Vni< der deuNgen Slnzelnummei' DIn 2' T Rr.^. Maribor, Sonntag den i. sanner t92S >chiNN«»i»i,s, V«rv«»tNiis Z«rStW»o ut»co 4. 7et«p«M Hß kbhote«, moi«i»»e»<«n «WG«» «k«a 4, W c»«va»,. w z«»»,» ^ »»««kl»» ». d., w a»^ t» »«t »>» «wl. SS. Äahrg. Eine neue Verordnung wer die Arbeiterversichemng z. B c o g r a 31. Dezember. Der Ministsr für soziale Fürsorge Tr. G o s a r hat Ansang l. M. eine Verordnung unterzeichnet, durch die die im Artikel 21 dtS Gesetzes ttbcr die Arbeiterversicherung sest' gesetzten BersicherungsNassen so umgestellt werden, dos; die bisherigen ticssten sieben ltlessen in eine einzige Klasse vereinigt werden. Fitr die aus diese Weise zusamm?n-gelegten Klassen gilt die einheitliche Lohn-versicherungSsumnle von täglich K Dinar. Dadurch werden die Beitröge der Unternehmer sür die bisher in den ersten sechs Klassen versicherten Personen erhöht. In diese Klasse gehören vor allem die gewerblichen und anderen Lehrlins^e und Lehrmädchen, deren Lohnversicherungssmnme tätlich 2 Dinar ausmachte. Der bisl)erigc A^itriig de-lies sich auf 12, der neue aus 3k Para. Tie Verordnung tritt mit 1. Jänner in Krast. Sie wird mit sinanzte6inis6)en Griinden motiviert. Auffthenerregende historl-flhe Funde k. R o IN, 31. Dezember. Am lSnds der Via Razionale, des modernen Roms, »vird gegenwärtig ein altes Kloster niedergerissen, das bisher als Kaserne diente. Da die Demo-lierung in einer wesentlich archäologischen Zone sjattsindet, werden die Arbeiten mit der'^gr^szten Vorsicht durchgeslU)rt. Die AnZ» grabungen llbertressen alle Erwartungen. «K wurden grosze Süle blohgelegt, die aus imposanten Grundsteinen ruhen, serner riesige Wijlbungen und äußerst starke und wi-herstandssühige Mauern. Die Rot der eingeschneiten Dörfer k. London, 31. Dezember. „Westminster Gazette" meldet, das; die Lebensmittel- und Brennstossvorräte zahlreicher eingeschneiter Dörfer jetzt sast erschiipst sind. Es werden grotze Anstrengungen gemacht, um mit den Döbsern aus dem Lustwege Verbindungen aufzunehmen. Unter Mitwirkung des Innen Ministeriums, das den Notzustand anerkennt und des Lustschissalirtsministeriums werden von der Heilsarmee zur Versiigung gestellte Lebensmittel aus Militärslugzeugen nach den eingeschneiten Dörsern gebracht wer!»en. Ein Flugzeug mit Vorräten wird iiber Surrray und Kent sliegen und auf Notsignale achten. Die Britische Rndsunkgesellschost hat gestern aus dem Luftttege die eingeschneiten Dörfer ausgesorderi, nach Flugzeu- gen Ausschan zu halten und sich durch Zeichen auf der Schneeflüche bemerkbar zn machen. Die Flngzenge werden dann an diesen Stellen in Säcken Lebensmittel abwersen. Swiaer Friede Mi'chen Frankreich unv ti G A. o. P a r l s, 31.' Dezcmbor. Wie der di-plom-atische Berichterstr>'s? registriert. Das Beben'^entrum dllrfte schöt^ zi'Ngsweise gelten 1600 Meilen südlich von Waslhington liegm. S a r a j e v o, 30. Dezember. Hier wurde heute ein Prehprozej^ beendet, der in der hiesigen Oesfeutlichkeit grosjcZ Aufsehen er-regte. Die Polizei hat gegen den verantmort lichen Redakteur deS „Juaos^ovauski List", Ivan Peterlat, die Anklage erhoben, da das Vlatt falsche Meldungen über das Vorgehen der Polizei bei der Fi^stnahme einiger muselmanischer Mädchen verössent- Das neue Dölkerbundsgebäude in Dieses von dem französischen Architekten Nenot und dem Schweizer Architelten glegenheimer stammende Projekt des neuen VolkerbundpalaiS in Genf wird " " -' ' «ulsaeiührt. licht hat. Der Angeklagte trat den Wahrheitsbeweis an und es gelang ihm in der drei Tage dauernden Verhandlung zu beivei sen, dah die Meldungen den Tatsachen entsprechen und die muselmanischeu Mädchen, die als Prostituierte verhaftet worden waren, volikomlnen unschuldig waren. DaS (^c^' richt hat den verantwortlichen Redakteur freigesprochen. t. Tod einrs montenrgrinischcn Voinio-den. In Cetinje ist dieser Tage der Woi"« wode BoZa Petrovie, ein Verwandter unseres Konig'?, im ho'hen Alter von 83 ^hreni der litauischen ^ Emigrantenbewegung.- k. Vnen o '5 A i r e S. 21. Dezember In La Paz wurd'.n drei der aus Dauzig beruseneu Instrultorkomuiission c-ngehvrcn-deu dciltschen Unteroffiziere unter der Be^ schuldigung des Hochverrates gegen Bolivien verhaftet; sie werden vor ein Kriegsgericht gestellt Vierden. k. Pari s, 31. Dezeuiber. Die I§egier.'ng hat einer Beteiligung an der internationalen Presseausstellung in Köln grundsäIrlich zugesagt. N e w y o r ?, 3t). Dezeniber. Eine weit-5'in sichtbare FenerSbrunst in Hoboken verwandelte Mei Straßen am Ufer des Hud^oi7 !in ein Flammenmeer und zerstizrte zwei j70() Frs; lange PierS, sowie d.^n am P'er liegenden D^Tinpfer „Seueka" und 8 Schuten. Der S-a-chschiden beträgt über 2;^ Millionen Dollar. Alle Feuerliischboote oer ae-^ genüberliegenden Stadt Newyork wurden zur Brandbekämpfung aufgeboteu. Mehrere andere Schisi^e, darunter der siir den Verkehr aus dMl .Hudson bestimmte Frasit-dmnpser „Hendrick Hudson" wurden geborgen llnd nach der FIus;iuitte geschleppt. D>Z Schiff hatte bereits Feuer gefangen, doch ke.nnten die Flammen bald gelöscht werden. Das Feuer entstand, wie gemeldet wird, durch eine Explosion aus einem der Piers der Fletscher Drydock Co. und breitete sich dann mit großer Schnell'igkeit ouS. R o m, 30. Dezember. Im November wurde bei Genua der Leichnam eines Unbe-lannteu aus dem Wasser gefifcht. Frau Ceccionefi, die seit mehreren Monaten von ihrem Mann nicht gehi>rt hatte, besah sich den Leichnam und glaubte ihren Mann zv erkennen. Sie lies; den Toten auch im F-i-miliengvab' beise^.en. AIS ihr zwei Ins>re später der Vater starb und sie seine Doku-'i'.ente ordnete, kam ihr ein Brief ihres ).^a,mcS aus dem Jahre in die .Händ?. Die Pehi^rden konnten anch tatsächlich il)"cn Mann in London au'^findiq machen. Man beniilh! sich nun, den Tote zu identifizieren. f. P a r i S, 31. Dezcncher. weitere Seber der Militärdrnckerei in Versailles sind gestern verh-aftet nwrden, weil sie in die Ail^elegenheit des Diebstii'hlS von d?rt gedrucklen niiltärifchen Dotun:enten verwickelt seiTi sollen. Vereit.^ früher sind i'ei Nerba't'uuz^n vorclenenimeir 'nyrden. Die neue finnlänblfche Regierung Ministerpräsident Dr. Sunila Dr. Sunila (Agrarpartei) ist voik j finnländischen Präsidenten mit der Bit dung der nenen Regierung l^eaustragt wor den. Börsenberichte Ziirich, 31. Deze.uber. Devisen: Bcogral i 9.135, Paris 20.385, London 251.27375. Nen York .'»17.70, Mailand 27.35, Prag 15.33 Wien 73.175, Budapest VY.60, Verlin 123 !i6 Warschau 58.05, Bukarest 3.18, Sofia 3.735 Zagreb, 31. Dezember. Im heutigen sret» en Verkehr waren die Umsätze sehr gering Die jlurse der.einzelnen Devisen bliebe? gegenüber den gestrigen Notierungen vollkommen unverändert. Die ^iriegs« entschädigungsrente tendierte unverändert fest zn den gestrigen Lkursen. Ljubljana, 31. Dezeniber. Devisen: «Freies Verkehr): Berlin 1354, Zürich 1095, Wier 800, London 27K.70, Newt?ork 5().60, Praz 168.10, Mailand 299.50, Paris 223.75. ZUM KnteifltikxNick im v«LtIK»u»!» „Tu «I«n VGZtkvn". t'ul jzute >Veine und k^ÄLdiei virä xesvlgt. Das alte und das neue Saht O He»«« ^ »S2S tzZj. Wird Europa seint' wirttutie Äe-friedilgunq erleben? Doö ist t»!c Fragt', >ic heiite, mlchdem iim vergangenen Ia lirc in au r!^ geftchrliche ii^lippe t^app umsegelt ward, tvppelt an Bedeutung gewinnt. Wir stehen an der Schwelle eines neuen Ja^ires. .??ur die Wenigsten sind sich der Gefahren bc« mu^t, deren wir in den Zonen der Politik i'ntronnen sind, nur die wenigsten tc^len das Bangen aller ausrichtigen Friedens« freunde um die Erhaltung des kostbarsten: des Bölkerfriedens. TaS Vorjahr stand gewiß in kcincin guten Zeichen. Tie ?Selle des 5tonservatismus loste sicki zunieift im Gesicht einer unzweideutigen Reaktion au^, in England restaurierte^! die Konservativen nach dein Regime Macdonalds s«» ziemlich allc'^, lnas Bonar L a w unfertig stehen liest, in Deutschland regierten diö Herren Keudcll und seine Freunde fast sÄ, als ob e^^ keinen Weltkrieg und kein Weimar gegeben hätte, in Frankreich schwang sich wieder der schlaue Advokat aus Lothringen in den Tattel. Die rca« len Friedenskrvfte schienen gegen Ende des Jahres vollkommen in den Hintergrund gedrängt. Der italienische FascismuS wähnt sich sicher, seine Herrschaft für alle Zeiten aufgepflanzte zu haben. Dast unter sol6ien Umstünden die R ü ft u n g spol i t i k nur größten Fortschritte machen konnte, 'st wohl mlßer ^^eifel. Einmal hat der Völkerbund in die polnisch-litauische Angelegenheit mit Erfolg eingegriffen ui^ ein groW Unheil verhindert. Trotz alledem erwies er sich als Instrument der tvroßen und Mächtigen. Er wird, wie P^nil Boncour richtig sagte, erst dann ein Werkzeug des Friedens söin, wenn die Vertreter der werktätigen Massen Europas darin ihr Wort zu haben werden. Tieser Tag schelvnt nun nicht mkhr kerne M s^rn. Äe drei wichtigsten europäischen <^roßmächte: England, Frankreich und Teutschland stchen vor Neuwahlen. Man darf sich auf den gesunden Menschenverstand deik Franz^osen verlassen, das; er die Politik des ..nationalen Blocks" verwerfen wird, um einmal die Herriots, Blums und Rehaudels sprechen zu lassen. In England stchen die Dinfle so, das; man. die .'k^'onservatil)en, die nach der Enthüllung dcS ..sinowjew-Briefes" gewisseriuas^en als die Netter des Landes gepriesen wurden, schon heute in der Opposition sehen möchte. Entweder wird die Arbeiterpartei allein den Sieg be-jj den kommenden Wahlen davontragen oder sie wird, verstärkt mit den Li--beralen miter Lloyd (Georges Führung,. eine Koalition aufrichten, die im Dienste des Friedens noch manche schwere Aufgabe zu erfüllen h«ben wird. Alle Anzeichen deuten daraufhin, daß Deutschlands Reichstag nach den kommenden Wahlen eine Regierung geben wird, die d-re bisherige Politik mit dem Tage ihres Antrittes von <^rund aus abändern mus^, wenn Deutschland als vollwertiges Mitglied htzO n?se« Furios deS Westdemokrati« gelten will. Die Tatsache, daft die Enttäuschung» die man mit den Rechtsparteien erlebt hat, nun in die großen Massen des denischen ?^'lke.' als Erkenntnis eingedrungen ist, gewährleistet die Abkehr :^om bieher'>n Kur?. Und dann darf man fürs ivachüc )ahr wohl die sichersten Stützen des europäischen Friedens erblicken. Wenn deis bcherr-fck^n. Ein schwacher .'^fnungsschinviner er-ttluntert ulls aus nordwestlicher Rickitung. Wir Holsen, wir glauben an den Frieden, weil wir an die Selbstvornichtung der Völker nicht glauben können. Nachrichten vom Tage Sin plötzlicher Blutrausch... Grauenhafte SlnzelveitendesMädchenmordesvonLosAngeltS Aus Los Angeles wird von: 30. Dezember berichtet: Vv Geftiändnisse Edward H i ck m a n S, des Mrders der kleinen Marion Parker, haben in der hiesigen Bevölkerung eine furchtbare Erregung verursacht, die den HAchstetl Grad erreichte, olS die grausigen ^Einzelheiten des Mordes zur Kenntnis des Publikums gelangten. Ueberall wird für ei^r Lynchgericht agitiert und die Behör^ den befürchten ernstlich, daß die enlpörte Be völlkcrung daS Gefängn'^s stürmen könnte, um sich des Mörders zu beinüchtrgsn. Die Staatsregierung hat daher den Kom» Mandanten der Nationmlgarde wn Los An« geles angewiesen, seine Truppen alarmbereit zu h'alten, un, nötigenfalls die Polizei unterstützen zu können. Der l7fährige Edward .Hickillmr, ein entlassener BanWeamter, hatte ursprünglich beabsichtigt, die kleine Marion zu entiführen und e>iil Lösegeld von 15000 Dollar für ihre Freigabe ^u erpressen. Er benötigte dieses Geld uin seine begonnenen Uuiversitäts-studien, fortsetzen zu können. Blcick)zeitig wollte er an dem Vater deS Mädchens Rache dafür pohmeit, daß dieser seinerzeit eine Unterschlagung .^)icknmnS aufgedeckt und seille Entlassung aus der First Nationalbank in Los Angeles veranlaßt hatte. « Die Medertvacht des Verbrechens versetzte ganz Kalifornien in Erregung, und die Bevölkerung tat ihr möglichstes, um die Polizei auf der Suche uach dem Mörder zu unterstützen. Es gelang denn auch bereits anl nächsten Tage, den jungen Hickman zu verhaftest, ^r dessen Schuld sch»vcrwiegende Verdachtsgründe sprachen. Hickman gab die Entfschrung und Erpressung zu, leugnete jedoch standhaft, die kleine Marion ennor-det zu haben, und beschuldigte schließlich einen'Freund, der mit ihm zusammen von A'ausas Zity nach Los Angeles gekommen war, das Verbrechen begangen zu haben. Erst nach einer tagelang andauernden Verneinung zermürbt, bequomte er sich zu einem Geständnis. Er erklärte, unter einer plötzlichen Eingebung gchandelt zy haben. Als er zur Post gehen wollte, um den Erpressungsbrief an den Vater abzusenden, hnbe er vocher die kleine Marion gefesselt, geknebelt und an e^en Stuhl festgebunden, damit sie nicht inzwischen die Fluc^ ergreifen könne. Als er das Ittnd plötzlich wehrlos und gefesselt vor sich sah, sei ei« plötzlicher Blut« rausch über ihn gekommen. Er sei hinter den Stuhl getreten, habe ihr ein Handtuch von rücku^ts um den Hals geschlungen u. dasselbe fest zugedreht, bis sein Opfer erstickt war. Dann habe er der Leiche die Kehle durchschllitten, das Vlut auslausen lassen u. sie schließlich zerstückelt. Im Anschluß an sein Geständnis gab .hickman weiter zu, in den letzten Jahren in Los Angeles zahlreiche Räubereien und Ueber^ällc begangen zu haben. Schließlich gestand er, bereits ein anderes Menschenleben auf seinem Gewissen zu haben, da er in der Weihnachtsnacht des vergaitgenen Jahres wÄhrend emeS .lNanipfes Polizisten den Chemiker Thomas, einen unbeteiligten Passanten, erschossen habe. König Serdtnand als Svftr elner Sehwedandlung? Der Bukarester Arzt Dr. JoneScu veröffentlicht in der „Indreptatea" eine sensationelle Meldung über die Fehlbehandlung des jüngst verstorbenen rulnänischen Königs Ferdinand. Dr. Ionescu, der sich auf das Gutachten eines ärztlichen Konsiliums beruft, beschuldigt den königlichen Leib- Nuckt aus «ier IlvUlsatlon t^ikt ex cZersrtixez? 50W ^jtzljelclzti8en. 8icli in l'el.^I.^msrns nieäcr?ul2s5eli unct änrt unter Verz:!ct:t alle modernen VVesk^euee und ^rrunssn» ziclisiten ein l.eden ?u fiiliren. v-'ie es die alten ^exvpter 1.M ^sdre vor Odristj xe-fülirt d^den. isoderücll die5e ^eidunx aus den er^ ^ten Kllcli suctl 5ein ms?, 5^mpt<>m «uv» serer ?eit. vnd ein tlinvel?: aul die xeistl» Ken Probleme der (Zexenvart tjberlisupt. 8esral»lv«s. arzt Dr. Juvara den König in seiner .Ärankheit falsch behandelt und durch seine Nachlässigkeit den vorzeitigen Tod des .Aönigs herbeigeführt zu haben. Die Todesursache war ein, Krebs des Dickdarmes, der oft herlbar ist, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Falle deS .Königs Ferdinand wurde d^ Erkennung der rankheit durch das Verhalten des Leibarztes verhin^ dert, der keinen andern Arzt zuließ und Per den Wnig oft nur flüchtig und sehr ungenau untersuchte. Bor zwei Iahren hat er den König auif einen Leistenbruch hin opes 5ie können viel W od« wld «Iloe Ltsaeden» lteoataitt« veräieae». k^ür »zile D«m«a und klerkea wlt Arosiea I^uvöeo-o. Velr,liateokrel» zeeißoet^ «kwlt tostinl»»: > H. xopEHZisa lssel,»cl,o5lo,»li»y ^»zaerL««e Ib/Il/I'k. U. W WWliiii>ltl Der Noman dreier junger Mädchen. U Von Karl Heinz Runeck. ^ovvkixdt dK ^«rtw ?eilcdtv»vi:?r, tsiUe ». 6. „Komm' her, kleine .Äatze!" raunte er dabei, „bist eine ganz feine ?!ummer. So <.i-ne, wie du, hat mir längst gesehlt. Ach, zum Teufel mit all den anderen langweiligen T^ratzen. Komm', komm', wir lnollen tranken! Sekt will ich sehen und dabei deine Augen und deine weißen Zähne." Er drückte sie auf den schwellenden Ti-wan und nahm neben ihr Platz. Fast gleich-ze^ig erschien au6i, von flinken Tienerhän-«en serviert, der Eislübel auf dem Tisch» chen, das in der Mitte stand, und daneben eine mit auserlesenen: Geschmack beseyte Platte. William .^'^ightstreet goß ein und b-nih Plötzlich in ein lautes, schadenfrohes Lachen aus. „Wird der Esel, der Roberto, sich i'ir-gernl" prustete er, sich in: Uebermaß seines Begnügens den Schenkel schlagend, „da^ er^ nicht dich, sondern deine Bealsiterin sich gefischt hat. Haha, ich gönne ihin die§n?al d^'n ^/ieinfall! Unsereins mus^ auch mal Glülk haben!" (?r hob sein Glas und hielt eS Lisa entgegen. , „Auf dein ganz befonderes Wohl, kleiner Teufel, und aus meinen unmenschlichen Dusel, hahahal" Lisa bezlvang ihren Abscheu und stieß luit ihm an. Es kostete sie gewaltige Miihe, sich nicht annierken zu lassen, wie sehr sie die unerwartete Nachricht, daß er, dessen Spur sie suchte, es gewesen war, der Martha entführt hatte, inuerlich erregte. Tausend Fragen durchzuckten sie, aber sie sprach leine davon aus, um sicki nicht zu vcr» raten, und zermarterte sich nur unablässig den Kopf, wie sie es anstellen sollte, um nachher ihren Begleiter los zu werden. Mit Zchaudern gestand sie sich, daß sie niemals den Mut gefunden haben wiirde, hierher zu gehen, wenn sie auch nur entfernt den wahren Begriff des Wortes „Faust-Diele" geahnt hätte. Mitten in dem bacchantischen Gelvühl^ das sich vor ihren Augen entwickelte, sah sie Plötzlich ein paar dunkle Augen auf sich gerichtet mit so faszinierendem Ausdruck, daß sie fühlte, wie sie leick)t erschauerte. Er .-var es, der Marchese. Auch ihrem Begleiter war ihr Zusammenschrecken nicht entgangen. Hastig beugte er sich vor, und als scin Blick, dem ihren folgend, jene Augen mit denl felsam durchdringenden Glanz traf, verdüsterten sich seine Mienen, und ein halblauter Fluch zischte durch seine zusantmen-gsbillejiLM Äabne. „Zum Henker mit ihm! Was hat er jetzt hier zu suchen? Ich lasse mir dich nicht nehmen, auch von ihm nicht. Er nahm die eine, und ich nahm dich!> Was also will er jetzt hier?" Da war „er", Roberto, der Mörder Ediths, wie sie mit Bestimmtheit annahm! Und wo war Martha? ?i^er noch einmal mußte der Gedanke an die Freundin und deren Schicksal zurück-treten. Sie. fühlte, daß Robertos ^oinmen ihr galt, und sie bedurfte jetzt all ihres Mutes, um auf der.^ut zu sein, um von Anfang an sich keinen Vorteil entgehen zu lassen in dem gefährlichen Spiel, das sie mit ihm zu spiellli gedachte. Sick, von William abwendend, trafen ihre Augen orne^it in die des Italieners, der iminer noch, halb unter dem die Tür zu einem Nebenraum verhüllenden Seidenvvrhang verborgen, regungslos an derselben Stelle stand. Sic hatte keine Zeit, länger noch sich den auf sie einstürmenden Gedanken Hinzuge-uen, denn Plötzlich geschah etwas Unerwartetes. Von ihrer Seite weg sah sie William Hightstreets Gestalt in den Saal stürzen. Mit. hastigen, rücksichtslosen Griffen die ihm im Wege stehenden Paare beiseite werfend, bahnte er sich einen Weg nack der TÜL de^ NeliLArcui'^eL. Erst als er bereits kurz vor dem „schönen" Roberto sich befand, ahnte Lisa, waS er im Schilde führte, und plötzlich sah sie auch in der Haird des Betrunkenen etwas Glitzerndes, einen Dolch, dessen blanle Klinge das helle Licht tausendfach wieder« gab. Sie wollte schreien in wahnsinnigem Schreck, aber es war bereits zu spät. . William Hightstreet warf plötzlich beide Arme in die Luft und brach dann lautlos^ wie von: Blitz gefällt, zusammen. Immer noch stand der Marchese Vowe» gungslos an derselben Stelle, und außer Lisa hatte vielleicht kaum noch jemand die blitzschnelle Armbewegung gesehen, mit der er den Amerikaner wie einen Ochsen zil Boden geschleudert hatte. Lisa fühlte, wie all die Aufregungen de? letzten Stunde übermächtig zu werden drohten. Schon sah sie die Gegenstände um sich her nur noch durch einen Schleier, der dichter und dichter wurde; kaum begriff sie noch, daß der Menschenauflauf lnitten in denl Saal dem Wüstling galt, den des Italieners Faust mit einem einzigen Hieb zu Boden geschmettert hatte. Die Knie drohten brach ihr aus allen Poren. 5lber ihr Wagemut war verflogen. Eine entsetzliche Angst unter ihr einzubrechen. Kalter Schweiß schnürte ihr die Keble ^u. K-chch- Wümme? ? vom ?. riert, und vor ein-m Jahre hatte er ihn ei« ^ MSschmauS. Saum hatte das jungv«rn»ähl- E-N-'A ner Hiärmorrholidenoperation unterzogen. ?r wäre im Operieren fortge^-U ^ V >»^oor. Vom 6. l»k> 8. Ilnaer 1928 !»toru»t!ou«lv im llchta«» ««I tt»« ^»Ir« Liatntt ki'ei Latein «1 üizzfillmi kt M«! mw also wurden im Laufe eines Monates 319? Bedienstete neu aufgenommen. t. Die Billardweltmeifterschaft. Der New Yorker Match zwischen Jack Schäfer und dem Titelinhaber Walter Cochran um die Prosessional-Billardweltmeister schaft hat mit dem erwarteten Siege von Schäfer geendet. Trotz brillanten Spiels in den beiden letzten Abschnitten mußte sich Cochran mit 1500 : 1304 Points geschlagen bekennen. Seine höchste Serie, die höchste des Wettkampfes überhaupt, betrug 196 Points, Schäfer kam in seiner Höchstseris auf 161 Points. t. Ermordung des ltaNenlsche« Konsuls in Odessa. Donnerstag nachts wurde der 74-jÄhrige italienische Konsul w Odessa, C o z z i o, auf dcm Mge nach Haufe ermordet. Die Leiche wurde ffurchtk« hergerichtet. Sogar die Goldzähne ^rden herausgeschlagen. Aus allen Änzr^i^chen, ins« '^sondere aber aus der Tatsache, daß alle Wertsachen und die ziemlich ho^ Barschaft des reichen V?>annes vnschwunden waren, läßt sich mit Bestimmheit darauf schließen, daß es sich um einen Raubmord handelt. Nach dem noch unbekannten Raub Mörder wird edfrig gefahndet. Die Regierung ließ soifort nach Bekanntwerden der Tat denl Konsulatssekretär und dem italienischen Botsch^er das Bedauern aussprechen. ' t. Der Mann ohne Kopf. Vor dem Pariser Justizpalast wurde ein Mann, der die Straße überqueren wollte, von einem Auto bus überrascht. Der Unglückliche fiel so son MrS. G r a y's^o n, die Nichte Woodrowl Wilsons, die am ersten Feiertage ihren j transatlantischen Flug antrat, wird von .! dem amerikanischen Flugzeug Los AllgelaF» (Z. R. S) gesucht. ' ^ derbar hin, daß ihm die Vorderräder den< Kopf vom Rumpsg trennten. Der Rumpf stand auf, griff mit den Armen in den Raum, als ob er. sich den Kopf zurückhole« und wieder aufsein wollte, machte drek, vier taumelnde V^itte^und, fiel, dann«leb» los hin. ' t. Meuteret elner Gtraflompanie Korsika. „Petit. Parisien" meldet aus Ma seille, daß aus noch unbekannten Gründe fünfzehn Soldaten einer Strafkompanie l .Calvi auf Korsika eine Revolte angezettelt hätten und mit dreißig anderen Soldato?^ die^ sich zu ihnen gesellten, gegen Gendar^ men,'5die sie umzingeln wollten, vorgegan«' gen seien. Niemand könne sich ^en' revol« tierenden Soldaten nähern, ohne in Lebens^ gefahr zu geraten. Die Soldaten HStte« „Nieder mit dem Heer!" gerufen nnd dii^ Internationale gesungen. AuS Baftia wurB den fünfzig Mann Infanterie beorderte Geordnete VeebammK mcki gehmkxs V erreicht man durch den täglichen Gebrm emes halben Glases natürlichen »^Fvanz-Joq sef*-B?tterwassers. Facl^rzte für ErTiäH^ runyGörungen lo6en^ dÄ, Armu-Jofef-Wasi ser, weil es die Täti^it des Magens imkö Darmes anregt^ den^tofftvcchsel>belebt, daS ..... Blut erfrischt undMe°NeiBarkeit der ven mildert. Es ist in Apotheken, Drogerie» und Spezereiwarenhandlungen 987g Ftuillewn Neujadr Von Draga Ritsche-Hegeduile. „Nur ruhig, Liebling — ruhig!" Walter Rijgger hiÄt die kleine, zuckende Kinderhand fest, die ein wie braunes, verwundetes Bögelchen über die Seidendecke fuhr. „Ruhig!" Und der große, starke Mann V^gte sich gequält über das schmale Bett, auf dem sein krankes Kind lag, die Augen schon seit Stunden geschlossen und über der Stirn .die blutrote Schramme bis tief unter das blonde Knabengelock. Wie das nur gekommen war! . Der ^ lange Hannes, Ernstchens Schullamerad, hatte fo undeutlich gestottert, als man seinen Jungen ins Zimmer brachte, und Johanne hatte gelacht — ihr junges, leichtfertiges Lachen: „Mein Gott, Walter, sei doch nicht gleich so — eine kleine Schramme . . Da war er herunlgefahren: „Kleine Schramme?^ Aö?r das Wort verflog wie ein Hauch, . denn Johanne stand in der Tür, so lächelnd und mädchenhaft, in dem dunklen Haar die halberblühte Rose und die rieselnde Seibe um die schlanken Glieder, daß es den ernsten Mann wie ein Schauer durchfuhr. Diese Frau, der er seinen Namen gegeben, die er begehrte mit jeder Fiber seines Herzens, war ihm alles, konnte alles — nur das eine nicht: Mutter sein dem verwaisten Knaben, dem letzten Vermächtnis seiner ersten, frühentschlafenen Gattin. Er wußte das, hatte damals das jähe Erschrecken in dem holden Mädchengesicht gesehen, als er der jungen Braut zum ersten Male von seinem Kinde gesprochen, erinnerte sich noch heute der schweigsamen, forfchenden Blicke, als er den Knaben zun, ersten Male seiner jungen Frau gegenüberstellte. Und dann des Abends, wo der kleine Ernst in sein Arbeitszimnler gehuscht war, die großen, wachen Blauaugen voll tiefer Frage. Und dabei nichts, kein Wort^— erst als die Vaterhand streichelnd über das weiche Blondhaar fuhr, hatte die zitternde Kabenst'mme zwischen Acht und Dunkel.geflüstert: „Hast du die neue Mama sehr lieb, Väter chen? Sag'mir's!" „Sehr, sehr lieb, mein Kind!" Die ganze Leidenschaft der späten Liebe klang durch diesen Ton. Da hatten sich des Knaben Schultern wie in körperlichen^ Schmerz zilsaninienge-^wgen, jäh schlössen sich die Angen, in denen eine iatt Il'äielnde Erwartung gelegen hatte — und dann war es still geworden zwischen Vater und Sohn. Endlich aber strichen die heißen Kinderhände in scheuer Liebkosung über des Vaters Wange.. Und dann hatte eine tapfere Kinderstimme ohne Zittern gesagt: „Nicht bange sein, Väterchen — ich will die neue Mama auch sehr lieb haben — so wie du selbst!" Walter Rügger stöhnte. Sein Junge, sein Sohn, sein Tiefstes und Bestes auf Erden! Und nicht ein Fimkchen Liebe dafür lebte in Johannes Herzen. Ihr Lachen galt nur dcm Mann, ihm galten ihre heißen Liebkosungen, die. der Vater' mit schmerzlicher Wonne enipfing, während sein Knabe frierend daneben stand, die ernsten, erwartungs bangen Augen voller .Hunger. „Du wirst doch wegen dieser dummen Ge schichte nicht den Silvesterball versäumen wollen?" hatte sie heute gesagt. Sie war schon im Gesellschaftskleid, die Haare gebrannt, die Augen freudig erregt; und nicht ein Blick des mitleidigen Bedauerns war zu dcm schmalen Lager geirrt, wo Ernst-chen nnt geschlossenen Augen lag. „Nun. Liebster?" . . . Und fie hatte ihn angelacht, mit dem alten, süßen Lächeln voll köstlichen Jugendrausches. Aber zum ersten Mal schlug Walter Rüggers Herz keine Antwort. Ein heißer Zorn brach aus seinen Augen: ^Wir bleiben heute zu Hau- ine fremd« se, das versteht sich wohl von selbst!" Die Stimme hatte dabei so sicher nnV ruhig geklungen, daß Johanne die unmuti«i ge Entgegnung vergaß, die sie schon auf den Lippen hatte. Tränen der Wut waren ihr? in i>ie Augen getreten. „Aber Walter!" Und die erregten Frauenhände hatten an der^ glatten, kühlen Seide des BMkleides her«»^ untergestrichen. „Kein Wort, Johanne!" rief eine Stimme. „Geh aus dem Zimmer!' Diesmal war. Walter Rüggers WillexdÄS stärkere — Johanne war gegangen. ^ ^ Und nun hielt der Mann die Hände ^s^ nes lindes und sah mit wildem Wehgefühlj inr .s'^erzen aus das stille Knabengesicht, daL. die blauverhängte Ampel nur noch spitzer^ und blasser machte. Allein! Ganz allein am« letzten Tag des, Jahres! Walter Rügger schlich- auf den Fußspitzen' zum Waschtisch, tauchte das Handtuch ins Wasser und erneuerte die'Umschläge auf Ernstchens Stirn. Er sah zur kleinen Standuhr hinüber?' die auf der Kommende hurtig tickte. Es klang wie das hastige Atmen eines Eilenden, der nicht zu spät kommen möchte. Und dann^ spannte der kleine Amor die azurblauen Flü' gelchen nnd.schlug mit dem silbernen .Ham-nier elsmal an die Glocke. Da hob Ernfts chen langsam die schtv.eren.Lider./ ^ Nachrichten aus Maribor Unsere Draustadt im 17. Zahsdundert —V i? nach einem Urkundenbildnis au? ^ " '^us?nm in ?-sje. ÄtUiwor ^ dlt eletttWtrkillt Stadt ln Slowenltn Die Dwustadt verbraucht s, Ljublana nur 2 Millionen Kilowattfiunven im Äadre Erfreulicher Aufschwung des Städtischen EleitrizitätSunternehmenS. Nach Erbauung des Elektrizi -tätSwer^esinFala trat die Stadt-^gemeinde cm das Unternehmen heran und schließ mit ihm siTien unkündbaren Vortrag, laut welckiem die Stadtgeineinde Maribor das Monvpol des erzeugten elektrischen Stro für die Stadt- und U.m^i«bunc^ösiemein« den erhielt. Im Falle der Errichtimg einl!s eigenen Elektrizitätswerkes der Sta!dtsie« meinde ist de? Vc^rtrag automatisch und ohne Folgen fsir die ^Ttadlgmieinde als auf-gel'oben zu betvs'chten. Durch den Kri<'g wiv'de nun der ?lu?^au der Beleuchtung und der Kraftstremabgoh? vcr-(^^.''ert. Erst im I'nhre 1917 konnte mmi dar nn^e^l'n^ .?>o6)spannnngSleitunq und die Transformatoren zu bauen. M-an stieß natürlich auf ^'oste Schwierigkeiten, denn das dazu benötiate Material, vor allem AiMcr, N'ar nicht zn lb-aben. Trotzdom wurde mit Ersahmitteln, al' da sind Eisen und Aluminium, die Hochsyannunq'?leitnng mit er-ner Spannung von 1l1.e Bedarfsartikel en gros bezieht, so ist sie m?ch in der Lage, an ihre Kunden Lampen rnd dgl. zu billigerem Preise einzugeben als andere einschlägige Gerhäfte. Die Hauptausaabe der Städtischen Elek-trizi'äts-Untern^'mung ist wo^l vor allem diie ö -ffentliche B e l e u ch t u n g. Es wurde gewiß schon Anerkennenen'?wertcs ge leistet und ist die Direktion auch bemüht, die Beleuchtungs>frage in befriedigendem Sinne zu lö^sen. Die neuen Proiekte se5en den Ausbau der Straßenbelenchtung in den VerkehrSstraßen, vor ollem aber anch in den bis jetzt stiefniätterlich bedachten Nebenstraßen vor. Hervorznsieb^n ist die modernste EinviMung der Kabel anlagen u. K abelhäus ch e n, die in ihren architektonischen Ansisü'hrunaen eine Verschönerung des Straßenf>ild!.'s bieten. Jedes Kabelhäns-chen besiht eine automatischs a st r o-nom ische U h r, die die Beleuchtung selbst besorgt und nur all« sechs Wochen einer K^ontroll« bedarf. Außerdem find in le-dem Kvb«lhöuschen Blitzschutzapparate, ^ sich sehr gut bewährten und o^t schon größeren Schoden verhüteten. In den erstcn Iahren hatte man mit großen Schwier^kei-ten bei Stro-mstörungen zu kämpfen, die aber jetzt zur Gänze behoben sind, da man ein neues Kabel über Tezno gelegt hat und so eine zweite Reserve strömtet tung geschniksen hat. Das schon seinerzeit erörterte Prosekt d^ Erbauung eines zweiten Elektrizitätswerkes bei der Felberinsel durch die Stadt Maribor wurde vor Kurzem durch einen Fachman deS Auslandes und auch durch einen inländischen Experten begutachtet. ES handelt sich hier vor allem um Schassun,^ v. größeren Stromabsatzgebieten, die eist durch eine allfnllige Elektril°i^^ierung der Eisenbahnen gegeben wären. Auch ist die B-esch^s-fung des zum Bau notwendigen Kapitales eine Kardinalfrage, da inländisches Kapital viel zu teuer ist. Vielleicht wird der Kreistag oder der Staat in die Bresche springen Dein Publikum zu einpfehlen wäre auch der Besuch des reizend eingerichteten Verkaufs lokales in der Franziskanergasse, wo sämtliches Elektromatei^ial für den .Haushalt vorgMhrt wird. Die rührige Direktion hat trotz der Schwierigkeiten sowohl auf dem Gebiete der öffentlichen Beleuchtnng als auch fttr die Elektrifizierung der Industrie nnd des .'Haushaltes bisher das Bestmöglichste geleistet ,'nd verdient dyher die vollste Anerken-^.........'—a. Der Niedergang der Der-gnaaunkKlotale und «5ci»S-Betriebe Äoil Alexander A l e S i 6, Maribor. Der Fremdenverkehr in Slowenien er« scheint durch die Einführung der Nachtlo-kaltare im Betrage von 2 bis 10 Dinar prc Person nach 24 Uhr derart gefährdet, daf alles, was seit zwei Jahren zur Hebung des Fremdenverkehrs getan wurde, durch di« Einführung dieser Steuertaxe hinfällig geworden ift. Eine Stadt ohne Vergnügungsstätten, n präsentative Gasthöse und CafeS kann aul keinen ausgiebigen Frcmdenzustrom re^h« nen, da die genannten Lokale und Betrie« be in die erste Reihe der Förderer deZ Fremdenverkehrs zu stellen sind. In jede, Stadt, wo mit . dem Fremdenverkehr gerechnet wird, wird diesen Betrieben und ihrem ?lusbau die größte Aufmerksamkeii zugewendet. Nur in Slowenien, wo dei Fremdenverkehr wegen der landschaftlichen Herrlichkeiten und milden klimatischen Verhältnisse eine Hauptquelle der Volks« Wirtschaft sein müßte und könnte, wird as« Mit einem unterdrückten Iubelruf war Walter Rügger beim Bett. ,Ia, Liebling, ich bin bei dir — geht es besser?" Tie Knabeuhände fuhren nach der Stirn. „Tut es weh?" forschte Walter Rügger ängstlich. Aber Ernstchen sckiüttelte den Kopf „Komm näher, Väterchen, ich will dir etwas sagen." Draußen stäubte der Schnee übers Dach und klopfte an die Sch^^iben, da rückte sich der Knabe höher im Nett zurecht. „Sie haben auf meine neue Mama geschimpft, Väterchen," faate er dann entschlossen. „Franz Schulte und der große Heinz vom Doktorhau?. „Stiefmutter — Stiefmutter!" haben sie gerufen, „die dich nicht leiden maa!" Und die anderen haben dazu gelacht, auch .?^a7me?, mein Freund!" Der Knabe langte nach deS Vater? Händen. „Seid still! habe ich gesagt" — seine Stimme nahm einen flehenden Ton an — „ich babe meine Mama vom Herzen lieb!" Der kleine Mund lächelte mi'chsam und noch einmal klang es ganz leise, wie horchend: „Vom g«nzen Herzen"". Dann richtete er sich von neuem auf und die Sti'un:e kl^u:/' jetzt drohend imd heiß vor Erregung: „Dann habe ich nach Schneebällen gegrif-ftn, Väterchen, denn der Schulte hat geschrien: „Du Tii'nliug, hast sie wohl gar noch lieb, deine Rabenmutter?!" L-angsam stüeq der Zorn in die grossen Blanaugen. „Und dann ''ab ick, irm mich geworien, Väterchen. wie ein Wilder! Bei BornewnnnZ Neubau" — der Knabe horchte au? — „Jist I Mt angehaltenem Atem, mit fieberndem niemand an der Türe, Väterchen?" Pulsschlag stand Iohann.e an der Tür. Aber Walter Rügger schüttelte wehmütig Trotzig erst, voll Eiferfucht auf das Kind, den Kopf und sah an seines Jungen for- das ihr den Geliebten nahm — hilflos schenden Augen vorüber in das Schnee-l dann und still, bis sie mählich ihre Seele treiben. „Beim Neubau also? . . ! packte und sie emporrift zu ungeahnten „Hat Franz Schulte einen großen Stein > ^'ö'hon, daß sie ihr Battisttüchlein an den an meinen Kopf geworfen", sagte Emstchen ! Mund tun mußte, um nicht laut zu fchrei-entschlossen — „aber" — und über das en. Die rührende Stimme sagte el>en ernst-Kind>'rgesicht zuckte es wie jubelnder Tri- bakt: „DaS war doch wegen Mama . . ." umph — „ich Hab' ihm noch eins mlf den Ta senkte die junge Frau langsam ^en Pelz gebrannt, bcvor ich umgefallen bin!" und begann lantlos zu schluchzen. Der Vater mußte nun wider Willen ^ „HSrst du nichts, Vlcht Angst, als man dich so die Stiegen herauf- Aber Plötzlich fchien eS ihm auch, alS Hirsch schleppte?" Der Knabe schüttelte energisch den Kops. „Das war doch wegon Mima", sagte er schlicht, ,.ich kann sie doch nicht bescl)?mpfen lassen, gelt, Väterchen?" ten leichte Schritte den Korridor entlang. Er horchte hinter ihnen her. Der hartgefrorene Sck?^^ec stäulbte wieder übers Dach, und im Osen heulte eS auf. Walter Rügqer schraubte die Lam'^ tie Einen Herzschlag lang begegnete sich die lMden Angen i,m vollsten Verständnis dann beugte sick» der Mann wortlos über den blonden iKinderkopf. I.^hanne stand an der Türe und laufchte ge — es ist fchon s;^^t." Und wieder darbte er daran, daß er an dem letzten Tag des Iabres allein fein Wortt-s. »nd°rs.andzl°s'^Sorch.e jeden Ton, der aus dem Zimmer kam. Sie stand noch iiu '^ellschaftökleid und war eben daran gewesen, ihren Galten trotzig an den Silvesterbill'S Gott, ein glückliches für uns und unsern Jungen." Ernstchen warf sich hentm und hörte aKe Glocken läuten, stark und voll, denn eS war Mitternacht, und sie riefen zur Neujahrs« messe. Verwundert hob er die Augen und schloß sie wieder. Seine Hände griffen fchlas befangen nach den beiden Gestalten. „Väterchen, ist Mama auch hier?" Da sank Johanne beim Bettchen in die Knie und drückte ihre heißen, bittenden Lippt'n aus^ das lächelnde Kindergesicht „Ernst, gutes Ernstchen — mein Kind!" Sie sagte das leise, als sollte niemand das liebe Wort hören — leisz, wie ein Ge-bei. Und von der Straße herauf, in dväsc!it allein? »I^öst Kadion in I^altem Vt^asser auf, zekt die vorker einKev^eiclite Vssetze lunein, laLt 20 Knuten I^oclien, scli>vel5t sus l« Vt^Asoke rein und dlendend ^eiL? Reiben und Kumpeln ist unnütze ^IsKe, ruiniert ^äscl^e und Hände und --- vird man vieUeiclit scliöner davon? R^aclion 6a8 icleale V^a8cl»mittel scliont <5ie V^äsclie? G^SLcNs-M'leln' Hv»va les gc^an, um die HauptslütM des Fi-VUl» dcnvcrkehrZ zu untergraben. Ich glaube eS nicht, daß die Herren, die im Finanzausschuß des Kreistags sitzen, sich von einer Vergewaltigung der Betriebe einen finanziellen Erfolg versprechen. Der Fremde w'rd die Taxe zahlen --- eiu-m a l nur natiirlichl - er wird über die Unvernunft unserer Logik lachen, und !t Tage darauf weis; es das halbe Mitteleuro-« pa, daß in Slowenien jedermann besteuert wird, der um 12 Uhr noch nicht artig zu Bett gegangen ist. Freilich, die Fremden werden um Slowenien einen Bogen be« schreiben und unseren Badeorten wird es erges?cn, wie den italienischen Bädern an der Adria. Die Iiihaber der Betriebe sehen sich aus diese Weise veranlasst, alles, was mit Z^o-sten zusauunenhängt sMusik usw.) einzustel» len, da nach 12 Uhr überhaupt mit keinem Geschäft mehr gerechnet werden kann. Der rare Frenide bleibt ganz aus, der Einheimische zahlt die Taxe prinzipiell nicht, er hat sogar den seinerzeit vom Gemeindecat B ahun ersonnenen 1-Dinar-Steuerzettel nicht bezahlt, der im Verhältnis zur Kreis-tare geradezu als lächerliche Kleinigkeit bezeichnet werden darf. Man hat sich von „moralischl^n" Gesichtspunkten leiten lassen, un: dem Alkoholisieren ein Ende zu bereiten? Wer heute „lumpen" will, der wird keine Taxe bezahlen, um sich einen Rallsch zu holen. Und wer Vergnilgungen sucht und das Geld dazu aufbringt, wird gerne nach dem nahen Graz fahren. Man fährt um 18 Uhr hin, zahlt einen Ccbissing Entree siirs Or-Pheum, besucht dann noch eine Bar und fährt um 1 Uhr nach Maribor zurück, 'nit der sicheren Gewiszheit, sich einmal ohne Kontrolle der Steuerbehörde ausgezeichnet unterhalten zu haben. Es ist bestimmt keine richtige Meth-Zd?, die Leute zur Nüchternheit zu erziehen, wenn in jedem dritten Haus ein GastbauS geduldet und in jeder Greislerei soviel Getränke auSgescheukt werden, als es einen nur beliebt. In den vielen „.s'^euriien" werden den Sommer hindurch rie'!cbung des Freind.'u-verkehrs! Nusstellunaen, Festlichkeiten, Ans flüge, Reklame-Reisen, und alldies in Ländern, die bei weitem die landschaftlichi'u Schönheit-'n Sloweniens nickit aufweisen können. Was tun w i r für den Fremden. Wir nötiaen ikin, um 12 Uhr schlafen zu neben und zu trauten, daß er fortkommt. '?^as. Ausland liant etal'lilse^uents, knr^: große Betriebe. Wir führen indellen flei^ia ?'a''en ein. richten die re'l'r5s''ntati>ien >"tt-den zu brillieren. ?)en Ur'l'k'^l'ru der wäre eine »n '^it sii' ^en s?<' d^nsf 77s"^i kn»- s,-... !-< .. ^ p ^ ^ ^ ^ s f. Man würde tun, erst einuial die finanziellen Ertragsgrenzen der Eafes und Bergnügungslokale zu studieren. Sie können dieselben dann ja schließen, wenn sie sich überzeugt haben, vaß sie wirklich nicht mehr lebensfähig sind. Dreißig Äastre Kreisgerlcht in Marlbor Seit der Gründung des KreisgcrichteS in Maribor verstre«!chen mit dem morgige« Ta ge dreißig Jahre. Von den Nichtern, die schon vor dreis'.ig Iahren unserer Iustizbe-börde angek^örten, ist nur mehr .Herr Ober-laudesgerichtsrat Tr. Iosei Stergar iu Maribor im Dienste. Tr. Stergar, der als Jurist großes Ause!ien genießt und s'ch auch sonst wegen seines biederen nud konzillianten Wesens allseitiger Wertschätzung «'"kreut, boaeht ii'brigens gleichzeitig sein vierzig-jäl^riges Richterjubiläum. Unsere herzlickisten Glückwünsche! Schwerer Lliiglll«ksfall auf dem Hauptplatze Um halb nenn Uhr Vormittag? passierte auf dem Hauptplatze ein gräßvickie^ Unglücks fall. Zwei S6)littl'n fuhren ineinander, wobei das Pferd des Besitzers P. aus Radva-nie scheute. Es raste die KoroSla cesta entlaug über den Vednikov trg uud konnte erst in der Travska cesta eingekangen werden. In der .^oro^ka cesta wurde eine ältere Frau, die dem daherrasenden Pferde nicht mehr ausweichen konnte, niederge-rannt und erlitt so schwere Verletzungen, daß sie von der Rettun^gsabtciluug im bc^ wußtlosen ,!>ustande ins Spital überlüs)?-t wurde. Die Verunglückte ist die 73jä^hrige Marie Petek aus Nov-a vas. Auch am Vodnikov trg wurde^i einige Passanten umgeranut, ohne glücklicher Weise schwerere Uufälle zu erleiden. Man kann noch von Glück sprechen, daß bei den, großen Marktverkehr nicht noch mehr Unglück passierte. W .i''9.^ vom 6. d. M. eine Verord-Mlna, wonach die bisherigen Lohnklassen 1 bis 7 der beini Zentralamt fiir Arbeiter-venics'erung versicherten Personen ulit 1. Jänner abgescs^afst uud durch neue 1. ^iilasse e'-set^t werden. T'ie neue .'ans''fbuß der „I-^s^ranska StraZa" in Maribor kürzlich dem 5>auptausschuß in Split die ei'ste Spende im Betrage von 1!^ tausend Dinar einc^eiandt. Ter KreuM wird einmal den Namen „Iadransla rdgovdgo tragen. Der Lsreisausschuß unserer ?narili-ulen Gesellschaft in Sarajevo hat den Beschluß gcsaßt, der Kriegsmarine einen Hy« droplan »mmens „Iadranska StraZa" zu s"enden. Zu diesem Zweck wurde eine Ef-lekt?"lnt.^r.ie "«^csclvriebcn und Lose zu k» Vumme? vom 1^. Unnk? 19?K ?iinsr w di-n 5.irke?>r ftcsetzt. Llese Lose fmd be'rm .^xiuptsekretariat der „^'^ransta Slrara" in Man^or, SloiNT-kr^ trg 1 er« HtzUtlich, worauf wir doS Publikum nufmcrt« ^am machen. m. To» Programm des Mozart'Abends, der Montafl den d. im grogcn Kasinosaa« l? vnn der hiesi(?en Volt-Iuniversität veranstaltet wild, ist folgendes: !. Zjortrag: Ti^ lnenschliche Koniödic lmit ^ Original-Licht li!tdern)i 2. Streichtrio: Tinertimento. (AI-leqro, Adaqio, Menuetto, Andante); 3. Lie» der: Äbendempfindnng, Das Veilchen, War» nung; 4. Piolin'Äonzert Es«Tur (1. Satz); ö. Arien: a) Grosse Arie der Donna Anna aus der Oper „Ton ^"^uan", b) Pagenarie aus »FlgaroS .^^chzcit", c) >ionzertaric für Koloratursopran, Violine und jtlavier; l». Kleines Duo für zwei t^eigen (tion vorne und rüickwärts zugleich zu svielen); 7. Kaui-merquartett: Ouverti'lre zur Oper „Figaros .>>ochzeit". — Mitwirkende sind: Opernjan-qerin Paula U l in, Prof. Rud. Wagner (Violine), Dr. Thimig sBratschr), Kortschak (Cello und nerbindendec Vor trag), Dr. A. S 6) ni i d t (.'^llavicr). »n. Schweiz-Tournee der „Glasbena Ma« tiea"^ Unsere erste Kulturinstiti^tion gedenlt im-Frühjahre einige größere schweizerische Städte zu besuchen. IN. Ball der Kaufmonaschaft. Ans 't'ielsei-tiqe Anfragen teilt das Handel^sgremium in Maribor mit, da^ der Ball der Kaufmann-f?>.7N Silvesterabend norkehren die''Äutobu^-linien 1 und 2 bis Ä Ilhr nachts. Die Fahrpreise betragen Gr dreii« Stationen zwei, ilber drei Stationen vier Dinar. nl. Ein seiner Bogel. Von den tsch^'chi-ischen Polizeibehörden wird ein gewisser I u i u s B e r g e r gesucht. Es liegt aber be' gründeter Verdacht vor, daß er ständig unter falschem Naincn sich uicldct und Aufenthalt nimmt. Er hat unter Vorspiegelung ^on Heiratsabsichten in Prag eine ^umnie tio^ ca. 55.000 Ka herausgelockt und dürfte sich allem Anscheine nach nach Jngoslawien gewendet haben. Wie die hier eingeleiteten Erhebungen ergaben, besitzt der Schnnndler große Aehnlichkeit mit deul aus Celje gebürtigen E u g e n K u ß. Der Betrüger ist eine elegante Erscheinung und trägt lostba-ren Schmuck. Allfällige Anzeigen find an die hiefige Polizeidirektion zu richten. m. yroßfeuer — schwerer Unglücksfall. Wer könnte nicht selbst einmal in die Lage kommen» diesen höchsten Notruf an unsere brav? Freiw. Feuerwechr oder deren ?!tet-wngsabteilung zu geben? Nasch und felbst-los steht sie sedermann zur Verfügung im Dienste der Nächstenliebe. Groß ist das ihr zur. Bersügung stehende 'R^ehr- und Net-tungsmaterial, noch größer die Opfeiwillig-keit» ihrer Mitglieder, oft unter Einsa<; des eigenen Lebens, klein, oft zu klein sind lc-^och die Mittel, diesen Hilssapparat zu c.'-halten und auf den modernsten Standpunkt zu bringen. Daher veranstaltet unsere Wel?r, die so oft dem Mchsten hilft, zur Selbsthilfe, wie ja bereits berichtet, am 5. Jänner I02K um Ilhr iin Union <^(^ök)-Sanle eine große Wohltätigkeitslinterkialtnng mit Ta lz. Das Vrograinin ist wie iminer erstflissi'i Frl. II d o v i e, Herr Rasberger und Herr Har-alto^je ihre Mitu?'?»-' kung zugesagt, das FrischquartStt idie Herren Dr. S i e s e r, F l o r i a n, O kl Z g und Well e), die Schönherkapelle unter persönlicher Leitung des Herrn Schönherr stellen sich in den Dienst der Sach.'. Außerdem bringt .^err Oslag noch Solo-porträge. Aber auch die tanzlustige Jugend kommt voll zu ihrcsn Recht. Der Kartenoor-verkauf siir Tische und Sitze hat bereits in der Musikalienhandlung Höfer begonnen, m. Fahrraddiebstaljl. Fahrradfreuden bietet der Winter eigentlich wenig. Deffenun-geachtet konnte es ein Unbekannter nicht über sich bringen, in der Kralja Petra celta Nr. 24 ein Fahrrad zu stehlen. Das Rad wurde in der Nacht vom 24. auf 25. Dezember entwendet, ist fast neu, braunlacktert und trägt die Marke „Anker 3" und die ?!ummer 162.374. Der Wert desselben wird aus 25>0s) Dinar geschätzt. Vor Ankauf wird dringend gewarnt. Der Finder bekomtnt eine eiltsprechende Belohnung. Das Rad ist an obiger Adresse abzugeben. m, Apothekennachtdienst. Den «potheten» nachtdienst versieht von 'Sonntag mittags bis nächsten Sonntag !nnttags die Schutz-engel'A^'othefe in der Aleksandrova cesta. m. Der Udookat Dr. Aug. ReiStnan in Maribor übersiedelte mit seiner Kanzlei mis drr Slovcnska ulica in die Aleksandrova cesta 15/11. Stock, Eckhaus, Telephon Nr. V9. m. Wetterbericht vom 31. Dezember, 8 Uhr früh: Luftdruck 738.5, Feuchtigkeitsmesser —10, Barometerstand 747, Tentpera tur "5, Windstille, Bewölkung ganz, derschlclg: Maribor: —, Umgebung Nebel. -—Wettervorhersage: Kältewelle, im Innern des Landes bedeckter Himmel mit ??cbel, im Küstenlande heiteres Wetter, Schnee im Norden des Landes. Andauernde Kälte, jedoch ohne starken Frost. -- ^^ür M a r'i b o r: Himmel bedeckt, trockenes, kaltes Wetter, Temperatur zwischen 3 und 3 Grad C. ^ Uhren, Goldwaren auf Teilzahlung. — Ohne Preisaufschlag. Jlger, Maribor, To' fposka ul. 15. 82tk nt. Silvesterseier der Postler. Heute unt 21 Uhr veranstaltet die hiesige Ortsgruppe der Post- und Telegraphenangestellten in der lyambrinushalle eine bis 4 Uhr früh dau ernde Silvesterfeier bei freiem Eintritt mit reichhaltigem Programm mrd freier Tanz-Unterhaltung. * Fiaker! Der Versammlung der Fiaker von Maribor und Umgebung findet am Sonntag den 1. Jänner um 9 Uhr vormittags in den Räumen des Gasthaufes K o-sie (Vetrinjski dvor) in der Betrinjfka ulica statt. Alle Fiaker sind eingeladen, vollzählig an der Verfammlung teilzunehmen, da die Tagesordnung sehr wichtig ist. 15597 * Siloesterkonzert heute abends um ?() Uhr in, „Vinski hram" in der Vetrinjska ulica. Für vorzügliche Küche ist reichlich gesorgt. Spezialitäten: Haus-Leber-, Blut^ und Bratwürste. Erstklassige Weine. 15591 * Die Postkutsche und die Wäscherumpel gehören vergangenen "Zeiten an. K';in Mensch fährt heute mehr-mit der Postkutsche. . mit'R a-d i o n. ' ^ .... Sreiw. SeuttwevrMarlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft sür Sonntag, den I. Jänner 1928 ist der l. »^ng kommandiert. Kommandant Brandmeister Martin E r t l. Telephonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen: 200. * Silvesterabend beim X o h a,r in der TrZaska cesta, Gasthaus „Pri veselem kme-tu" mit Tamburaschenkonzert. Bekannt sehr gute Weine, stets kalte und- waruie Speisen zu billigsten Preisen. Um zahlreichen Besuch bitten die Gastgeber. 154>)3 D?r Mensch ohn^ Schlaf ist zu bedau» ern. Tägliche Pflege aller Körperteile mit Fellers wohlriechendem Elsafluid erhöht die Widerstandskraft des Körpers, bringt guten Schlaf, schützt die Gestlndheit, verhütet Echnni'fen, Influenza, Grippe, .Heiserkeit. Verschleimung und.s-iusten. Fellers Elsafluid "flegten schon unsere Eltern und Gros^el-innerlich und auberlick als lchittsr^- stillendes Hausmittel und Kosmetikum mit Barliebs zu gebrauchen. Einreibungen bei rheumatischen Schmerzen tun besonders wohl. — In Apotheken und einschlägigen Geschäften 1 Probefläschchen um k Dinar, Doppelfläfchchen um 9 Dinar, Spezialflasche um 2K Dinar, oder per Post mindestens 9 Probe« oder 6 Doppel- oder 2 Spezialflaschen versendet um (^2 Dinar Apotheker Eugen V. Feller in Stubica Donja, Elsa« Platz 182, Hrvatska. * Der Christliche Frauenbund fKrvc. Zenska zveza) wünscht allen Mitgliedern und Wohltätern ein glückliches neues Jahr! Die Vereinsleitung. ttlS Aus vtuj P. Bürgermeisterwahl in Breg bei Ptuj. Der bi'Heriige Bürgermeister, der Gastwirt Herr Heller (Soz.) wurde wiedergewählt. Zu feinem Stellvertreter wurde Herr Iofef Mikscha (Deutscher) goivählt. p. Die Freiwillige Feuerwehr veranstaltet wie alljährlich so auch Heuer am Dreikönigstage i.m Vereinshause einen großen UnterhallungSabend. p. Gilvestvrfeiern. Der Verein „Svobo-da" begcht den heurigen Silvester im Horel „Zum Elefanten". und die „öttalnica" halt ihre Silvefterfcier wie allj^rlich im „Na-rodni dsm" ab. p. Soldatengruß aus der Ferne. Ein frohes Neujahr wünscht allen Bekannten der Militännusiker Karl Schmidt aus Stru-mica t Südferbien). p. Den Apothekennachtdienst versieht biS nächsten Samstag die Apotheke des Herrn O r o L e n. Aussellk f. Ein Geschäftsjubiläum. Ain 1. Jäntier 1928 feiert Herr Gottfried Gradt, Inhaber der Bau- und Kunstsckilofserei, fein 25j'ä!hriges Gefchäfts^ubiläum. Dem allgemein geachteten Iu'bilanten ist eS im Laufe der Jahre durch Fleiß und folides Gebaren gelungen, ein erstklassiges Unternehluen seiner Art zu schaffen. Herr Gradt, der bis-züm Jahre 1918 Mitglied des Eillier Gemeinderates war, ist anch als äußerst rühriger Arbeiter in verschiedenen Vereinen, nmnentlich bcint Eillier Männergesangs-verein und bei der FroiwMigen Feuerwehr, bekmint. Dem Jnbilanten unsere herzlichsten Glückwünsche! c. Ein Amibulatorimn in der Fabrik A. Westen in Gaberje bei Celje gründete dieser Tage das Kreisarbeiterversichcrungsamt in LjuNjana, das vom Neujahr an Herr Dr. Franz P r e m s ch a k leiten wird. c. Todesfälle. Ain 39. Dezember verschied in Celje Fmu Maria S z a b o aus Zo-Stanj, in: hielfiM Krankenhause aber der S6)uhmacher Fran^ P eönik aus Vrbje bei ^alec und Martin S e d l s a k, der vor einigen Tagen, angeheitert und halb ev^ro-ren.aüf der Strafe' bei Teharje aufgefunden wuri>e. ^ ' ' ' c. Wintersport. Die Abhänge bei der Eillier Hütte' unter d^ Tost eignen sich derzeit sehr gut für SkiMtien. Die Ü-illier Hiitte> ist 'mn'Silvesterabend und am Neu-sahrstag imt Eßwaren und> Getränken versorgt. Glänzende Skiparki^n bieten sich auf der Mozirska -Planina, . Herrliche Winter-Partien gibt es auch' 'zwischen Ljubno und dem Logartale. c. Die Frisemgeschäfte in Celje bleiben «»IN NeujahrStag gesperrt. Kino Klk'iO (krlllief kloslcop). Bis einschließlich Mowag den 2. Jäuner: „Die Villa im l^lergarte«" (nach dem bekannten Roman von Artiir Lands^ berger).' In den Hauptrollen: Joe Maciste Marko, der bekauntv Film-Riese, Aud Ege^ de N'ssc^n (bekanntlich die Gattin Paul Ni6i-terS), Elsa Ärüger, Maria Mindszenty, Cs)ar' les Willy .Kaiser, Margaret Äupser usw. Eine urechte Berliner Geschichte, die wir da zu sehen bekommen. - Hauptsächlich ist es die Figur Willy Blech, genannt „F-assadenwilll:'', die durch ihre typische Berliner Originalität im er^tön Augenblick den Beschauer fesselt. Er kehrt aus dem Kerker heim und will st^iner ArM tÜA ordeutüches Weihuachtüjcjt ieschL- ren. Zu dieiem Behnse stattet er, von ein^m „dunklen" Freunde beeinflußt, einer henschast» lichen Villa im Tiergarten einen Besuch ab, um sich die nötigen „Mittel" zu holen. Bald aber sitzt er wieder fest. Und wie er s'ch nun der Polizei gegenüber benimmt, wie er sich s?i« n!nn „Freunde", dem Kriminalkommissär, gegenüber einstellt, das ist töstUche, urmiichsiqe Berliner Nummer, unterlegt von einem diosen Text im Berliner J^ivgon. E^ gibt eini» ge recht spannende Lzenen, ansonsten ist dit Geschichte aber köstlich unterhaltend. Von gc» snndem Humor durchwürzt. Glänzend sind vor allem Marko, Aud Ec?ede Nissen, Elsa Krüger, Mal in Mindszenty und der t>)pis6)e Lebema:,n Baron Etville (Hans AlberS), der auSgieüig die Lachnerven in Schwingung setzt. Ein n..'tt'.'5 Bil-dwerk, dos sich des Ansehens briiderlick lohnt. » Nur noch wenige Tage trennen un« non Vorführung des Riesenfilms „Schachspieler". Das Jnteieffe für diesen Film ist l'egrciflich-:r-weise ein äußerst rege?. Bis einschließlich Camstag söilvesterabenii? läuft im Burg-Kinc» der grandiose !!?ustspiel-schlager: „Der Fürst v0': Pappenh^^im" u>elcl>er Film anerkannt das r>este Lustspiel Saison ist. Es si>rgt für glänzend-', solglr.i>.'st? Stimmung ein Grund mehr, sich e-Z noch heute, ani Silvesterabend, anzusehen. ' Am NcujahrStage folgt der herrliche Film? »Ilpentragödle" noch dem Roman von Richard Voß. Haupt« rollen: Wladimir G a i d a r o w und Lucie D o r a i n e. Es handelt sich um die Geschich« to eines jungen Dealers, der in die Ncl)e einer Lebedanic gerät und nun Arbeit un^ Freun« din vernachlässigt, weil ilm die Lcideuj6>Lft ganz in ihren Bann zieht. Natiirlich spielt di? mondäne Frau mit ihm. Als er das endlich erkennt, l'ri6?t er zusanivren, macht eine schwe« re Ä-rise unter Lebensgefahr durch und findet schließlich wieder zu seiner Jugendg^spielin zurück. Nebenher geht eine kleine Episode niit dem F,eund, der immer das Beste will, ei.l scheinbarer Mord und die LicbeSgescknchte eines schüchternen Dorflehrers. Tas alles ist sehe geschickt durchcinandergewürfelt, spielt sich, in einem klassisch schönen Rahmen. ab,, herrlichen Ausnahnlen besonderer Erwähnung wert sind. Lueie Toraine und Wladimir Gai. darow spielen meisterhaft, die Regie führt Po-lvrt Land, der diesen Filur zu eineui .'»iasienge-schäft ersten Ranges herausgearbeitet hat. Als ersten Film im neuen Jahre bringt das Diana-jfino in Studenci den sensationellen und großen Abenteuerfilm: „Tarzau Tarzanooo". lSin Wildwestdrmna in 6 Akten, mit dem-rühmten Cowbot,dacsteller i^en Maynord ' in der Hauptrolle. Seiiu: tollkühnen Leistungen mit feinem Phänomenalen Pferde „Tarzan". üb?c. treffen wohl alles, was bisher in dieser-Beziehung im Frlm geboten wurde. Es gibt' otem-bttaubeilde Szenen, die das Herz des BeslliaueiS bis zum Halse hinauf klonen lasfen. Neben der fpannendften Handlung herrliche Ansichten aus wildromantischer amerikanischer GeizeNd. Im»«? ,«,» kv». »«rvencke» Si» ckt« v»l,l«elu>>eek«ockva vl «sMi ....... Heitere GSe Wohlseiles Menü in Leipzig. Ein Frein^ der fragt in Leipzig, wo man an: billigsten speisen könne. — „Da gehn se uf de Post", wird ihm geantwortet, „da brauchen se für das Kuvert nur 15 Pfennige UN de Leckerei hab'n sc umsonst." Bücher und Frauen. „Sie sind beneidenZ wert, Herr von Voltaire, welches Vergnügen müssen Ihnen Ihre Bücher machen!* — „Ja," war die Antwort, „eS geht mir nnt ihnen wie einem Mann, der eine hübsche Frau hat: alle Welt liebt und bewundert sie, nur er nicht." Auskunft. „Und ist er im Kreise seiner ^lvllegen angesehen?" — „Ja über die Achsel." ' ^ . NumMe? ? vlM 7. NsmM Sekte 7. Mrvckaktlick« kun^sckau Zagreber Börsmwoche tlnverandette Bvrfenlage — SrUnvung eines Allgemelnen lugoflawischen Banwerelnes — Schwache Dwidenbenaus-sichten — Die BUanz des Bvrfenjadres tS27 Z a g r e b, 30. Dezember. Ungeachtet des ln diese Berichtswoche faltenden Ultimos war die Börsenlage nn^ derändert. Die Kurse der Industrie« und Bankwerte wiesen bei geringem Berkehr keine nennenswerten Aenderungen auf. Das Interesse für B ö r f e n w e r t e ist nach wie vor sehr gering. Das Ausland verhielt sich gleicherweise ziemlich reserviert, sodaß auch bei den Arbitragewerten kaum bemerkenswerte Äuröschwankungen zu verzeichnen waren. Auch auf dem Anlagemarkte ent» wickelte sich auf dem. Zagreber Platze kein größerer Verkehr. Kriegsentschüdigungsren-te tendierte zum Wochenschluk auf Beogra-der Anregung hin fester, Agrarschuldver-Ichreibungen und Jnvestltionsanleihe blieben bei geringen Umsätzen stabil. WaS Kriegsentschädigungsrente anbelangt,scheint das Haussekonsortium in Beograd neuerdings die Führung in die Hand bekommen zu haben. Allerdings zeigt sich auch in greber Kreisen, die in keinerlei Fühlung mit dem Haussekonsor'tiunl stehen, für Kriegsen! schädigungsrente feste Stimmung, derart, daß die Meinung vorherrscht, daß das Papier bald nach Kuponabschlag (15. Feber) den Kurs vor der Kuponeinlösung bald eingeholt haben wird. Darauf deutet wohl auch die Kurssteigerung für Februartermin, die in dieser Berichtswoche 8 Punkte <^375 auf 383.50) ausmacht. War die Umsatztätigleit auf der Bi^rse gering, so konnte an F u s i o n s g e ^ ch-t e n kein Mangel verzeichnet werdt^ ^n Börsekreisen wurden die Fusionen bereits so weit gesteigert, daß nur mehr zwei bezw. drei große Bankgruppon nach dem Zusammenschluß bestünden. Das seinerzeitige Gerücht über die Gründung einer belgi s ch-jugos a w i s ch e n B a n k hat sich, wie Beograder Nachrichten besagen, bewahrheitet. Das Handelsministerium hat die Genehmigung zur Gründung eines A l l g c» meinenjugoslawischenBank-Vereines mit einem Kapital von 400 Millionen Dinar genehmigt, ^n Börsekreisen verlautet, daß an die Spitze der neucin Großbank, an der belgisches, Wiener und Schweizer Kapital hervoragcnd beteiligt ist, als Präsident Generaldirektor B er k e s tritt. In den Verwaltungsrat sollen der Zagreber Großindustrielle Ä r k o, der derzeit in London weilt, Generaldirektor W e i n b e r g e r . und Generaldirekt-^c Mari ü bon der Schellgruppe gewählt werden. Was die übrigen Bankfuslonsgerüchte .Eskompre" — „Hipobank", Wiener Bankverein LandeSbank für Bosnien — Kreditbank sowie die Umwandlung der Iugo-dank In eine Filiale der 2ivnobank znbe-' langt, läßt sich natürlich nichts Bestimmtes sagen und wird erst die Zeit lehren, ob eS zu einer Umgruppierung in dieser Hinsicht kommen wird. Was das Fusionsgerücht Cs-kompte — Hipo anbelangt, wird dieses Ge' rücht mit dem Financiet Freema n, der V»? kurzem in Zagreb weilte und der eine englisch-amerilanischg Finanzgruppe vertritt, in Zusammenhang gebracht. . Die Frage der D i v i d e n d e n a u s-s i ch t e n wurde bereits ini Vorberichte gestreist. Im allgemeinen herrscht die Tendenz auf weitere Kürzung der Dividenden vor. Der Geschäftsgang im Jahre 1927 war zwar gegenüber 1926 bedeutend günstiger, doch dürfte mit Rücksicht auf die Ungewiß-heit betreffend den Steuerausgleich wie auch wegen der Aussichten für den Geschäfts erfolg Im kommenden Jahre seitens der Institute größte Vorsicht an den Tag gelegt und auf Schaffung entsprechender Reserven weitgehendst Rücksicht genommen werden. Das BSrsenjahr, das heute abgeschl-^ssen wurd^ hat k-iueswegs befriedigt. Der Um- satz' auf der Zagreber Börse blieb mit schätzungsweise 3.250 Millionen Dinar um etwa 600 Millionen hinter dem Umsatz des Borjahres zurück. Die für 1927 angenommene Zahl ist noch keine Endziffer, sondern auf Grund der wöchentlichen Veröffentlichungen errechnet. Die Umsätze in Valuten sind mit einem Durchschnitt eingeschätzt worden. Immerhin kann angenommen werden, daß die tatsächliche Umsatzziffer kaum stark variieren dürfte. Demnach würde der Umfatz eine Sl^pro-zentige Verringerung gegenüber dem Vorjahre erfahren haben. Die Gründe für Siefen Abgang sind mannigsacher Art und wür de es zu weit führen, sie hier aufzuzählen. Bekannterweise ist eine Aktion unternommen worden, um die Möglichkeiten der ??e« lebung des Effektenverkehrs zu erwägen. Der größte Rückgang (der Effcktenverkehr ist etwas größer als im Vorjahre) ist im D e visenverkehrzu verzeickMen. Neben der geringeren Einfuhr und Ausfuhr ist zweifellos auch der Abgang im Devifenver» kehr auf die Neugründung der L a i b a-cherBörse sowie auf die gewissen Vorteile, die der Beograder Platz bietet (Intervention der Nationalbank), zurückzuführen. Unsere Gteuereinktlnfte Nach einer dieser Tage herausgegebenen amtlichen Statistik der jugoslawischen Steu-ereingänge für die ersten sieben Monate des laufenden Budgetia!hre lehrt. Im Oktober des Vorjahres betrugen d-ie Steiiern 212.1 (Heuer, wie schon erlvähnt, 215.3), inl November werden uni jeden onnehmbarcii Preis ver« 275.7 und im Dez^einber 221.5 Millionen Dinar. In den ersten sieben Monaten d«s Budqct jahres 1927^8 betrugen die Eingänge an kauift. Partl, Graz, Rautiergasse 3, 1. Ttock. direkten Steuern 912 gegenAber 9.^^.2 in der gleichen Periode Borjvhres und 995.3 Millionen Dinar für sieben Zwölfe tel des Voranschlages. Es ist wahr, daß die Stkuereingiänge i-m verflossenen Budgct-halbjalhr ^»genüber der Voranschlagssuni-nle etivas zurückgeblieben sind. Alle'?» in Anbetracht der schon erwähnten Tatsache, daß die Steuereingün^ in den Monaten Oktober, Noveinber und Dezember immer bedeutend größer sind, gleick)t sich dieser Aus fall mit donl "Aeberschuß dieser drei Monate invmer aus, sodaß von geringeren Steuer-erträgen gegenüber der veranschlagten Gesamtsumme nicht gesprochen werden kann. Wenn wir die tatsächlichen Steuereingänge der verflossenen sieben Monate des Budgetjohres mit den veranschlagt^ vergleicht, ergibt sich wchl c^n Minus von 83.3 Millionen oder 8.4Trotzdem ist der Zteuerertrag Heuer giinstiger als in der gleichen Peri>ode des Vorj^ahres, wo das Minus gar 142 Millionen oder I3.1?6 betrug, durch die Mehreingänge gegen Schluß des Kalenderjaihres 19N aber wurde in der Ge-smntsumme sogar ein nicht unbedeutendes Plus erzielt. Bei dieser Gelegcnhe'it kann erwähnt wer den, daß sich a'uch die Eingänge der indirekten Steuern günstig entwickeln und die Zölle ein bedeutendes Sufsizit gecien-über dein Staatsvoranschlag aufweisen. Nur wissen wir nicht, ob hier nicht vielleicht das Wörtchen „lelider" mn Platze wäre. Die Steuerschraube funitioniert' bei uns eben tadellos, n>as sich in der wachsenden Wirtschaftskrise am eklatantesten spiegelt. Wenn bei uns nur alles so glänzend funktionieren wollte wie die Steuerschraube, dann wäre Jugoslawien wirklich ein vorbildliches Land! Die II. WelnausfteNung in Vluj Bekanntlich bemühen sich maßgebende Faktoren, eine erfolgreiche Weinausstellilng für den .^reis Maribor am 15., 16. und 17. Jänner in P t u j zu veranstalten. Nun werden aber Stinnnen laut, die da meinen, Heuer zeige sich keine Notwendigkeit, Wein-ausstellungell zu veranstalten, da die gute Qualität der Weine bei ohnedies geringem Quantum für den flotten Absatz bürge. Man sollte glanben, es sei selbstverständlich, daß gerade in Jahren mit guter Qualität Weinausftellungen am Platze seien, zu V vis li'aoklsuis sinci äsi-üdsr sinik, äis ^Iisinvsi^kau5- iqamvo« VstrSnZ5ks ulic» ZV, 434 Tie vorhandenen Neftbeftände erstklassiger uncl mal man ja Weinausstellungcn nicht nur zur Erreichung eines monientanen Erfolges veranstaltet. Sie wirken auch auf Jahre hinaus, zweifellos bei guter Qualität, wie die heurige es ist, und bei euksvrechender großzügiger Durchführung iin allergünstig-sten Sinne. Das Plus des Propagandaer-folges in solchen Jahren kommt gewiß jener Zeit zugute, in der es wieder wein-kriseln wird. Das sollen sich jene Kreise, welche heue? abseits stellen wollen, zu .^'^erzen nehmen. Das Schimpfen und Nörgeln in schlechten Absatzzeiten — es geschehe für die Propaganda des Weinabsatzes nichts — hat keinen Wert für den Erfolg, wenn man bei der sich bietenden Gelegenheit nicht mittun will. Da die Weinausstellung, wie gesagt, .^uch der Reklame für die Zukunft dient, so sollte jeder, auch jene, welche Heuer keine V::r-kaufsware mehr besitzen, sein möglichstes beitragen. Die paar Flaschen Wein, welche man dazu opfern nntß, sid ide Sache wohl wert. Weinproduzenten! Diese Veranstaltung ist ja für Euch — jeden und alle — aui we» nigsten aber für die Veranstalter, welche ihre Zeit und Mühe selbstlos und uneigennüt zig zur Erreichung des gewünschten Erfol-g^ einsetzen, die es sich aber in .Hinkunft wohl überlegen werden, sich wieder einer Sache anzuuehnien, für welche jene anr wenigsten Verständnis zeigen, die es nin meisten nötig haben! Somit: auf zur Mit-arbeit ^ zur rechten Zeit! Landwirtsch. Referent Z u p a n c Weingutsbesitzer Osterberger als Mitwirkende. X Eintragungen ln das Handels- un^ Genossenschastsregister. In das Handels, register wurden eingetragen: Schokoladefabrik „Sana", G. nr. b. .H. Hoce, Filiale in Eelje; Burg'kino, G. in. b. .H. in Maribor, und Laibackier Kreditbank, Filiale in Slovenj^radec. — In das Genosien« schastsregister wurden eingetragen! „Balkankredit", allgemeine Spar- und Kreditanstalt, r. G. m. b. H. in Mar^.bor und ,.Vodovod", r. G. n?. b. .H. in Sv. Peter bei Sveta Gora. Wegen Auflösung wurde die Holzgewerbe-Genossenschaft, r. G. in. b. H. in Mozirje, gelöscht. X In Liquidation gerieten: SparkasiS Marenberg, r. G. nr. b. .H. in Marenberg und die Molkerei (r. ui. b. H.) in St« ^urij a. d. Südbahn. Die Gläubiger werden zur Annieldung ihrer Forderungen aufgefordert. X Generalversammlung des Hopsenbau» Vereines in 2alee. Dieser Tage fand eine außerordentliche Generalversammlung des Hopfeilbauvereines in 2.alec statt, in der u. a. verschiedene Berichte über die Tätigkeit der Vereinigung vorgelegt wurden. Jns< besondere wurden die Unstimnii^keiten mit dem Ackerbaumiuisteriuin zur Sprache gebracht und die von Beograd erhobenem? Vorwürse der Untätigkeit des Vereins ent:« schieden zurückgewiesen. Aus der umwng-reichen Debatte gebt zur Genüge hervor, daß die Sanntaler .Hopfenpi-oduzenten ge^ gen eine obligatorische Signierung des .Hopfens sind. Es wurde allgemein der Standpunkt vertreten, daß die Ursprungsbezeichnung der Ware fakultativ, also nicht bindend sein soll. X Dtskontermäßigung in Frankreily« Die Bank von Frankreich hat den Diskontzinsfuß von 5?Ä auf 4?Ä herabgesetzt, trotz-dein der Notenumlauf in den letzten Monaten von 5.'i auf 56 Millionen Franken erböiht wurde. Der Grund für diesen unerwarteten Schritt dürfte in dem Bestreben der Bank zu suchen sein, durch eine Ermäßigung des Diskontzinssußes die Produktionsfähigkeit des Landes zu heben und damit den Liquidationsüberschuß auf dem kGeldmarkte abzuschaffen. X Die Kunstseideindustrie macht in letzt« .^cit ungeahnte Fortsckiritte. Nach einer ^^holländischen Statistik belief sich die heuri.^ »AOVßHIIHT Seite ß ge Produktion auf nmd Millionen "Sterling, sich somit in 14 Iah. ren verzchnfacht. Bor dem Kriege war der größte Erzeuger Deutschland, jetzt ist aber seme Produkten ^ Werte von M Millio« neil Pfund von den Vereinigt. Ltaaten niit 74 und Italien mit 40 Mllionen Pfund ü>berUüg<'lt. Daim kommen England mit L7.d, Frankreich 20, Belgien 16 und Hol. land mit 14.3 Millionen P-^und. In allm Staaten ist Heuer eine bedeutende Erhöhung der ErzeuMng zu verzeichnen. Tie nord-amerikanische Produkten erhölite sich seit dl>m Jahre 1s>24 um etn» 100 und die ita. lien^che um 125^. X Späteres ^nlrasttreten deS neuen Ei» Ienbal)ntariss. Mit 1. Jänner hätte der iteue Personentarif auf den jusiosiawischsn Staats bahnen in Kkraft treten sollen. Wegen unerwarteter technischer Cchwierigkt'iten wurde inzwischen die Inkrasttretung auf den i. März W23 verschoben. X Ve italienische «»rofchandelswdexzif-ser betrusl in der dritten Dezembermoche geqeniiber s'lS in der gleichen Periode des Vorjahre». Im Vergleiche mit der hoch-sten Indexziffer in der dritten ^lugustwo-che 19W sind die Grohlxmdelspreise m Italien setzt um etwa J0?S zurückgegangen. X HeU' und Strohmarkt. M a r i b o r. 31. Dezember. Die Bauern brachten heute erst gegen 10 Uhr 2 Wagen Heu und 1 Wagen Stroh auf den Markt. Die Preise he-liefm sich für .^en auf Din. 80 bis'?7.ü0 mid für Stroh auf Din. 50 per 100 kg. X Stechvlehmarkt. M a r i b o r, 30. Dezember. Der Auftrieb betrug nur 17 Schwei Ratlonaltbeatek in Maribor RtpeNoire GamStag, II. Dezen;ber, 20.30 Uhr: Lustiger Silvesterabend. Gonntaq, 1. Jänner, um 1b Uhr: „Schnee-wittchen". Ermäßigte Preise. — Um 2'? Uhr: ^Lang, lang ist's her." Kupons. Montag, 2. Jänner: Geschlossen. Dienstag, 3. Jänner um 20 Uhr: ^Eva*. Ab. D. Kupons. Mittwoch, 4. Jänner um 20 Uhr: „Lob deS Diebstahls". Ab. C. Erswusführung. Donnerstag, b. Jänner um 20 Uhr: „Madame Buttersly". Ab. A. Kupone. Helge Lindberg „Man hat sein Kommen mit Fanfaren und Trompetenstößen angekündigt, so )atz ein Eingeweihter leicht hätte mitztraulsck) werden können. Aber siehe da! Man w:r erstaunt, wirklich einem ganz außerordentlichen Künstler zu begegnen. Bor allem ei' ne Intelligenz, die zu bedingungsloser Anerkennung und Achtung herausfordert. DaS ist einer der wenigen 5?ünstler, die wirklich Berechtigung haben, einen Händel ,i>fS Programm zu setzen. . Mit diesen Wor ten kritisiert Dr. E. .tz e l l e r Helge Lindberg in der „Wiener Mittags-P ° st''. Die„WienerAllgemeineZei-t ll n g" schreibt: „Wenn Helge Lindb?rg Koloratur fingt, weiß man es zum erstenmal, daß sie keine spielerische Zutat, kein Preziöös ridiküler Luxus des 18. Jahrhunderts ist, durch ihn wird sie unentbehrlich.'r Bestandteil. Wenn Helge Lindberg Bach und Händel singt, dann steht hinter all.^m unerhört Vollendeten des l^esanges der musikalische Mensch. Einer, der es sein darf, wenn er souverän alle Mittel beherrscht. Die Stimme klingt weich, wie das englische Horn, und strahlend wie hohe Trompeten und in allen Farben, die daraus gemischt sind. Endlich wieder einer, der fein Hano-werk kann . . . HLlge Lindberg hat einen Erfolg gehabt, der — ohne Redensart — beispiellos war.'' Die „N e u e F r e i e P r e s s e" s > küaftler. Lindberg sang mit bezwingender Meisterschaft und enthusiastischer Beisrll lohnte den Sänger, dank für seine jchöne, erfreuende Kunft. . Dies alles ist nur ein ganz kleiner Brklch teil aus den glänzenden Kritiken, die >.xn großen Sänger überall begleiten. Um seine unermeßliche Größe beurteilen zu können, inuß man Helge Lindberg gehört haben. ^t. Der Tod einer Tünzerln Die berüli-mte Tänzerin Lucie Kieselhausen ist vor einilgcn Ta^n in Berlin an den Folgen schwerer Brandwunden, die sie beii einer BenzineN'l^si-on erlitten hat, igestorben, oibne das Bewußtsein wieder erlaßigt zu haben. Ein flatterndes HalStuch, das sich im Getriebe de? Autos versüngt und seine Trägerin erwürgt, eine Benziniflas6)e, die den Tod der mit dem Reinigen von Handschuhen beschäftigten Frau 'herbeiführt, — ganz ungcivöhnlich sind die Ursachen, die innerhalb kurzer Zeit erst Isidora Dune ans und nun Lueie Kieselhau senS Hinscheiden bektvirkt haben. Neben der Wig-man und der Scharoff war die Kie-se'hausen eine der ^deutendsten Tänzerinnen des Kontinents. Si? entzückte ü^rall, wo sie auftrat, durch ein Wienertmn, das es sich nicht in der Pariser Nationalbibliothe^ befindet. -s- Maxim Gorki kehrt nach Rußland zurück. Marim Gorki, der sich augenblicklich noch Müs Eapri befindet, beal^ichtigt, sobald er sich von der schweren Kranvheit, die er soebsst überstanden hat, richtig erholt h-aben wird, nach Leningrad zurückzukchren. Gorki arbeitet augenblicklich an seiner großen Tri« logie „40 Jahre". -s- Theaternotizen. Eine neue tschechische Oper, „Jl divino Boemo" von Stanislaus Suda, Buch von Karl Jonas, gelangte mn 30. d. M. im Stadttheater in Pilsen zur Uraufführung. — In der Dresdner Komödie gelangte vor einigen Tagen Siegfried Geyers „Kleine Komödie" zur Uraufführung, ein kleiner Dreiakter, der den Rollentausch Mischen Herr UTld Mener in einem aparten Stil behandelt. Der witzige Grundeinfall, die bühnenwirksamen Situationen und der pointenreiche Dialog fanden stürmische .Heiterkeit. Es war eine glänzende Auf!führung unter Leitung Renato Mor dos. ^ Exkaiser Wilhelm als — Theaterunter nehmet? Exkaiser Wilhelm trögt sich einer Meldung aus Dooim zufolge mit der Absicht, mlf seinem Anwesen ein eigenes Theater aufzuführen und dasselbe selbst zu leiten. Der Gedanke ging von seiner ^ttin Hermine aus, die sich abwechslungsreiche Unterhaltung wünscht. In Aussicht sind Aufführungen ^n Trup^ führender deutscher Theater, insbesondere von der Truppe des Prof. Max Reinhardt genommen. -O- W^tz und Humor Das Weihnachtsgeschenk. So oft Herr Blau mit seiner Gattin üb»e7::rn^z-. OZE d«5wn ^llnseks LUM ^suen Zskrs »»«n Uunelsn, Va»«I,ttt«»?r«un«>»n. ttsmmgtt»««». VS»t«n. kr«un«I«n un«I v«I<»i,nt«n vntl»l»t«i, I?uvert ^e«Itt8ck LizeuksncllunL /V^aribcik' Q08pc)5li2 II ^mtt Seilerei' l'cclinizckez kuresu tSr Elektro- uiiä ^zsciilnenbsu. Vst^etunx erster »cl^vvei» zerisclier ^w5cllinenszbriken ^^aribcir I^2?l2Lova 24. parterre S' Nan8 ^nöraseklt? ^pe^erei-, Li5eii.. ^etsll^^sren-. biä uncl lZaumsterialien» vrovlianälune ^aribor Votlnikov trx 4 Kristine VollT^fttker Oiist- und K2kkscksu5 ^.i^rlhyr fi-JsikopskisliÄ 17 k^fgn?. tioknee flcisUikaucr ^oribor Dvoritkov 4 ^»rtln (^ornsL Vitckermeister .^liri'bor moztQm 2 ^lo^s nncl ^ntcinie l.e8nlk Lalö unä I?c:5t2urant »Promenade« ^srlbvr l'omijjöev drcvored Lal6 »Europa« ^laribczr ^aribor (Zastkslls Valvn ^aribor " pobre^j^ I. /^arldorska rlelavslls pekarns ^sribor ' Ir^aKka Z8 f. ^ickelitsck ^^oclevsrenxezckÄit ^zrlkor (2c>5p08k2 14 l^estaurstlon »Oraisks klet ^oset ^srikor VInko Ke5!Zk ScUmleclmeisler ^aribor 'se-no 80 ^nton Oole! Verksuksstelle der Xlaszenlotteri« /^Zribor ^lekssndrox'» 42 ?roilukt!veen08sen8elialt lier Ilseklerwelster, res. (Zen. m. desekr. ttkte. i^aribar (ZrzZsikZ tre Z l'omo )^ajer kaklüiokrestaurstion 51sribvr ^«rttn Stsäler Vertreter 6er k'irma I. tiutter ^sribor ttotel v^eraa« ^sribaf ^lekzanärovs cests ^nton ?s8 ^ I > ?,1o62-(je5eIiAit ^aribor ölovensIcA 4 ^nton ^skse ÜLliuIilnacker /^Lribor Llovcnska 20 0Sl«e 1.ec1erl^2licllune j^aridor (Zlävtti trs 17 Pauls.sanLer Hotel »?ri ?amorcu« ^^zribor ?lst?sr pÄpieslianctlune ^aribor (Iiospo^Iia Z k^man. lliek , . ^uckorbückcr . /^aribor - Klovenska 5 /I^otov^« ö^sridvr ^ XoZslc si?in6el mit Kvlile, tlvlz, Koli?: unci cn Lro8 Nolz^kollls en äetsil ^srldor ^lä0V5li2 4 Kino »linlon« Ljuro Valjalc I^^tsribor ^grtln lalvlcar k'ieiscdliauer >V. >V'itlsci!I Mckerel /i^zridor (irsj^k! trx 8 V. VoZInek I.eäerImnälunL .'^aribof Kc>rv5k2 13 ^aribcif t«o»o»c»oirM.»u»c»Mc»ll»cz»MUW.»M0>ll»L!VczvLW ^rlzviüevs l0 Peter KvIsrlL Scliukmacker ^üribvf ?^^eli5k2 33 '» 1"'. 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Xsver ?sp02!erer Uliä Dekorateur j^srko p05ner i ^anukakwr ea xros L Kralls Petra trx 9 .l^laribor (ZrsZskiDrx 6 ^arlkor §Iovsa5!c2 !Z g .^27»^ 5!l?niö v'^IikJtes«>Li?Le5c!iLit un6 Lull'^t .soslp 6!»lz?0? vLÜKatesZsiiLesckZikt Sic,Ina Z t ??ummn f vom 7. fW. VI« VS5tSN »lillnscks ZUM ^SS^SSZ LZ^fS »II»N Kun«I«n, L«»«kjttt»k?«un«s»n, Ztammgjjzten, SH»t«i». ?eeun«S«n un«I Vskonnivn «ntdiewn ^ _IvMErtloiu-, It«>rl»li»«» «oil li»koroli»tloi»»-^i»»t»!t LÜH. VOV!)?IVLL, N^KILOk^, 8!<»vvi»»t^» ulie» ?» I. »LZWL^I Z >Vslldur«2 (Zlumsc ^ssckinstrielicsrcl /^sribor I.^ljcz I<). oictobra fran? l^epvKs ffsdrrääer un6 k^äkm25cdinen I'ilsl'lbor Olavn! trs l fran^ Cvsfjln NerfemnAL. un^ Xonkcktionzz?Lc^äit k'^zsidor (!o5po5lVä5cke'^t?Iier ?loven5?!A ?0 Xlvls?lyj k^zribor Voäni^-^v tfz Xnton ^uer t^utnieäerläse un6 Lr^eusnne vvn Nute:: ^^Aribor Veirln.'sl^a frsn? >Iei7er öe 8odn faliissä. und ?^äbm2scliincnf.zdli!c !5Ioven!.I^A ^9 ^sribor Vetr'un^lvs 17 ^xportliaus »I^uns« ^iscntümer pristernik' ^lsribo? ^!e^5ZNvz 44 un6 Po7Mg»I Qastkzus »?ur l.okom'zUvei /'»Hariboi' I'faiikc'pant^vs '!) .7-'N"N ?l'.ot0-/^telje7 8ei^r?e6 Nol?- unä K<.'1'.len!ii,i:r (ZrezorÄLLva ! 's' t^cüe »lementc '^^aribor Zet?t Oc>'8pc>5^2 Z8 . ()lÄVitt trs Z !^^auuk2ktur>^ ^renLe^ckÄit ^akob 8enekl)v?c /^^sler unä .^nsttelcksr VolAZnisk? ul. N ^gzr pucker ?'ur5. un6 ^I?äe^27enZe5cIiAk<^ ^äzsibor ljo^flÜbliS u!. lS Hemrlcb l:r;9lki' k^iemsl- unä S^ttlcr ^Izribor Qozpo^ka ul. l.Z lernest (Zert unä por^ell^ ^izribor (Zo5flc)5kÄ ul. 13 ^05ek Waläsellsr öclmIu'.ieäerlaLL un6 Osmssc'nen-Lr?euLunZ i^ntolz ^ellek A Liiuspenslerei ^ ^ ^zribor Qo8p05i<^ Z ^ ^Isridor Swvens'xÄ 6 (Zs8tliau5 ?5wLlL ^'laribvf ^seäalenen-Vorstsät .s ^näre75. N»!dw!6I tlot«-! .Zlziz pivsrnÄ^ I^^sridof volLelc öe Z^arZn! ^anukÄkturvareliseseliÄt Sri bor (!o5p<')5?cz ?7 Z^lsta IZl'lZnik pZpicr- und Oal^nteriev^Zreii, lZucd-Iian(^luliL ^laribor ^nton UNll (zl8S lZÄckcrei V^elco5l3v (Zjurio Iiz Lienlsckei' I^asierszlon /, 5urÄcev2 ulica 9 ^^liarls tsocbnee l'leisckk^u^rel is,.'^ .'k ->> Z ^nles?r2un Lcwulinieöerlase tZrzfz^I tre 1 .lnN-'S VefN'k Kinkel,rxä5tli2'!5 öluäenci dei I^^arikor p?fki1ovlc tlyt?! un6 I^eölZ'iiZtion T-Xos-iv?'- t?u!!k3 cestz ^ ^l^ribor !I I QtÄ'^xi trs 1 Slcradl kianuIakturv-Ärenxescli^lt ttelens 8t??euss^ « c?5<» 8 frclnic 8t2rcie ?pe^erel- ^^i!»'.,s2kturxv3.''en ^^aribor. Vetrinislia l5. — ^Vcliiscliank: l'ruborZev» 9. ^NNS >^^»iclZef Oamen-I^oäeösloii D ^spjbor (!05p08k3 ll j V-^-ir-dor .'^^c'ndor 5r?n1 vsitsnnten entvloten .fülle lZcfcö Qemiicktvitl-elülsncüui'i? I . vsni^ ?pe^i:llLe!^cIiült tiir I^eeeiimülitel >^zfikc)r I^.idvaiijskz !) Xoio^ks 9 ^U5ikslieli. u. ^usIkilistrumentenIisn^ZIunL ^uribor l^iica Itl. c>!^ZI-ibN7 VeirinZ^ika 17 UN(Z Kos Luilirücktcnlianölunx ^^zriboi' Ol2vni trs ...........................................'lM I M vanzclit 3!Ien seinen Kunden unä empkiekit sick bei j^escl^. öeäsrk küs veitere Bestellungen kockscktunßsvol! l!l WWMiUSlUU W!lIIIIIIIII!IIllIII>llIIllllIl!lIIIII!IIlIllllIIlIlIlIIIIl!IlllIilIllIIlIIII!IlIl>IIIlIlIIlIll>IlIIIIIlIIIllIIllIIIlI!lIIlllIlIIlIlIIIII!lWWIIillIl!W /^!ois??e^nlk K0n?es5ionlertez elcktt. Unternehmen ^izribc>7 pobfe^lvs 6 ffsne perelei' XVaxenI)su.fsdriI< ^^arZbtts i^Uin5lV25cde >iarjdor ^lek5ZN(Zrc>v3 ?.Z lvLn 8luea (ZrokIianälunL mit I^oliprocZuliten unä I rsnsportunternelimunL IrZa^ka 5 ^skod Kele /^^oäeskilon tür klorren unä vamen. 1.28er von ^oässtoklen /^^aribor OrceorLieeva 6 I I W st/c//o/?c/c/s6/?F/. W W Sc/c//S//VOF^/?6/, W ^ /?t//VSS-/I/VS 7^/1^7' W //v7r/?t//?ö>i/v /v/?, ^akod perlisvee fobrik :^ur llr?euZunx von I-ik^ren. I)e55ert->Vcinen unä ^viup >^3ridyr (^05pmlVerkstätte uu^ lZczckslt XrLevlN^ ^ ^'.aiibor l'ättenbackvva 14 (zrokrZs'erss poZsr 's2ttcnb2ckov.i I-j Naridor (ZastksuZ VadrlnLsr ^aribor prktan Xue. ^laktlö ^ineralvllianä^un? ^sribor l'el. 66 Llovenslc» 2 ^o5?p KsrnjLnttc I^oäevarenxescl^ätt A^arldor Sloven5lc» tv Ulbert elieÄ VuIksnl^lerunL scientitic. tsolimAnnielzv» Unternehmen tllf ^utoxumml-I^epÄrstu-ren, VertretunL äer »Lontinentsl« Kspitarjev» I! ^skibor ^rinjskee» tre steiler »Vsleaelenae^ ^aribor Oc>5li05ks 34 Ksrol prek ^öbol» unÄ l'epplcl^lsrer Ailaribor (!o5pc)5!vs 20 IvAn I.eest Lrstv Spe7isl-!?ep3ratu7ver!!5tättc: ktir öüroms5clünen ü^sridor 1'el. 4Z4 VetrinZsIcs A) lZrosslianälunL Ii. .1. ?ur2r ll^iirs^ivg ^ Lo. Wi^sclic-l^alirik ?!l1arikc)r QreeorLlLeva 24 ^arlbor frane KauLlö Q08p05li2 40 Z05 ?0?Z7«djkk P>.»z:c>r7/^ I.UVMS sAvkl/^»i tjSc>ier''.j Ilulmactier LctilosLekmelstcr ptuj ?tul ?lvl ^^Äi-ibor ^1arlbc>r ?!l1arikc)r QreeorLlLeva 24 ^arlbor Q08p05li2 40 i»o»L»cz»O>rz»?'- W»«we? 7 »»» s. kDDU Gekte fZ. VI« d«Ä«n^vn5ekH ZUM ^susn Lskrs »II«» Kun«I«i», nr?cli Hiulee l)»mpfd«tckvrvl n. vr^elS InlerTwtivnsle Speäitikm UNll lutts QitstNiu» ,t(üllaei- A^srldor Vet?!nlz1r» l2 8tu«!encs.5^»sikor 0k dreeu z z^zfikor !^lin5lra ul. l I^Hskdos v. ^»«o6lL 'ssperierersi und ö^übell»»er ssf»n? (ZrvdelZek »»ck, A^ekl- un6 !^o6e»p»«xj>kt««0»oSk.ink«k»»n6fvvi «»t« 87—57^ ö^ridok KoroZ^» ce»t> 8 v. Kkerbve 0eIVVe>NZtude /^nstreietier m«! ^»1ermei5tes Xskseekisus ».si^fsn Kixentümer ^osip öefec frsn? p»pei It5ckierm«ist«k Onsposks 5 kkotovZl^i trx 8 ^»»Ids? l?!diZ^3 ul. 7 ö^sfidor >lek8»n«Irovs cests 36 StucZenci ket ?^,slt»vk Noekmiiller KürdiskernüliUbrik Peter?omsilL ^»ödinclermeistsr lv»o un6 8»ssi1i (Z«»tk»u» un6 Vicketei k^erclo un6 Xw»I!e >Va^r»lilIl ^srikvi' p«! mo5tttm 7. 1'e!. ^sridc»? ^Nnsk» ulie» D^rldor 8p!»v>f»kr«nx«sctii>ft k^oj ^äolk LeNnsekeee Zpe^erej- und l.»ncle?psocllilVI5l. vzekeiei ?tu! soses psmZek KAckerei ptuj k^rsn? V5e?vvnik ^en2M. unä .^utoöl-Ststiyri ptuj 1'el. ?? >^mcirit8^l tre 3 G««« t«. M - tH« ? R e7» e ? t » n MmNe? t l»sm I. ?^?!nne? Frohes Neujahr 1923 ^Hört ihr kie frohen Lieder Vieläut und Prositschrcien? Ein neues Jahr zieht wieder Auf Erdenlanden ein. Nun füllt die Gläser, bringet dar (5'in sckimetternd Hoch dem neuen ^ahr! Stosit an. geliebte Bruder! Es foll willkommen sein. Man Muckt von .?^offnunqöros^^n 76l?hl einen ganzen Ctrauß! Nie ein gemalt'qe^^ Tosen Braust es von .HauS zu xiciu.^: ^Du neues ^alir, wir flri'chen dich, Doch denke freundlich auch an m i ch; Für Rosen, zirte Rosen Teil' izold'ne Frü6)tc au?!" Der Arme mit den Ceinen Weiut Tränen bitt'rer Not; T'as ist ein langes Weinen, ?^ehlt gar da'> liebe Z^rot! Ergreifend klinqt da'5 liei^e Fleh'n: ^Lass' uns nicht darbend untergeh'n! Verschon' uns vor dem Einen, Das uns'rer Hütte droht!" Der Kranke, der zur Stunde Blickt seufzend himmelivärtS, Ihm geht die frohe Kunde Wie ein Gebet durchs Herz: „Ich bring' nur einen Wunsch dir dar: Gib mir Gesundheit, neues Jahr! Du wns^t, nllcki sckimorzt die Wilnde; Oh, lind're diesen Schmerz!" Tcin, dem dein: Klang der Geigen WaH Liebes aufgeblüht, Wird es beim NensahrSreigen Gar felsam uuis Gemüt; So gliihend wie im GlaS der Punsch Entsteigt dem Burschenherz der Wunsch: „Gib jene mir zu eigen, Für die mein Herze glüht!" Und slnd'S der Wünsche viele, Die unser Inn'res hegt —: j e d e r uns dem Ziele, Doch hoffen wir vom neuen Jahr, Dax; es trotz Sorge und Gefahr Uns freuen läßt am Spiele, Da§ sich um uns bewegt. Den: „Glück" entgegenträgt? ... Ta^ Gehen bergauf: Zuerst nur gerade den Hang bergauf gehen, als nicht etwa schräz zum Hang. Nur so steil gehen, daft die Skier nicht zurnckrntschen. Im .Noment, in dem sie anfangen, zurück-zurutschen. stutzt inan sich auf beide Stöcke, damit man nicüt nach vorn auf die Ski» spiken fällt. Wird die Neigung steiler, so müssen oie Skier zum wetteren Bergausgehen mehr oder weniger quer zum Hang gestellt werden. Dabei beide Skier bergw^rts kanten, und zwar desto stärker, je weniger tief und je härter der Schnee ist. Der Treppenschritt. Skier nicht nur quer zum Hang nach vorn bergauf schleifen, sondern aufheben und zugleich mit dem Vorschieben etwas höher als ihre Anfangsspur, aber parallel zu dieser fest in den Schnee eintreten. Stets auf der bergfeitigen Kante stehen, zuerst auf den talseitigen und dann auf den bergfeitigen Stock stilhen. D e r G r ä t e n s ch r i t t. Den Körper stark nach vorn legen — Skifpitzen weit auseinander in Grätenstellung — Stöcke stets hinter dem Körper — beide Skier stark auf den inneren Kanten — Hochheben des einen Ski, wobei derselbe nicht hängen bleiben darf. Je steiler der Grätenschritt bergauf geht, desto stärker auf die Innenkanten tttten. (Schluh folgt.) tigkeit beruhen. Murchison habe die fch.ve-re Krise überstanden und befinde sich au! denl Wege der Besserung. Eine Bestätigung dieser Nachricht steht noch ans. : Wiener k^ufiballer in Pari». Au, l.,. ^>änner trägt die i^sterreichische Repräscu« tativmannschaft auf der Rückreise von Briit sel unter deni Titel „Wiener Städtcteaiu^ in PariZ ein?n Revräsentativkainpf das Pariser Städtcteam aus. Gilvefterspu? l. Hast du dem alten Jahr je nachgeweint? Hast du es halten woll'n nlit beiden Händen? Und war dir bang — ob je das Glück dir scheint? Halt auf des Schicksalslauf! — Kannst d» ihn wenden? II. So stehst du nun und schaust — und starrst die Zukunft an. Die Nebel woll'n nicht weichen — woll'n nicht flieh'n. Kein Mensch das Kommende erblicken kann Luftschlösser locken — du willst niederknien. Du machst die Augen auf — ernüchtert ist die Aelt. Du suchst die Liebe, suchst ein Gold, wtv glimmt. Du suchst vielleicht auch Ehre — suchst o«-" Geld, Und dir das Leben alles nimmt! — Du hebst das Glas, rufst allen „Prosit!- zu^ Dann taumeln Scherben. Auch d e r Ton verklingt. Das neue Jahr! O grüße es auch du! Und hoffe, daß es dir Erfüllung bringt! Irma von F a r k a S. Das goldene Xantenderz Silvesternovelle von M au z. .Sakrament", sagte der fesche Nc^ffe, streck. Ms /poi1t«slt Das GNfahren Anleitungen für Anfänger. Tic Zlusrijstung: <)U aslercrit ist die Brauch-bc^rkeit der Ausrüstung zu untersuchen. Dclbei sind Anzug und Quc^li-tat der ^ticr vt'rhält-nismäsilg nebensächlich, die Slistiesel aber und eine genau passeude Bindung die Hauptsache. Unerläsjliche bediugung si'ir alle^l' rasche Erlernen des Sti-lausens ist ein rictitiger -kistiesel, der so fest in den Eiscnbaclen si^, daß der auf dein Sti aufsitzende Alimt; höchstens um einige MiUiineler seiliicti bewegt werden lann. Dabei dari jedoch der Anfänger nicht so tief in dein Backen fte^ hen, daß er nicht noch ohne Schmerzen c'.iif scineu Sli niederknien tönnte. Das Tragen der Skier: ?luf der Schulter — Spihen nach vorn — Bindung hinter der Achsel. Bei längerem Tragen nimint Ulan die Stöcke cini die andere Schulter und legt die Schneeteller unter die Bindung. Bei ciiiiüu laou man auf diese Weise die Skier ausbalancieren, ohne sie ständig mit dem einen Arm festhalten zu müssen. A u f st e l l e n der Skier: StctS Spi<)e nach unten. Das A n s ch n a l l e n: Fest hineintreten in die Eiscnbacken — .Huitseldriemen fest packen niit beiden Händen, um so den Sckiuh in die Backen noch weiter hineinzu-drucleu. Dann muß der Rienien ohne zro-ße Schwierigkeit gerade über den Absatz gestreift werden tonnen. Geht dies zu leicht, so ist die Bindung zu locker, muß man sich dabei aber zu sehr abmühen, lo muß sie um ein Loch weitergeschnallt werden. Das Gehen in d e r E b e n e: Erstes lieben am besten in einer vorgefah-' reuen Spur — langsain gehen mit großen schritten — Knie weich nnd stets abgebogen, niemal.5 steif und durchgedrückt — ei-nen Ski weit vorziehen — das .Körpergc!-wicht da raufwerfen, weit nach vorn, nnd das dadurch entstellende 'Gleiten solange wie nlöglich ausnützen, nicht den anderen Ski sofort hastend nachziehen. Skier nicht ausheben, sondern nur schleifen — mit dem rechten Ski geht der linke Stock vor, mit de»! linken der rechte Stock. DaS Vorführen oer Slier erfolgt ansschließlich mit den Ze« Heu, stets mißlichst vara/lel und schmalspurig : Demission im L. R. P. Der Sekretär deS Fnßballunterverbandes in Ljublfana Herr KramarßiL legte feine Funktion im L. N. P. nieder. Mit den Agenden wurde .Herr Betetto betraut. : Der EiSlausplatz im Gt«»dtpar? wurde gestern wieder eröffnet. Die Eisbahn befindet sich in ausgezeichneter Berfafsnng und ist bis 22 Uhr beleuchtet. Der.Eiöplatz bei den „Drei Teichen" w^ der populäre Forward „Gra- ^ gerechnet heute ^ dj-nÄis«. ^rd zu Neujahr ein« Sportz.,- ^ M, i-ngen Schritten durchmaß er selne tung herau^kn, bn der auch mehrere an- Bude. „Holt, ich h-bsü Ich Habs - Ich dere Sportleute m,tw.rk.n werden. > _ ,ch : Der MotortranSport-Weltkongreß in frvher Stimine. London war von 2ö0 Teilnehmern aus al-! „Heiliger Geist, Du bist ein fescher Kerl len Ländern besucht. Man beschäftigte sich weil Du mich immer zur richtigen Zeit er.' vorwiegend mit der Frage der Aufheb'mg leuchtest"---noch gibt es ein goldenes der Pässe und Reifebehinderungcn. Wc-iters Tantenherz! ^ Herzige Tanten mit Gold wurden einheitliche Straßenbezeichnungen ^ — und goldene Tanten mit Herz.. Wie und Wegemarkierungen in ganz Europa gefaflt, heiliger Geist, du bist - und — gc^'ordert und Abschaffung der hohen Ab- bleibst - ein fescher Kerl!!" gaben für Automobile bei kurzfristigem! Flink griff der glücklich Lächelnde nach Aufenthalt in fremden Territorien . Der der Telephonmuschel und rief an: näckistjährige Kon'gxeß soll im Septenvber 1i)28 in Rom stattsinden. : Dr. Peltzer bittet um Gtarterlaub-lis. Weltrekordmann Dr. P e l tz e r hat an die Deutfche Sportbehörde für Leichtathletik ein längeres Schreiben gerichtet, in wel« chenl er ulu die Erlaubnis bittet, bei Hallen uieetings starten zu dürfen. : Hollands Tennisrangliste. Herren: l. Timuler, S. Diener-Kool, E. Br^an, 1. van Feen, i). Eaftendijk; D a in e n: l. Bouman, 2. Rollin-Eonquerque, 3. Sauters, 4. Ktab-Jauren, 5. Stroink-EordS. : Murchison lebt? Vor einigen Tagen kant ans Newpork die Nachricht, daß der amerikanische Sprinter M u r ch i s o n an den Folgen einer Blutvergiftung gestorben fei. Wie nun der Newyorker Korrefpon dent der „Dagens Nyheter" feinem Blatte „Hallo, ha'llo, hier.Robert... Ja?-- Du fevbft, Tantchen? Wirklich! Ach das ist aver schön, ich wäh,l. te Dich an der Riviera, oder am Semmering — oder Sanet Moriz Wie? Du warst immer zu Hause? Un« mö-glichü — Unglaublich — ja, wenn ich das geahnt hätte... Tantchen, — liebes, kannist Du mir mlit einigen Kröten aushelfen? ----- .Heute ist Sylvefter--und ich blank. -> Wie sagst Du? -- Gerne? — Weil der große T^ich nicht eingefroren? — Kröten genug??? Du bist einzig! Du goldenes TantenHerz — wie?... und telegraphisch?? dann erhält ichs ja heute schon — in drei Stunden! Hurra! Ich küß dir d<^ Hände einstweilen drahtlich... Schluß" „Ha! — das ist. ein Gefühl —, KrösuS meldet M diest-MeidtUlA uicht «uij Rich-.seia ijt nichts dageg«.^ Sesie N. In drei Stunden wird eS hier klopfen und t»ann — dann, Robert, bist du aus der Patsche. ! i^oldenes, goldenes Tantenherz!!'.* Und als wollte er einen LuftsprunI ma- ^ chen, hob er seine krA^tisi se^Mgen Arme, boch und atmete die mit Tanncnöl gewürzte . Zimmerluft ein. t ^ ! Mittag war vc^riiber. Robert setzte sich mit P??lcMatischer Pose in den Schautelstuhl, wippte ^er und hin und wartete, wartete fieberhaft aufs jlilep'fcn de) Geldbriefträ-gerS. ""Endlich!... Herein? — Nur herein!" schrie der Hoffende, stürzte zur Türe, riß ste,iuf — und hielt einen kleinen Cchuster-bubc>r in den Armen — der ihm eine Rechnung präsentierte. „Verflucht!" fu'hr es Robert über die Lip« Pen und seine Mienen lieszen schwer erra-ten, ob er schimpfend oder mit freundlichen ^ Worten den Eindringling verabschieden. ^vvllte. Kurzum, der Kleine rieß sich los und var w<^g. Unten, vor dem Hause blieb er stehen, äugte in den ersten Stock 'f>inauf und niur» melte: „Ter Herr Student ^st heute verrückt oder b'soffen ---- Robert warf die Rechnung, uner^'fbiet auf den Tiscki und rannte wie ein gefan« ^ener Löwe im Zimmer auf und nieder. In dieser Auifregung. übei^örtc. er nun erwartete Klopfen. Langsom öffnete der alte (^eldbriefträger, mit dem Namen Seidelbast, die Türe und steckte da.Z ergraute .Herzlcid daneben u. plauderten ttber da^ Kommen und Ber-gehen alle') Irdischen. Und al? die ersten Strabli^ d^'r Neujahrs sonne durch die blanken Scheiben fiel^'u, rmtete Tante Barbara nrit ihrem Acit.^cn-nest zllm Aufbruch. Robert bestellte eine elegante Limousine, fujhr das goldene Tantenherz samt Anhang zum Bahnhvf — und gleick) dnrans uvt ei^ nein Strauf^ roter.Rosen zu seiner blonden Gretl, unl zu ersahren ob auch ihr Sylvester sooiele drollige Crlebnisie hatte. Ztadlo des g^'ldenen Tantenherzen? sei. „Grete — meine blonde Oretc", lispelte er im tiefen t^lück und um seinem freudig bewegton Herk^en ganz Lu?kt zir machen, schrie er so laut er konnte: „Goldene', goldenes Tantenherz!!!" Von der Zinnmertür her kam plützliäi ein Geräusch, er horchte — und siehe, es öffnet sich die Türe -- Robert glaubt nun wirk« lich zu träumen — im Rahmen derselben steht mit unzWigen Paketen, einem Korb und einem verdeckten Vogelhaus beladen, das goldene Tantenherz. „Tante Barbara!" war der erste Schrei des Entsetzten. Wie ein kleines flinkes Entlein, wackelte Tante Barbara auf ihren erstarrte,! Neffen zu. . . „Mein guter Bub — diese Freude hc^'t Tu heute wohl nicht erhofft, — heute au, Stilnester: — weist Mcin Bub, ich fühlte deine 'Sehnsucht und HSrte jetzt soeben mit großer Freude deinen Sehnsuchtsschrei. ^ Jetzt --jetzt, hast du dein goldenes Tanten.herz da -- le-.HHaftlg da. Aber iveißt Bub, ^kh bin '-6^A Buchdruckcrknnst das Jahr beginnt. Tie^ n.cht allem gekommen: mem Han : und die ^.^vergefüllt-n Geschütze knallen ins «1,.. ^«r Ist schon hin-in. Schließlich ist noch zu bemer-^' Sonntag, den 1. Jänner. Das neue Iadr Tie Jahre der christlichen Zeitrechnung n'er^en von (.Christi Geburt «zn gerechnet. Tas gegenwärtige Jahr i't ein Schalk sahr von Tagen oder Äoch<'n und i.' , Tagen. (5s begmin a»n Sonntag. ?^ajtnacht hab^'n wir am 21. Februar. Ter Paluisonn« t2g fällt auf d^u April. )lm «. April ha-ben wir Lsterii, am 17. Mai .^>i'.nm?lfahr».^ am i.'7. Mai PfinMi. Tas Jahr Ut. das Icrhr seit der Entdeckung des .»-'a«' t.unls, das .'ji?. seit der Erfindung der drahtla. sui Telcgraphie, das .">1. seit Einsüh^unq-des Fernsprechers. Seit der Neuerrichtung dss Tentschen Reiches ist das 7)7. Jahr.' s'.'Z Jahre werden es, das; die erste deutsche. Eisen'b.chn von Nürnberg nach Fürth rollte. Im Verlaufe des neuen Jahres beginnt'dos Jahr seit dem Zeitpunkte, da in deut-' schen Städten das Gaslicl)t zum ersten Mal? aufflani^mte. Tagegen begiilnen die Tampf-' Maschinen daS '.ZA). Jahr ihrer zu ungeheurer Bedeutung gela^igten Tätigkeit. 1s>28 ist weiter das tN. Jahr seit der Reformation. Luchkr, >Mirmd 'ür d'! Minka sind auch mit. so altersschwach, daß man ihn- keine Minute allein -lassen darf — und die Minka ist so hosimungevoll, daß man sie auckz keine Mi« nute niehr allein lassen kann -.-wart' ich werd's nur den lieben Mcherln erst bequem machen dann reden wir weiter. Vorerst aber einen recht herzlichen Kuß mein Bub — einen recht herzlichen .. .* Und geschäftig drechte sich das alte Jung--fräulein, als sie ihren Neffen' geküßt, wie ein »linkes Rädchen, stellte den Vogelbauer init dem alterss6^achen .Harrsi in die Ofen« ecke und richtete nebenan für die hoffnungsvolle Äcinka, ihre Lieblingskcche, ein weiches Wochenbettchen. .Vaum hatte die schnurrende Wöchnerln Platz genommeti, brachte Tante Barbara eine große Schachtel AM Vorschein, welche sie auf den Tisch stellte und derselben alles mögliche Bückwer?, Tee, Rum und i^'ikore entnahm. „So, mein Vub", hlauderte T^nte Barbara weiter und guckte zeitweise hin zur Ofenccke. „Komm und setz dich gmnütlich lneder, danrit ich dir von meinem großen Glück in der Älasscnlotterie erzähle; hast die ersten' Zchntausend schon erhalten?..." Bei der Frage nach' den Zehntausend kam wieder. Leben in Volberts Gestalt. Er griff sich'wie nach Lin't ringend au den Hals und ^agtl» gepreßt: „Jawohl, ich danke dir, ljebe Tante.* „Gelt, Bub, bist setzt noch gan^z steif vor Schrecken — vor den vielem Geld. — Ich wars auch', ober^ich Hab mir gedacht, es wird schon jelnand konlmen der es notwendig braucht, dann kannst du teilen. -- Und bald darauf hast du geklingelt." Robert erholte sich sichtlich und konnte sogar schon verständnisvoll dazunicken. „llnd weißt, was ich mir dann noch dacli« te?--Tantit du nie mehr in solche Geld ttot komnrst, wie heute/ laß ich- dir fünfzig-tausend Dinar da, legst es in die Bank und behebst es wenn 'du'S brauchst." Und geschäftig zog das kleine- Tantchen ein Paket hervor,-> daß^ das viele Ge^d enthielt. Roberts Starrheit schmolz nun vollends daihlin. Mit einem Iubelrm, nahn^-er Tante Bar ibara an sein.Herz und küßte.sie,.wie seine blonde Grctl, ehrlich,. ausrlckMg und innig. Wien (Grflz), 10.30: Orgelkonzert. — 1 l: Sinsoniekon^ert. 15.39: Strauß-Konzert. — 13.45: Kammermusik. — 20: „Der Baro-metermacher auf der Zauberinsel". Anschließend: Tanzmusik. Zagreb, 17: Tanzmusik. — 19.ij0: Operettenübertragimg auS Lsubljana. — Mailand, ZI: PUccinis Oper „Tas Mädchen aus dem goldenen Wesr^n." — Prag, 11.05: Suk-Matinee. — 18: Tcut-sche Sendung. — 20: Konzert. — Daventry, 21: Kirchenandacht. Stuttgart, 15: Kas-pcrltheater. — 2t): Bunter Abend. — Frank furt, 20.M: Ncujahrslonzert. Anschließ.!nd: Tanzmusik. — Briinu, 8.50: Kirchenmusik. — 10: Konzertniatinec. — 18: Deutsche Sen dung. — 20: Leichte Musik. — 21: Ali^^nd-konzert. — Ab 22: Präger Sendung. — Berlin, 20.30: Neujahrskabarett. Anschließend: Tanzmusik. — Budapest, 19: Calde-rons „Traum ein Leben". — 22: Zigeuner-tnusik. — 23: Tanznnlsik. — Warschau, 15.15: Sinsoniekonzert. 20.30: Abend-konzert. ^ 22.30: Tanzmusik. .Paris-Eissel 20.30: Abondtonzert. ' . . . Montag, de»l 2. Jänner ^ » Wien, 20.05 Uhr: Konzert. — Graz, 19.30 Stenographiekurs. — 10.35: „Hexensab-bath". — 21.30: Militärkonzert. — Prcg-burg, 18: .^annnerkonzert. — Zagreb, 20.."'5: Heiterer Abend. — 22: Leichte Abendmusik. — Mailand, 21: Leichte Musik. —23: Jazz. — Prag, 17.50: Deutsche Sendung. — 21-30 Klavierkonzert Stepanova-.^urzova. — 23: Reproduzierte Musik. — Daventry, 20 '5: Beethoven-Abend. — 21.15: Balladenkonzert. — 22.35: Kammermusik. — 2t: Tanz-umsik. — Stuttgart, 20: Konzert. -- 21..30: Schlagerstunde. — Z^ranlfurt, 20.15: Mil-löckers Operette „Ter Feldprediger". — Brünn, 18.10: Deutsche Sendung. 20: Liszt-Abend. — Ab 22: Prager Sendullg. Berlin, 21.30: Liederabend. — 22.30: Nachtmllsik. — Budapest, 19.40: Philharmonisches Konzert. — 20.30: Salouorchester. — Warschau, 20.30: Abendkonzert. — 22.30: TanMusit. — Paris'Eiffel 20.30: Jazz. ken das 1i)28 das 346. Jahr seit Einführun>ii des gregorianischen Äalenders alter I^orm' und das?28. Ia'hr seit Einführung des ner-' besierten Kalenders ist. Nun zu den Finsternissen des neuen Jahres! Im Jahre-1926 rinden drei Sonnen- und zwe-i Mond-' !finsterniss<: statt. Die ersts Sonnenfinster nis ist eine totale und findet am 19. Mais statt. Sie ist sichtbar im südlichen Teilc: v.' Afrika iin südlichen Allantischen Ozean un?> auf der Südspiiltze von Südamerika. Tie erste Mondfinsternis ist total und ereignet' sich a-nt-Z. Juni. Sie ist sichtbar in Süd- u^ Nordamerika, im Stillen Ozean, in Austra-! lien und am Ostrand von Asien. Die zweitc?, Sonnenfinsternis ist partiell und tritt am' 17. IuM ein. Sie ist sichtbar in Sibiriens und iul nördlichen.Rußland. Die dritte San' nenfknsterniS ist gleichfalls partiell und iin-det ani 12. November statt. Zie ist zu seherk' inl westlichen Ästen, inir nördlickicn Indische,?, Ozean, im nordöstlichen Afrika und m Eu«^^ ropa. In Deutschland ist sie in den Vor-« nlittagsstunden zil beobachten. Die zweite' 'Mondfinsternis ereignet sich a>n 27. No« vember und ist eine totale. Ter Anfang ist. sichtbar im nördliche«! und westlichen Euro^-pa, ^ Atlantischen O^oan, in Nord- und Südamievika, im Stillen Ozeml und im nord lichen Asien. Das (5'nde in Nordamerika, i,r^ ^Züc^merika, im Stillen Ozean, in Ans^a-lietl und inr östlicheli Asien. I u 11 icrzici m i ß Z ^ 111 rTicr» ch..ch..ch In «1er l?e8tZur»tjoa 6r«I iGlcd««*' »m Lonntsx Lonntax 18. l)e?em. I 18. ve^en^^ Inälzn- unll V^ilclks5eli5ckm»us. Kein« ^Ilroko!» sperre. ?suix«lexenlie!t. lüute ^eine. ch .ch ch..^. ch «ch »ch »ch o o liiiiiiiirW Neistnbe welche für Privatbesuch '.zuk g^ührt sind, werden aufgenom« wen. B>.iefe unter „Großer dienst" an die Berw. Danksagung. Da wir uns . leider erst setzt nach dem Tode unseres teuren Sohnes, bezw. Schmie« gersodnes überzeuflt haben, daß der Verstorbene krank roar und in ärztlicher Behandlung des A errn Dozenten Dr. Matko gestanden ist. sprechen wir heute Kerrn Dozenten Dr. Matko sürseineumsichtige Behandlung und dafür, daß er dem Kranken stets die beste Zuversicht gab. unseren Dank aus und bedauern wir gleichzeitig, daß ohne unser Verschulden andere Getüchle in die Ossenllichkeit gelangt sind. ^ Ricljard Ogriseg. .Anl SamStag, den 31. Dezember 1927 der ..Jadranska llet", Mlinska ulica Slitt MIIMl Blut-, Leber und Bratwiirftc, gute Weine, gute Bedienung. Anfang halb 8 Uhr, Ende 4 Uhr früh. Um zahlreichen Besuch bittet und wünscht alsen ihren Gästen ein „Prosit Neujahrl" die Gastwirtin Maria Pleonik. 15M7 Wer sich gut unterhalten will, somm<^ Sonntap, den l. Männer ins Gasthaus Zokalj — Meljska c. 7. Familienabend mit.Konzert fiir gute -^ü-he und prinra Veine ist bestens gesorgt. Um zahlreichen Böslich bitten hiis-iichst Franz und «t. t«. ^Mardveger Aektung^ ^ vM s. 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Mit dem Bandmeifter HÄrison gtbt n«ln dom Mariborer Publikum Gelegenheit, sich eine «wirkliche Spej^alnummer auf dem Gebiete der Musik an-zuhöret». Ferner die Tänzerinnen Frl. Mary Gasten, Ossy Greewald und. Odette Ferrat. 1o49S Die Waggonfabrik „Sartib" in Gmederovo smht I. d W». WVWWMAWN^ Berdlienstmöglichkeit 3—12 Dinar per Stunde, je nach denk Fleiß. Gearbeitet wird in Akkord. Interessenten mögen sich bei der Beriebslcllung in Smederevo melden. 15513 S' ! I I ' ' I I ! l I ! I I ^l1«a weinen xe»ekkt»t«ll ^«»äea u>6 ?r«uoä«» ein sslüvkNoks» ^suss vüo»odt lö57S 3otwaiä«rm«i«t«r LlovensK» uUe» 24 Ti ! l Ilii ^ lIll t I i I I » IS MMM erhalten sehr gutes Mittagessen zu Tin. 7.5i) und Abendessen zu Din. 5 im alkoholfreien Speisehaus «Zum Stern", Pod mostom IZöl'j III! ldi .lür Sängerinnen von 68 I^>ln sufvärts ka-den bei rrp>n, lz!Z4i ^gribor.OIgvnitsZI? 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