62 RnüMü zur Kailiaclier Zeitung Rr. 8. Samstag dm II.Iämcr 1896. (56) 3-2 8. 30. Kundmachung der k. k. Steuei-Loenl-Commission in Laibach, betreuend die Ueber-reichung der Einkoiumensteuer-Bekenntnisse für das Jahr 1806. Auf Grund des Gesetzes vom 27sten December 1895, R. G. Bl. Nr. 200, wird Naclistehendes kundgemacht: Zur Ueberreichung der Bekenntnisse über das Einkommen von Handels-, Ge-werbs- und sonstigen steuerpflichtigen Unternehmungen, von Pachtungen und Renten und endlich der Anzeigen über stehende Jahresbezüge zum Zwecke dor Einkoniinen«teuerbeme*sung pro 1896 wird mit Bezug auf den hohen k. k. Finanz-Blinisterial-Erlass vom 8. October 1864, Z.4S.507 213 die Frist bis Ende Jänner 1896 festgesetzt, und werden die Einkommen-steuerpflichtigen der Stadt Laibaeh unter Hiuweisiing ans den § 32 des Einkorn menstenerpatentes vom 29. October 1849, R. G. Bl. Nr. 439, eingeladen, ihre Fasginnen, beziehungsweise Anzeigen innerhalb der obbezeichneten Frist bei der k. k. Stener-LocHl Commission in Laibach zuverlässig zu überreichen. Die gedruckten Blanketten zu den Fassionen und Anzeigen weiden hier-amts unentgeltlich verabfolgt. Bezüglich der Fassions-Verfassung wird mit. Berlifting auf den § 33 des obbezogenen Einkommensteiierpatentes bemerkt: 1.) Bei den Bekenntnissen über das Einkommen der ersten Classe von Handels-, FaUriks- und Gewerbsunternchmtin-gen sowie von Pachtungen sind zur Ermittlung des durchschnittlichen Einkommens im Sinne der §3 10 und 11 des Einkommensteuerpatentes die Einnahmen und Ausgaben d.-r Jahre 1893, 1894 und 1895 zu Grunde zu legen. 2.) Jene. welche ihr Gewerbe verpachter, haben, wollen in den Bekenntnissen die Pächter immhaft machen und angeben, in welchem Stadttheile und in welchem Hause der Gewerhsbetrieb stattfindet, dann welchen Betrag sie für die Ueberlassung der Gewerbs-Concession erhalten Die Gewerbspächter haben für sich abgesonderte Bekenntnisse zu überreichen. 3) Die stehenden, d. i. die vorhinein festgesetzten Bezüge der Privatbedien-»teten sind von den Privatcassen oder den Dienstgehern, von welchen die Auszahlung au die Bezugsberechtigten geschieht, anzuzeigen und überdies haben auch die Bezugsberechtigten ihre Fas-gionen vorzulegen. Diese Anzeigon haben auch in den Fällen zu geschehen, wenn der eigentliche Jahresgehalt den Betrag von 630 fl. nicht übersteigen sollte, und es sind alle wie immer Namen habenden Nebenge-nüsse ohne Rücksicht auf deren allfällige Steuerbefreiung speciell anzuführen, indem die Ausscheidung der , der Steuerpflicht nicht unterliegenden Tangenten nach den bestehenden Normen nur der Steuerbehörde zukommt. Andere Arten des nicht in stehenden Jahresgebüren vorhinein bestimmten Einkommens der zweiten Classe sind von den Steuerpflichtigen auf gleiche Art, wie für die erste Classe vorgezeichnet ist, einziibekennen. 4) Die Bekenntnisse über Zinsen und Renten sind nach dem Stande des Vermögens vom 31. December 1895 zu verfassen. Es sind zu fatieren die Interessen und Renten von allen Capitalien, bezüglich welcher dem Schuldner das Recht zum Abzüge der Einkommensteuer gesetzlich nicht zusteht, beispielsweise: die Zinsen von Dienst-, Heirats- und sonstigen wie immer gearteten Bar-Can-tionen der Civil- und Militärpersonen, die Zinsen von Privatobligationen, die Leibrenten, die Zinsen von auf steuerfreien Häusern versicherten Capitalien, dann die Zinsen von Pfandbriefen oder Schuldverschreibungen der k. k. priv. allg. österreichischen Bodencreditanstalt, die Zinsen von den Obligationen des Grazer Stadtanlehens vom Jahre 1873, die Zinsen des auf Grund des Laudes-gesetzes vom 21. Jänner 1873, beziehungsweise 11. Jänner 1874 emittierten Wiener-Commnnal-Anlehens und die Zinsen von Darlehen und Spareinlagen bei den nach dem Gesetze vom 27. December 1880 R. G. Bl. Nr. 151 . steuerpflichtigen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Von der Fattening ausgeschlossen sind nur die Zinsen von Staats- und öffent- lichen Fonds-, dann von den städtischen Obligationen, von welchen die Einkommensteuer unmittelbar bei der Zinsenzahlung in Abzug gebracht wird. K. k. Steuer-Local-Commission Laibach am 2. Jänner 1896. Št. 30. Razglas c. kr. davene krajevne komisije v Ljubljani, kako iiaj se predlagajo izpovedi o dohodarini za 1. 1896. Na podstavi zakona z dne 27. de-cembra 1895., drž.zak. št. 200, objavlja se nastopno: Za izroèitev izpovedij o dohodkn trgovskih, obrtnijskih in drugih davku podvrženih pmljetij, zakupov in rent in slednjiè za izroèitev naznanil o stalnib letnih plaèilih v svrho odmerjenja doho-darine za 1 1896. doloèuje *e ?< oziroin na odlok visokega c. kr. flnanènega mi-nister^tva z «Ine 8. oktobra 1864., 1. štev. 43 507,213, obrok do konca jannvarja 1896. 1. ter se vabijo, kazaje na § 32 zakona o dohodarini z dne 29. oktobra 1849.1. št. 439 drž. zak.. vsi dohodarini podvrženi prebivalci Ljubljanskega mesta, da izroèe gotovo c. kr davenej krajevnej komisiji v L.jubljani svoje izpovedi, oduosno na-znanila v zgoraj navedenem obroku. Ti-ikane golice za izpovedi in na-znanila dobivajo se brezplaèno pri tem uradu. Glede izdelovanja izpovedij omenja se — sklicevHJe se na § 33 zakona o dohodarini — hledeèe: 1 ) Pri izpovedih o dohodkn prvega razreda od trgovskih, tovarniških in obrtnijskih podjetij ter od najemov iz-raèiina se povpreeni dohodek tako. da se — oziraje se na §§ 10 in 11 zakona o dohodarini — vzemo »e za temelj pre-jetki in izdatki leta '893, 1894 in 1895. 2.) Oni, ki so dali obrt v zaknp, imeimjejo naj v izpovedih zakupnika ter naznanijo, v katerein delu nn-sta in kterej hiši se obrt izvršuj«. in tudi /.ne-S'k. kteri dobivajo za tö, da so oddali obrtnij-ko dovoljenje. Zakiipniki obrtov naj za se izroèe posebne izpovedi. 3) Stalna, t. j. že zanaprej dolo-èena plnfila privatnih služnikov mizna-nijo na.j privatne blagajnice ali gospo, darji, kteri sln/.nikoin izplaèujejo place-in vrhu tega morajo tudi služniki pred-ložiti lastne izpovedi. Ta naznanila naj se predlože tudi v tem sliièaji, ako bi pravo letno plaèilo ne presegalo zneska 630 gld., in navedrt naj se vsi kakoršni koli si bodi postran-ski užitki posebej. ne glede na to, ali so davka prosti ali ne. ker sme take, davku ne podvržene zneske po obsto-jeèih predpisih izloèiti le davèno oblastvo. Druge dohodke drugega razreda, ki niso v staluih letnih plaèilih že naprej doloèeni, izpovedö naj davku podvrženi na jednak naèin, kakor je predpisano za prvi razred. 4.) Izpovedi o obrestih in rentah iz-delati je po stanji preinoženja z dne 31. decembra 1895. 1. Izpovedö naj se obresti in rente od vseh glavnic, pri kterih dolžnik zako-nito nima pravice odbiti unb^diiiqt nothwendig sind, hat mtt !iten! Jänner d. I. be^linn, n nnd sind die neuen ! Hundemarken bis längstens 20. Februar 18 6 bei der Sladtcassa gegen Erlag der Taxe von 4 fl. ö. W. zu lösm. Mit Veulg auf den § 14 der Voll-zugsvoischrift über die Einhebuna. der Hlindewxe werden dat^r alle Hunde-l'rsitzer an die rechtzeitige Entrichtung der Tuxe mit dm Beifügen erinnert, dais twm 20. F.brn^r 1^96 an alle auf offener Straß' ohne am Halsbande be-s'Niqter, fur d^s Jahr 1««li qilt ^cr Marke betretenen Hunde vom Wascu-meister eiug fangen werden. Magistrat llerLaiule.^mu,itstallt Lailiack am 1. Jänner 1896. (5719) 3—3 Nr. 44.981. Postmciltorstclle. ! Wessen Wiedeib seftlinq der erledigten Post- ^ nlnsterftelle in Ralct wird hicinit der Concurs! ausgeschrieben. Die Bezüge bestehen in der Jahres», bestalln na, von 500 fl. für den Pustdienst, in der Tl-ll'giaplirnbrswllinni jährlicher ^40 fl., in dein Amt'svmischale jäl,i>ichei- 120 fl.. in der Mani-pnlatiuosdc,hilft jährlicher 420 fl. nnd in einem Votenft»»schale uon 4-'i0 fl, jährlich für die Unter» halüma. de>' täglich achtmaligen Vutein,ä!igc Wi» sch» n dem Pustamtc Ralel und dein gleichnamigen Aah »Hufe. 7 Die Verleihung erfolgt gegen Abschluss eines Dicnstverlragcs und Leistung einer Caution von 5lX) fl, Gesuche siud binnen vier Wochen bei der Pust« und Telegraphen - Direction in Trieft einzubringen. Zur Belehrung der sich meldenden Bewerber wird noch beigefügt, das-? die bezüglichen Gesuche die Nachnieisiing ül,rr die österreichische S!ll,!ls< lmrgm'chaft, das Alter, das Vermögen und die Moialität des Bewerbers, dann über den Besitz eines zur Ausübung des Postdienstes geeigneten, günstig gelegenen feuer- und einbruchsichcren Lucalcs enthalten müssen. Sollte die Postmeisterstclle einem z"l persönlichen Ausübung des Postdienstes ni^ befähigten Bewerber verliehen werden, fo hät" sich derfelbe vor dem Dienstantritte den sW' und Telegraphendicnst bei einem Post» u»b Telegraphenamte eigen zu machen und sich eint< Prüfung zu unterziehen. In Ermanglung d ejel Erfordernisses darf laut Dieustvertrages die A^ Übung der Pust» und Telegraphenmanipulatio» nur uon einer hiezu befähigten und beeidete» Arbeitskraft (Post« und TclegrapheneMditor ode! Expeditorin) auf Kosten und Verantwortlichleil der Postinhabnng besorgt werden. Die Diensteantion kann bar gegen 4prol Verzinsung oder hypothekarisch oder in unificiertc» Staatsobligationen, welche im Nominalwerte al? genommen werden, geleistet werden. Näheres bei dcr't. k. Post« und Telegraph^ Direction in Trieft. Von dcr l. l. Post- und TclcssraMii'Dircctiol' Trieft am 18. December 1«9ä. (110)3-2 g.827V.Sch.i». Lehrstelle. An der zweicla'sigcn Volksschule zu Pol" zemelj lommt die zweite Lehistelle mit des (schalte von 45,0 fl. nnd dem Oenussc eintl Natnralwohnung zur definitiven Besetzung. Gesuche sind bis 31 Jänner l. I. beim l. l. Bczirlsfchulrathe in Tschernembl eil? zubringen, K. k. Vezirksschulrath Tfchernembl am 5te» Jänner 18 6. "(139) 3-^1 " ^I7542. Bekanntmachung. Die Friedlich von Weitenhiller'fO Mädchen - «uoftlUtrstiftuna im Jahres ertr„ge von 58 fl. 80 kr. ist für das Iah> 1895 zu vergeben. Aüspiuch auf diese Stiftung haben Frau^ welche sich ,m Jahre 1695 verehelichten. wclO wohlerzogen sind und von armen Eltern ab' stammen. Die Wesuche um Verleihung der Stiftung sind belegt mit dem Trauungsschcine, dem öl? Muts« und dem Sittenzengnisse bis zum 10 Febrnar 1896 bei der ^andesreciienlug zu überreichen, Bui, l>cr l. l. Llllldesrrgicruiln für itrain. ____Laibach am 8. Jänner 1896. (i?) 3 -3 ^ I7i715BSchi^ Lehr- nnd SchulllitersteUe. An der einclasfigen Volkelfchule in Morob'f wird die Lrhr° nnd Tchulleiterstelle mit del» Iahresgehalte der IV, Gchaltt-classe. ^0 fl. Func' tion-?zulage n»d nuimalmäinge Wohining zlll defin!tive», eventuell provisorischen BeselNi^ ansge'chlieben. Gehörig instruierte Gesuche sind bis zuN> 24, Jänner 189 6 im vorgeschriebenen Wege Hieramts einzubringe"' K. t. Bezirksschulrat!) Gottschee am 30. Ve' cember 1895. , (5815) 3—3 Z. 18.845 Licitations-Kundmachung. Die hohe k. l. Landesregierung hat mit dem Erlasse vom 14. December l, I., Z. 16.2?^ im Bereiche des Vaubezirles Krainburg nachstehende Bauteu pro 1896 zur Ausführung genehmig' und zwar: Auf der Loiblcr Ncichsstraszc: 1,) Die Conservationsarbeiten an der ttrainburger Tauebrückc im Kilometer 4/24 bis 0/2b A Kostenbeträge per..........»..............1720 ft 2,) Die Herstellung hölzerner Geländer zwifchcn Kilometer 4/43 und 2/54 mit .... 800 ' Auf der Wnrzncr Ncichsstraszc: 3.) Die Conservationsarbeiten an der Vlatobmcke im Kilometer 4/6 bis 0/7 und an der Perosicbrücte im Kilometer 1—2^7 mit..............280' 4.) Die Conselvntionsarbeiten an der Zapuzebrückc im Kilometer 1—2/14 und der .............180' 5.) Die Conservationöalbeiten an den Durchlässen im Kilometer 1—2/29 und 3—4/29 in Ashling, an der Presesnilbrücke im Kilometer 2—3/35 und der Kohlbarrenbrücke ,m Kilometer 2-3/36 mit..................320 ' 6.) Die Conservation?arbeiten an der Belcabrücke im Kilometer 2—3/41. der Wald- bnicke im Kilometer 1—2/47 und der Pisencabrücke im Kilometer 1—2/51 mit 450 ' 7.) Die Herstellung hölzerner Geländer zwischen Kilometer 3/55 und 3/56 mit .... 350 ' Auf der Kankcr-Ncichsstraszc: 8,) Die Herstellung hölzerner Geländer zwischen Kilometer 1/6 und 4/22 -s- 78 m mit 640 st Wegen Begebung der vorangeführten Arbeiten an Unternehmer wird die MinucN^ Licitationsverhandlungbei der l. l. Bezirlshauptmannschaft in Krainburg am 20. Jänner 1^^ mit dem Beginne um 9 Uhr vormittags abgehalten werden. Zu dieser Verhandlung wei^ Unternehmungslustige mit den» Beisätze eingeladen, dass jedermann, der für sich oder als leg Bevollmächtigter für einen andern licitieren will, noch vor dem Beginne der ^icitation 5"/«.^ oben genannten Fiscalprcifc von jenen Objecten als Reugeld zu Hauden der LicitationscomMW . zu erlegen hat. für welche er Anbote zu stellen gedenkt. Bis zum Beginne der Verhandll'^ werden auch fchriftliche, mit einer Stempelmarle per 50 kr. versehene nnd mit dem 5"/„ NeUg" , belegte Offerte, in denen Vor- und Zuname sowie Wohnort und Charakter des Offerrntcn, ba> der angebotene Nachlass oder die Aufzahlung iu Proccntcn des Fiscalpreisrs für jedes 5)bl^ gesondert in Ziffern und Buchstaben deutlich anzugeben ist, angenommcn werden. Bei der ^. ta>ion5verhand!ung wird vorausgesetzt, dass jeder Osferent die auf die Verhandlung "^ habenden Pläne, Baubedingnissc und sonstigen Behelfe, welche vom 7, Jänner 189« angcfa"^ täglich in den gewöhnlichen Amwstunden bei dem h, a. Ingenieur eingesehen werden tM'^ ,' a/nan tenne und sich denselben bedingungslos unterwerfe; es ist daher in den schriftlichen Off"' diese Erklärung ausdrücklich abzugeben. ^e Nach Beendigung der Licilation werden den Nichterstehern ihre Vadien zurückgestellt, ^ Ersteher aber werdeu dieselben nach erfolgter Ratification des Licitationsergebnisses aus Ulkige Caution zu ergänzen habcn. K. l. Bezirlöhauptmanufchast Krainburg, am 26. December 1895. , l , Dr. Gstettenhofer m. p' Laibacher Zeitung Nr. 8,______________ 63 11. Jänner 1696. ttionatzimmer gut möbliert, licht, mit separatem Eingänge, 3r. bce^"em' ist an einen oder zwei Herren, 3\b,tudenten. mit oder ohne Verpflegung l°&!? ™™**en: Polanaplatz Ä.l, *' »'OOk (das Haus vor der Zuckerfabrik). _^^_________ (?•*?)_ J_ •fett ta^cliete, yolltommeu separierte ..Hm Zul v.'"61'- eventu«W drei Zimmern sammt •ST . 1Rt Io*1eloh per oder Febrnar- Bdn *u v°rmleten. fcäberes: Bureau G. Flux, Kain ^*. o. (146) 3_1 X1 achdem die k, k. Strafanstalt in jaibaeh infolge der Erdbeben - Katastrophe aufgelassen ist, wird der Spar-^ Unterstützungs - Verein des an efselben angestellten Aufeichtsperso-jj* °8 infolge Beschlusses bei der am ^•November v.J. abgehaltenen Plenar- *ZUnK als aufgelöst erklärt. l48) Franz Kotlouöek -—_ _ als Obmann-Stellvertretei'. (96) 3—1 St726X)8Ö. ' c „ Oklic- ]; . •kr- '& m. del. okr. sodisöe v Ljub-Ad "aznanJa> da se Je v eksekucijski ji (j.uf1 Jakoba Petrina. mizarja iz ' Sem 6' proti Josipu Armißu, biv-'' ne, foto8rafa iz Ljubljane, sedaj «¦ stavesnega bivališ^'a, slednjemu po-l)i T:, V. Kospod Miha Tomiè, krojaè v (v Juoijani, skrbnikom na èin ter da it n«,x!riU,Je l«sodni odlok 7. dne 25ega 1J ^vembra 189ßj flt> 24473i vroöil. ^JLuJubliani dne 21. decembra 1895. <^4) Nr. 37. "lrma-Löjchunl, und Firma-Eintragung. , j. ^?ln k. k. Landes- als Handelsgerichte "wach wurde z ^) die Löschmig der Gcsellschaftsfirma zum hand?l^'^lchafter Franz Stupica im MleMer für Gesellschaftsfirmen nnd 1 d,e Eintragm'g der Firma z"mN,.. 'A. Stupica» ?nd d 3 3^ "^'^" Geschäftes in Laibach > in s»°5" Franz Stupica, Handelsmann, itn^ch' als Inhaber dieser Firma geno^lslegister für Einzelfirmen vor- ^albach am 4. Jänner 1896. ie^vršilne zcinljisèine c. dražbe. ^aje ' p- okrajno sodišèe v Karaniku Na 2nanJe: Oerniy ^rosnjo Johane in Franceta se i2Vrsa (po dr. Tavf'arju) dovoljuje °2'r°ftiaAa ^ra4^a Warijani Dresar, 1)0 823 ntonu Drešarju lastnih, sodno ^mljj,, Sold. in 160 gold, cenjenih Suji' vlož- št.136 in 112 kat. obè. ^ t0 se doloèujeta dva dražbena 1 Prvi na Ift ^ugj 2ö- januvarja ^kiCtsubruvarJa 1896' «odi^j > ob U, uri dopoldne, pri tem f^ml pPl.stavkom, da se bodo ta rt c^itvPri prvem roku le za ali . °kuP&tu?° vrednO8t, pri drugem 1 , ^tažKft pod t0 vrednostjo oddala. . ¦^•ebno'vm Pogoj», vsled katerih je 1 k°ni>clbo ink Ponudnik dolžan, pred » ö?8a L °/o varšèine v roke draž- t vpisnilc j^misarja položiti, cenitveni ^gis^a!1 2einljeknjižni izpisek Iež6 1 C-kp ^ na vpogled. une 20 ' °Krajno sodišèe v Kamniku n°ven,bra 1895. Der ergebenst gefertigte Kunst- und Handels-Qärtner in I^ail>aoli bringt dem P. T. Publicum und seinen geehrten Kunden zur Anzeige, dass sein reioh illustrierter Preis-Katalog für 1896 ül>cr Gemüse, Feld-, Gras- und Blumen-Samen, Zler-gesträuohe, Boten-, Conlferen-, Warm- und Kalthaus-Pflanzen, Knollen und Zwiebeln sowie über Bouquets- und Kränze - Fabrikation und diverse Artikel erschienen und derselbe auf frankierte Anfrage franco und gratis zu haben ist. Alle Preise sind so niedrig als möglich gestellt, die Ausrührung erfolgt stets nach neuester Favon pünktlich. Um zahlreichen Zuspruch bittet (145) 10—1 hochachtungsvoll Alois Korsika. YV\V\\\\\\\\\\\V\V\\\\VVV\V\\\V\\\V\*\ BENEDICTINE tde 1'A.BBATE do FCC AMP {Seine-lnfcrieure) g Frankreich, (5219) 12-K ! Der beste aller Liqueure. Man verlange immer arn /* /J Fuße jeder Flasche die vier- c^j^.^^ «^ ^, eckige Etikette mit der Unter- ( C~a~ -"-----^ Ij schrift des General-Directors: NL ^~~^> ^ ff Die geehrten Liebhaber nnieroa Liqaear« worden 7 böfliobat gebeten, denselben bei den nachstehenden / Firmen zu kaufen und vor allem nie durch Kanalerer. ' In Laibach zu haben bei: Joh. Buzzollnl, Wein und Delicatessen ; Anton Onesda's Wwe., Cafe «Elefant»; Rudolf Kirbisoh, Conditor; Anton Krapi, Cafr «Europa»; Andreas Stuppan, Cafe »Valvasor». Hans Hottenroth, General-Agent, Hamburg. (122)3—1 St. 8807. Oklic C. kr. okrajno sodišèe v Kamniku daje na znanje, da se je na prošnjo Primoža Keržièa iz Mengiša proii Janezu Nahtigalu iz Pol.ja v izter-janje terjatve 52 gold. 19 kr. s pr. z odlokom z dne 11. septembra 1893, št. 5798, dovolila izvršilna dražba na 1374 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vlož. St. 36 zemljiške knjige kat. obèine PoJje. Za to izvrSitev odrejena sta dva roka, na 2 5. j anu varj a in na 25. februvarja 1896, vsakikrat ob 11. uri dopoldne, pri tem sodišèi s pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem roku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod cenitvijo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiške knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodisöi vpogledat.i. C. kr. okrajno sodišèe v Kamniku dne 29. novembra 1895. (60) 3—1 Nr. 10.704. Erinnerung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Guttschee wird dem Jakob Raker von Giiltemtz Nr. 14 und dem Johann Schleimer von Lienfeld Nr. 27 hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei dlch'm' Gerichte Mathias und Maria Michitsch von Uienfe'd Nr. 63 die Klage 14. December 1895, Z. W704, p«to. Löschung Hiergerichts überreicht und es sei die Tug-! fahrt auf den 31. Jänner 1896 angeordnet worden. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosteu den Herrn Anton Schelesniker von Gottschee als Curator a6 act um bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordmmgsmäßigeu Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichts-Ordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Nechtsbchelfe auch dein benannten Curator au die Haud zu geben, sich die aus eiuer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Gottschee am 17. December 1895. (78) 3—1 Nr. 10^4(1 Erinnerung. Von dem k. t. Bezirksgerichte Gottschee wird dem Josef Plesche von Altlag hie-mit erinnert: Es habe wider denselben bei diese!» Gerichte Josef und Maria Signumd vun Mitterdorf (buch Herrn Adoocaten Brunner von Gottfchec) die Klage lls pras«. 18. December 1895, Z. 1l>.840. pcto. Löschung eingebracht und es sei die Tagfahrt auf deu 7. Februar 1896 htergenchts angeordnet worden. Da der Aufenthaltsort des Geklagteu diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den t. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Anton Schelesniter zum Curator a»i :ll?tum bestellt nnd decretiirt. Der Geklagte wiid hievon zu dem Ende verständigt, damit dersilbe allenfalls zur rechten Z«'it selbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestelle» und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege eiu^ schreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmuu-gen der Gerichts ° Ordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rcchtsbehelfe auch dem benannten Curator au die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst bei' zumessen haben wird. Gottschee am 19. December 1695. («6) Z. 11.545" Bekanntmachung. Vom k. k. Landes- als Concursgerichte in Laibach wird der mit Beschluss vom 7. Februar 1894, Z. 1308. über das Vermögen des Krämers Josef Tribuc in Gleinitz eröffnete Concurs in Folge Vertheilung der Masse unter die Concurs-gläubiger für beendet erklärt. Laibach am 31. December l.895. (75) "3^1 Z. 10 869. Edict zur Einberufung der Erben nach Magdalena Sbaänik von Obergras H -Nr. 31. Am 16. September 1«95 ist zu Obergras H.-Nr. 31 Magdalena Sbasnik ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung gestorben. Da diesem Gerichte unbekannt ist, ob mid welchen Personen auf deren Nachlass ein Erbrecht zustehe, so werdm alle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem Rechtsgrunoe Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert ihr Erbrecht binnen einem Jahre, von dem unten angesetzten Ta^e an gerechnet, bei diesem Gerichte anzmmldcu und unter Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erbserklärung anzubringen, widri« czenfalls die Verlussttlschaft, für welche inzwischen Anton Muchwitsch von Obergrus als Verlassenschafts - Curator bestellt worden ist, mit jenen, die sich erbserklätt und ihren Erbrechtstitel ausgewiesen haben werden, verhautet und ihnen eingeantwortrt. der nicht eingetretel'.e Theil der Verlassenschaft ab^r. oder wmn sich niemand lrbserklärt hätte, die ganze ! Verlassenschasi vom Staate als erblos ein« ' gezogen würde. K t. Bezirksgencht Gottschee am 21. D-cember 1895. Laibacher Zeitung Nr. 8. ____________64_______________ 11. Jänner 1896. Ma««i's Gnppenwürze ift einzig in ihrer Art, um "jede Suppe und jede schwache Fleisch, l Ebenso zu empfehlen sind Maggi'4 Vouillon'Kapseln zu 15 «nd zu 10 k zur augenblick-brühe augenblicklich gut und lräftig zu machen, — wenige Tropfen genügen. I lichen Hernellung einer vorzüglichen, fertigen Fleischbrühe. Zu haben in allen Droguerien, Spezereien und Delicatesswarenhandlungen. (4794) Foesflln's candrfter ¦ f Malz^ffee 1 ''¦L$**¦¦¦¦ einziger* ¦ iS'M/i'' vollständiger Ersatz ¦ II wjß'f- für echten Kaffee ¦ IH1.fSv von LKoestlinBregenz Q AerbabnyS »nterphosphoriKfaurer ^ ^^^ Kalk Gtsen Kyrnp. 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Ich ¦jpl wm sende daher an jedermann nachfolgende Gegenstände gegen bloße Vergütung I 7 VOn fl- e' 60» und zwar: ¦¦'"'' 6 Stück feinste Tafelmesser mit echt englischer Klinge, 6 Stück amerik. Patent-Silber-Gabeln aus einem Stück, 6 Stück amerik. Patent-Silber-Speiselöffel, 12 Stück amerik. Patent-Silber-Kaffeelöffel, 1 Stück amorik. Patent-Silber-Suppenschöpfer, 1 Stück amerik. Patent-Silber-Milchschöpfer, (59) 5—1 2 Stück amerik. Patent-Silber-Eierbecher, 6 Stück englische Victoria-Untertassen. /jjilV 2 Stück effectvolle Tafelleuchter. IJIn 1 Stück Theeseiher, |fff$| 1 Stück feinsten Zuckerstreuer 44 Stück zusammen nur fl. 6"60. Alle obigen 44 Gegenstände haben früher 40 fl. gekostet und sind jetzt Jzu diesem minimalen Preise von fl. 6 "60 zu haben. — Das amerikanische Patent-Silber ist ein durch und durch weißes Metall, welches die Silberfarbe durch 25 Jahre behält, wofür garantiert wird. Zum besten Beweis, dass dieses Inserat auf keinem Schurlndel beruht, verpflichte ich mich hiemit öffentlich, jedem, welchem die Ware nicht conveniert, ohne jeden Anstand den Betrag zurückzuerstatten, und sollte niemand diese günstige Gelegenheit vorübergehen lassen, sich diese Praeht-Garilitnr anzuschaffen, welch ; sich besonders eignet als Hochzeit*- uiid CJelegenhettw-C^eseheuk und für Jede bessere Haushaltung. Hur zu haben in A. HIRSCHBERG s Hauptagentur der vereinigten amerik. Patent-Silberwaren-Fabriken Wien II., Rembrandtstrasse 19. — Telephon Nr. 7114. Versandt in die Provinz gegen Nachnahme odtsr Voraussenduag des Betrages. Putzpulver dazu 10 kr. aLL- Nnr echt mit nebiger Schutzmarke (Gesundheitsmetali). ^i^S^ Auszug an» den Anerkennungsschreiben: • ST « K- |B Laibach. »$ V?jf* ^|pr Mit der erhaltenen Sendung bin ich über meine Erwartung 4 J" fc.1^ sehr zufrieden und werde nicht ermangeln, Ihre sehr hübsche Ware überall aufs beste zu empfehlen- Johann Luiin, k. k. beh. aut. Geometer. 0 Im atz, l. Mai 1892. Mit der Sendung außerordentlich zufrieden, hat meine Erwartung bedeutend öber-tr«ffe». Haoptmann Cr„ ..., Plfttzcoinmando. Gasthaus-Uebersiedlung. » *»»—— ; Ich beehre mich, hiemit dem P. T. Publicum höflichst mitzutheilen, dass ich aus dem mehrere Jahre innegehabten Gasthaus« Nr. 1 in das Gasthaus zum «fäger Rimerstrasse Nr. 28, Triesterstrasse Hr. 11 ¦ übersiedelt bin. Indem ich meinen hochverehrten Gästen für das mir bisher geschenkte Vertrauen bestens danke, bitte ich, mir auch weiterhin ihr Wohlwollen zu bewahren. Ich werde bestrebt sein, durch vorzügliohe warme und kalte Küob0i vorztigliche Istrianer, Unterkralner weiase, rothe und schwarze Wein« zu sehr mäßigen Preisen, gutes Kosler- und Reinlnghauser-Märzenbier, aucb ia Flaschen, die P. T. Gäste und Kunden auf das beste zufriedenzustellen. Gassen-Kunden erhalten noch mäßigere Preise. 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Für die Looalbahn Melnik Maeno an Oberbau-Schwellen 5000 Stück, lieferbar auf die Lagerplätze nächst der Station Melnik der österr. Nordwest-Bahn. II.) Für die Looalbahn Mseno Unter -Cetno an Oberbau-Schwellen 21.000 Stück, an Weichen-Extrahölzern 16 Garnituren, lieferbar auf die Lagerplätze an der Schleppbahn der Zuckerfabrik in Unter-Cetno (via Station Kuttenthal der böhmischen Nordbahn). Die Ablieferung der Schwellen und Weichen-Kxtrahölzer für beide Localbahnen hat spätestens mit 1. April 189G zu beginnen und muss mit Ende Juni 1896 beendet sein. Die auf diese Lieferungen bezughabenden Offertformularien und Offörtbestimmungen sowie die allgemeinen und besonderen Lieferungsbedingnisse können bei der Eisenbahn-Abtheilung des Landesausschussos des Königreiches Böhmen eingesehen oder von dort be/.ogen werden. Die auf die oberwähnten Leistungen bezughabenden Angebote sind in einem versiegelten Umschlage mit der Aufschrift: «Offerte in Betreff der Lieferung von Oberbau-Schwellen und Weichen-Extrahölzer für die Linien Mulnik-Mšeno und Mšeno-Unter-Cetno» bis läng-steiie 1. Februar 1896, 12 Uhr mittags, bei dem Landesausschusse des Königreiches Böhmen einzureichen oder frankiert derart einzusenden, dass die Offerten zur obenbezeichneten Frisi beim Landosausschusse vorliegen. Vom Lanilesausscliusse des Königreiches Böhmen. IJ r a g am 2. Jänner 18%. & COGNAC ICZUBA-DUROZIER & Gie. franz. Cognacfabrik PROMONTOR. Geaeralrepräsentanz: RUDA & BLOCHMANN, Wien-Budapest. (bl7l) ¦ ir UebaraÜI *u haben. "V* j" -1<> Laibacher Zeiwng Nr. 8___________________________________66____________ _______ ________________ 11. I^ner 1896. Laibacher Deutscher Timereln Einladung- zu der Samstag den 11. Jüaner 1896 abends aoht Uhr In der Glashalle Am Oaslno »tattfindendeu ordentl. Haupt-Versammlung mit der (46) 3—3 Tagesordnung: 1.) Berichte über das Jahr 1896. — 2.) Neuwahl des Turnrathes. — 3.) Allfftllige Anträge. GKLt Ttitlt Der Turnrath. Das in der Judengasse Nr. 8 (czur Linde») in bestem Zustande befindliche wird zum Kaufe angeboten. Nähere Auskunft nur direct an Käufer ebendort im II. Stock. (85) 3—2 Streichorchester von 6 bis 20 Mann ist zu vergeben. Honorar mäßig. Anzufragen bei Karl Bltsoh, Feldgasse Nr. 38, Laibaoh. (22) 3-2 Bauplatz in der Feldgasse ist zu verkaufen. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (4982) 10 Jeden Tag Mache Faschingskrapfen (61) bekommt man bei 3—8 Jakob Zalaznlk In Laibaoh, Alter Markt Nr. 21. OJffol Unter der Trant8che Nr. 2. fcoTO 2 Iiodenhüte & | für Touristen I o. • von «I | A. Su J. Pichler, Graz l š' k. u. k. 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