutt überflogen werden. Die Rückkehr nach FriedrichShafen ist am Karfreitag zu erwarten. die Gemälde waren nümlich mit Zweieinhalb Millionen Franken versichert, und es lag der Verdacht vor, daß hier irgendtvie ein Betrug beabsichtigt war. Man erfuhr nun allerlei seltsame Dinqe. Zuixichst telferSkielfer, einen Russen namens Schkrob. Sie hatten sich in Tausend Widersprüche ver strickt; nur die .danptsache, den Beweis nämlich, daß sie den Diebstahl der Gemälde in Le Havre inszeniert hatten, konnte nicht erbracht werden. Da traf eine weitere Meldung ein: Die gestohlenen Bilder sind grobe Fälschungen und besitzen nicht einmal irgendwelche Aeh»ilichkeit nnt dem berühmten „Bettler", dem ,Kaiser" und der „Kaiserin". Die Sache wurde inrmer dunkler und rätselhafter. Kein Zweifel: Laffitte war im Besitz der echten Tintoretto und Murillo, und die Versicherungsgesellschaft hatte natürlich nur auf Grund unfehlbarer Zeugnisse ihre Police «ilsgestellt. Die drei Werke befanden sich im Besitz des H a u s e s Habs bürg, wanderten mebrnials zwischen Spanien und Oesterreich hin und her, bis sie dem Herzog von Orleans, in der großen Rkvolution unter dem Namen „Philippe-Egalite" bernlh.mt gewordenen Vater des späteren französischen Königs LouiS-Philip-ve, zum Gesrbe«ike gemacht wurden: von ihn, erbte sie sein Sohn, der Herzog von Mont-pensier, dessen direkter Nachkomme, der Prinz Antoine d'Orleans, sie mit allen Be-legftückm der schönen Louise Chardonnet übergab. Und nun sind die Detektive zu beiden Seiten des Ozeans auf den Beineu: Wo befinden sich die echten Meisterwerke? In Paris, in Newnork oder in .Havre? Die verwickelte Geschichte erinnert an einen b e r ü h m t e n Me i sterschw in-del, der nie aufgedeckt werden konnte, weil sich eben — kein Kläger fand. Ein angesehener Pariser .Händler, der zugleich in New. tiork eine berühmte Galerie besitzt,'bestellte bei irgendeinem „Rapin" ans Montmartre einen „echten falschen Rembrandt" Der talentvolle Bohememaler verfertigte ein richtiges Meisterwerk, eines von denen, auf die auch die besten Kenner gemeinhin hereinfallen; zeichnete es jedoch mit seinem ehrlichen K^ünstlernmnen, den über die Grenzen der Butte hinaus natürlich kein Mensch fannte. Das Bild wurde eingeschifft, und mit ihm fchwcrmm ein vertrauliches Schreiben an die amerikanischen Zollbe^ii^rden über das große Masser: Sie sollten nur aufpassen, ein '„fal. scher echter Rembrandt" versuche als wertlose Kopie in die Staaten einzudringen. Die Dle Znflonlen de< Sroftkreuzes de< Ordens vom deMgen Srade. ' ! .5z.. i j V.'«<.»- - » dns vom Papst an König Victor Emanuel «nd Mvfloli»! oerlieh»« »«rde. Drol>ende Demlchtuno einer Stadt Nach einer Meldung aus New Orleans ist die Stadt Elba im Staate Alabama 'n-folge eines Dammbruches des Fbusses 5Il^io Pea vollkommen überschwemmt worden. Die Wassermassen brachen mit so ungeheurer Wucht ilber die Stadt herein, daß daS Geschäftsviertel binnen kurzen, fllnf Meter ti«f unter Wasser stand. Wenn es nicht rasch gelingen sollte, den Fluten Abzug zu '.erschaffen, droht der Stadt die vollkomuiene Vernichtung. Aus der Haiuptstadt des Staates Alabama, Mont Gomery, sind Trupp''n und Aerzte zur Hilfeleistung entsandt werden. Der „nattte" Balzac Vor Kurzeürdig zur Seite stellt. Der Schauplatz ist die Residenzstadt Versailles, und der Schreiber läßt es sich angelegen sein, zunächst dem Vater Balzacs Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ein ehrenwerter, charaktervoller Mann, dieser Bernavd-Fran?ois Balzac, dazu klug und in allen Wissenschaften bewandert; in all diesen Hinsichten reichte ihn: der weltberühmte Sohn nicht an Achselhöhe heriin! Gleich hier in Versailles beginnen die unsauberen Intri-gen clenzelden mlt rel»em Viiellr» «ln un6 uwvlelrle ldn mlt el»«m »elnen lueti. l)te K^oetientliel, elnmillsze ventttrunx vov St. l?ocku3-?uö»«l^ verklnltert äle kllckunx vov l^roitdeulen. Lln xroAe» p>cl?uö»>l7 l«)»tet l)I»«r iL'—. Lrl:Iltlle1l in jeäer ^pvtkelce un«I Drogerie. Z3? ^slcale OAZ^vZlFZc Maribor, den 16. März. Bn»ehkS»alaMat Im Sladtzenttum E'Z wird uns geschrieben: Nach den neuesten Polizetvorschriften darf die Vetrinjskn ulica nur mehr in der Ntch-tllng von Nord nach ?üd befahren werben. Da die oiospc^ka ulica für den allgemeinen Fuhrmerksverkehr überhaupt gesperrt ist, mus^ j des Fahrzeug, das über die Dr^u-liri'lcki: in di«? Stadt kommt und dtc inneren Stadtteile erreichen soll, einen Umweg — entweder beiul „Narodnl dom" vorbei oder durch die Stolna ulica einschlac,en, wobei die zweitc^enaunte Route während des starken Ttadtnerkehrs fast unpassierbar wird! Dieser Verkehrskalamität wird auf ir-qeud eine Weise einmal abgeholfen werd-^n müssen und es sei im folgenden ein diesbe' Aüglicher Vorschlag gegeben: Die Gospsska ulica ist in ihrem südlichen Teile -- d. h. zwischen der Einm/m-dung der IurLiteva ulica und dem Glavni trg breit c^enug, um ihre Befahrung durch jegliches Fuhnver? in e i n e r R i ch-t u n g anstandslos zu ermöglichen. Tie Jllröieeva ulica aber kann »hnehin in beiden Richtungen befahren tverden. Wi'irde also die Durchfahrung der Gospo-ska ulica in derRichtung von S i'l d n a ch N o r d im beschriebenen Äb-schnitte freigegeben, so wäre der gegenwärtig bestehende Uebelstmid mit einen: Schlage behoben und auch die in der Gosposka ulica etablierten Geschäfte würden gegen die Cr-schliekung ihrer Straße für den allgemeinen Fahrverkehr ganz gewis; nichts .'inzuwenden haben. Unsere Olqmvloturner Gtukelj und Vrlmoiiö in Buvapeft Leo ötnkelj. Tie beiden bekam ten jugoslawischen Olyui piaturuer Leo g t u k e l j und Josef P r m o 2 i e aus Maribor sind vorgestern nachts nach Buda^>est abgereist, um einer Einladung gemäß Sonntag vormittags iul Vudapester Filmtheater zusainmen mit den besten Turnern Ungarns in einen: Schautur Neil luitzuwirkeu. Wie luan erfährt, herrscht für diese Veranstaltung uicht nur in ungarischen Sporlkreisen, sondern in der Ocf-feullichteit überhaupt das lebhafteste Interesse (5s ist ja dies einer der wenigen Schritte, ^ie bisher zur Annäherung der beiden Staaten unternouimen wurden.Man rechnet mit einem vollen Erfolg des Schauturnens, dem die Spitzen der Vudap'ster Gesellschaft, u. a. auch der jugoslawische (^ie-sandte, beiwohnen werden. In Anbetracht der erstklassigen Form, in der sich .^tukelj nnd PrimoSil' gegenwärtig l>cfinden, ist zu erwarten, das, die beiden Tnrnerchampione auch iu Bildas-vst die jugoslawischen Farben ehrenvoll vertreten werden. Aus dem Gemeinberate Vorgestern fand die B o r a n s ch l a g s-sihnng i"r das Jahr 1920 statt. Vor der Tagesordnung wurde die Vereidigung des ''!'ürqeruicisterS durch den GrosMpan Herr«, Dr. S ch a u b a ch vorgenomnien. Der 0>ros-Iupan fiibrte in seiner Rede ans, das; die neuen Verhältnisse, die ain (>. Jänner dieses Jahres eintraten, wodurch die Verfassung sistiert wurde, kommen mußten, de. infolge Uiieinigk'.'it nnd Mangels an Verständnis sür geiueinsaiue Interessen der König selbst eingreifen muszte, um den unmöglichen ?^nständen in der Staatsverwaltung ein (5.'ide zu nmckien. Die bl"rhsten Interessen des Staates haben ,^n dt'ur Entschluß de? nigs geführt, als er alle arbeitsfreudigen nnd ehrlichen Bürger dnrch sein Manifest aufforderte, die Ai'sgas'en, die die fleit erfordere. zuul Wohl der (^^eu?einsamkeit zu er- Men. So seien auch die Vernu'..' .ngen der Städte voul ^önig selbst ausgefordert worden, in ^icse'.n Sinne an die Arbeit M gehen, indein joder nach .skräften seinen Mann st-'lle. Die Verantwortung jedes Einzelnen sei in diesen geschichtlichen Zeiten un: so hö-^-7 er nil'bt^ nur ''V.-'il''^keit eines engeren Kreises, d. h. denjenigen, von denen er gewählt wurd<', tvird Recs)nuug legen ntüsseu, sondern infolge der Ernennung durch den Liönig dem Staate gegenüber grö ßere Verpflichtungen übernehme. Nach dieser einleitenden Rede wurde der Bürgermeister Herr Dr Iuvan vereidigt. 5>ierauf vereidigte dieser die übrigen (^e meinderäte. Herr Bürgermeister Dr. Iuvan appellierte hierauf au den Herrn Grosz7.upan, es uiöge^l die höher stehenden Behörden den lv^euleinderat in seinen Bestrebungen, für die tadt sein Bestes zu leisten, wohlwollend uilterstützen. Nuu ging inan znr Tagesordnung über. Zllerst berichtete der Bürgermeister über die U'ichtigsten Pläne bezw. Aufgaben, die durch ldie (^^euleinde in diesem Jahre gelinst wer den sollen. <5r fi'lhrte aus, daß Misker dem grofien Gebäude, der B a d e a n st a l t, die von der ^»^entrale der Arbeiterkranken'asse a'if den: Plstze der bisherigen Badeanstalt errichtet wird, noch die Gebäude für die Zollpost und kür die Bahnhofpost teils aus den Pflaster-kteuergeldern des Staates, teils vrim P)stmi-nisteriunl erbaut werden solleu. Das P o st-g e b ä u d e soll auf der Aleksandrova cesta neben den, Bahnhof errichtet werden und dürfte, samt der Zollpost rnnd 7 ?.'?illion<'n Dinar kosten, wogegen dasZollgeb ä u-d e aus der Einspielerjeva ulica c.rojektiert ist Alle diese Bauten dürften rund 14 Millio nen kosten, wonach aur eine reg-: Bautätigkeit zu rechnen sei. Die Kredite dafür seien znu? Teil durch die Postsparkasfe, anderseits jedl'ch durck) die staatliche ?ui!'0thekarbank z.'.gcsichert. Die l^emeinde habe bei diesen Bauten nur die Auregnng gegebe'l und die Vermittlung übernommen, erleide jedoch da» dnrch keine Bl'lastimg. D!efe werdet! nber bedeutend zur Versc'ii^nerung lind Vergröf;erung der Stadt beitragey. .Gielaus unirde der A u s s ch u st gewäblt, der seitens der Gemeinde für die neue B a-d e a n st a l t in Betracht kmnmt. Geivablt wllrdeu die 5)erreil: Stabej, ttej/.ar, Dr. Mühlelsen, Ing. ^erne und Dr. Wank, Müller. Dann ging man zmit V o r a nschlag über. Der Vizebürgermeister ^''err Dr. i! i-p o l d al^^ Referent des Finanzan'^schuises führte aus: Die E r s o r d e r u t s s e Pro W?v betragen im Ganzen I4,14s).0N0 Tinar, «die o rd n n n g g e m ä s; e Deckung 4,291.Dinar. Sonnt nlüs;te noch eine Deckung von 9,li4s^.4s')l) Dinar dlirch Steuern besorgt werden, die so berechnet wurden, das; NN1N unr ein M a n k o von Dinar 189.0W übrig hätte. Der heurige Voicn-schlag sei uiu Dinar I,409.0M h'jher als im Vorjahre, da man höhere Snmuie» sür die Erhaltung der Strafen nnd für die soziale Fürsorge widmen mns^te. Maribor müßte eigentlich noch niebr investieren, doch dte heutige Lage uud die geän?>,:rten Verhältnisse im Staate ließen eS nicht zu, so daß manche Aufgaben vorläufig unerfüllt bleiben müß te,r. Darin sei mau im Finanzausschnsse ei nig gewesm, daß eine finanzielle Sanierung der Gemeinde, die hente rnnd Millionen Dinar Schulden babe, Nur durch eine langfristige Anleihe möglich sei. Es dürften zur Amortisierung nicht nur !b—20 Jiahre genommen werden, da man ja gröf^ere Aufgaben für ganze Jahrhunderte löfen müsse. Außerdem müsse man billigere Arebite finden, t« eine Verzin'urg von noch immer zu hoch sei Hmte brauche die Gemeinde für Annuitäten zirka 5 Millionen jährlich, was zwar z. T. durch die städtischen Unternehmungen gedeckt w«-«de. Es sei dies wohl eine ziemlich hohe Summe, doch mit Rücksicht auf die groj^n Be-I)ürfnisse im Stras;enbau, ^nalisierung imd auf andere Projekte doch nicht übertrieben. Die Zukunft fordere in Bezug auf große Aufgaben, die die Gemein'de noch zu lösen )abe, den Anschluß der U m g e-) u n g s g e m e i n d e n an die Stadt. Die st ä d t i s 6) e n U n t e r n e h m u n-gen müßten noch mehr nach kommerziellen Gesichtspnntten nnd in enger Zusammeuar-beit mit der Gemeinde geführt werden. Sie müßton für ihre Erfordernisse und Aufgaben selbst die nötige Deckung finden bezw. Ue-berschüsse aufweisen, damit die Gemeinde Grösseres leisten könne. Eine Ausnahme dürften nur Unternehmungeu von sozialer Wichtigkeit bildeu. Bezüglich der noch immer herrschenden Wohnungskrise habe man eine Anleihe von 21^ Millionen beschlossen, um ein großes .^^lus für Privatwohnungen aufzubauen. Doch müsse man, da die Geineinde nicht mehr leisten könne, die private Bautätigkeit unterstützen, indem ulon, wie bisher, alle Neubauten sür sechs Jahre aller Geu^eindesteuern befreie und allen Interessenten, 'die 20—25?^ der Baukosten selbst aufbringen, Kreditgarantitl, gewähre, da dies für die Genieinde kein Risiko bedeute. Der Voranschlag, den wir in einer der nächsten Nuui'lnern eingehender behandeln wollen, wurde nach zirka dreistündiger Debatte genehniigt. Gegen Ende der Sitzung kam es zu cineiu Z U' i s ch e,1 f a l l. Da ein?lntrag der Sozialisten, die Gemeinde möge sich gegen die Aufhebung dc>5 Mieterschützes aussprechen und diesom Vorschlage die Dringlichkeit anerkennen, abgelehnt nmrde, verließen sänttliche Mitglieder des sozialdeui. >7rubs zum Zeichen des Protestes den Sihuugssnal. Der Antrag wllvde dem kompetenten Ans-schuß zunl Studiuiu übermittelt. reinigt VI Vl gen erscheinen, di^ 5tonzession der Gewerbe behör6e notwendig sei. Unsere Kritik an diesen Maßnahmen ist lediglich darauf zurückzuführen, daß die Motivierung des polizeilichen Schrittes nicht ganz klar war, was auch aus den ührigen Zeitungen, die sich damit beschäftigten, ers?chtlich war. Et.vas anderes ist die Revision gewerblicher Konzessionen, und etwas anderes ist die Sch.ind bekämpfung an sich. m. Bolksunioersität. M o n r a g, den 13. d. um 2t) Uhr hält der Ljubljanaer H.'ch schulprofessor .vx'rr Dr. P r e o b r a ! c n-s k i eiuen äußerst interessanten Vortrag über die „Neuzeitige russische Frau". — Freitag, den 22. d. veranstaltet der uus noch aus dem Vorjahre in angenehmer Erinneruug verbliebene .^''unrorist >)?rr Alois S t a d l m a 11 einen „Lnstigen Abend", .^''err Stadlmay hatte in letzter Zeil in Graz vier ausverkaufte Abende. Zfarlen Vorverkauf ab Montag bei ö f e r und B r i ^ n i r. nl. Wiederausnahme des AutoverkehceS Maribor—Radgona. Montag, den 18. d. uul 1l> Uhr nnrd der wegen des heftigen SchneesaNec! eingestellte Autobu.^verkehr auf der Strecke Maribor—Radgona wieder aus» genomuien. ul. kohlenoerteilung an Unbemittelte. Tie Stadtgeiueiudc verteilt Mittwoch, den 2l). und Donnerstag, den 2l. d. von 12 bis 17 Uhr iiil Kohlenlager in der Vojasnivka ulica 13 eine bestimmte Zit^ohlenmenge an städtische Arme. Tie Anweisungen sind im städtischen sozialpolitischen Autte (Rotov-^li trg 9) erhältlich. Das betreffende Büchel ist mitzubringen. ln. Frcmdcnverkeljr. Iut Laufe des gestrl- Mördern auf der Spur? Unsere Polizei nahm gestern in Tpoonja Polskava einen gewissen Franz S. -in'er denl dringenden Verdachte fest, iul vergangenen .'herbst mit Hilfe eines .^tomplizen den Mord an dem 20jährigen Maurer i gen Tages sind lil Fremde in Maribor zu Nerat auf der Straße gegen Sv. Peter cber! gereist, dcnwn 9 Ausländer. Maribor verübt zu haben. Nerat .vurde nämlich im .Herbste, als er längere Zeit vcr nlißt wlir, tot am Ufer der Drau aufgefuu-den. Wie bisher festgestellt n>crdcn konnte, zechten damals sowohl Nerat als auch S. in einen: hiesigen Gasthause uud geri^'!en Neubauten schließlich in einen Streit, in dessen '?ofbusselS iu Rate! statt. Nähere Bedingungen sind bei der .'^'»andels-. Gewer« be- und Judustriekaunner in Liubljana in Erfahrnng zn bringen. IN Die große Wohltätigkeitstombola der Postler findet am Sonntag, den 1^. April statt. In Anbetracht des edle«, Zweckes wird daci P. T. Publikum höflichst ersucht, die Veranstaltung nach Kräften zn unterstützen. IN. Wer ist der schwaäzsinnige Mann? Die Polizei nahni bereits vor einigen Ta.^n, einen zirka W Jahre alten schwachsinnigen Mann nnttlerer Statur fest, dessen Identität bisher noch nicht festgestellt werden konn te. Diesbezügliche Aufklärungen mögen an das hiesige Polizeikommissariat oder an den nächsten Geudarmeriepriten erstattet werden. Nl. Verstorbene der Porwoche. Im Laufe der vergaugeansbesitzerin, W Jahre alt? Joses S cs) U' a r z, Werkfi'chrer, 49 Jahre: Josef Schri m P f, Arbeiterssohn, 2 Wochen.- Alois G o n s a, .'('»ansbesit^er, ^4 Jahre: Franz ^ u r a n e i Winzerssohn, t, Monate- August F orasn i tt i. Hoch' schüler, 2.') Jahre; Elisabeth S l u g a, Ei' seubahnerSgattitt, l^9 Jahre; Andreas Hos« n i k e r, Schlosser, .">4 Jahre; Franziska P r a 8 e l, Private. 19 Iabre; Richard „MarVorer Ze^kung^ ??ummer 74 ^onnsag, d«n l? MSez 19V. L i s ch k e, Bahnbttnnter i. R., 8! Jahre; Marie L ö s ch n i g g, Hausbesiherswitwe, Jahre; '^erele GrobelLek, Private, '44 Jahre; Johann L o r b e k, Privatier, 8l Jahre; Maryarethe K r Q n e r, Besitzerstochter, 5 J«hre; Joses T u L i n o v i L, politischer Beantter, 55 Jahre; Therese Knez, Lokomwtivheizerswitwe, 47 Jahre; Anna ^ elan, Private, 71 Jahre; Johann S e r-l, i n S e k, Maschincnausseher, 55 Jahre; Anna S t u r ln, SchiUerin, 8 Jahre; Jokob Teichmann, Winzer, 08 Jahre alt. ni. Der heutige Wochenmarkt war dank der warmen Witterung sehr gut besucht und beschickt. Tic Umgebungsbauern brachten W Wagcn Schweinefleisch und drei 'ilÄagen Zwiebel und Kartoffel auf den Markt. ^Die Fleischpreise hielten sich durchwegs auf der vorwöchigen .^öhe. Dagegen lieszen die Prei« I«: für (Geflügel, von dem etwa 600 Stück vorhanden waren, bedeutend nach. Auch für einige l^emüseprten gingen die Preise etwas zurück. So waren Kartoffeln'i!M 1.25—1.75, heurige 14 Tinar per Kilo, Artischocken um 5 Dinar per Stück, Aepfel um 5—10 per Kilo, Zitronen 1—1.l>0 und Orangen um 1—3 Tinar per Ctiick erbältlich Auf dem Fisch-lnarlt wurden Seefische zu 20—25 Dinar per Kilo feilgeboten. Der .Holz- und Hafnerwa» renmarkt war reichlich beschickt. „Weißen Fahne" in Studenci großer Pe-perl-Rummel. .^190 * Der Verband der Arbeiter-Radfahrer in Marbor (Rennsektion) veranstaltet Sonntag, den 17. d.. in sämtlichen Lokalitäten des Gasthauses E. Rekelj (VaupotiL) in Stu denci ein Josesi-Kränzchen. Beginn 17 Uhr Einen recht zahlreichen Besuch erbittet der Ausschuß. , 53 * kostenlose Reise nach Graz. DoS älteste Grazer Damen'KonsektionShaus I n f a n-g e r-S ar t o r'y, G r a z, Bismarckplatz 5, fernes das LyonerSeidenhauS, Graz, Bismarckplatz 4—5, und das Wä-schehaus P ö l s e r«S ch a t t l e i t n c r, Graz, Schmiedgasse 2, gewähren ihren ju-gcslawischen Kunden Reiserabatte bis zu I0?Z der Einkaufssunnue * Gasthaus Pschunder, Radvanje. Morgen letzter W u r st s ch m a u s der Saison. (^>ausschlachtung). Um zahlreichen Besuch bittet die Wirtin. 3085 IV^»iI.cS^7.I1^KIV0k Vi7««5ie» uuck Z0 «U I»t7.^Z4 .. >>—-—7 * Sepperlfeier, verbunden init grosser fiel ge- Tanzunterhaltung, anl Sonntags ^den 17. d. bei Senica in Studenck. Äeginn.Llm 17 Uhr. * Unter Freundinnen: „Ich rate Ihnen, meine Liebe, für die Wäsche nur Dchichts „Radion" zu nehincn. Lesen sie das heutige Inserat!" * Sonntags, den 17 März Leber-, Blut-und Bratwurftschmaus in: Gasthause „Me-st.0 Ptuj", Tr^ska cesta. Um zahlreichen Besuch bitten Anton und Marie Löschnigg. Srelw.Fenettvehr Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschast skr Sonntag, den 17. Marz 1929 ist der 1. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmeister Martin E r t l. Telephonnummer für Feuer- und Unfall-meldun^en: 299. m. Eine heimische Erfindung ist der ^ene .Mschützer für Autos, den der hiesige Schmiedmeister .^^'^err K o k o t konstruiert hat. Siehe Inserat! m. Nnsall. .Heute früh erlitt der 14jä^irl-ge Mittelschüler Leopold K u n c in seiner Wohniung in der Cankarjeva ulica beim Springen einen Bruch des linken Unrer-sckienkels und nlußte inS Krankenhaus überführt werden. m. Wieder ein Fahrraddiebstahl. Unseren unverbesserlichen Fahrradnmrdern stern wieder ein „Puch"-Rad zur Beute. Als nämlich der Eigentümer einen Sprung in eine hiesige Apotheke machte, »var das Rad auch schon spurlos verschtv-unden. Das gestohlene Fahrrad, trägt die Num.ner M.265. m. Verhaftet wurden gestern Marie u. Karoline B. wegen verbotener Rückkehr w den Stadtbereich und geheimer Prostitution m. Die Polizeichronik des gestrigen TizeS weist insgesamt 15 Anzeigen auf, dav:>n 3 wegen Nichteinhaltung der Verkehrsordnung, 2 wegen Tierquälerei und eine Verlustanzeige. m. Kranzablüsen. An Stelle eines Kran-zes für die verstorbene Frau Justine Kormann spendeten die Herren Hugo Stark und Johann B r e g a r je 100 Dinar sowie die Angestellten des städtischen Schlachthauses an Stelle von Blumen für den l'er-storbenen Maschinisten Herrn Ivan Sarbln-Lek 210 Dinar der Freiw. Feuerwehr und deren Rettungsabteilung. Herzlichsten Dank! Das Wehrkommando. m. Spende. Frl Marianne Nowak spen bete statt eines Krcin.^es für die verstorbene Generalstabsarztenswitwe Frau Olga S t a« r 6 der Freiwilligen Feuerwehr den Betrüg von 80 Dinar. Herzlichen Dank! m. Wetterbericht vom 10. März 8 Uhr früh. Luftdruck: 742; Feuchtigkeitsmesser: 0; Barometerstand: 750; Temperatur: 0.5; Windrichtung: NW; Bewölkung: ganz; Niederschlag: Nebel. m. Den Apothekennachtdienst versieht von nlvrgen, Sonntag, mittag bis nächsten Sonn tag mittag die „St. .Heinrich"-Apotheke (Vidmar) an, Glavni trg. * Uhren, Goldwaren auf Teilzahlungen. Jlger, Maribor, Gosposka ulica !v. 821« * Hotel Halbwidl. Heute, Sanlstag Sttm-lmngskonzert. Sonntag Frühschoppen- und Abendkonzert. 3188 * .Heilte, Sonntag, jung und alt, Ms nach Studenci, im Prachtsaale. bei GaLuik großer Rummel! Dienstag, den 19. März nur im Prachtsaale GaSnik sowie bei der kei Winä unci Wetter nickt warten dis ttire I^aut rauk unä sprocZe xe^orcZen ist. sonclern vorbeusen mit lZeit)en Sie ollodencllicZi vor dem Sciilaken-' seken. aber aucti am l'ase. bevor Zie in die rauke l^ukt binauseeben. (Zcsiciit un6 tIZncie sriIncUick damit ein. l)o5 nur ln clerl^ivea-Lreme enthaltene iiautvervandte Lucerit macbt ltir^eulleres junA unc! »cbün. Aus Etllt c. Todessall. Am Donnerstag, den 14 d. M. nachmittags verschied in Zavodna bei Celje die Besitzerin Frau Josefine S i m geb. OstroZnik, im 90. Lebensjahre. Die Verblichene, eine allgemein bekannte und giftete Dame, war Mutter des Herrn V«korg S i m a, Direktors der fürstlich Fürstenberg-schen Bierbrauerei in Donaueschingen. Friede ihrer Asche! c. Scharlach. Aus dem Bezirke Gornji grad wurden in den letzten Tagen keine scharlachkranken Kinder mehr ins hiesige Krankenhaus i'lbcrsührt. Von den in das Krankenhaus aus diesem Bezirke überführten 29 kleinen Patienten sind bekannUich drei gestorben, die übrigen sind aber so ziemlich außer Gefahr. c. Amtsstunden bei den hiesigen Gerichten Am 11. d. wurden beim Bezirks- u. Kreis-gericht in Celje folgende neue Amtsstunden eingeführt: an Werktagen tanßer Samstagen) von 8 bis 12.30 und von 14.30 blS 17 Uhr, an Samstagen von halb 8 bis 14 Uhr, an Sonntagen von 9 b!s 12 Uhr und an Feiertagen von 8 bis 12 Uhr. Bei der Em-reichungsstelle: an Werktagen (außer Samstagen) von 8 bis 12 und von 15 bis 19 Uhr, an Samstllgen von 8 bis 13 Uhr, an Sonntagen von 9 bis 12 Uhr und an Feiertctgen von 8 bis 12 Uhr. c. AuS^der Polizeichronie.^Der ^taufmann Herr Josef. L. in SP. Hudinja-bei Mlje erstattete gegen den 27jährigei: Fleischergehilfen Heinrich 2., der bis 14. d. bei ihm bedienstet war, die Anzeige, daß ihm 2. m den letzten drei Monaten Ä0 Dinar vemntreut habe, als er ihm Miftrug, Vieh einzukaufen. L. erfuhr davon erst am 14. d. und entlies; sofort den Fleischergehilfen, der darob so erbost war, er ihm einen Schlag mit einer Schaufel versetzte. erklärt, er habe von seinem Dienstgeber bei den Vieheinkcnl-fen nur zu 10 Änar fiir die Verköstizing mithekommvn, iveShalb er gezwungen gewesen sei, einen Teil deS übrigen, ihm vom Dienstgeber anvertrauten Geldes zu "ler-brauchen. Die 70jährige unverbesserliche Bettlerin Maria I e r i n auS Kamnik wur de auf fünf Jahre auS dem Bezirk Celje ausgewiesen. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Wo- chendienst versieht von Sonntag, den 17. bis einschließlich Samstag, den 23. d. der 3. Aug unter Kommando des Herrn Edmi:nd Bandek. Tel. Nr. 99. c. Den Apothekennachtdienst versieht vr n Sanlstag, den Itt. d. bis einschließlich Freitag, den 22. d. die Apotheke „Zum Adler" am Hauptplatz. - Aus VWl p Das erste Ping-Pong-Match in Ptuj fand vergangenen Sonntag im Vereinshause unter großer Beteiligung von Freunden dieses schönen Spieles statt Als Sieger gingen G o r u p als erster, B o r o v s k i als zweiter und Z'a k o t n i k als dritter hervor. Eine recht animierte Unterhaltung verspricht der Montag, den 18. d. M. in sämtlichen, entsprechend dekorierten Räumen des Vereinshauses stattsindendc große Jägerball. Die großziigigen Vorbereitungen, die schon seit Tagen gepflogen werden, dürf^ tw alle Erwartungen übertreffen. Zur Auf-nnlnterung sowohl der Tanzlustigen als auch jener, die sich lieber in den lauschigen Nischen aufzuhalten Pflegen, werden zwei erstklassige Jazzkapellen ihre verlockenden Weisen erklingen lassen. Das Programm des Abends umfaßt viele Attraktionen, darunter zwei Schießstände, das Teufelsrad und einen Glückshafen. Einige andere Belustigungen sollen aber nicht verraten werden, damit die Ueberraschung umso gri^ßer ist. Wie inrmer, wird auch diesmal die schön dekorierte Bar, wo ein diskretes Orchester zur Hebung der Stimmung beitragen wird, im Mittelpunkte des Interesses stehen. Daft in den Zelten, wo die Gäste vmi Vertreterinnen des zarten Geschlechtes bedient werden sollen, auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt werden wird, soll nicht unerwähnt blerben. Rinotschka Von Arkadij Awertschenko. Der Ehef des Verkehrsdienstes, der alte Mischklu, rief, das Schreibmaschinenfräu-lein Ninotschka in sein Kabinett. Er über-reiclite ihr zlvei Bogen und bat, diese Abschrist auf t>er Maschine sertigzustellen. Als Mischkin ihr die Papiere überreichte, scch er Nino.tschka aufmerksam an, und da die Sonnenstrahlen auf ihre Figur fielen, so fiel sie "ihm ^ ganz besonders auf. Vor ihm stand ein molliges, reizendes Mädchen mit einem wunt^rhübsckM Gesichtchen, tiefen dunkelblauen'Augen und . einem entzückenden'Pagenkopf. Mischkin trat näher an Ni-notschkc; l^eran und sagte: „Hm, also Sie ,werden diese Akten abschreiben! Ich niache Ihnen doch keine Mühe?" Ninotschka schaute ihren Borgesetzten erstaunt an und erwiderte: „Aber woher, ich bekomme ja mein Gehalt dafür!" „So, so, Gehalt. Das ist richtig. Scigen Sie, Fräulein, schmerzt Sie nicht die Brust, wenn Sie sich über die Maschine neigen? Es wäre schade um ein so junges,, hübsches Wesen!" „Nein, danke, es schmerzt mich nicht.^ „Das freut mich. Und fröstelt es Sie nicht?" „Weshalb soll mir kalt sein?" „Sie haben eine so dünne Bluse, der Arm schimmert durch. Was für schöne Arnle haben Sie! Haben Sie auch Muskeln?" „Bitte, lassen Sie meine Arme in Ruhe!* „Meine Liebe, einen Moment. . . 'Z^r-ten Sie! Warum reißen Sie sich los? Ich wollte nur die Muskeln prüfen..." - „Lassen Sie meine Hand. Sie tun mir weh, Sie Lump!" Ninotschka riß sich aus den zitternden Händen des alten Mischkin los und lief in das Arbeitszimmer. Der linke Arm über dem Ellbogen tat ihr weh. „Na warte," sagte sie zu sich, „daS wirst du teuer bezahlen!" Sie schloß die Maschine, kleidete sich an, verließ das Amt, blieb einen Augenblick auf der Gasse stehen und ging dann zum Anwalt. '> Der Anwalt entpfing Ninotschka sofort und hörte sie aufmerksam an. ,^So ein Lump! Dabei ein alter Herr. Also was wollen Sie unternehmen?" „Kann man ihn nicht nach Sibirien vcr» bannen?" fragte Ninotschka. „Das geht nicht, aber zur Verantwortung kann man ihn ziehen." „Dann ziehen Sie ihn zur Vcrant.Dor» tung!" ^" „Haben Sie Zeugen?" „Ich bin die Zeugin!" erwiderte Ninotschka. „Nein, Sie sind diejenige,^auf die das Attentat verübt wurde. Wenn Sie keine Zeugen haben, ist nichts zu machen, wenn nicht Spuren des Attentats vorhanden sind." „Gewiß sind Spuren da. Er Packte mich fest beim Ellenbogen, da oben sieht man noch den blauen Fleck." Der Amvalt schaute nachdenklich das hübsche Mädchen an, zwinkerte mit den Augen und sagte: „Zeigen Sie Ihren Arm!" „Es ist da, unter der Bluse." „Dann ziehen Sie die Bluse aus!" „Aber Sie sind doch kein Doktor, sondern ein Anwalt!" „Das bedeutet gar nichts. Die Aufgaben eines Arztes und eines Anwaltes sind beinahe gleich. Wissen Sie, was ein Alibi ist?" „Nein, das weiß ich nicht." „Na, sehen Sie. Ich mu^ die Richtigkeit des Verbrechens feststellen, muß sozusagen Ihr Alibi konstatieren. Also, bitte, ziehen Sie Ihre Bluse aus." Ninotschka errötete, seufzte, machte die Bluse auf und lietz sie von einer Schulter herabsinken. Der Anwalt half ihr, und als der entblößte Arm vor ihm war, berührte er einen roten Fleck und sagte höflich: „Ver zeihen Sie, ich muß Sie untersuc!^n. .Hellen Sie Ihre Hand. .Hq, l^s ist das?" „Rühren Sie mich nicht an!" schrie Ninotschka. Sie zog rasch ihre Bluse an und lief hinaus auf die Gasse und sagte zu sich selbst: „Wozu bin ich zu einem Amvalt gegangen, ich nrüßte AU einem Arzt gehen, das ist das vernünftigste, er wird mir eine Bestätigung geben, daß auf mich tatsächlich ein Attentat verübt wurde." « Der Arzt war ein solider, älterer .Herr. Er hörje teilnahmsvoll Ninotschka an und sagte dann in kurzem Tone: „Ziehen Sie sich aus!" Ninotschka legte die Bluse ab, aber der Doktor machte eine Bewegung und rief: „Ganz ausziehen!" „Was heißt das?" rief Ninotschka. „Er vsrIeMen qestelgerte Krstt un«j ^rdeltskSkiqlceit 2—2 KsvelSNel OvomalUne rur ssrllkstvclcs. una Zsusenmllck. hat mich an der Hand gepackt und ich w^rde Ihnen bloß die Hand zeigen." Der Doktor neigte fich und wollte zlnen Kuß auf die Hand drücken, da versetzte ihm Ninotschka einen Stoß, daß ihm die Bnlle von der Nase siel, und verließ rasch taS Zimmer. , , Als sie auf der Straße stand, zitterte sie vor Empörung. Dann beschloß sie, i^insn Journalisten, der als ehrlicZ^r Mensch be-kannt n>ar, aiuszusuchen und ihm den Fall zu erzählen. Der Journalist empfing zuerst Ninotschka unfreundlich, als sie ihm aber ihr Abenteuer erzählte, lachte er hell auf: haben Sie die besten Menschen^ Menschen, die berufen sind, die Wunden zu heilen! Da haben Sie die Träger der Wahrheit! Sie benehmen sich wie die Wilden, die kaum von der Zdultur beleckt sind!" „Soll ich die Bluse ausziehen?" sragte Ninotschka verlegen. „Die Bluse? Wozu die Bluse? Uebrig'.ns können Sie die Bluse ausziehen, eS ist interessant, diesen roten Fleck zu sehen." Als er den nackten Arm und die Schulter Ninotschkas sah, schüttelte er den Kopf. „Haben Sie aber Arme, die wirken ja direkt verführerisch! Verstecken Sie sie, oder nein, Ovarien Sie, Sie riechen so gut. Was wäre, wenn ich Sie hier an dieser Stelle küssen würde? Sie hätten dabei nichts verloren und ich hätte einen Genuß." Aber der Journalist erfuhr diesen l^e^lnß nicht, denn Ninotschka wmgerte sich katego risch, ihren Arm küssen zu lassen. Sie zog sich rasch an und ging weg. Und auf der Straße lächelte sie zwischen Tränen und sagte: „Mein Gott, alle Män ver sind Lumpen und Trottel!" » Am Abend saß Ninotschka zu .Hause und weinte. Dann hatte sie das Bedürfnis, jc mandem ihr Leid zu erzählen, kleidete üch um und ging zu ihrem NaÄar, einem Stu denten, der in derselben Wohnung lebte. Der Studmt stand vor der Prüfung und saß den ganzen Tag. bis in die späte Nacht und studierte. Als Ninotschka ins Zimmer trat, hob der Student den Kopf vom Buche und sagte: „Guten Abend, Ninotschka! Wol len Sie Tee, dort steht der Samowar und ich werde inzwischen mein Kapitel zu (Snde lesen." „Iwanow, n:an hat mich heute beleidigt/^ bemerkte in traurigem Tone Ninotschka. „Wer hat Sie beleidigt?" „Mein Chef, ein Anwalt, ein Arzt, ein Journalist, alle Männer sind Lumpen." „Wieso hat man <öie beleidigt?" „Einer Packte mich fest am Arm und alle anderen wollten den Fleck sehen." ^So," sagte der Student und las danu ruhig weiter. „Aber mir tut der Arm so weh," bemsrk te Ninotschka. .Trinken Sie Tee." „Warscheinlich," sagte Ninotschka. „wer den Sie auch meinen Arm ansehen woll^'n." ..Weshalb soll ich ihn anschauen?" bc merkte der Student. „Ich glaube Ihnen r^. daß dort ein Fleck ist." ^iinotschka trank ihren Tee und der Student arbeitete weiter. „Der Arm tut mir weh," klagte Ninotschka,. „soll ich vielleicht eine Kompresse machen?" „Ich weiß eS nicht!" „Soll ich Ihnen vielleicht den Arm zeigen? Ich weiß, Sie sind nicht so wie die anderen, ich habe zu Ihnen Vertrauen." Der Student zuckte die Achseln. „Wozu sich bemiihen. ich bin kein Mediziner, son-dern ein Naturwissenschaftler." Ninotschka biß die Lippen zusammen, stand auf und sagte trotzig: „Sie sollen dennoch den Arm anschauen!" „Also bitte, zeigen Sie Ihren Arm, lasssn Sie die Blu^e nur ein wenig von der Schulter gleiten, so. tatsächlich ein blauer Fleck, ach, diese Männer... na, das wird bald wieder vorübergehen." Er schüttelte den Kopf und griff wieder nach seinem Buch. Ninotschka saß schweigend, mit gesenktem Koipfe da und die nackte Schulter war von der Lampe beleuchtet. „Ziehen Sie die Bluse an," bemerkt-: der Student, „im Zimmer ist eS verflucht kalt" Das 5>erzchen Ninotschkas zuckte zusammen. „Aber er hat mich auch am Fuße ge-zwickt." sagte sie nach einer Pause, und sie streifte ihren kurzen Rock ein wenig in die Höhe. Aber der Student erwiderte kühl: „Da müßten Sie den Strumpf ausziehen, und hier zieht es, Sie können sich leicht verkühlen und ich verstehe nichts von Medizin. Das vernünftigste ist, Sie rinken ruhig ^h-ren Tee weiter." Und dann begann er lvei-ter zu büffeln. Ninotschka saß noch eine Weile, dann ieufz te sie und sagte: „Ich fürchte, daß mein Gespräch "^ie von der Arbeit ablenkt." Drückte seine Hand sest und verließ daS Zimmer. Und als sie in ihrem Stübchen war, ließ sie sich.auf ihr Bett nieder, senkte den Blick und seufzte und saate leise: „Was jür Lumpen sind doch die Männer!" ».Mariborer Zeitung' Numiner 7^ 4 5am ^ UMUWMliM-lllS Gregor?iLeva ul. (I. Stock). Ordinationsstunden: Dienstag voil ?^13 biS ^i9 Uhr und SÄ'mstag von ^8 bis V Uhr fvarm.). in« gekt krau ^nnie /unß, ged. Klug. Die krüker S0 mükevolle Va5ckarbeit. «!s» mutrengeacle Kumpeln un6 Keilxn un6 6en groiien ^itauLvar»6 gidt es lleute l)ei ll^r nickt mekr. kür sie väsckt k^vlO!^ in kurzer ^eit allein. l?üvI0»i pei-e sam? ' ^on/ «iie MS,«»«/ Untere SNmeifter vor ihrer schweren Aufgabe Die morgigen Skiwettkämpse in Bohinj, deren Placierungsergcbnisse eine Grundlage für die Zusammenstellung einer jugoslcvv!-schen AuÄvahlmannschast bilden sollen, »ver den am Start alles, was im heimischen Skisport Ruf und Namen genießt, versammeln. Die Wintersportsektion des Alpenvereines entsendet uuter der Leitung unseres ^!ci-sters Herrn Jng. Rungaldier eine Expedition, welche sich aus den Brüdern Mirko und Paul Dolinvek und dem Junior P in ter zusammensetzt. Insbesondere sieht man in hiesigen Sportkr^isen dem Start des unverwüstlichen Mirko D o l i n 8 e k, dem Meister von Kroatien !929, nttt ganz besonderem Interesse ^n>ge-gen. Neben dem Altmeister Ioöko IanZa und Staatsmeister 19SV I e n k o werden noch Dr. K nl e t, R e ! e k. G o d e f, sowie Jng. Ianko I a n 8 a, dessen formvollendeter Stil beiln Iubiläumsrennen des SK. Maribor Bewunderung^ hervorrief, in die Kampfbahn treten. SMouren im MSr» Die Wintersportsektion des Slowenischsn Alpenvereines hat für den Monat März fcl gendeS Tourenprogramm aufgestellt: Sonntag, den 17. d. Führungslauf über das „Pohorje"-Gebirge. Treffpunkt um V.3V Uhr anl „Klopni vrh". Abfahrt von Maribor Samstag um 13.20 uni! 17.10 Uhr. Ziel „Planinka" oder „^rni vrh". Die Schneeverhältnisse sind :Äch imnier äuß'^rst günstig. Gäste willkommen! Sonntag, den 24. und Montag, den 25. d. Alpiner Führungslauf für geübte Fahrer auf den Hochobir (2141 m.). Ausstieg von der Eisenbahnstation Eisenkappel. Ueli^ir-nachtung im winterbewirtschafteten „5iai-ner"-Schutzhaus (2047 m). Meteorologische Station des Oest. T. C. Sekt. Eisenkavpel 10 Minuten unter dem Obirgipfel. Aninel-dung zwecks Bestellung der Quartiere lei Herrn Vetrih, Uhrengeschäft Stojec, Iucei-Leva ul. 6. Als Paßdokument genügt die giltige Alpenvereinslegitimation. Der Zeitpunkt der Abfahrt von Maribor wird noch bekanntgegeben werden. Ostern, ZI. März und I. AprU: Skitour für Geübte über die „Belika Planina", ,L'o-rosica" und „Ojstrica". Ausgangspunkt: Kamnik. Annleldungen wie o-ben. Photographen! Die Wintersportsektion d. S. P. D. ivendet sich mit dem Ersuchen an unsere Amateurphotographen, die die bisherigen Veranstaltungen photographisch ausgewertet haben, ihre.Kopien c^egen Entschä^ digung bezw. Negative leihweise zur Beringung stellen zu wollen. E. N—r. Schwerathletenftadtekampf MariborAubljana In: großen Saal des „Narodni dom" sie-hen Sonntag, den 6. April die noch v.el versprechenden Schwerathleten des SK. 2e-Ieznl?ier Art, die am Agnestag. Montag, l^n 21. 5^änner abgehalten lvurde, wies sehr gute Resultate auf, und wurden dank der gemnn samen Arbeit der Ljublsanaer Mustermeüe und der slowenischen Jagdgesellschaft für gewisse ?^elle sogar Preise Über der Weltp.r-rität erzielt. Tie Orcianisation „Divja sota" erobert sich immer mehr nicht nur Slo« wenien, sondern auch die östlichen Teile Jugoslawiens und sogar ständig auch das Ausland, was insbesondere das steigende Interesse des Auslandes für den Wildfellmarlt Aur t^^enlige btnrieist. Die „Dioja koZa" ist vuch für die zweite heurige Veranstaltung b^'reits schon jekt sehr gut mit Waren versehen, und sind schou Käufer aus Oesterreich, Deutschland, Italien, der Tschechoslowakei, Polen und England angenk^Idet. Warnleig-ner wollen ihre für den Markt bestimmten Felle sobald als möglich an die Adr^.'sse „Dlvja soi'.a, Ljubljana, Belesejm" einsenden. Fürs Jüaerdaue Roch Wlntersnot Es rechen zlvei schlinune Gesellen durchs Land, Die kanten auS Norden und Ost; Dem Winter »varen sie blutsver^vandt: Der Schnee und der grimmige Frost. — St« hatten geschworen den furchtbaren Schwur, Zu zehnten in unserm Revier; Sie ließen erstarren den Wald und die Flur Zum Entsetzen von Mensch unid Getier. Aus den Neuen, die sonst stets den Weid« nmnn erstellt, Webte Winter ein Leichentuch, Darauf der Hunger dem Mlde die Aesuug gestreut. Bis der Frost die Armen erschlug. Und es frohlockt das schwarze Gesindel der Luft, Unj) es freut sich manch zweibeinig Pack; Da? ermattete Huhn schlägt der Habicht, der Schuft, Und auch Reinecke füllt fick) den Frack. — Für uns als Jäger fortan nun gilt Das heiligste Gebot, Zu lieben, zu hegen, zu schonen das Wild Nach dieser schrecklichen Not. —> Nur wer „im Gescs)öpfe den Schöpfer ehrt", Des Ehrewcbild ist rein: Ze'ig', daß du bist der Chre wert, Ein echter Weidnmnn zu fein! Wilcheliu Rössing. X Gtechviehmarkt. M a r i b o r, 15. März. Der Airftrieb belief sich auf'LW Stück. Die Kamlust war flau; vertauft wurden 81 Stück. Cs notierten Per Stück: 7—l) Wochen alte Iungschwei'^ 250—289, 3—4 Monate K00_4.')0, 5—7 Monate 480-550, 8—10 Monate 580—750, einjährige i000—1100. Das ^iilo Lebendgewicht 10—12.50, Schlacht gewicht ll>—18. X Heu. und Gtrohmarkt. M a r i b o r, Iii. März. Die Zufuhren beliefen sich auf 1!) Wagen Heu und 5l Wagen Stroh. .?>eu wurde zu 145—175 und Stroh zu 50—W Dinar per 100 Kilogramm gehandelt Die Preisgestaltung zeigt wieder eine fallende Tsn-denz. Wein- und Obstbau Der NebschnUl Bon Josef Blatevie, landwirtschaftlicher Bezirksreferent i. R. Der schneereiche und ausjergewöhnlich strenge Winter, in welchem die Nachttemperaturen von Jänner bis März abwechselnd minus 18 bis unter minns 30 Grad Celsius aufwiesen, macht es erklärlich, daß die Frostschäden in den Rebkulturen nicht gering sind, zumal bereits 18 Grad unter Null genügen, die Augen ziun Erfrieren zu bringen. Auf Grund nleiner Untersuchung in den verschiedenen Weingärten, habe ist festgestellt, daß die Augen ohne Rücksicht auf die Lage, Sorte und Boden ziemlich gleich gelitten haben, und zwar iqi den dem Wind ausgesetzten Lagen mehr als in den windgeschützten. Der Gesamtbefunid geht also dahin, daß nian in Prozenten die Anzahl der noch gesunden Augen gar nicht mlsdrNcken kann. Auf einer Nute mit 15 Augen sind beispielsweise zwei bis drei (teilweise Haupt-, teilweise nur Nebenaugen) in den verschieidenen Höhen halbwegs gesund geblieben, viele Ruten weisen aber auch keine gesunden Augen auf Infolge des Liegenbleibens der Stöcke im Schnee, haben die Augen und daS Holz stellenweise noch mehr gelitten als jene autzer halb des Schnees. Abgefroren sind nicht nur die Augen, son dern auch das ein- und mehrjährige Holz, an welchem im Laufe des Sommers daS Auf« treten der Muke (<^rinld) erfolgt, lveshalb mit dem Schnitt zuzuwarten ist, bis der Stock auS^zntreiben begonnen und den Ansatz sichtbar gemacht hat, um auf diese Weise noch zu retten, was zu retten ist. Hiebei wird mancher Stock und Sorte in Bezug auf die Schnittmethode Abweichungen erfahren, d. h. den Bogen oder Zapfen erhalten, kurz u. gut: der Nebschnitt wird sich nach dem Austrieb der Stöcke zu richten h«ben. Nach oem späten Schnitt tränen die Reben nicht so ftark, weil die angehenden zarten Triebe den Slnft entgegen absorbieren, während bei>m Schnitt bei beginnender Vegetation die Rebe stärker weint und unS der Stock außerdem nicht jenes klare Bild zeigt, wie der ausgetriebene. Es ist nicht ausgeschlossen, daß manche Gtöcke bis auf die Unterlage abgefroren sind. In diesen: Falle räumt man '^n Stock biK zum ersten Knoten der Unterlage auf, verjüngt ihn, läßt nach,dem Austrieb zwei bis drei stärkere Smmnertriebe stehen, worauf im Sommer dann die OrÜnveredlung zur Anwendung kmnmt. Sobald der Boden soweit trocken ist, daß das Arbeiten im Weingarten möglich erscheint, soll mit allem verfügbaren Stalldünger und Kompost kräftig gedüngt werden. Die übrigen Parzellen, inSbefondere jene mit fchwachem Rebholz, mögen mit Kunstdünger bedacht werden, waS die Triebkraft der Stöcke erheblich steigert. In Betracht kommt hiebei schwefelsaures Anmnoniak in einer Menge von 200 Kilogramm oder Kalkstick-stoff in einer Menge von 1ö0 Kilogramm pro Foch. »> «> dramatischen Konflikten reiche, die Herzen ui»d Gemüter aufwühlende Liebesgeschichse. Der große Clown glaubt, eine Frau könne einem Mann nicht aufrichtig zugetan lein, d«r ein Clown ist. Er verheimlicht sek i n Beruf, was zu einer Kette von tragisliou Mißverständnissen führt, bis schließlich alles sich zum Guten wendet. — Die Todessch^i« fe (Looping the Loop) — der halsbr^'che.i« sche Salto mortale in der Luft — die w'r-»vegeue Fahrt im Auto von der Kuppel 5ur Manege — die größte Attraktion — läs.?' ken. — „Looping the Loop" ist ein nilge-wöhnlich starker Film, dem schon ,'ns?!ge seiner Starbesetzung Massenerfolg sicht'r isi. (In Kürze im hiesigen Burg'Kino zu seh.».) NStsel-Ecke Sonnenratfel FL ZllmeSe Vit TodeMiei»»" „Looping the Loop" (Die Todesschlelse) der Großfilm der Ufa aus dem Zirkusleben, führt uns die bunte, lebenslustige Welt der Artisten vor Augen. Luftakrobaten, Clowns, Kunstschützen, Tanzerinnen, Schulreiter — das sind einige der Menscl^ntypen, die dieser Filmstreifen zeigt. Hochdramatische Szenen wechseln ab mit zum Bersten überfüllten sensationellen Bildern, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen. Dieser Bildstreifen der höchften Spannung, der klihnsten Wagnisse, der uni^berbietbaren (Ereignisse ist so gestaltet, daß man aus dem Staunen und t>er Erregung nicht heraaS-komn,t. Im Mittelpunkt der .Handlung steht der von Werner Krau ß genial verkSr-perte weltberühmte Clown Botto. Er lielbt ein von einem andem Artisten — den War wick Ward darstellt — betwgeneS kleimS Vürgermädel, das von Iennd I u g o gespielt wird. Es entwickelt sich nun eine an Die Buchstaben in den Strahlen sind fo M ordnen, daß sich folgende Wörter ergeben: 1. Unterwelt, 2. weiblicher Vorna^nie, 3. Fluß in Polen, 4. Fluß in Belgien" d. Landstrich in Ungarn, 0. französischer Staatsmann, 7. Baunlgang, 8. GtaatSang> höriger. Die Buchstaben des inneren und äußerm Kreises ergeben, nacheinander gelesen, den Namen eine« Schauspielers. Auslvfuag des letzten s^ommMelS Gebe bekannt, daß unsere liebe Mutter, Frau Aloiiia Kotzbek am 15. d. M. unl halb 7 Uhr srl'ch verschie-deir ist. Das Begräbnis findet Sonntag, den 17. d. B!. um 16 Uhr in PobreZje statt. 3173 Binzenz Kotzbek im Namen der gan^n Familie. ' Unsere eniiaekeacken MM > ZMMNllMl dekrleäizea reitlo» «uck öea vvvodateiten Oezedmiek. b«»tcbtixen 8ie unv«kd!a6Ucd «a»ere xloSe 6l« ^ »iei, liured pr«i»var»»ky: „0«dip»» rex" — Sl. opere t ^A«» »er k»«i-Ich«» 0p«r" Siae»«» P»eel»i: „via««i Schlecht- Das Gastspiel der Staatsoper aus Ljub« ljana, welches am 1l d. in unserer Stadt qcgi:ben wurde, iv^rd wohl keinem, der es besucht hat, so schnell aus der I^nnerung entschwinden, wie dies oft sonst bei Veran« sdaltungcn, die wir im Laufe der Zeit zu liören bekomtmen, der s^all ist. Es war Kunst hervorragender Qualität, die uns geboten wurde. Kunst, die für sich selbst spricht und deren Pflege aus diesem <Ärunde allein nicht nur qerechtfertisjt, so^ldern geradezu qe-boten erscheint. Wir mtissen es vorbehält« ios gestehen, dast sich die Staatsoper der Hauptstadt Sloweniens auf einer geradezu beneidenswerten künstlerischen Htthe befindet, das; ihre Darbietungen Kulturwcrtc im reinsten Sinne des Wortes vermitteln, die unter Berilcksichtiflung der gegebenen und leider nicht zu ändernden Verhältnisse kaum iiber» trossen werden könnten. Es wird nicht viele Opembetriebe auf unserem Lioutinent g«» ben, die Strawinskys „Oedipus r e I." zur Aufführung gebracht haben, die siö) dieser schwierigen Arbeit, die sowohl den Sängern als auch dem Orchester ungeheu« re, bischer an technischen Unmöglichkeiten grenzende Schwierigkeiten zu überwinden gibt, unterzogen hätten. Diese Arbeit al« lein hat bewiesen, daß die Staatsoper in Ljubljana ihre Zeit beherrscht, dah in ihr a^e Vorbedingungen gegeben sind, welche bei einer Oper, deren Aufgabe es ist, die kulturelle Höhe ihres Lahdes und Volkes .^u verkörpern und zu versineibildlichen, ge-fordert wcri)en müssen. Ter Brennpunkt des l^astspieles, welcher den (^ros^teil des Interesses auf sich konzentrierte ^var StrawinskYs ,.!) e« dipus re x". Strawinsky ist uns bisher unbekannt gewesen, obwokil er zu den ge-nialsten Vertretern deS Neuklassizismus gehört, obwohl er der Fortentwicklung unserer bereits in kalten Formen erstarrenden Mu« sik, luiue bisher unbekannte Wege erijffnet-hat. Aus d^esein immel holt. Dem soll nicht widersprochen werden, doch ist es lein (Geheimnis, das^ solche Flügel oft Ikarus-fliigel sind und das; manch kühner Flug kilnstlerischen Tod zur Folge hat. Zum Abschluß des Gastspieles wurde Giac-como Puccinis einaktige Oper „G i a n-ni S ch i c ch i" gegeben. Puccini ist ein Fixstern ini Reiche der Oper, dessen Licht nie untergehen wird. Er ist der Schöpfer eines eigenen Stils, dessen Harmonik von ty pischen Tonfolgen und Intervallen beherrscht wird, die seine ?Nnsik ganz ansiallend charak terisieren. Sein Stil ist thematisch aufge baut und sorgfältig durchgearbeitet, seine Meloid'ik gewaltig, ihr Auisbau gigantisch und in ihrer dramatischen Wirkung oft gerade zu genial zu nennen, .^n großen herrlichen Bingen umspannen seine Melodien ihren Tert und geben ihm eine Plastik, deren Echtheit verblüffende VirkMgen hervorruft. In Puccinis „Gianni Schicchi" herrschte der Träger der Titelrolle, P r i m o i i ö, mit seinem wo^hlklingenden n>ar>nen Bariton. Glänzend haben auch I a n k o und B e -tetto ihre Rollen aufgefaßt. Banovee und Frl. R i'b i deren Stiinmaterial außergewöhnliche Schönheit zeigt, haben die Szene wirkungsvoll belebt. In kleineren Nollen waren die Damen V. Thierry-!ssav?-nik, N. Kpanova, Ieromov-a, RamSak unÄ die Herren Mohorii^, Sekula, Sinionk^ii', Erkla-vec und Ribii^ besch<^ftigt. Die D i r i g e n t e n des Abends A. B a-la tka sOedipus) und A. N e f f a t be« wiesen henwrragende küm'tlerische Onalitä-ten und zeigten sich ihrer ungeinein schwierigen Aufgabe voll gewachsen. Belnterkenswert war auch die Dekoration und besonders die S z e n e n b i l d e r im „Oedipus", dessen Inszenierung von Prof. I. V a u p o t i ö besorgt wurde. Z u f a nl m e n f a ss e n d können wir die erfreuliche Feststellung machen, daß uns die Staatsoper aus Ljubljana einen Opernabend geboten hat, wie er auf den Brettern unseres Theaters und mit denl uns zur Verfilmung stehenden Knnstkrä^sten nie geboten werden kann. Dieser Tatsache wurde auch vom Publikum Rechnung getragen, welches sich im Bewußtsein dessen, daß der Abend ein recht eltenes künstlerisc^s Ereignis bedeutet, sehr zahlreich eingefunden hatte, was zur Folge I^atte, daß unser Theater -- welch seltenes Bild — vollkommen ausverkauft war. Hoffentlich werden wir bald und noch oft Gelegenheit habeesen-. etioas Ibsen, und viel, sehr viel ^»^ußisches. Aber geradc! das erscheint in Paris als das Neue. Die D a r st e ll u n g der einzelnen Werke war durchaus lobeeifelt. Die beiden Männer treffen sich, zum erstenmal seit langer Zeit. Reden vo^n gleichgültigen Dingen. ^ fragt Pierre Plötz lich: „Sag', du warst der Geliebte meiner Frau?" Marcel leugnet. Pierre beweist i^^'n mit a Plus b. daß Romaine ihn geliebt, für ihn ins Wasser ging. Marcel schl-uchzt auf. Dann svielen die beiden jene Sonate, womit dac^ ganze Spiel begann . . . Ein gewaltiger Erfolgs der erste und ein- Srazer Mufikbrief Tas "ünsle S i n f o n i e k o n ^ l des städtischen Opernorchesters unter der ^^eilung des Generalmusikdirektors Pros. O^'wald Ä' a b a st a brachte nebst der etwas farblos-n Wiedergabe einer Sinfonie von 7^oses .Haydn ztvei Neuheiten: die „Variatiolien iiber ein ungarisches Tbeina" von Engen ^^dor und die „Petruschka-Suite" von Igoii Strawinsky. Ter junge in Wien lebende Ungar Za-dor erschien zum crsteiunaie in einein Gra-zer Soiizertprograinme nnd sükirle sich n»it seinen Variationen über ein einfaches votkc'-tütnliches Thema sehr günstig .in, die lit Veränderungen sind außerordentlich geschickt gelnacht, können zwar mit >1veger^. :v^ozart-uns Hisler-Variationen, von denen sie offensichtlich beeinflußt siivd, nicht verglichen werden, da ihnen Negers überragendes Genie fehlt, bestechen jedoch durch saubere, klang volle Ausführung. Die zweite Neuheit bereitete nach dml günstigen Eindrucke, den die ,.Pulclnella-Suite" und der „Feuervogel" von Strawinsky hinterlassen hatten, eine zicrinliche Enttäuschung. „Petruschka" ist eine Ballettmusik, die ohne szenische ?lusina-chung nnrkuiigslos verpufft und deren geiit-volle n. witzige Instrumentieruilg nicht über den dürftige,! Gedanteinnhcilt hinwegzutäuschen vermag. Tie Ausnalnne war denn ancii merklich kiihl und der Beifall galt mehr dent Orchester und dem Dirigenten al« deni Werke Im Kaininerniusiksaale spielte der l?iejige Klaviervirtuose Anatol Baron V i e t i n g-Hof-Scheel Liszt, Marx und <^9dowsky und bewährte sich wie in seinen sricheren Konzerten als vorzüglicher Pianist, dessen sichere, perlende Geläufigkeit und vornehnie Vortragstunst wiederum ungeteilte Anerkennung fand. Einen ganz außerordeßitlichen Erfolg hatte der Klavtenchend des Münchener Professors Josef P e m b a n r zu verzeichnen. Wenn man auch an der Interpretation der „Appafionata" von Beetho-ven manche Ei-getuvilligkeiten beobachten konnte, so mußte man sich doch von der Art, wie Pemba-ur, Chopin, Brahlus und Liszt verinittelte, restlos befriedigt fühlen. Pembmir ist eine scharf umrissene Persönlichkeit, die in den Werken voll und gauz aufgeht, jeder Seelenregung des Tonselzers folgt und mitzureißen, zu überzeugen vermag, so daß man gewisse Sonderlichlkeiten in Haltung und Austreten nict?t als MälMen, sondern als ungewollten Ausdruck des Miterlebens einpsin, det. Die r a n i a" koimte die vierzigste Anffübrung ihres zweiten Lanner-.^trauß-Abendes („Im Frühling der klassischen Wiener Volksmusik") in einem ausverkauften Saale feierlicl^) bege'kien. Wie bei der Uraufführung und bei den Wiederholungen entzückte Frl. Herta H ö h n dnrch den fein abgeti)nten Vortrag lieber alter Wienerlieder unid die Herren Prof. R. Wagner, Dr. G. I l m i n g, H. jii" or ts cha k, der auch die humorgewürzten verbindenden Erläuterungen gab, und Dr. A. S ch m < d t brachten die einschmeichelnden, nnvergänglich frischen Melodien von Lanner und Strauß mit echt Wieneriscl)em Sclmiiß znm Erklingen. Der Grazer M än n e r g e s a n g v e r e i n trat mit einer heiteren Liederta-fel hervor, in der sck>wäbisS>e, fränkische, nordische und russische Volkslieder Unter der Leitung Professors Roinan Köle fein ab-gestimnit zum Vortrage gelangten. Z^rau Fini Kuffar th ließ ihren wohlgeschulten Sopran in Gesängen von Brahms, Blü-mel und in Volksliedern erklingen nn'd erntete großen Beifall, ^ür den heiteren Teil forgte besonders der Viergesang der Herren A ntle y, K n o ll, H rad und Girj 6) ig mit hnniorvollen Darbietungen, die wie immer allgemeinen Anklang fanden. Die Kla^ vierbegleituug lag bei Dr. Alfred Schmidt in bewährter Obhut. In der Neueinstudierung von P ucci -n i s ..B o he m e" gastierte als Rndols der russische Tenor Oreit R u sn a k und bekräftigte damit den guten Eindruck, den sein .'^'^erzog sRigoletto) ein paar Tage zn-vor hinterlassen hatte Seine glanzvolle, wohlansgebildete, nisihelos die höchsten Lagen bewältigende Stimm?', die geschinack» volle Singweise, sowie die nnisikalische >int dtirsteilerische Sicherr?e!t verbalien ihm nei: 10 «Lonnt«^ den 1? MSrH lM). erlich zu einem grl>sten Erfolge, der sich in zahlreichen Hervorrufen und Applaus bei offener Ezene kundtat. In Traute Paw « linken hatte er eine vorzügliche Gegen-jlpielerin, die der Mimi rührende Züge ver« lieh und auch in Gesang und Spiel allen An. forderungen gerecht wurde. S<^o, daß wir diese sympath-ische Sängerin mit Ende des >spieljaHres verlieren sollen. Frau Wesel-P o ?l a ^wsette) erwies sich wie immer als verlähllc^ Künstlerin und die Herren M ei n l ^Tchäunard), Tisch (<5.ollin), Dollfuß und Kok stellten lebenswahre Figuren auf idie Bichne. Herrn Schüttler fehlt hingegen >für den Marcell vorläufig noch die nötige UcberzeugungSkraft. Kapellmeister Richter hatte die Aufführung die eine erfreuliche Besucherzahl aufwies, sorgfältig vorbereitet und leitete sie mit ver-ständni-N^ollen? SVeiiZ: KK8, ^68. I^eS, Lauern kZ. (5 Steine). 8ek>var2: KK6. Lauern KZ. li7 (3 Steine), ^stt in 4 ^iisen (I^ö Lunx am näcksten Lonntax). c>«r Stucßis dir. s (LunilL) I. 5k2l'. XK2. 2. 8jx4l' uncl kÄlt den Lauern auk. cleZsIeicken nacl^ 1. . . . K??, 2. 8sl. a2. 3. 8e3l' oäer 1. . . . K?3. 2. 8641-. ^180 1____KK4. I^un tolet 2. 8c6 (ärokt c!en Lauern ein-rukolen) a2» 3. 8cI4 (ärokt nocdmais) slv. 4. 8t5 matt. Adolf AnderNen Zur SV. Wiedertehr feine« Todestages am 13. März 1879. Anderssen! Jeder Schachfreund horcht bei Nennung dieses Namens gespannt auf und versucht, sich die überragende Persönlichkeit dieses Schac^erven vorzustellen, der um die Mtte des vorigen Jahrhunderts die deutsche Schachkunst zu höchstem Erfolg und Ansehen brachte Seine Leistungen auf den 64 Feldern stellten seinerzeit ailles in den Schatten, was die Schachwelt damals von anderen Schachmeistern, unter denen der Engländer Staunton als einer der größten galt, zu sehen bekam. Anderssen war der erste deutsche Großmeister, ja sein glänzend-ster lZrfolg im Turnier zu London 1851, wo er gegen starke Gegner, unter denen sich auch Staunton befand, den ersten Preis erstritt, gibt Berechtigung, Anderssen als den ersten Weltmeister zu bezeichnen. Seinen Ruf als stärkster deutscher Schachmeister wußte er zu festigen durch seine Turniersiege in London 1862 und Baden-Baden 1870. Zu damaliger Zeit waren Schachturniere nock) etwas Neues und daher bei weitem nicht so häufig wie heutzutage, wo in jeden: Jahre mehrere stattfinden. Hätte Anderssen dazu Gelegenheit gehabt, so lvare sein Sieg noch in man!.^m Turnier si6)or gewesen. Anderssen war der stärkste Vertreter der sog. „alten Schule", unter deren Panier glänzendes Angriff^-. Kombinations- und Op-ferspiel gepsiegt wurde' ein leuchtendes Beispiel d^Tür ist seine Partie gegen Kieseritzky, die unter der Bezeichnung „die Unsterbliche" in weitesten Schachkreisen bekannt und berühmt geworden ist. Es soll hier keine An-derssen-Biogiraphie gebracht werden, da wir ekue solche in vortrefflichster Form in Tr. v. Gottschall's großem ?lndcrssenbu6, sBerlag Walter de Gruyter L: Co., Berlin-Leipzig) besi^?n, Cihrenpflicht gegen großm Die WellausfieNung in Barcelona, -- WM deren Eröffnung am 15. Mai stattfindet, wird die gri^ßte Ausstellung seit dem Kriege sein. Sie zerfällt in die drei großen Gruppen „Die Aunst in Spanien", „Industrie" und „Svort". ?^re im Montjuich- park umfaßt 1.200.000 vuadrawcter. — 1. Arbeit, 2. Elektrizität und'Kraftbetrieb, 3. Verkehr und Transport, 4. Projektion, 5. Textil- und Kleiderindustrie, 6. Au^stel- lungsaint, 7. Gewerbe, 8. Landwirtschaft. 9. Buchdruckerkunst, 1V. Gaugewerbe, l1 Palast zur BeMgunh der ausländischen Abteilung, 12. Nationalpalast, 13. Spanisches Dorf, 14. Sportntaterial, 15. Moderne Kunst, 16. Mission, 17. Staatlicher Palast, 18. Stadion, 19. HauS der Presse, 20. Aus-ländische Abteilung, 21. Reservegebäude. — Rchaurant. Meister scheint es aber, am 5()jährigen Todestag seiner zu gedenken, dadurch, daß sich die SchachsÄnger immer wieder an den glän-zenld<'n Kombinationen erfreuen, die in den Werken deS unsterblichen Meisters enthalten sind, und sich eingehend mit seinem Leben beschäftigen. — Der Revanchewettkampf Oesterreichi^ch-Steiermark gege^ Slowenien in Graz. Die Grazer „Tagi^sipost" vom 10. d. M. schreibt: „Der /Steirische Schachverhand' als Spit-s»^i^i'ck»en Schachvereini qungen beabsichtigt im April einen Wettkampf gegen spieütarke Anmteure des Nachbarlandes Slowenien auszutragen. Dieses Kampfspiel erfolgt in Erwiderung des im Sommer vorigen Jahres in Maribor abgehaltenen Turniers, das sich zu Gunsten der steirischen Spieler eines besonderen Entgegenkommens führender Kreise der slowenischen Hauptstadt sowie des Landes erfreute. Für den bevorstehenden Kampf macht sich reges Interesse aller Schachkreise wie auch der Förderer des königlichen Spieles bemerkbar Durch die Teilnahme einer Reihe hervorragender Persönlichkeiten «der Schachwelt, vor allem des Amateurgroßmeisters Prof. Dr. V i d m a r dürfte sich dieser Wett ^mpf zu einem bedeutenden Ereignis gestalten". — Der „Steirische Schachverbond" hat den Schachklub in Maribor ersucht, die Zusammenstellung der jugoslawischen Spiel-mannschaist von 10 Mann vorzubereiten. Die lganze Veranstaltung, für' welche an die führenden Persönlichkeiten von Graz und Oesterreichlsch^Steiermark, an den Grazer jugoslawischen Konsul, an die Grazer Hochschulrektoren, an die Behörden usw. Einladungen ergeben, ist in größerem Stile gedacht. Das Programm ist folgendes: SamStag, -den S. April nachmittags: Empfang der Gäste am Bahnhof, Fahrt ins Hotel, Abendessen. Vor dem Abendessen Schach-Vortrag des Wiener Meisters Pro>f. B e rk e r. Noich dem Abendessen Simultanvorstellung Dr. Vidmars. Sonntag, den 7. April, 9 Uhr vormittags: Tournierbeginn. Am Spitzenbrett kämpfen außer Konkurrenz Dr. V i d m a r— Becker. Hierauf Mittagessen, anschließend Nachmittagsbummel. Abends Bankett » — Erstes internationales Problemturnier des Schachklubs in Maribor. Die Entscheidung des Preisrichters I. G r o ß ist noch nicht lgefallen. Ter Klub hat nachträglich noch zwei Spezialpreise (bestehend aus je einem Schachbuch) für i)ie zwei besten Probleme aus Jugollawien gestiftet. — Schachklub Maribor. Dringende Aus-schus^sihung am Sonntag, den 17. d. M. um !0 Uhr vormittags im Caf6 „Central". — Die Fortsetzung der Dr. Bidmar-Bio« graphie (siehe unsere Zeitung vom 3. und 13. d. bringen wir am nächsten Sonntag. — OualisikationSwettkämpse des Schach, klubs Maribor. Der Klub hat alle Spieler 'Vach der mutmaßlichen Spielstarke gereiht. Jeder Spieler kann seinen unmittelbaren Vorderinann zum Match herausforderir und, wenn er ihn bessegt oder sich der Gegner zum Kampfe nicht stellt, rückt der Heraus« lforderer an seine Stelle vor. Die näheren Bedingungen sind bei der Klubleitung zu erfahren. Spielleiter ist Prof. F a v a i, fein Stellvertreter L o b k o w. Die Kämpfe beginnen am Sonntag, den 17 d. M. Nadw Sonntag, de« 17. März. LjMjana, 9.30 Uhr: Kirchenmusik. — 10: Vertrag. — I0.3l): Landwirtschaft. — 1l: Vor-mittagskonzert. 15: Wasserstand und Zeit-angabe. 15.05: Kinderspiel. — 16: '^lpcn-erinn.'rungen. — 10.30: NachmittagSkonz-rt. — 20: Konzert. 22: Nachrichten und Zeitant^bf. --- Wien, 1V.L0: Chorvorträge der Wiener Cän-gerknaben. 11: Zymphoniekonzert. — 16: Nachmittagskonzert. — 18.4«: Adolf Jsnsen-Abend. — 1V.36: Rosegger-Abend. — 2015: Slobodas Lustspiel „Die Wette". -- Anschließeikd Abendkvnzert. — Breslau, 16.30: E. litrieg-Stund?. — 19: Deutsche Volkslieder. — Heitere Mendunterhaltung. — 22.I0: Tanzmusik. — Prag, 18: Deutsche Sendung. — IS.^V): F. Seemanns Operette „Der Frauenjäger". — 82.20: Abendmusik. — Daventry, 19.3Y: Kirchc'n-mufik. — S2.65: .Konzert. — Stuttgart, 20.15: Arbeiterdichtung. — 21.AV: Strauß'Walzer. — Frankfurt, 20.30: Konzert. — Anschlisoend: Bunter Atend. — Darauf: Tanzmusik. Brün«, 18: Deutsche Sendung. — 19.30: Prager Sendung. — 22.26: Abendmusik. Langenberg, 26: Abendkonzert. — Anschließend: Nationale Tänze. — Hierauf: Nachtmusik. — Berlin, 16: Kinderchor (^66 Kinder). -- 20: Ab?,ld-unterhaltung. Danach: Tanzmusik. — Mailand, 21: Opernübertragung. — München, 16.30: Bunter Nachmittag. — 2Y: Populäres — 17.25: Lieder alter ungarischer Komponisten. Konzert. — Budapest, 12.15: Symphonieso'lzert. — 22.30: Konzert. — Warschau, 20: Konzert. — 22.36: Tanzmusik. — Paris, 17: Konzert. Hallo, vier Nadlo Beogsadi Radiohörer, die in den letzten Tagen Ueberscestationen zu fangen suchten, Ovaren nicht lvenig überrascht, als sie plötzlich nach Mitternacht eine europäische Station zu hören bekanien, i>ie Sck)allplattenkonzerte und Vorträge sandte. Erst nach einer Weile konnte man hören: „Hallo, hier Radio Beo-grad!" Es »varen dies Bersuchssendungen, die Beograd seit einigen Tagen unternahm und die alle, wie aus den zahlreichen Abhörberichten zu entnehmen ist, aqnz vorzüglich. ge^ngei, sind. Ihr Mtarbeitcr sprach in der Beograder Radiostation vor und erhielt dort nachfol gende interessante Informationen: Die Probesenduiigen erfolgen schon seit längerer Zeit. Von Äen ersten Versuchen wurde die Oefsentlichkeit gar nicht verstän digt, die fernere Geheimhaltung ist aber nicht niöglich gewesen, weil die Station zur Zeit der Hochwassergefahr täglich um 11.15 und 11.45 Uhr Berichte über den W.zsser-stand zu senden hatte, die für die deten Äebiete bestimmt niaren. In der Folge wurde vergangenen Frei« tag nach Mitternacht ein vierstündiger Sendeversuch gemacht, woibei außer Mu^lkoor-trägen auch Sendungen in serbokroatischer, französischer und dei^cher Sprache unlir-nommen wurden. Wie aus dem Zuschriften AU ersehsn ist, war die Versuchssendung von ausgezeichneter Klangreinheit und hinreichender Etärke. Wie die Direktion der Radio-A.'T. nit-teilt, wird die Eröffnun.g der Station M»n-tay, den 18. d. M. stattfinlden. In der ersten Zeit wird nicht daS volle, neun Stunden dauernde Programm gegebell, weil dein Personal erst Zeit gegeben werden mutz, sich entspreä>end einzuarbeiten. Nach möglichst kurzer Zeit aber wird schon daS volle TageS Programm einsetzen. Jedenfalls sendet aber Radio Beograd schon vom Tage der Eröff« nung an Vormittags- und Abendprogramme. Am 24. März folgt dann die o^iztell« Eröffnung der Station, woAu die Regierung, die GemeindeverwolMng, alle.Vertrettt! :on Kultur-Institutionen und die Presse gelade» find. Das Programm wird drei Komplexe um« faffsn: Unterhaltung, Literatur und Musik, dann Belehrung in unterhaltender Forni, wobei Borträge aus allen Wissenszweigen gehalten werden und endlich aktueller Teil. Radio Bevgrad wird diesem Teil des ^n-deprogrammS, der von den meisten TtTtio« nen wenig beachtet wird, besondere Aufmcrk samkeit schenken. Mit der »Polttika" imrde bereits ein Abkommen getroffen, wonach täglich drein«il die neuest« Alachrichten Po« litischen, finanziellen und wirtschaftlicZ^n Inhaltes sowie die »yichtigstm Lo!klm»ch« richten aus dem In- und Auslände vermlt« telt werden. Ebenso werden täglich um 12.1b Uhr die wichtigsten Beograder Devi« sen-, Effekten- und Warenturse abgegeben. Die Unterhandlungen mit der Novisader Börse find noch nicht abgeschlossen. Desgleichen werden täglich viermal Was« serstanidbei^chte Mgeben. A»lherdem g^lan« gen Sportnachrichten Mr Sendung, und gleichzeitig wird auch eine Schachstunde Un« geführt. Mit den StaatStheatern wurde ein Vertrag auf 14 Monate geschlossen. Radio Beograd dringt täglich t>ie Programme und Auszülge sowie Lieder und Texte noch vor den Auffi^rungen. Zweimal tägUch srf?lgt das Zeitzeichen. Im Programm der Vorträge zür Hebung der VolkSwohlfahrt ist ein Zyklus von Bor-tvSgen erster Fachleute eingeschaltet, , der von der Radio-A. G. Beograd gemeinsam mit dem Mnisterium für BvtkSAssundheit abgehalten wir<>. Einmal wöchentlich n^rd über die zeitgerechte iZr^nung und Verhütung ansteckender Krankheiten sowie bie nötigen Gegemnaßmchmen gesprochen. F. r. Radio in Afrika. Der französtsche, 8 ?m von Rabat entfernt liegeicke Rutckfunksen« der Radio-Maroc sendet jetzt titglich Mher Montags, von 12.30 bis 14.00, vo« 16.00 bis 17.00 und von 20.00 bis ?S00. Die Sendeenergie beträgt 2 Äw, die Wsllen« länge 414 m. Knv Burg-Aino: Bis einschließlich Sonnrag: „Hölle derLiebe". Russischer Prachtfilm mit Olga Ts checho wa in der Hauptrolle. Spannmdes LkebeS-drama! Union-Pino: Bis einschließlich Montag: „FürstBoris, derAdjutant d e S Z a r e n". Ein Meisterwerk mit Ivan M o ! u h i n in der Hauptrolle. — In Vorbereitung: „Ungarische Rhapsodie". - Heitere SSe Letzter Vrub. „Keinen Pfennig kriegst du mchr. Von heute an bist du für mich tot." „Dann gib mir wenigstens das Geld sür'S Begräbnis." Das mutige Mädchen. E r: „Wenn ich Sie küssen würde, was würden Sie dann tun?" Sic: „Ich kenne keine Gefahr." E r: „Und wenn doch?" . S i e: „So setze ich mich mitten im Gk« I ficht der Gefabr aus." HH ..'.MaMorer Vimim// 7t. ZZUS /^F^«USF»ir)Sl/ SS regnet in Strömen... Während des vergangenen Winters hat man endlich einsehen gelernt, daß eine der jeweiligen Set zu.erscheinen, stellt immerhin einige Anforderungen an die zielsie-chere modische Kombinationsgabe. Daß man jetzt, da die Kostümmode auf ihrem Höhepunkte steht und das Interesse der modebeflissenen Welt auf sich konzentriert, gerne zu einom Modelle dieser Art greisen nnrd, ist selbstverständlich. Natürlich muß das Material dem feuchten Wetter ange-pas^t werden, soll also verlüßlich-ivasserdicht und farbecht sein; es gibt hier verschiedene imprägnierte Stoffe, die eine schier m?er-reichbare Strapazfähigkeit besitzen und dabei sehr gut aussehen. Die Jacken der neuen Kostüme sind in der Regel gerade und nur wenig geputzt. Ein paar Säumchen, schick angeordnete Blenden fniemals eine fren,^e Garnierung!) find fast der einzige Besatz. Der Gürtel bleibt auch weiterhin in Mode und nnterstreicht nach wie vor den sportlichen Charakter der <^cherobc. Die Rockvar-tien haben sich gegenüber der letzten Saison insolserne gcä<:dert, als nian wieder auf eine gewisse Weite zu sehen beginnt, u>as bei Stra pazfdücken durchaus logisch erscheint; sie kann einerseits durch Glocken, andererseits durch Falten erreicht werden, die denn auch beide vielfach zu sehen sind. Eines der t^piscl?en Kostüme, denen man ii,u Regenwetter rft begegnen wird, zeigen wir inl ersten Bilde, der hochgeschlossen-'Kra gen wird seitlich in aparter Weise verknotet, die Jacke ist gerade, mit einem Gürtel zusammengehalten und mit seitliche«! Blenden geputzt. Der Nock wird vorne in 5>ohlfalten gelegt nnd bleibt rückwärts glatt. Zu den ganz besonders geschätzten Stücken der Regengarderobe zä.'ilt neben eineui sol» chcn Kostüm der i m p r ä g n i e r t e Sei-denmantel; er ist ganz dünn, sodaß man einerseits auch ein schweres Kleid darunter tragen kann, ohne daß nian Gefahr läuft, plunrp zu erscheinen, andererseits «ber ein solches Modell auch für die vorschreitende lvarme Jahreszeit zu verwenden vermag, olM die Last einer schweren Ulnhiille zu empfinden. Diese imprägnierten Seidenmäntel, die nichts mit den ebenso unschicken als unpraktischen Gummi-Umhüllen zu tun haben, die man in früheren Iahren verwenden mußte, haben sehr lebhafte, schick? Muster, meist großdessinierte Karos in schottischer Or-namentation, die in diesem Materiale flanz besonders vorteilhaft zur Geltung kommen. (Bild I veranschaulicht ein Modell dieser. Art, das mit einem Mrtel verschlossen vird.) Falls man neben dit ser aber auch noch eine andere Umhülle benötigt, die sür besonders kühle Tage geeignet ist, auf die man jn oft auch im Mittsommer, vorne'hmlich aber im Gebirge gesaßt sein muß — gibt es zwei Möglichkeiten: den neumodischen, halblangen, geraden Paletot (von dem wir noch des öfteren HU sprechen Gelegenheit haben werden und der einen breiten Rlaun: in der koinnie?^-den Mode einnehmen dürfte) oder den Raglan, der sich nach wie vor im Vordergrunde behauptet. Er wird in den meisten Fällen aus einen: einfärbigen, regensicheren Materiale verfertigt und hat den nach gerade ..klassisch" gewordenen Schnitt. Auch diese Umhüllen brinlgen den beliebten Gürtelverschluß und werden mit einer Pnllmannkappe in einem abschattierten dunkleren Tone in '^^erbindung gebracht. (Bild 2) Schwieriger ist die Frage einer entsprechenden Umhülle für Ausflüge ins Gebirge li. sür Wochenendtouren; «hier handelt es sich nämlich darum, geleaentlich auch das Sport-kestilm vor argen Regengüssen zu schützen, da es sa das Um- und Auf der Sportausrüstung darstellt. Es scheint, daß in der durch sick?tiqen unid hauchdünnen „Frofchbaut" der richtigste Ausweg gebunden wurde, denn dieses flotte Cape mit der angeschnittenen Ka-Putze schuht gleichzeitig Kostüm und Hut, ist leicht und graziös und trägt d-em sportlichen Bedarfe mithin in seder ^ziehung Rechnung. (Letzte SkiM.) Willy Ungar. (Sämtliche Modelle ncch Original-Entwür- ' . fen von Willy Ungar.) ^ie bu»'»-« «»beiden neuesten Musler: cln ftillisicrte'5 Blatt-!^r' naniont, ein gt!on,t>trisch!g verspricht. W. Die «vniain de< Lachen« Den Wnhlen der vielen Modek^niiginnen und schönsten Z^rauen soll jetzt a-uch die Wahl der Frau folgen, die am schönsten lachen kann. Dies^' neue Nuance erinnert an eine Geschichte, die sich vor zwanzig Ialiren in dei^ Bereinigleii Staaten abgespielt hat. Damals trat eine Amerikanerin, Helen Harvey, dafür ein, das Lachen als.Heilmittel anzuwenden. Sie veranlagte ihre Anhängerinnen morgens nach dem Aufstehen zehn Minuten herzhaft zu lachen und verordnete das gleiche nach den Mahlzeiten und vor denr Schlafen!gchen. Aus diese Weise sollte eine Ent>spa^nung der Nerven ljervorgemfen werden, die den gan.^n Organismus günstig beeinptussen würde. Da Helen Harvey immer mehr Anhangermnen gewann, zog sie sich die Feindschaft der Aerzte von ^iladelphia zu. Diese ver^n-laßten die Gerichtsbehörden, wegen un>üe-fugler Ausübung Ältlicher Tätigkeit gbZön fie einzuschreiten. Vor Gericht erschien .Helen .Harvey mit' ihren Anhänqerin-nen. Sie gaib ihren Fre^n' dinnen ein Zeichen, daß sie lac!^n solltm. ^ Die Richter machten zuerst verdutzte G?fich-^ ter, aber Lachen steckt bekanntlich an. ^ kürzester Zeit lachte alles, was im GerichVl saal anwesend war. Unfähig, auch nur ein Wort hervorzubringen, trat das hohe richt einen beschleunigten Rückzug an, wobei die Richter nur noch .^len Harvay durch Zeichen zu verstehen gaben, daß sie frsige-sprochen wäre und mit ihrer lachenden Ge«! meinde so schnell wie möglich den Gerichts? saal verlassen möchte. So oft wuvde wohl noch keine Mode zu Grabe getragen, um trotzdent aul Leben zu bleiben — wie dies bei den buntbedruclten Seidenstoffen der Fall ist. Schon vor zwei Iahren — als uuin die ersten Gdwebe dieser Art zu sehen bekau: — war man sich über die Einstellung, die man zu dieser Neuheit nehmen sollte, nicht im klaren, denn einerseits fand mau sie ganz entzückend und ungemein a>part, audercrseits aber wieder zu gewagt, um wirklich zu einer allgemein' gültigen Mode we^^en zu können. Die Zukunft hat uns —. wie man weiß — eines ganz anderen belehrt, denn noch selten erwies sich der j5rsolg eines Gewebes als so durchschlagend, wie der der bunten Seiden; man bekam sie aber schließlich und endlich zu oft vorgesetzt, daß man ihrer nach gerade luüde zu werden begann und zu ende der vergangenen Soin'uerfai-son überzeugt war, ^ß ihre Stui^.e nun endgiltig geschlagen habe. Weit gefehlt! Der Winter ist vergangen, man hat inzwischen viele dunkle Farben getragen und sehnt sich wieder nach Helle und Frische; die farbigen Seiden treten also — und zwar keincÄvegs vereinzelt — wieder in den Vordergrund, mit so entzückenden, so außerordentlich fesselnden Mustern, daß niemand i^rem Charme widerstehen sann und man sroh sein wird, so jugendliche, anmutige Gew!l'c verarbeiten zu können. ^ In unserem Bilde zeigen wir einige der Wie reinigt maii KleideeV Fettflecke kommen wshl am häufigste^r^ vor. Alls Wolle entfernt mm: sie, man unter die Stelle ein Stück Leinetr legt^ einen Wattebausch in Bnzin taucht und dsn Fleck ausreibt. Leicht bleiben Ränder rück. Diese werden mit Gipsmehl dick bs« streut, das man nach oin paar Stunden enK fernt. Den Fettfleck im Seidenstoff betuM nian mit Branntwein und läßt ihn cii>^ Stunde liegen. Dann reibt man mit derw FlNAer Eigelb darüber und spült mit Aass^ nach. Fettflecke auf Samt, ebenfalls D^ru^ flecke, reibt man mit Zwiebelsaft ein, dD»??»«»«»a>« . . 2?0 —. 300 -. Zeo —. 4 0-— uzv^ »ot«, Sckude. Locken und Strümp'e. I^exeo5c»iilme. 8p»-i«k!i0ctle u»v. i»»« »m V«»«OH d«i j»«»» c»»«. ««»«Ivo« oi^VV« 2 >^m 50nnt»x. 6en 17. I9^A, im Q»»M»U»G „VR^XADt" I«I»-. M. i. irilmirzlAlilllii! I ^189 >^ucd sllr eedritene ln6I,ins. Nsuzmed^pelien u»cl er»tk!>»Iße >Velne i»t bestens zeRor^t. e, »I!e kofülcdst ein 6ie ^ v»lkanWlrtIn. SSSWeM ein Z0g6 Krsnsiikrs? unä ein Lliaukter kür Irslctor von c!er 5ep»rate p»rte veräen nick? «U5xexedon. ^»ri» unä K>rl /VtlinariL xeden «Ilen Velvznä-tin unä keksnnten tlefdetlüdt t^«clirlcw von äem >^d!eden iwer innikstxeliedten ^-^uller, de-iv. violZ. multer. Lckveilek unä lante, äer «V veictie ljen 16 19?9 um 1 o«ck Isngem 5ctiveren I-eiclen unä veiseden mit äen kl. St-st)esal5 l.elctienbexi!nxni5 der unvekszeüzUclien v«» filnxesckieäelien Nnäet ^ontss;. äen IL. /Vis,? 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Zl)2.! kü? ^uivZ ^ Jede Seilenbespritzung ausgeschlossen! Einfache Mon-lterunq. Crhälllich bei I. K'vkol, Schmiedcmeisier, Talkenbcichova uiica 14. gegenüber „Narodni dom'". KV?p»A!UzLK.?Lc«»IZI«U»1! o»vvz««i.a»io. Inxeliieul- unä ^elkmeistel-^kteiluni; lür ^«zcliinen- unä ^uto-moi?il>i-u, 8ciiv»cli- unä Lts/kstsomtectinik. /weiteste Loncier-üdteilun? lüs I.gnäm»8ctiinen, ^uto- unä k^luxxtecknik. 2l3Z I(ürdIs?g»Ul« 42 :s ?«tvpkon 2ZS2 ^in7i^e l^rivgtiieilanstalt füi- glle operativen' internen unä f'rguen-Krgnkdeiten, Oebur^sfglle. /Viociern einß^ericktet. tlödensonne. I^önt^en. vistbermie. k^reie ^er^te>vgkl. ^.IlZi^e preise. Prospekte auk Verlangen. 5voj suclü per sofort 3 plkit/-Vertreter kür/^:?ribor.I^ixtnn unä kviie Provision eifert, l^ekl. ^nträß^e erdeien unter,8;c!iere I^xisten?" «in die Ver^. ö. öl. 3036 6en sonn!??«« ??ük ins einen neuen /^nzuZ vom cvek».tt^ Lepgsüte paite xvvläen nictit -iu8^exier)en längere inni^st^eliedte. unver^eÜIicl^e Lcti^vesler, be?^. ?gnte u. s. l^rau kat uns I^reitaß^ 6en l5. cZ. verseken mit cZen ?rö-stunden cler dl. I^eliß^ion im ^Iter von 62 ^al^ren lür immer verlassen. l)gs I^eicliendegZn^nis cler teueren Verstordenen flnäet Lonntzp^ äen 17. ^Zr? 1929 um 17 Utir von äer l^eickendslle des 8tZc1t. I^rieclliofes in pobreZje aus stütt. Die kl. Seelenmesse ^irä sm 18. c1. um 8 1_11ir in 6er k^rgn^islianer-pfgrckirebe gelesen >ver6en. ^aridor, am 16. ^3r? 1929. vis «rauorn«>On IßlikHtvrdllQdonvn. H Z?10 vo «üoeden äie si'liünstcn I^'euiieilen »n Llossen einli^nßten. kitte üker^eugen Lie 5ieli geltest von äcien ()u!»iil.1t unä i^ieisvuiäix^kett. ^kZAk'Zc cv^Kl.«!^. 5c«^eive!Zei u. ico?erio^ klAKivov. iekter Oatte, dez^ieliun^s^eise lZrucler, 8cl^>vaMr, ^ Onkel unll Qroiwltl^el, tierr LO»as^?>Z?.cttWÄ?LLk l.ol<()mlitiv!ü1irer i. l^. ist 16. /ViZs? um dreiviertel 1 l^lir krüii plöt?1icli einem i-ler?« sclilki^e erlexen. Ogs l^eicliendepijnxz^nls des unver^eiiliclien Dlilntiz^esckiedenen findet den 18. .'Vlkii-? um 16 Uur von der l^eiet^enli.ille des stiic'tisclien l^riedliokes in pokreS^e nus ?tntt. Die !?eil. i-Zeelenmesse r/ircl AM 21. ^är^ tlm 7 l^kr in der 8t. ^^l.'^dalen.i-pfnrrliirck^e k^sle^en werden. /^aridor, .im 16. 1929. ZZlü i^wria Scliwalger, O^tlin. .luliane vra^ar, I>Iicl^te. ^l^rleäa vra» xar. ^nliel. — ^lle üdrl^en Vervvgnäten. ^nna pem Aibt im eiferten so^ie im t^amen gller ülzri^en. Verwandten, k^reunden und Leklinnten die traurige I^scl^riclü, dülZ ikr innlFLtxeliebter Oatte, I-Ierr ignsi pem klsker k^reits^, den 15. ^ür? 1929 um kalt) 11 l^lir nscl^ langem schweren I^eiden, im 64. I^edensjakre gottergeben versckieden ist. Das I^eickenbegAngnlS des unvergeülicken Oakingescliiedenen findet Lonntgß^, den 17. liie gottergeben velkiekiecien ist. I).i8 I^eickentic^Znxnlz äe-» gll7.ufiü!, Verstortienen iinäet /^ont«x. äen 1!^. Ms!! um 17 Uiir von äer l^eictienlinlle äes Allgemeinen KkÄnkenIisuses ^us .lul äen 8t. ^kix^äilenes-I^lieäliot st?>tt. t)ie lil. Leelenmesse. vlrä t^m >^^ltlvocli, äen 2t). ä. um 6 l^tir in äer Lt. /^^agäalenei-?l«lrkircllc s'^elesen veräen» > lVisridor» am U>. 19^9. Iamen silcl- Ldrizen Verwkndtsn. 3218 ?iMv»niL.k«>u»r»ui« ix «s««.»»»«««.: ui^o ici.clock 5cwc»<57oi-?ci»i KKIdlMdl VI« Oie SKV55N ckU5U»«i. be57ei» autu7»s 2U e»«a«o5.paei5e»i. AN i.vouek 5kioek./^7z 5 i^czuctt^i? vov »oek PUI.I.0Vei? e«?. ek. r>vi.5ek- 5c«/^iil.cl7^ek S «l? !>i ! i!! ij! 5cnnleos^Z5e 2 N. 8903 pkKctt7VO».i. ^V5se?ottkie ikc^cttc0/^i5 >U5 felnilem r«ntlert billiger »l» la V7.en ocle» (Zt»r erkillüek del äer I'tim» ».. ok»i»e. icok05ie/^ «5r/^ 9. >Veäer Übenieder, ^Vinter- oäer I^eßenmsntel nötix! 7aei^cnc0K7 e»5e7ii l 3030 W Mnar per Uter 280« über ä!e (ZA58e /^»r^doi-, (^»tov» ulica 7 «I(!no Unlo»" im ttofe ^etle pr»l»tr»u lciukt >V«zcke5tofle im 3!50 /».oviei^ZK» u».ic» 2» Volt xetc»uitez vli S»»r, Knnen»tt»Ke 50. 2463 «»«I ?ae ». ID.». UI,^ »>I« Ku»I»«<>»»ß»»ß«n I?eckercken üde? LlklnIIcklil;Irken etc desokszen äie deeiäeten 8»cdvek5t«nnc1er?: ?ün- i'tiseii preise ?u Iiaben. 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Gutsverwaltung Slivnica. 2974 Tapczierer-Lehrjunge wird aufgenommen. Anton Tscherin. Pristaniska 3. 3100 Brave Bedienerin wird aufgenommen von 8 l'is 15 Uhr, die auch kochen kaun. Adr. Verw. 3120 Biel Geld verdienen Händler, Hclusierer und Vertreteriinnen) chem..techn. Erzeugnisse. Jeder« mann Käufer. Adr. Verw. .",^24 l oder 2 Gärtner, welche im Obstbaumpusjen utid -schneiden tüchtig sind, werden auf einige Wochen bei Kost und guter Bezahlung auf größeren Besitz iu der oberen Haloze sofort aufgenommen. Schriftliche Anträge an Joh. Lamper, Trbovlje, 2997 Ehrlicher, braver Malerlehrjun ge wird aufgenommen. Solcher, der schon in Lehre gewesen, be« vorzugt. Adr. Verw. 2830 Perfektes, pedaut reines Stuben Mädchen für sofort gesucht. An träge nur mit Jahreszeugnissen und GehaltSansprüchen an Iva na MozeS, >aus aesucht. Anträge m. Äild, Zeugniskopien und GehaltSansprüchen zu. senden an Gorjan, Gutsbesitzer, Zagreb. BcZkovi-^eva 8/1. 2952 Reisenden für Slowenien sucht eine Zagreber Textilgroßfirma. In Betracht kommen nur jene Herren, welcl?e diesen Nayon schon becir beitet Halen. Offerte unter «Zagreb" an die Venu._3187 Als Verkäuferin mit slowenischer Sprache wird ein Mädchen, welches Schneiderei ver« steht, gesucht. Anträge unter „Gewissenhaft 22" an die '5w. 2748 fiillIikWglis8-8si8liZi /^nkei-tissun» vomekmel-, ß^eZckmzckvollei- t^. eießsntes lliMe. «SM i. ilMk Nack neuesten ^Viener unä pariser ^ocZellen im k. Zßoln» uNea 5 «s 5»oln» ull«» 5 Im NM« GssvkkNSßEN (Zs5ti^su5,5IsvkeI(' e«»ta ZV eelsnß^en eckte deimizcke >Veine. kemer 5!iv<)vlt7 unc! fslsckes Vier ?um ^ussckZnk.^srme unä ksite Lpeisen' stets vorrätlss. ?u ?gklreickem öesuck empiiedlt sick 3027 Anl«« I?ßh»ßlk. Lehrmädchen mit guter Schul» bildung wird aufgenommen. — Wäsche - Atelier Valencienne, Gosposkcl ul. 34. 2i>59 Lehrjunge wird aufgenommen. Photo-Atelier Iapetj, Gosv^ska ulica 23. 2973 z^orrefpondtn» Ausländerinnen, reiche ver« mögende Damen jeden Standes und Alters wünschen sofort glückliche Heira?^ Zuschriften auch von Herren ohne Vermö» gen erbeten an S t a b r e ti. Berlin Nr. 113, Stolpilchestr. 48. ' . 2M Suche Lebensgefährtin, ältere Person. Pensionistin oi^r Näher in mit Kochkenntnissen. Etwas Vermögen erwünscht. Angebote unter „Lebensgefährtin" an die Verw. Ehe«Bekanntfchaft wünscht liebes, blondes Mädchen, intell., aus gutem Hause, mit gutsitu« iertem, charaktervollem Herrn, auch auswärts. Geneigte Zu« schrist unter „Der Frühling sclis künden" an die Verw. 3130 Witwe in den 40ger Iahren mit Vermögelt sucht braven Lebensgefährten. Anträge unter ..Zweites Glück" an die Vünv. 3143 Junge Witwe mit gutgehendem Geschäft wünscht Staatsbeamien zwischen 40—50 Iahren zwecks Ehe kennen zu lernen. AuZsuhr liche Anträge mit Lichtbild unter ..Solid 10" an die B^-rw. 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V. c.-V/srs, Pspisr «srs en sros k'ikm silini !! !!Ä '!S M Aus «Isr s. i^utomvdZI-/i!sr»^-?sI>rt nsek ^onts ksrlo vur6e 6ie 2939 Km lIn?e strecke von vulEsrvsß ngck <»?IQ :k cßvn 6l)fttnLior »urvclTgvlvgt. Diese xrancliose l^eistunx^ ^'urcie mit dem AroLeo ?reis kllr ^uverlsssi^Iieit prämiiert. Von 64?«>lnskm«?n i»»r 24 SM lisiv l «IWk--'. (Zckiek/^i.vck7ke7u^s VZOKic l VUi!»i,nl!i i, ul.'^. «utamok. rvlinj«. Zudolli:«. r»«I,Ie» Iiucii, I.»^6o Xaia, »«»t.ip»t?o ,.L> sk!0i:.k>i . " ' ' " ....... ... oltill Lv^keroll, prinoe»« Vvrbvr»!»!. ^^Ül'Öü^Ko^", «uwi»ril,il>,l«n t»^i.rev»c, vrat» ?«iicku,<»vl«!. X>»j«iiev»e, Kn?» ^ini'Iova »b, ^lvo^Ii» A. Illll, Oorenovie«» uj- Duiao H» ^ull»»r>!»i!>!eu !i'I>>><>. ?«tro dl, Zroultlv ^ i»»tup«tvv » Ldstff'eäsltteur und liiv ß^ell»ktl?)li veriintU^vrtllcti: ^ l)rucit äei tiskurns« ili /^ssld<»r. — fUr tien tisrsuseebsr uvll äev Drucll versot» vmtlleb: DUelttor Ltsollv — Ueille vokodslt lo i^lsrlbor