rMDUM plM»»> T pMTUll.) illier Leitung fcrschtUt »»che»Uich »«: iMMrfUf n» A«»»w« ftchtz. »chrW«tlimg »n» Vnivalkung: Vreiiernovo ttltca SK. v. Telephon »>. — Ankündig»naen werde» a der Odt da» Inland rtatdjäjrtfi r>» V>-, bclitäWn Mu» pan,jähNi> VW i«o—. fttr da» Acbühren evlg«ft«naenom»ve» unfi. — Einzelne Nummern Tm Itk. R«mmn 23 I So»»t«g, de« 18. März 1928. 53. Jahrgang Amtliche Entwertung unseres Kopfens? Unter dem Eindruck der plötzlichen Senkung der Hopsen preise, welch« nach der vorjährige» Ernte am kältesten unseren jugoslawischen Hopsen betroffen hat, »achten sich zahlreiche berufene und wohl auch unberufene Faktoren daran, den besonderen Gründen jür die mehr als ungünstige Stellung unserer Produkte auf dem Weltmarkte nochzugehen und aus Präventivmaßregeln für die Zukunft zu sinuen. Im Ackerbauministerium wurde ein BervrdnungSentwuls auA^carbd et, welcher neben gesunden Borschristen über Pflege und Anbau des HopsenS als weit-greisendste Maßnahme die obligate S guieruug des QiolitätShopsenS ins Auze faßte. Dieser Be:ord-nungsentwulf war lange Zeit Gegenstand von ausgiebigen Erörterungen in unserer Presse und in zahlreichen Versammlungen. Noch dem vorläufizen Ab« fchluß dieser wichtigen Kampagne kann festgestellt »erden, daß mit Ausnahme der Neusatzer Hopsen-danernorganisation wohl alle Hopsenprodnzenien und Hopfenhändler in unserem Staate, in erster Linie auch die Bereinigung der Hopjenbauern in Slowenien, gegen eine pflichtgemäße Signierung unsere« Hopsen« Stellung genommen haben, während ßch die Tage«presse, merkwürdiger Weise auch die slowenische, sür die obligate Signierung au«sprach. Jedenfalls war der geäußerte Widerstand derjenigen, welche die guten und schlechten Seiten solcher Maß-»ahmen in erster Linie zu spüren bekämen. so groß, daß da« Ackerbanministerinm die Verantwortung für eine i» verordnungSwe.e erlassene Regelung dieser Frage nicht übernehmen wollte. ES verwandelte die Verordnung in einen Gesetzentwurf, der dem Paria« «ent vorgelegt wurde und nun dort seiner Annahme, Abänderung oder Ablehnung harrt. Wir können im beschiänkten Rahmen diese« Aufsätze« die gegen eine zwang« weise Signierung »scre« Hopfen« sprechenden überaus triftigen Gründe, die in der Wirtfch^ftSrubrik unsere« BlatieS bereits Per arme Aekl. B»» Dr. Wradats4, Lichtenwald. Hat ein RaubwSrder sein Opfer bestialisch anl kr Welt geschafft, ihm den Seidel durch Hammer Mlige söimltch »ersplittert, viele. Uhr «nd Kette, selbst de» «h itrg geraubt, so ist der Fill .sensationell*. Man hungnt darnach zu eifahreu, wer der Moid geselle ist, wer er früher war, welch« Motiv« iha »n dieser scheußlichen Tat bewogen haben, seine L.ben« ^schichte, vvd wen» st« noch s» bedeutuogSloS war, »wissen di« 3 ttnngen bringen, ganz telanzlos« Eti>»el heilen an« der Aagendzeit, an denen man bei einem «Rindigen Menschen achilo« voiLlxr gehl, beim Ranft« »Arder müssen st« bi« in« kleinste Detail »ersasnt »«den, sonst bleibt drr Hanger ungestillt. Er wird den Herren Gerichtgirzten gu» sorgiiUtgsteu Slndium «Wpsohl.n, ob nicht abnoemal« p tztologtlch aufju» lUrend« Trieb« «inen Dimmninstand hervoigerufen hoben. der «S dem Ttter »erwehrt«, w seine, Hand ln»g<»«is« «in verbrechen zu «kennen, womit dem Hm» Etaattanwalt und de« B iM&ift« Tür nnd tcr > öff et »erden »n endlosen Plaiscyn» — und hat du# •itbtft drr Geschworenen schtiehtich dc« Stich früher angeführt wurden, natürlich nicht nochmals beleuchten. ES seien nur einige Gedanken au«ge> sührt, die sich einer objektiven Betrachtung de« Verhältnisse« unsere« Hopfen« zum Absatzmarkt aus-drängen. Da ist vor allem die Tatsache, daß da« Schicksal unsere« gesamten Hopsen» der Au«suhr in andere Länder überantwortet ist, denn die wenigen Prozente. die allenfalls in heimischen Bierfabriken Verwendung finden könnten, kommen wohl gar nicht in Betrccht. Die Siegel und Zech?« der obligaten Signierung haben also nur bis zur LandeSgrenze verbindliche Geltung. Darüber hinaus kann jeder Händler mit dem gekauften Hopsen, ob er nun durch die Signierung als QualilätShopsen punzint ist oder nicht, ansangen, was er will. Tritt nun für diese L'ute da« Bedürfnis ein, mit unserem Hopsen minderwertige und billigere Ware au« anderen Ländern zu verschneiden oder, wie einige jugofla wische Interessenten mit Erbiiterung feststellten, solche Ware damit abzuschmatzen, so kann sie die Si. gnierung nicht im mindesten daran hindern, weil diese sang- und klanglos abgerissen werden kann. Die abgerissene Signierung kaun die Hopfenhandels-firmen auch nicht hindern, den so verschnittenen Hopsen unter irgendeinem beliebigen Namen weiterzuverkaufen. Wenn »S ihnen beliebt natürlich auch unter dem Namen jugoslawischer Hopsen. Man könnte einwenden, daß die auf dem Weltmarkt bekanntgewordene Tatsache der otligaten Signierung dahin führen soll, daß eben nur jener Hopsen als jugoslawischer Hopsen gehandelt werden kann, dem die obligate jugoslawische Signierung auch hinter unserm Staatsgrenzen belassen wurde. Dieser Einwand besitzt nur scheinbare Stichhaltigkeit. Denn eS ist bekannt, daß die Hopfenhandel«firmen aus den ihnen zur Verfügung stehenden Beständen für ihre Sunden, die Bierfabriken, jene Mischungen herzustellen pflegen, welche jenen, wie sie aus lang-jähriger Erfahrung und Beobachtung aller Umstände wissen, am besten konvmeren. Für die Brauereien stellt der Name der Hopsenhandelsfirma die Gewähr für gute Bedienung dar, nicht aber der vou jugo t g! getiiffen und diese vestie im Menschen einstimmig schuldig d>funden, dann muh noch der Akt der Beförderung au« diese» Leben, mit oft' seinen schaud«-hasten Sin,-leiten, ans da« genaueste dem lüsternen Publikum vorgefVhlt wnden. Ja. im da» A»denken an diesen SiSwntf der Menschheit »u bewahren, wohl« früh« die Darstellung d« Tat sogar in Diuck gelegt n»d an d e Neugierigen, die der Hinrichtung beiwohnten, verteilt w>rden. v« mm Ich« 1873 warm die Hinrichtungen öffentlich; man sprach von einer Ablchrtcku»g«ih«orie; st« Hot stch nicht bewahrt. I ht geschieht sie w d«n meisten Staaten, die die Just fii'erung noch ausrecht halten, im g«sffen L ben an Svdselsällen unendlich reicher war al« j m« de« Naubmöidei«, der Atem p ög tch an»aeht iid e« blutübeistibm», wie di>« beim aimen N.stl der Fall war. o» voden liegen bleibt, dann bringt die A iiung vor di« einfach« Not«», daß da« » kannte Mu«li,d der Hoteper Herr X. infolx« vlutstw,«« »nsamm« stU und fofo,« vc»schieden ist. slawischen Behörden geschützte Name de« speziellen Produkt». Jedenfalls wird es wenig Bierfabriken in der Welt geben, welche sich auf deu durch die Signierung ausgewiesenen jugoslawischen Hopsen kaprizieren werden. Zumindest werden viele Jahre vergehen, bis sich unser Hopfen, bet aller Anlr kennung feiner guten Eigenschaften, im Konkurrenz-kämpf mit den hochwertigen Hopfen anderer Länder jene Stellung erworben hat. tie es mit sich drivj t, daß er schon wegen feine« durch die Signierung geschützten jugoslawischen Namen« gefragt werden m llßte. Inzwischen würde unsere v icht sehr gv t unterbau te Hopsenwirtschaft an den Nachteilen keS Signierung« zwange« wahrscheinlich schon zugrunde gegangen sein. Welche find nun die Rochteile einer obligaten Signierung unsere« Hopfens, nämlich unsere« QualitätShopsenS? Wir wollen nur einen anführen und man muß fa en, daß dieser eine aß ein schon enorm, verhängnitvoll, vernichtend ist. Man hat unter den Gründen, welche gegen die Verbüro-kraiisierung dieses heiklen AckerbauzweigeS sprechen, auch die Befürchtung laut werden lassen, daß die Hä dler den schwerfälligen Apparat der mit der Signierung betrauten Hopfenräte scheuen und, da die Weit ja groß ist, ihren Bedarf lieber in jenen Ländern decken werden, welche keinerlei Zwang auf den Handel ausüben. Diese Befürchtung teilen wir nicht. Im Gegenteil. Die Hindler werden geradeso nach Jugoslawien kommen wie frühes vielleicht noch lieber als früher. Wir hören bei dieser Stelle von den bürokratischen Freunden und Professoren der Signierung ein genugtuungsvolles: ..Na also! Das wollen wir durch unser Gesetz ja erreichen!" G-mach! Wa« ist eigentlich QualilätShopsen? Sicherlich ein sehr dehnbarer Begriff. Würden verständnisvolle Mitglieder des HopjeurateS diesen Begriff so weit dehnen, daß möglichst viel Hopsen als Qualitälshopfen signiert würde, weil ja der Wunfch verlockend genug ist. so ziemlich die ganze Ernte gut an den Mann zu bringen, so müßten sie oft beide Augen zudrücken und viel Hopsen als Qualität» hopsen signier n, welcher aber im Ausland, Ja, wenn er jemanden den Schild«! «ingehaut (ätte, dann stünde die folgend« wahr« Tragikomö te leine« L ben« in einer SeparaianSzsbe, wie f.TU «om bl>hiischen Hietl oder Rofja Sandor. Der arme Restl war der Soha eine« Pateimovial-be»mten, der ,ur Z tt dieser »elchicht« auf einer ve-»irkktko»m>ffär Her, und Hand antrug, sagt« ste »icht nein und war f-oh, di« Feffeln, di« st« an di« vi« »nwöhntcn fixier kettete abstreifen ja kö-men. Al» fU stch Mutter fühlte, schrieb ste an ihre Schwester Ernestine nnd trng ihr da« wichtig« T»ns-patengeschilft an. Dies« ,Zweite keinen »ngendlick, e« annwehmen, wir f.lsenfest über, uzt. daß eS ew vud werden muh und nannt« de» U'g borene» Ernst. Mit seinem Eingänge in diese« irdisch« Iammcr-tol begann schon die Tiagik setner Laufbaha. Er sollt« »nr WeU kommen, wollte aber nicht, «r scheute e«, den natüilicheu W g »u betreten nnd »w«t telegraphisch he,nsen« Aerzte hatten Mäh« nnd Rot, ihn ans dem unaatürlichen, durch einen ElnschntU in den Mutter leib geschaffenen Weg an« Tageslicht |o bdtkdtrr. n »ew 2 von anderen Augen gesehen, eben nicht al» Quali t zweifelhasten Qualitätshopfen zulassen. Wir kehren nun zu unserer Frage zurück: Wo» ist Qualilät»hopjen oder ander»: welche G> fahren bestehen für die Qualität de» Hopfen»? Nehmen w r ein Beispiel. Die ganze Hopfengegend hängt wunderbar voll mit unendlich!» Lasten gläa-zendgrüner Dolden. E» ist eine Pracht und den Hopsenräten schwllt das Herz in der frohe» Erwartung ununterbrochener, von keinen Skrupeln bedrückter, taxenreicher Signierung»arbeit. In den letz en Tagen vor der Pflückt spritzt ein unangenehmer schauerregen in die Pracht und der Hopfen, dieser gute, lopuliareich-, wundervolle Hopsen, wird gesprenkelt mit braunen Flecken. ES find unschuldige Sommersprossen, die mit der Qualität gar nicht» zu tun haben, aber trotzdem ist die ganze .Qualität' mit einem Mal beim Teufel. Oder ein kleiner, sonst wenig schädlicher Hazel. Oder irgendeine von den tausend Tücken de» Hopjenbau». Da» h'ißt doch, die pr»f ssoraleThese, e» müsse eben nur Qualität», hopsen erzeugt werden, ist für die Satze. Wa» wi d der Hopfenrat nnnmehr signieren? Vielleicht 40%, vielleich' auch nvr 20%. Und jetzt kommt die Erklärung, warum die Händler, unstreitig mit allen Hopjensalb en geriebene Menschenkinder, trotz de» SigniernngSzwangeS oder gerade wegen diese» Sig-nicrungSzwange» unsere Gegend gerne heimsuchen werden. Solan e e» keine amtliche Patentierun j gab und die QualitätSbestimmnng den Aufkäufer» und Händlern überlassen war. machten sie natürlich auch Unterschiede. Sie zahlten für den sogenannten OaalitätShopfe» 50 Din, für den schlechteren etwas weniger, vielleicht 45 Din, für den noch schlechteren 40 Din. Der Unterschied in den Preisen war gerin. Wi- wird r» aber nach dem SigoierangSzwang sei»? Der Händler wird das Hopfe»muster besichtigen, beschnüffeln, der Hopfen gefällt ihm eigentlich ganz gut. Sprechen aber wird er: .Lieber Mann, ich kann Ihren Hopfen nicht kaufen. Diesen Hopsen signiert man mir nicht. Diesen Hopfen kann ich, da er ohne Signierung amtlich al» schlechter Hopfen Er gab Mn L.dev»»etcht» voa fiH, mit ge» ichlofseoeo lagen lag er da, »usammeugepreßt, wie tot, und die ta diesen bcwgm Stunden zur Tante gewordene Eroestlne voZzog elligst die Rottauf,, damit sein« Seele al» Erneft tm Himm:l«»:^etcha>ffe eingetragen weiden könne, durchlief j immer»» die Zimmer und beachte die Hiobspost dem Vater, der Kichi», der Herrschaft, den Kindern und allem G.finde. „Der arm« Wurm, da« herzige »indlem. oaser armer Nefil, er »st tot." Die Kerzie ma'sterten ihn, (aalten ihn in h-iße« und laue» W^ffcr, frotiinie», hobm die Händchen auf and nieder, 6i6 endlich leise fit» ew »iemzug dem kiei.'.en viüstchen entrang, dann ein O «k n wie von «in u jeacm Hk-ich'ck', di» ihn »eitUbev» vufolgte, der Hatte fich «m Hirn lefigestzt, wo er stch hartnäckig b^avptcte; man kann ihn fügltch al» geschwächten S.dar.k, auf den Abbruch der diplomatischen S-z ehunreu mit Albanien wegen Echts.tzllag di« sazoslaiviiche» G sandt» fchaf «dra^owan« TjuroSkodö in T>ra>a, auf di« «stgüitige Zikückü.llnAg deß mit dem abgesetzte» qr'echisch?» Diktator Pangalo» abgeschlossmen Beringe«, ans di« Frage be« Balka» Lecaroo, aus die St. Soutz^'dir unqarische W^ss-»l.efcrn»g«offäce ». f. w. Au« dea R de», die üderdic» zum B Zöget de»Auß«»mivifteriumi gehalten wurde», ill be»ei ke»«> wert die Stellungnahme de« Ch^f« der Landcnbiiier-p.-rtei Jura Jooaoov6 Ec «rklürte u.a.: „De Ualieuische Politik strebt darnach, not vollkommen fitze»; b-tm Spiel mußte er fiet» den Viügetknaben abgebe« und erhielt nur Sklaven» uud Diener rolen zugeteilt. Und da er ste nie zur Zufriedenheit de» RZuberhanptmann» oder Kaiser» liste, wurde er erdolcht oder mußte Spießruten laufe». Kam er hierauf schluch»end nachhau» uud konnte dea Srund feine» verbrechen» nicht angebe», dann bedauerte» M^ma nnd Träte dea armen Siestl. >i» di« fetöae Zeit der P atrimootalherrschaft um war und die biSht» v.'reist?» vslilische» und IM»» ämter getrennt worden, mußte auch der v«^rk»herr fchafttkommissSr al» einfacher politischer Kommiffä: »a einem Begiikgamte. Da» L ben wurde trauriger füe v»ter Mutter und Sohn. Der S.Halt wurde schmäler, die Küche sah n cht mehr die Hühner, Enten uud fetten SSnfe, die al» »^freiwillige Dedikation |t fchloßherr liche» Zelte» von der untertänige» Bauernschaft dem aUmächtige» her-schaftliche» J^fi »kommiffär i» Eh,furcht dargebracht wurden uud der Ecnft de» Ledeu» g'iff mit deiber Hand ,-rfiSrend auch tu die ditherige Freiheit de» armen Sieftl. Während die nachgekommeneu Brüderlein und Schwesterlciu fih derselben im vollste» Maß« erfreute», mußte er mit der Schul'asch« am Rücke» vormittags »nd nachmittag» »te Schulbank drücke». Gutmüiig, gehorsam, brav und aufmerksam ist er zu isoliere». Jh bin »icht P-sfim'fi dezüjlich der ZUnnft unsere« Stiate«. aber ich muß off » sage», da? 9tin unser ewiger F^ud bleibt. Da» vorgehe» Italien» «it unser»» LrndS-ente» i» Z al«» bild t ew Kapital für sich. I» Jchre 1920 erließ der italienische KSatg eine P okUlmatia-, u wklch-r er alle« Fremdiprach'gen in I alte» gleiche R'chte »ie die der ilaiteniichen S!aat«»Nrger versprach. A hil.che Bersp echaugea gabt» auch die P idealen der ttoltt-»ischea Negiernage», wie H Mi, TttoM nnd a»dere. aber diese Berspcechnnqea wnrden utema!» erfüllt." Der Abg-orbvete Dr.T'pa»ja»i» erklärte: .Sogar da» stirfmütterltcheOeßerreich ließ de» küfte»Iändische» Slowene» 530 Schule», im heutigen Italien sind ihnen aber bloß ,wn geblieben. Unsere Bereine find verschwunden, die Lehrerschaft vertrieben, die Geistlichkeit an«einander-gefegt, und der Faschismus will der slawischen Minderheit sogar im Hause die Rede in der Muttersprache verbieten. Den Brüdern in Italien sage» wir, sie sollen aus der Wacht bleiben für ihre Sprache, ihren Glauben uu» unsere altehnvürdige» slawischen Sitten. Niemand soll fich sürchte«. tte hat noch stärkere Mächte gegeben, aber sie konnte» da» Heiligste, dte Muttersprache, nicht veruich'en und auch dem italienischen Faschismus wird die« »icht gelingen. Es leben unsere unterjochte, Brüder unv sie mögen wissen, daß wir sie niemals vergessen werden und daß schließlich die Erlösung kommt n»d kommen muß." Die Nationalversammlung begrüßte diese Worte de« Abgeordneten Tupanjanin mit be geisterte« Beifall. Vavtdsvtö jirht stch zurück' W e die Blätter berichten, will stch der Führer der D«»okret-v Ljada Davi^o t an« Dem polnisch?» Lebe» zurückgehen. Al» Graao wird s'ine «wge gvff me Gesundheit »nd der Tid seine« 14 jihrize» Entel«. de« er«,'gen Nickkom«:». der ihm aebliebe» ist, angeführt. Al« se«a N,chfol;er i, der Flhruuj der Partei giU Außenminister Dc. Wari»koo>ä. Fret»tllig« $ ncroihc Celj« Am 11. Febmar 1928 fand im vereinslokale die 57. Jahreshauptversammlung der freiwillige« Feuerwehr Eelje statt. Aus dem Berich e des Schriftführers bekommt man ei« Bild von einer ununterbrochenen angestrengten Arbeit, wobei die viele Mühe, welche die Instandhaltung der Maschinen, de« Schlauchmaterial« und der Geräte verlangt, besonder» hervorzuheben ist. Unverdrossen wird an der Schlagfertigkeit der Wehr fortgesetzt gearbeitet. Au« dieser Täti feil ist da» Pflichtbewußtsein derart gewachsen, daß da« ganze Zahr allabendlich ohne daß hiezu ein Befehl vom Kommando ergangen wäre, zumindest ein Lösch zug in Bereitschaft steht, so daß in vielen Fälle» eine Alarmierung üde»stü>fig war nnd sofort au»ge-rückt werden konnte. Der Berein zählte zu Beginn de» Jahres 1927 drei Ehrenmitglieder, 4l ausübende Mitglieder, 5 Aspiranten, 10 Schutzmänner und 390 unterstützende Mitglieder. E» ist auch wieder ein Zuwachs an Geräten zu verzeichne», nnd zwar ist besonder» da» adaptierte Rüstauto und ein nener fahrbarer Benzin- und Oeilöjchapparat anzuführen. Der Kassier belichtete unter anderem noch f»I-gende bemerkenswerte Ausgabeposten: ja, sagten di« Lehrer, aber er begreift nicht». I» der teste» Rormalklaffe ratschte er noch durch, aber t» der zweiten hippnte c» schon. Da» 9t ihnen hat'» ih» angetan. Oh, diese b?se „Sieden!* Dte Mama Da» stch »ahau« alle erdenkliche Mähe, de« gefchwäHte» Dentda,illo« H-rr »n werde». „»omm her, Nistl! Merk aas 1 Bist da dra», so bringt dir da» Ehrtstkindl da» gewünschte ffiagctL* Da» UBagnl war der JtSber. .«so. wenn ein Saget! 7 ftteoicr kostet, wa» koste» dann 7 Qagtrlf* »Dann kostet ei» Wäger!" — antwortete Rest! und blieb stecken. »Ich habe j, am 7 Sagerl Gefragt', sagt die Mama streng. „Liede» Wagerl" — stottert N-stl »nd schallt 1» die Last, «ha, nun denkt er, denkt die Mama und fragt nach langer Pause: ,Na, wird'», an wa» deckst denn so lang?" „>o'ö Sagerl I", kommt rasch die »ntwort. „Schau, daß da wett» kommst^, ruft er»ür»t di« Mama, „au« dir wird sein L:blazlang »ich«», da ist Mal» und Hopt« »eil««», du moßt »u d.n M rarern „Bitte, nicht, liebe Mama', schluchzt K.stl. ,Z>» de» Maurer»", wiede hole» weinend dte Geschvtster — »oh, der arme Kestll* stammn 23 Feuer, UnjaQ uud HajtpfiichlversicherungSprämie» jüt Mannschaft, Geräte und Depot . Din 4695 Bevzin und Oelverbrauch . i . „ 8490-— Technische Reuanschaffnngen ... „ 42.483*— Für Werkzeuge, Reparaturen an Maschinen und Gerä en, sowie deren Wartung........ 7242-— Sostei» und Erhaltung der Alarm- einrichiung .......... 30«4-— Uaisormierang und Ausrüstung für die Mannschaft.......„ 3504*— Für Lanilättmalerial.....„ 4s>0-— Die Wehr wurde zu Bränden 23-mal alarmiert, darunter 8 mal zu Kam'nbränden, was sür an'ere Stadt verhältnismäßig viel ist. Theaterwachen wurden '^4-mal bezogen. Nun legte der Ausschuß seine ihm anvertraute» Stellen mit dem Bewußtsein nieder, seine Pflicht er-fillt zu haben, dankte cllen Mithelfern für die freundliche Unterstützung und verlieh der Hoffnung InSdruck, daß die Wehr gefestigt an du» weitere Ziel, die Errichtung einer Rettungsabteilung, werde schreiten können. Die sodann erfolgte Neuwahl zeigte ein Bild seltener Einmütigkeit, denn e» wurden alle Chargen einstimmig gewählt, und zwar: zum Obmann Ehren h.rlptmann Johann Jellenz, zum Hauptmann: Sam. Franz Soschir, zum Hruptmannstellve-treter: Kam. Josef Jicha, im Steigerzuge zum Zugsführer: Kam. Emerich Bcrna, zu dessen Stellvertreter: ttam. Edmund Bandek, zu Rotteusührern: die Käme-raden Ferdinand Skaberne und Johann Gradischer. Im Spritzenzuge zum Zugsführer: Kam. Josef Pristoschek, zu dessen Stellvertreter: Kam. Gottfried Schlosser, zu Rotteuführern: die Kameraden Flitz Tntjchek und Martin Orehovc. In der Majchinen-Abteilung zum Maschinenmeister: Zu «sührer G tt-sried Grabt zu dessen Stellvertreter: Kam. Bau aeister Aloi» Kalischnigg, zu Obermaschinisten die Sameraden Michael OZek und Josef Rojc. Zum Schlüsse bar.fte der Oomann allen ^^ipersch.sien, der Gemeindev« tre:ung und der gesamten Bewohner fchaft für die bisherige Unterstützung mit der Bitte, diese der Wehr auch in Hinkunft angedeihen zu lassen. In der ersten Ausschußsitzung wurden die noch unbesetzten Funktionen, wie folgt, verteilt: Schriftführer. Kam. Emerich Bei na, Kassier : Äam. Franz Karbeutz jun. Gerätemeister: Kam.Hein rich Findeisen, Reauisitenmeister: Samerad Joses Pnstoschek. Aus Maos und La«ö Verdient» Ehrung. H.rr» D!rek>or Auaust Nagn??, der IS J,h e der B aun« Thoma« Götz m Marburg al» viretior vorstand und hierauf al« Pachvnstäneiger in die G vrsi »ichiflibauerei Muran unb all kommerzieller und technischer Direktor zu »en vereinigte» Tiroler Brauereteu Kan»l Jenbach S. G., Brauhanl Kundl, berufe» warte, »p vom vav»etmiuisteiium für Handel und Brkehr der Titel eine» Zagenieur« verliehe» worden. Die Geschäft« in ililli könne» laut ver. l«lberu»g be« H .v»tl«gre«lu»S am Jofifi.ag, dem !?. März, bt« 12 Uhr mittags giöflitet fem. Die» >» jedoch nicht verbindlich, sondern de« freie» Wille» dir Kaufleute der einzelnen Branche» überlasse». In dieser schweren Stuode, in »elcher der fchfac Itaorn vom Wagn! ju znstatter» droht, kam ihm »«ch ein erlösender »-danke: .Lude Mama, ich kann ja nicht italteviich !" Run mußte doch Mama »er stöhlen lächeln. Welcher llji«alpu,.kle erlebea? Da» Mt der reinste Tourist; bal» reiste er von drr «rstv» pa sechste» Stelle, dann wieder jmürf, denn eS war ei» verirrtcr Tom ist, den richtigen Weg sand er nte, tf»b dann, dieses Latein! Etue ganz unnatürliche Sprache, wo da» Hauptwort schon tm »w.,tea Faa piher wird — aoror, sorori» —. Im Deutschen bleibt die Schwester ia »er Einzahl imw'r dte Gchwtster. Die Sem«stral>.-»g»tfs« waren monoton an Mllgtnd blS auf Dcut'ch, dort strahtte «ia »R cht gut". ES ging wieder nicht, vielleicht de,wingt er dte i«l<» Fächer — als» kam er t» di« Stealichul«. »vtt, Killtet Z e't t u n g r 1 1 ■■■■■■ ' ■ » 1 Es ist emeVeHrauens/ragie Sie vö-'ic'1 «in« QUfMh •■af» TW- KhfWM mMintctr* lö^en ßf d >?>->!>»? die Art*«t wtftffcJ'i tk ver.'SPf (2^ 4 OtWfnehnufx. ob«? -siyr> Yt ttiR nictv mr streifen Jte de*-.*>alb - «*v«r CrspÄfn» od«f a'.ierer GiOrni« — Ihr« Mnen 5och«n au, do« Pä*. -»d €«- vötv'rXm Setfan oder ^ m«^rr- WasdhmOfn üb- ^ir Yovtuen dem »kannten ,&*" W* siehet» Ootar cm. öo»v n»dita. v« b'Äiei »ertrÄa«. rjsbej >a u Sdboötr, kotami v« icsty TertfQuen verdto~'i *»«> Idt-e »«wv Va^cSe e«ver ß-olher* t»ö Svanaelifche Ge«cinde. Sonntag, den 18. März, findet der GemeindegotteSdienst um 10 Uhr, ver Kindergottesdienst um l l Uhr vormittags wieder im Gemeindesaale stau. Todesfall. In Marenberg ist Frau Antonie Luka», Gemahlin des angesehenen Bürgers Herrn Han» LukaS, nach kurzer Krankheit gestorben. Mit ihr ist eine ech e deutsche Frau, eine herzensgute Mutter, die liebevolle Seele einer musterhaften Fa milienharmonie, dahin geschieden. Das Leichenbe gänguis, das am Freitag um 2 Uhr nachmittags stattfand, legte durch die zahlreiche trauernde Teilnahme der Bevi^lkerung von weit und breit ZeugN'S ab von der unein «schränkten Wertschätzung, deren fich die teure Verblichene erfreute. Der schwergeprüften Familie sprechen wir unser innigstes Beileid aus. Todesfall. In W en ist am 13. März l. I. Herr RegierungSrat i. R. Hugo Leeb im Alter von 77 Jahren verschieden. Dab dte Vo,ficht unsere« Gemeinde rate«, dte darin bestaid, daß m?n fich bezüglich einer größeren GMpeude für die hu^gtrndev G> biet« erst vergew ssern wollte, welch' Gebiete tu Bc tracht ko»«en und ob ha» Geld auch ben wirklich Bedürftigen zugeführt werde, schließlich am Piotz war, geht au» einem Bericht de« Laibocher „Jatro" hUvor, de» fich unsere bei je»«r Gelegenheit in schreierilchea Artikeln schwelgeide »Nova Doba" eige»!l'ch aas be» Hat st cke» köuate. Wie man »it be» Unterstützungen vorgiig und mtt welch»« Maß gemifseu winke, Ist au» nachfolgendem cherakteristischeu wa» gab ei da für komplizierte v'üch«! Ein Beinbruch ist nichts dasegen. Wieder machte Mami den Iastruktor. „Ja wie »trl Achtel täht fich eine lange Semmel zerlege,. ?* Kein« Antwort, hat er doch tmmer nur eine HSlfte nach der anderen verspeist. Mama gib» ihm ein Messer. „Also, schneide dir die Semmel in lauter Achtel". Der arme N stl schnitt, als ob er die Semmel kür Kdö,el »erlchneidea wühle. „Wie viele Achtel hat denn dein« Semmel ? Sr >SHUe b.» »ur catii S en Zahl 13 uvd hi.te noch weiter «e,SHft, wenn nicht eme Oh,feige kUf-.t naistrltchen Zihlenrrihe ein Kode bereitet hätte. Mli dem gewohnten Trivcrfl^t hatte Mama ke.o Mittet» mehr. ^P:cke deine Sachen und verlah d,S Hau»; du bist nicht mehr mein S?h,." Sr fiel auf die Är.te, faltete die Hände, b.t träaenübeiftiözit um B.r» »ethang. Mama blieb dieSm.l konicqient. Folgsam war er. Er zündete, da der Abend schon duvt.lte sein Nachtlicht an, packte seine Wisch« und di« wo igen fchwifier bis zur Tür ging er weg. («chluh folgt.) Set!» S Fall «rfichilich. Di« Beograftka poduuavSk» oblast Halle zwonzigmal soviel bekommen wie die Primorilko-kroj ski. Die erstere halte vor einigen Wochen vom Rotin Kreuz zwei Waggon« Kuknrnz für dl« ver« köftigavg »kr Hllngervdt» empfange», aber der Obergespin sch Sie diese zwei Waggon» zurück, wrü die Leme »ich« gewohnt sei«», »llkatitzbrot zu ■ nb er verlangte Weizen. Ja der L ka uad im kroatische» Kitstevland essen aber heute die Leite L ot au» U.kraut, versch eteneu Geireiceabfäll«» uvd ar.« Baumrinde. Der Winter ist wieder zurückgekehrt und hat tu diese» Tagen garz gehörige Menge» von Schnee über die sivhling«ahn«vde» F!ure» geworsev. F eilich kaau sich ver alte He'r nu» mchi mehr lange halie», auch we»n er bei E gläodern roch ze-ichwivd den fällest?» Tag seit 50 Jahre» um dte Ohren gelegt hat. E» wird gerug sei», daß er de» vorzeitige» FcühlingSta.e» im Februar, die schar, mit dichtem Stratzevstaub aufwartete», ei» Sch" ppchen kchwg; bald wah er der siegreiche» M.chi der ,jrühlin^»sonne weichen trotz der schlimmen P ophe-zeiang Nr 40 Märly er. Äufutuj, udo ,war 19 Waggon», wird »ach einer M tuxu»g oe» „Jatte" »-ch der Marburger G bi«tf«u»!chuß ,n ta»z«m zum Z-v.ck oer B-rtetlung unter die V'völke:ung tec beZürsttgste» Bezirke zage, wiese- b-kommen. Unterbrechung de« elektrischen Zttouxt» Da» stimische Eliktlizuü »weil in E Ut teilt mit, daß fü gen Rettung der Tra»»-iorma oren der elekiriiche St om am Sonetag, dem 18. März, von 7 di« 15 unterb'ochea werden w rh. Langsam, aber sich,,! «>r habe» schor vor Iahn» eioigemale darauf aujmerlsim gemrcht, vap veim E^seodahadolchjauq beim Hziel „Post" Visier, h:is),« unk kalte», vel. Koh»«,.schmutz und »ergleichiu von de» drüderhi» fjhretde» Loto»o >ve» auf die Kcpse uad So»vta>.«kl«lder der Pussante» h rabzutmneu pflegt, «»dltch (!) gehl man ?aran, diese Stell« ,» rep^rtere», wa» coch wiederum bestätigt, daß ein E^rtst dte Hcff.,uvg »umai« ver-iiere» soll. R.U« Wohnungen. Die Siadtgemeicde i» C lli hat bietet Tage va» Hos^et&ade be m Hotel ,ftto«e" zu adaptiere» betounin. I« Geraude ollen acht neue Wohiungeu bireilgesrellt werden, ilußndem werde» r.rch zw l Wch-unge» im aUru Gy»nastalgebäude am Sio»i'kpl«.tz n°d eine Woh-au»g im G.bäude de» städtische» O.kouomat» ^e-i>i0a»en werde». Z^r Deckarg der gesvwte» Um-baukofll» wurde» ,» der letzieu S tzrng de» Ge» »e>»deratk« 323.000 Dinar bestimmt. Ja diesen Wohauligeu solle» delogierte ParUtcv u»,ergedracht werden. Versteigerung von Bauplätzen. Am 18. M^rz find« i» lli die offe»tltch« v^fleigerung voa Banpirzelle» statt. Dem hl. BüroAratiu« de» B-rw-ltuu^». apparat» unserer Gtdi«t»verwaltu»g, der ueu zum alle» hinzugekommen ist, gttlstge» für feine »clen Aemter die Rüume de« G-dietspaleste« »icht. De«. halb «k» ma» t» kurzer Zeit mit der Adoplietung de» Hofgkbäa»,« begiuue», damit dort efofee «avze leien untergebracht werden. Jr, ja, da» W chtt^st. fi,b immer dte „Atmtet', je »,hr desto deftrr, dea» nur so winkt d,e Autficht, daß in absehbarer geil c(»bu1 irgend«» ein Vträglet» repariert wer»«» wird . . . 8troKogrudno. Der Laibachn „Slovevec-führte >n seimer £oi»trSiag«aumm(t einen «rtitel de« sozialistische» österreichischru Abgeordneten Lagger an, »v welchem dieser wieder sür kte kaliurelle Bcfferftellu»g der Käcituer Slowene» ei»» La»ze bricht. Da« Lribacher Blatt beoützt die Gelege»heit, um darzutuo. daß die Kärntner Siow«»en gesell-schasillch-wirtlchafillch. (et» recht duiker Begriff l) noch schlechter „behielt* werde» all die E.o-wenea i» Italien v»er die Deutschen i» Südtit»!. Da nun räch den wiederholleu Feststellungeu de« »Korciki S ovemc" 6t(amnt ist, daß da! slowenisch: Baeic«* üb"1 G:s«llschas.«libr» i» Kärare» un> gehindter gepfl gt wird ( gre usw), so ist e» wohl a cht tötig, u otese Materie wieder näher eivzugehe». Wir ste» der Anficht, daß die hiestge P„ffe über-harp! eist bjnn da» wotali cht R cht HJtie. in dieser Weis« anfMklen, we->» sür die tezipivk« W,ude»h:K tu Mcwinie« auch bereit« e>»e Beschwt.de u d eine Schuikomumfioa »wgesitz: wi.e, welche, wie du» i» Kär»te» der F .ll ist, berechtigten Beschwerden der Mindeiheit abhelfen würde. Gol«»ge die« »icht der Fall ist. so'.ooge im gleichen Organ Zeter nnd Moidio ^eichrie» wird, weil in Marburg eme kleine hi-f.eiiig« J ischrtft tu der Vp ach- der M-uherheit enidlck. »uidt, währesd in Kilvte» die gejitzlicht ««it» 4 füllet Aeitaag raSon J)ie richtige jfinwenduncs. Weiui Sie wirklich den voJIt-n Nutzen von Radion haben wollen, so ist hei allen, was Sie auch waschen wollen, die Beachtung der Gebrauchsanleitung wichtig. Vergessen Sie nie die Vorbedingung: Radion muss immer kalt aufgelöst werden. Nur dann kann es seine volle Waschkraft entfalten und tatsächlich „allein" waschen. Das ist doch gewiss denkbar einfach, also vergessen Sie nie Radion kalt auslösen. Lösung btr Minder heit«f rage durch bis Bn leihnag ter stein, ftuitsrairovomfc vor der Tür steh«, so-laug» mangelt de» hiefigen Blätter» wohl jegliche u o>. zum MteberheiKpro'»!«« i» der er» ivähnte» W',se Gtelluuq zu nehmer. «.« aber di« wohlgefällige Festitellusg beb gleiche« Blatte«, »onach di» Gchulfraa»» der deutkch^u Mi»d«rh it te» us« großzügig (lirokogrudvo) geregell wo den Wen, müff:o wir auf di» ,S»ltfcheer g'iiung" vo» 10. März hinweisen. ia welcher klage darüber geführt wird, daß fich i« der Goitscheer Sprachinsel di, Schulleitungen einfach »eig»r», m Ginrc der »tfloffraen MulfItralö'TOiditunr, auf welche ebe» der „Sloverrc" anfielt, de» Eiter »«laß bezüglich der Emschreibuug deutscher Sir der ,u di« »nrtfchra Klaffen durchzuführen. E« heißt dort: ,W»ra» li»d »ir jetzt? vom Rege» fiib wir i» die Traufe gekomme»; dein »«I an! der Minister i» veogrod auf der tinin Seite zugestände», bat »«h m«n auf kl» treiutfch«»SchnIbrhör. den doppelt wi»d»r ab." Di» slovniche Presse wird alio gut tu», vo? floweni'ch-r Groß« zügigkeit zu fidwetgen. Man geb; nr« ir.fach da«, mal mm in Oestreich den Kämmet Sio»e neu geben will, nämlich di« ftal urautonomU, ba«n wndeu wir gern von einer Großzügigkeit vernehmen. Di« Wahrheit ist vorläufig »och immer di«, daß man hi«rzulaHdt unglaublich groß ist bloß te d«r Klein» licht«it d«r Betrachtung de« Minder heit«p,oblem«. Bte vorteilhaft fäv da» Ansehen anferc» Staate» im fluilasd fich eine vernünftige Gchu'polit k gegenüber bet deutschen Minderheit te SlMvcnie» au«»irteu würd«, welch angeheire« moralische» Kapital unser Staat für fein« Stillung zum Mtuderhetteiproble», da« ja da« jugoslawische und desoudn« da« slowenische Volk !o uugemei» int», resstereu muß, daran« schlagen löinte, ohne dabei, wi« die« ja an« der ganze« Lag« der Deutschen i» Slowenien ohneweitn« »ihtflt, da« gelingt)« zu rttkttr», zeigt di» Gltlluvguahme der »Wiener N msten Richrlchien" zum neuen Schule, laß bis llaterricht«» mistn« für da« Marburger Verwaltung«, „ediet. Diese angesehe»» deutsche Tage«zeitung schreibt: Wir möchten nicht vnh hleu, doß wir über dies« verordauuz de« südslawischen Untnrich'«»!-aister« aufrichtige Genugtuung empfitden. Denn dies« Lnordnnng. von der wir wünschen und hcffen, daß sie tatsächlich durchgeführt wird und nicht nur auf de» Papiere bleibt, mird sicherlich dazu beitragen, die bemsch südslawisch« Inoäheruug, die in letzter Zelt so erfreuliche Fortschritte «achte, zu vertiefen »ad di« wenigen Differenzen, die geeignet fein körnten, fi« zu Nüde», um eine der wichtigsten zu ver. minder». Tchulvereln und Akp«nv«rein. >w 27. Febenar hat i« F,ua»zmtetst«rte» te veograd n«« Koiferevz statt gesunder. bei d«r »au darüber beriet, wie bit S q ustrieruug de« vermögen« de« Deutschen Gch^loeiewe« und Slpenvnetne« l quidiert werden soll. Charakterisch für die öffentliche G.wiffen-haftiof'tt b?r flo»euischeu Presse vürfte «I fei», daß >ie Affäre der »clavm«ka baut*', trotzdem Tausende von Sparern usb Einleger» von schon 17 Mona'.? »it Schmerzen ans ihre Vereinigung warten, voll-kommen von unsern Tage«vrbvung v.rfchwnnden »er. Wir find der bettyibeuen Anficht, daß unser« Presse, dir fich monatelang mit E>f«r unbeträchtlich!» politischen Kavnegießereten h-uztbt, die ernsteste Pflicht g'habt hätte, du.ch beständig, Mahuun^rn deu Floß dieser für Slowenien »ithäugnttdolle-»»gelegenheit zu be!chlem>ige». Wenn i» S-piember l926 die Lqiidinung der Affäre einem kanf» » ä n n i f ch e n Konforttu« übertragen worden wäre, so steht fest, daß mau die Sngele^evhett »it geringen Kosten im Frühjahr 1937 erledigt hätte. Ins diese Weise wären die unschuldig»» Opfer dkfer 8a» t »tt vnhältni«mSbtg hohen Prozentsätze, zu einem einigermaßen befriedigenden Teil ihre« sauer verdienten Gelde« gekommen. So aber wird, ohne daß die Oeffentlichkett daran Instoß zu ueh»eu scheint, di« Sache uuu schon seit IS Monaten hingezogen und ete «.de ist noch nicht abzusehen. Mau weiß e« au« Erfahrung, daß auf eiue» derart langweiligen Weg die vermöje»«»affe »icht «t»a größer wird, sondern ste pflegt i» Gegenteil so «in zu-schrumpfen, daß fi, schließl-ch kau» für Gericht», uud Idvokateukost»» aulreicht, di« Gläubiger aber am Schloß »tt leere» Häiden gelaffe» w«rden. Wo find d«n» unsere wirtschaftlichen Kreise, di« sonst bei jeder Kleinigkett zu protestieren pflegen? W-nn auch augeuo»»«u werden soll, baß ver Komplex dieser L qaibiervng so groß und verwickelt ist, daß selbst bi« gescheiten Köpfe, die daran arbeiten, j-h e laug damit nicht fertig wird«», so hat di« betreff »e Ocffeutlichkett doch zum indeß «n« bei Stecht, zeitweise zu erfahreu, »i« bi« Ing«l«grnheit steht, wtlch« Gründe stch d«r rascheren Be-reiuiguug »utgegenstelleu. Diese» «echt ans da« schüisst« zu forbern, ist die Pflicht unserer gesamtem ansteigen P «ff«. Sammerruf eine« Al«inen Einleger« der „ElauensAa danta". Z» nachfolgn-vev gebe» wir einer Klage tt»», dte al« ihpilch fiii bal Gefühl der trostlose» 8«lassenhett zahlloser ar»er Sparer te Slowenien «gesehen werden fatn. Daß Schreibt» rührt von eine« Mann her, welcher infolge feiner Belätguvg auf öffintliche» charttativev Gebiet Ehre»p äfi»eut von Wohliäti^keittveriinen nnd Lr»«nvater te der floaenischeu Hivp st,dt ist E« lautet »örtlich: Sehr geschätzte Redaktion bei „Q. fliec Zeiteng' in E-lje! Ich bitte drtegendst. im Interiffe der Oa,ngc Oh>feige». Den Joarnal-st?», welch: mit Jtteriffe von tiefem bedeutenden Ereign« der floventsche» Politik Kenutni« nahmen, erklärte He,r Urek, daß er fich beleidigt gefühlt habe, weil dte «lertkale» (?« ist schon etwa« lang he !) situ Mandat mit der Begründung hatten annullieren wollen, daß er nicht bei Teost fei. Notlandung eine» Flugzeug«» bei spkttau. Am vorige» G«r«lag Mrtor infolge dl« Schneegestöber«, da« in unseren G-g'vden herrschte, Sa« 8trl»h «slagzeog Wien-8»nedig die Oeientierung und sah fich uuwett von Pettau bei Stoj» ce zur Notlandung gezwungen, »odei der Apparat e.heU ch beschädigt wurde. Die Reisenden, dte dnrchsu« hett davonkamen, mußte» di» Reife mn der Eifesbahn fortsetzen. Drr Apparat wurde admantterr und rnititl« Eisenbahn wetter befö.dert. Schöne Geschenke bekam der afghanische Köaig Imanullah gelegentlich feine« «tuseuchali« ia Berlio. Die Regierung schenkte ihm einen Junker« «errplau mit 3 Motoren, her speziell für osgtzentsche Verhältnisse gevaut worden war; da« Flugzeug ist 180.000 Goldmark »ert. Die vtadt Berlin widme? e eine kostbare Mappe mit 20 künstlerischen Anficht»» der Stadt. Di« lechr»ifch« Hochschule verehrte ihm »in pcnch volle« D'plem mit dem der König zum Ehrendoktor ernannt wurde. Die Siemevl-Verke liefert«» zwei vollkommen« automatisch« TeUpho»zentral«». D<« Königin bekam eiu goldene« uud ei» filbnue« tl old legte den Brief aas seinen Schr« btisch und klingelte »Zehn — die Krau, die diesen Brief gebracht hat, soll hereinkomme» l* Der Diener ging, kam aber gleich wieder zurück nnd »war allein. »Die Frau will nicht, Mr. Tower«," sagte er. ,Ste mach! einen sehr sonderbaren Eindruck.* „Ich komme selbst." sagte Harold. M« er aber zur Z&:r kim. war 5 lesttne bereit» fortgegangn». Ohne stch nst dte Müh« in nehmen, einen tot ja holen, rannte er auf die Straße, eilt« »hr nach mm holt« ste nach wenigen Minuten ein. „(Selrftine!* ms « scharf. 6tt blirb stehw und wandle stch um. Harold sah (•fett, daß ste in goßer »uficguag wir und an allen Gliedern ,itterte. »Sie haben uiS dt- Detektiv« auf den Hal» ge-h'tzt/ murmelie ste. „Wieso?" fragte er erüamrt. Er folgte d m Blick ihrer Augen und sah wirklich Soartlcnd, der stch in einiger flhtferunng umhertrieb an» stch schl-untgst entfernte, al» er fich bemerkt sah. Selkstwe atmete auf und ging rasch weiter. Harold schritt neben ihr her. »WaS g.ht der Mann St« an?" fragte er kurz. 9, um ihn noch einmal zu lesen, ehe et ihn verbrannte. Da» Blatt Papier in seiner Hand war leer — unbeschrieben! Er wandte e« hin und her. untersuchte den Um. schlag, sucht« auf seinem Schreibtisch und in den Schub. laden. Nirgend» eine Spnr de» Briefe», «r erinnerte stch doch ganz genau, daß er gestern abend», nachdem er den Brtes gelesen hatte, ihn wied-r sorgfältig ia di« ©ttsle gesteckt und unter seinen Briefbeschwerer gelegt hatte. Endlich st l e« ihm wie Schuppen von den «lugen — irgend jemand war in seinem Zimmer gewesen und hatte den Blies gestohlm! Wie ungeschickt von dem Dieb, den Brief durch etn leer«» Blatt Papier »u ersetzen! Hätte tt einfach den leeren Umschlag dagelassen, so würd« Harold |»n lange nach dem Brief gesucht, ober endlich wahrscheinlich doch geglaubt hab«, er hat: thu in der Eile iu di« Tusch« gestickt und verloren. Wer wohl den Brief gestohlen haben mochte? Sofort dachte er an Soortland. Natürlich — Courtland mußte «» gewesen setn 1 Er sah auf die Uhr. »uf alle Fälle war e» j tzt schor, viel zu spät, die Verabredung zu ändern oder Iobel noch vorher zu benach-richtigen. Er schellte dem Diener. „John — ist gestern abend», wähend ich fort war, irgendj mand hier gewesen?" „Jawohl, Mr. Tower»," war die prompt« «tat* wort. „Mr. Sourtlaud wollte Si« b-suchen. Al« er HÄlte, Ste seien ausgegangen, setzte er stch an Ihren Schreibtisch, um Ihnen etn paar Z ilen >u hinterlassen, wie er sagte." Harold lächelte grimmig. „Und statt deff-n hat « ew paar Z llen mitgenommen, wie e« scheint!" Der Diener machte ew sehr erstaunte» Gesicht. »E« ist gut," sagt« Harold und bedeutet« ihm, ,u gehen. E» war schon nach halb neun Uhr. Harold sprang die Treppe hinunter, rief di« nächst« voibrtsahrende Droschke an und fuhr in die Nähe de» einsamen Platze« in Kevstngton, rro «r I obel treffen sollte. Der Platz sah genau so troMo« und dunkel und vrlafsm au» wie da» letzte Mal, genau so schl cht er-leuchtet von den wenigen Straß-nlampen. Zu sehen war überhaupt niemand. Isodil war noch ntchl gekommen. Er sah wt«dtt aus seine Uhr — drei Minuten vor neun Uhr. Langsam ging er auf und ab. Da schi«n e» ihm auf einmal, al» sehe er in dem Geiüsch der kleinen Garteranlageu. dte in der Mitte de» Plstze» lagen, Schatten, dte stch hin und her be-wegtun. Unauffällig ging er näher. !oavte aber in de» Halddunkel ntchtö Genaue« erkennen. Immerhin, er wußte j tzt, daß «r bi obachtcl wurde. S«ta erster Impuls war, g«radcweg» auf die Sebü'chgrupp« »a»ug«heu und Klarheit in die Sache zu bringen; er wollte sehen, wer dte Schatten waren, die stch do>t vcist cklen, aber er überlegte, daß da» kaum etwas nützen konnte. ES war viel b ff er, wenn er «tnfach auf I'obel wartete und thr sofort entgegenging, sobald er ste sah, um st- |,i warnen. Er hatte «tue Ahnung, all ob eS Eouriland nnd Sir John sein könnten, die da die Lau cher spi-lten. »ber die Minuten vergingen — «ia« Biertilftund« verstoß — und »och immer war von Job l nicht» zu l«hn. Er wartete geduldig: war er doch überzeugt, daß fl- bestimmt komme» wü d«. Ein« Siunde verging, zwei Stunden. U. d nun war r» schon bald Mitternacht und noch immer war J'obel nicht gikommen. Harold wußte nicht, wa» er tun sollte, und war schon bernahe entschlossen, auf all« Erfahr hin nach Eastl«bridge Hau» zu gehen und nach ihr zu sehe». Da hörte er, all er gerade i» der Näh« de« Gartrngebüschr» ans und ab ging, plötzlich ew laute» Geränsch — unverkennbar — etn starke» Niesen. Harold mußt« wider Willen lachen. Er sftlite, daß die Komik der Situation dt« reine Wohltat für sein« q rälend angespannten Nerven war. «Ste könnten stch wohl ebenso gut jetzt zeitzm/ rief er, noch immer lant lachend. Wieder ein «gewaltige« Niesen. Und mit Geräusch krochen dr«i Miauer unter einem «hedodendronbusch hervor: Etr Jihn selbst. Court land, und ein «n«rgtscher kleiner Herr, den Harnlb al« ben Inspektor Willon vom Detekrtokorp» in Seot-land ?)«d erkannte. Er hatte «llson seinerzeit kennen gelernt, al» er in der Waltsache in Scotland Hnb vernommen worden war. „Enten »»«nd," sagte Harold vergnügt, „guten Abend, meine Herren! Alle» auf der Welt ist natürlich Geschmackssache — aber ich hätte mir an Jjrer Stelle einen weniger nebeligen und kalt«» »end anSgesucht. um unter einem Rhododendron basch auf d«m Sra« ber Rahe zu pflegen. War eS schön?" Lounlaub sah ärgerlich auS, während Ins» kt«r Wilsou stch uuter den höhirtscheu Worten zu wtubeu schien. Sir John aber ging gemütlich auf Harold zu, faßte thu b-.i einem Rockkoopf und sagte: „Eh — kommt sU denn nicht heute abend?" VIESNIKWSRECE Kg Inhalt der 2. Nummer (Erscheint lö. März) Ziehungsliste III. Klasse der staatlichen k lassen-lotterie; Ziehung der Pfandbriefe der staatlichen Hypothekenbank Königr. 8H8; 2°/0 Prämienlose des Fürstentums Serbien vom Jahre 1881; Ziehung der 4'/,% Kommunal-Schuld scheine der Ersten Kroatischen Sparkassa in Zagreb; Ziehung der ti°/0 Kommunal-Schuldscheine der Ersten Kroatischen Sparkassa in Zagreb; Anleihe der Stadt Zara vom Jahre 1911 ; Cchoslovakiscbe staatliche Baulose ; Italienische Rote Kreu-Lose vom Jahre 1885; Türkische Staatslose vom Jahre 1870, auf Prs. 400 ; 4a/0 Pfandbriefe der Pester Ungar. Kommerzialbank; 41/,0/» Pfandbriefe der Pester Ungar. Kommerzialbank ; 7'/y°/( Pfandbriefe der l'ngar. Escompte- und ^ echslerbank; Zinsenfreie Prämien- Obligationen der Ungar. Hypothekenbank; Unsere heimischen Wohltäügkeits- und Standes - Lotterien ; Antworten der Redaktion; Lieferungen nnd Lisita-tionen. Auslchtsexcmplar kostenlos! Abonnement für ein Jahr Din 60. halbes Jahr Din 30, viertel Jahr Din 20. 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