Mr. 46. Donnerstag am 26. April 1877. II. Jahrgang. ii I Pränuirrerations-Bedingunge >. Aür SiUi! M«»a>U!cil»»,". Hrr-n»«»ffe Ät. « ' ?u»dr»«»r> rga Chitin MatulAi. ««»»««» ntbnuM ?«(tr«it für »ic ..iiaift ^ritmtä" »»: ». fjsfft in fit im, ant »S«» d«dk»le»den eiülxn W iommcnt«, ;>«f. Jh-n-rnch >» ®»v -I. Cpptlif ant W«ttrr k -Soiui). IR OitR, A UlüBn. jtitu*)*. «gi»>nr tu Vaitait. prnnumtrations Einladung. Mit 1. VDiai 1877 beginnt ein neu*« Abon-ncnicnt auf die wöchentlich zweimal erscheinende „Kiltier Zeitung" und zwar kostet dle'elbc. Aür Cilli mit Zustellung ins Hau« : N/onatlich fl. —.55 Vierteljährig , 1.5t» Halbjährig „ 3.— Ganzjährig „ ö.— Mit Poftverfcndung (Inland): Vierteljäh-ig fl. 1.60 Halbjährig „ 3.2b Ganzjährig „ 6.40 Jene P. T. Abonnenten, deren Abonnement mit 30. April d. I. zu Ende geh«, ttsnchen wir vm sofortig: Erneuerung, damit in der Zusendung keine Unterbrechung eintrete. Tie Administration d. „Cillier Zeitimg". Kiue Anfrage. Der Reichstag hat seine legislatorische Thätigkeit wieder begonnen und gleich beim Beginne leg» der Finanzminist« im Abgeordnetenhaus« die auf den österreichisch-ungarischen Ausgleich bezüg-liren Gesetzentwürfe vor, da aber nebst dieser brennenden Frage auch die politischen Wirren im Oriente zunächst für Oesterreich-Ungarn von großer Wichtigkeit sind, tonnte der Reichstag gewiß nicht unterlassen, von der Regierung einige Auskünfte in dieser Richtung zu verlangen. So stellten denn Dr. Giskra, Herbst und Genossen die Anfragt, ob die R gierung in der Lage sei, über die Haltung der Monarchie beim AuSbruche gegenüber dem eventuellen Verlaufe d«S russisch-türkischen Kriege« Auskunft zu ertheilen; bejahenden Falls, welche Ziele und Zwecke von der Regierung in'» Auge gefaßt wurden nnd wie sie dieselben zu erreichen gedenke. Eine solche Anfrage war mit Rücksicht, daß durch die rapid fortschreitenden orientalisch n Verwicklungen die Interessen von Oesterreich-Ungarn sehr bedroht werden können, gewiß am Platze, und eS darf daher die Regierung nicht anstehen, den Vertretern des Volkes hierüber die beruhigende Aufklärung zu geben, die nur darin zu bestehen habe, daß Oesterreich-Ungarn nur dann activ einschreiten werde, sobald eben Oesterreichs Interessen gesähr-det würden, vorerst kann es nur eine beobachtende Stellung einnehmen, ohne jedoch die Mittel außer Acht zu lassen, welche zur Sicherung der Ruhe an ten Grenzen nothwendig sind. Politische Rundschau. Cilli, 25. Avril. Das Manifest des russischen Kaisers an seine Völker ist erschienen und lautet folgend: „Unsere treuen Unterthanen kennen daS lebhafte Interesse, welches wir beständig den Geschicken der von der Türkei unterdrückten christlichen Bevöl-kerung gewidmet haben. Unser Wunsch, taS Los derselben zu verbessern und zu gewährleisten, wird von der ganzen russische-! Ration getheilt, welche sich nunmehr bereit zeigt, neue Opfer zu bringen, um die Lage der Christen auf der Balkan-Halbinsel zu erleichtern. Das Gut und Blut unserer treuen Unterthanen ist unS immer theuer gewesen, unsere ganze Regierung bezeugt die beständige Sorgfalt, Rußland die Wolthoten des Friedens zu erhalten. Diese Sorgsall hat uns unaufhöelich seit Beginn der traurigen Ereignisse in Bosnien, Herzegowina und Bulgarien beseelt. Wir hatten uu» vor Allem das Ziel g. steckt, auf lem Wege friedlicher Ver« Handlungen und im Einvernehmen mit den enro-päischcn Großmächten, unsern Alliirlen und Freunden, zu einer Verbesserung der Lage der Christen im Oriente zu gelargen. Zwei Jahre hindurch haben wir unaufhörliche Anstrengungen gemacht, um die Pforte zu Reformen zu veranlassen, welche die Christen in Bulgarien. Bosnien und in der Herze« gowina vor der Willkür der LocalbehSrden sid erstellten. Die Ausführung dieser Reformen ging unbedingt aus den früheren Ve, pflichtungen hervor, welche die Pforte feierlich dem gefammten Europa gegenüber eingegangen ist. Unsere Bemühungen, obwohl unterstützt durch Vorstellungen, welche in Gemeinsamkeit mit anderen Mächten gemacht wurden, erreichten da« gewünschte Ziel nicht. Die Pforte blieb unerschütterlich in der kategorischen Zurückweisung jecer Garantie für die Sicherheit der Christen und lehnte die Beschlüsse der Con« staniinopeler Conferenz ad, welche von dem Wunsche geleitet war, alle möglichen VersöhnungSmittel anzuwenden, um die Pforte zum Rachgeben zu bewegen. Wir schlugen den anderen Mächten die Abfassung eines Speciasprotokolle« vor, welche« die wesentlichen Bedingungen der Constantinopeler Eonferenz umfaßt, die P'orte zum Anschlüsse an diesen internationalen Act auffordert und die äu< ßersten Grenzen unserer friedlichen Forderungen bezeichnete. Unsere Erwartung erfüllte sich nicht. Die Pforte gab dem einstimmigen Wunsche de» christlichen Europa nicht nach und schloß sich nicht den Beschlüssen de« Protokolle« an. 'Nachdem wir so alle friedlichen Bemühungen erschöpft Feuilleton. „Der e5öwe". Eine Erzählung von Jean Marie. An den nördlichen Abhängen jene« mächtigen Gebirgszuge« Nord Afrika«, auf dessen granitenen Säulen nach der Meinung der ältesten Völker die ganze Last de« Weltalls ruhte, — ich meine dort am dichtbewaltete» Fuße de« Atlas, wo die Ausläufer des Gebirges in wellenförmigen Hügel» ketten, die gegen die Meeresküste zu immer mehr sich ausbreitenden Schluchten und Thäler Marokko« noch enger umschließe», — in einem jener Thal-gründe, immer grünend und blühend, unter wölken-losem sast ewig heiterem Himmel, wie Paradiese«-garten mit allen der dortigen Natur so eigen-thümlichen Reizen ausgestattet, — war es, wo ich nach andauerndem Ritte auf dem Wege von Ma-drara nach rem zu den Quellen des Guir führenden Püffen das Vager des in jenen Gegenden noma« disirenden Araber Stamme« Kirembek antraf. Ermüdet von mehreren anstrengenden Tagmärschen. und in der Hoffnung eine bestimmtere Auskunft über die damaligen Lagerplätze eine« ankeren Stammes, den ich suchte, zu erhalte», , entschloß ich mich unter dem Schutze der Gast-j freundschaft des ttirembet eine wenigster« 48stündige Rast zu halten. Im Lager angekommen wurde ich vor den Scheik des Stammes gefuhrt und nach Vorweisung des mir in Marokko ausgefertigten kaiserlichen Fermanne« mit der größlen Ehrerbit-tung und Zuvorkommenheit ausgenommen. Die Zelte für mich und meine Begleitung wurden auf-gestellt, mein Reifegetäck untergebracht, meine Pferde besorgt, und ich begab mich, nachdem ich meine Unterredung mit dem Scheik beendet, die benöthigten Auskünfte erhalten hatte, und mir ein Führer für meine weitere Expedition zugesagt war, die Strahle» der Mittagssonne auch lchon sengend in den Thalgrund fielen, zu einer kurzen Ruhe in mein Zelt. Wol ein paar Stunden hatte ich geschlafen, al« ich erwachte: mein treuer Duner Ben el dab war im Zelte beschäftigt meine Habseligkeittn möglichst geräuschlos für den Augenblick meines Erwachens zum Gebrauche in Bereitschaft zu setzen. — Während ich nun aufstand und meine Toilette in Ordnung brachte, erzählte mir Ben el tab über mein Befragen nach Neuigkeiten eine kleine Intrigue, die sich im Lager selbst abspielte und deren wehr oder minder tragischen AuSgang, wie ihn sein Gewährsmann versicherte, man stundlich erwartet. Im Stamme der «rrimbek lebte tie reich« Witwe eine« vor ungefähr einem Jahre verstor-denen Arabers des nämlichen Stamme». Noursha Iraw war nicht nur reich — sie war auch noch jung und f ön. — schöner noch, al« e« selbst die übtrsitwänglichc Ausdrucksweise Ben el bab's dar« stellen konnte, wie ich mir gestehen mußte, als sie bei meiner zufälligen Begegnung »m selben Tage noch von Niemanden bemerkt den Schleier verschob unv mir einen Augenblick, aber nur einen Augen« blick ihre wundervollen Züge zeigte. — NourSha Iram war auch — koteit. — Bold nach dem Tode ihre« Herrn war Noursha schon viel umworben; — angesehene Scheik« wetteiferten um ihre Gunst, aber vergtblich — mit dem lochtsertigen Spiel der Kokette führte sie alle am Gängelbande; — jeder bie t sich momentan für den zu allen Hoffnungen btrtchtigten um im nächsten Augenblicke schon einen Andern al» Bevorzugten zu sehen, — bis endlich mit der Cscorte einer Karawanne der Scheik eines Stamme« von Jenseit» de« Gedirge« aus den Niederungen des Grnr im Lager eintraf, vor dessen Bewer-bungen uns deren Ausnahme durch NourSha alle Uebrigen nach und nach zurücktraten. Achmet Koram mit dem Beinamen el Sald (der vöwe) im schönsten Manne«alttr, wenn er auf seinem graziös gelenken Pferde dahinzog, die hatten, sind wir lurch die hochmüthige Halsstarrigkeit der Pforte genöthigt, zu entscheiden-deren Acten überzugehen. Das BilligkeitSgefühl und da« Gefühl unserer Würde legt un» die» gebieterisch auf. Durch ihre »Mehrn,«« versetzte uns die Pforte in die Nothwendigkeil, zur Waffen-gewalt unsere Zuflucht zu nehme». Tief über zeugt von der Gerechtigkeit unserer Sache und demüthig der göttlichen Gnad: und Hilfe ver-trauend, laffeu wir unsere treuen Unterthanen wissen, daß der Augenblick gekommen ist. in wel-chem Rußland sell'stständig handeln muß, weil e« nothwendig ist und weil e« die russische Ehre er-fordert. Indem wir hcute Gölte« Fegen auf unsere tapfern» Armeen hcrabfleh.u, ertheilen wir ihnen "en Befehl zur Überschreitung der lürkische» Grenie. «cge'zen zu Kischenew am 24. April des GnadenjahreS >877, im 23. Jahre un erer Regierung. Alexander." Der Stieg ist also gewiß, denn die ruf-fische Armee hat in der Nacht vom 22. auf 23. April an drei verschiedenen Puncten den U >; e r gang über den P r u t h begonnen. Schon am 21. April Abends berührten 1200 berittene Kosaken aus ihrem Bormasche Kitilia bei Bukarest. Ihr vorläufiger Besti-nmungSort ist Kalafat. wo-hin auch ein rumänisches Cavalleriercginieiit ab-g'gongen ist. Die Aufregung in Bnkarest stieg auf'S Höchste. Bei Beraihun,, des MilitäretatS vkttheidigte M o l t k e im d e u t s ch e n R e i ch S t a g e die Position für 105 neue HiniptmamiSstellen, indem er bemerkte, ^aß ein lauger Friede nicht zu hoffen und die Zeit nicht ferne sei. wo olle Regierungen ihre Kräfte zur Sicherung ihrer Existenz werden anspannen müsse». Der l^riind hierzu fei da« gegense tige Mißtraue»! der Regierungen. Frankreich leistete in dert letzten Jähren zur Vertheidl^iiug des Landes Großes, habe im Frieden die Kriegs-eadres fertig, Deutschland könne daher nicht zu-rückbleibeu. Die Po >«ion wurde angenommen. Die Vertreter ver Türkei in Rußland haben Befehle zum Abbrüche des Verkehre» erhallen, der türkische Minister de» Aeußeru theilte überdieß den Vertreten, mit, die Pforte bedanre die von Rußland herbeigeführte Wendung. '»roßfürst Nikolaus. Obercoiiim-indant der russischen Armee sagt in einer Proklamation an die Rumäne,!, daß die russische Armee auf Vefehl des Kaisers einrücke und auf das Wohlwollen der Bevölkerung rechne, übrigens w-rde der Durchzug nur kurz dauern und die'umäiiifche Regie, ung als eine befreundete bet achtet und schließlich der Bei-stand verlangt für dieselbe, weil sie den unglücklichen Christen der Türkei zu Hilfe komme. ÄesterrciänltKer ?iei,s»srath. A b g e o r d n e t e n h a u S. An, 23. April nahm der Reichsraih wie er seine Sitzungen uuf. Beginn der Sitzung um t l Uhr. Vorsitzender sch'anke Gestalt in den weißen BurvuS gehüllt. — sem todbrinzeudes Mekahla (Flinte) über die Schulter geschwungen, — mit stiiie» coel gezeichneten GesililtS^ügen, umrahmt von einem seichten schwarzen Bollvarte. — blktzenden AugeS, — m,t majestätischer Geringschätzung auf die ganze Welt herniederdlickie, war in Wahrheit „ein König der Wüste", noch dem alle Frauenherzen verlangend begehrten. — Berühmt durch so manche gefahrvolle Iag'libenteucr hatte er auch großes Ansehen und Einfluß bei vielen Stämmen durch seine ruhmvolle Theilnahme an dem Kriege gegen den Erbfeind „die Spanier", insbesondere in ver unglücklichen Schlacht bei Tetuau. erworben. — NourSha'S Stunde schien geschlagen zu haben, und man erwartete fort un fort. daß der Sald sie endlich heim zu seinem Stamme führen würde. — allein Woche um Woche, Monat um Monat verstrich, durch welche Zeit sich der Said fast beständig im Vager der »erimbek aufhielt, — und Roursha wußte, trotzdem sie alle übrigen Bewerber bereits abgewiesen, unter allerlei Vorwäriden ihren endlichen Abzug mit Achmed Koram immer wieder zu verzögern. (Schluß folgt.) President Dr. R e ch b a n e r. Aus der Minister» b.^nk: Unger. Preti«. Chlumetzky. Horst, Zi.mialkowski, Glaser. Nach Urlaub?eriheilung für die Abgeordneten Kor b-W eidenhei« jun. und Joses Hölzer Übersendet der Minister des Innern di: Wahl-acten au» dem Großgrundbesitze in Tirol und Mähren; der Finanzminister üvermittelt aber den Entwurf über die Ordnung der Gehaltsbezüge der Professoren in Prg, dan» einige auf de.i Aus-gleich bezügliche Vorlag?», ebenso überreicht der Handcl»>„i»istcr zwei c>en Ausgleich betreffende Vorlagen. Hierauf leisten die neugewählten Av-geordneten M a k o w i tz , Baron Poche und Gustav v. P acher cie Angelodung. In einer Zuschrift ersucht der Minister Präsicent um Vor» »ahme oer Wahl in die Regnieolar-De-p u t a t i o u, welche auch auf die nächste Tage» ordnung gefetzt wird. Diesem folgt die Vorlesung der eingelaufenen Petitionen. Nun stellen die Abgeordneten Dr. GiSkra und Genossen an die Gesauimt-Regicrung folgende Interpellation. Seit der am 2'.». Oktober 1876, in der CXIXC. Sitzung der achten Session dieses Hauses erfolgten Interpellation» * Beantwortung seitens der kaiserlichen Regieiung über die Orient-Frage hat die Entwicklung der Dinge eine Wen» dung genommen, wonach der Krieg zwischen Rußland und der Türkei al» unvermeidlich betrachte: wird und dessen Beginn jeden Tag zu gewärtigen ist — ein Krieg, dessen Ausbruch allein mit Hinblick aus den Pariser Vertrag vom Jahre 1856 und auf die manigfachen und schwerwiegenden Interessen der österreichisch-ungarischen Monarchie von größter Wichtigkeit ist, dessen Verlaus und AuSgang sicher zu einer vitalen Frage sich für die Zukunft dieser Monarchie gestalten kann, der gegeniuer daher die Haltung und die Act on der kaiserlichen Regierung von unermeßlicher Vedeutunz ist. Vollberechtigt ist daher da« Vcrlungen der parlamentarisch.» Vertretung über letztere möglichste Klarheit zu er-halten, und die Unterfertigten stellen daher die Frage: Ist die kaiserliche Regierung in der Lage, über die Haltung der Monarchie beim Ausbauche und dem eventuellen Verlause de« russisch-türkischen Kriege» Auskunft zu ertheilen? und im bejahenden Falle, welche Ziele und Zwecke werden von dem gemeinsamen Ministerium in» Äuge gefaßt uno wie gedenkt es dieselben zu erreichen? (Folgen 4k Unterschriften.) Da» ^>au» schreitet zur Tagesordnung. Nachdem Abg. Dr. P e e z al» Berichterstatter de» volkswiilhsäaitliche'i AnsschußeS über einige Petitionen in Angelegenveit ver Weinzölle erfreut hat uud die Abg Dr. D i e n st l, S ch ü r e r und Dr. Kaiser diesbezüglich ge-piochen haben, nahm Abg. Graf Christian Rinsky da» Wort, indem er über die Wein - Zölle und VerzehrungSsteuer eine die Heiterkeit des Haus.» erweckende Rede hielt. Nach Schluß der Debatte wird der Änirag des Ausschüsse« angenommen und vom Abgeordneten Ritter von Schönerer und Genossen über die Verwundung des Gastwirthe» Ignaz Hoser in Krems durch eine Militär Pairouille eine Interpellation überreicht. Daraus Schluß der Sitzung. Aus dem Vercinsleben Der hiesige V e i f a s s u n g s v e r e» hielt endlich nach langer Zeit am 21. April im Gartensalon des Hotels zum weißen Ochsen wieder eine Ver» sammlung ab Zu diesem Enoe eiieuiirte schon einige Tage vorher eine schriftliche Einladung in der Stadt zum Beitritt', und e» haben sich auch hiez» 107 vcrsassung»ir«uc Männer bereit erklärt, von denen in der anberaumten Stunde leider nur 37 erscheinen konnten. Trotz dieser geringen Zahl war die Versammlung, bei welcher der Herr Be-zirkscommissär Dr. Wagner al» Abgeordneter der politischen Bchör e fungirte, durch die vielen in derselben gestellten Anträge eine sehr interessante und animirte. Herr Friedrich Peer, Schriftführer, des durch den Tod der Herien Anton Laßnig, Wambrechtsauier und Trieb»ig aus zwei Vertreter zusammengcschniolzenen Ausschusses, eröff» ueie die Versam uitung um Uhr Abend» uud übeigab, nachdem er den Zweck der Einberufung in einer kurzen Auspräge dargelegt, und da eben die FuiictiviiSdauer de« bisherigen ÄueschusscS ab-gelaufen, das Präsidium an Herrn Professor Marek als AlterSvorstai.d. Letzterer betonte i» einer kernigen Re>e die Aufgid? eine« Verfassung»-vereine» und leitete dann die Geschäftsordnung ein, welche mit der Vorlesung der Liste der bisherigen und der neu eingetretenen Mitglieder begann. Bei der hierauf vorgenommenen Wahl de» Ausschusse« ging Herr Prof. Marek als Obmann hervor, der diese Stelle, nachdem er fei.ie Stelle al» Obmann de» in Auslösung begriffene» deutschen Vereine« in tne Hände de» Stellvertreter» Herrn Dr. P r o s s i n a g g niedergelegt, unter dem Beifalle der Anwesenden anzuneh nen erklärte. Auch die Annahme der OdmauiiS-Stellver-treteristelle von Seite de» Herrn Prof. IÖerger wurde mit Bef, i.oigaiig ausgenommen und die Wahlen der Herren Fr. Peer zum Schriftführer, K ü m m e l zu dessen Stellvertreter. Tisch sen. zum Archivar geschaht» mit bedeutender Stimmenmehrheit während jene de» Herrn S k v l a u t zum Cassier mit Freude begrüßt wurde. Nach beendeten Wahlen wurden verschiedene Anfragen und Anträge gestellt, von welch letzteren die Aufstellu..g eine» Corresponde»z«K asten» bei Herrn Skolaut al« sehr wünschenswerty zum Beschluß erhoben und schließlich noch die Revision der Statuten und Geschäftsordnung dem neuen Ausschüsse übe.lrageu worden waren, welche der-selbe der nächsten Versammlung zur Berathung und alisälligen Annahme vorzulegen hat. Nach Beendigung des geschäftlichen Theile» hielt Herr Tisch scn. einen bei ällig ausgenommencn Vortrag über Vereine im allgemeinen und speciell über die Wiederbelebn g de» Versassungsvereines im liberalen Sinne auf jegliche» Gebiete, und so wolle» wir denn hoffen, daß der Sinn für ver-fassungsmäßige« Wirken im Vcreinsleben in unserer Stadt allgemeiner wer>e, damit uns nicht der Vorwurf des p v l i t i s ch e n I n d i f f e r en t ie-m u S treffe. Nach Schluß der Debatten blieb eii: Theil der Erschienenen zu einer gemüthlichen Conversation beisammen und es erfolgte die Trennung in der heitrrsten Stimmung erst nach Mitternacht. Miciiic Chronik. Giüi, 25. April. < H>ersonalnachrichten) Der Herr Bürgermeister und ^andtagSabgi ordnete Dr Reckerman u ist a Sonntage von Graz in unsere Stadt zurückgekehrt. — Der kaiserliche Rath und k. k. Bezirk»arzt Dr. Kovev ar erhielt von der Gemeinde de» Markte» Franz, als deren Chrenbürger er gewählt wurde, ein prachtvoll iu»-geführtes Diplom, in welchem ihm von den Be-wohnern des ermähnte» Markte» die wärmsten Sympathien ve>sichert nerden. (Ernennungen.» Derk. k. Landea chlllrath hat den Unterlehrer Josef Lever von der Volksschule Umzevung C'lli zum definitiven Uulerlehrer der hiesigen städlischen Knabenvolksschule ernannt. — Die k. k. Flnanz-Lanl'es-Direetton für Steier-mark hat den k. k. SteueramtSatjuneteu Franz Czermak zum k. k. SteueramtS-Controlor m Franz ernannt. (Anerkennung.) Sr. Excellenz der Herr Unterrichtöministcr hat über Antrag des Landes-schulraihes den Professor des k. k. Gynnasium» Cilli. Herrn Wenze! Marek in gerechter Wür-digung seiner Verdienste im UnterrichtSwefen in tie achte Rangklasse zu reihen bestimm. Diese nur für besondere Leistungen im Lehrfache vorbe-haltene AuSzeiäinuug ist um so erfreulicher für uri», als Herr Professor Mar.k durch feine per-fönlichen ^igeuschaften die Artung und Lieb5 der hiesigen Bevölkerung genießt. (Ehrenbürger - Diplom.) Am 23. «pril sand sich bei Sr. Cxellenz dem Herrn K ü b e ck eine Deputation der Marktgemeiude Wernsee, bestehend aus dem Bürgermeister und zwei Gcineinderäthe■. ein. um denselben da« in künstlerischer Ausstattung anSHefühne Ehrenbürger-Diplom Namens der Gemeinde zu überreichen. (Der Eillier Männer-Gefangs-verein) hält Samstag ocu 5». Mai in den Cafiuo-Lokalitäten seiuc erste diesjährige Lieder-lafel ab. 3C ffortsryung tut Emlagblattc. "9G Beilage zu ?tr 46 der „Eillier Zeitung^ «Seine kais. Hvbeit Erzherzog WildeknO i>l. wie die Agramer Presse" mctdet, ai» S>. Avril^n ä gram eingetroffen Erdbeben.) fltrt 23. April Morgens 5 Minute» »ach !i Uhr wurde hier mehrseitig ein schwacher Erdstoß verspürt. ^ Grundsteuer.^ Sicherem Vernehmen nach soll in diesem Sommer ein« größere Anzahl der Lrgane der Grundsteuerreguliemng»-Commission den kommenden Sommer über für den '^ejftt ttilli designirt seid, um die bqüqlichen Arbeiten auch hier, wo s»e gegenüber anderen Schätzungsbezirken verhaltnißmäßig im Rück-stand? sind, mit Beschleunigung zu beenden. I Brand.) Um Mitternacht vom 22. a s de» 23. April würbe ein in der hiesigen Zinkhülle a»«gebrochen« Feuer siznalisirt und oie freiwillige Feier-wehr allarmirl. Dieselbe eilte in kurzer Frist nach der Brandstätte unt jand dortselbst eine alte hölzerne Bude, welche jur Aufbewahrung von Werk-zeug und allem Eisen diente, in hellen Flamme» stehe». Da an eine Rettung der Hütte nicht denkbar wir, wurde sich auf die Vocalisiruiig de« Brande« beschränkt um die nächststehenden Bau ichkeile» von einer Gefahr zu schüeen. Wie da» Feuer entstanden, ist bisher nicht ermittelt worden und auffällig erscheint nur den Umstand, daß die Hütte den ganzen Tag über geschlossen blieb und von Rirmand be treten wurde. tDiebstähle.s Laut Bericht au» St. Marein vom 24. April wurden bei den Grundbesitzer» Andrea» Echoiger, Johann Kova^i^. Andrea« Berbou»ek und Peter »»deiluch Effectendiebstähle von unbekannten Thälern verübt, zu deren Eruirung da« Nöthige schnell-iime eingeleitet wurde. l Wirkungen des Weines.) 22. April gerieih der betrunkene 26jährige Taglöhner Johann V ipouschekvon Lendors mit dem Brod-träger von Svetiua, Rainen» B i d i tz in Streit unv versetzte dem letzteren mehrere Messerstiche, worauf er auch andere Personen bedrohte un» zwar derart, daß eine größere Gesellschaft, i» der sich die Herren Bezirk» Eomissäre v G a: i ü 0 1 b i und itankof« kq befanden, gedrungen sah, auf ihrem T^ege umzukehren. Der excefswe Bursche, der sich auf dem S a » n st e g unter dem «Ären a-die »wirthe in Polule mit einem Holz« prllzel aufgestellt hatte und Riemanden passieren ließ, wurde endlich von dem Ai»t»diener de» die-sige» Stabtamles Topolouschek mit Hilfe de« Herr» P ' e n i c er trotz seine» heftigen Widerstände» gebändigt nnd in de» städtische» Arrest abgeführt. iZeitung«»«.s Durch die l. t Be- >irkshauptma»»schasl Zttarburg wurde die am 20. April erschienene Rumnur der Zeitschrift ,Sloven*ki u^iU-lj* in der Zahl von 365 Exemplaren wegen eine» Artikel» über die mangelhaften slovenischen Schulsibeln mit Be ichlag belegt. Diese Beschlagnahme wurde aber vom t. t. Preisgerichte Cilli aufgehoben. (Neue Geschütze.) Da» Feldarlillerie Reg »Kilt Erzherzog Leopold Rr. 13 in TemeSvar stationiit, hat vor einigen Tagen ei» Uebernahm»-Deiachcincnt »ach Wie» gesendet »m seine N.u-l>en>«fsnung im Aisenale za beginnen. Sobald > lese voll »>',t sei» wird, ist nur noch da» vi.rte Re» giment auszurüsten und somit die ganze Fel»ar-»illerie mit UchatiuS-Geschühe» versehcu. Räch der politische» Lage dürste die Ausrüstung wohl dringend gebothen sein. (Wappenfrage.) D r „Hon" erzählt, die u» garisck»' Regierung beabsichtigt von mehrere» unga,ische» Heraldiken' ei» Anlachten bezüglich de» Wappen» abzuverlangen, das aus den Bantnoien und StaaiSnolen anzubringen sein wird „Hon" ist der Ansicht, - das» e« am beste» wär«, w garische» Regierung gemäß. da> ungarische A>app,n bei dem unqarischen und da» österreichische bei dem deutschem Ten angeivendet würd« Auch glaubt er, daß sich die. erwähnten Heralditer gegen die vor österreichischer Seile proponirle Bereinigung ausisprechen werden. ttiue seltsame Heirat.) Zn Rom wird nächster Zage die Hochzeit eines Blinden mit einer Taub sluminen stattfinden, die gemeinschaiilich in einem Hause au> dem Corso Poria Bittoria wohnen. Die Bekannt-schast der Beiden machte sich in lolgender Weise: An einem 1>1ärjlage ivurde der Hljährige Blinde Larlo Seregni, ein Clavierlehrer, der v»n einer kleine» Pension lebl, von einem Ziaker äberjahreu und schwer verletzt Die -iSjaheige Taubsmnime Clemeniine Lazzaroni war Heugiu dieses Unfälle» und davon so ergriffen, daß sie sich rasch «nilchlofe, den Armen al» kranke »immer in zu pflegen. Au» dem Mitleid entwickeile sich nachgerade Sympathie und Liebe, und das (5nde vom Liede ist eine Hochzeit zwischen dem Blinden und der Taub-stummen, ftlr die sich alle Welt lebhaft inleressi«. (Karte des Kriegsschauplatzes.) ii« ist unmöglich dem Gang der Kriegsereignisse im Orient zu folge», ja auch nur die Zeilungsociichte oidentl ch zu verstche», wen» man »tät in, besitze einer guten spezielle» jiriegskarle ist. Al« eme solche können wir besten» unsere« Lese»» die Spejiatkarlederrujsisch-türkijchen G r e u z l ü » b e r von Arnold Äiepcrt sgezeichue» von Gustav Üö»ig) empfehle», die soeben im Ber läge der Buchhandlung von Moritz Perlet» in Wie» (Stadt Bauernmarkt 11) erschienen ist. Tie «arte zeichnet sich durch Aligivc aller irgend neu-nensweilhen Orte, durch kleine D»rst llu»g der in diesem Kriege besonder» wichtige» jtüstenverhüt» nisse nnd Berauschaulichuug des Terrain» ganz bciondcrö ans. ter vielen Eoncurreiij- Ausgabe» wegen bitten wir, auf obige» Titel gern» zu achte» u»d er>vähntc>l nur noch, daß die Buchhandlung vo» Moritz Per es Z Ausgaben rdlrt (in 6 Farben SU kr., mit colorirteu ^renjen 4i> kr., schwarz 20 kr.) Aus dem Gcrichtosaalc. i Gerichtsverhandlung I Au> 2H. d. ve an» beim V:»desgerichle Brunn die Haupt vtihaudiung gegen die O>>crlthrersgaltiu Muximi-liaua Rieß, welche am 20. Februar ih»e Freundin, die Witwe Amalia Richter geborne Badalowsky, ermordet uud beraubt hat. Rach> trag: (Telegramm.) Die wegen meuchlerischen Raubmorde» angeklagte Oie.lehrersgallin Rieß wurde, nachdem die Grschwvrne» alle Fragen ein-stiuimig bejahten, zu Tode duich den Strang verurthei t. (Verurtheilung.) Der »clluer Kamnier-Herr, der Techniker »chlapak, oer Buchhalter Mnizd, welche bei der Abschiebung T s ch e r n j e s s'» wegen Deinonftrationen festgenommen wurden, sind wegen des Bei gehen» d<» Auflaufes zuachtägigem Arie st v-rur theilt worden. l K»räfling»tran»port.l Morgen werden mittelst Bahn vier weibliche Sträfling», darunter drei vom La»de»gerichte Graz und ein vom hiesigen AreiSgerichle zu mehrjährigen schwer»» tterier verurtheill, in die Weiber-Sttasanftalt Vigaun in Krai» abgeliefert. Landwirtschaft, Handel, Industrie. iSparkasse.) Au» dem Rechnung» -a b s ch l u ß e de» it. Äeschüftsjahre» ber Bezirk»-Sparkasse Ä o n o b i tz entnehmen wir, baß die Ber-mögenSgedahrung diese« Institutes in sehr cr-sreulichc« Resultat lieferte, da sie die Einnahme» auf 7lttU3'65 kr., die A..»gabeu auf 70617'5l kr. und der Rcservcsoitd mit Schluß dc» Jahre» 1H7G auf 2693'inJ kr., beziffern, somit das vo» der Be-vSlkernug diese» Institute eiitgegeugebrachle Ber-trauen ei» berechtige» ist. Forstcultur.) Am Zosefiderge hat be-reit» die Emplankuug de» Platze« begönne», der zur Pflanzung von Walbbäumen bestimmt ist, welch letztere dann au jene Laudwirthe unentgelt-lich abgegeben werbe», bie sich die Pflege der Wa>bcult»r besonder« a»gelege» sein lassen. Der Platz, welche» die hiesige Ätmeinde ohne jegliche Euljchä'iguug für diesen Zweck abgetreten ha:, wird »päter veigrößeit weree», die Auslagen für die Einpstanzuilg. Bearbtiiung de» Bodui» Pflege ber Setzlinge uud Beauffichü t»Ng des Ganze» üxruimuit der Vandesausichuß. Durch da» Anlege» so^ch^r sotstUcher Pflanzstätten soll der rapid zu »thmcllb.n Entwaldung ber Berge unsere» schöi e» Aipeulande» ein Damul gesetzt werden. Fremde» - ^erzcichniß. Bom Ä>. di« L». April. Hol« l Erzherzog Johann Di» Herr«»: Jgnaz Hoima»», k, k, Baurath s Tochter und Dr Ätiltee v, Mali»«. Schri>>stell«r sammt Zamili« a>»v Graz \ Aloi« Waldherr, Instituts Inhaber und Willi.«ob. Reisender au» Laibach; A. Engel. ,>a-brilsdirektor au» Prag! tZvmuno Sabin»ty, Ledersa-brikant aus Rohrbach. Hotel Ochsen. Die Herren: Joses Apr>ßniz, L«il«r d«r k. k. Im vräanir Anstall v-in TKorl, ztärnlen M Mechli«ff und C. Mechtiess, >tauft«ul« au» Baku im KauUiu»; Alex. Haim, Lieutenant au» Agram! Samuel Rosenziveig, Fabrikant. Binzenz Odlak. Reisender, A Buck«nm.>yer, DiSvvnenl, Ludw. Feiidrich, I. Fischer. Äarl Lüstiier, JoiVs Lreschnig. A. n.rschmon und Ludw. Herz, sammt lich nausleute aus Wien, Hotel Elephant. Die Herren: Math, Psurticheller, ,«ausmann an« Tulpnie« in Tirol: Math, Turba. t. t. Telegrafen Lffizial au« Wien Ä a si h o f Engel. Tie Herren: Jo>es Äoschenina, L«hrami«ca»dida> au» Marburg: Oliv Gfürer. ttausmann au« Stutt-ga« : Jakob Purgej. Oeconomie Ve>waller von Lemberg ; Joses lvinko. Ueilcher von St. Georgen : Fr. Supp«»», Bäcker und Ja. Schwarz, Produktenhändler au>> tÄraz Zrau Maria Reckermann, Arzle»«witnie au« Schönste,». Nachtrag. Die „Neue freie Presse" meldet unterm 24. April: Heute Früh habe» die russische » B o » t r u p p e u die r u m ä >» i s ch e Grenze uud den P r u i h überschritten. Bei der Brücke von B a r b a s ch i wird der erste 3»» saiuineiistog erwäitet. Biele Familie» fliichlcn. Du« Eircularschreiben ve» rns-fischen F ü r st e u - R e i ch » k a » z l e r S a» die russische i Botschaften in Berlin. Wien, Paris uud V v»o o u läßt sich in sehr scharfer Weise gegen die Türkei ans n»d endet damit, daß Sr. Majestät die Ueberz.ugn-g hat. iu sei.«ein Birgauge de» Auschauungeu Eunpa» zu entspreche». Die Rote oe» Reichskanzler« an den türkischen G e s ch ä s i s t r a g e r T r a f I k « e») gibt i» kurzer Weise bekannt, daß vom 12. bis 24. April >677 ab Ruß>ons sich als im KriegSjustanbe der Pforte gegenü er befind-lich erachtet. Ra h Berichten au» C o » st a n t i » o p e l zu folge wire der S u l t a u schon >n den rächstc» Tage» mit großem Äesolge z»r Donau-Armee abgehe» und si:. die F a h u e t e » Prophet«» euirollkud, au die Spitze stelle». Da« dürste den» doch hindeute«, daß man in der Türkei die Sach läge zu würdige« ve> steht unv nur zu gut weiß, e» handle sich um Sein und Richt,sin. Course der Wiener Pörle vom 24. April 1877. iftoldrenic.......... Einheitliche Stautsjch.ils Roic» , ti ilber 57. J» (52.25 107.— 766 -l!ü.— i» >» 1860er Staat» Ansehens lose Banknrti-n....... Ereoilaelcn ...... VocKQii............130.25 Silber............11 H.iK) Rapoleond'or..........I0.4A'/, St. k. Müuz ucaten........6.11— 100 Re>ch».'mart......... 64 05 KXXKKXXXXXXXXXXX ItollCN 1 UMt'lllilC kaust fort«ührvml ju lii>rl,iit>'» Pr« i»i n 8^—lt» JOSEF COSTA IN CILL1, UnHelilitts<-hiii»lz«'r<-i. Ki-rnni- A S«-if«-n-Krz •ut'nutr. xxxxxxxxxxxxxxxx Rheumatismus Aether zur Behebung nun schmerzen aller Art, ob acut oder chronisch. Dieser Aether ist das bett«, reclsi« un-> sicherste bis nun bekannte Mittel geste» »heumatis«u» , Gicht, jeve An Lähmung in den Hän den und Fiiben. Seitenstechen:e. Sehr häupg behebt er genannte Leiden schon nach einmaligem Gebrauch voll kommen. - Preis e »e» große» Klaeo» sammt Anwei-,ung i sl., eine» kleine» Flacon sammt Anweisung .<» kr Die geringste Postsendung sind entweder l große., oder ■z kleine Flacon«. Bei Poüsendungen entsallen slir lZm ballage und Stempel noch 2<) kr Öffentlichen Sitzung der laudwirthselinllliehen t Filiale. TNK^oriliiuiu I Voitrag des Präsidenten und Uebergahe des von der Indien Contrale erhaltenen Trieurs. Hericht stber Vereinsangelegenheiten. Wahl des Filialvorstandes, des Stellvertreters und der Ausschfisse. Vortrag des Wanderlehrers der Öliät- und Weinliausehule in Marburg. NB. Die Vorträge filier Olist, VVeiuhau und Kellerwirthxi-hist, werden dann in der hei der Sitzung zu bestimmenden Tagen durch vier Wochen fortgesetzt, wozu Jedermann freien Zutritt hat. Ks werden alle P. T. Mitglieder der Filiale wie auch alle Freunde der Land wirthschaft iinixoniehr zu dieser Versammlung zahlreich zu erscheinen, höflichst eingeladen, da dieselbe , der Präsident der steierm. Landwirth.-Gesellschaft Max Freiherr von Washington mit seiner Anwesenheit beehren wird. Landwirtb. Filiale Cilli, den 20. April 1877. I. M. Woknun tVritrol-AnüM hnn>. Kil.-Vnriituiiid-S teil Vertreter. (■ R I K. (Kxereierplat« hiu I^az(ir«>thtVlde): isä—1 Hippodrom des königlich niederländischen (' i J'flH O. f'fff »' f. dcn Stt. April, Nachmittags Uhr: HroßesKunst- k Wreis-Merde-Wettrennen U. A.: Ooncurrenx-Ri'nnen von 6 Stallmeistern. — Honnie-Wettrenuen von 4 Knaben. Amnzoniien-lteiinen von 5 Damen. — Stehend Hurdle-Kennen von 3 Herren mit je 2 Pferden. — Gnomen-Kennen mit 4 Poimiea. — Spanisches Schwimm - Trabreiten mit 4 Schnlpfeiden. — Cours de Herbery von 12 zügellosen Pferden. Die Wette der 4 Jockey's. Bauern-Rennen mit eigenen Pferden. (Preis: Ein silberner Pokal) etc. Zum Schlüsse des Kennen»: Die beliebte McluiilzeUavd. eines der interessantesten Jagdrennen, von 6 Damen und 10 Herren ausgetobet. wobei ein 10 Fuss breiter Wassergraben übersprungen werden muss. Zwei Musik-Capellen. 18.1—1 — Preise der Plätze: Nummerirter Stuhlsitz 1 il. 50 kr., Tribunensitz 1 II., 2. Platz 50 kr.. Equipagen mit 4 Personen belastet 3 fl., mit 5 bis 6 Personen 4 fl.. liillete fstrKeiter 2 fl. Ein las: 8 ?ltir. Anfang 3 Ayr. Schluß nach 5 Aör. Im Circna Alands 7'I hrT flwwe K\tra-Vorstellung und Chinesisches Volksfest. Tätlich an den Wochentagen Circus-Vorstellungen, und bis auf Weiteres: Chines. Volkstet Avia: Bei ungiomtiner WUtenuig flUlt da* Wettrennen »tu and findet an 8telie denen im ('irrn* \ai-liinitt.u: 4 Uhr tiiie fi.tlu-Vurstelluntf und e>iin«»i«r>>e< Volksfest statt. lu diesem Falle ward" d.u Wettrennen .un näch»ten SonntAg den li. Mai stattfinden. Onritr Carre. Directofc i«o|irn« •n.v: PATE GEORGE PliH.'WuHrn «I F.jiirwü Silbe?»« IHI.j. Hai bittet dieses Blatt ia jeder Familie lebl aikadevadm. 17— VeloriuUeker «»>»»» aa« SlpenttJatern »abkail-baren dlieazen hu» von tut I. ronbetregrnang '«all-Uen erprobt. i«t (in »«rzagliche« und sichre »lesende« Mittel gegen WtTVtitMnMic. «rümpfe, ttbeumatMmu«. Wiftrn steche« «nd 0*eleiif»entiin»iing. Per ZI»«»» i R. So lt. Branl-Talilelteu ftftn Wtzrippe. tta :art». Haften un# Hei'etfrll. frei» Mi Lchachlei 1« it.. <|io6< 1 fl. so ft. Bei *t.»i.ltine IKt t ll|(» Petctai Anull) ii<- Seeklare fhildrena Trrlli, eugliMie .^atzapeilen fUt Slubti zum ItirljLiNrnlutch leibe Die Sitz», fi di« Ciutcn »»> K»dn-OKtbtn zu Mri|ir.Dcru. tMm Aron.tl«^ >»i 0«i,ili>»iiu .« iiblrn y»er,ch>« tut dcm «UN»« »0« j»Ii«I,»»«i 6rm ®t iich« testen« ««» Kiucift tM(i«ii{chiii»if jcuti: ;iuU>U|m 1K» btmil» »» ciui'i. Jki |kbcfui4li|inn >'icttoiid.( tom man ein« e, w»b»»ch Ici »bi« t mli beteiligt «O». Z» Cdwchicll' «H CU IT. Knu Antk^pli^liit»r. Itc(rt«a#i«i-i«» PsioniiMtz >1«» tridtctc iva'I«! I» «n Kl! aatzx» NP,,»!«.> llllb («HMlir o» tRiml tut tftfriich»»!^ V>Mdniii«ruii.j nnb 4lit tu«n Hr v«»1 >i»b im Sdul.iunj uIIm Arten vmi »»ld»>ll> « in I ic.iiia ,» >« t«. «. «ö > »Och.l Kil'H du MTflllf ll II oimiiliül.ii nit»l.i»II (dincll Ku aiikxu idiii ii) liiiKrtaiib cltlvaiMeii tzeilt, tztl l.ch JuiJi iana(i«*a,| uu^cnri Jabre, al« -in iml>l(kk!itiuetl!.rf IKiini H»1<»'b«ntztil (t»«i'T. »«» l luiia» grbaMI'a llte*. ft. unb tichm« f4muriHittcr.be, ftirteub«. «ntii mtLuMte Zabn-Tlm tur. fiel« iiuctar. um': ben c ri»i»a> üi«cev>« bfti'1-l«i, MibitlDUtzl )»t «ltiuUcii ;tiUilim von .-i«hn>ch>»rr». al« onch ole iijileuH« Diunt im||(i l eteil» bullt na l<»ltc« .lahrhUii-b«u mit üiowni v-e>tz,il« tllixian» «n>|«-:ik»o«i, tie i lluiil t üut (uh'i grobe tijc-,mu< : in im fetzt »ntiiiai unb mach! bul.il (>ctt .i,nnft balligen viel« *1; anb«t«ti ks*l4i'iu»'u:v.'vfii ut'ctilurft>t. viilil >» tzad,v« iu ^t»lchch«u i««i»i >j»cb>auch«-»»«»'uaji tu «11 «k'i ««arm Xll|j««b «ü fert.'ul •Mtyat. I'nl>«ri>al-S|>rl>rnpul««r be« l)r. liiilis. 1 iiiki »n>rr«utz: ia feiner tfirtuag •u| H« tWrbouainii unb timitnuigang. tz»r!i 'S»,e rnKn, aloi j>k,»«a»ng«. idimuilic. Ä#bbte»ntn. Vul"orlhmbal fsi ben «Der Art, VuutoufWiliiQe. Mittet in bri etnsf»urtelt,» chiomiche» öutil. Ptei» eian »i»iit* lichjJiiti I ft. tü fr., riiut tlrinen »4 tc. Aujtca 'Kauern ■•>«» l>r U».u«ra-baUKi ii zur tfrtznituug. Herieltmig unb fci«it^rg »et edftuit. t *> tocun jamnn zrnaait UUb MI It. ltriK'hplla»ter. «»iziiglich oitrotiiblur bei Ustr[|rib«brucheu. bereitet unb ei»xi»tz ten «011 St. Art»!, titanische» «ruchurzl z» Vaiel. .In Wlechbuchiru "imINI ?l.i.*)Tri <•-» . frri« 3 ft. ialpflu>t«i' von l»r. I!i«r >n ia 1' ii in. I cif'.tlbe ift mit Xiyiom bet lUtuUltea in Iroitbon unb Pari» telegt, ^Qcrenott* netrriifi u»b bei titfciiilulK tierln»! gt«ch»i«l. tiefe« Pft«slei Uilll t Augnerougen i*eiil>butaeiiA i»r»ftbeul«n jOKÜiir«), jebe mögliche /It» Ä»i!»en »uich t><;il(b»»g(a, eilt. S'ich ob«r chnitl. Ser«ph«l», Sneruugci» unb »»efchiuiüe» Im l« lebet Art auch V-: lieben schwarz, braun 1111» rifitb tiaaen It»il|äea4 I» Minute» bouetliall zu fMbcu besten l^irlfanleil bereit« io » gemein de» konnt ist. das! e« lernn liniieren .'.11p el fun| betzarf. Vtt» Hapoiai »«zu. das ifi zwei V ii eilen und zinei Schalen ü» It. t j^Ueo» Itiiifigeo ^aarfiitbetniliel 1 fl liiebt- u. ItlirilaialiKBiuii.Walln u*n l'attlaon ieihi). I fJ'Isi zu 7» au» 4u lt.. oatz gegen ^UtbertetMii uab Hetenichun. I'aallllru iliiceutlvra 4r ml I .Hl-llner iVei«laiiuBj)in'ltcl.> tie t'ili »er PasiiU.1! au» »e« beruHmce» Siiinet eouetbtar.ae» erzeugt, ftab zu cmpfeblca bet S«tz»te»»ea. Diageatramti'. tllahiuchi un» befchuxilichee K«t»eia»iig in ^»Ige »et Uebetlabann te« Magen» mit ipeilen o».ui für ^aeklacher uab tvaiche Ubeftzjuti Peei« I hla(«n 1 fl. AUKn'inrgor Lebeaa-Enitrii« «o» St. atef»«. Ueäeuo z» eMpfeblen bei tzartnäiligrl £tutzlc«e|iu>ifuu.|, fchlechlet tftitduuag. H«ni»t idoidilleitzm «ia i^Iafchchen famait Mebtauch»«au>ei!illtg in It. nn» t fl. bet tatzeub In Cn,)!«al alftchen hiu «!> Per enl billiget. Ilr. lalliMiil'« Warailalilrttea. Diese Zeltche» st ad »I« ei» mifetzlbate« Waiianiiiiel besten» ,» empfellle»! ielde ich»e«ea letzt «ngeaetzia anb kennen «»ch Aiilbeea ipielen» beigedt*U|l wer»«», tleci« 4«»i!s«a-aetita^. __ KtrlerUrher K-auu r»ait fSeftu«. an» ruitgeiihaate. «Vallea an» J. eiierteiI. tarnet)! tue kleine Kinder, alt auch für alle schmächtige Petfoaeu beten« tu empfetzle». Peei. naet ziofche «7 lt.__ K. k. »r. TaanothlaiD'1'itniadr. £j» stchetlie und beste Honi'ienAfauttef. nach »eren btc'- di« zetznlLgi ,e« zaebranche bo« «uotolleit »et Haaee sicher »ab »/»ein» »efeitrgel.»et »iachwach« bisotberl. ba« Hoae in feinet nalütlicheit ilatbe «eich nutz glaa. »e»d er hallen unb »ie ^chuz>tntß vet-tzindetl »it». f ieielbe wirb vo» viele» atzt-lichtn 1tuIo.it.tien empfotzlen uub liege» zalllteiche «»erlea»»ng«fchteiteii zn Zeder-ma»a« lüntichi aas. — Tatch itzt« tnachl-volle ttubNattnag gereicht sie »e« fchilnile» Zoueiietiich >»t Kreide Petis eiltet liit drei Monate «»«teubenbea voie t ft. o. tt. Kaa ilr Kutol. Arm». Muailwamer, melllieeilbml duech feilten ituBetfi ange nehmen itternifi uab iVefetzmeiit uttb leine uottteniiche Veilraufun.i gegen Mmeritiafte nnb UteiiKJieiibe.+ignegegen .Wiitmii unb f»iletl»etKn »etfelben. Ptei« »et i>l«c«u Ml It.__ UiU'tli.inr-Sta»stn-ruiaa»a zngieich «I« eine 0u»a«zeich nete ratz unu'jertriin.ae tlarlwichfe ge Itaachl Mer»eu. Ptei« Oll kl. _ Zahnpulver Purlta». Ptei« l ft. I'antillr» «!»• Choeolat ferrugl-aeux. Ülfen iStioevlabe gegen Sleichiuchi n. z «l»tvrtbe*feta»g. Pt t Schachtel «0 kt. I.lb»rlarl>«> l>t»inlh«ltikriiiltr. Ia?a»«ge,eich»elft« uab de»4I,rlefte«l«el ueien all« »tast, un» iraagrnleibta, alle flalttrbt, VerlAlelmnagta, H»ftta, Htl fett eil it. I tiaitel I ft. bil kt. ,1 uMe I* W e I M, «»»itzekt „zum »«liten,,' Mr. 27 Wii». Xuchlaiibrn «t. 27. empsttlill betn geetztlta fnlli rinn listen» f«lgtn»e Seiilel. ~«y- t'oilveiien»ungea «erbe» ant gegen viifchltesang bet IraikaUge.tHebUte v. Ii» It. ii». 18. autgelabrt. Kür Aagraltldraele. Den oielfalü-gtit '2ffl|iiel)liiitneit be« Sli«iii»k> scheu ?tU!| einer Kribe lon .1a reu nn» cer-danke ihm »ie tMatzüutig, itiil meine» »« Jalite» Hbeab« bei tiüit »ie kleinste Schrift otzne stifte, zu d.r ich bereit« nte,»e rinNuchi zenonimea. lefea ». fcheeibe» zu können «ngenenlzÄndnnchtn weiche» bleiern köstlichen Miltel in »eilige» io^en. viel» I ft. lu It. Huftnltz Kt. tietz KpHtltaa«l»iis Klnlil iiotzlixliche« Mittel für Pferde. Ptei« 1 st. «•■ Ir. |Di| l>lr roadeaalrtc Mlleh. bet eitel von »er AiiKto .Sn io* i-.in.lruor.l Milk Co., libani. Schweiz, ift die einzige von Oaron (. Litbig aaaltiftcle uad lar de» Gebeauch in ^auotzaltungen. filt «u»niuiideiei un» ftinbet (Ciuglinge) eat»f*tziene eandenstNe Milch. Ptei« V» It._ PagllaBO, fetzt belieblet auflösender an» blulrrinigentze« Etzru», echt aa» bittet be-zogen von tlrvltifot I'aGtiaii« au» Florenz. Ptei» t fl. 50 It. Srhwalaer GebAr-l.ieiaeur negra Cbrtnlauitn, Cbtenlitzuitri, Cbteiiflecht». echmeedörigteit. Pr«i» 1 fl. /akll-Ouieut, !. k. priv.. ,aai selbst-plniubieen hvtzlet Ziitzne. Ptei» I ft. .Viintl>«.rin »luniI»»M»i-r. k I pnti , echt, von t. Ii. Popp allgemein bekannt nl« tat tzefte .^ahn i!on!erviru»g»miNel I Alaeon I fl. 40 kt.. mit Post ! ft, 7u fr. Mayer'» Magea-Kaoena, liegen (trample, (Matuug«l»llfea, ffiottnlftmii' itzt», Xlarttzlt, und rtprotztt« Mittel gegen »ie Seetrnnftzcit, ban da» Vrauaeaa berger Wasaer tat Heiln ii i bet Saab- iitfa- »ad öanibrfitzintr. ben mit »eiche» tu Mfenlliche» M.unfen-iinb tieivalliaatcuHuflallen die d«st«a Jte-jnliatr erzielt matten, mit e» ützllich« i#at> achten. Zeagunfe ant f»alichteibe». welche jeder glafche deiiiegeu, ioitue bet feil .iotztra erzielte steigende Hbf atz Im an- and 'Aii«Ub»c bewerten. _ Seebatcr'» u»ffariarher Waad-iuiü M agen balaan ia ntafchea 11 40 It., votzaglich »Itkfam u»d erprodtgegen Hlj. mottlibitze», bei t,arlaaäiizer Slutzlptr-ft»»f»»g, bri schlechter Virbauung »n» Wagtufaute. Liebe-l.lebl)- '» Nabi uugmnittel f8r Kinder >ut Ocitiliing »et betulimiea ti«n».Sappe. Ptei« «taet Klaiche 70 kt. Zahnpasta, k, f. priv., p. i'seireriiiaiin. Ptei« i ft. tc• It. 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Wtlite tforte t ft. «o lt. _ Pracer liiehttlieie in Paketen k go kt. an» Ueldlager'n »chaieraMlillendea liiehtpflantei- Skr. 1 k fit It., Wr. i ibovixlt IrafIMj * l st, Sicherst« Mittel gegen U»etr»k»fchine>zen. «Iiedeeeechen. o»e-tidwulfte. wichtl»»te« -e.. den Schmerz ia torzcflee jteit füllen». Pastille« Preudial. gegen Httfetleil. besonder» sänget» a. iiprntlichc» Metnern besten« \« etnpfehl.n. t Schachtet tu Ir. 1'raasbraaBtweiii, tie Flasche 80 It. »ter i fl. 50 Ir. Kagelhofrr'« Maskel- nad Ner Tea-Kaaeat. aa« aromatllchea Slpen-früttlern bereit« ja« Gichl an» atpeamn-litmn«, «emenichwilche. iAel«»k»ich«erzen. Schwiatzkl. S«ilenfteche». Hgr»*rrtz«ibai -leibt», «chnMche »et «e>chlecht«itze,le, üfrif eine» Flacon» I ft. Gefrörleidenden zeige tzientit aa. bat »et «atz, end »er Oe «et t.-B »gor. W«rtzp0l-llrpe- »ition von irrn Herrn Ochiftbarzie Dr. Julius Kepes mit aaperorteatliib «»»Uigem »«folg« ein-gernenbete lielrürbalaaai Art« erbt ,a tzabe» ift. Prti» I Tiegel i ft. •f,e Min den «tfun DiiHelaol-iaoIlegiea fealfchla»»» geprüfte an» van tzer .m nj.,1.4 I J I. ■- latibaiierei ia Ungarn wegen itztei aatgeieichiieleu «ietwelldbaileil e*iu Ui^VB^ UltUlrJieinWHllll _ «|I«|W. gechmoltenr iJtnebet. «eteolan >ea na» «.ene»stechen mit sicherem Jt|*lg« al« elfte, fitzntU nn» stchet heiKute« Will«! eiichwene reite« zn t ft. »|l«it. Miitzruag. Paallllea lortleaaleoi iPnlllleo de l(oaia>. fiele Vastillen hno vurziigli« i» tmpletzl.a. al» eia »«ikende« nad »«chft. miignchii.» Beltduailomittei IM ^e,u*t-«tzstem und der i»tichiechl»««mch,niia«a. otzn« de»»egea,» iibeererzea »der moul gai zu schade»; reibe beteilige» »»iiiiiiche Schwache auch noch >« augetzeatea j»t«i nad sin» bullet be?,.ti,rai.<«l. ftt« verziigtlchftt« Htilmiitel bei alea »Ira« und rnngenkraaktzeiien o»«tkaant. v»n »»«-zuglicher Qualität nn» reinem »««etchmaile, «,« lBnateiUe za I ft. «et fr. »ei «Muqa< von 1 XutzeB» »lafchea t.'.PetceuelMattuag. ZalinpiMla voa P»pp. Heer« I ft.« It. t llieii-l'reme Beste, tzeniame Haai-paila zur Urzeugung einer geichnierdrgen. weiche» >10» weiten H»»t. »eiijaaict aal woblttz^iiget. al« i»vl» ritrarn — «riaeicht »ie Hunt, nvochl sie weit mit seriell)! ttzr frische an» Melchnteikigleit. fchlliz! dei rt-gclntnttget Anwendung u*i öpeode an» «autz»er»e»bet Haa! uab ist aae.laaai da« Heileatfte gegen ^reft Piers i ft. rn> It, «eurste Srstadaag. pur den sag und abend. I.»h»e» Poadre Veloalise festsitzend, da»«etzafl. nnftchld.it auf »«i Haut, ferner, zarter and lammtartiger «I» alle i'uudre de rli »et fileii, verleibt dem leiut eine ,uge»tziiche itufche und macht Die Haal blendend «elf und geichmei dig, J» laeiBee. jtzomcia- und Xom faete eise Original, schachtet Z ft. Warnung vor «ochatzmung! »eine im» meiipreite». Sonnentiean», gelbe .HeJen. Ijalten nutzt I ifittgige» Schutzmittel gegen Souuenbtautz. 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Krön & (,'omp, in Bergen (Nor-wegen). > > Dieser Thran ist der einzige, der unter "fallen im Bändel vorkommenden Sorten zu ärztlichen Zwecken geeignet ist. Horschfisch-Leberthran Sreis 1 ff. S. W. per Zfafchc sammt c?>cl>rau; ^ 99ilhelm'* Snhneehergs Kräuter-Allop.l Herrn Franz Wilhelm Apotheker in Neunkirchen. U Ä ö ft e 1 w a I d, P»st Äupierberg, 2S. April 187H. j? Ich ersuche sie. mir von Ihrem erfundenen,j. so vortresslickien Wilhelm'S Echneebergs-Xkauter-Allopt; 2 Flaschen per Post gegen Nachnahme einzusenden.^ Achtungsvoll Franz Joses Siedler, ASstelwald Nr. SI. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neun-tirroen. U n te r - Lanz endors. Post Maria-Lan-jeuborf. 8. Februar 1«7<>. Ich ersuche Sie, mir sobald als möglich 2 Fla-scheu von Ihrem berühmten W '.helm'j schneeberg» ziiäuter-Allop unter meiner Adresie gegen Nachnahme senden zu »vollen. Hochachtungsvoll i>«rl Mapvts. Diejenigen P. T Käuser, welche den seil ■! dem Jahre t^.ö von mir erzeugten vorzüglichen ' Lchneebergs .«räuter Allop echt zu erhalten wünschen, belieben stets ausdrücklich Wislors AieckV Mer-AIlop zu verlangen Vliimciiutif) ivird jeder Flasche beigegeben. öine versiegelte C rigin*lflafttic kostet I fl. 25 kr. und ist stets im srischen Zustand« zu haben beim alleinigen Erzeuger Fr. WiMm, Aioloelter in Mutirctieii, Niederöst Tie Verpackung wird mit 2(1 kr. berechnet. Der echte Wilbelm't Schneebergs Äräuter-Allop ist auch nur zu bekommen bei meinen Herren Ab< »ehmern in Cilli: Baumbach'schc Apotheke. Fra», Rauscher! Agram: Cig. Mitteldach, Apotheker! Laibach: P. Lajsnik! «iagensurt : Carl Clrmeutschitsch, Marburg: Aloio Qui.»dktt. Pettau: C. «irod. Apotheker! Waraödin: ?r. A. Walter. Apotheker. Betreffs Uebernahme von Depots wollen sich die Herren Geichastssreunde gesälligft brieftich an mich wenden. H 1 NeuNkirchen bei Wien (Nieverösterreick.) I'rmu Ullhrlm, Apoteker. 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Den fesselnden Erzählungen reihen »ich geschichtliche, ii /gratische, gemeinnützige Aufsätze an und führen wir aus dem reichhaltigen Inhalte ausser den oben erwähnten Novellen die grösseren Aufsätze von Heft 1 an: ^ Kaiserin Kl isabeth. Biogralic und Portrait. Vision der Jungfrau von Orleans, mit Abbildung. Angelika Kaulsmann Biografle und Porträt. Ans Beethovens Leben. Weibliche Schwache, vun L M orgenst ern. Die Rose, Gedicht mit Abbildung. W. t'appilleri. Alfred Müsset, Theater- und Musik berichte, .Modenberichte. Aus der Gesellschaft : die Herolde der Mode; Humoresken, Recepte. Feie m£le; Rathsei, AlbnmbUtter. Sehach n. s. w. Abwechselnd liegt jedem Hefte ein fein colo-rirtes Modebild ans Paris sowie eine neue .Musik-p i e t e bei. Wollten wir das ganze Programm enthüllen, »'■wie alle Mitarbeiter anführen, würde es zu weit > uhren — biger Auszug gibt eine kurze Uebersicht öber das tiauze. Alles ist äusserst splendid ausgeführt &nd für jeden Salon sowie für jedes Boudoir eine Zierde. Für jede Dame sowie für jede Familie, welch« nicht auf dem Niveau des Alltäglichen stehen bleiben, sondern in anregender und feiner Weise den Dictaten der Neuzeit folgen will, ist die Freya geradezu unentbehrlich — da man in derselben die mannigfachsten Anregungen findet und in einer Reihe von ko-tb-ren Essays mit dem Kulturleben fortschreitet. Der Abonneinenta-Pr«is ist für die umfassende and elegant«' Ausführung ein aossergewohnlich billiger uud nur durch die zu erwartende grosse Auflage so niedrig gestellt Di? Freya hat ausser europäische Filialen solche auch in New-York Rio de Janeiro. (Brasiliens Jedo (Japan) und Melbourne (Australien.) Durch administrative sowie redactioneile Verbindungen unterhält die Freye demnach mit der jgjnz> n Erde in literarischcr Beziehung Fühlung und st es auch dadurch ermöglicht, dieses Weltblatt auf «iie höchste Stufe der Vollkommenheit zu bringen. Wien, I„ EothenthurmstrasEe 35-Verlags - Expedition der Freya. Alle Gattungen Drucksorten liefert elegant uit". **• März # »©itn. 12. Wai l»70.ch » ch >»„. ch ch ch ch ch »#»#»»*»#»» «ch»»»»«»»»» «»•»»»*♦»»♦ Dieser Thee reinigt den ganzen LiaaniSmu«; wie lein andere« Mittel durchsucht er die Theil« de« ganjen Körpers und entsernt durch innerlichen Gebrauch alle unreinigen abgelagerten Äranff>eit«|toff« au« dtmielben; auch ift die Wirkung eine sicher andaunde. Gründliche Heilimg von Gicht, Rheumatismus, Sindersiiben und veralteten hartnäckigen Uebeln, stet« eiternden Wunden. ,owie allen Geschlecht» und Hautau«ich'.ag« Rrankheiten, Wimmerln am Körper oder im Gesichte. Flechten, syphilitischen Geschwüren. Befindet« gHaftiQen tfrfoln zeigte dieser Thee bei Anschoppungen der Leber und Milz, sowie bei Hämorriioidal-Zuständen, Gelbsucht, heftigen Nerven-. MuSlel und Gelenkichmerzen, dann Magendrücken, Windbeschweroen. UnterleibS-Ver,iopfung. Harnbeschwerden, Pollutionen, Mannesschwäche. Flufc bei Frauen u. f. w. deinen, wie Skrophelkrankheiten, Drüsengeschwulst werden schnell und gründlich geheilt durch anhalten des Thee trinken, da derselbe ein mildes Soweit« (auslösende») und urinlieibende« Mittel ift- Massen haste Zeugnisse, Anerkennung«- und Belobung«schreiben, welche auf Verlangen grati« zugesendet werden bestätigen der Wahrheit gemäß obige Angaben, Zum Beweise de« Gesagten führen wir nachstehend eine Reihe ane kennender Zuschriften an: Herrn gränz Wilhelm, Apotheter in Neunkirchen. Herautz, letzte Post Schildberg, 3. Februar 187«. Da Ihr so bewährter Wilhelm'« amiarthrilischet antirhcumalischer VlutteinigungSlhee bei meinen kranken Freunden und Nachbarn bei gichtischen Leiden geholsen hat, so ersuche ich «ie, mir zwei Packele hievon einzusenden. Mit aller Achtung____Johann Wird«, Armenvater, Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen. Bborodczan, 18. Februar 187»!. Hiemit danke ich Ihnen für die Zusendung de« Wilhelm'« antiarthritijchen antirheumatischen Blut reinigung« - Thee und zeige Ihnen gleichzeitig an. daß mir dieser Thee sehr gute Dienste enviefen. __Achtungsvoll Leib Nie,er. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Neunktrchen. R, S j a l o n t a, 15. Februar 1676. Ich bestätige, daß der von Ihnen bezogene Wilhelm's antiarthritische antirbeumatiiche Blulreini gungS-Zhee mich und auch meine Freunde vom Rheumatismus befreite. Demzufolge ersuche ich üt< . auch an meinen Bekannten Herrn Martin Bukonic in N. Ezalonta 4 Packet« Wilhelm's antiarthritischen anlirheumaii'chen BlutreinigungS-Thee absenden zu lasten. Hochachtend Math. Hrabir. Por Perfätschung und Täuschung wird gewarnt. Der echte Wilhel« » anliarthritische anlirheuinatische Blutreinigunas-Thee ist nur zu beziehen au« der ersten internationalen Wilhelm'« antiarthrittithen antirheumatischen BlutreinigungS-Thee Fabrikation in Neunkirchen bei Wien, oder in meinen in den Zeitungen angeführten Niederlagen, <£in Paket, in 8 Gaben getheilt, nach Vorschrift de« Arzte« bereitet, lammt Gebrauch« Anweisung in diversen Sprachen 1 Gulden, separat für Stempel und Packung 1» kr. Zur Bequemlichkeit de« P. T Publikum« ift der echle Wilhelm'« anliarthritische antirbeumatiiche Vlntreinignng« Thee auch zu hoben in Eilli: ^aurnbach sche, Apotheke , Franz Rauscher, Agram; «ig. Mitteltich, Apotheker; B.uck a. d. Mur: AI. Langer, Apotheker! Burgau: J«h. Wagner;' Feldbach: Ins. Köniß, Apotheker! Frohn-leiten: Vincent Vlumer; Fürstenfeld: A. »chröckenfitx, Apotheker: Grafendorf: I«f. Saiser: Guttarinq: 5. Pattrrl; Innsbruck: Franz Winkler, Apotheken dtto. An«. Schöpfer, Apotheker; Iudenvurg: F. Senk«-witsch: Kapfenberg: Tunter: Knittelfeld: Wild. Vischner; »iindbera: I. S. »arin nie? Klagenfurl: Carl Clementschitsch; Laibach: P. Lnstnik Deutfch-Landsberg: Heim. Maller, Apotheker; Leoden: Ferd. Gnu, Apotheker! Lienz: Jifef von (krlach, Apotheker! Marburg: AloiS Ünanbeft; Murau: Ioh. Sturer; Mürzzuschlag: Ioh. Tanzet, Apotheker: Neumarkt - Carl Mal», Apotheker! Oberzeirtng: Vogelfänger; Pettau: Carl Girnti, Apotheken Prahberg: Trionc; RadkerSburg: Cacfar Andrien^ Apotheken Rotten, mann: Franz X Iulling, Apotheker! RudolfSwerth: Tom. Nizzoll, Apotheken st. Leonhardt: Pnkel stein! St. Bett: Inlln« Rippen; Stainz: Bai. Timouschek, Apotheter! Straßburg: I. V. (>»non; Tar-vi«: Aloi« von Ptean, Apotheker; Trtest: Inc. «trouaflo, Apotheker: Villach: Math. FiirK; Voit«-berg: Gustav Vogel'« Witwe; Wara«din: Dr. ?l. Halter, Windiich-^eiftritz: Ioh. Ianäs, Apotheker: Win-disch-Graz; I»f. «alligaritsch, Apotheken Wldon: I. Vcrner. m—2 Verantwortlicher Redacteur Frans Tiefcnhacher. Eigenthum, Druck nnd Wrliig von Johann Rakusch In Cilli.