(Ml lchnlch esH lattM Kamstag den 21. Männer 1837. Verichte aus ver Gegenwart. «^cr Gewinner des großen Loses der letzten Ziehung der königlichen preußischen Classenlotterie, heißt Altmann, ist ein Kaufmann, und befindet sich jetzt in Breslau, um seinen Gewinn in Empfang zu nehmen. Als die Nachricht seines Glückes in seinem Wohnsitze, Brauniz, einem großen Dorfe des Lcobschützer Kreises, anlangte, fand der Böthe nur die Frau des Glücklichen. Als diese die freudebringende Depesche gelesen, und ausgerufen hatte: »Mein Mann hat das große Los gewonnen!" fiel ein corpulenter Mann, der sich im Zimmer befand, in Ohnmacht und vom, Stuhle. Er hatte viele Jahre hindurch einen Theil an dem Lose des Kaufmannes Altmann gehabt, und ihn gerade bei dieser letzten Lotterie aufgegeben. Als der Glückliche eine Stunde nach Ankunft der Nachricht heim kam, wurde er durch die Mittheilung derselben nicht vom Schlage, sondern von der milden Eingebung seines Herzens gerührt, und außer vielen Geschenken gab er vielen armen Bauern seines Dorfes Vorschüsse, um ihre Äcker in gedeihlichen Zustand zu setzen. Die Dankbaren ließen dafür acht Tage lang für ihn Messe lesen. In PomM haben die Ausgrabungen jungst einen glänzenden Erfolg gehabt. E^-st fand man ein Kistchen voll Gold-und Silbcrmünzcn, verschiedenen Z'lerrath, Guirlanden und Basreliefs. An den folgenden Tagen fand man einen Sclaven (d. h, einen seit 48 Jahrhunderten todten), der im Begriff war, einen, Beutel mit Armbändern, Goldringen und den Hausschlüsseln wegzutragen. Die Gelehrten sind noch nicht einig, ob er den Beutel habe stehlen oder retten wollen. In der Gasse Mcrcurs wurden sonst noch die Überreste eines Mädchens ausgegraben, das in seinem Busen einige Rmge mit Perlen, Ohrringe, eine zierliche Feder, alles Goldarbeit, sorgfältig verbergen wollte, wahrscheinlich um im Orkus nicht ganz schmucklos aufzutreten. Der nachstehende pikante Vorfall ereignete sich vor Kurzem in Lyon. Herr D., Kaufmann, wohnt in der zweiten Etage eines Hauses, und seine Zimmer sind genau so angelegt, wie in der ersten Etage. Vor einigen Tagen nun kam Herr D. gegen zwölf Uhr in der Nacht nach Hause, wre ihm dieß bisweilen geschah; er irrte sich in den Etagen und stieg nur eine Treppe hinauf, statt zwei. Zufällig ö'ffnete auch sein Schlüssel die Eingangsthüre zur ersten Etage; er trat hinein; die ganz gleiche Einrichtung des Corridors und der Thu-ken unterhielt feinen Irrthum, und er begab sich geraden Weges in das Schlafgemach. Hier suchte er auf dem Kamme da5 Feuerzeug, dessen er sich gewöhnlich bediente, aber, ersts Täuschung, dieß Geräthe befand sich nicht an der gewöhnlichen Stelle. D. hatte ferner an den Wänden seines Zimmers mehrere Gemälde; diese suchte er bei dem Scheine der Laterne im Hofe zu erkennen, welche das Zimmer schwach beleuchtete; neue Täuschung, die Gemälde waren auch verschwunden. Nun zweifelte D. nicht mehr an seinem Unglücke; ein kalter Schweiß bedeckte alle seine Glieder; er war bestohlen worden. Augenblicklich 'sing er an stys vollem Halse,: »Dlebe! Diche^ zu schreiet?, und 10 - einen Höllenlärm zu machen, UM die Nachbarn zu wek-len. Der eigentliche Miether der ersten Etage, der ganz ruhig in seinem Bette schlief, wurde durch den Lärm erweckt, und glaubte nun seiner Seits bestohlen zu werden, weßhalb er ebenfalls um Hilfe zu rufen begann. Der wahre und der falsche Miethsmann hielten einander gegenseitig für den Dieb, fielen über einander her, und begannen in der Finsterniß einen erbitterten Kampf, der noch nicht beendigt war, als die durch den Lärm und das Geschrei geweckten Nachbarn mit Licht herbeikamen. Da klärte sich alles auf; der Herr D. aus der zweiten Etage erkannte seinen Irrthum , entschuldigte sich gebührend bei dem Herm der ersten Etage, den er im rechtmäßigen Besitze seines Schlafgemachs gestört, und jeder begab sich in sein Bett, zufrieden, mit der Angst davon gekommen zu seyn. Ein Bei-gmann, Namens Sch....r, welcher auf der Eisengrube bei O. arbeitete, gcräth mit dem Steiger wegen des Lohns in einen Wortstreit, kündigt seinen weitem Dienst auf und schreit im heftigen Zorne: »Der Teufel soll mich hohlen, wenn ich fernernoch ar, bcite !" — In dem Augenblick erscheint der Luftballon seinen Augen , er meint, der Fürst der Finsterniß ziehe wirklich jetzt gegen ihn h<>ran, und rettet sich über Hals und Kopf nebst dem Steiger in das Innerste der Grube. Die Leute, welche ihm das Essen bringen wollten, fanden endlich nach langem Suchen die beiden vorher Entzweiten in der schönsten Eintracht beisammen. So hat also auch der Teufel sein Gutes an sich. M i « c e l l e n. Mehrere mannbare und übermannbare Jungfrauen der Grafschaft Essex haben eine förmliche Petition beim Parlament eingereicht, worin sie die Negierung um Abhilfe gegen die immer mehr überhandnehmende Ehelosigkeit der Männer bitten. Sie wären meist nicht nur mit einer namhaften Aussteuer versehen, sondern besäßen auch nicht unerhebliche körper-lichcNeize und andere Tugenden, die eincnMann glücklich machen könnten. Dennoch wären die meisten von lhncn zu dem Alter von 35 Jahren gelangt, ohne daß ihnen die Ehe angeboten worden; und ihre Ver-hcirathung würde doch das Budget der Pfarreien vermindern, die sich so oft beklagen, daß sie so viele verlassene Kinder (!) zu versorgen haben. Demzufolge flehen nun die Bittstellerinnen das Parlament an, Tr. Maj, dcm Könige eine Bill vorzulegen, des Inhalts: daß jeder Iunggcsctt, der das 26. Jahr zurückgelegt, und keinen stichhaltigen Grund seimr Ehelosigkeit anführen kann, einer starken Geldstrafe unterliegen solle. Verheirathct er sich dann nicht binnen Jahresfrist, so soll er auf einige Zeit aus dem Königreiche verbannt seyn. Bei seiner Rückkehr jedoch und nach zurückgelegtem 30. Jahre soll der Straffällige an der Stirn mit den Buchstaben 0. L. (0!cl dackelol-i alter Hagestolz) gcbrandmarkt werden. Die Emancipation der Vrcnnnesscln ist nahe. Ein Reisender sagt: »Ich habe in Schottland Brennncsseln auf einem Tischtuche von Brennncsseln gegessen, und auf Betttüchern von Brennncsscln geschlafen. Die junge zarte Brennnessel ist ein vor-treffliches Gemüse, und die Stängel der alten sind zur Zcugwcberci, so gut als Flachs. Leinwand von Brennncjscln soll weit dauerhafter seyn als irgend ein änderet ä'hnlicpcr Stoff." Capitä'n Derius hat der geographischen Gesellschaft in Paris angezeigt, daß er im Archipel der G^ scllschafts-Inseln, zwischen Gambier und Hood, am 27. December 1835 auf eine noch unbekannte und niv-gends verzeichnete, schon bewaldete, aber dem Anscheine nach unbewohnte Insel, von etwa 12 Meilen Länge, gestoßen, deren Lage er angibt auf 21" 59^ südliche Breite und 138" 32^ westliche Länge. Vor kurzem wurden in der Kirche von Champigny 2 seltsame Paare getraut. Der eine Bräutigam war 64 seine Braut 65 Jahre alt; der andere zählte 63 und seine Braut 64 Jahre. Diese Paare hatten als Zeugen, 4 Brüder, die, 94, 90, 87 und 82 Jahre alt waren. Der Geistliche, der die feierliche Handlungvollzog, hatte sein 80stes Jahr erreicht. furios a. Die berühmte Tänzerinn Mademoiselle Taglioni erhält von der Unternehmung des Drury-Lanc-Thea-tcrs in London für die drei Monate Mai, Juni und Juli die Summe von 600HPf. Sterlingen, (60000 si. C. M.) Ob wohl der erste Gelehrte der Welt für den gründlichsten Unterricht eine gleiche Summe be,-kame'i! — Man sieht, daß die Füße in unserem Zeit< alter mehr gelten, als der Kopf. — Ein Portier wurde neulich in Paris vor Gericht zu einer Strafe von 5 Francs oerurthcilt, weil er sich 11 geweigert hatte, einem Bewohner des Hauses die Thüre l zu öffnen , weil dieser bei der Aufforderung dazu nicht ^ gesagt hatte: »Wenn Sie Vic Gefälligkeit ha- ,1 ben wollen." In Paris wurde vor Kurzem in einem Weinla-laden der Straße des Coliscums eine sonderbare Wette angestellt. Ein Mann wettete, daß er in einer Mahl- '^ zeit ein vicrpfündiges Brot, 15 Pfund gekochten Rindfleisches (ohne Knochen) und vier Flaschen Wein ge-niesicn wolle. Er loste die schwierige Aufgabe und erklärte, als er fertig war/ er sey bereit, sogleich wieder von vorn anzufangen. A n e k V o t e. ' Ein Gärber in England heirathttc die Tochter ei- < nes Schlächters. Bei der Trauung werden dort die i Glocken geläutet. Jemand fragte einen Bekannten: « was hat dieß Geläute auf sich? — »Nichts,« erhielt ! er zur Antwort: »als die Vereinigung mit'Haut und Knochen." ' i ------------->«» -------- ^R R5/7 , V e e z e i ch n i ß der lsr das Landes .- Museum eingegangenen Beiträge. Nr. 172. Vom Herrn Joseph Schmied, Studierenden zu Laibach: I. A. Susan's Hirten-klage; cm Hirtengedicht auf das trauervolle Hinscheiden des Hochwü'rdigstcn Herrn Augustin Gruber; 28. Juni 1835. Salzburg. In 4. Nr. 17I. Von k. 1". Herrn Franz Grafen v o n Hochenwart, acht Original-Urkunden auf Pergament, als: 2) Rütlcb der Grcymell, Satzbrief pr. 20 fl. «an das Goczshaus sand Iohans zum Swicrcz in Ob'gur-ker Phar. Geben 1429 an sand Margrcthn-tag," mit einem guten und einem schlechten angehängten Sigill. t>) Jörg Scheprer, Pfandbrief wegen des Hci-rathsguts seiner Frau Agnes der Hallclerinn. Das Zubrmgen ist widerlegt Mit »zway Tausent phunt guet Wlenner phenig.» Z,„g^. ^Diecdllnvnd vestcn Ersam von derAynöd, vnd Manhart der Czowelsperger. 1434, an sand Mane Magdalen-tag," mit drei Sigillen. c) »Lienhart Laipriester, und Ulrich Geprüder die Weichsclbergr," Pfandbrief an Friedrich Lambach und Barbara, „sein ehlcichn Hausfrawn pr. Scchczehn guet wllhlgcwogner Gulden," versichert auf dem »perkrecht vnd Weinzchentn in den drein pcrgn Orenbcrg, Ncwen-berg vnd Schenekh" und auf den »czwain Hueben pcy lukouikh, alles itt Treffner phar gelegen. Gebtt Nach Christi gcpurdt 1461." — Zeugen: »Wilchalm derSe-mcnitsch, vnnd Iobst der Hcrzbcrg," mit zwei Siegeln. c!) Caspar von Stain, Schuld- und Satzbrief an Ulrich Paradeiser pr. »200 guet wohlgewogner.Gul-dcn, Hungrisch und Ducatcn" versichert auf drei Huben »zu sand Jörgen in wippachr phar vnnd Grentz, ain Hucbcn zu Gabriach, zwo Hueben zu Worthawla, ain Hucbcn zu Velben, all in Archr phar gelegen. Geben am Ertag vor sand Matthens des heiling Zwelfbottens-tag nach Christi Zcburd 1480." Mit zwei Siegeln. e) Erzherzog Sigmund Franz von Östreich x. ?c. Bischof von Augsburg und Gurk, Lchcnbrief an Hans Daniel Khisil zu Grcylach vnd Arch über die »Huebc genant Schibkhowz vnd aine Vnndteisaßwohnung zu Staindorf, alles in St. Rucprechts-Pfarr in Vnndtcr-nassenfucsier Landgericht gelegen." Gegeben auf deck Gurkcr Schloß Straßburg den 18. Ianuür 1658.— Das Sigill ist abgerissen. l) Andre Mordahs zum Graben, Heirathsbricf mit Fräulein Regina des „Vobstcn graff ze loss. Gebn 1423 des phintztags nach Sand ' Andrc-tag." — Beide Sigille abgerissen. ' lx) »Johann, Anthonny, Ioßeph, Hörtzog zu ' Crommau und Fürst za Eggenbcrg, des heil. Rom. t Reichs gesurfter Grass zu Gradischka und Graff zu , Adclsbcrg ?c. ?c. Landeshauptmann in Kram, Schirm-bricf an Lorenz von Wollwitz wider Heinrich Conradr ? Frephcrrn von Nucssenstain auf das Gut Stermo > — Datum Laybach Montags nach 3. 8mc:. 1>im't3ti5, t ^NIIO 1706. t Ferner eine Abschrift von V. Voclnik'z »Vi-am- - dovl!<ü r^lmi" mit beigcschriebenen musikalischen No^ ) ten über die im Volke üblick«n Weis.,-,. s," as^uün^en 12 Innigsten Dank für diese werthvollen Gaben an den um 5, das Museum höchst verdienten Herrn Grafen. Nr. 174. Von einem Ungenanntes die Kupfermünze Bcnedictus XIII.; S. Paulus. Nr. 175. Vom Herm Pfarrer Bartholmä Urschitsch, eine Parthie Bücher, worunter 8 erwünschte mit dem Druckorte Laibach in den Jahren 1745 — 1809. — Sie sind sämmtlich im Detail in die Museal-Eataloge eingetragen. Nr. 176. Von?. I'. Herrn Eduard Grafen von Lichtenberg, Bruchstücke eines wahrscheinliche antiken Schwertes von Bronce, gefunden im Jahre l 1824 in vertikaler Richtung mit dem Hefte im Grunde s in dem Bcrgwaldbächlein Okrokarnza, Gemeinde Dra- ' ga nächst Weixelburg. ' Nr. 177. Vom Herrn I 0 seph Pag 0 tt, Pfar- ' rer zu St. Georg in Tabor, Cittier Kreises, 15 Stück < ^Kupfermünzen, lauter Doubletten, die individuell in den Musealcatalogen beschrieben erscheinen. Nr. 178. Von einem Ungenannten zu Feistritz bei Dorneck, ein^Silberzwölfer, polnisch, 1776, und ein bischöst. OlmützO Silbergroschcn, 1670. Nr. 179. Vom Herrn I)r. Sigmund Graf, das messingene Stativ einer Wage, das 8ir Uum^kr. I>Äv^ in Laibach hinterlassen hatte. 55s. 180. Von der Frau Louise Edlen von . Lehsman'n, ein Madonnenbild auf Kupfer gemahlt, in Quarto; und die Copie eines Kupferstiches, die heilige Cäcilia, gemahlt'.von r.'i^'Fräulein 6scilo Freyinn von Zois. ' ' - , Nr. 181. Vom Herrn Anton Ielduschek, Beamte«'zu Freudenthal, gegen Vergütung ein schöner, dem Museum neuer Thaler pr. 2 st., ^clamus, I'rl'n.-^5l-.u5 I?rinc:ep5 io sckwarxcnberF. 1725. Nr. 182. Von einem ungenannten Priester der Laibacher Diöcese, ein dem Museum sehr willkommenes Eremplar von ?lppl's Repertorium zur Münzkunde des Mittelaltcrs und der neueren Zeit. Pesth und Wien 1820 — 1,829; siebers Lederbände in Octav. ^,'> 133. Vom Herrn Professor Anton Frank, eine zinnenc Kanne mit Deckel, vom Jahre 1662, mi^ cingravircen Figuren; und sechs alte Kupfermünzen. Nr. 184, Vom Herrn Nr. Sigmund Graf, ein Kunstgemälde in Ohl, vom Zcichnungslchrcr Her, lein in Laibach, einen Hühnerhund vorstellend, 2^ Quadr. Schuh. Nr. 185. Von den Herren Repräsentanten des LaibacherHandelsstandcs, dreiOriginal-itrkunden, als- 2) Das Patent vom 7. December 1766, womit ,ie von weiland der Kaiserinn Maria Theresia der Lai-Zacher Handlungsgesellschaft ertheilten Privilegien erneuert werden. . ^ »< Eine sehr werthvolle. Urkunde, von welland Kaiser Joseph II. eigenhändig unterschrieben; auf Pergament, in Deckel,, mit rothem Sammet überzogen; mit dem großen kaiserlicheil Siegel in einem vergoldeten Kapsel, mit reichenGold'schnttrre!'» >'n einem blechenen Behältnisse sehr gut erhalten- Auch wichtig für die Geschichte des krainischei! Handels, weß» wegen sich das Cnratorium verpflichtet findet, für dieses Geschenk den Dank öffentlich auszusprechen»' . b) Kaufrechtsbrief, ausgestellt vom Deutschen Ordens.-Comthur Heinrich Theobald, Grafen von Goldstein,- an Bartholmä cdl. von Garzoni über »zwäy Hofstcth und zway Gärten zwischen d<'r Landstrassen -vnnd Vlrichen fräßl seel. Erben Garten liegend, und' von Johann Carln Ledcrer von Lillienfelt Erkhaufft; Grädz." Ohne Datum, auf Pergament, mit einem . Sigille im Holzkäpschen. c) Laudcmiums-Ablösungsbrief des Laibachcr Stadt-Magistrates, vom 5. December 1742 an Fried--rich MarlM. Baronio von Noscnthal, ^l«cl. Dr., über die nämliche »ä b) benannten „vordem der Ritterl-Commenda Laibach zünssbahr gewestc, vor dem Teutschen Thor der Statt liegende zwo Hofstatt, samt dcn daran durch Herrn von Garzoni Neu gebauthen Haust, und darin befindlichen 4 großen öell-Stainen" um den Ablö'sungsbctrag von 500st. —Unterschriften: »Georg Ant. Khappusi, burgermeister; Franz Zämbä Ober-Spittlmeister; dann Ioh. Bapt. Volusius, Stattrich-ter; Franz Jakob Ranilovitsch, oberstatt^Camrer; und Ioh. Vapta Blank unter Statt-Camerer," auf Pergament mit dem großen Stadtsigille im Holzkapscl. Ifr. 186. Vom Herrn Goldai-beiter Binter e.n antiker, kleiner Carneol, worauf ein Cpklope fthr, schön eingravirt ist. Nr. 187. Von ?. "l. Herrn Grafen von Hoch c n w a r t, ein Zwanziger I^ranc. II. N.um. ot lt26re6. ^us^r. Iin^>. 1805; dem Museum neu. Nr. 188. Von der Frau Maly, 'Putzmacherinn, zwei lebende ?i-oteu5 von Adelsbcrg. Nr. 183. Von Herm Mathias Ersar, Kap.-lan zu St. Ruprecht, 5 Silbcrmünzen, worunter ein Zwanziger I^ucicivicu« VIII. Landgraf von Hessen-Darmstadt, 1762. ^ Vont Kurator, des kram. Zaubes-Mtusrums. Laibach den 12. Jänner 1837. , UllflüsunI Vor Gharave im illprifchen Nliltte Mr. 2. ^____ ?7 a sen st ii b e r. Vevacteur H-r. Vav. Deinrich. ^crle^r: Mliilj M. Ovlcr v. Kleillm.,^?