AmlMall zur LMchcr ZcllNg. ^p. 43. Mittwoch den 23 Februar 4853 Z, 83. i. (,) Nr. 2547.! Kundmachung. Der k. k. Tabak» Suboerlag zu Neumaiktl inKrain. mit welchem zugleich die ^tampeltraftk verbunden ist, wird im Wege der öffentlichen Concurrenz mittelst Ücderreichung schriftlicher Offerte dem geeignet elkannten Bewerber, welcher die geringste Verschleiß-Provision fordert, verliehen weiden. Dieser Nerlagsplatz hat semen Materialbedarf, und zwar sowohl an Tabak als Stämpelpapier, bei dem k. k. Districtsverleger zu Kramburg zu fassen und es sind demselben l48«2^ Pfund, im Gelde 7»Ul fl, 7^ kr. dieser Material-Verschleiß gewährt bei einem Bezüge von 4L axs dem Tabak, mit Einschluß des 2^/2^ Gutgewichtes für den ordinär geschnittenen Rauchtabak und mit Inbegriff des uÜu !in,,n!».Gewinnes einen jähllichen beiläufigen Brutto-Empfang für den Tabak uon 863 fl. »''/< kr. Nur obige 4°/^ Tabak - Provision hat den Gegenstand oes Anbotes, rücksichtlich der Herab-mindeiun^ der Peicenle zu bilden. Für diesen Vnschleißplatz ist, falls derErstehcr das Tabakmaterlale »icht Zug für Zug zu bezay ten beabsichtiget, nur bezüglich des Tabaks, zumal das Siämpelpaprei 'gegen Balzahlungen jcderzeit abzufassen ist, ein stehender Credit bemessen, welcher durch eine in der vorgeschriebenen Art zu leistende Caution im gleichen Betrage sicherzu-stellen ist. Der Ersteher ist verpflichtet, stelö einen unangreifbaren vier,vöchentlichen Vorrath am Lager zu haben. Die Caution, im Betrage von 5,W ss f^ den Tabak sammt Geschirr, ist n»ch yrr Ueber-nähme des Kommissionsgeschäftes ^nd zwar läna' stens binnen 6 Wochen, vom Ta^e der ihm bekannt gegebenen Annahme s^,,^ Offenes zu leisten, widrigens das Verschlrißgeschäft „ur gegen bare Bezahlung des erforderlichen Material-Vor-rathe5,auf Grundlage des von ihm eingebrachten Offertes zu übelnehmen ist. Die Bewerber um diesen Vcrschleißplatz haben zehn Percent der Caution als Vadium im Betrage von 50 ft. bei der k, k. Camera!-Bezirks» .casse in Laibach zu erlegen, und die dießfällige Quittung dem gesiegelten und gestämpelten Offerte beizuschließen, welches längstens bis 15. März l«53, zwölf Uhr Mittags, mit der Aufschrift: »Offert für den k, k. Tabak- Subvcrlag zu Neu. mmktl" bei der k, k. Camera!- Bezirks-Verwal-^"g zu 3aibach einzureichen ist. ' a>>f ^^^ ^!l"^ ist „ach dem am Tchlusse bei fstl"^",Formulare zu verfassen und dasselbe u) übe,- ^.^'^ ^" documentirte» Nachweisung: !>) über die eu'?" ^oium, e) mit dem 2^^°ßjährigkeit, und belegen. ^e.tl.che« ^^tenzeugnisse zu Die Vadicn jener Off.'««»^ b°te kein Gebrauch gemacht ""^ "°" "eten A„. gMossener Concurrenz.^handl.7'^ Das Vadium des Listeners n.l.>. bis zum Erläge der Ca.ttion,^^^ , ,fur Z»g bar bezahlen will, bis zur vollständ? gen Bevorräthigung zurückbehalten. ten man^? ""'^" ^" "geführten E,igenschaf-mf A«^l" . oder unbestimmt lauten, oder sich Bei gleichlautenden Anboten wird sich die höhere Entscheidung vo>behalten. ^»' bestimmter Ertrag wird eben so wenig jug' «chert, als eine , wie immer geartete nach ciaginheCntichädigung oder Provisions- Erhöhung nicht Statt findet. ° ^ ^ " " Die gegenseitige Aufkündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Ent-jetzuug vom Verschlcißgeschafce einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt. Die näheten Bedingungen und die mit diesem Verschleißgeschäfte verbundenen Obliegeülieiten, so wie der ErNägniß-AuSweis und die Verlags-Auslagen können bei der k, k, Cameral-Bezirks Verwaltung in ^!a>bach, und bei dem k. k. Finanz.Wach-Commissar in Krainburg eingesehen weiden. Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche daS Gesetz zum Abschlüsse uon VerNagen überhaupt unfähig erklärt, dann jcne, welche wegen ÄnbrechenS, wegen des Schleichhandels, oder wegen einer schweren HefällSuber-trctung überhaupt, oder ciner einfachen Ocfälls-Übertretung, inwferne sich dieseloe auf die Vor-schiiften rucksichilich des Verkehrs mit Gegenständen der Staalsmonopole bezieht, dann wegen elnes Vergehens, oder einer Uebcrtrctung gegen dle Sicherheit des gemeinschaftlichen Staatsocr-bandcs und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Eigenthums ueruitheilt, oder »ur wegen Mangel an Beweisen losgesprochen wurden, endlich Vcrschleißer von Monopols-Gegcnständcn, die von dem Verschleißgeschäfte snafw.ise entsetzt wurden, und solche Personen, oenen die politischen Vo,scht,ftcn de» bleiocndcn Aufenthalt im Verschlc,ßolte nicht gestatten. ' Kommt ein solches Hnderniß er>i nach Ueber, nähme des Vcrschleißgelchäftes zur Kenntniß del Behörden, so kann das Verschleißbesugniß sogleich abgenommen werden. Formular eines Qffelteö auf 15 kr. S t ä m p e l, Ich Endesgcfertigter erkläre mich bereit, den k. k. Tabaksubuerlag und zugleich Stämpeltrafik zu Neumaiktl unter genauer Beobachtung der oichfalls lcstehenden Vorschriften, und inSbeson^ dere auch in Bezug auf die Material-Bevorrat ll)>gu>'g gegen eine Provision von .... (>n Buchstaben auszudrücken) Procenten uon der -umme des Tabakverschleißes und für das ^tampelvnschleißgeschaft aber um die gefetzlich.n Procence in Betrieb zu übernehmen. Die in der öffentlichen Kundmachung angeordneten Beilagen sind hier beigeschlossen. ^, Eigenhändige Unterschrift. Wohnort, Charakter (stand). V o,n Außen: Offm zur Erlangung deß Tabaksubvttlages zugleich Etämpeltrafik zu Neumarktl. Von der k k. Finanz-Landes-Direction >» Graz den w, Februar »653. Z. 8l. « (2) ^ ' ^" ^ " Kundmachung. Zur Anlage einer pffenen Telegraphen-Linie uon Aglam über ^i,ll^i,ci>, X»^!"^,!^, Ollu-c!,u<^) l^ol>pi^!i bis zur Gränze Oi,lu>u!i<^ werden «8W stück Telegraphen - Standsaulen de-nöthiget. Die Oitc an welchen djese Säulen abzulagern ^""Ne^iück .... ^ ^ Carlstadt ... - """ gestellt werden: I, Diese runden Säulen müssen von Weißoder Rothtanncn, 25 Wiener Fuß lang, am obern Endc 4^/2 3oll im Durchmesser dick, gerade gewachsen, im Winter gefällt, von ganz gesundem fehlerfreien Holz, vollkommen abgeästet, abgerindet, und rein geschält sein, und haben an den obbezeichneten Ablagerungsplätzcn, für welche die Lieferanten selbst zu sorgen haben, Behufs ihrer Uebernahme ordentlich neben- und nicht aufeinan« der gelegt zu wnden. ?. Es werden derartige Säulen auch von Lärchen oder Schwarzföhrenholz angenommen, welche jedoch in der Mitte des Stammes nicht weniger als sechs Zoll Durchmesser halten dürfen. 3. Die Ablieferung an die obbezeichneten Orte in der dort festgesetzten Zahl hat spätestens mit l. Apiil d. I. zu beginnen, und muß mit III. desselben Monates vollendet sein. 4. Jeder Unternehmer ist, falls sein Anbot genehmiget wild, zum Erläge einer Caution von 5, Procent der Lieferungssumme und zur Bestrei» tung der classenmäßigen Stämpelgcbühr für ein Pare des Contractes oder Accordprotocolles vet» pssicht.t, und haftet mit seinem Anbote bis zum »5, März ,853. 5. Nach erfolgter anstandsloser Uebernahme wird die Bezahlung d.r Verdienstsumme in der kürzesten Zeit zugesichelt. Wer sich an dieser Liefnung zu betheiligcn gesonnen ist, wird hiemit aufgefordelt, sein auf einen l5 kr. Etäwpelbogcn geschriebenes Offert bis längstens zum 28. Februar d. I, bei der unterzeichneten Landesbaudnection um so gewisser, cinzuleichm als auf später einlangende Anbote keine Rücksicht genommen werdcn fönnte. , Das Offert selbst, welches auf die ganze Lieferung over partiel auf de» nachgewiesenen Bedarf eines Ablagerungsortes lauten kann, hat zu enthalten: u) den Umfang der Lieferung mit ausdrücklicher Bezeichnung der Ablagerungsoite für welche dasselbe l.iutct; li) die Erklärung, daß der Offercnt obige Bedingnisse genau kenne; c) den Preis pr. Säule in Ziffern und Worten deutlich ausgedrückt, um nxlchen die Lieferung rcalisirt werden will; ll) den Vor- und Zunamen, Wohnort u»d Charakter des Offercnten. Von der k, k, croat. slav. Landesbaudirection. Agram am l4, Februar »853. ^ Z7^7"l3) Nr. 47,. Von dem k. k. Landesgerichte in l'aibach wird dem unbekannt wo befindlichen Herrn Weorg Navcrschnig, mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider denselben !xi diesem berichte Herr Johann Dellela, Inhaber des Gutes Wartenberg die Klage auf Verjährt- und Erloschen-crklärung drr selt 5. Februar 1765 auf dem, demselben eigenthümlich«, Gute Wartenberg m"-bulirten Urkunde . des düßMgen Tischtitels emgeb ach ...,d' um richterliche H"fe,g^"en, wo. r M , k'^'^^^^Hckiagten Herrn Oeo.^ Naverfchnig diesem Gerichte unbekannt, und weil er vielleicht aus den k. k. Mblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertheidigung, und auf dessen Gefahr und Unkosten den hieroltigcn Gerichts Advocate» Hrn. Dr-. Oblak als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Der Geklagte Herr Georg Navetschnig wird dessen zu dem, Ende eiinnett, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, ödet inzwischen dcm bestimmten ' Vertreter, Herrn I)«'. ^""^ 84 seine Rechtsbchelfe an die Hand zu gebe», odcr auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ord nungsmaßigcn Wege einzuschreiten wissen möge, insbesondere da er sich die aus dieser Veradsäu-mung entstehenden Folgen selbst bcizumejsen haben werde. K. k. Landesgericht Laibach am l»!. Februar »853. 3. ^06. <^) Nr. 869, Edict. Von dem k, f, Bezirksgerichte ?llclsberg wird - hiemit kund ssemachl: Es s'i über Ansuchen des Herrn Johann Wil> cher von Ad.lsberg, wirer Johann Pieleßnik uon ebenda, in die executiue Feilbietnng der, dem Letz tern gehörigen, zu Kleinoltok gelegenen, im Grund-buche der Reichsdomaine Arelsoerg suk Urb. Nr, 194 vorkommenden ^ Hubc, wegen «us dem Urtheil» vom 30, April l,8.52 , Z 3425, schuldigen 40 fl, 48 kr. c, 5. c. gewilligt, hiezu die erste Feil-dielung auf den 9. Mai, die zweite auf den 9, April und die drille auf den 9, März l. I,, iedes mal Voimitlags uon 9 — 12 Uhr in loco .Klein-oltok mit dem Beisatze angeordnet, daß dieses Reale bei der eiste» und zweiten Feilbietung nur um die Schätzung odcr darüber, bei der dritten aber auch unter derselben hintangegeben, und hiezu die Kauflustigen mit dem zu erscheinen eingeladen werden, daß die Licitationsbcdingniffe, Schätzung und der Glundbuchscllract täglich wahrend -den Amlsstundcn einzusehen sind, K, k. Bezirksgericht Adelvbcrg den- 7. Februar 1853. Der k. k. Nezirksrichler: Aal. M urnig, I, 205. (2) Nr. 429. Edict. Von dem f. k, Bezirksgerichte St. Martin wird de» unbekannten Erbrechlsnachfolgern des, am 2, September I8Z9 zu Ivl^l! im Gerichlsbezirke Egg gestorbenen Ablebers Icr„i oder Barth,lma Ocvirk, durch gegenwärtiges Edict bekannt gemacht: Es habe widn den verlaß des gcnanntenBar-thelma Ocoirk und resp>ctlre die Erben desselben, Josef Ocvirk, Realitatenbtsitzer zu !<.!«<-<: im Eie-richisdezirke Egg, durch Hrn. I)r>, Nat in Laiback, die Klage auf ^ucrtennung des Eigenthums des, im Grunobuche der Gült W.ßmtz «uti Urb. Nr. 87^274, Necif, Nr. 282 uorkonuncnden, und in der Sceuer.-gemeinde Volanlc gelegenen Gemeindcwaldantheils u !o^^> ocer /»>>! lo-ujllin, dann Berechtigung zur Erhebung der En!schac>gungsbeträge für das hievun znm Eisenbaue einbezogcne Terrain hiergcrichts an° glbrachs, worüber zur Verhandlung nn'indl,cher Nothdurften die Tngsatzung auf den !4. Juni 1853, vormittags um 10 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet worden ist Da die ^rbcechtsnachfolger des Barlhelmc, Ocvirk und deren AufcnlhallKoit diesem k. t, Be> zirksgcrichte unbekannt sind, wurde denselben zur Wahrung ihrer Rechte ei,! (^ui-lltc!!- 2ci gctuin in der Person res Herrn Hof - und GerichtSadvocaten Ui-, Ichann Oblak in Laioach aufgestellt, welchem sie daher ihre Behelfe an tie Hand zu geben, oder aber bei der Tagsatzung persönlich zu erscheinen haben, widrigcns sie sich die Zulgen ihres Saumsales selbst zuzuschreiben haben werden. St. Marti» am 9. Februar 1853. Z. 200. (3) Nr. 7514. Edict 3 0,1 dem k k. Neznttgenchle Atelsberg wird hiemii kund gemach! : ' > Es sei rioei Ansuchen d>s Hrn. Mathias Kramer oon Adellberg, n?ider <;r„n^ ?)lenko von daselbst, iü die erecullue üeilbie u,^ der, dem t!etzie,n ge> lörigen, ^e,iHt,ich auf !32Y fi. geschäyiet!, im Grunol'uche der 6ieich^^^,.,i,,^ AoelZl'erg «ut, Urd. ^>-- > i/», 4^/« , lUV4 . 22 '/4, 53'/«, 24-/4, 55'/.. und 602/z ulnto,!,mente», nächst Adllsberg gcle^eie» ö^ealiiaien, wegen aus dnu gench lichen l^ecgleiche vein !7. October >85l, .-<.. 732U, >ntÄl» 23. ge-bllia I852,,,ckultigen ^.l0 st. 45 !r, <: «. ^. g<-willigl, hie^u die l, ieilbietung auf den ?. Uiiaiz, die 2. auf den 7, Apnl und die 3. auf den 7, Mai l. I., jedesmal Vormitlags von 9 bis 12 Uhr in dieser Oer>ch,»k,n>,l»i mil dem Beisätze angeordnet wu,den, daß solche ! ei der I. und 2. Feilbietuna nur um die Schätzung olcr d.niibcr, bei der 3. ^b r auch unlcr oc,selben hiiUangeqeren, und die Kauflustigen »lit dem zu eischcine» eingeladen weiden, d,,ß die Liciialiom»! cdingnisse, die Ech^z' ^uüg und dir E!,U!!dbuchscr,racl i.igiich wählt,,l> cen Änü^stu^dcn hier.imis einzns.l)!» sind. K, t. Hcirkä^crichl Alclsberg den 22. December 1852. Der k. k, Bezirks,ichlci: Aal. Murnic,. Z. 199. (3) Nr. !54, Edict. Vom k k. Bezirksgerichte Neumarkt! wild hie-mit beknnnt gemacht: Es habe Frau Maria Brejj von Kayer, wirer Icrnej Raunikar und ftine allfäl' ligen Rechtsnachfolger, die Klage auf ZucrkcnnM des Eigenthums der, zu Knyer «ii!) H. - Z. l2 !ik-gendcn, i,n Grundbuche der vormaligen Herrschaft Nadmannsdorf «l'"' amts angeordnet wurde. Da dem Gerichte das Dasein und der Äufe"t' halt der Geklagten u>,b,kan»t ist, hat dasselbe auf ihre Gefahr dcn Herrn Anton Supan in K»>)" ">s Eur^tor bestellt, mit welchem dieser Gegenstand, insofern die Geklagten I)is zur obigen Tagsatz»"!» nicht im ordnungsmäßige!, 2l!.-g° «'"schreiten, verhandelt, und hierüber, was Rechtens ist, «kannt werden «üldc, K, k, Bezirksgeiicht Neumarktl am 9. Fc> l'luar >853. , Z, 549, i< (2!^ ' , ^m^ der Züge auf der südü k. k/ Staats Eisenbahn zwischen Mürzzusthlag und ^aibach/ vom iä. Mai -v. I., bis auf, - ^ weitere Bestimmung. , Nbführt bee Mige uz h^r MichtNßZG zwn ! Mürzzuschlag nach L^idää)^^' Laibach nach Mürzzuschlag/^ Abfahrt von! 17"^." PerDnenT'^Abf^h^vOn PersÄNen- Vostnla der Station ^oM.,zW ^MM^^^r Sta^io^ ^ IZkg^___^ 1^^- Stund. Mimlt^Stü^d. Mi^tut.is' "^ Stund. Minut.. Stnnd. Minut. M ür;; u sä) l a a ^. ^5 Früh 3. — N^chm Laiba ch 7. 30 Lldends 8. 15 Früt > Gray 3. 35 „ 6. ZZ Abends Cllli li. ^i0 Nachts 12. Z Mltt^ ! Marburg 10. 5Z Vorm. 9. 27 „ Marburg 2. 57 „ 2. ^0 N^l)'^ Cllli t. ^5Nachin, 12. 50 Nackts Grar, 6. 15 Morg, 5. 30 Ab^oe Bemerkung. Mit den Post- un? Persotienzügen wcrden Paffaglere von uno nach allen Stationen befördert. ^, . Das Rclsegepack ,st den qrößern Stationen wemgstens /, Stunde oor/Abgang »es Fuge. ubergeden, wenn es mit dem'elbcn suge befordert werden soll. Mlt oen Lastzügen werden reine > sagicre befördert. ' ' " -.