V z^otovwl. DiKA. K A »chr»M«Ni«s, VewattÜÄG vuchdniliefel, Warldor, Imveeva ulico 4. 7elephon 0ez«gApreile t moaatUch VW Zustellen ^ » » « 21'.». Vurch Post . » » » Kuslani», monaNlch . . . ZO--» einzelnumme? vi» t diA 2'-» 0«I V«f»eN»i> d«» tst ö«? ftdSH» «em«i,f»detr»g Illr S!o»eni»« H? tt«n» eIn««M«»a».a«tzerstald tSr «>>»«<««„ drit Monate ewzulenden.Ä« d«a>«tvoN«»d« vrlefe odneMakkevikde« nicht d«rÜ6^ tnserotenannatim« w Marlbo? d«t »M ^dmlnistritlon der Zelt»«« »iica 4. i«, cilldlja«« i«s Ms«» companv. t« Zaqre» ke« I»» terrekia« ö. ö, w lZr«G A. ien rrlch.I^ottet««^ t» VV^e« de« olt« -svizelse«»«» «ad««» lteUea. «WM 1 ^l.c) c/ _______ Hlnttt denKukden Kuttssen. Seit Monaten spinnen sich die Kämpfe zwischen den Türken und den aufständischen Kurden nb, seit Monaten wird aus Angora Versichort, dab d^'r Aufstand nicdcrlil'schlaclen se'r, und seit Monaten llil^en die türkischen Offiziösen; denn die Kämpfe dauern unentwegt fort, und zwar allem Llnschein nach mit mehr Mißerfolg als Crfoli^ für die Türken. Zweifellos handelt es sich hier um eine sehr ernste (Gefahr für die neue Türkei, e.'ne uni-so ernstere, wenn man die Dinge betrachtet, dÄ? sich hinter den Kulissen des Kurdenauf« standes abspielen und worüber man jeht einiges Nl'ilicre aus englisch<'n Zeitunaen erfährt, di'e freilich auch nicht klassischi^ Zeugen sind, da ja England durch seine moliainme-danischen Interessen an eiueni Miszerfolg der Regierung von Angora stark inler.'ssi?rt ist. Nach einer Londoner Meldung ist eS dem s^ührcr der aufständischen Kurden, Scheich Sai>d, t^lungen, seine Streilkrüfte mit denen des Prinzen Sejim zu vereinigen, und zwar der Gegend von Diarbaka. Das wäre in der Tat von grosser Bedeutung, denn Prinz ^ellm ist ein Sohn des srüheren Sultans Mdul Haniid, und daml't scheinen die G.'rüch !e Vestntignng zu sinden, wonach d^r Ausstand der Kürdeu das Ziel habe, den Prinzen S?l:m auf den Tliron eines unabhängigen Kurdistan zu set^en.Damit gewinnt weiter auch ein anderes s^erncht neue Nahrung, wonach der Kurdenaufstand von den Erl>en Abdul .Ha mids, die Rechtsanspri'lche auf die Petroleum-eggründe kaum; denn die Kurden genossen un^r Abdul .Hamid eine Vorzugsstellung in der Türkei, und es wäre daher gar nicht so verwunderlich, wenn sie div Wiederlierstellung eines türkischen Kalifats mit einem Sohn Abdul Hamids an der Spitze rrstroben. Spielt doch hier neben dem politischen und vielleicht auch materiellen Moment noch das religi'öse eine Nolle, da die Kurdcn wie viele Alttürken sich mit der Beseitigung des Kalifats nicht abgefunden haben. C's steht im Zufamnlenhange damit, wenn die Truppen des Sck)eichs Sai'd, wie berichtet wird, an ihren Bajonetten den j^io-ran befestigt haben, aus welchem l^runde die türkisch^sn Soldaten sich mehrfach geweigert hätten, auf die Aufständischen zu schicken. Zavei^fellos hat die Vertreibung des Kalifen. des „Beherrschers aller Gläubigen", die Länder der Sunniten gegen Angora mobil gemacht, während freilich die Schiiten besonders in Arabien, im .Hedschas nnd nicht zu vergessen auch in Marokko mit ihren Stimpa-« thien offen auf der Seite der neuen Türkei stehen. Wie n>eit sich diese FehdtH erstrecken, zei^t ja am deutlichsten dei^ Aufstand Abdul-Kerims gegen die spanische .Herrschaft in Marokko, d^ mi4 einom vollen Erfolg geeni>ot bat. 5^lveifellos handelt es sich hier, wie nicht mind<'r lei der l>;ärnng in Aegvpten »lnd Indien, um den Ausfluß derselben mohammedanischen Bew^'gung, die in Angora, der .Hauptstadt der neuen Türkei, ihr Zentrum erblifkt. - Von dieser Bewegung fühlt sich begreisli-'cherweiio England bedroht, das mit grossem 1^n1>ehagen die l^nti^vicklung verfolgt, welche die nelkc Türkei seit dem Frieden von Lausanne eingeschlagen hat. Der s^ront des Is-luAt ^veclS .Er^äll^llug der. et- Marivor, Donnerstag, den 2Z. AprN is2s. Rr. St — ss. Äahfg. Militärdiktatur in Bulgarien. König Boris interniett! DoNfltzung des Sobranje. — Bedeutsame Worte Lankows - Eine englische parlamentarlsche KommSsflon ln Bulgarien. — BulgarlsHe Anschuldigungen gegen unseren Staat. Sofia, SS. April. diplomatischen Kreise Englands nnd Amerikas verfolgen mit arüsztem Inte» esse die politischen Ereignisse in Bulgarien. England hat eine besondere parlamentarische Kommission nach Bulga-rten entsandt, die dieser Tage Bulgarien vee lassen hat. Die Diplomaten interessieren sich auch für das Schicksal des KSnf.zs Boris. Man spricht von einer Aktion des Generals Lazarow und dcr militärischen Liga, die der Perjon des Königs nicht besonders gut ge. sinnt sind. Nach autlientischen Jnsormatkinen hat Üiönig Boris, als er die politische ü-itua-tibn nach dem Attentate durchschant hatte, den i«:?driickltchen Wunsch geäußert, das; die Konsolidierung des Staates um jeden Prci-s dttrS^gesithrt werden miisie und datz das jvt. zige Regime durch ein anderes, gemiifjigteres ersettt werden soll. König Boris hat sich entschlossen, die Bildung cister neuen Negierung dem gemäßigteren Politiker Malinow anzuvertrauen. Diese Regierung sollte mit den Vertretern der legalen Opposition, nämlich m^! den Nadikalcn, den Sozialisten und eini, gen Fiihrern der bulgarischen Bauernpartei in Verbindlmg treten. Nls dies die matzgc l benden militärischen Kreise erfuhren, entschlossen sie sich, diesen Plan des KiZnigs aus jeden Z^all zn vereiteln. Zu diesem Zwecke wurde der König in seinem Palais interniert. Es wurden ihm Audienzen untersagt. Laza-row selbst hat eine Art Diktatur eingesiihrt. Sosta, 22. Apr?l. Interessant gestaltete sich die gestrige Vollsitzung in der Sobranje. Sie wurde unt 3 Uhr eröffnet, woraus sofort Ministerpräsident Cankow das Wort ergriff. Das Publikum wurde zur Sitzung nicht zugelassen. Von 242 Abgeordneten i^rschirnen nur 178. Canke^v sprach mit bewegten Worten ül)er die letzten Ereignisse und nannte die Attentäter mlt Entrüstung .Hochverräter und grausame Verbrecher, denen auch unschuldige Kinder und Frauen zuin Opfer fielen. Seine Rede fchlos? er nnt den bedeutsamen Worten: „Zwe? Monate hindurch soll keine andere Partei als die zur Rettung Bul gariens bestehen. Einzig und allein das Heer hat das Wort. Das Heer steht t'iber den Parteien. Uns können sie ti)ten, jedoch Bulgarien nicht!" .Hierauf wurde emstimmig die Regierungserklärung bezüglich des Kriegszustandes angenommen. Beograd, 22. April. Gestern passierten mehrere englische Politiker die Vrenzstalion (!^arlbrod. llnter i?hnen befanden sich auch die geivesenen Minister im jiai-inette Macdonald Weedgeivood, Mangester nnd der Oberst ^'egrange-WciNon. Diese Politiker haben sich an Ort und Stelle über die Verhältnisse in Bulgarien mformiert und bestätigen die zahl reichen Verhastungen. Die Verhafteten sollen sehr un^uman behandelt lverden. England und Anierika haben gegen dieses Vorgehen der bulgarischen politischen Behörden Protest erhoben. Kalkow erklärte auf eine Anfrage dem Obersten Wallon, das; die koni-mnnistrsche Bewegnng m Bulgarien bedeutend sei und auch von Erfolg begleitet fein könnte, da die Aktion von Jugoslawien un-terstü^t nx'rde. Ingoflawien habe an der (Grenze gegen Bulgarien 2 Divisionen kon-zentri'ert urid unterstütze die gefährlichen Emigranten Atanas, Todorom nnd Obow. im- Plenarsitzung des gesetzgebenden Ausschusses. Beograd, 22. Aprtk. Der Vizepräsident des gesetzgebenden Ausschusses hat für morgen 11 Uhr vormittags die Plenarsitzung des gesetzgebenden Ausschusses angeordnet. Der Präsident des Ausschusses, Ljuba Jovanovi<^, ist von seiner Reise nach Dalmatien noch ui'cht zuri'lckgekehrt. An der Tagesordnung steht die Berhaut>lung icher das neue Wohnungsgvsetz. Schneepultm in Krain. Ljuliljana, 22. April. Heute morgens um 9 Uhr herrschte hier ein starker Sturm, dem Negen mit Hagelschlag solgte. liegen Mittag begann es zu schneien. Man befürchtet, das; der Scl?nee die jungen s^rühjahrskultn-ren vernichten wird. Wegen des Schneestur-nres waren auch die Vevbiudnngen niil Beograd und Zagreb unterbrochen. „Los Angelos" aus dem Wege nach den Bermuda-Inseln. WKB. Lakehurst, 22.' April. Das Luftschiff „Los Angelos" sZ. N. 3) mit 5if> Personen und Säcken Post ist nach den Ber-nulda-Inseln abgeflogen. Der Regierung Painleos has Vertrauen ausgesprochen. WKB. Paris, 21. April. (Havas.) Die Kammer hat der Regierung mit 3f>l gegen 218 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. Bürsendericht. Zürich, SB. April. Lig>n. bsricht.) pari» S7 0L, Veograd 8 ZZ. tov. don Z4 78. V«llin —'—, Prag Ib.32^ Mailand I1.HY, New'l^srk bl64(), IVisn 000798. g^'nen Alm>ehrniasmahmen nach Möglichkeit eine enropä^sche Front entgegenzustellen, aber das hat seine grossen Sl-h-lvierigleiten. Zwar kann es dabei ans Italien und das freilich niachtlose (Griechenland rechnen; auch hat die Bundesjienosienschaft zwischen Moskau nnd Angora offenbar einen tüchtigen Rif^ s'ekom-men, da man in der Türkei 'über di^' Behandlung der kaukasischen und bilcharischen Repu .bli5 dur^ die So^l^etS uM^rgnügt^jt. uil Sy: ien läsjt Alvr ob die Briten bei dieser antimohamme-danischen Front auf Frankreich zählen können, das gilt als fraglich, nnd man ist in Eng land sehr besorgt ül'er die Berbandlnngen Franklin-Bouillons in Angora, der sich dort angeblich bereit erklärt baben soll, die drei Provinzs'n ^'sleraiddre!^, Ant-iochia und ?llep-Po ilnter d'e an'^schlies'licl^e Ol>evbobeit der Türke? zu stellen, wenn ''se d'n Franzesen vowik»« «»«m,.. Hindenburg an Amerika. Generalfeldmarschall v. Hindenburg hat dem Korrespondenten der „United Preß", der Ihn j-n Hannover aufsuchte, ein Jnterviem gewahrt. Mtt Bezug auf den Dawesplan erklärte Hindenburg, daß dieser Plan einer gewissen Revision bedürfe. Er hoffe die Vereinigten Staaten die Gründe für desjen Relzision anerkennen werden Hmden» bürg bezeichnete es ferner als freche Lüge, wenn von der deutschen Kriegsschuld gespro-chen werde. Er hoffe, daß Amerika Deutschland seine Hilfe nicht versagen werde, damit es sich von diesem Schandfleck rcinn>aschen könne. Im tr>ejteren Verlauf der Unterre-ung erklärte Hindenburg: „Si?c werden begreifen, daß in Deutschland der Eindruck vorlniegt, Amerika l>abe Deutschland qegen. Uber noch viele Versprechungen zu halten. u»tr seinerzeit in den ^Präsidenten Wilson gesetzt haben, rst stark enttäuscht worden. Gegenwärtig ist zwar mt großen und ganzen der Plan Dawes für Teutschland erträglich, wir wären aber gleich wohl dankbar, wenn Amerika seinen großen wirtschaftlichen und polit^ä^en Einfluß dazu verwendete, daß lsie Welt die Berechtigung der deutsfk)en Forderung nach Abande-ruiig des Dawesplanes anerkenne. Die Re» Vision des Planes müsse mit friedlichen Mit-ttln angestrebt werdm. Wi-r wünschen den <^^rleden und sind uns unserer Verantwortung vor Gott und der ganzen Welt bewußt. Weiin Deutschland den Eindruck gewinnt, daß man es nicht erniedrigen will, so rst cS auch eher bereit, seine Verpflichtungen zu er-füllen. En2?andseindliche Unru"-- ^ "'^l^'rika Nach einer Südafrika haben 2000 Eingeborene eine Kundgebung veranstaltet, um gegen die l5in-schränkung d's Bierverkaufes zu protestieren. Es kam zu einem Handgemenge mit der Polizei, wobei ein Manifestant getötet und meh rere Polizisten vevivundet wnrden. Die Polizei gewann schließlich die Oberhand. Etwas später brachen neue Unruhen aus. Alle eingeborenen Arbeiter, insgesamt 22.000, trlena in den Streik. Bei einem neuen Zusammenstoß einer mehttausenvköffigen Menge mit der Polizei wurden vier Manifestanien getötet :'n) W verletzt. Unter den Bcrlet.:t«'n befinden lich auch zwei Europäer. Es wurd?n zahlreiche Verhaftungen vorgenomlnen. In der gan zen Gegend herrsch', eine starke englandseind-liche Stimmung. Seit einiger Zeit »Verden Tuustnde von Flugblättern verbrett»'t, in denen die Bevölk^'rung aufgc'foi-derr wTrd, bei der bevorstetiendei Ankunft des Prinzen von Walej» eine Zi)iil'-?.e Haltung einzunehmen, wie die Araber Palästinas bei der Ankunft Lord Balfours. In den Flugblättern wird erklärt, das? die Eingcborenen von England ^ schamloicr Weise auZ^gcbeutet werden, um den Vertretern des englischen ImperialiSnmS riesige Gewinne hereinzubringen. — Amerika und die Ereignisse in rien. Aus Newvork wird vom 20. d. ge-meldet: Die Tatsache, daß sämtliche Pressenachrichten über die Terrorakte im jisön4gr«?tch Vulga-i1en die Urlieberschaft russischen bolschewistischen Agitatoren zuschrei^n, stärkt d^e Position der Gelmer Sowjetrußlands m sehr erl^bilchem Mas;e. Man ist ^ Meinung, es könnte sehr leicht geschehen, daß dadurch die Anerkennung Eott>j<'trufilandS aus unabsehbare Zeit hinaus verzögert Verden .ti)untc« . . - - S «SS» MW»«»«» ^ ^ Ne belgische Aabdiettskrise. Der s^zia-Wilsche Kongrvß in Brüssel hat beschlossen, Banldervelde zu ersuchen, sich mit d?n Linköli-beralen und dem li^iken Flügel der Katholiken in Verbindung zu setzen und dem Kongrl^s;, der am nächsten Donnerstag stattfandet, die Ergebnisse mitzuteilen. Die Sozralisten fordern als Bodmgung für ihren Eintritt in die Regierung 5 Ministerien, darunter das Mi-n^sterpräsidiilm, das Ministerium nir Handel und Industrie und das ArbcitsmTnisteriun. — Die Revolution in Lissabon von Monarchisten angezettelt, ^'lelounflen aus Lissabon zufolge gibt man dort Hercits zu, da^ die rc-volutionäre Bewegung von Monarchist'n geleitet wurdc und N7cht von l^iomniunisteu, n'ie man anfä.'^lich annahm. Der Aufstand ist völlig niedergeschsafzen. In der Provinz wurde die Ordnung überhaupt nicht gestört. Tie Bevölkerung von Lisslibon hat gcstl"'n e-ne Kundgebung f-ür^dcn Präsidenten der bli'k und difsizi'?re zi'm Teil in ^estun-gev, zum Tlil -n ein-'? <^ren'..'r? bracht. Im Laufe der geineldeten (^r'i.^n'sse wurden 13 Per>ncn qetötc't und 7^ »'crTl'uu--det. Die 5^>gierl!ng beschlris^ Auill'sitnq .".er revolutionürcn ^rel!-!.'r Polizeidirektion dezüe^lich des Verbotes des „Slobotni do-m". Er mel!>'.:.'e ein neues Blatt unter dem gleichen Namen au, dessen verantwortliche Nedaiktion er selb't führt. Als Herausgeber ist die Partei ?n^ic-gef'en. Die Polizei hat die Anmelounq entgegengenommen und dürfte daher das Bli'.tt bereits dieser Tage wieder erscheinen. t. Poswtttoverkehr A»ois6^en Mursia So-bota und Dolnja Lendnva. Mi?! i. Mai l. I. wird auf der Strecke Murska Sobota—Dol-nsa Leudava ein Postautoverkehr zur Beförderung von Briefpost und Personen eingeführt. ?^iir die dortigen Gegenden bedeutet die Eiusührung bedeutenderer Postautos einen großeu Fortschritt. t. Racheakt eines Soldaten an drei Offizieren. In Petrovarad'.n trno. sich di<'s'r Tage ein entset.üi6)es Verbrechen zu. ,^>w.'i Ber--waltungsoffsziel-e, Leutnant .^sokotoviL "nd Leutnant Pavie, waren mit Damen in die ?sesluna gekommen, um an einer Sokol'eier teilzunehmen. Als sie den Festnngö^swf l'e-traten, gewahrten sie einen Soldaten, dfv ihnen auf >er Schan.ze folgte, n>as d<'n Verdacht der Offiziere erreqte. B^ld dars.uf krachte auch ein Schuß, der Leutnbl>.k bat-ten sie ni6it gesi'ihlt, den sie ihnen nachgesandt, das erstickte qualvolle Weinen n'.chr mehr gehört, als sich die Tür hinter itinen geschlossen. Kießling hatte wnklich Bernhausen a^sa'Nt iina läßt auch grützcn,^ Ja, es wurde Zeit für sie, wieder abzureisen. Thora hielt sie auch nicht länger zurück. „Lebl wohl, Livbe!" Gisela küßte sie. „Ich komme bald wieder!" „Ja, ich weiß es, du wirst bald wiederkoul-meu!" Thora lächelte ein unergrimdliches Lächeln. ?lber in ihren Augen lag ein schwerer, tiefer Schmerz. — Gisela wollt» den kurzen Weg zum Bahnhof zu Fuß gehen. Di'e fris6ie Luft würde ihren erregten Nerven gut tun. Sie war noch nicht weitgekommen, als ein Auto sie überholte und dann plötzlick) hielt. Ein .Herr sprang heraus, bezahlte den Eliauf-feur und trat dann auf sie zu. ES war Karlernst von Bibra. Er trug Zivil. „Ich hätte es nicht ertragen," sagte er, „wenn Sie abgererst wären, ohne daß Ich Sie noch einmal gesehen hätte. Doch wollen wir niäit lieber hier .gehen? Sie haben ja noch Zeit!" Er bog in eine ^venig belebte Seit'Nistraße eiii. Vor einer kleinen .Konditorei h.^muUe -er die Schritte, sck^auie Gisela fragend an und öffuete dann ohne weiteres die Tür. Wie unter einem Zwange niußte sie ihm folgen. Auf dem abgeschabten Plüschsofa in einer Ecke nahmen die beiden Platz. Karlernst bestellte zwer .^taffee. Wie im Traum saß Gisela da. V.^lche Macht besaß dies^'r Mann noch i'ib'r sie, daß sie ihm so willenlos ge-l)orchl^'! auf einem Rade dahergefahrcn kam, ein Opfer des rasenden SokdcUen. Die Damen, die herbeieilten, fanden nur mehr orei Tote. Doch der Schuldige war trotz eiifrigen Nach-forfchens nicht aufzufinden. Es war dies die Wctche beim Pu'lvernla/pzin, Hassan Nistor, der seither abgängig ist. In 'der verhängnisvollen Nacht war er l^och' zweinml aufgetaucht, ohne daß man seiner habhaft w'^'rden konnte. Am Morgen fand man in der Nähe des Baihn'hofes mehrere Gegenstände, die von Nistar herstammen. Der Sokdat dürfte aus NaÄ)e so gehandelt halben. t. Beim Rasieren vergiftet. In Dubrovnik weilte dieser Tage der englische Oberst Zolin Roß Galle. Er suchte dort Hei?lung von einer im Kriege» zugezogenen Krankheit. Beim Rasieren verletzte er sich unerheblich. Kurz daraus traten Blutvcrgiftungserscheinungen ein. Trotz sofortiger ärztlicher Hi'lfe konnte sein Leben nicht mehr gerettet werden. Der tragische Tod des angesehenen Gastes erregte unter der heimischen Bevölkerung allgemeine Teilnahme. t. Ein Hundertjähriger als Liebhaber. In Vi'soko in Bosnien starb vor einigen Tagm der hundertjährige .Hamid Risvan. Die Umstände, unter denen .Hamid aus dem Leben schied, sind von Interesse. Hamid Risvan nahm als Achtzigjähriger die vrerte Frau, u. zw. das schönste Mädchen des Or?es, di'e siebzehn Jahre alte Fatin,e. Zwei Dezennien hindurch bli.'b ihn? Fatittle die treueste Gattin. In jüngster Zeit verlrebte sie sich a5>.'r in ci-nen jungen Burschen, vorließ eines Abends .Vamid und zog zu il)ren! jungen Gcli^ebten. Das verursachte dem verlassenen Gatten großes .Herzeleid. Er niaclite bei der Gendarmerie die Anzeige von ihrer Flucht und erklärte daselbst, er liebe die Frau so sehr, daß er ohne sie nicht leben könne. A!S chm die Geudarw'n erklärten, sie könnten ohne gerichtlichen Austrag nicht intervenieren, stürzte .Hamid Risvan vonl Sckilage gerührt tot zn Bod'n. t. llcbersall einer bolscs^ewiftiflhen Blande ans eine polnische Ortschaft. Au der polnischen Ostgrenze bci der Ortschaft Bud"»mie im si'ldlich^n Teil des Stoliner Bezirkes üb.'?« schritten dieser Tage Banditen in der Stärke von etwa lvv Mann die Grenze, drnagen 'n die Häuser ein, die gepil'iudert wurden, und verwüsteten zahlreiche Wobnungen. Die Bewohner wurden mißhandelt, Frai'.en und Mädchen geschäudet nud der gan^^ Ort in Angst und Schri'cken vers-^tzt. Vonl näcbs!'7.''e' genen Ort kaul alsbald ei'ne berittene Abtei-luug der polnischen Greuz!.wlizci herbei, die um Hilfe gebeten worden war, un'» verfolgte die Bolschewismen.' die sich inz:^'iichen :n die auSgedehuten Wälder sechs .<;ili'^«eter hinter Budy'nie,7.?r!"'.-lg7''.ei'.en hatten. Es kam nc.--: i-e^/lrechten Feuergefecht, ''>as drei SL'ni ands'rcrte. Schließlich' N"/''''': die die schr h.n'.nä''f'sen Widerstand leisteten, ""d mehr'^? '.'r'n gefange-i genommen. Von den Banditen sind ls) Me.un getötet nnd melirere verwundet '.'^wrd<'n. Es stellte sich heraus, daß die Rui''.>5,e>ellen n'.t neuesten Svwjetkarabinern. .Handgranaten nnd Säbeln bewassnet warcu. Der N'st der Beude ist entwichen und hält sich n den großen Waldungen der Pr>lesie versteckt. t. Sin Slsenbahnzug von einer Lawine verschttttet. N^r. V. Villsn. Äxret, pril»- 7l. 17t^7 t. Eine Rooseoelt-Expedition nach Asien. Binnen kurzem verlassen Theodor u. Kerniit Roosevelt Amerika, um eine Forschungsreise nach Asien anzutreten. Sre wollen von Vorderindien aus das südnxstli'che Himalajagebiet und das kaum bekannte Land nördlich davon durchsäueren. Da die Erpedition hauptsächlich naturwisienschaftlicheu Charakter haben soll, schließt sick) den beiden Söhnen des früheren Präsidenten George Cherrir an, der bereits 28 wissenschaftliche Reisen In Slid- und Jen» trcrlamerika sowie in Westindien gemacht hat. Finanziert wi'rd das Unternehme^ vom Field Museum in Chicago. Man will u. a. eine voll kommene Sammlung aller Vögel jenes Ge-bietes zusammenbringen. t. Immer noch Menschenopfer in Indien. Wie aus Kalkutta gemeldet wird, wurde dort kürzlich ein junges Mädcl)en der indischen Göttin Kali zum Opfer gebracht. Gleichzeitig wurde vor dem Tempel der Göttin ein Kind ausgesetzt, das hier dem Hunger und der Käl« te preisgegeben wurde. Das Doppclverbrechen geschah in der Absicht, die Göttin Kali für das Schicksal ei'ncs vornehmen Inders einzunehmen,^ der seit langem krank darniederliegt. Die Familie deZ Kranken war fest davon überzeugt, daß ihm nur ein Menschenopfer die Ge suuds)eit wieder verschaffen könnte. Das englische Gericht hat den Vater des geopferten Mädchens u. zwei seiner Söhne, die bei dem grauenhasten Akt der Tötung Hilfe leisteten, zum Tode und eine in das Geheimnis eingeweihte Verwandte der i'ndischen Familie ^.ur Deportation auf Lebenszeit verurteilt. Die Anstrengungen der englischen Behörden, die furcht'bre Sitte dear Mensc^nopser zu unter-dri'lckcn, sind also, wie man sieht, noch imm r nicht von Erfolg gewesen. Die Gö!t'?n Kaü, die der Stadt Kalkutta den Namen gegeben hat, ist die Gemahlin Scl)iwas, '»es oolkstüm-liäisten Gottes der Inder, der In der „Tri-murti" dcr indiicl>en Götterdreiheit, an dritter Stelle steht und zerstörend, gleichzeitig aber aiich befruchtend wirkt. Er wie seine Göttin werden mit Menschenschädeln um den .Hals dargestellt. t. Das Ende der Welt. In dem Kapuziner-kloster Eanlonia in Ital^n wurde ein altes Manuskript aus dem Jahre 1753 gefunden, das, wie gemeldet wird, bemerkenswerte Pro-phezeillngen für die Zeit bis zum Jahre ZlW cntlmlt. Das merkwürdige Dokument enthält, wenn es als echt clugesehen werden kann, eine Reihe i'nteressauter Voraussagen. So wurde z. B. die große französische Revolution im voraus verkündet, ebenso wie der erneute Regierungswechsel in Frankreick) im Jahre Erdbeben und Ueberschwemmungen im Jahre 18 l1, Unruhen im Königreich Neapel im Jahre 1848 usw. Auch der polnische Ausstand „Was wollen Sie von mir? Warum lassen Sie mich nicht ruhig meine Straße ziehul?" fragte sie mit michsam verhaltener Oual. „Wei?l ich mich einmal aussprechen musi. Gisela — ich ersticke sonst. Das Elend m.iner Ehe zieht mich zu Boden. Wir b.'ide. Vnna» ne uud ich, Passen zueinander w?e Wasser zu Feuer — mit jedem Tag wird es schUmmerl — Ach, Gisela, und wie glückliä) wäre icd geworden, wenn Sie legte ihre.Hand auf seinen Arm. . Karl ernst, es war nl'cht Ihre Schuld! Mein Bater — ach, ich weiß ja alles! — Aber div Schuld meines Vaters hätte uns doch getrennt, auch wenn Viviane Stork damals nicht so unvorsichtig gewesen wäre — daß Sie geglaubt haben, für sie eintreten zu müssen. — Sie selbst sind ganz schuldlos —" „Denken Siv wirklich so, Gisela? Damit nehmen Sie mir eine große Last vom Herzen. Ich habe immer gemeint, Sie müßten mich hassen!" . „O, Karlernst „Ja, hallen - und auch für einen Mitgiftjäger halten " " „Ehe icl' . ".äheren Uinftände erfahren hatte, nnter ^.i.eu Ihre Verlobung zustande gekonimen war, war ich sehr, sehr traurig darülx'r, Karlcrnst hatte ich doch geglaubt, daß ich Ihnen etwaS galt." „O, Gisela — alles — alles! Und der Gedanke all Sie ließ mich wM.au^ undMla- mer gegen Vimiane sein, als ich es sonst ge» Wesen wäre! Aber immer mußte ich verglei-ckien! — Gisela, ich Hab' dich ja nie vergessen können," sagte er erregt. Mit langem Blick sah sie ihn an, und er las in den schönen Mädchenaugen ihre innige Liebe. ^ „Gisela, manchmal — in meinen Träumen denke ich, es wird doch noch alles gut, das Unmögliche möglich —" „Träumen Sie lieber nicht, Karlernstl Das Erwachen bringt sonst zu große Enttäuschung! — Ich habe mich mit meinem Geschick abgefunden." „Aber ich nicht!" rief er ungestüm. .„Sie sind bescheidener als ich —" „Was würde ein Auslehnen nützen? Sich iil gegebene Berhälwisse schicken, sich mit Ihnen abfinden, das ist wohl das Vernünftigste! — Es hat auch verzweifelte Kämpfe bei mir gekostet, ehe ich so weit war, aber jetzt bin ich ruhig." Mit hei?ßeim Blick sah er in ihr schönes (^^sicht. Er rückte nahe an sk her««, und da fühlte er, wie sie zitterte. Rlchig lvar sie wohl nicht geworden — da hatte sie doch nicht die Wahrheit gesprochen! „Dann bist du stärker als ich, ^e ich bii? nicht ruhig, da du wieder bei mir bist — du, die ich liebe als das Wesen, daS zu mir gehört ..... l8«) und schließlich der große Welttrieg in Europa find w dem Mambstript angekünditN, wobei der weissagende Mönch sich mk der Zeitangabe nur um em Jahr gerrrt hat.^ür 1925 hat er Erdbeben und Ueberschwei^un gen und das Erscheinen von 3 Sonnen prophezeit. 196(1 wird Sizilden vom Meer verschlungen und Neapel durch Fcuer zerstört werden. Frankreich und Spanien werden nach Ansicht des Propheten 1V70 durch Erd-beben zerstört. 1990 ist eine 6 Tage währende Sonnenfinsternis vorgesehen und im Jahre Lt)00 geht die Wclt endgültig unter. Gut, das bis dahin noch etwas Zeit haben. t. Das Mirakel in der PeterSkirche. AuS Rom wird berichtet: Der Vatikan hat es für notlvendig befunden, den w der ganzen Stadt in Umlauf befindlichen Gerüchten über ein angebliches Wunder in der Petcrs-kirche in aller Form entgegenzutreten. In d?r vLrciangenen Woche soll nämlich wie rö^ mische Blätter zu berichten wissen, ein gut-gekleideter Mann vor der Krypta des Papstes Pius des Zehnten erschienen sein und den diensthabenden Schweizer ersucht haben, ihm zu gestatten, am Grabe des Papstes eine Opforkcrze niederzulegen. Der Schweizer „ahm die Kerze entgegen und trug sie m die Krypta. Als er die Kerze anzünden wollte, soll der Mann Kw'^imal eine Stimme unter der Wölbung der Krypta vernommen haben, die ihm das Wort „Halt!" zurief. In der Tat entzündete der Schweizer die Kerze nicht Als die Kerze später untersucht wurde, stellte sich b<'raus, dak sie eme mit Explosionsstofs gefüllte Spengkapsel enthielt. Das Gerücht von diesem „Wui^er" verbreitete sich in der Karwoche blit'.scl'ncll in ganz Rom und Tausende von Gläubigen machten sich auf, um vor der jürypta ihre Andacht 5-^ verrichten. Der Vatikan dementiert nunmelir die Nachricht 0l'»n angeblichen Wunder. t. Raubmord an einem Greise durch znisi Zunge Mädchen. In Hransien Montag nachmitta.?'^ in das Haus des 80iährigcn früheren Vost-chaffners Paul ein, schlugen dem weh'losen «lten Manne mit einen, Hammer die dcldecke ein, so daf^ er sofort getötet wurde, un'c» raubten sodann sämtliche Schränke u^'.d Kästen aus. Die beiden- Mörderinnen konnten bereits ergriffen werden. Sie haben das Y^eständnis abgelegt, sie hätten vor einiger Aeit bei dem Ermordeten ein ge- mietet und 'dabei wahrgenonrmen, disz c' über gröncre Geldbeträge verfügte, wor-iui sie beschlossen, den alten Mann zu ermorden und sich seine Haibe zu bemächtigen. Rochslchten aus Martbor. Maribor, 22. April. m. Todesfall. Dienstag, den 2l. d. M. ver-schied nach langem und schlvcren Leid?n Herr lErn-st Ritter von Jettmar, Oberfinan^rat t. P. Das Leichenbegängnis findet Donnerstag, den 23. 'v. M. um Ik Ilhr von der ^^'ti-chenhalle des städtischen Friedhofes in Vo-breZse aus statt. Der Verstorbene war eine bekannte Persönichkert und erfreute sich all-^em>einer Hochachtung und Wertschätzung. Ehre seinem Angedenken! Der schwerzetrof-fenen Familie unser innigstes Beileid! m. Iournallstenklub. Morgen Donners-ta-g, 't^en 23. d. K. um 17 Uhr in der 5»?e. idaktion der „Marburger Zeitung" Klubsit-Aung. Photographien für die Legitimationen ntirbringen! Vollzä^hligeS Erscheinen unse» ^ingt notwendig. m. Perjonalnachricht. Gestern le^l.' in sZjl'blsana Herr Advokaturskouzipient D'^. Cyrill KraSevec die Advokatursprüsung ab. Angeblich beabsichtigt Herr Dr. KraSevec in Gornja Radgona eine eigene Advokal'^rs-kanzlei .^u t^n'^sncn. m. Wieder eine Aollaftare. DaS h esige Zollamt kam dieser Tage einer neuen A?ll-affäre auf die Spur, die eigentlich im Zagreb iihren Ursprung nahm. Der Zagreber Kaufmann Lazar Schlei s'ekam durch den Z^llver-mi'iler Albaharis ans Wien eine Sündimg von 5l)0 Kilogramm Sei'denspitzen, wofür ein Z.' ll .m Betrage von 740.000 Dinar zu e^t' iich!? verstümmelte uns der Sr^^zerteufel einige Namen der AuSschujzmit-gli?eder. Der Ausschuh ist folgendermaßen zu» sammengesetzt: Obmann I. Mohorko, Stationsvorstand; Obmannstellvertreter Dr. Rudolf Perhauc, Professor; Sekretär Franz Ar-tiö, Bahnbeamtcr; Kassier Anton Horvat, Postkontrollor; AuöschuMitalieder: Dr. Kle-menöiö, Rechtsanwalt, I. Masten, Steuer-verwlater, Drago Val, Advokatnrssollizit^i-tor, Rudolf Tumpej, Bahnbeamter, I. .^raj-nik, Eisenbahner, Andreas Bahnn, Eisenbha-ner, Martin Bo^^njak, Schnel'dermeister. Johann Kauki?, Pensionist. Alois Petek, Invalider, Frnz aVidic. Gefngenausseher; N.'n:-soreniDr. Ados IPeLovnik. Professor, Franz Zkof, Lehrer, Frnza Tu^ak. Lehrer. m. Blindalarm. Hente irüh gegen -)alb l) Uhr bemerkte die Tiirmerin in der Ll'va ulica 'Sichte Rauchwolken. Es hciit' den Anschein, als ob das Theatcrgebä in Flammen 'stünde. Die Türmerm versti-idni" t" d'Mwn die Freiwillige Feuerwehr, d-' fort ausgerückt war. A>u bezeickineten Viand-platze angelangt, wur:''? festgostellt, in einem Nebenhause der .Äamin ausu'br.inn'. wurde, wovon wohl die Feuerwehr, nicht aber auck) die Turmerin verständigt wur^e. Die Feuenvehr trat daraufhin überhaupt Nicht in Lotion und rückte sofort wieöer e^n. m Bei der Ccnlvssenschaft der Klei^'ttma^ cher t?«d aerwandter Gewerbe finci.?» die nächstcn Les,.Unxs- und Gesellenpr«:''.:n.',en vm Monate Mai statt. Diejenigen Leljrlinge und Lehrmädcljen, die sich der Prüfung unterziehen wollen, hssben diesbezügliche ci-geichän'oig geschriebene Gesuche bis spätestens 1. Mai beim Genossenschaftsobnianne ein'.nreichen. — Tie Genosienschast deran»-staltet auch einen Zuschneidekurs, der von Fachse'hrern abgehalten wird. Tie Interessenten nlögen sich ehestens bei d^r Ge-nossen'scl>aft anmelden. m. Wetterebricht. Marrbor, am 22. April, 8 Uhr früh: Luftdruck 733, Barometerstand 740, Thermohydroskop -s-15, Maximaltenl-pcrtaur -s-ü, Windrichtung O, Bewölkung: ganz. Niederschlag: Regen. snr. Gesuudheitswochenbericht. T'as städ. tische Piht>sikat veröfsentticht für die Zei: r"..m bis 21. April l. I. folgenden AuÄvs.is über den Stand der miistvcken'den Krankheiten in Maribor: Scharlach: verblieben 2l;, neuertrankt 3, g^'nesen S, gestorben 0. verbleiben 26. — Masern: verblieben 0, neuer-krankt 2, verblei-ben 2. Keirchhusten: verblieben 3. genesen 3, verbleiben 0 Theater und Kunst. Nationaltheater in Maribor. Sleperkoire: Mittwoch, den 22. April: „Traviata". Ab. C Donnerstag, 'oen 23. ^lpril: Die drei Sch-ve^ stern". Ab. B. Premiere. Freitag, den 24. April um 17 Uhr: Peter". Studentenvorstellung. Samstag, den 25. April: Die drei Schwestern". Ab. A. ^4- ^::r Premiere des '^^rsmas „Die dcei TchwLstrn". Donnerstag den 23. d. gelangt auf unserer Bühne das herrliche russisch' Drama „Die drei Schwestern" zur Uraufführung. Mit emeul Werke des hervorragenden russischen Erzählcrs und Traniatikers «"^ehov, dem „Kirschgarten", machte uns schon die Moskauer Kiinstlertrnppe der „.HudoZest-veniki" bekannt, die inl Vorjahre an unserer Bühne gastierte. Der russische Dramtiker zeichnet die Personen seiner Werke mit Wärme und menschlichem Gefühl und macht an eine lvssere. gerechtere Zukunst glauben. Dieses Motiv ist besonders im Drama „Die drei Schwestern" stark betont. — Die drei Schwee stern werden durch d!v Damen Buk?e?, Ga-brijelöik und :»iralj verkörpert. Tic Regie hat .Herr 51oviö inne. In: lehten Akt>^ wir!! aull) die Militärinusil mit. /?/i? /s/ 6/>? W APS/'S^ 5/S N /??// 0^6,-,7 6o/a^S M 5/s /7t//' W Kwo. Vurg-Mno. Von Mittwoch bis ?a'n-'tag der zweite Tei'l der „Nibelungen": „Kriemhil-dcns Lialhe". Stadt-Kino. Von Montag bis Dennerstag ..Das Aöentencr im Lande der Pharaonen", Film in Allen, und das Luftspiel „Fatty als Gegner". „Rtbelnnaen." Infolge ausserordentlich starlen Andranges niußte der erste Tei'l dieses Filnis NM einen Tag verlängert werden. Der zn.>eite Teil „Kriemhildens Mache" beginnt daher erst l^eute Mittwoch und läuft bis ei'nschliestlich Samstag. -cn- GpvN. : S. D. Rapid. Für alle Leichtathleten sin't>et morgen Donnerstag, den 23. d. M. um 18 Uhr am Sportplätze eine Besprechung mit dem darauffolgenden Trainin.^ s!b 17 Uhr die "^'anien, ab 18 Uhr Leichtathleten; Dienstag un'> tag ab 17 Uhr erste und Reserven^annschaft^ Mittwoch und Samstag erste und zweite ,>n^ gendinannschaft, sowie alle nichteingcteilten Spieler. : 1. S. S. K. Maribor : S. .tt. HermiS (Ljubljana). Das Mristerschastsspiel der bei-^ den genannten Manns.chasten wird a'n Tonn tag, den 26. April l. I. mit üein ^^eginne um lü Uhr auv-getrageu. : B. S. K. (Beograd) gegen Ha»k (Zagreb) 3 : 1 (1 : 1). In dem Wettspiele de«^ grader Sportklul'es „B. S. >i." gc.^en Ha^.' siegte ersterer mit 3:1. : Die neueste ^ar^scnsation. nm 12 Dollar! Henry Ford, der ?luto'.nol'u'^'nil? von Detroit, k:"!N>i.^t an. dcls; die .kc denniächst Äleinauwttwliile zu einen, Preis von 12 Dollar K0 Cents pro Stück in ^en .Handel bringen werden. (12 'j.ol!ar ß« Eents sind zirka 800 Dinar). Unter dem Eindruck dieser Ankündigung Hen?'? ^-old^' k^aibsichtigen alle übrigen Automob'!.'.i>^?riken der Vereinigten Staaten, ihre Pre"'e wesentlich herunterzusetzen. Vottswirischaft. Wichtiges aus verschledtnes» Handelsverträgen. Italienischer Trcuöen-Export nach TerM. land. — tlnziirif^?r Meincxoort nach P!?.? Da mit Ende Älärz das Provisoris6>? Hcin-delcabkonimen zwisch.'n Deutschland und ^^la-lien oligelaufen i'st, beginnen in der nächsten Zeit Verhandlungen für den siren ."^landelo--vertrag ^.r.ischen den beiden Staaten. 5'at im Provisorium ^^talien nnt aller.straft siir Zoll ermäszigungen auf Südfrüchte, vor allem auf ^Ilrangcn hlngearbe»'»et, so drängt e.' sich jenr mit der ?sordernng nach Zclterinüjzig'lngen im uieitg-'s-iendsten Mas-e für in t!en Vor!>e<<^r!!nd. Deulsckland scheint niss'f al'ge-neigt .^n sein, Zugeständnisse zu n?a6)en, aber eS fordert dafür Rez'z'j.irozität für gc.wisse noch foll fi'ir .^7)a!er, Gerste und .^tleie auf 1.^ Zloty pro N>0 !!tilogrannn hinaufgeseltt. ll Zlotv ist beiläufig Dl'nar.) Dafür hat es aber S6)nuilz nnd Fett als »ollfrei erklärt. X Ungarische Valutaanglcichung an L^ester reich? Aus Budapest wird beriäUet: In gut unterrichteten .^lreiseu verlautet, das; die Regierung bis zum l. Juli d. I. eine Valuta« reform durchsüliren wolle. Der Fwanzrefe-rent der Negierungpartei (innnerich Demes-vari erklarie, es sei tatsächliäi geplant, die nene nngarische V.ilutaeinheit dem österrei-chisch<'u Scl).i!ing glei6iznse^'en. Wann dies ^jedoch geliug. n werde, sei unsicl^er. Man tract» te. sie bis zum 1. Juli durchznfnsiren. Viel hänge jedoch von der l^^eitaltung des Pfund-knrses ab. Da nämlich der ^turs der ungarischen .nlesabrik projektiert. Der Verbrauch an In-teprrd'.'ktion, mshesondere Parkware, ist l?e-dentend. Als Produktiousort wird Mladeno-vac (Serbien) in Betracht gezogen, da die Cinsuhr ven Rohniaterialien aus Kalkntta aus denl '^^asserivege erfolgen könnte. Es ist eine Spiinlerei uud Weberei mit einem Bc-trie^slapital von Millionen Lei geplant, an N'elchl'n sich an'^er heimischem auch tsche« choslowakisches und Sehweizer avital bete> ligeu würden. Vereln«naÄ»ri«dten^ v. Verein der Privatangcstcllten veran- f!>.'ltet Morgen, den 23. 'o. M. im G.i'thause Orovii? in der Vetrinjsla ulica unl 20 Uhr einen Vortrag', ül'er sozi^^le Bewegungen und (^)<'se^vgebung. Alle Interessenten sind eingeladen nnd gebeten, auch Bekannte m?tzu-briugeu. ^V'i^tglieder können zugleich ihre Bei iräge begleiän'n. V. 1.'^7 * Wie verlängert man das menschliche Leben? Docl) nur durch das richtige Funktionieren innerer Orgaue! D'as Nadeinerwasser ist das einzige nchti^e Mittel dagn. 3706 5!uM;ner vi vom LZ. APrU 19Ä^ »gteber Mustermesse! Kez^ma 26» Lo6« 4. 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Zugozlamien. /^Vnzeloen in ver ..Mordmger Äeliuna" er» »ielen aroßeii Erfolg m 24. i?pril um IS Uh? findet laut gerichtlichen lAefchlusses in der Vetrinj» sl^a ulica 2S der Verkaut verschiedener Linrichtungsstück«^ leere Mjten, Mgendecken, König uj«. statt, >vorauk hiemit sämt-liche Interessenten aulmcrksam gemacht «erden. 40ZZ »» Adonniert die Marbnrger ß» s s Äettung, fie i» das bMigst» I» ^ ^ Tagblatt Sloweniens ' ^ ^ »»» »«« I.K- 7. ' ... ^7^' . '. . > ' . . vi -<> > 7^ , W 'r machen allen lleben Aerwandlen. teilnehmenden Freunden und Beltannlen die tieftraurige Mitle lung. dab nnser lieder, guter Vater. Schstegervoler. Bruder. Echweger us».. Aerr Ernest N. v. Äettmar Oderftuauzrok i. R. am Dienstag den Sl. April um halb l0 Uhr abends» versehen mit den hl. Sterbesakramenten, noch langem, mit grvjzter Gednld ertrage»»«r«b AWIerbNeben«»». Slait t«d«r »efondere« AuseigE» 405S «wtttkaveMi und iii: c Icdaktiyi» lldß SstVerlrust u«d ^rlaa, t»j>kor»ch b. vtz