Dovnerstag den i«>. Derember 1829. ^ie hohe Hofkammer geruhte lautMitthcilung bes k. k. Venezianer Guberniums vom 12. l. M., Z. 40647 den Earl Bononio zu Verona mit hohem Hofkammerdecretevom 29» September l. I. Z. 5692! das Landcsfabril'sbefugniß zum Betriebe einer Zucker-Raffinerie mit allen, den sämmtlichen pnviligirten Zucker. Raffinerien in Bezug auf die Einfuhr der Zuckermehle zukommenden Zollbegmi«^ ^ligungen zu verleihen. Laibach am 28. November 162g, Oesterreich. Äm 2. December ist zu Wien Se. Mc. der k. f. wirkliche geheime Rath/ auch Staats- und (Zonferettz-Nath, Freiherr Ignaz v. Stürmer, Commandeur des königlichen ungarischen St. Ste-f-han-Ordens^ Großkrcutz und lZcmmandeur meh^ tercr ausländischer hoher Oeben ll.-. nach einer lang« tvierigen Krankheit im aä?t und siebenzigsten Jahre seines Alters mit Tode abgegangen. Der Verlust dieses Mannes, welcher dem at-lerhöchsicn Kaiserhause > theils in der diplomatischen Laufbahn, theils im Innern, übet ein halbesIahr-hundcrt, stets mit unverbrüchlicher Treue und Anhänglichkeit in den schwierigsten Zeitläuften gedient ^at, wird allgemein betrauert. Sein Andenken wird dem Monarch^ und demVatcrlande, welche seine Verdienste zu würdigen wußten, unvergeßlich bleiben, und sein Name von allen Denjenigen, welche sowohl un öffentlichen als Privatleben i/nähe-ren PerlMllilsen mit ihm arstandcn, immer mil Hschachtung genannt werden.' Wenige Tage früher, am 3o. November, siavb zu Wien, in der Blüthe seiner Jahre, der öltefi« Sohn Sr. Durchlau6)t des Haus . Hof- And Staatökanzlers Sr. l. k. Majestät, Fürst Victor von Mettcrni ch^ Das so frühe Hinscheiden die« ses hosinungsrollen jungen Mannes ist ein Gegenstand des tiefsten Sä mcrzcs für seine Familie, und der Verlust desselben wird von allen denen, welche die edlen Eigenschaften seines Gcisies und Herzens bannten, im In ° und Auslande auf das Lebhafteste empfunden werden. (Wand<) Tirol. Innsbruck, den 1. December. Gestem Mends um 6 Uhr verspürte wan hier einen leich« ten, fast senkrechten Erdstoß, dem um 2 Uhr nach Mitternacht ein zweiter folgte. An jenem Tage war gänzlicht Windstille/ in der Früh starker Ne< del, der sich zu leichtem Gewölle erbob, und Abendl dichte Bewölkung des Himmels. Das Barometer zeigte ohne Aenderung 26" 2 3)5'", das Thermometer stand Morgens auf 2.", Abends auf 2H5" R. ArsMerzögthum Toskana. Livorns den i5. September. Heute w-mde die für den Viccko'mg von Cgypten hier k^em Hzu. Mancini gebaute prää tige Fregatte in GeZenwgN des Grcßherzogs und einer gtoßen'Menge Zuschau« er vOn Stapel gelassen^ Sle ist no Ellen lang, 43 «Wen breit, ünö fühtt 74 Kanones. (B. v. T.) Mrnnkt^ich. Haris/ den 24. Nov. Der Manüc.Mim-si'er Baron d' Hausiez hat an die Handelskammern tcr vornehmsun Eccplätze deö Königreiches ein Hoa ,vom 5> Nov. datirtes Circulate erlassen, worm er , dieselben auffordert, die Rheder ihres Bezirkes zum Wallsischfang aufzumuntern,^ indem dlescr einer der wichtigsten Zweige der^franzosischen Industrie und die beste Schule oer nchlfffahrt sey, und welchen der Minister mit allem ihm zu Gebot stehenden Mitteln unterstützen werde. —Eö ist Befehl gegeben worden, die Fregatte Bellona auszurüsten ; die Arbeiten haben schon angefangen; man glaubt, daß dieses Schiff bestimmt ist, eine der »,r Algier stationirenden Fregatten abzulösen. Alle Sckiffe dieser Blockade bedürfen der Ausbesserung, und werden bald alle abgewechselt werden. Man glaubt, daß die Bombardierte bestimmt sind, den Depeschendienst der Division von Algier nach Tsulon zu versehen, und in Verbindung mit den Briggs, die nach dem Ocean bestimmten Schiffe zn begleiten, ,(B. v. T.) Paris, vom ^3. Nov. Ein junges Mädchen erschien mit lächelndem Gesichte und gelassener Fas. sung bei dem Spezereihändler Francois und begehr« te Bitriolöhl (Schwefelsäure), um Wichse zu bereiten. Hr. Francois gibt ihr ohne alles Mißtrauen das Verlangte. Diese junge Person schreitet so-zlcich zur Vollziehung eines schlimmen Vorhabens. Ihr Liebhaber wollte demnächst ein anderes Mäd« chen Heirachen; sie schreibt ihm und bestellt ihn zu einer Zusammenkunft auf den folgenden Tag. Der j«mge Mann kömnn, das unglückliche Mädchen Kehi, ohne ihn zum Mort kommen zu lassen, in ein Nebenzimmer und kömmt zurück, indem sie mit der größten Kaltblütigkeit ihm sagt, daß sie sich vergiftet habe. Hierzu hatte sie wirtlich die bei dem Hrn. Francois gekaufte Schwefelsäure gebrauä't; fie starb unter den Augen ihres ungetreuen Liebha« bers, der vergebens ihc Hülfe zu verschaffen suchte. Hr. Francois erschien am 17. vor dem Zucht-Polizei - Gericht wegea Übertretung der Gesetze, d?. treffend den Verkauf giftiger Substanzen, und weil er durch seine Unbesonnenheit den Tod des jungen Mädchens verursacht hatte. In Betreff dieses lei^ tern Vergehens wurde er freigesprochen; hingegen in eine Geldbuße von loaa Fr. verurtheilt, weil er Gift verkauft hatte, ohne hierüber ein Tagebuch zu führen. (Salzb..Z.) Das zu Paris aus Sardinien cmgekommcin' ^ zweiköpfige Kmo ist gestorben. Ritta. o^r ler rechte Theil des Kinds, war drei Ta^e krank, ohw' daß seine Krankheit auf di? Gesundheit des Unken Theils, der Christina, einzuwirken schien; so daß in oem Augenblicke, wo Ritta starb, Christina am Busen der Mutter lag und ihr liebkoste. Auf ein« mal aber sank auch sie zurück, stieß einen Seufzer aus, und starb. Ehristina war nach zehen Minuten kalt, Ritta aber, die zuerst Gestorbene, behielt noch acht Stunden lang einige Wärme. Hr. Geof-froy v. St. Hilaire meinte, beide müßten nur Ein Herz gehabt haben; die Academic dev Medizin war zu der Ansicht geneigt, daß sie zwei Herzen gehabt. Der Leichnam ist nun zur Section auf das anal^ mische Amphitheater im Pfianzengarten gebracht. Mg. Z.) R u V l a n V. Die Zeitung von Tiflii meldet, daß el dem Professor Parrot endlich gelungen ist, das kühne Project auszuführen, den Gipfel des Arra-rat zu ersteigen. Von einem Mönch von G tsch-miazin und zwei Dorfbewohnern begleitet, erreichte Hr, Parrot am lI. October, um 3 Uhr Nachmittags den Gipfel zenes Berges, auf welchem er ein fünf Fuß hohes Kreuz errichtete. Nach barometrischen Messungen, welche Hr. Parrot auf dem Gipfel des Berges anstellte, bestimmte derselbe die Höhe desselben auf 16,200 Fuß (französische? Maas), über dem Meeresspiegel. DaKJournal de St. Petersbourg vom 17. November enthält wieder Nachrichten vom ab* gesonderten kaukasischen Armeekorps. Gleich nach dem Abschlüsse des Friedens in Adria-nopel hatte der Feldmarschall Graf Diebitsch-Sa« balkansky zwei äourriere an den Oberbefehlshaber des kaukasischen Armeecorps abgefertigt, um dem>-selben die Nachricht von dem Friedensschlüsse zs überbringen. Der cine dieser tZourriere langte schon am 2. October vor Trapezunt an; da ihn jedoch die Türken nicht landen liehen, ward er genöthigt ki-ncn andern Hafen zu suchen. Dieser Umstand h.u für die ettomanmschen Truppen ein sehr unglüW-ches Ereigniß zu Folge gehabt. Denn nachdem der Feld marschall, Graf Pa ö ke w i tsch- Eriv anZk y auf seiner rückgängigen Bewegung nach Erserum eben sich mit der Wahl oer Winterquartiere beschäftigte, erhielt er die Nachricht, daß der Sera^ f.ier fortfahre Truppen zusammenzuziehen und sich zn einem Angriffe auf Erserum rüste. Wirklich hat--te cr zu diesem Zwecke schon gegen i6aoc» Man« K,','X»>k'rie und Infanterie zusammengebracht, «nb in dcr UmZegead von der Festung Be'lhurt versaw« Hoi melt. Um dessen Unternehmen zu vereiteln, rückte Graf Paskewitsch«Envcmöl'y am 6. October von Grscrum in zwei Kolonnen aus. Gleich Anfangs und zwar nur vier Wcrsie von dc? Stadt wurde cinc ungefähr ^ooo Mann starte feindliche Abtheilung Rc'tercy zurückgeworfen, und dadurch den russischen Truppen alle nach Bc'l'burt führenden Kreuz, wege geösinet. Gefangene sagten aus, daß der Scraskicr nur vier Stunden Weges von Be'i'durt entfernt sich«, der dortigen Garnison 200a Lasen als Verstärkung geschickt, und am folgenden Tag mit allen seinen Truppen in die Stadt erziehen werde. Diese Nachrichten bestimmten den Grafen Paskewitsch-Erivansky seinen Angriff M beschleunigen. Nachdem er seine Dispositionen ge. troffen, rückte der Oberbefehlshaber vor dle Festung Bei'durt, und stellte sich auf den die Stadt beherrschenden Anhöhen auf. Inzwischen detaschlr-tc der Feind aus seinen Verschalungen Infanteriewaffen gegen die Anhöhe, die Graf Paskewitsch^ri' vanöko sich dort ruhig concentriren lieh, weil er voraussah, daß unsere Tapferen die Türken leicht . zurückwerfen, und mit ihnen in die Verschanzunzen eindringen könnten. Dem zufolge theilte er feme sämmtlichen Truppen in drei Oolomien, von denen die erste das Centrum des Feindes angrei-ftn, hie zweite ihn in der rechten Flanke angrei-fen, und die dritten ihm den Rückweg nach Trapezunt abschneiden sollte. Eine Kanonade eröffnete die Schlackt. Durch die Wirkung unserer Batterien nard der Femd bald in Unordnung gebracht, und zog sich auf die zweite und endlich »ritte Anhöhe zurück. Bald flüchtete er sich nach seinen Verschalungen, wohin ihn aber unsere Kavallerie auf dem Fuße folgte, und sich zweier Batterien mit drei Stück Geschütz bemächtigte. Di? in die Stadt flüchtenden Türken wurden auf «leickc Weise von unserer Infamene verfolgt, aus »cn Häusern getrieben, und in d'ic nahe gelegenen Gebirgcgcia^. Dic Türken schlugen auf ihrer Flucht drxi Richtungen ein, w?von die cineTruppenabthei^ wnL, beiläufig booo Mann stark, im Engpasse von Tschorocha vom General. Mcyor Scrgcjesf erreicht,, angegriffen, und nach einem hitzigenGcfech-le gänzlich in tic Gcdirge zerstreut wurde. ^n dieser Schlacht verlor drr Feind 6ao Todte mid 52I6 Gefangene, 6 Kanonen und 12 Fahnen; unsererseits wurden »00 Mann theils getödtct, thcils »^wul.det. SMld der EergöNer rsn der Bcwp^ gung unserer Truppen Nachricht erhalten hatte ,^^-cilte er sich, mit seinem «Zorps von iu,ooc» Mann, dcr Stadt Be'l'burt zu Hülfe zu kommen; da abc? diese schon vor seiner Ankunft gefallen war, so zog er sich eiligst zurück. Am n. October, als dem dritten Tage nach der Mmahme von Be'i'bun, schick, te der Scraslier, dcr inzwischen auf Privatwcgen die Nachricht von dem Friedcnöschlusse erhalten hatte, cinen Ofsicier an den GrafcnPagkcwitsch-Erivansl'y, und ließ mn tincn Waffenstillstand bitten. Auch dcr Oberbefehlshaber schickte von seiner Seiten den Staatsrath Wangaly in das Lager dcö SeraMerä ah, wo dieser den lZapitain Duhamel fand, der von Adricmopel aus zu Lande als (Zourrier abgefertigt war. Nun ließ Graf Paskewitsch - Erivansky alle Feindseligkeiten einstellen, und setzte sich mit dem Seraskier in Berührung, um die im Vertrage wegen der progressiven Räumung der der Pforte zurückgegebenen Paschaliks festgesetzten Artikel in Ausführung zu bringen. Osmanmsches Ncich. K 0 nstantin 0 peI, den 10. November. Die Nachricht von der am 28. v. M. zu Adrianopel erfolgten Auswechslung der Ratifications des am 14. September daselbst unterzeichneten FricdenS-Instrumcntes ist am 5o. October hier angelangt; die Friedens-Bedingungen sind jedoch bisher nicht förmlich bekannt gemacht worden. Der Sultan hält sich mit seinem Hofstaate und dem Scmdfch«-ki-Sherif noch immer in der Kaserne von Ra» mitschiftM oder in seinem Pallaste zu Cjub auf, und man glaubt, daß er nicht eher, als bis Adrianopel von den Nüssen geräumt seyn wird, nach dem Serail zurückkehren werde. Diese Räumung scheint nur noch durch d« Verzögerung, welche die im Fricdens-Tractctte sti« pulirte Übergabe der Festung Giurgewo an die Russen erlitten hat, verspätet zu werden^). In« zwischen hat der größere Theil der im Lager bei Adrian 0 pel stationin gewesenen russischen Truppen bereits sich gegen die Balkans in Marsch K«-gesetzt; nur das russische Hauptquartier verweilte noch fortwährend in jener Stadt. Die seit längererZcit angekündigte Ankunft des ersten russischen Bevollmächtigten bei den Friedens-Unterhandlungen zu Adrianovel, Grafen Alexis Orloff, welcher mit einer besondern Sendung ') Nachrichten ans V« kürest zufolge solt Gi«»g«w» <,«, «, No»»wh»f lüen 3t«ff«n übergeben wordf» fty». 4c»2 fellies Monarchen an die Pforte beauftragt, hier erwartet wird, ist noch nickt erfolgt. Dagegen hat slch der nach Rußland bestimmte außerordentliche Botschafter der Pforte, Halil-Pascha, mitsei, tiem zahlreichen Gefolge bereits an Bord der zu seiner Überfah'rlnach Odessa bestimmten Fregatte begeben. " Mittlerweile haben zwei Ereignisse Statt gefunden, welche um so mehr Bedauern erregen müssen, als sie nur durch Mißverständnisse herbeigeführt worden zu seyn scheinen.. Das eine ist ein blutiges Gefecht, welches in der ersten Hälfte des Octobers in der Nähe von Erferum zwischen den Truppen des Feldmarschalls, Grafen Paskewitsch «no den Türken unter Anführung des neuen Se-taskiers, mit bedeutendemVerluste von beiden Seiten Statt gefunden hat. ^- Das zweite ist ein ähnliches, jedoch minder blutiges, am 16. October vorgefallenes Gefecht zwischen einerAbtheilungdeszwi-1Hen Adrian opel und Sophia aufgestellten Armee- Corps unter den Befehlen MustapH a -Paschas von Scutari, und dem Corps des Generals Baron Geismar, welcher den Befehl er^ halten hatte, die Bewegungen jenes Paschas zu beobachten, und ihn im Sckach zu halten. Durch die seither in Adrian öpel Statt gefundenen Erklärungen isi dort allen weiteren Feindseligkeiten Einhalt gethan, und das friedliche Verhältnis; zwischen den beiderseitigen Trappen und ihren Befehlshabern hergestellt worden. General Geismar blieb jedoch in den tehton Tagen des Octobers noch in der Nähe von Sophia aufgestellt- Der Aufstand der unter dem Namen Seibeks bekaMten Bewohner eines u> der Nahe vonGul. hissar in Klein-Asien gelegenen GedirgssincheZ, welcher anfangs bedenklich zu werden drohte, indem sich diese Bergbewohner jener Stadt ohne Wi« dersiand bemächtiget hatten, scheint seinem Ende nahe, seitdem E l les-Aga von Scala nouva Von der Pforte den Befehl erhalten hat, die Aufrührer zur Unterwerfung zurückzuführen. Smyrna hat durch den Tod des H a ssa n -PUscha's, welcher auf der Rückreise von den Dardanellen nach jener Stadt vom Schlage gerührt worden, einen empfindlichen Verlust erlitte«, indem sich alle Stimmen der verschiedensten Nationen' MN Lsbe dieses Statthalters vereinigen, der in den bedenklichsten Zeitumständen durch Klugheit und Festigkeit die öffentliche Ruhe und Sicherheit in jenem wichtigen Seehafen ungestört zu erhalten wußte. Eines der erfreulichsten Ereignisse der lehtern Tage ist der nunmehr von Seite der Pforte form, lich erfolgte Widerruf der Maßregeln, welche vor zwei Jahren gegen die katholischen Armenier ergriffen worden waren. Großherrliche Befehle sind nack) den verschiedenen Orten Klein-Asiens abgefertiget worden, die den aus der Hauptstadt Ver« bannten zum Aufenthalte angewiesen worden waren, um ihnen die Erlaubniß zur Rückkehr nach Konstantinopel anzukündigen, wo denselben auch die freie Ausübung ihres Gottesdienstes wieder gestattet ist. Heute ist die seit mehreren Monaten in der Bucht von Bujukd ere stationirte türkische Flotte unter der persönlichen Fühnmg des Kapudan-Pa-scka nach der Hauptstadt zurückgekehrt, und im Arsenale vor Anker gegangen. Man glaubt, daß nun auch der Ueberrest jener türkischen Schiffe, welche der Katastrophe von Navarin entgangen, und seit^ dem im Hafen von Alexandrien zurückgehalten waren, nächstens von dort nach Konstantinopel ab« segeln werde. Diese Escadre besteht aus einem alten, beinahe unbrauchbaren Linienschiffe von ö<> Kanonen, 6 Fregatten von 44 bis 54 Kanonen, 7 Korvetten von 22, 2 Briggs von 20 und einem Schooner von »6 Kanonen. (Oesi. B.) OriechetttanV. Nach einem Schreiben aus AeHinä vom 2,. October (m der Florentiner Zcimng) hat ein De-cret des. Präsidenten befohlen, die Nationalmün-zcN, nämlich den Phönix (von Silber) und den Lepta svon Kupfer) in Umlauf m setzen. Ersterer besteht aus 9^,^ sehr reinem Silber, und lojia» Kupfer. — Die National-Versammtung von Griechenland hat beschlossen, das vom General Ehurch an sie erlassene Schreiben gar nicht in Enväqunzj zu ziehen, nachdem er sick hierin von der Wahrheit und von seinen Pssichten entfernte. ___________ (B. v. T^) A h e a t e r. Heut«: «Abällinö,- ... ^!?k^'^^ weiß« Frau." - Neu« arosie 0v5 ^/. .5 l^'.^''' '^""^lc. erster T^orist vom ständisch.» El'rt wbii " '"' ^ 6"'" iweiten Male auftutrcten >>« Nevacteur: ^sx. Vav. KeinriO. Verleger: Agnaz Al. Syler v. 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