M?49 ^ Freytag d e n 20. Iuny l 62f). L a i b a ch« ^e 5^ Intelligenzblatte eingeschaltete Beschreibung ""Wr,duech die Beendigung derDauer^eit erloschenen ^^"Uegi^^ w^'in Folge herabgelangten kohen .Hof« ka«Utyde«retk vom >2. Man l. I.. 3- ^3. ^ ^"" ^^vlahz ^ur allgemeinen Kenntniß gebracht. daL nach b" VtMmmung des H. -3 des a. h. Patents vsm 6. December 1820. nunmehr die bebedige Benützungdiejer klüher ptwttz^^tl Erfindungen, von denen übiiqens ^" Jahrbücher des k.k. politechnischen Instituts in Wien auüführlj^^ Beschleibungen enthalten werden, und wovon Jedermann zu jeder Zeit die vsn den Privile» giett. Werbern nach §. 2 des erwähnten Patents einge« legten Originaldefchreivungen im genannten Inst-tuts einsehen kann, allgemein fr?y gegeben werde. Vom k. k. illyr. Landcs.Gubernium. Latdach den ». Iuny 1626. Se. k. k. Majestät haben w't a.h. Tnischließung vom l. März !. I., dem Anton Rainer Ofendeim. Inhaber mehrerer Privilegien, zu Wien in dil Stadt Nr. z6a wohnhaft, auf folgende Entdeckungen, Verbesse« rungen und Vtfindungen, in Detteff der tragbaren G^Z« beleuchtungen, nähmlich: ,1) suf dit Entdeckungen neuerer Arten der Zusammensetzung d«S zur Stleuch» tung dienenden Gases; 2) auf gewisse Verbesserungen der zur l3rzeugung, Reinigung und Aufbewahrung des Gases dienenden Apparate; Z) «uf die Erfindung tintk neuen hydrostatischen GascomprimirungZpumpe, deren Wirkung ohne Anwendung t-ner äußern bewegenden Kraft außerordentlich groß fty; ^) g^f die Erfintzung tinsö anStraßen und Wägen.Gas-Lampen und Laternen aller Art anzublingenden, sehr einfachen und wohlfeilen kleinenRegulators, wodulch di: Flamme hey jed«r Quan» titat deS in den Lampen enthaltenen Gases in einet steti« gen gleichen Höhe erhalten werden könne; 5) auf die Er» sindung einer lweyfachen Vskkicht'ing für die Gaslam« Pin, wsdutch wÄn solche mitielst eines Elektrophors ent-;ünden» und den AuLfluß des Gases, und den dadurch atstkhenden üdlen G««uch, wenn bey offenem Hahne die Flamme zufällig verlösch«, verhindern könn«; 6) endlich auf die Erfindung, die bey der Frzeugung de» Gases enlltehenden Nedenplsducte aufotlsch,edene Wli?» daß gcgen die Ausübung dieses Privilegiums in techni» nischer Begehung kein Anstand obwaltet. Vom k. k. lllyr. Landes« Guhernium. Laidach am 1. Iuny »8z6. Trie st. Der oZZervato,-« ^«estino vom 6. Iuny enthält nachstehendes Schreiben aus Syra vom 26 April: ^D'e Vchlfff«drt in diesen Gewässern h«t sch^n unelmeg-lichen Schaden gelitten, und leidet ihn noch immer, weil die Sieräuberey auf «ine greuliche Weise zunimmt, und sich bey der Crisis, worin fiHGliechenland, allerandern HülfsHueUtn größtentheils beraubt, befindet, allem An' schein nach vetmehren wird. AUe griechischen Faftrzsug« haben sich diesem Räuötlhandwitt crgtbeu , und Mn» dern, ohne Unterschied, ditSchisse, welche ihnen dtgegnen, unlee welche? Flagge fie segeln, oder wessen Eigenthum die Wasren seyn mögen.Der öslerleichische Lapitän Mal» te pitän Stupalich anhielt, ihn nachPathmos führtc, und dort eines Theils der Waaren, die «r in Cype r n geladen hatte, wie auch seiner Hadseligkntln, Vorrärhe :c. belaubte. Vor einiger, Tagen ist hier der Capttän Lazzaro Matcovich von Zante eingelaufen, demunterwegs Foo Piaster Von einer griechischen Brigantine abgenom» men wurden. Diese Nacht ist edendahl« der Capitän Marco Berberovich angelangt, dtl in den Gewässern ?on Ce«igo angehalten, nach Napoli di Mal ? a» sia geführt und dort feiner ganzen, hieher besilmmten Ladung beraubt wurde. V?n den Geld Rollen, d:e moli, bey M'lo) geführt, wo der Csrfar einige dieser Pttaer, nach Belieben, sich aussuchte, dreyßig derselben an Bord ließ, und die üdri» gen auf einem nackten Felsen aussetzte, und dem Hun« gertode Preis gab.' Der Corsa? eignete slch »s CoUi mit Waaren, welche österreichischen und französischen Unter« thanen gehörten, Verschiedene Geräthschaften lc. zu.Nach Aussagt des Corfaren hatten die Griechen in den Gewäs» st»n von Can 3 ia ein Geficht rmt einer Abtheilung von «2 türkischen Fahrzeugen, welche Ledensmillel von Ale» xandria nach More a führten, wodcydieGciechende« Türken nichts anhaben konnten, wokauf diese AdcheUung ihre Fahrt nach M 0 r«a fortsetzte. Ferne« liest man in odgedrchtem Blatte dtß O^er-L»tor« Tns5tmo nachstehendtS Schrelbln eus Hyyrs, welches ein Triester Handelshaus (über Conssanlinspel) erhalten haue: ^Am Bord der Brigg Thomas, auf der Rhcde von Hydra den iZ. April 1826. „Mem Herr ! Mlt Leidwesen melde ich Ihnen, daF det T h 0 m a S am 2. d. M. von einem gliechlschen Col» saren angehalten un^ am 9. hierher gebracht worden ist. AUcö Gelo wurde mir weggenommen, und unter die Mannschaft der Corsaren vtlthellt; ein Gleiches geschah mit der Ladung des Schiffes. Zwey junge Engländer, die sich als Passagiere an Bord der Brigg befanden, wur» den von den Griechen auf's greulichste mißhandelt. Ich selbst werde a!5 Gefangner behandelt. John Hodbs, Capitan.« Gedacht« Brigg war auf dc? Fahrt VSN Co N st all' tinopel nach Alexandria begriffen. Tyrol. Der Vothe von und für Tyrol meldet Folgendes aus In n^s bl uct, den 12. Iuny. Amg. diesesMonaths sind Se. kaislll. Hoheit 3er Herr Erzherzog Carl, nedsl Ihrer durchlauchtigsten Frau GemahMln und der ältesten Tochter Erzherzoginn Thtrese von Vregenz üder Landcck, nachdem Höchstdieselden eine kur^e Zeit an der Martins» wand verweilt hatten, um 4 Uhr Nachmittags im el° wünschtesten Wohlseyn in dieser Pcovinzial . Hauptstadt eingecroffcn, und in d.r k. k. Hofburg abgestiegen. — Nachdem Ihre kalserl. Hoheiten die Aufwartung des k. k. Mllicars und der ersten Cwil'Authoruaten angenommen hatten, benutzten Höchsldleselden die übrigen Stunden dcS Tages» um daS Gradmahl Br. Majestät des Kaisers Maxmttian/'dte Unwersitäts , Blbliothek, die Samm» lungen des Ferdinandeums, und einig« anoere Sehens» Würdigkeiten in Augenschein zu nehmen.—Am za.früh um? Uhrfuhtsn Ibre k^istr!.Hoheiten nachdem Schlosse Ämr^s, wo in dem Schloßhofe die Landesfchühen»Com» pagnie des Landgerichts Wiltau aufgestellt waren. Mit de, größten Herablassung besprachen sich Se.kaiserl. Ho» hett mit den Anfühlten derselven, und nahmen die von ihnen im Nahmen der übrigen Landtgschühen abgelegte Versicherung des unwandelbarsten Treue und Anhäng» lichke't gegen Se. Majestät den Kaiser und das durch» laucht'gslt Äüzferhaus, mit huldvoller Güte auf. Hier. auf befahlen S?. kaiserl. Hoheit für die Land^sschützen Wein herbey zu hohlen , tranken nebst der durchlauchtig» sten Frau Erzherzoginn Henriette ausdas Wohl der tyro» lischen Nation un3 der Tyroler Landesvertheidlger, und hinterließen durch diesen rühlNwen Beweis, der den Prinzen des öslerreichischen Kaiserhauses angcb??«««» Herzensgute» in dem Gemüthe AUer, den uttanslösch» lichslen Eindluck dn innigsttn Lkb« unö Verihrung.— lG Von dem Sckloffe Amras machten die höcksttn Herrschaften smeci Auofiug in das Stubaier - Thal, und kehrten um 4 Uhr Nachmittags nach Innsbruck zurück. —Um 5 Uhr geruhten Se. kalserl. Hoheit die aufdemRennplahe n Parade aufgestellten hier garn'sonirenden zwey Ba. ^2>Uone des Kaiser. Jägerregiments in Augenschein zu tymen, und über die vortreffliche Haltung der Truppen l« kochst« Zufriedenheit zu erkennen zu'geben. Spater ^^"'lchttn ^.^ h^^s^,, Herrschaften daS hiesige Thea, ^ ..^^nem kurzen Besuche, und wurden von dem no '^^' a!s dasselbe Höchsiihre Anwesenheit wahrge. Wa >"^' ^^ rauschendem Beyfalle begrüßt.— Abends ron "-^^^ ^^^ hiesigen Musikoereine bey dem Scheine slta't^^t,' welche von den Studierenden der Univer« eine >^^^" wurden, zur Ehr« der hohen Reisenden. lal?, '^lnusik ausgeführt, und dabey eine diesem An« 5 ' ^passende Cantate abgesungen. Der laute Jubel ten °" ^" ^"^ versammelten Volksmenge gewährte V^"iweydeut,gsltn Veweis. welch hohen Werch die den ^'"" b^ftr Sta^t auf das Glück zu legen wußten, Mied ""^^" F^dlierrn und Bruder ihres innigst« liebe .^narchen, «nd sein« mit den se tensten und tnswürdigster, Eigenschaften des Geistes und des Her. leng ausgestattete Gemahlinn, in ihrer Mitte zu besitzen. '-Um ii. ftül, um 8 Uhr, nachdem Se. kaiserl. Hoheit, n der Sch!oßcap«u« d>« h«il. Mess« grthfchaftsg«baude des Stunde von Tyrnau, und zünd"^ ^^"' "" ^ hatte sich das Feuer des D^"«-''"""'u^ugendUcke tigt, lo. daß kaum Zeit ge^Tl^^^^^ aus selbem zu entfernen, wtlctxs jed°^ ' , Der Stal, brannte zwar ab.allein h ^is.7^ ^ 'e de« Grun.frau-der.n Gemahl, du ch^I"Q7'7" Hof« und Wlkthlchafts..Gebaudi bey d«r Vrav,dy?r1-cherungs-2lnssalt assecurirt waren, so itt der Sch^> , abgerechnet den Schrecken und die Unordnung, wcl hi einen solchen UnglücksfaU begleiten, unbedeutend, »uh wurde niemand persönlich verletzt. N u ß l a n d. Berliner Blätter melden aus Moskau vom 23. May: »Kaum Hütte sich am n. d. M. die fröhliche Nach« richt verbleitet, daß Ihr« Majestät die Kaiserinn Mut« ter Maria Feodorowna uns mit ihrer Gegenwalt beglücken würde, so wurde es in allen Straßen lebhaf« ter. und eine große Anzahl hiesiger Einwohner zog zu Wagen und Fuß, einer Prozession gleich, nach PetrowZ« ky Dwaretz, wo Ihre Majestät Abends um ? Uhr glücklich anlangten, und von Allen doet Anwesenden mit Hurrahrufell begrüßt wurden. In Ihrem Gefolge d«» fanden sich die Staats - Damen : Wolschonsky , Aolfch?» towna, Schttkowna un)Rotscheville ; der Oberststallmei, ster Wachamow. der Hofmarschall Albedyl, der Hos» meister Fürst Gagarin, der geHelme Rath Vllamow. der Lelbmedicus Ruhl und der wirkl. geheime Rath Nowo» silzow. Ihre Majestät fuhren so rasch wie möglich der Stadt und dem Nosomofskischen Palais zu. wo Aller« höchfidieselden von Ihrer kaiserlichen Hoheit der Groß« fürstinn HelenaPawlowna empfangen wurden.— Se.Majtstät der Kaiser NicolausI. werdenPetrowsky Dwaretz, welches 3 Werst von der Sasiowa (Stadt« Pforte) entfernt liegt, bey Ihre? Ankunft aufeinige Ta» ge begehen, und am Krönungs«Tage — von dort aus den Eingang in den Kreml beginnen. Am i2> May erhielten Ihre Majestät die Kaiserinn Mutter durch einen Courier die trauervolle Nachricht, daß Ihre Majt« stat die verwitwete Kaiftrinn E li fa be t h Alexiew» n a auf der Reise nach Kaluga von einer fs außerorbent» liche Schwache überfallen worden sey, daß Ikr Leid», medicus» de« Staatsrath Stoffregen. alle Hoffnung zu ihrer Wiedtlgenelung aufgegeben had«. Von herzlicher Theilnahms ergriffen, entschlossen sich Ihre Majestät, trotz der so eben erst zurückgelegten Reife von »Hadeut» fchen Metten» noch denselben Aveui) Moskau zu ver« lassen, um der kranken . troftbedürftig^n Manarchinn s» schnell wie möglich entgegen eilen, und mit Rath und Trost beysteben tzu können. — Am 39. Abend« kam Ihre Majestät spat und äußerst betrübt von Kaluga wieder hier an. Sogleich verbreitetete sich auch die unglückliche, * herzerschütternde Nachricht, daß Ihre Majestät dle ver, wilwete Kaiserinn Elisabeth Alexiewna schon einigeStun» den frühek.ehe noch die Kaiserinn Mutter Ihren Auf« enthaltsott zu erreichen vermochten, das irdische Lebe» mit dem twigtn vertaufcht hah«. Der Tod übcrtaschtc lc)6 di.-!'t MonacOinn in Bsleff ^elner klcinen Stadt im Tu-l^sche:' Gouvernemtlic, welche 5o5 We:st von Moskau und 1029 Werst von St. Pete?sdulg entfernt liegt). Den 16. M"y, Morgens um 6 Uhr, entschlummerte die erhabene Fülslinn, die sich m 8eid und Freuden jederzeit gleich stark erprobte. Der Leichnam 0er Verewigten soll, wie man hier allgemein behauptet, mtt demselben Cere» monie , wie der des gottseligen Kaisers Alexander!. Lurch Moskau nach St. Petersburg gebracht werden. — Ihre Majestät die tiefgebeugte Kaiserinn Mutter wur» den am 2z. Abends um 12 Uhr, durch die Ankunft Sr. kaiserlichen Hoheit 0es Großfürsten M z ch a e l P a w l e» witsch sehr angenehm überrascht, vom, geliebten Sohne Trost und herzliche Theilnahme empfangen zu können.— Heute um :a Ubr Vormittags soll in der Archangelschcn Cathedral,K-rche für die kürzlich entschlafene höchNselige Kaiserinn Elifabech Illexiewna ein feyerlichtr Trausrgottesdienst gehalten werden. — Man erwartet in jeder Minute die glückliche Entbindung derGcoßfür» sinn« Hel e n s P a w low n a. — D-en »6. d. M. wer» Yen i6.QO0 Nann MUitä?, Infanterie. CayaUerie und Altlllelit, v?n St. Petersburg su^ gesandt, hier el° wartet, um, wie man sagt, nicht nur wahrend der Krönnngs.Iiit, sondern für immik hie? zu bleiben.-» Am l3. wurde das vom Cza.ir M i ch a i lF e d rs w i t fch (Großvate? Peter I) gestiftete, deutscht VolkZ'Fest, zum Andenken der in Moskau zuerst lustwandelten deutschen Colonissen , bey dem Dorfe Takolnik. welches ili s N5M c^^ßcn Walde liegt, der der Stadt seh? nahe i^o ->l^ ^ !^?7>.c) ^e gifcyert. Die hohen Herrschaften fuh' z 'v " ' ? > 5 il39o v» prachtvÄUssen ylik - und sechs» sp.i' ^ ;en (ung?k:chnet der-vielen elegantln z'ver ^ . ^-' "^,'nuigen Droschen) und elegante Her« ?i 1 l! ' - > e '^.^nstttt arabischen Hi'Ngsle, und spreng, i^n ^flN ^ l-.'« 'u, Theil an dief«m Volksfeste zu neh» w^n u^d ">)>>'t«n dort bis zum Sonnenuntergange. ?" . '.Z' ,^ "0 ' .1 wa?en, u-m UnglückZfalle zu verhü' z> e" >^">^rmin und Kosaken besetzt, wNche zu« ^lc l.n'er Oquipagen abhalten mußten nicht in 5 - '.,t '. z der ttdrigen zu fahren. Wohin man daS ?ll.-.i -> ^ >. 'si' «nan bewimptlce Zelte, von Prwst» leu^e' ^U'?^ ^.'r^nügen, wie auch von SpcculantiN, Gäile a^f,l,.ne'.)m:n« erbaut. Hohe, reiche und niedrige Familien sah man auf künstlich gewirkten, wie auch aufFls» tens Blüthen «Teppichen in mannigfaltigen Gruppen im Schauen ablagert. Ianitfcharen » Und Hornmuftk, wit auch National« Gesang der Russen , aus tausend Kehlen hallend, erschosssci aus allen Umg^end^'. Vl>^r einz geyße Anzahl Zigeanerninen, ahencheuerllch gekleidet, hielten fast jeden Auslander an, ilnn seine glückliche Zu, kunft vorher zu sagen, und ge^en e>a kleines Gcfchenk sangen und tanzten ewige dieser Proyhennnen, wozu ander« auf der Ballalaika spielten. Der außerodentli« chen Aufmerksamkeit der Polizey verdünkce man es. daß bey einer so ungeheuren Menschenrnasse kizne Ungklcks» falle vorfielen.^ —«»««» ,«»»........«, »»»»«<^,«^^«».^.»^,..............,,„»>......, „,». ,„,,.. Fr emden - An z e! g e. Angekommen den »4. Iuny 1826. Hr. Ignaz Ritter v. Tchaffer.k. k. ^ükl. Hofrath von Wien. — Frau Gräfinn v. Brzozowska. Wulsdesi.)?« rinn? mit zwcy Fcäul««n Töchtern, und Hl. .^Ilrecl ll' HenüLxel, ^dUloliä hey 0tl k. fiünzöslschta Bothschast i!, W«cn, beyde von W'en nach Mailand. — Hr. Aloys Bohle, Secretär d«Z Fürsten Monlforl, ssn N§n n. Tllest. Den l5. H?. v. Bildinge?, Obt?lieut. im k. wü?» temderg. Glnelal^Quartilrmeisterstahi , von W^>., nach Teilst. » Her Romuald v. Melche?, k. k. Kalsick H,'f« gtstütI'Controllol, von Wl — -> slen,Vtensrmark.Karn-, zu2 v'H.^ 3^5 — ren, Kr^in und Äörz. n- i ö.,^ v>H.^ — — Bankactien or- Vtüc! l l43 i/^ in C, M. Kaiferl. Münz'Ducaten ... 6 ^ä pr. Ct. Agis. Wässerfiand des Lüiback < Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücks: D e n ^g. I uny : 8 'Z,oll unter d e,r Schleußenb ettun^. Ignaz Aloys Edl§« v. Kleinmayr^ Veneger ftnd MPacttU?.