N m t s , N l a t t. >ss^ 43. Danlterltag den itt. Azzril zkng. <^s u b e r n i a l - ^7 e Z. 439. (2) N>.6776,^10^3. C u r v e n d e des k. k. illyrischcn Guderniums zu kalbach. — Bestimmung der Tage, an wclcken die Pfcrdc»Pramien,VcrthcllunZ in Illyrien für das Jahr ,835 vorgenommen werden wird. — Es wird hiemlt zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Vcrthcilung der Prä- r 1 a u t b a r u n S e n mien für die m Illnricn cizicllen schönsten Pferde mit Hint lick auf die dießfalls allerhöchst ausgesprochenen mit Gubernial^Currende vom 27. M"? mit Prämien ^ A ! ^^ ^^ ^^ 6 z - derPra.' betheilt wer- ^ ^ -!^^ ^ i^'^ '«-"lulrn B Kreis z Concurs-Sta. mien- denden A D i^ ^ 3 !Z ^ «^.. ff, j lwnen Verchei. ^^U^7 Z.^ ^^.^ ^ ^O ^ ! Zu, Im ^ j ! lung ^^.^""' -: ^ >^ ^ ^ ^ i ^ ^ ' 2 sam/ Gan- ^_______________ Füllen ^ ^ 5^'"" ^" ^ men ^ zcn Magen-^ Völkermarkt i3. Mai i 6 i iL i 3^ 5 ! 5 25 s V fürt ß Klagcnfurt 18. Mai i 6 , 18 ! 6^ 5 l 5 25 ( '<" »Villach ' Villach Z 2. Mal i 6 z kl6l i 9 5 ^ 5 25 5 Ä Sachsenburg 3 :. Ma, 1 6 1 ^33 1 ! 9 5 l 5 20 ^'^ A?aibach z Krair.buvg !i5. Juni 1 6» 1^20! 1 'i/. 5 l 6 2o 6/^ ß Neu- l ^ ^ ' ! ^ l Z ssadtl ß Nassenfuß Z 4. Mai « 6 I 1 ^2Q l i2 5 6 3o 62 ^Adels- Z 7"^ ^ .., ^---« . D berg .Adelsberg i.Iuni 1 6 l !0 1 läl 5 6 Zo 64 f________^___________s > l > Die um die hier angeführten Preise zur Concurrenz gebrachten Pferde müssen vollkommen dreijährig, sonack im Jahre z332 geboren, und von ficuci-pfilchtiqen Unterthanen bis zum dritten Jahre erzogen worden sein, welches auf dem Eoncursplatze der P'ämn'n- Vertbeilunqs-Commlssion mit qültigen bezirks« amlllchcn Zeugnissen nachzuweisen sein wird. — Pferde von Edelleuten und Honoratioren sind zur Vethcilulig mir Prämien mckt gecig« net. Sowohl die von k. k. Beschellern als auch die von licenzlNen Prjvathengsien erzeugten 2^3 Füllen haben auf die vorgedachten Prämien Anspruch, doch wird jenen der Vorzug gegeben, welche von ararischen Henqsten abstaue men. — Auf die höch^cn Penmen haben nicht ausschließend oder vorzugsweise die Hengste, sondern ohne Unterschied des Geschlechtes die von der Commission als preiswüvoigst erkann« ten Pfeide Anspruch. — Die Eigenthümer concursfahigcr Pferde werden demnach aufgefordert, an den vorgenannten Tagen und Ölten sich mit ihren Pferden einzusindcn. —> Laibach den 2. Apltt »8)5. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, llasideß - Gouverneur. Carl Graf zu Wel'-erg, Naitenau und Prlmör, k. k. Hofrath. Johann 'Vchneditz, k. k. Gubernialrath. Z. 43a. (5) Nr. 5i5g. Curvende des k. k. illonschen Guberniums zu ?a>bach. — Ueber die Behandlung der am 2. März l. I. in der Gcrle /464 uerloüen ständischen Aerarlal,Obllgatwr,en. — In F^lge hohen Hofkammcripräsidl^l-Schreibens uomI. l. M., Zahl 1265, wnd mtt Beziehung auf dle Gu« Hern,cl surrende oom 1^. November 1829, Zahl 256^2, bekannt gemacht, daß die am 2. Mar; d. I., in der Ger,e 464 verlosten Aeralial»Odl,aaclonen der St^noe von Böhmen und Niederösterreich, nämlich dle Böt)« misch-standische Aerarlal« Obligation zu vler Percent, Nr. i6/.856, mtt c»nem Zweiund-drelßla^el der Eapüals - Gumme, dann die lionen vom Recife vom 3o. April 17Ü7/ zu vier Percent, von Nr. i3g52 bls emschließig Nr. ,5939. und zu drel Percent Nr. 1/^874 mit den ganzen ^apltals-^etraatsl, nach den Bestimmungen des a. H. Patentee vom 21. März ^8l3 aeaen neue, mlt vier und drel Percent ,n Conventions - Mils,;« verzinsliche Btaatsschuldverschre'bungen umgewechsllt wer, Ven. — Lalbach den 17. März ,835. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg/ ^andes-Gouverneur. Earl Graf zu Welsperg,Ra>tenau und Primör, f. k. Hofrach. Johann Nep. Vessel, k. k. Gubermal-Nath. Htavt- unn lanvrechttiche Verlautbarungen. F. 446. (2) slr. 25l4. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wlrd bekannt gemacht: Cs se: über Ansuchen der Helena Mekin,, Vormünderinn »hres Mlnderjahrlgen Lohnes Franz Mekinz, als erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenlast nach dcm am 28. April ,83^ verstorbenen Matthaus Mekinz, d»e Tagsatzung auf den i3. Mal ,835, Vormntags um y Uhr vor diesem k. k. Gcadt 5 und ^andrechte bestimmet morden, be» welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtögrunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtögeltend dar-lhun sollen, wldrlgens sie dle Folgen des §. 81/» b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden, kaibach den 1. April i835. 3- 447- (2) Nr. 2484. Edict. Von dem k. k. Stadt 5 und kandrechte in Kraln wlrd dem unbekannt wo befindlichen Johann Bavt. Iurmann, der Elisabeth Iur-mann, dem Joseph und der slloysia Kvschitz, oder deren allfaINge Erben mittelst gcgenware tigen Edicts erinnert: Es haoen wider sie bei dlesem Gerichte dle Maria Merk'lchen Erben die Klage auf Verjährt - und Erloschenelkla« rung der Rechte aub dem für Johann Vapt. Iurmann, ausgesteHicn Echuloscheme, ääo. et. int-id. ». August »789, pr. 6c>c> fi., dann aus dem Vergleiche, cl^lo. .»3. Juni 1800, eingebracht, und um Anordnung emer Tage sayung gebeten, die somit auf den 6. Juli d. I,, f»üh um 9 Uhr vor dlesem Gerichte be« filmmt worden >st. Da der Aufenthaltsort der Veklagten diesem Gerichte unbckannl, und weil sie vielleicht aus den k. k. Eldlanden abwesend sind, so hat man zu «hrer Vertheidigung und auf lhre Gefahr und Unkosten den l),erorl,gcn Hof » und Gerichtsaduocolen Dr. B»umgarten, als Eu< rator bestellt, ant welchem 0le angebrachte Rechtssache nach der bestehende Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. I. B. Iurmann, Elisabttb Iurmann, und Josiph, dann Aloysia Kosch,!), oder deren allfallige Erben werdcn dcss.n zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter lhre RechtSbehllfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wlssen mögen, 'nebelnder,', da sie sich die aus ihrer Vcrabsaumung entstehenden Folgen selbst beizutmssen haben werden. Lalbach den 1. April z625. 2ä9 Z. ^27. (3) Nr. 2/,65. Von dem k. k. Stadt, und landrechte in Kraln wird dem Friedrich Denner, dessen Aufenthalt unbekannt ,st, «nd sc'nen ebenfalls unbekannten Erben, mittelss gegenwärtigen Ed'cts erinnert: <3s habe wider dieselben bei diesem Gerichte Franz v. Schiw.tzhossen, un, term 20. März d. I., die Klage auf Ver< jährt- und Crloschencrklärung des, auf dem Gute Schiwihhoffen lntabullrten Schuldscheines / cläo. 26. November 1799, pr. 700 st. eingebracht, worüber dle Tagsayung zur Verhandlung auf den 6. Juli d. I^. Vormlt« tigs um 9 Uhr uor diesem k. k. «5>tüdt, und Landrechte angeordnet wurde» Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt, und well sie vielleicht aus den k. k. Erfanden abwesend sind. so hat man zu ihrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten oen hlcrortigen Hof» und Gerichtsadvocaten vl'. Burger als Eura, torbestellr, mtt welchem d»e angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt und enlschieden werden wlrd. Dle Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Ze,t selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rtchlsbehelfe an dle Hand zu ge« ben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu macben, und überhaupt lm rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich dle aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst bel-zumsssen haben werden. Laibach den 28. März i335. Z. ^/»0. (2) ' Nr. 2680. Ven dem k. k. Stadt - und Landrechte in Krain wird den Eheleuten Anton und Theresia Goßer, oder ihren Erben mittelst gegenwartigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bei diesem Gerichte das Benefic»um zu Hraslie/ die Klage auf Verjahrterklärung der, auf den Hausern oes Barthelma Urantsch zu Krain» bürg, 8ul> Eonsc. Nr. 21 cl. 22, intabullrten Forderung pr. i6ao fi. eingebracht, und um Anordnung einer Taßsahurg gebclen, welche auf den 20. Juli d. I., Vormittaas um 10 Uhr vor diesem s. k. Stadt - und Lar.drechte angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Beklagten Anton und Theresia ^oßer, oder ihrer ollfäl« llgcn Erben dlesem Oerlchte unbefa»mt, und well sie vielleicht aus den f. l. Erblonden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortlgen Hof - und Gerichtkodurcaien vi-. Oblak, als^ur ttorbessellt, m,t welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Ger,chth, ordnung ausgsführt und entschieden werden wird. An'cn und Theresia Goßer, und ihre all-faciizen Erben werden dessen zu dem Ende erinnert, damlt sie allenfalls zu rechter Ztit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Recktkbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen ankern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen oldnungßmaßiacn Weg? einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da fie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst bei« zumessen haben werden. kaiback den Zi. März lL35. Z?423. (3) Nr. 2^53. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wird bekannt gemacht: Es fn über Ansuchen des Johann Iul,us Kantz, als erklärten Erben, zur Erforschung der allfalligen Schuldenlast nach dem am 12. December 1834 hier verstorbenen Johann Christian Kany, die Tagsahung auf den 4. Mai l. I., Vormittags um 9 Uhr, vor dlcsem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmet worden, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche zu sicllm vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, wldrigens sie die Folgen des§. 8i4 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach den 28- März ,335. ^ ermischte ^ erlautbarunLen Z. 429. (3) Nose zur Ausspielung des Theresienbades nächst Meidlmg, wovon die Ziehung unwiderruflich am 27. April vorgenommen wird , sind in der Handlung des Unterzeichneten, zu den billigen Preis von 2 ,j2 fi. pr- Stück zu haben. F. I. K a n tz. Z. 38g. (2) , - 2ko — bei M. OoithV Kohn ot Esmp. in Wien. Mit allerhöchster Bewilligung wird die schöne Herrschaft Smokltslt mit den dazu gehörigen Ortschaften im Iasl 0 er Kreise, im Königreiche Galizien gelegen, wofür eine Ablösung von 250,000 ff, W. W. oder ss. ?, M, 100,000 angeboten wird, durch cine Lotterie ausgespielt. Dicse vor^beilbafte Lotterie enthält 25MH Geldtreffer von fl. öW,000 W. W. und 7,500 schwärzt?ose im Nominal-Werthe von 7ö,000 Gulden Wiener Wahrung, zusammen 6 0 0 , 0 0 0 si. W. W. eingetheilt in Geldtresfcr von Gulden 250,O00, 20,000, l5,000, 12,(100, 10,O00 , 6000 , 5000 , /,000, 3Zac> , Z25c), 2000, 22Z0, 2000, I^Ql), 1000, l 200, lOOO, 5oc>, 250, 200, 125, loo, zc. und 7Zttft schwarze kose, ldllt Ausweis. Für die besondere Prämien-Ziehung der blauen Gratis-Gewinn^ose sind 5a2 Geld Tresser von st. 2O,0^O, 6oO0, O25o, 2200, I00O, 500, 250^, 125, 100,)^. im Betrage von Gulde" ^0^,000 Wiener Wah'ilng bestimmt. Die ausgeschiedenen blauen /< /,i^ sli^l^ Gulden W W. mit Einschluß Gratis-Gemiliiist-^ose müssen ^. ^3 v> >> v^ v^ v^ dtr Prämien qewi'nien. Die blauen Gratis-Gewinnü-Lose zeichnen sich durch den besondern Vortheil aus, daß sie nicht nur einen sickern Gewinn machen, und 5c>2 derselben bestimmt zwei Mal gewinnen müssen, sonoern auch dadurch, daß sie gleich allen übrigen Losen auf die Realitäten mW sämmtliche Gelo-Treffer mitspielen, und überdieß im glücklichen Falle eilf Mal gewinnen können. Bei Abnahme von 5 rothen ^ofen zu 12 ^? fi- W W. wird ein blaues Gra'is-Ge-winnst-Los, welches, wie gesagt, sicher gewinnen muß'>- so lange als deren vorhanden sind, unentgelolich verabfolgt. Bei Abnahme von 5 schwarzen Losen zu io fi. ' W. W. wiro jedoch nur ein gewöhnlickes schwarzes, mit einem rothen Stämpel versehenes Los, als Freilos aufgegeben. .Die Lose sind in Wien bei dem unterzeichneten Großhandlunashause, in der Sin« pe'straßc, im eigenen Hause Nr. 894, so wie m den Vorzüglichsten Städten der Monarchie zu hab ". Wien dtn ,. März i335. Dl. Coiths Sohn t^t Q01NP. Lose, so wie auch Compagnie-Spiel-Actien hierauf sind zuhaben in Laibach dei Ioh. Ev. Wutscher. Anhang zur Nmbacher Neitung. R« .^ a r ., ^, c s ' r 1 Thermometer ^ Wlcicrung Gnll,ei'sch,cn(za»al « ! « ^ I^^I ^ticla^ Hvruoe l, Hllch ^il-.ag, Äb«.'..'sß 5rüh Mtt^ Abends ^"> ^"^^ » ! Z , ! 1^" -" I ^ ! ^ " l «' l ^- «-! ^- i^I^^^. '' "'" 9 Uhr ^^" ^ o o ^° z I Avri l Ü7 '"I^l^ "?^,ä 27 .),. > 1 -'"- " !^!, b ,z >. Yen cr s, ticiter ! , pciler ff — ' ^ 5"^' Ä z " , ^, ,27 lj.y 27 U,1 27 6.ft ! I — — 9 — 7 z I-H^ter s. hotter s. heuer — 066» z! " la'l27 6,l 27 5 0 27 Z,^ j 0 — — lc. — u I s.heitcr schon wiM> — 0 70« I! ' ,,,! 27 I.l 27 5,5 27 4.2!i—. ^ — 7 ^. 3 ! heiler Negcil hcner ^ — c> 76» z " l2.> 27 .l,l i? 4,1 27 5,2!, 0 — — u — 6 , Äcdel hener hetter j, — 0 9 0 N l! " 1?.! 27 6,4 27 ?,o 27 7,»^ 2 — q — 7 '/heiter heller s, heuer — o ,, ,« M ^ ' tä ! 27 7^ 27! 7.U 27 üL —^ , -^12 — i" !> bette,' s.beitc,- suiter — 1 'i " M erours vom 10. April l835. M'>tielpre>s ! Glaat«schuIdve!sHli!bunat" l"5o,H (", CM ) '02 31,6 > i>ct0 detto zui v.H. (l.i^M.) 24 ^, Verlcste Odü^as,on. . Hofkam ^5 ^ ^ / -- ^. Mtr > Qdligal,o>i. d.Zwangs^,^,^^20,H.^<7-, ^ l.al.Odü^at. 0 otl lk'nio, von Bö!)»> iu 2'/3 V.P./ 63i^i — min , Mcit>i.n, Schlc'^du l i/^i v.H.^ — — slen. St7 vo>: uiuen, zweite Spalte, >vurd.-u,n,cht!g aug^elieü: Maria Iainschar, ^ctreidcbandler^ Witwe u. s.^w.dcnn es s.üte hcis.e» : der lclige» Mari., 2autschar ihre ^ochtcr Gcvria^o u. s. w. Im hies. k. k. Militär.Spital. Den 12. April. Michael Szylnck, Gemeiner vom König Sardinien Husaren - Rogimente, Nr. 5 alt 21 Jahr, am Nervenfieber, Den 15. Johann Muran, Gemeiner vom <,. Artillerie-Regimente, alt 2/^ Jahr, an der Lungen'-lahmung. «Anbernial- ^Frlantbarungett.. Kundmachung. Bei dm galizischcn Crlminalgcrichten sind mchrcrc AuscultatNcu-Stclleli, und zwar: in Wlslucz - cme mlt dem Adjutum von 3c»o fl. und zwei ^n fi. verbunden, und zwei uncntgcltlichc, und wenn ein odcr das andere Ad/litum on e-ncn bcrclts bestehenden, mit dem geringeren Adjutum vo» 200 ft. C. M. bcthciltcli, lind diese etwa cl'-nem unentgcltlictcn Criminalgerichls - Ausculc tantcn verliehen werlen sollte, die hicdurch in Erledigung kommenden entweder mit dem Adjutum von 2OO st. E. M. vcrbundencn, oder unentgeltlichen Auöcultainen-Stellcn zu besez^ zen. — Im Falle als eine dnlci Stelle, mit welcher ein systemisirtcs Adjutum rcrbundcn lss, einem Individuum aus einer andern Provmz verliehen werden sollte/ wird das Adjutum un-mcr um !oo f!. höher bemessen werden. — Die Bitlwerber haben ihre, mil- den Zeugin'-s.n dcr zurütt'gclcgttti Recht0!':udien, dcr c>us dem Clvil- uni) Criminal - Fache bestandenen Arpellaticns-Prufutig, dann über die Kenntniß c>cr lateinischen, deutschen und cmcr slavt« schen Eprachc, übcr lhrr Vioralllät, bishcr:-gc Verwendung, und «cnn sie sich um eine uncntgeltl.iche Äuscultanten-Stelle bew^ben, mit dem vorgeschriebenen Unterhalts < Reverse gehörig belegten Gesuchs bei demjenigen E'ri^l! i'ialgenchie, w^ sie cine der erledigen S'tcnc.^' z^l erholten wünschen, und falls sie beretts nl öffcinllchcn Diensicn sianden, mittelst ihrer vo gcseyten Behörde binnen vier Wochen vom Tage d,cv ersien Einschaltung dieser Klmdlna> 252 chmig in die Wiener Zeitung gerechnet, zu überreichen/ und überdies anzugeben, ob sie mit Beamten dcs Cmmnalgerlchtes, wohm sie ,n Bewerbung treten, und üderhanpc init Beamten auch der übrigen Criminalgerichte, wo diese Allßcultanten-Ztellen erlediget sii:o, »n Verwindtschafcs - oder Verschwägerungs« Verhältnissen, und in welchem Grade stehen. ^ Vom k. k. galizlschm Apoellations-Gerlchte. Lemberg am 25. Ma z i3)5. Äemtliche >7erl.!UlbarunIkN. Z. 461. (1) Nr. I5^5a6. H. C. S t r a fc r k e n nt n tß. Von der k. k. vereinigten lllyrischen Ca-meral«Gefällen,Vetw.Ulung wud Bartholoma Starina, Gemeiner des k. k. Dragoner-Regiments G. H. Toscana, wegen I« Pfund Eontreband-Tadack, wclche er vor elnem Iah« ve aus Eroatien eingeschwärzs, und an verschiedene Parcheien verkauft hat, nn s>inne der §§. l, 19 und -^6 des allerhöchsten Taback^ patentes vsm Jahre l/3^, und dem kundgemachten hohen Hofkammer» Occretc vom 10. Mar; 1826, Z. ?lü3, uin.'r Einraumui^g der gesetzlichen 3iccursfrlnen Bürsserstö^tern verliehen, welche die vollzogene Trauung m einem der Jahre i832, ,335 oder ,35^ nachweisen werden, und noch keme Gtiflung erhalten haben. DlL dre» Wllwen-Gt'vendien zu />a ff. aber können j'ne Bürgcrs-W>twen d,eser Pro-vmüal-Hauptstadt erhalten, die sich dermal des GenuffeS einer Gt>fcung rxcht erfreuen. Zum Bltt-Concurse be» dem Gtadtmagi-ssrate, als dim Patrone dieser Gtiftungen wlrd d,e Fr,st bls Ende des liachstkommenden Mo-natis Mal bestimmt. Gtüdt'Hagistcat Laibach am iq. März l855. ^ I7ermiM)te Verlautbarungen. Z. 407. (,) 3lr. 237. Tdict. Von dem s. t. Bezicfsgericvce Adelsberg rrild hiemit detannt aemaclt: (Zs se» üker Ansuchen oes Johann VaNenischitsch von Koscdana, in die ereclltiue Heildlctung der/ der Helena '^aNefttschitsä) von Koschana aebo'llgen, ber Herrschaft Ra^nacd, 5u^» Urb. Nr. 32, Rect. Nr. 2Ü o,enltdaren Hofstatt, w einem qeclchcllcden ^ä'ä^unqöwellde von 265 ft. 3» sr. sammt tu^clilg inztrnctuz, und des übliqen in '^icd< heu uno Hiroh beltehenden, geiichtlick auf 55^.5 ls. qeschähttn ^obUalvermoqtnS, lregen aug dem UctbeUe, ^lio. 24. Juni >U3^, Nr. g,-,g ^ s.Vulc'lgen Uo ft. 2l kr. t dem Anbanqe ander^umt worden, daß oorqedachte Nealnät sammi Fährnissen bei der eiste» und zweiten Limitation nur um oder über den Schätzungswert!), dei der dritten und letzten Versteigerung ader auch unter der Schäz» zung wild hinlanne<^«ben rreiden. Wizu Kaustustige und insbesondere die Ta» bulasljlaubiger mit oem ,u ecs^einen eingeladen werden, oah die Realiläcen.Schalung sammt den diehfäiliqen ^'citationSbeeinqnissen laql'ch in den gewöhnlichen Umtösiunden dlcramtö eingesehen rvei« den kann. K. K. Bezirksgericht Adelsderg am 9. Februar An merk un?. Bei der am ,.7lpr,I d. I.'aß» gehaltenen F ildieiunqSt,>qs^ung hat sich tein Kauflulitlqer gemcleet. ^. 45o. (») ^. Ns. iola. G d i c t. Von dem Bezntsa.cciä)te Nuftcrtshof,u Neu» siadtl wird kund gernacdt: Os habe über Ansuchen des heiln Franz Do!InilsH?r, handtlsmann zu Latdach, unter Verlrelung ^es Herrn Dr. Wuri' bach, cl« pr3c5ünt2tn 7. Februar iL35, Z. 42y, in die öffentliche Fsildictung des, dem Gegner Franz Derganz von Eandla aehöligen, eben «llSa (Z. Amts-Blatt Nr. ii6. d. 16. April l6Z5.) 253 gelegnen, zur löbl. CapitelherrsHafc Neustadtl, 2ul> Rect.-Nr. 267 unterthänigen Hauses sammt Wilti)schaftsl,e!)äuoen und Garten, im gerichtlich er. habenen ^chahungfwerthe von 25»ost., wegen aus dem Urtheile, cläo. 27. Oct. i654 schuliigen ?oc> si. ^. 2. c. geiriNigel, uno zur Zel^bietungs.Vornad' me die Tagsayung auf den 9. M^rz, 6. April und 3. Ma, »335, jedesmal oon 9 dis 12 llhc Vormittags, in I^oco lZanoia mi: dem Anhange bestimmt/ daß, im Falle diese Realität roeder bei der ersten noch zweuen FeilbletungK « Tagsahung um ober über den Schätzungswert!) an Mann gebracht werden lonnle, selche dei der drillen und letzten auch unter eemlelden hintangegcben wer« den würbe. Wozu Kauflustige mit dem Beisahe ,u er. scheinen eingeladen werben, dah sie die liehfälll. gen Bedingniste zu cen gewöhnlichen Annüstun-den hier alltäglich einsehen lonne». Nezirtsgellcht ^up^riöhof i" Neustadt! am 6. Ap il 'V35. Anmerkung. Bei der ersten und zweiten Feil. bietungslagsaßung habe» sich te«ne ^auf« lustigen (ingefunden. ^. ^5l. (t) Nr. gtto. Edict. V^n dem Bczntsgelichte Rupertsbof zu Neu» stadtl wird allgemein tund gemacht: Os sei über Ansuchen des Ynrn Anton Bcoenlsämschvon Zieu» stadll, wider Flanz M.«!lner von Ralounig, und dessen Sohn auch Franz MaNner, in dle exe.uti» ve Veräußerung der geqnec'schen, mit dem cxe« cutiv:n Pfandrechte belegten Realität, ,m gericht? Nchen Schäßllngs,velihe pr. ic)5 sj. 20 lr., wegen aus dcm Urlhe,le, cl^lc,. 5c». Occoder »tt5^, ^ahl 2977. schuldigen »25 fl. sammt 5 o^c» Einsen und 4' ft. I lr. Unlösten/ und aug jenem vom nämlichen Tage. Zahl 2976, schuldigen »5 ft. sammt 5 oja Fmscn und 5 >1. 55 kr. Unkosten c. 5. c. gew'Niqet, uno z^r Feilbieiungz « Aocnabme die T.agsahung auf d^n 7. llpril, 7. Mai und 6. Juni lL55, jedesmal von 9 bls »2 Uhr Bormttta^s, in l^oco Nalounig mlt dem Anhange bestimmt, dah, im Falle als diese Neal'lät weder bei der eisten noch zweiten Feilneiung um den Schah» werth oder darüber an Mann gebracht werden tonnte, solche bel der dritten und letzten auch un« ter demselben dmtangegedcn werdtn wird. Wozu Kanstustige m,t dem Ansähe zu er. scheinen eingeladen werden, baß sic o. 20. Mai »63^, schuldigen 65 st. 2a fs. M. M. gew'lliget, zur Gor^ahme rerselben drei Tagsahunqen. als: am 27. Mai, 27. Juni unt» 27. Juli ,835, jederzeit vormittags »o Ubr, in I^iocu V^eixelduig mit dem Anhange anberaumt, daß, f^Ilv das Reale uno das Mobilare bei der er« sten und zweiten Tagsayung nicht um den Schäz« zungswerthangebracht werden tonnt?, dci dcr drit« ten auch unter oemsilden hintangegcben werden würde. Die Kaustustigen werden zur zahlreichen Sr« scheinung m,t dem Beisätze in Kenntniß geseht, daß das SchäyungS > Plotocoll, der Grundbuchs-extract ano die Llcllationsbeoingnisse täglich in hie» siger Amtslanzlei eingesehen wereen sönnen. Bezntsgericht Weixelderg am 3. Apr,I >835. F. 4^2. (3) Nrl'L^ Edict. Von dem s. s. Bezirksgerichte der Umgebung Laibach wird hiemir bekannt gemacht: lZs sei in der (Zxcculionösacbe des Herrn l^arl Recher aus Laibach/ wider Jobann Iereo von Obersch^chla, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche. <^a. 12. Februar ,62,7, noch schuldigen »5/» fl. 3i »j4 fr., mit Bescheld vom ,2. März l. I., die Feilbictunss der, dem Oxecuten Johann Ierey aehöriqen For» derungen, als: der zu seinen Gunsten in Folg« lZheuertraq, ci.lo. 27. Jänner '79U, auf ter. der Pfalz Laibach, 5ud Rect. Nr. 6c,. zinsbaren Ganz. hübe, und der ebendahin, 5uk Urt'. 3?r. 45 »l2 e«. /^5 »j5, unterlhänigen Wiesen ^lia^lca und 0lcro^ ^e>2<» seit »2. Jänner »Ü23 intabul>it,n Heiraths» forderung pr. 2/,uo st. ?. W., und der, auf ten, vorgenannten Realitäten in Folge Uebergadsver» tlag, cläo. 3. Jänner ,628, seit 3». Juli »55o, sichergestellten Forderungen an jährli^er ^ubcsse» rung pr. 5li N. und deS weiteen Guthabens pr. ^5o st. bewlNiqet, und es seien zu deren Vernäh, me drei Felli-ictunaslagsagungen, als: auf den 25. April, 9. und 3o. Mai i. I., jedesmal von »0 his i2 Ühl Vormitlags, 'n ci,ses lZ'i-i^ls. tan,lei mit dem Beisaee anberaumt worden, dah diese Forderungen bei der eisten und zweiten ssetl» hietUtig nur um'h?en Nennwerth, eer zugleich A«i- 254 infSprels ist/ feilgeboten,' bei der dritten Feillietung aber auch unter oemselbcn binlanqcgeden irerocn. l'?K^Die Llcilaticnsdedinqnisie und der Grient-tuchöerlracl können täalicb d'cramis ein^eledcn werden. — Laibach am «2. ?)?ärz lL35. Z. 43ä7^Z) ^ Literarische Anzeige f ü r freunde der Astronomie Bei I. D. 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