(Mbacher MK ertung. )z Donnerstag den 8. October 1835. D o h m e n. ^)ie Prager Zeitung enthält folgende Nachlichten aus Teplih von: 27. und 28. September: Teplitz, 27. September. Gestern Abends tra« fenIhre Maj. dic 5vaiscrinn van Rußland, Höchst, welcher Se. Majestät der Kaiser von Ruhland, in Begleitung deS BaiHi von Tatistschess, cnlgegcnge. fahren waren, inTcplitz cin. Der allerhöchste Hof, die höchsten und hohen Geiste waren bereits im Schloßlhcaler versammelt, als die Nachricht von kcr bevorstehenden Ankunft der Kaiserinn von Nuß« land emiraf, worauf ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserinn den Ganensaal verliehen, und Ihre Majestät die Kaiserinn von Rußland beim Ab« steigen empfingen. — Nachdem die erlauchten Gä» sie den Empfang Ihrer Majestäten durch Ihren Be« such erwiedert halten, versammelten sich die hoch« sien und hohen Herrschaften zu einem großen Fa» miliensoupcr.— Denselben Abend trafen auck Se. Majestät der König von Preußen, Höcdstwclchcr Sich jeden Empfang verbeten hatte, in Teplih ein. — In Teplitz sind nun folgende höchste Herrschaften versammelt: Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserinn von Rußland; Ihre kaif. Hoheit die Frau Großfürstinn Olga; Seine Majestät der König von Preußen; Ihre königl. Hoheiten der Kronprinz von Preußen sammt Gemahlinn, Prinz Carl sammt Gemahlinn und Prinz Albrecht von Preußen; Se. königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen (Bruder Sr. Majestät des Königs) mit Gemahlinn, die Prinzessinn Elisabeth und die Prinzen Adalbert und Waldcmar; Se. königl.Ho« hcit der Herzog von Cumberland; Se. königl. Ho. hcit der Prinz Friedlich August Mtregcnt von Sach. sen mit Gemahlinn ; Se. königl. Hoheit der Groß» herzog von Sachsen.Weimar; Se. königl. Hoheit der Herzog von Lucca sammt Gemahlinn; Se. königl. Hoheit der Erbgroßherzog von Mcklenburg« Schwerin sammt Gemahlinn; Se. Durchlaucht der regierende Herzog von Sachsen. Altendurg mit Gemahlinn ; Ihre Durchlaucht die Prinzessinn Ma< »ia; Ihre Durchlaucht der regierende Herzog von Sachsen.Mcin'mgen; Se. Durchlaucht der regierende Herzog von Nassau sammt Gemahlinn; Ih« re Durchlaucht die Prinzessinn von Nassau; Se. Durchlaucht der regierende Fürst v-on Reuß«Greiz. — Se. Majestät der König von Sachsen haben Tev-litz bereits verlassen. — Teplitz, 28. September. Am 27. September empfingen Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserinn von Rußland die hoch» stcn und hohen Herrschaften. — Nach aufgehobe« tier Tafel beehrten einige der hohen Gäste und der Hofstaat das Scheibenschießen der Teplitzer Schützengesellschaft mit Ihrer Gegenwart, und versammel« ten sich Abends im Theater, wo die Oper »die Un« bekannte« aufgeführt wurde.— Nach dem Schau, spiele begab sich die gesammtc hohe Gesellschaft nach dem, Gartcnsaale des Schlosses, wo eine glänzende ReSni-on Statt fand.« (Oest. B,) Teplitz, 2c). September. Am Montag den 26. September um in Uhr Vormittags geruhten Se. Majestät der Kaiser sich mit Allerhöchsteren erlauchten Gästen nach Dux zu begeben, und der Kirchenparade der Brigade Haugwitz beizuwohnen. Die aus dem Infanterie«Regimente l?atour mit 3 Bataillons, dann demiten Jäger-Bataillon, dem Uhlanen«Regimente (Zoburg und 2 Batterien beste' hende Brigade, war nächst Dux in Massen for« 33o mirt in Quarree aufgestellt. Nach abgehaltenem Gottesdienste ward das Quarte gebrochen, und die Truppen in drei Tressen entwickelt. Ihre Ma« jestäten ritten die Fronten der drei Tressen ab, und ließen hierauf die- Truppen mit ein halb Divisionen, halben Escadrons und ganzen Batterien vor Sich dcfiliren. Ihre Majestäten die Kaiserinnen und die übrigen Höchsten Frauen folgten in offenen Wagen der Besichtigung der Truppen. Nach dieser militärischen Feierlichkeit begaben Sich die Allerhöchsten und Hohen Herrschaften in das Schloß Dux, wo sie von, dem Grafen und der Gräfinn Walostein indem Schloßportal ehrfurchts« voll empfangen wurden. Nachdem AllerhöchstLieselden das Schlößge« bäude, die darin befindlichen Waffen», Porzellain-, Kunst, und Büchersammlungen, und die schöne Gartenanlage nächst oem Schlosse besichtiget hatten, kehrten die gesammten Allerhöchsten und Hohen Herrschaften nach Teplitz zurück. Nach aufgehobener Tafel beschäftigten Seine Majestät der Kaiser Ferdinand Sich mit Staats' Geschäften, und die siebente Abendstunde vereinigte die gesammte Allerhöchste und Hohe Gesellschaft in dem fürstlich Elaryschen Schloßcheatcr, wo das Lustspiel: «Die Einfalt auf dem Lande" aufgeführt rvurde. Hierauf fand wieder eine glänzende Reu» nion Statt. (Prag. Z.) H- r a n k r e i ch. Eine Depesche aus Boyonne vom 22. Sept. meldet, dah die Oarlisten Andaye gegenüber eine Barke mit französischer Flagge angegriffen haden; sie ward durch das Feuer einer Abtheilung Infan« terie beschützt. (Allg. 2') Nußlan V. Se. Majestät der Kaiser hat unterm 9. Aug. folgenden Ukas an den dirigirenden Senat erlas» sen: »Da Wir für möglich erachten, nicht mehr zwei besondere Armeen zu unterhalten, so befehlen Wir demgemäß, den Generalstab der ersten Armee vom». Sept. 0. I. an aufzulösen; zur Beendi« gulig der Geschäfte dieses Stabes und zur Schlie» Sung der Rechnungen von den Intendanturen der istcn und 2ten Armee aber eine besondere tempo« rare Commission zu errichten. Das Reglement und den Etat dieser Commission bestätigend und sol« che dem dirigirenden Senat zustellend, befehlen Wir, dieselben in Kraft treten zu lassen." (Allg. Z.) Spanien. Nachstehendes ist der vollständige Inhalt des Schreibens eines Stabsoffiziers vom englischen Hülfcorps über die Affaire bei Arrigoriaga am 11. September. Das Schreiben welches der Ecur» rier mittheilt, ist vom »2. aus Bilbao oatirt und lautet folgendermaßen ! »Gestern um 7 Uhr Mor« gens rückte General Espelela mit zwei ungefähr 7000 Mann starken Divisionen von Bilbao gegen Durcmgo aus. um sich mit dein spanischen Ober. bcfehlvhaber (Zordova in Communication zu setzen. Die Spitze seiner Marschcolonne war, als sie kaum tie Statt verlassen hatt,, dcm Tirailleurfeuer van Seite der Üarlistischen Parties ausgesetzt. Unge« fähr anderthalb englische Meilen weiter fand er den Feind in einer starten Stellung auf den Höhen oder-halb der Brücke vcn Boleta. Diese Höhen wurden erstürmt, jecoch nicht ohne einigen Verlust zu er» leiden durch das heftige Feuer tes Feintes. cer sich rasch auf der Hauptstraße und über die Höhen auf dem linken Flußufer bis Alrigoriaga zurückzog. Hier faßte er wieder Posten, iodcm er seine Reite« rci auf dem Unken Ufer zur Vertheidigung der Brücke stehen licß. General Espelcti, der von ei» nigen Gefangenen vernommen, daß ihm achtzehn (Zarlistische Bataillons unter Moreno und Oastor, welcher letztere durch einen Eilmarsch während der letzten Nacht seine Bereinigung mit Moreno be« wertstclligt habe, gegenüber stünden, fertigte einen Adjutanten an den trafen Micasol, den Gouvcr-neur der Stadt, ab, um von ihm Verstärkung zu verlangen. Die spanische Garnison wurde sogleich in Bewegung gcschc, eben so die brmlsche Legion. Die Generäle Evans und Alava sprengten mit den Offizieren l'hreS Stabs nach dem Schauplatze dcÜ Gefechts. Sie fanden oie Generäle Espeleta, Es« partcro und Mirasol auf einer Höhe unmittelbar üdcr Arrigoriaga; die gegenüber liegenden Höhen waren mit Oarllsten bedeckt. Espelcta hatte die Vorposten vorgeschoben, welche ein scharfes Feuer unterhielten. Mittlerweile hatten das 5tc und 6te Regiment der Legion, von zwci Kanonen unter» stützt, das etwa eine halbe englische Meile von Ar« rigoriaga entlegene San Miguel erreicht, während das 6te, iste und 2te in Echelons längs der Stra« ße aufgestellt waren. Die spanischen Generäle beschlossen, nachdem sie den Gang des Gefechts eine . Zclt lang beobachtet, eine rückgängige Bewegung. Sofort zogen sich die Britten auf der Hauptsiraße, die Spanier längs den über ihr emporragenden Hohen bis an die Brücke von Boleta zurück, wo eie spanischen Truppen in das Thal herabsticgcn. Als der Feind unsere lückgängige Bewegung be» 33, merkte, rückte er rasch nach, und entwickelte ein schar, feö Feuer gegen die beiden Flanken der sich zurück« ziehenden Eolonne. General Evans, welcher die Streitmacht im Hintertreffen für stark genug hielt, jede Demonstration des Feindes in Schach zu Hai. ten, beorderte die Truppen seiner Leg'on nach ihren Quartieren zurück. Als er mit ihnen die Stadt er. reichte, erhielt er die Nachricht, drei feindliche Ba. taiNons stiegen auf der andern Seite des Flusses in das Thal herab, um die Brücke von Boleta rvegzu. nehmen, und so der spanischen Arricregarde den Rückzug abzuschneiden. Demzufolge brach General Evans mit dem 5ten und dem 6ten Regimen! nach dem jenseitigen Ufer auf, zog dicse Truppen aber bald wieder zurück, da sich die Kunde von dc.n Bor. rücken des Feindes auf dieser Seite als ungegrün« det erwies. Mittlerweile sah sich das spanische Hintertreffen von dem Feinde hart gedrängt, und ver. lor durch dessen Feuer viele Leute. Espartcro und drei Adjutanten wurden verwundet, und entgingen nur mit genauer Noth der Gefangennehmung. Ge« neral Evans und sein Stab hatten aber die Plat» form über der Brücke erreicht, welche der Feind heftig beschoß. Hier auf der schmalen Brücke ge. riethen die Truppen der Königinn in einige Unord. nung und ein Theil derselben sprang in den Fluß, wo viele theils ertranken, theils unter den feindli« chen Kugeln fielen. Sogleich rückte General Evans mit dem rechten Flügel des 5ten Regiments den Hügel hinab an die Brücke, und eröffnete gegen den Feindein mörderisches Feuer, während das 6te und 7te Regiment in (Zolonnen zum Vorrücken bereit standen. Espartero, die Ankunft dieser Verstärkung bemerkend, erzwäng, mit ausgezeichneter Tapfer« tcit, den Uebcrgang über die Brücke, und trieb die lIarlisien auf die gegenüberliegenden Höhen. Dieß endigte den Kampf. Die Truppen der Königinn rückten gegen acht Uhr Abends wieder in ihre Li« nien ein. Die Spanier haben einen beträchtlichen Verlust erlitten, der an Todten, Verwundeten und Vermißten nicht unter 400 Mann betragen wird; 269 Verwundete liegen in den Spitälern. Unter den Gebliebenen sind zwei Offiziere. General Gs> partcro erhielt einen Schuß durch den fleischigen Theil oeg Oberarms, und ein Pferd ward ihm un. ter dem Leibe getödtet. Unser Verlust englischer Seits ist verhältnißmäßig unbedeutend, da nur der General mit seinem Stäbe und ein Theil des ölen Regiments ms.Feuer kam; wir zählen 2 Todte und 5Verwundete. (Ein anderer Bericht sagt, 10 Eng. lander seyen verwundet, keiner geblieben; dagegen seyen »6 Mann den Sarlisten in die Hände gefallen, und wahrscheinlich erschossen worden.) Eine Hauptursache von den Unfällen der Truppen der Königinn scheint der Mangel an Einheit im Eom-mando zu seyn. Gspartero und Espeleta handeln offenbar ganz unabhängig von einander. General Evans gab seine Truppen nicht aus der Hand und vermied es weislich sie in einem Unternehmen vor« an zu schieben, mit dessen eigentlichem Zweck giment schlug sich mit aller Tapferkeit englischer Soldaten und gehorchte dem Befehl zum Rückzug nur mit dem größten Widerstreben. Wenn erst neue Verstärkungen aus Santander und England eingetroffen sind, wird man ohne Zweifel größere, auf den wahren Principien der Kriegskunst beru« hende Operationen beginnen. Mit dem gegenwärtigen GueriNasystcm fortfahren, hieße dem Feind nur in die Hände spielen; denn von den Tagen Hannib^ls bis auf Napoleon herab, war dieß die classische Art ter Kriegführung im spanischen Ge-birgölano.« Andere Berichte sehen noch hinzu, der Verlust der Earlisten in diesem Gefechte sey sicherlich größer gewesen, als jener der Ehristinos. (Oest. B.) Die Sentinellc des Pyrenees gesieht jetzt ein, daß sie hinsichtlich des von ihr gegebenen Berichts über das Gefecht vom i»., worin es hieß, daß 5oa Engländer erschossen worden, getäuscht worden sey. Sie theilt zugleich einen neuen Bericht über dieses Gefecht mit, aus welchem sich ergibt, daß eine von Bilbao nach Vitoria ausgerückte Truppencolonne der Königinn, auf dem Wege dahin, von überlegener Macht angegriffen worden scy, und daß Gspartero, genöthigt sich zurückzuziehen, den Befehl gegeben habe, die Zugänge zur neuen Brücke zu besehen, die ihm den Rückzug nach Bilbao freihat» ten soNte. Da aber dieser Befehl sehr schlecht aus« geführt wurde, so besetzen die Earlisien Stellungen, von welchen aus sie den Truppen derKöniginn gro' Hcn Schaden thun konnten; doch haben auch sie be« deutenden Verlust erlitten. Der Commandant deS chrisiinischen Regiments von Almanza wurde ver. wundet und gefangen; ein anderer Eommandant ward verwundet, und ein dritter gctödtct. Es ist kein englischer General gefangen worden, und die englischen Truppen, die zu spät kamen, als daß sie großen Antheil am Gefecht hättcn nehmen kön-ncn/ haben nur unbedeutende Verluste erlitten. 332 »An dicsem Tag?. sagt die Sentin^llc, haben die Factiosen, ihrem eigenen Geständnis; zufolge, ungefähr 40c» Mann verloren, welcbe fast sämmtlich zu den Bataillonen Luaui, Vastor und Laruscain gehölten. Der Verlust der Truppen ker Königin,, belief sich auf 5oo Mann von den fünf Linienregi' mentern, dem 2ten leichten und dem Provinzial« regiment von Taro. Der größere Theil dieses Ver« lustes besteht in Verwundeten, worunter auch General Espartero. Am ,2. d. fiel nichts Neues vor. Am i3. unternahmen die Engländer und Svanicr eine Rekognoszirung in der Gegend von Bilbao, welche erfolglos blieb. Am ,5-, wo der Reisende, der uns diese Nachrichten mittheilte, Portugalete verließ, sollte die angls.chrissinische Division zu ei-nev allgemeinen Schlacht ausrucken. In den Spi< tälevn von Bilbao befinden sich 26s> Verwundete; gegen 3a smd in Privathäusern untergebracht." Auf Befehl des Generals Ituralde sollen aNe jungen Männer der Thäler van Baflan, Bertiza« nara und Ulzama, bis zum Alter von 36 Jahren, bis zum 2a. d. unter die Fahnen des Don Carlos versammelt werden. In Folge dieses Befehls ha« ben mehrere iunge 3eute dieser Thäler sich nach Frankreich geflüchtet; sehr wahrscheinlich werden dieAelterndieserFlüchtlinge verantwortlich gemacht werden. Der Gazette de France zufolge haben sich 2aao Freiwillige vau Barcelona mit drei Kanonen Girona's bemächtigt, das alsdann die von der ober» sien Junta von Barcelona ernannten Behörden anerkannt habe. Am »6. war die Carlistische Tü-vision Gucrgu« zu Organa, General Gurrea zu lZastellbo, Pastor zu Seo de Urgel und ein Theil der Fremdenlegion zu Guils. In Barcelona ward eine aus vier Mitgliedern zusammengesetzte (Zentraljunta ernannt, welche die Bewegungen der Provinzen Arraganien, Murcia, Andalusien und lZa. talonien leiten soll. (Allg. Z.) Eine Depesche von Bayonne vom 23. Sept. meldet, daß neue Angriffe von Seite der (Zarlisten den Tag zuvor zu Behobie eine neue Kanonade veranlaßt haben. Die Häuser, woraus gewöhnlich die Flintenschüsse kommen, wurden so stark durch unsere ArtiNerie beschädigt, daß sie beim ersten Kanonenschuß vollends zusammenstürzen wer« den. HraHbr i tanni e lt. Das Dampfboot Firefln ist aus dem Mittel« meere zurück in Falmouch angekommen. Eähat, te Malta am ^. und Gibraltar am i3. verlassen. Dic vor Zante liegende Flotte wollte am 3,. Aug. der von Constancinopcl tominenden Kolombine cnt» gegen segeln. Eadi; war in einem unruhigen Zu. stunde, wehhalb die bnctischen Kricgssckissc M.ila» bar, Endymion und (Zhilders im dortigen Hafen, liegen bleiben soNtcn. (Allg. Z.) Die Brighton Gazette meldet die Ausrüstung einer ansehnlichen Flotte in dcn englischen Häfen, ohne jcdacl) den Zweck dieser Rüstungen anzugeben. Zugleich rvill der Courier durch Briefe aus Sept, wohnte O'ConneN. in Gdin« burgh einem ihm zu Ehren veranstaltclen Fest. mahle bei, bei welchem er, wie in Newcastle unD Manchester, zum Hauptthema seiner Rede die Re» form des Oberhauses machte, nachdem er vorher eine Adresse der Gewerke beantwortet hatte. Am lI.wurde ihm von den in Edinburgh ansass gen Ir« ländern eine schöne silberne Vase überreich). Von 6ork ging am 17. September das Dampf« Kriegsschiff Graf von Roden, mit demOberst-Licu. tenant O'(ZonneN und der letzten Division dcszchn. ten leichten Infanteric'Regimcnts-öoc. Mann stark, nach Spanien ab. Am 16. rvurden wieder 3ac» Mann eben dorthin eingeschifft. (Wien. Z.) Nevacteur. ^sr. Vav. Keinrich. Verleger: Dgnaj Al. Vvler v. Weinma^r.