sPotaUM piMtta T gotoTini.) Her Zeitung Erscheint wöchcuMch »wet»al: ZZo»»erspricht einer Berzi»sn»g von elwaS wehr al» 10°/, ». h. »a» Z>r»erträgni» entspricht i»' allgemeine« jene» der Vorkriegszeit. »der von diesem Erlrag »uß tt auf Steuer» und T xen abliefern. Die Parteien find keine Millioiä'k. E» kommt vor. daß d e eine oder andere rückständig bleib'. Einen Teil de» E trägmffe» nimmt die Ei Haltung de» Objkie« in Anspruch. Die Sorge» und Packereien mit dim Hau» nehmen kein E»de und wa» hat er davon? E» bleibt ihm kaum soviel, al« irgend ein SlaaiSanlkrdeamter Peifiou nhält. Er muß »och »ebe»b«i vndiene». vergleiche »ränge» sich anf. Wie ganz ander» könnte er sich» einrichten, wenn er über ba» Kapital i» barem der-füge» wüi de? Bei kaufen? Wer wird so dumm fein und ihm für eine solche Reali 300.000 Di» geben? Wo fleckt da» Uebel? I» Wohnnngtgefetz? Nein! Im Steuer yste». Ich kenne einen andern Hausherrn. Ec ist reich, in der Vollkraft feiner >rbeit«jahr». Er hat sich aus dem Lande eine» B'sitz gekauft, aber im Herren-hau» fitzt «in geschützler Mieter. E» kommt ihm »icht darauf an, vo» diesem atme» Teufel einen hohe» Zin» herau«zupr> fien. viel »ehr Gewicht leg« er darauf, sich'« in feine» E gentu» bl quem zu machen, so eivzarichiea, daß er von feinem vefitz auch elwa» hat. Jr»d«soadere im Sommer, wo in jedem Eiädier da» Bedütf»i» erwach«, irgendwo draußen feine frtie Zeit, zur E, holung, forglo» zu verbringen. Da» Hirdnni» zur Durchföhiung dieser Absicht ist der geschLtzie Mieter. Die Folgen find Reibungen, die dem Hauiheiru auf die Neiv:» gehen uud dem ge* schützten Penftorär in seineu alten Ta^ca da» Leben vetbiUeru. Wenn er könnte, hätte er tiefer Hölle fcho» lange de» Rücke» gekehlt, aber wohin? Alle Bewühuvgev, e!n andere» „geschätzte» Heim" zu bekommen, blieben nfolglo». Wo stickt da» Uebel? Im Wohnnng?gefetz? Nein I Im Mangel eine» Wohubaugesetze». Wenn »tn solch ö gefchcffcu wv'.den wäre, gäbe e» heule keinen Wohrurgi Mangel mehr. Frrilsch hätte der Staat, der oberste B-Hüler de» persönlichen Eigen« tu«», i» den Säcket greifen und für seine Schütz» livge sorgen mSfien durch den Bau von Beamleu-und Perfiouisterheime». Auf jede» Fall ist die Zeit heraogereif«, um eir et» unhaltbaren Zustand ein Erile 2 Eide zu ber«i'«n. D e Wunde in de» Beziehungen zwischen Mieter nid Hauiherr v-rltägt feine Reiznogen »ehr. Der geschützte M eter ist ria 'c ch » ReizmiN«!. ES müssen Mittel und Wege g?suo»e» werde», da» Eigentumsrecht wieder zur volle« Geltung zu bringen. A. L. PolUische Rundschau. Inland. Hinreichung der d«utschkn Kandidatenliste für den Wahlkreis Marburg, ßilt. «» Freitaa. de» 89 Juli 1927. vor-mittag« u» 9 Uhr, hat der „Politisch-wirtschaftliche Verein der Deutsche» in Slowenien" bei» »rtiSgerich« in Rar bürg feine Kandidatenliste eingereich t. Kwreichung der demokratischen u»schnß mit der «nfgabe zn betraue», Borberei-m»er weniger werden und keine reuen dazu treten. Die Deutschin, Ma^yiren und Rumänen geben ihre Linder nicht in die serbischen L'hierbildungSaiftalten und daher habe ich diese Frage auf diese W:ife ^ereg'l». In drei bis vier Z hcen werden wir dann Lehrer für die Schulen der nationalen Minderheiten au« ihrem eigenen Volke baden'. Der Berichterstatter fragte dann den Minister, wa» feine Meinung darüber fei, daß bei den ftindetn der nationalen Minderheiten eine Kommifsion nach dem Nameu feststelle, ob sie in die Schulen der nationalen Minderheiten oder in die Staat»schuleu gegeben werden sollen. Uaterricht»-minister Dr. Ver ö war über diese Angelegenheit »anz erstaunt und erklärte, er »erde sich ml dieser Frage soso.t beschäftigen, wie er nach Beograd zurückk-hr«. „3 greife und erblicke auch ich die Höheawell. Al« freier, ungebundener Wann anf jener j» verweilen, galt mir stet« al« höchste Lebenslust. Jedoch die Rot der Zeit, die mich au« d m vernf gedrängt und mich dazu ge» zwungen hatte, meine berg'portlichen Kenntnisse al« Führer gewerblich auszunützen, droht m r die« Empfinden nun zu fchmllern. Denn die Menschen stnd meist alle von derselben >rt. In Scharen kommen st« jahrau«, jahrein heraufgewandert, unternehmungsvoll, voll Höhen sehasuckt, stch berufen kühlend die höchsten Gipfel zu besteigen. Und da ist der Führer, d r halibah^eud voraosteigt, ste fest am Gerle HNt. der über Abgründe und Schluchten, auf steiler vergeSwand der eigenen Gefahr nicht achtend, Schritt füc Schritt sie vorwärts» bringt, ein wi- kommener Behelf htezu. Dann aber, wenn ste da« gewünschte Ziel erreicht ist alle H lfe, alle« Zagen, alle «n«st vergessen. Siegestrunken, stch allein als Herrscher füilend. schw.ifl ihr Blick ringsum, — ihr Blick, der nicht die Fähigkeit besitzt da« richtige Erfassen für den Anblick einer überwälitgendeu Fernsicht aufzubringen. Denn st« vermögen ketnc«weg« mit ihrem Schau'n in da« Her» der Landschaft einju-dringen, die «ur von einer Gipfelhöhe au« gänzlich »u ergründe« ist und werden fich feilen «ur der edlen Linie« anderer BergeSgrupp-nbildunge« berufet, welche au« leichtem Wolkendunst harmonisch schön, da« Land- Rummer 59 digen i» de« UiglückSlagen gegenüber mild« s«i«o, ader grausa» wären gegenüber der verwuud«t«u Re-pvblik verlange» S« nicht, wa» au»Ichau«n könnt« wie «in Freibrief für solche, die sich empören, der« lanzen Sie eich', wa» De«onstranteo u»d denen, di« stch 'hnen anschließen, u» zu p'ünder« und Häuser in Viaod zu st ck-n, den Mut machen köa»t«, ein andere««al wieder io etwa» zu tun, weil ihne» ohnehin licht viel gesch«h«u tan«. E» liegt un» otch:» ferner, al« hart sein zu wollen. ab«r f st wollen wir sein. F st sein heißt ebenso weuig hart fein, al» wilde sei« schwach sei» heißeu muß. aber e» muj fär beide Tag u»d Stunde richtig gewählt sei»". Der Äe^a» eindruck, den ma« au» dieser Debatte gewinnt, ist der, daß stch di« öft-rreichisch: Sozial» dewokralie durch nicht» »ehr hätie schade« als durch von ihr die vo bereilele und ermöglichle Wiener Revolte. Ihre R d er jp eilen im Natioualrat eine klägliche Rolle. Hlach dem Negräönis dlS rumänischen Königs. Am vo igen Sonntag faud vo» Bukarest an» nach dem Sloster Curtea d« Arge» da» Leiche», begängvi» dc» rumänischen König» sta t, au dem Kiaig Ai xiuder VVZ Jagollawi.'», alle hohen Fasl-ttooäre des rurnänticheu ElaateS. viele Ailometer lange Militärspalrere und an 500 OOO Menschen au» allen Tnlen de» Landes teilnahmen. Die Befürchtungen, daß infolge der Thronfolge Uaruhen auSbrech»» würden, st^d da ch die tatsächliche Ruhe und die Anerkenuuna de» RegentschafiSrate» durch alle Parteiführer «erst eut worden. De» in Pari» lebende» Prinzen Tirol, dessen 6 jährise» Söhrche» Michael nunmehr rumänrschcr Röntg ist, wurde die Teilnahme a» Begräbnis feine» Vater» verweigert; er bat feine Schw st-r, die ltöaigt« von Zugoila-wien, ste wöge i» feine» Nr»e» einen Kranz w-ißer Rosen auf die Bahre de» König» lege». Dem Testa« me»t, das den Pririzeu Earol al« beu zalünstige» König zum Universalerben einsetz e, war nach d-fieu Throufolgeverzicht durch einen N ichtrag zu gunsteu dig klein erscheinen kann. — Und de«halb mnft solch Menschenkind auch trachte» ans der Höhe die dazu erforderliche Größe »u erlangen, um fich auch würd g ,u behaupten ... Denn in Wahrheit, Herr, ist keine HZhe ohne Siöße »u erreichen und diese liegt im Blick. In dem au« All»acht«ehrsnrcht geborene», stch selbst vergessende«, alle« erfassende« und allem gerechtwerdenden Blick eine« liefe«, menschliche« Ber-stehen«!" Da lächelte Erwin Äronert fei«: ,Z>» solche» Höben die Menschheit zu geleite«, wird selbst dem besten Führer selten mehr gelingen! Auf keiner Karte stehen ste vtijerchnrt, — stnd meist Phantasie,ebilde unsere» «emüle« nur, dem aber au« dem Shae« h rrter Wiiklichkett einzelne Eikenntniffe entgegenleuchte», an deren trefflicherer Wahrheit e« stch in«gehetm ergötze» mag.^ Der Führer nickte wortlos. J-doch al« er nu» neben Erwin Sroaert stand und abschiednehmend seine Hand ergriff, lag in dem Händcdruck der impulstne Jubel einer gleichgefinnlen Seele. Menschen und Aerge. Skizze von Trete Sölch Marburg. Iu« den Finsterreihen de» langgestreckte» Schutz, hause« leuchteten Pmpurblttzi anf. juckten in unwirklich grellem Kontrast über schatteub'.ane B-rgeStiefen, windzerzauste Baumwipfel, spärliche Hochlandwiesen, — alle« ringsum zu verklärtem Sein erweckend Der Widerschein der lagewerkerfüZten Sonne war e», die hinter ewigem «letscherei« ihr glühende« Antlitz »arg uud mit unvergleichbare» Malerhändr» die Alpen-well sür Augenblicke noch in eine Farbensp «»honte aller Bollendung«schöah:tt hüllte. Dann ei« fast jähe« verlösche» »ll der Pracht umher, «ur ein ferne« Leuchten anf den höchsten Firnen zeugte von dem Sonnenfest, da« h er geherrscht und in verschw.-nderischer Geberlaune rosenrote Bänder um die B.rge»häuvter flocht, die «u« duakel. erast uod massig da« Land-schaftSbild umschlossen. Touristen, welche dem immer von neuem den Blick bannenden Raturschauspiele zugesehen, wandten stch dem Hause zu. Gläferkltngen. Teil«,klappern, Lachen und der volle weich« »lang einer Z >h:r tönte daraus hervor. I, rylhmtsch lockenden Schwingungen scholl er auch zn jenen beiden hinüber, die einsam auf der roh gezimmerten Bank unter dem Bordach de« Hau'e« zurückgeblieben. Erwin Gronert war e«, der wieder einmal dem unbezähmbaren Drang gefolgt, der Hitze brütenden Stadt uvd den beengenden Mmern seine« Kontor« zu entfliehen, welcher hier mit orttkundtgen Worten über die Beschaffnes der Gegend sprach. .Und .stets entschleiert st« die Bnge««elt in »euer, bisher nnentdccktir Schönheit vor wir", sagte rx voll Wärme. „Ewig wechselnd ist ihr Licht- und Schattenspiel, ewig neu der Aablick dieser riesenhaften Stetnkolosse. wer ihrer stummen Allmacht«'prache lauscht. Könnet 59 Cilüet Zeitung Seite Ü Deutjchlaeid und bennf», die Nannten reden be ständig davo», Oistnreich helfe» zu wolle», aber die einzige Art vs» Hilfe, di« es brauchte, verweigern ste ihm, »ämlich die Erlaubnis, fich der Republik Deutschland avzaschlieben. D e Opposition gegen den Anschloß komme in der Haup fache von Frankreich und Z-alie», denn England hätte sicherlich nicht» Ernsthaft»« dagegen einznwevd n. Deutsch'and selbst übersehe och, »aß der Anschluß für da« Deutsche Reich mehr ein Anwachsen von Be pst chtungen als vo» Stärke bedeute» würd,. Dieser Umstand an fich sollte Frankreich« Bedenken ze> streuen. Fraxkreich und Italien würden früher oder später Vernunft an-nehmen muss u. Der Anschluß sei die einzig gang bare Meih:d:. um die Urzusriedenhett in Ö sterreich zu beschwichtigen. Der Plan einer Donansöteratlon, den Frankreich befürworte, de» aber die Nachfolgestaaten entschieden bekämpfen, sei ur praktisch. Der Anschluß mit all seinem vermeintlichen Risiko bedeute weniger G fahr sür de» Fiieden Europe« al« die Fottdaaer der Wunden Oesterreich« im Herzen Europa«. _ Aus Stadt und Land Feuern»,hriag verbunden mit Blumen tag und Volksfest tn Eelje. Im Hnblick anf da« am Eonntag statifierdeufe Fest ersucht der Au«, lchuß der Freiwillige» Feuerw-hc von C Ij: alle G»«e»besitzer, für den Blomentag Blume» zu spenden uvd dieselben am Sonntag, dem 3l. d. Me«., di« 7 Uhr früh im Feuei wehrdepot abzugeben oder aber früher im Ledergelchäste de« Herrn Jellenz anzumelden, wo die Blumen geholt werden könne», «ach die Spender von Besten oder Egware» werden ebuso gebeten, dieselben in g«na»»ten Ge'chäfte zu hinterlegen oder aber znr Abholung anzumelde». Das P ograwm sär Sonntag ist fo'gendeS: U« 8 Uhr früh Beginn de« BlumeutageS und Aj|> fl«llu»g sämtlicher FeuerlSschgeräte vor dem Magistrat«^ bände; um 10 Uhr vormittag» Schulübung am Magist,aiShofe; um 1t Uh: vormittag» Lö'ch manöver mit sämtlichen Li chz räten vor dem Ge-meindkhause der Umg-vungSzemeinde am Rann (öre^); unmittelbar darauf findet am li»ke» Sannufer die öffentliche voifähruug der Kchaumlöschapparate „Slanko^ u»d .Pcik.o" statt. Um halb 3 Uhr nachmittag» Abmarsch sämmtlicher Feuerwehren mit Mufik vo« Magistrat wea aus den Festpletz Im Waldhause, woselbst de» Volksfest verbunden mit verschiedenen Belustigungen unter Mitwirkung der hiesigen Eifenbahverkapelle stattfindet. Um halb 6 Uhr tritt eine Gruppe von 4 bi» 6 Jahr alten Feuer-weheknaden zu einer sehr interefsauteu Uebung mit der Motorkp:ltz« „Der kleine Rosenbauer" a.if. Sommerkest der Tr«i«tVtg,n Feuerwehr tn Apaöe. Bon dort wird uns berichtet: An Sonntag, dem 24. Jali, HU die Fniwill'ge Feuerwehr Apace in (Buten des Gasthaus«« Wreßnig in Apa« ein gelungene« Somnersest »er. uvstaltet, da» durch herrliche« Welter begünstigt war. Voimittag« nach Empfang der av«wärtizen Vereine fand ein feierlicher Gottes )ie»ii statt. Hierauf war der Einzug der Feuer wehr vereine i» den F st garten. Bei den Klänge» der BereinSkop lle unter Leitmrg de» Kapellmeister» Lach, sandeo fich bald tie Paare zu fröhlichem Ta»z; andere vergnügten fich dein Fschsang und auch bei der Towbola k-ime» viele auf ihre Rechnurg Für gehobene Stimmung sorgte der Gastwirt durch Beiad",chung vorzüglicher Speisen und Getränke, weShalb v ele Gäste rrst gegen Marge» den Festplatz verließe». Lobenswert ist, daß fich sehr viele Fremde einfanden. So sah ma» W-hrmänuer mit Familien au« Gorrja Rad-gona, Gv. Lenart, Pettau, RadkerSburg, Mureck usw.. wa« beweist, daß diese die Gaftsreundlichteit unserer brave» «bstaller zu schätz?» wifser. Man dars auch nicht vergeffe», Dank zu sagen den vielen Dame», die fich i» den Dienst der guten Sache stellten und e» so ermöglichte», daß der Feuerweh vereinSkasse ein schönes Reiverträgui» zugeführt werden konnte. Kür dt« Renovierung der Marienkirche hat die bekannte Selche,efima Bcklvr Zi, y de» namhafeen B:trag via 1000 Dinar gespendet. Weitere Spenden liefen noch ein: Drogerie „Sa-nita«" (zweite Sp nde) 300 Dinar, Herr Joses Kweder, Kanfmanv in Clje, L00 Dinar, Herr Franz Petschuch, Kaufmann i« ®jbe je 100 Dinar, unter „Ungenannt" 100 Di»ar uvd Herr Franz Kader 100 Di». Alle» diesen edlen und hochherzig» Spendern, i»«besonberS aber Herr» V-kior Zlry. fei hiermit der herzlichste Dank zum AuSdrrck ge brach!. Noch ist ein bedeutende» Dfi.it zu decke», weshalb fich der Hilf«au«fchuß trotz der Fertigstellung der Küche wieder a» die td!lstnnige Be> allen Farben Ia Flor oin 35. 40. 45. Ia S6.d6 von Oin 35 aufwärts. KINDERSTRÜMPFE in allen Grössen von Din 12 aufwärts bei Fr.KRICK Celje, Aleksandrova ul. 1 vö keiurg vor S Ij». urb Umgebung mit der herz-liche» Bitte weidet, de»felben durch Zuwendung vo» weiteren Spenden zu n»te>Pützen, damit er den an ih, gestellte» Anforderungen gerecht werden kann. Wie w»r vernehmen. fi,del am 15. August d. I. ( Viaria Himmelfahrt) sür alle Gönner uvd Freunde der Marte»kirch« al« D»vkgolte»dienft ein fe,e> liche» Po»> fikalamt statt, über da« wir »och berichten werden. Evangelische Gemeinde. Sountaq, den 31. Juli, fi idet der Gemeindegolteid e st um 10 Uhr vorm »tag« iu der ChristuSkir che statt. Arbeittjubiläum. De 50»Jah feier feiner öffentliche» Tätigkeit al« L-Hcer an der Volk«, und G wer beschule in Hilec beging dieser Tage im Kreise seiner nächsten Angehörigen der um da« ganze Sanntal hochverdiente Herr Oberlehrer i. R. Aviv» Peli'cek in Zilec. Seine Verdienste anf dem Gebiet de» Hopsenbau« könne» nicht hoch genug geschätzt werden. Aufhebung «ine« Konkurse«. Der Konkurs, welcher übir da» »erwögen de« Kauf. manrS Herr» Johann Ko» i» E-lje verhängt worden war. ist anfg'hodea worden, weil zwischen der Firma und den Gläubigern ein Zwarg«au«gleich nach § 157 beschossen wurde. Alle Verfügungen, welche die Firma bei der freien Deponierung behinderten, find beseitigt. Gründend, Versammlung de« Moto Klub« (Seif'. Ueber den Fremdevvnkehr wird io letzter Zeit sehr viel geschrieben und e« ist ei» er srenlicher E.folg dieser auf jeden Fall nützlichen Propaganda zu verzeichnen. Der Zustrom der Fremde» in die Orte unsere» Sanntal» ist in letzter Zeit ungeheuer. Alle Frende»verkehe«vereine in Slowenien verdienen fiir ihre unermüdliche Arbeit viel Anerkennung. Wir dürfe» aber bei dieser Ge» legenhett nicht vergeffe«, daß zu diesen Fremden, zustron iu erster Linie alle Berr,hr»mittel ihre» Teil beitragen, weil wir u»S ohne ste heute eine» Fremde», verkehr nicht vorstellen könne». Außer der Eisenbahn »innt die erste Stelle da« Automobil und direkt «ach th« da« Mo'.orrad ei». Da» letztere, dein Landvolk roch angefeindet, nimmt iu der letzte» Zeit ungeheure Dimensionen in der Entwicklung des Verkehr« an, weil die Schichten des Mittel, stände«, die stch de« Spruche» »Z it ist Geld" be wußt find, nach ihm greifen. Wenn verschiedene Zeiinngen unter dem «irflijj einiger bequemer Heere» oder solcher, die dieser Bewegung bötwillig gegenüberstehen, »echt unsympathische Bemerkungen auf Kosten dieser »odirueu BnkeheSniltel veröffent. lichen, so kann uns da» nur freuen, weil wir darin ein natürliches Z'ichen d«S Kampfe» zwischen der verfchlaferheit u»» der Ernunteruug der Faßgänger sehen, für welche daS Ausweichen und dte Ge wöhuuvg. die Augen dein Ueberfcheeilen von B» kehrSstroßen offen zu halten, eine recht »»liebe Forderung ist. Alle» kownt nit der Zeit: auf der ewen Seite die Erziehung zar Achtsamkeit und auf der anderen Serie die Eiziehung zur Fahrdi»ziplin; sich aber gegen die noderne Technik heute aufzulehnen, wäre unvernünftig und für den Fremderv'rkehi äußerst schädlich. Der Molorradfahrsporl wiegt zwar in Fremdevvnkehr noch nicht sehr, aber die Zeit dafür nähert stch. Iu Eelje hatte» wir oft Befuche fremder Motorradfahrer au« K oatie», Slowenien und aus den Gegenden unserer Nachbarstaaten, und zwar gelegentlich vou Wettrennen oder A»«flüge», die vou ihre» Kluben veranstaltet worden waren; e» sand fich in Eelje aber keine Person und kei» verein, der diesen Besucher» eine» Empfang bereitet, Jifornatioaen und Wegweiser sür unsere Alpen geboten hätte. Diese Lässigkeit u»d Uvauf» nerksawkeit der E'llier nachte aus die Gäste eioe» recht sonderbare» Eindruck, wa» der H ranziehung von Fremden i» unsere Gegenden nicht zur ReName diene» kann. Wir hatte» oft genng Gelegenheit, von diesen Fremde» rech« scharf» Bemerkung«» auf Koste» unserer Fihrläsf gkeit zu hören, die in überwiegendem Maße an die Adresse der verhäl niSmäßig zahlreiche» Motorradfahrer in E je und Uwg«bu»g gingen. Die aufgezählten MomeUe wa en di, Haupt-gründe, daß sich in E'lje ein vorde.eilender Auifchuß zufawmenfand und m't der O ganifierung eine« Mo'orradfahrei verein» begann, iu deffen Rahme» man alle» on^efühuen »«ständen wird beikowme» und auf der anderen Seite de» Mitgliedern die G » legenhett zur iportlichen E^zi>ha»g und »deren Be tätigungen auf diesem Feld wird biete» könne». Z, diesem Zweck berief der vorbereitende Aufschoß am -17, l. -W. die g,ü»devde Versammlung de« Bereine« «io, der den Nimen „Moloklub S-lje" trägt uid feine« Sitz i» E Ij- hat. Die Versammlung fcwd statt i» den Gasthau»lokalttäten de« „R-rodni dom* und eS beteiligte fich gegen die E Wartung der Skeptiker »ine recht schöne Zihl von Motorrad sahrern daran. Nach Absertignng der Begrüßung«, und anderer Foimolitäten sitzte der Vorfitzende der Versammlung Herr v:ble den Anwesenden Zvck und Ziele de» zu gründenden Vereine« »»»einander. Am Schluß seine« umfassenden B e. richte» wurde derLefchluß angenonnen, de» Berein auf eine vollkonnen internationale Bast» zu stellen und jede po litische oder ko» se ssion elle Richtung auszuschließen; der verein hat ewz'g und allein die Ansaab«, seine Ausmerksamkett der Ent-wcklung der Bewegung des Mviorradsahr'porte» zu «ihnen. Der B.rein»bereich umfaßt alle One inner, halb der Bezirkthavptmannschasten Eelje, Goinji» grad und «vmarje p-i Jelirh, ferner di« Gericht»-beziike LaSko nnd ö:i:avj. All« Motorradfahrer und Liebhaber de« Motorradsport««, welche in deu angesüh'teo Gegenden lebe», köaoeu Mitglieder diese« Vereine« sein, wenn ste eine» guten Leunnnd habe» und bereit» 18 Jahre alt find. Nach Berlesn»g der behördlich bewilligten Statuten e»tlpa»u fich eine sehr inler,fia»te Debatte, in welcher verschiedeve Fragen de« Mo orradsport» n örtert wurden und welche zeigte, daß ein lebhifte» Zoteresse sür diese Bewegung herrscht. Al« B-reinSdeititge wurde» »achfolgende Gebühre» avge»ommen: Gründer Via 1000, E »triitSgebühr sür alle Mitglieder Di» 100 uvd Jahresbeitrag ebenfalls Di» 100. Die Wähle» i» de» Au«schoß erfolgte» durch Zorns. ES wurde »achsolgender Ausschuß gewählt: Herr A. Vible, Obmauu, di» Herre» Jofip äribar, Ae> mand P'peruik, Herbert ^»ger, Johavn Domeinko. Erich Breuil und Franz Fischer Ausschußmitglieder; Stellvertreter fiud die Herren Wilhelm ^ulgvj und Franz Demel, Rechnungsprüfer sind die Herren Fraoz Zagor S»ik und Antoa Bremer. Dte Gewählte» »ahme» die ih»e» anvertraute Fu»ktio» ohne Debatte an. Auf die AuSfchußsitzungeu werde» auch die verei»»-obmänuer eingeladen die io de« ver»chicdc»en Orten außeihilb de« S tze« de« Vereine» ausgestellt werdeu. Za vertraueaSmälluer wurde» ernanut: Für St. Peter Herr gca»z Zagoriiik, sür Bratlovke.Polzela n»d St. Pavel Herr Mirko P.car, sür Latto, Trboolje und H.astn.r H.-rr Hol.« k. BertlaueaSnänner de» stinnt nach Aehöre» der betreffendeu Mitglieder der Av» chuß. Die Vnfamnluog, die un 10 Uhr vormittag» begönne» hatte, wurde um 12 Uhr ge» schloffen. Der augekündigte Autflag »ach Rcg.'Ska Slaiina wu.de wegen de» regnerlscheu Wetter« ad. geiaz». Die Konstituierung de» Au«IchusfeS fand auf der ersten Au«>chußfltzuvg an IS. l. M. statt. Zrm Ob»anstellve,treter wmd« Herr Erich Breuil, zun Schuf führer Herr Jofip Hribar und zon Kaisier Herr A?na»d P perutk gewählt. Wie sehr beltedt die verstorbene Frau Aura Martir oo t G mrhliu de» KuihauSrestaura-!eu,S Herrn M lau Martwov ö in E-lje, bei ihre» Schülerinnen war, bewie« uv« ei» zufälliger Besuch om hiefige» Foedhof, wo wir ihr G.ab reich ge-lchmäckt mit B nmensträvßen fände». Eine seltene Da«.kbmk«it, die an ihrem NrneaStag St. Aava zun Ausdruck kan und welche die herzen«gu,e Wienerin ja auch in reichste» Maße verdie»te l TQrkeniose kauft Efektn» banka. Ljubljana. fett! 4 CUllet Zeitung Rannet 59 Bein Gebietsabgeordnetenmandat niedergelegt hat, wie dte slowenischen Blätter berichte», der bisherige Gebiet «abgeordnete der Stadt Celje ia der Warburger G:biet«versammlu»g Herr Dr. Aloi« Svriiaa zuguusten de» Herr» P>of. A,tou Erstnik, der au seiner Stelle in die Gebiet« r> er-samniuug beruseo wirb. Herr Dr. Goriian legte sei» Mandat infolge seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Celje zurück. Wachset bet« Cillier Zollamt. Der vermalter de» hiefige« Zollant« Hnr Enil Tonte wurde nach Malbarg versitzt; au seine Stelle tonnt Herr A'oi« Pipa au« Marburg. Zugleich nit den Verwalter gehe» die Zollbeanteu Sosta Veselinoviö und Rochn« Pak nach Marburg ab. vo» woher der Ersatz lür diese gestellt wird. H>»ltK«tnachrtchten. >w 26 Juli: 10 Anzeige» wegen Motorradsatzrei« nit csferem «ufpuff, 4 Anzeige» wegen Radfahrers aus der Festwiese und aus den ®.hst«. 1 »»zeige wege» Tiiuig eine« Hu'de« durch ein Auto. 1 Anzeige wrgen Fendeß eine« größeren Tuche« nit Vrvt, 1 Anzeige ««gen Fände« vou 1 Paar aeueu Schuhe» und l Anzeige weg« Verluste« eiuer größere» Krawatte, nadel nit «i»en kleesörmigen vrillanteu in Werte von 1000 vln. — An Sonntag gegen 2 Uhr »acht« brach iu da« Gehilsenzlnmer de« Bäckermeister» Herrn Paul Feigl t» Gaberj« ein ungefähr 25 jähriger Mann ei», welcher, al« ihn der erwachende S'HIse Franz Mackuiik soffen wollte nit »wer silberne» Doppel nauteluhr tn Wert vou 800 Di». »iu paar braune» Lederhandschuhe» in Wert von 70 Di», einer leeren Geldtasche in Wert von 20 Di» u»d einen Regen-schirn in Wert von 60 Di» entsprang. Zum felbKändigdemokratischen Listen führe? in Ljndlja»a Stadt ward« der Direktor de« .Jutro" uud ehenaltge Minister Dr. Albert Kraner bestellt. Da« Organ der sloweuischen Volk«. Partei, der Laibacher .Sloveeec", z'ehl darau« de» Schluß, daß der Führer der slowenischen selbständigen DenÄrateu Dr. Zersav von den vertrauen«näu»ern al« M«»n erfunden wurde, der skr Ljubljana un-nöglich ist. Aber auch Herr» Dr. Albert Kraner »e»ut da« Blatt eine» .^ähttandidaten". De, bekannt« Ritter von gagortbi in Marburg hat auch skr diese Parlanent««ahle» wieder feine Kandidatenliste avfgestellt, und zwar unter der stolzen Firwa einer „Slowenischen u»ab> hä»gige» Wirt'chajtSpartei.^ Dieser Tag« verschickte er seinen „Wahlausrns", der die veiondeihett ha», daß er in Handschrift geschrieben ist. Einige Kugel» werde», denkt sich der unerfchkiterliche Wahlwerber, ja doch danebe» gehen uud a Hetz naß auch sei» l Wa« tst mit den 20°/«.i>en Bon»? Mit den Fnanzgesetz skr da« Zohc 1927—28 (Art. 34) ist gesetzlich festgesetzt, daß die Steuer-änter bi« 1. April 1928 die 20#/0«g« vo,« der Krvuenbanknote»abste»pelnng an Zahluug«stait ar-»ehneu nüsseo. Einige Steuerämter in Slowenien wollten wegen der Uaoeutlichkeit der verordnungeu, die sie von der Finanzdelegation enpstigev, die 20°/,ig« sür die Güte diese« Harnsteine« giug der Firma in Forn eine« Atteste« durch deu be-kaunteu Proseffor Dr Rudolf Matz«nan«r, Vorstand der Unlversttäi«klinik in Ä.az folgenden Inhalte« zu: .Firma Franz Swa y, Maribor. Ich bestätige Ihnen gerne, daß ich die vo» Ihnen erzeugten Harnsteine sowohl an der Klinik al« auch iu meiner Privat-pr»xl« bei ichwieligeu verd'ckunge, und abnorneu verhornungsp oz'ffe» der Haut mit guien Erfolg verwende. Sraz, 26. Matz 1927. Pros. Dr. Radols Matzeuauer". Im übrige» verweis:» wir aus da« Inserat im Anzeigenteil. Kleine Nachrichten ans Slowenien. Am Montag stinnlea die vewohoer der Gemlind« Klöeoina bei Marburg über den Gemeinderat«-b-fchluß ab, denzusolg« der O.t der Siadtgemeinde Marburg angeschlossn! wei den soll; der Anschloß wurde nlt 410 gegeu 143 Stimmen gutgeheißen. — I, Kandija bei Nooo misto ist der pevsioolerte Geidarmerlegeneral Josef Zuparti Eiler vou Kreiseuau im Alter von 76 J,hreu gistorbe?. — An Montag wurde der 22jähiige Eisenbahner J.kob Frieden, der aus feinem Rad nachhau'» si h , aus der Thesen voa zwei Rausboldeu übnfille» uvd durch eine« Messerstich in de» Hal« so schwer ver-l'tzt, daß er, nachdem er fich noch »achhau« ge> schlepp! hatte u»d lu da« Spital gebrocht worden war, insolge de« überwäßigeu Vlulverlustt« v:rschied; nach den Verbrechern wird eifrig gefahndet. — Die bekannte Marbnrger Zolloffäre, die in voi jährt so viel Staub aufgewirbelt hat, Ist nun dieser Tage eudgüliig au« der Welt geschifft worde» . nachdem vor längerer Zeit die Zagreber SrplemviraUasel al« l tzle I'stanz oa« UcteU bestätigt hatte, wurden nun auch du Gnadengesuche der verurteilten, die iu den nächsten Tagen ihre Strase» anzutreten haben, ad> schläjig deschiede». — Am vergangenen Soivtaq wurde aus der Eiseubahastieck« ztvifcheu Peiiodi-und 2ilic der Leichnam de« 19jährigen Handel«, gehiifeu Johann Tratnik au« G> j: gefuntei; der Grund de« Selbstmorde« tu unbekannt. — Ja Ma ribor sied Delegierte der ehemaligen Südbahn-gesellschast zusammengetreten, um über dle Liquidierung der erwähnten vah» zu verhavdel»; i» der Konferenz sind Delegierte an« Jugoslawien, Öfter-reich und U-garn vertreten — Lm 22. Juli wurde iu S ubenci bei Marburg in einem Mai«seid die L-iche be« Eisenbahner« Heinz «it durchschossener Sch'ife anfgi fanden; der Selbstmörder hinterläßt eine junge Frau und drei unverso gte Kinder. — Am Kalvarievberg In Marlurg hnen am 23. Jrii zwei Passaate» dazu, wie sich eia alter Mann an ,ia«n vaun «ihäugeu wollte; den rasch H n-zuspringenden erklärte der Heldstmoidkandidat, daß er Pensionist sei und von 500 Dia in Moaat nicht leben köane, weshalb er seinen Hungerdasein ein E^de machen wollte. — Die Autove'binduug Maridor Jareuiua wird an 1. August eröffnet werdeu; der A^odu« fährt täglich un 7 Uhr früh von Jarenina und um 2 Uhr nachnttlog« von Marburg ad; Pe«i> p.o Kilometer 1 Dio, also bi» ganz« St ecke 13 Di». — In der Nacht aus Dien«tag wurde aegeu 10 Uhr abend« in Marburg ein Eedbebenstoß gespürt. — A» vorigen Sam«lag starb der frühere langjährige Bürgermeister vo.i Smarje pri Jel»ah Herr Franz Ferlrvc, Lehrer i. R., im Alter von 64 Jihreu. — Zum neuen Bürgrrneister vo» Zabc wurde der Großgr»»dbesitzer Herr Roblek gewählt; der bi«> herige Bürgermeister Herr vi»ko vabic ist au» unbekannte» Gründen zurückgetreten. — Der Markt Li^ko wurde zur Stadt erhoben; al» man die« in LjMo eisnhr. war der ganze Ort sosort sahnen« geschmück«; In karz«n find«! die f«i«rliche Aa»rufu»« statt. Aurze Nachrichten. Ein« junge Amerikanerin, 2b Jahr« alt, Tvcht«r «tue« Sroßtudustrtellen, Ist Im Begriff, gegen einen Ehirurgen, der ste früher behandelt hat, einen eigenartigen Prozeß anjustrengen. Dieler «rzt hatte eine Uaterletb«operat>on an Ihr vorgenommen. Dann begab sich da« jung« Mädchen auf Reisen nach Indien, amü-sterte stch, tanjte, rttt au« uud trieb allerhand Sport; ste spürte keinerlei Beschwerden; nach Ihrer Rückkehr ließ ste stch aber röntgrnificren und stellte »u Ihrer nicht geringen Verwunderung fest, daß der operierende Arzt ihr eine 20 Zentimeter lange Scheere Im Unterleib vergessen hatte. Sie wirb stch jetzt einer neuen Opera, tlon unterziehen müssen, dazwischen hat fi« den Ehtr-urgm verklagt. — Au« vengbazi wird gemeldet, daß die Italienischen Truppen im Janern der Eyrenaika bet Säuberunglcverattonen, die ste gkgen die aufständischen Araber unternehmen, schwere Verluste erlitten haben. — lu« London wird gemeldet, daß der fiühere Erz-Her,«g Leopold von Oesterreich jüngst seine ersten Ber» suche al« ttinoschauipieler gemacht hat. — Zum Miß» vergnügen der Fa>chisten hat die südslawische Regterung den ehemaligen Piästdenlen de« selnerzettigen Frei» staati« Fiume, deu Jlaltener Richard Zanella, zum iüdslavtschen Sonsul In Eku-art ernannt. — Ber Sohn de« frühere» Abg?v!dn«ten tkosta Äi jilic, Dr. RadmUo Si jatic au« Sarajewo, veriptklte dieser Tage tn Monte Sarlo die von ihm in Sarajewo unl.rschlagere Summ« voa 40 000 Dio; al« er mit dem Geld zu Ende war, schüttete er Im Spieli'aal eine f»uergefährltche Flüsstg-kett au«, waraus er unter der furchida-en Haart aller Spieler versuchte, den Saal in Brand zu U lag und Sonntag (28., 29., 30. und 31. galt): „Die v-riunkene Flotte', Seegrozfilm in 7 Akten nach dem glitchvamtgen Roman de« Kaptiän« zur See Helmut Lorenz. Da« Attentat von Saraj wo uud der Beginn des W>likitegeS. Seeschlacht bei Ekagerrak. Die Ber« senkung der deutschen Krieg» flotte in Ecapa Flaw. Blänzende Inszenierung und Regie. — Am Montag, Dierittag uvd Mittwoch: „Kreuzweg de« Weibe«', großartiges Drama In 7 Akten. Ja den Hauptrolle» Eonrad Beidt, Maly Dellchaft, Hari» Lredtke und Werner Krauh. — Donnerstag und Freitag: „Die 11 Schtllschea Offiziere", Monumentaldrama au» dem Jahre 1309. Aaiser Napoleon uud dte Tragidie der Schlllschen Offizier« im Film. Voistellungen an Werk tagen um halb 9 Uhr, am Soantag um 4. 6 uud halb 9 Uhr abends. Dat ttino Saberj« hat 5il. Mila Simo» niZek übernommen. Grösserer Grundbesitzer sucht Frau, über 38 Jahre, auch der slovenischen Sprache mächtig mit grösserem Rarvermögen. Anträge unter „Sofort Nr. 32921" an du Verwaltung d. BI. Wirtschaft und Verkehr. Da« neue Bankgefetz. Wie au« Leo-grod berichtet wird, arbeitet da« Handelsministerien an der Sammlung de» eiligen Material« für deu Entwurf eine« Slf'tze» Über d,« Bankgewerbe. Diese« A-setz soll in nster Linie die Leziehuagen zwischen de» Institute» uud ihren verwaltuag«. nu«schüssen regeln, ferner auch die Beziehungen der Geldinstitute zu anderen Personen, die wit den Geld, institutiu Stschäst«v«rbi»dung«u unterhalte». Wie verlautet, soll in diesem G-setze dem Schutz der Einleger besonder« Ausmerksamkeit gewidmet werden. Gleichzeitig werde» i» da« Gesetz auch spezielle Bestimmungen ausgenommen, um die fiktive Kapital-einzahlung wie auch andere Mißdräuche der Bank-Verwaltungen zu verhindern. Da« neue Bankgesetz soll modernen Anschauungen und de» speziell«» jugo-slawischen Verhältnissen angepaßt werden. Die deutsch jugoslawische« Handel«-vertraftSverdandlungen wurden, wie die viätter berichten, an 26. Juli abgeschlcssen. Der Hind«l»vrrtrag wird iu kürzester Zrlt unterschrieben werden. Pflanzenftand»b»richt de» Hopfen-bauveretnes für Slowenien. (2urc, 23. Juli 1927.) Bei anhaltend hoch Innerlicher «it. terung entwickelt sich die Pflinze besricdigend weiter. Eine gründliche Durchsruchtuug de« Boden« wäre jedoch dringend rö.ig. Da soast die Pflinze Schade» leiden könnte, vo» de» Schädli»ge» zeigt stch in neuester Zelt die rote Spinne, die bei anhaltrnder H tz- gefahrdrohend fein könnte. Numm?r 59 Cillier Zeitung Seite 5 Eine Verordnung über die Verminderung der Steuern tn Vorbereitung. Die Ausgleichung der Steuerlasten im garzen Linde ist «ine Fcage, die seit längerer Zeit dte breite O-ff »tlichketi, wibesondere aber die Wirt-fchaftSkreife d eSieit» der Do,au und Siv:, ein-gehend beschäftig«. De bisherige u» gerechte Verteilung der Steuirlaste» i» £.ini( ist eine der ge> wichtigste» Ursachen der wirtschaftlichen Krise, die gerate in unseren Gebieten o« fühlbarsten ist. Die Frage der Ausgleichung her Steuern beschäftigt auch dte gesetzgebend«» Kreise schon seit länflerer Z-n, doch hat man tiSijr, anscheivend aus parteipolllliepen G.üadea. nicht e>en W ll'n anfzebicch, auf vielem lebenswichtigen Gebiete einmal Wandet ,u ich^ss v. B S zum Jihre 1925 werden nicht weniger als drei G-fetzentwürfe über die >u'gle>chu»g der S«uer» ausgearbeitet, die dan» immer wieder v-r-«vlfen wurden. I« Jahr« 1926 wurde dann der dritte Entwurf ans Grün» de? Meloungkäuherungen der wirtschaftlichen Äö p?rschaften einer Revision unterzöge», wodei einige Lorschläge und Wünsche dieser lkietse in Betracht g-zoqen wu:den. Auf diese Weise entstand der vierte Eatwinf de« Steuer-gefetz'S. der bereits dem Pailamente vorliegt. Die wichtigste» Abänderung«» iu diesem Tat-wurf, die eine» gewsse» Fortsch iit bedeuten, st,d folge»de: 1. Der Schlüssel sür die Gebäudesteuer wurde vo» 39 aas 29 Prozent ermäßig», bezw. bei den Ä.'bäudea, bei denen di« Steuer nach der Anzahl der Zimmer bemesseu wird, vo» 80 aus 20 D nar pro Zimmer. 2. Der progrefstve Sch üssel für die Einkommen, steuer, der fich bilher zwisch«» 3 uid 20'/, P ozent bewegt hatte, wurde auf 1'/, bis 15 Prozent herabgefetz'. 3 Für »eue Gebäude ist überhaupt E:euer-befreiung vorgesehen. ' Die Frau im H^rmrli» Kriminalroman vo» u s«i». Ste war in einen prachtvolle» Hermeltamantel gehüA. ES war eiae sonderbare Begegnung. Mit sonder baren Menschen. Harold schüttelte den ltop', al« er sah, batz die Dame d«n Herrn cfferbar mit aller »rast stützte. Sein Seif war vornüber geneigt und er macht« «wen völlig hilflosen Eindruck. Mit einem ihm selbst unerklärlichcn unangenehmen Empfinden starrte Harold ant den Herr» und dte Dame, währen» er seinen Wagen |om Stehen bracht« uad den Seulrn im g«lb«» Automob l zurief: .Berzeitzc» St« — aber dte Polizei'. Er konnt« nicht weiter sprechen. Der riesige «hanffenr drehte stch mit eioem Fluch um nnd hotte zu einem Schlag au«, den Harol» rur durch raiche« «mückiiegc» be« Aopf.S vermied, und im nächst.» Augenblick war der Mann tn da« Automobil gesprungen — ein Hebel kaarrte -— und der gelbe Wage» tagte mit ungeheurer Sefchwtadigkett davon. Harold sah dem fassenden Schatten entsetzt nach. Der kalte Schweiß Sand ihm auf der Stirn. Blitz-schnell hatte fich dte Szene abgespielt — aber tn dem einzigen Augenblick hatte Harold klar und deutlich ge-s«b'«, wie bei dem Ruck de« vorwärtsbringenden Auto» mobil« der Mann tm Pilzmantel tn den Armen d«r Frau schwankt« und wte fein Aörper in sonderbarer Steife nach vorwärt« stell Wie gelähmt saß er da und starrte d m gelben Automobil nach, da» rasch ia der Durk.lheit verschwand. Roch verstand er die Situation nicht. Er überlegte ganz mechanisch, daß dte Insassin d«S gelben Auto« stcherltch ebrnfall« voa deu Polizist«» aufgehalt«» wer» den würd«», wenn ste tn diesem rasenden Tempo weiter- 4. Die Eiakoumeofieuer ist vou de» Selbst. verwaltungSumlage» befreit. 5. Der 30.75 bezw. 500p7»zevtige Zuschlag wird gänzlich abgeschafft. 6 D'e Tarifnummer 231 d,S G.bührevgefetz «, bei zufolge die Sleueranmeldunge» mit 5 Dinar zu stewpel» find, wird abgeschafft. 7. Bei der E nbrivgang von Beschwerde» gegen die Beschlüsse der S eaeraua'chüsse werde» i» Hin« kuvft Steuerpfl chtig« und die v.rtreier de« Staates al« gleichberechtigte Partei«» behandil». 8 Es wrd eine einjährige Steueifrist ein geführt. 9. Die Sieunstrafen werden vermindert. Dies« milderndem Bestimmung?» wurde», wie erwähnt, auf Bei lauge» der Wirifchaf «kreise tu de» Entwurf aufgenommen, »och stelle» sie nur ei» Mindestmaß ihrer Forderungen dar, da iv«besondere der Wunsch der Wirtlchafitkreife vach möglichst du'chgreisender Herabsetzung der Schlüssel nicht durchgedrungeu ist. Eve solche Herabsetzung wäre dicht nur eitle Erl«ichteru«g für unser Wirtsch »fi«-leden, sondern wäre auch im Interesse d«S F Skat selbst gele»e», da die E fahrung bestätigt, daß bei mäßige» Steuerschlüssel» et» besserer finanzieller Erfolg erzielt werden kann al« bei übertrieben hohe». Durch sta ke Sleuerbelaftuug wird di« Eatw'ckiong de« Wirtschaftslebens so gehemmt, daß der SiaaiS fisku« dadurch selbst am me stea verkürzt wird; deu» selbst mit rigorose» Mitteln kan» er au« «»er geschwächten W ttschasl nicht soviel herausschlage», wie ei» frei entwickeltes Wirtschaft« leb:» ohne be. fo»dere Anstrerguvg von selbst ergebe« würde. Bei all den erwähnte» mildernden B stimmunge» «»hält der vierte Gesetzentwurf ei» Novum, da« unter Um» stände» gesährlich werde» könnte. Der Finanz-minister wird nämlich du'ch de» Z 157 ermächtigt, sür deu Fall, daß die Summe der au«g«worse»e» direkten Steuer» im ersten Jihre nach Inkrafttreten eil, heiter km »nvafetfi* Oetkers Backpulver Verlangen Sie das Reieptbuch P, welche« umsonst und portofrei zugesendet wird von Or. Oetker, d. z o. z., Maribor. fuhren. Da st l fein Blick auf den Boie» uad e« schien ihm, al« ob da, nicht wett vaa seinem Wraen, irgend «in Etwa« auf der Straße liege, etwa« Schwarze«, SondnbieS, da« stch in unbest mmten U misse» vom Landstraßengrau abbob. Er sah scharf hin, konnt« aber nicht deutlich erkenn«», wa« r« eigentlich war. Schließ lich sprang er ab, einem Jmpal« voa Reugierde fol gevd, lief die paar Schritte zuiück und beugte stch zu dem direkten Siwa« nieder, um mit etaem AuSruf de« Schreckens zurückzuprallen. Denn da« fchwarze Etwa« auf der Straß« war ganz zweifellos vlutl Uad — der häßliche Blutfl ck erklärte mit einem-mal, we«hald der Mann tm P lzmaatel to sonderbar geschwankt hatt«, so stets hingefallen war. Voa den dret Insassen de« gelben Automobil« war einer «in Toter gewesen! Harold rannte zu seinem Wagen zurück, so schnell nur feine Beine ihm tragen wollten, kurbelte den Mo tor an, w«»dett und jagte in rasender Berfolzung dte Straße hinab, dem gelbe» Autowobtl nach. So wrntg Zeit auch vergangen war, so mußte d r ander« Wagen doch «ta«a Borspruag voa mindesten« einem Kilometer habe». Schon längst war er Hinter etaer Wegbiegrog v.r chwunden aber Harold wußte, wa« seine Maschine leisten konnte. Er schaltet« sofort dte Hächstgeschwiadig» I diese« «esetzeS geringer sein sollte al« der Im Budget vorgesehen« Betrag, im Enveraehmeu mit dem Ministerrit eineu außer ordentlichen Zuschlag einzu-führe». Dieser vierte Eatwurf det Gesetz'« über die SleuerauSgleichn»g wurde, nachdem die W rtschaft«« kammnn ihre B.'merkn»gen dazu gemacht hatten, end» lich dem Parlament n«terbreitet und voa dem zu diesem Behufe eingesetzten parlamentarischen Ajtischaß auch bereit« durchderate». Doch «»folge der da»» eingetreteoeu Aenderung der politischeu Lag« ist »I dabei geblieben. Ei ist auch vorläufig »icht abzusehen, wann der Entwurf vor dri Plenum des P rlamentt« gelangen wird. Wie nn» auS Belgrad verlautet, bereitet ma» i» der Sineraldirekiioa der direkte» Steuern eine Verordnung rot, die da« G.s tz wenigsten« vor-läufig ersetzen soll. Durch da« Fi»a»zgefctz 1927/28 ist »änlich der Ft»a»z«i»tster ermächtigt, eine Verordnung über die Verminderung der Steuer» ouSzuardeile». Durch dirfe in Borbereitung befindliche Verordnung wird vor allem der administca-tive Vorgang bet der Aatichrtibung und Erhebung der Steuern erheblich vereinfacht und dav» eine i» g'.oß n und ganzen gleichmäßige Verteilung der Laste» auf alle Provivzen dn-chgeführt. Diese Ber« ordnurg, die demnächst unterfertigt werden soll, wirb aber erst dann veröffentlicht werde», wen» e« fich u»»ö,Iich erweisen sollte, da« G:setz über die Sleuer-au«gleichu»g za einer Z it durch da« P,rlame»t. a»-nehmen zu lasse», die sei» I »krasttreten für« nächste Zahr noch ermögliche» wurde. Die Verordnung stellt somit gleichsam eine Reserve für de» Fall vor, daß der Gesetzentwurf auch weiter nur Gesetzentwurf bleiben sollte. Wie wa» hö t, soll im Jahre 1323 auf dem Gebiete der Steurrau«zleichung unbedingt etwa« gescheht», sei e« durch da« (Besitz, fei e« durch die erwäh»te Verordnung über die Ausgleichung und Verminderung der Steuern. keit ein und jagte in die Nacht hinein, dem gelbe» Autonobil nach. Mit zniammengepreßten Lippen und zornsprühende» Augen. Wa« da vorgegangen war, sah etaem verbreche, einem Mord verzweifelt ähnlich. Mit immer größerer > ste bei-»ah« di« Nummer an der Rückseite de« Wagen« l-,e» konnte». Harold machte fich jetzt Vorwürfe, daß er nicht vorhin schon auf die Nummer de« Wagen« geachtet hatt«. Aber v!ell«tcht war st« falsch. Die Flüchtlinge fuhren langsamer. Stil' 6 Cillier Zeitunq Nu»mer 59 Dauernde Existenz glänzende Provision errieten rührige Vertreter für Wiener Firma im Frivatkunden-Becuch. Briefe unter „Event.Fixum* *11 Annonzen-Exped. Jeitler-Melzer, Wien I., Riemergasse Nr. 11. Motorrad mit iy4 PH ist zu günstigem Preis xu rerkauien. Anzufragen Zavodna Nr. 68 (neben Kahnfahrt). Arisches Mädctientieim Heimgard in St. Andrä am Ossiachersee (Post 8t. Ruprecht bei Villach). Ganzjähr. Aufenthalt. Anleitung junger Mäd- A M WA MM a L. 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