Dienstag, den 9. Iuly 1622. ^ ^ ^ , ^ N «Hui Unttkstühunz der vcrunsslüclter. Bewohner der in s Asche gll?g'en Orte Eisnern, Zhtscl,enz«und St^denim, ^ sind neuerdings folgende Beiträge ei'igegangen. / ^ Non dcr B^i?fb'rialctt K'cfelslein, nebst 20 fl. ^ C. M. im Gclde, ^ »j« Merling Greiftlwerk, 243^2 ^ Met'ling Getreide, 9^ Slück Brcter, 2l>2c, Stück Schi«. , de'w und « Stab Leinwand. Von dce Vcz..,Qdrig?eit ^ " ' ll^ ft C M., ''^ i^xMcrling Getrcid. i6M"'' , ^Greuellvert. i3 Pfund WoUt. 7^ Stad Leinwand , pnd 623 Schober Stroh. Von d«: Btl.Obnqkett Flod« , ni^, ,k ss. i5 kr. C- M., 63 Merijng Get:e:d und 6^ Ps'uud Splunhaar. Vo«deT Biz. Obrigkeit Nadmanns» do?f. 25 fl. ,5 kr. C. M., iß» Me,ling Getreid, 17 ^ Merin'g Grrifelwelk, 5 Zentner äo Pfund Sp'nnk«ar, i5c> ^Uen Leinwnud, :3««o Nagel vnd meb?er? K'.ti? d^nqLftückc. Von der kaiserl. königl.Polizüy-.DirecNvn zu G?äil, 99 fi. 3c, k?. W. W. und 21 ss. 2a kr. C. M. Von dem Ma M. und 44 Mcr» ling G.'treid. Von dem H«müner<;ewerk ^n MiUern au» dlN'. V'llachcr Kreis, 2 C^ntner Nägel. Von der Bez. Obrigkeit Egg 00 Podpctsch. »5 si. ^2 k?. C. M. Vom /ochwü?dia<>n Decünat in Laibach, 8 fl. 3i sr. C. M.Von der Bcz., Obrigkeit ^re'.:z, lag Merling Gttreid, 1« Merling G^iselwerk, 53 Pfund Spinndaar, und eifiil ge KltidunqL^ücke; ,und endlich von der Bez. Obc'q« keit NeuwLtkll, »4 MerUng Grtiselwerk, 120 Pfund Wllls «nd? Stad L:inw»nd., G?>^aj.dHb«n, mi< «>.llt?^öchstlr Fntschließ.ungvom »7.May d. I!,demIos.^' Freyderrn von Sonnenthal VerfeltissclvcrschicdcncrLunstgegtnstände, unddemIob^ Sandhai, Uhrmacherzesf(:en ln der Iaaer^eile Nr. »2. «uf die Erfindung und Verbesserung nner seit kurzem ,n Englnud brannten, immerfort wirkenden Winde, de. ren Wefe«l,eit darin dfstehs: ^daß lin Hebel, wit eincm «rl ihm angebrachten Boa«n. ein d«zu dcsondcls singe» nch tties Rftd lmrr.trfort vorwärts tceibe, ?,n5 dieses lttz- te?t zusammen wirkend, nicht nur.mit alle« Maschimn, N'tiche Kraft und SchncU'sskeit erfordern, verbundekl, sondern ^aß «uch. mittelst der so gebildeten, zusammen wirkrndea Masch'.ie, durch jede«mabliqe zweckmäßige Voilichwnssen, d^'größten Lasten gehoben, Fahrzeug» gezogl'n uu!^Sch>ffe "gitrieben werden können, und d«ß ferner diese aus Holz. Metall, oder aus was imme« f^r eincm brauchbaren Ma:eriace zu verfertigende Masckniz auch bey >cm Pumpen, Sagen, Drehen und Maklen, als Beynülfe,,odcr als einzig bewegende Kraft, doppelt cder eimfach ihre Anwendung finde:" ein Prw'leqium auf die Dauer von fünf Ialiren, nach den Bellimmun, geli des a.h. Patentes uom 8. December 1L20, zu ver-leihen geruhet. Vom k. k. il'ylischen Guberninm. Laid^ch am t?. Iuny 182,.. Vein, Majestät haben nnt a. h. EntsHl'sß^nq vom «om zb. Man d- I.» dem Carl Friedrich Weder , enc;l. Stadlarbeitst aus Berlin, und dem Ios.F . Touaillon, Gesellschafter der 7?.. auch die aerschlevcne« Gegenstände "on St hl, aufIia,... M«sft«g-, Eisen ° und Glasscheiben flach und !,!)!.< ^ sHlsiscn, die Ttahlsieine u«>? Stahlperlen <^u pc-ssen, ^H lötbe«,, urd .'id't,rt zu schleifen, eno'.icb w^ chi dieser G?^nstä«de «uf i)tm nassen Wege zu vii . I, den und zu plattmiren, th^i, un o^.seloen ?r dem No!'te !.n'I'ch'«,>t,, > il bey üdri^cns die m?'s«n dieser Ardoc,'« auf odqed « ter Ma'ckine darä) Kinder, ohne ein« de«o:l0fre Üd'..«^ n auf elne lli^t«, qssHwin'de. vo'äkomm.eucr« «nd d«k-r . woh'.ftilefe AN'zu eräugen seyen :' ein Privileg ^ «uf rlr' 2ti"er von fünf Jahren, n«H denDestl rm- z5z ze« de<«. h. Patentes »om S. Dee. »«20, zu verleihen geruhet. Vom e. k. illyrischen Gubernium- La>v«ch «m 28. Lom bardisch - V< neti anische s Königreich. Nuchrichten aus Ve»edig zufolge, wurde dieft Stadt Trup» pen »on verschiedenen W«lffeng«ttunc;en, auf da» sorg-faltigste, jedoch ohne Erf»lg, durchsucht wollen. Man verdankt die Verhaftung Vert»ns und zweyer seincr Mitschuldigen der Geistlichkeit, dem Muthe und der Erge» benhcit eine, Marechal de Logi« des CarabimerA-. Regi» wents Monsieur.' ,Wolfel, —dieß ist der Nahme dieses wackern «nd treuen Untcrofficiers —stellte sich an. als ob erden Anträgen, die ihm von einigen Taugenichtsen von Sau» «ur gemacht n»urden, Gel)ör geben wollte. In wenigen Tagen ward er in alle ihre Plane eingeweiht, und ge» wa«n ihr Zutrauen dergestalt, daß er nickt bloß den Ort, wo B»rton versteckt war. erfuhr, sondern sogar ihm vorgestellt wurde. Diese Zusammenkunft gelchaym einem Meyerhofe, eine Stunde von 0er Stadt. KZoifel both Verton den Veystond von vier U'iterofficiercn sei» nee Regiments an, für die er, wie für sich selbst, haf. ten kö»ne. Verton nahm mit Begierde diesen Kern ei» »er neuen^Armee «n, und bestimmte selbst den Ta< ei» ner neuen Zusammenkunft am nähmlichen Orte. Sie fand «m letztverflossenen Montag den 17. Statt. Wolfel stellte seine »ltr Cameraden Berten v»r, oer gerade zwey sei» «er Freuxde bey stch hatte. Nach einer »i«telsi.ün5ize« Unterred««a ä.lderte sich >er Ton des Gespräches. Wolfel und seine Cameraven ziehen ihre Pistolen yer»or, »nd setzen sie Verton und seinen zwey Freunden auf die Drust, und erklären ihnen.in festem unH entschlösse"tN Tone, daß die geringste Bewegung von ihrer Seite, d«s Signal ihres Todes seyn würde. Sie lassen siH durchsuchen, entwaffnen, entkleiden. Wslfel üdergidt l^' zwey Unterofsicieren zur Bewachung; stellt ein.'n al< Schildwache «us, und schickt den Vierten zu seinem Obet« sten, Grafen von Vreon ad, der sogleich die Herren »' GuercheviUc und Macmalion, mit i5 Carabiineri auf« brechen Ueß, welchen bald da,auf ein zwcytls Deta'chl« ment folgte. Man besorgte, daß Verton in diese«.' Gcgcn!?, zvy er Hehler gefunden hatte, auch Anhänger hib,<« könnt?, und wirklich hat die Folge bewiesen, daß diese Vorsicht nicht ganz unnütz war; denn, daß die D?ta» sche«ent5 sich nicht genöthiget sahen, a«f die zusammen' gerotteten Rebellen Feuer zu geben, verdankt man bloß dem tapfern Wolsel, der allein so vlel that, «ls cin gaü« zes Detaschement." Die Vcrhaftuna Berlins u»d seiner Freunde hatt« großen Lärm in dem Mcyerhose verursacht. Wolfel s^h e«nen Haufen Bauern heranrücken, an deren Spitze sich ein Mann zu Pferde befand. Man hat Ursache zu glaU» den. daß es ein sehr reicherund angefeoeucr l3>».uol>l,ee von Saumur in Bauernklcidnng war. ,V^srtyl.'n wi< unsern Gene:,.l!" schrien diese würdigen Krieger Bertons» »Zilht euch zurück," antwortete Wolfe!, ^ooer ick schieße euch übern Haufen." Der Anführer legt d>e Hand a« den Säbel und Wolfel zielt nach ihm und streckt ihn toot zur Erde. Dieß war hinreichend, um den Haufen i" zerstreuen. Die Detaschements kamen nun eins nach delN andern heran. Verton und seine zwey Spießgesellen wurden gebunden und nach Saumur geführt, wo ^ unter dem tausendfältig widerhohlten Rufe: »E< leb< der König!" bey hellem Tage ankamen. Da der W^ zum Schlosse, wo sie eingesperrt «erden sollten, vor dit Caserne vorbey führte, so defilirtc der Zug vor dem ga"' zen Carabinier»R^qimente, welches seine Freude übe? die Verhaftung Bertons auf da» ledhafteste «n dt< Tag legte." »Eines von den beyden mit Verton verhafteten I>" dividuen ist ein Notar, und Eigenthümer deä Meyers fes. M«n glaubte einen Augenblick, der Andere sey D" lon; aber Verton hat erklärt, er habe diesen seinen A0' jutanten seit einiger Zelt Verabschiedet, und er befind sich jetzt in Spanien." Die Gazette de Fr« nce will wissen, General ,35 Vevtsn 5ty am «o. Abend« unll? Zuttr l3«jcortc in Paris angelangt. Der wegen versuchter Verschwörung «egen die Legierung vom Assisengericht dt, Var zum Tooe »er. urcheiltt L^puän VaÜ« wurde zu ^oulon am ,o. I.^.n hingcrlUt.-c. ' / D" Municipalität v,n Nantes würd, ang^i.t, daZ vom i4. bls 19. Iuny, und d»nn vom b d>Z'/ I^ly. stark. Truppendurchzüg: durch besage Stadt vo' Pch gehen solle«. — Zu Toulouse war am 9. Jui'y ^^ B«c>,^'u vom^ten, und am 11. em Bata.Uon'vom ,7ttn lachten Infanterie^ Regiment« eingerückt, um die an die Pyrenäen gezogenen Trupps« zu ersetz,n. Ein Bataillon vom 24sten Linicnregiment. und dielte Compagnie Artillerie - Aldtiler zu Grcnvble wu^en er,v^rlec. Spanien. Nachrichten au» Perpignan vom 3. Iun'y melden: »D^r spani'che General Llobera hat die Milizen, welche die 0>t'!r>^passe i« der Gegend von Puycerda bewach, ten, um den spanischen Flüchtlingen das Eindringen zu verwehren, abberufen, und bey Ripo» zusammengszo. Zcn. Hl-rauf slnd die Flüchtlinge, die sich, et va 400 . «n der Zahl, in der franzosischen Cerdagnü gesammelt h«tten, neuerdings über die spanische Gränze geaan-S". um sich mtt den Insurgenten zu Berga ^'ver. «nugln. Der bekannte Baron d'Erole« soll l»5y Car. Von» in E.talonien oereits ein Corps von 4oao Mann gesammelt hebtn, und m«n kann laglich großen Ercig. N'ssen entgegen sehen." N l e d e r l a n d ,. Auf dem Stadthause v«»n Drüsftl war nun da« Heiratheaufgedoth angeschlagen »nuischen Iuleb Lau» lent Lucian Cyarle» Buo«ap«rtc, ältesten und minder, jährigem Sohne ven Monscigneur Lucian Nuonaparte, Fürsten »on Canino, und Madame Alerandrine La ' «ence de Vleschamp-. Fürsc.rn von Can.no, »v.hnhast i« den römllcken Staaten; und Mademoiselle Cch,r-l»tte Zenaide Julie Vurnapacte, ältester und m»,o^ jährigen Tochter von Mon'ciqneurJoseph Dnonap^te Grase« ». Survlü'trs. und Madame Warie Julie Clal ri, Gräfinn v. SurvlUier», wohnhaft i? zu^, V^r stärkunz des Kapudan » Pascha auslausen so^en, >u ve?:l,'!lständige!i, ausier den frcnwiüi^ an^rivorden, n Ja» nit!'ch.:ren, einen T^eil d,-r uncer dem Nadmen der ."> a» «n a t ö bcsanütsn MUiz ;u diiscm D'enit ;>., oel^oenoen. Die Iainatö sind. eme cig^x, von d,»« Iai'it'^aren vr, adtcte, theilsaug aldan s^en Vagabunocn, thcil» aus den rohcften V>-rgvöll,rn am schwarzen Me«'re zusam» mctlgfseftlt Trilppe von höchstens 4000 Mann, die seit vielln Jahren alö Besatzung in den Schlossern und Forts am Vosphoruv l^gt. An der Tv tzs dieser nähmlichen Iamaks , und nar von einer g'rl^gen Ali^'bl wi'klicher Janiischaren unterstützt, führte der zu seiger Zeit derüch tigte Abenteurer 5adackschi » Oglu, im Iadre 18^7 die Revolution aus, welche dem Sultan Sclim den Thron (und cin Iahr spater, doch ohnc weitere Theiuiahmc der Iamaks, da, Lcdcn) kostete. Unmittelbar nach jl-ner Re, volution kehrte e>ie ganze aufrührerische Dande in ihr« alten Garnisonen am Bv5vhoru5 zurück; seitdem aber waren sie, wie sich leicht denken läßt, dcr Rcgier.,n; immer verhaßt und verdächt'g; auch hatten sie Antheil an allen dösen Handeln, die von Z-it zuIeit m>t frem. dcn Matrosen und fremden Lohnarbeitern in den Un. gedungen der Hauptstadt vorfielen, und veranlaßten mehr «ls ei« Mahl verdrießliche Beschwerden von Hcucn dcr christlichen Gesandtschaften. Als den Iamafg dcr B.'fcnl de< wr^errn, die zur Aufrüstung d^r Flotte noch stillende Man'.lscvaft — etwa Z b.g ^oo Mann — aus ihrer Mitte zu nebmen, eröffnet ward, brachen sie in lautes Murre., auS; da jedoch von Widerstand nicht die Ncöc ftnn konnte, woll. te^n sie sich wenigstens auobedingen. den Weg nach de« Cchiffen durch die Vornote von Et. Dinntri. Ga'^tc' und Pcra zu ne»men. Dieser Plan, dessen Abs.cht leicbt zu errathen war. wurde durch die Festigksic "brat,>m Pascha's, der da» zur S'cherhe,t dcr H.,upi!i.^f^y^^, lus^ere aufz> stallte (ge^e.'.w.niig 8°oa Mann starke Corp« befehliget, volll-ommcu verenelt. Das hinderte sie mdcs. sen n.5s, wahres ihres Abmarschs länqst dem Kanal und am Hafen die schrecklichsten Auzschwe-fun^en zu begehen. E> kam auch zu blutigen Auftritten zwischen ih. nen und anderm Gcsmdel. wobcy 2a Iamaks theils ge, tödtet, the'ls schwer verwundet, unglücklicher Weise arec auch verschiedene unschuldige Pcrion.n. die zuf^l» lig ix das Getümmel gerathen waren, oder sichln dtsserl Nahe befanden, das Leben verloren. Man war zwey oder drey Tage lang in Galata und Pcra in solcher Be» sorgniß, daß Niemand wagte sein Haus zu verlassen» Endlich war am 6. der ganze rvhe Haufe «u.glfchissl, uud «34 die Ruhe wieder ^3'""N'te/Kr^^^!,,ledern auch d>e An. ;«"f d'< K;tte d7/ Pascha .on Ägypten zu erw«te. 5« zu wettern Uc.t«^^gen sch^ ^noe wollen duse letzte 3^te be.^s oey o ^^^^^ leFr.gatte.. g'sel>e« baden , «... Ang ^^^^^^ tr'even senn mag N'emand we>« n ^ Die ^""'l^^^ ,^^n des May hot^e man So krähen; '"de" letzt n ^ ^n M'tclm beobachtet. SeHt! btlft den «n ^ ^"^ ^ß ^e Insurgent.-»-. eS ^"' ^rden 1^ "r^türkischen Flotte a^offn.m B^ug auf ine ^1"/"^' ^^,^,,^n, Epirus u.s w. gleich unsre ^^chr'cbt^a^,.^<^.c^ p aus Albanern "l"^"'^^^/'"'"^ll n sä'nnt. als z^^zU^^r^^'m'G^^^n werde. Persern g'bt ^ " ^v ^r ^^ ^^ ^^ ^^ N^liä^en. D^ ^"q' ' ^ z,, keinem dieidcn- dcn N-su!l^e snl', n. Z« ^ ^^ sowohl.^arS als Orserum Nart^edr^t nao ^^ . '^ ^ ^^^.^ ^^^ ,Ba^3, in <" 5' ^'' ' ',' ,^ S'c du.ten auch, man üdngtns fürstlich behandelt, mit keinem Fremde ein Wolt wechseln dürfen. Man behauptet, vno ver-schiedcne Umstände machen es wahrscheinlich, daZ dit HoFpodars beyder.Fürstc«ti,ümkr roirkuch ernannt sind, daß oie Ernennungen ader y«lium qftz<,r>a»'n. D>e Element« seiner Lanfbobn l,aden keine Ähnlichkeit mit denen «^Ü bitt jeht beobachteten Cometen. Fremden » Anzeige. >. A n ge kommen d e n 3. I u-ly. He?r Johann Edler v.Natt), k. k. Appellationsratd, m!t Gemahl,nn, v^n^lum? nach Wien. — H?rr IodanN Costoperaiw, Herr Paul Sllio, und Her2 Johann Mus' soni, Pricster, von Udme nüch Nohicsch. Dcn. Den '5., H'rr Ludwig v. Sp gUati. t. k. SaU.awts-Controll3r zu (5«po o'^stria, yon Trieft n«ch i)t'ufta0tl. — Hscr Johann v Taborelli, P^rticnlicr, und H"« Dr.Dioiisi ,ö Heism't. Fiecalamrs Adjnnct. hcyde von Trlest nach Wien. — Herr Franz Dicheis, Gutsbesiyer/ von Wien nach Triest. Den 6. Her« Anastasy Sofianoynlo, k. russ:sch<'k Edelmann, von Odessa nach Ancona. — Hell Mtt^'k Pasquali, Gutbdesitzsr, v»« Wien nach Cattaro. Abgereist d« n 4. I r. l y. Her7 Franz Graf ?. Hoch pensionirt?? k. -' Gudermalra:!, und Onccrbesitz"r; Herr F:c,nz 2^aV. ''' Dernbschcr, k.k. Sradt^ un^L^ndrath, und Flau v. 2W'' la, k. k. Gubtrniül l Secrctä'rS'.Gattlnn, aUt naV W't^ Hen 5. Herr Joseph Hradehkn, k. k. Nechn,-"gs' Officia!, nackRoditsch. — Herr IosephGründinqe?, Ha«^ lungs-Dlltctor. nacli Gräh. Herr Johann Alchholzcl' Hanvclsmann^ln^ se' n e m So lme, nacb Wien. ^^xB W e ch s e l c u r s. Am /,. July war zu Wien der Mitt/lpreis " . Staa5sschuldvtrschre>dungen zu 5yCt- in CM- ?9 ^; detto det^o r?m I- ^2l. für ,oofi. in 2M.9^'^. Certif.. f.d.Darl.v. I.'«2,fnr ina fl.in CM- ^ H: WicnekS - .. -''!ig. zu» i>lvCt.in CM< ^'? ^ ' äw'/.>^'.^" ^.- Stück in CM- 769 ""- Ignaz Aloy. EU. <. Alnr.m,y^, VnUgn .ud «tdütt«^