Gratis. Gratis. 9k „frtU*«r H'ÜBig" terfeaket kn Veeschiu«,»»!«- aak ^mnkra»«rft|rlKrda ia Petto» rrgelmißig aaeatgeltlich «» a>e gröhere» Hotel« »ab Eafehäaser si»M»Iicher qrtßerea Gttbte »kr iprrr -ung. M»»archie Vtmart 13. Pktt«», Im 1. Mai 1803. IV. Jahrgang rr^rlit jeden 1., 11. m>» 21. »e« Monate« Vrei» für V»««»u «tt Z»st»0un, >»« Hmi« »eNel^hei, ». , h-ld^hri« II i — . Maajl>n| jl 4—; «il DeftMrfntong in 3nt»»bt: 8tmrl|**ct« |L 1.10, hild^Itzrig Vchetsttett»»G »>» ?«nxi»,», - JR«; Ctt, U«|rrH»r|«ffc *t 6, fettn. Hand^chrilini anbrn »ich« (iirili}gr$r!I( laMafegungnt hOijfl bftschürt — Britrigr find rmdiiMt bis Idrtgfirn« »,, IV. und 29 jede» nmatri dkMTal'BntretuRg der .fettuin gntaag* fiir t»r«j und Umgrdu», de>; £«tari( Mi Zchi»tz,fer ia ®r«J, Sfuiafft St. 6. Zur Frage der direkten Bahn-Verbindung Pettan-Marbnrg. Bezüglich der direkten Bahnverbindung Pettau-Marburg ist un« nachstehende« Schreiben zugekommen. welche« wir im Wortlaute wiedergeben: .DieSüdbah» hatte lau» ihrrr ursprünalichkn Eoncession die Verpflichtung, unsere Stadt mit Marburg aus direktem kürzesten Schienenwege zu verbinde» Die Südbahn ha» nun vor circa 20 Jahren durch verschieden« Vereinbarungen mit der Regie-rung die Gelegenheit ergriffen, sich obiger ver-pflichtung zu entziehe» und mau hat ihr damalt von Seite unserer Stadtvertretung die Aushebung dieser Verpflichtung au» sehr schlecht verstandener Rücksichtnahme gar zu leicht gemocht Durch die überall entstehende« neuen Bahnen, welche den vermehr andere Richtung geben und d»e bisherigen iikrkehrtadern start unterdulden, ist die birtftr Bahnverbindung Pettau-Mardurg wieder ü> den Vordergrund getreten. Die Abgeordneten der Sladt Marburg sind es, welche diese Bahnsrage im Landlage, in der Hondelskamnier. so wie in derMarburger Gemeinde-Vertretung in die Hand genommen und aus da« eingehendste besürworttt haben Wir haben nun alle Ursache, un« diesen Bestrebungen vollinhaltlich anzuschließen und wir glauben keineswegs seht zu gehen, wenn wir an-nehmen, das« unsere Stadtvertretung in ihrer nächsten Versammlung eine diesbezügliche zustimmende Kund-gebung erlassen wird Durch da« Zustandekommen der Linie 1>>.>!^urg-Petto» bleiben alle an dem Projekte Krapina Pettau geknüpften Pläne and Hoffnungen vollkommen unberührt;'aber so wie da« Spruch-wvrt .der Spatz in der Hand ist mir lieber ivie Eine Fastnachtlist. (MMM Eidonie schüttelte leise den blonden Locken-kops, ihre zarte Hand drückte leidenschaftlich die Rechte de« Grasen. Diese (Staust genügte, um dessen Sinne zu entzünde«, er siel ihr zu Füßen und fein glühende« Haupt legle sich in da« duftige Gewand, sinnen-verwirrt murmelte er Liebe«, und Bit»wor»e, zwei wunderbar gesonnte Arme legten sich aas seinen Hol« und e,»e fiebernde Stimme lispelt»: .Ich liebe dich!" Mitternacht schlug! reizend geröthete Antlitze wurden sichtbar Die Larven fiele» Da« fröhliche Lache» der Frauen und Mädchen mischte sich mit den Rusen de« Erstaunen« der Herren Schmeicheleien wurden au«getauscht. Enttäuschungen in galanter Weise unterdrückt, da« lustige und neckische Iiitriguensp^l hatte sei» Ende erreich«, die Waffen ruhte»! Die Frau de« Hause« war i» Streichen« Gewand verführerisch schön; siegesbewußt und pl..strahlead schritt sie am Arme ihre« Gatten «n den Saal, während die Baronin, die au« ihren braunen Auge» schelmisch aus sie blickte, den die Taube am Datbe" oft zutrifft. so wird jeder zugeben müffen, das« dieErr>chu,ig eine« bereit« akten mäßig bestandenen AM weit leichter ist, al« eine« ganz neuen vorWGru». für welche« d,e maßgebenden Faktoren noch »r nicht vorhanden find. Für uiisere Stadt Mutet die direkte Verbindung Petia »Murburg Mc Umgehung Prager-hos«. wodurch dem so sehr «rwi!n>>>d mtant all^Konder-intereffen schweigen, wenn e« dem allgemeinen Wohle gilt; Hand in Hand mit den Marburgern Send. wird sich die Herstellung der direkten hnverbindung Pettau-Mnrburg auch verwirk-liche» lasten.' Concert des Pettaner Männer-Gesangvereines. Sonntag den 23. April veranstaltete der hiesige Männer-Gejangverein «m Saale de» Hotel Lamm ein Eoncert. dessen Reinertrag de,! durch Feuer verunglückten Bewohnern Puchdors« zufließt Ein besonderer Genus« wurde der Hörerschaft dadurch bereitet, das« e« der verein«leit»nq gelang. verblüfften Vicoaue bespöttelte. Der Gros war aus-fallend gewechselt, man war gewohnt, ihn. gesprä-chig. witzig and geistreich, wäiyier und Frauen entzücken zu sehen, plötzlich war er wortkarg geworden: sein veränderte« Au«sehen verrieth die selbst ge-kränkte Würde. Mittlerweile hatte sich der Trubel unter den Anrveseaden gelegt, man schritt zum Büffet Gegen die Hau«sitte ergriff die Gräfin zwei Champagnergläser. bot eines ihrem Gemahle und trank aus dem ander», ihm grazids zurusend: .Aus anserr Liebe- Erst mit Tage«grauen endete da« schöne Haussen Sidonie hatte sich i» ihre Gemächer zurück-gezogen, da« reuvolle llollüm abgelegt und sich mii einem blaßblauen Spitzen-Reglig« verhüU». Unifloßen von ihrem goldblonden üppigen Haare, glich sie dem liebenden Gretchen in Envenung de« Bräutigam« Siegesbewußt leuchteten die schönen Augen, ihre ganze dolde Weiblichkeit sprach au« den Zügen. Ein Bild dezaubernder Anmutli! Die Thüre wurde sacht, geöffnet, die Gräfin erwachte aus ihrer Träumerei, der sür immer bekehrte Gatte verbeugte sich, küßte di« goldigen Flechten und sprach reuig das Won .Verzeihung * Fräulein Helene Brataaitsch aus Wien und Herrn Hans Grub er aus Marburg zu gewinnen. Fräulein Helene Bratanitsch. ausgebildet am Wiener Konservatorium sowie bet Frau Rosa Papier, Mitglied der k. k. Hofoper, verfügt über eine sonor», vollkommen ausgeglichene, herrliche Altstimme von großem Umsange sowie deutliche «ussprache; nebst allen diesen nothwendigen Attri« buteii einer angehknden Künstlerin beherrscht da» Fräulein vollend« die Kunst de« vortrage«- die zarten Piano«, die mächtigen Forti» sowie eine strenge richtig eingehaltene Phrasirung zeigen die Silndliche Ausbildung und ivir glauben, bei sort-reitender Vervollkommnung in benanntem Fräu-lein einen ausgehenden Stern an unsere« ohnedie« spärlich erleuchteten Opernftnnamenie ^u erblicke». Aus dem reichhaltige», musterhaft gewählte» Pro-gramme wurde von Frl. Helene Bratanitsch Glucks .Ane au« Orpheu« . Schumann« .Wid-mung-, Schubert«. Kreuzzug-, Brahm«. Sapphischr Ode-, Rob Franz' .DieHaide ist braun-, Schmidt-Dolss .Wie brennt« «ir im Herzen so heiß", so mt Richard Wagner« .Schmerzen- zum vortrage gebracht. Jeder di»s«r Nummer folgte fr»nr«isch»r Beisall, Kranz- und Blum«nspe»den. Wir war»» im höchsten Grade befriedigt von den Leistungen de« Fri« Helene Bratanitsch und zweiseln nicht, das« setb» w ihrem bevorsi eben den Engagement jene Sympathien von Seite de« Publikum« erlangen wird, welche deren ausgezeichnete Leistungen verdienen Herr Hans Gr u der. den wir zu öfteren Malen ia Marburg Gelegenheit hatten, zu höre», ist ein begabter Sanger mi» sehr guter musikalische! Au» biidung; leider war derselbe dermalen nicht derart disponiert, um vollen Ersolg zu erziele» - ein gut' Theil müssen wir wohl zu Lasten der Begleitung schreiben, welche mehrmal« au« dem zugewiesenen Wirkungtkreise hervortrat! die Wahl der Lieder Da umschlossen ihn zum zweiten Male an jene» Abende zwei runde iveiße Arme und dieselbe süß» St'mme wiederholte du berauschenden Worte: .Ich liebe dicht* • * G Im nächsten Fasching war die schöne Grast» eine seltene Erscheinung aus den Bälle», de«gle,che» besuchte ihr Gemahl dieselben nur au« Schicklich-ke,««gründen Die Freunde de« Hause« erzählten sich lächelnd, das« da« glückliche Paar e« vorziehe, zu Hause zu bleiben und chreu Äammhalter, der zur We>hnacht«zeit in die Welt einzog, zu be-wundern Deffen schöne Taufpathin war die Baronin Lydia, die den folgende» Fasching in ihrer Geburttstadt heiter verbrachte Der vicomtr war ihr nachgeeilt, sie ließ ihn sortan zappeln, wahrscheinlich zappelt er noch Der Gras G war stolz, seinem Vaterland« seinerzeit einen tüchtigen Burger reichen z» können, er vergötterte de» flrinrn Mansred und träumte von dessen glorreicher Zukunft Die Giästa war glücklich, sie mus«te sich aber wieder mit Ehei'.ter Liebe begnügen, e« war schon bestimmt, s« in ihre« «satten Herzen immer ei» Reden-buhler stecken niüffe war nicht ooOriib» günstig Herr 01 r über iaim: BrtH .Ia« erste Lieb", E üdw .Die Uhr" lBallade), schulen .Der Wanderer' Herr L Such« land bracht, llhopin» Roc mrno Rr V und Richard Wigiiet« „Albumblult" am IMoncello besten» zu« SBortroge; iw« stet«, werde» auch dessen bermalige Leistungen durch lebhaften Beifall an»ge zeichnet, Herr Tirector Sch in idt i^attr für den ganzen Abend die Elavierbealeitung übernommen, iva» alle Anertennung verdien! Unser geschätzter Tamenchor trat dermale» mit Leistungen vor die Hörerschaft. deren ,ede einzelne durch reine Intonation »nd rttottjmisctK' Schürfe vollauf zur Geltung fam; R Wagner« Fraucnchor . 5piiinerl>ed" au» dein „Fliegenden Holländer" itwr muftrrtKift vorgetragen und zeigte ein so sorg-faltige» Studium. das« — abgesehen von der gewohnt.« Huldigung gegenüber den Damen — bet Applau« und die allseitige Anerkennung wohl-verdient waren Wir begrüßen e« überhaupt, baf» die Berein«leiiuiig. unterstützt durch unsere ia!ige»kundi,>en Tamen, i» die erfreuliche Lage kam. in diese« Koncerte deu Schwerpunkt aus die gemifckKen Lhore zu legen, wobei vora»»zusetzen isl, da'» dieser, für unter INimflebeii so wichtige Schritt beibehalte» mib die Tomen al» ständiger Ijtiot mit conlinuirlich wöchentlich einmaliger Probe fordernd eingreifen werden Hafen wir schon wiederholt den Aufschwung unsere« Männerge>angvereine«, welche» derselbe feil etlichen «fahren nimmt, gewürdigt, so müssen wir die jüngsteLeistung — entfern! von jeferlocalpairionjchen Boreiiigenoinmeiiheil — al« eine hervorragende de-zeichnen DieMänn.rchöre: Eririch.Da« dunkelgrüne Laub', Kremser .Hyuinean dirMadonna', wobei Hr. W Blanke da» Tenor solo wenn auch elwa» zu start, fo dich in jehr anerten»en»werier Weife vortrug, sowie Richard Wagner« Lied der Matrosen au« dem .Fliegenden Holländer'. ferner« die gemiichteu ÜIiok: Mendel»fohn» ,,Frül>ling«ahnuiig', Richard Wagner» .Wach auf' au» den .Meistersingern' brachten den Boriragende» nicht eiideiiwollinde Brifall»stärme. Man jDÜie meinen, da!» damit die Grenze d»r Vluerkennung erreicht ivar — doch lange nicht Die letzte Rummer. Sachsen» Tchluf«> rede und Ehor an« den .Meistersingern', wobei Herr Hau» Bruder da» Bariton solo vortrug, entfesselte alle», er ließ die Pulfe hoher schlagen mib e» erbrauste ei» Beifalltflurm, wie er sich nur in edler Begeisterung für Erhabene« und Schöne» der mkiifchlichen Brust entrinden kann. Rachde« <» i> m freundlich»!! Leser überrasche,! di 'le. Richard Wagner im Pragram« wieder-holt vertreten zu sehen, so sei d«e» dahin berichtigt, das» die 2. Abtheilung de» Programme» .der Er-innerung an den vor 10 Jahren erfolgten Heim-gang Wagner»' gewidmet war und nur au» Schöpfungen diese» für da» deutsche Bolk uusierb-lichen Meister« bestand Sämmtliche Rummern wurden vom Berein«-Shormeisier Herrn Dr. >1ulm» Wei« von Oftborn einstudiert und dirigiert Ter großen Muhe und auiopfernden Thätigkeit de»selben ist e« zu danken, dai» die Tiirchfuhrung de» schwieligen Programme« i« fo ladelloser Weife voiifiatte» gieng zlhvrmeifter Dr. Wei» v Cfibor» wurde von der zahlreiche» Hörerschaft wiederholt stürmisch acclamiert. Tem Mä»iiergefaiig»vereine aber, welcher sich au« einer achtti-werihen Hohe befindet, wui.fchen wir. das» ihm sein Ehorrneister lange erhallen bleibe und schließen diesen Bericht mit Sachsen« W«te»: «»» »rutM» u»> «fei luufct' «ehe. üfM« »i» >» deiirfchn ttriitfT ist*' Sch Pcttaucr Nachrichten. l^»schl»s» i» te» tagneilztzgr» »ach Praqrrhif | Wir machen unjere verehrten Lefer auf die mit 1. Mai I. I m« Lebe» tretende Zng»verb,i'"ui»g zu den Iage«e,lzügk» noch Präger-Hot nochmal» a»,»ierlfarn Mit der Einführung diese» Anschlüsse» ho! die k. k priv Südbahn «fellfchai! unserer Liadl eine» neuerliche» Oeroei« Ihre» Enlgege»lo«mei>» gegeben, e« wäre mit (ehr zu wünsche», das» die entführte» Perfonenzüge sich eine« lebhafte» Verkehre» erfreuen würden, damit die k k priv Suddahngesellschaft diese neue Zuqtvrrbindung auch für die Dauer aufrecht halte» kann tpie neue Zug»»erbi»d»ug »ach prager. has.» Mit heniige« wir», wir beres « «i». getheilt, der Zug «r 243 ab Petra» »»ch Pragerhof, dann jener «r. 24« »»» tfraqe tiof »ach Peilan für de» Personenverkehr eriiffnet Dr« Ausätzet «»» Petia» erfolgt »m »2 Uhr 45 Mi»uie» Mittag, A»k»»fl j» Pragertzaf l Uhr 4.', Mimik»; mit »lese« Zuge t rricht na» «>ch> »ur fi«t» «»schlns» an beide Mlzüge Rr. 3 »»d 4. so»»ee» auch a» den nach Trieft verkehrende» gemischte» Zug Re. 10Xe»eru»g ei»gehe»!> »»lereichle» »irde». Die ftcir-inarkischr Sparkaffa i» <>»raz Hai i» ihree Sitz»»q a»i 22. April 1893 für die durch Bra»b »ernuglückie» Bewoh»er »an $»ibdarf eine» Betrag von 2'MKI ft. bewütini. «Liirssammlin, »r» k. k. Po« Mitsei»») I» die Briefiammltinq d.-» k f. Poflinuientn« werde» auch die martantu'ten und allgemein üb-liche» Formen von Briefmarken und Bricsver-schlüsse» au» dem lv IaliihundeN und zroar von >edem Jahrzehnte je ein &nnpnau ein;u>eiidei! o» »er Mnrtirmig.l Bon den Zleviing«. pflichngen der Jtadl Pettau wurde» bet der die«-jahrigen Ass.nlierimg al« tauglich befunden: Eduard P v h l, Hubert L e i d l. Max Heller. Ludwig j v i» i n z. Karl Hau« m a n n. I« ganzen Be;irte wurden Hl) «im stehenden Heere, 81 zur Ersatzeeserve 18 mr Landwehr und 4 zur Erfatzr.-serve Landwehr afsenlirl i Nachah«k«»»ril »Biete Förderer und Freunde de» .Devischen Bereinshaufe»' in Pettau haben die Erklärung abgegeben da« erste «ronenslnrk. welche« ihnen in die Hände kommt, diesem Zwecke zu widmen. Terar»,ze Widinn».ien übernimm! der Eassier Ivfes Lrniq f«r«rr Zahri,»!etz»«rkl <»k»rzi««rkl» i» prllau.i Ter Montag den 24 Opril abgehaltene «tieorai Markt fand bei gü»fti>^m Wetter stall und gelangten zum Austriebe: Pferde, zumeist ein- und zweijährige Fohlen .'KW, Stiere und Ochsen 825», ÜiilK 4*i. Jungvieh 286. Zielen 4 und Rinder an« Eroatien 46, zusammen KtU4 Stück L ider war der Berkehr vennutblich der bereit« seil län-gerer Zeit harschenden und stark tühlbar werdenden Trockenheil halber recht flau, trotzdem da« zur Anschauung gelangte Bieh bester» Warluna und Pfle>«e zeigte, al» in vorbeigegangenen .lahrgaiiiK" Der nächste Viel», i Monat» »Marti wird am Mittwoch den 8 Mai ab>tehal»e» Bei diesem An lasst wnd da« P I Publikum anfmerkiarn ge-«acht, das« > m Marktplatze die Einrichtung ge» troffen ist, das« der «btneb der Pterde und Wiederkäuer an der entgegengesetzte» seile de« Einlritt»oNe» ftatlzusinde« hat. «von »« Sparc«>sr» Der «u»ichuß der spareassa P.riau hiell am S-» «pril unter dem Borsitze de« Herr» Ernst Eck I. Büraerrneisler »nd Lbmann der Sparrassa. die Plenarsitzung ab. in welcher über die Benl^iluiig de« im Jahre 1892 erzielten Reingewinne« pr fl \UKtf» 97'y, Beichlnsse gefaßt wurden E« wurde beschlossen, vorbehaltlich der UJenehmigunit der Slaild.ilt.rel, den Reingewinn wi, folgt zu vertheilen: A» die sladtgeuieinde fl —, für den B iu eine« lxutich.it Berein», hauset fl fiQO.—, dein Mufikverei» fl. 5>i»»—, dem Äierfchonerung«. und Fremdenverkehr« Tlereine st kill).—, iWaiM«oeTein st 300.—. Unterstützung armer Schulkinder fl IfH)—, Unterstützung für durstige Schüler dr« Untergymnasjuui» fl, 50 —, für die Suppi'naustall fl .'(0 — und für die durch Brand Verunglückten oo» Puchdors fl IÜO—. Au« dem Rechnungsabschlüsse der Sparcaffa ist zu einnehmen, da>« unsere Sparcaffa im vorigen Jahre Verluste zur Abschreibung bringen muf«te und zwar bei Realitäten st. 2707.«?. j» W chjel-Conto fl 145.—, infolge dessen verringert sich der Reingewinn gegen da» Borjahr um fl 3248.25. Die Ziffern der Einlagen pro 1#92 betrage» fl. 539 935.83, der Rückzahlungen fl 523225 66'/,, Acii vcapi«al».A nlegungen fl 7631 l 37, Activ-kapital» Ruckzahlnngen fl s>36">0 04, Reingewinn fl 98.15»7>Stand de» Retervesonde« fl 180408 91«/,. Einlage I.iteress.-nlen 1271, aus ieiretene Iiiieresfeute» 1328 Seit dem Jahre 1879 bi« l 892 sind vom Reingewinne fl 8616 — wohlthätigen Zweck.» und fl. 62868 79 der Stadtgemkinde zugeflossen (Roljiltch Freiwillige Feuerwehr j der stattgefundene» liteueralveriammliing und Reuwahl wurde Herr «arl Jelvv»ek zum Wchrhaiiptmanne. Herr Iol'rt S i m o n D zu« Slrllo nreler, Herr R Pongratz zum Steiger-z»g«fuhrer. Herr Juli»» Lechner zum Siellver-treter. Herr Franz Regovetis zum Spritzen-meister. Herr I Scherak zum Siellvertreter, Herr R Sckirnik zum Schriftführer u«d Easiier, Herr Rudolf Brefinscheg zum Zeng-ivart und zu An«fchüsicn die Herren Adolf M «i r a r r und Earl Frrfchnig gewählt liWfit.) Bei der vor^nommenen Gemeinde-vorsteder-WahI wurde der Grundbesitzer Herr ^ofef Uodrii zum »«emeindevorfteher und Herr Äntvn itrivec und Andrea« Larnenfcheg zu chemeinderä»»en gewählt. <£«>hlkch.|» Bei der vorgenommenen Mirchen-koiikurrenz Ä»»iäni>»wahl wurde der <>lrnndbef!tzer Herr Ferdinand S ch e f ch e I zum Obmann und die Herren Jakob I»raec, Johann tiokol, Johann Labet und Joses Iurgec zu «u»fchüsstn gervähU r«qr.> Ober (Linladnn., de« «er-fchenening» imb Fremdenverkedi » Bereine» Int am 27. d M abend» nm 8 Nbr im Saale dr» Hotel Wo»«k eine Berfaininlung der Mufealsond-Spender stattgefunden Hl* Borsitzender der Versammlung wurde Herr 3chrj Crnig und al» Schrift-fuhrer Herr Mar Ctt gewählt Zu Punkt I er-stattete Herr Mar Ctt den Ber chi über die für die vorarbeiten und Grtlndnng eine» Muienm» eingegangenen spendet. m dem Zivecke wurden von den »achtehende» H 'r,!i n»d Dame» gespendet: B«i einem Pettau i i\ fl . Blanke W 5 fl., (ielolit Franz 1 F -aferrv. R»iar I fl , Fnni Ar" f Ist, • toief 1 fl., (41,iz 50 kr Hickl VI F 2 'I je- : Hob I fl , Kaiser Franz 2 « . F. ». X t 2 fl , Kollenz Oofef 2 fl . Lunenberger 1 iwiilor 1 fl.. Mnrs.txtz Georg 2fl. Mat •' ■ u I fl Manr H 50 ke.. 0r»ig t<> kr . Tr Schiff««, k. t Reg Arzt 2 fl, Zich»»rl l fl.. Wibaier R l fl., Wreimg I. 2 fl., Winkln Heinrich l fl. Summ« lf»7 fl Die TOfikTf Sammlung wurde mit Rücksicht auf da« Sängerfest und du« Braudunglück m Pnchdorf vorläufig eingestellt B>> drm II. Pui-.kt d. brtrrffciib di« Beschlus«jajfung »der di« weiterer» zur Gründung «in«» Museum« »ottiige» Schritt«, entspinnt sich eine läirgere Debatte. »ach w«lch«r die Einsetzung eine» Eomit^» beschlossen wurde In da« üumtt^ tourben dir Herren: Ernst titfl, Bürgenneister. Rudolf Äaupmaun, Profeffor. W «rupiöka, t. t. Obergeometer, Jos. Orn>g.M Ott, P Petter. gräfl Herbrrftein-scher Gutsverwalter. F. Raifp. R u Scherer, I k Bezirkshariptmann. gewälzt Da» Eomitv wird in der d«m»ächs> ftattsiiidriivrn Sitzung di« Functio-narr wähl«« und darübrr beschließe», rn welcher Art di« Musealfrage zur Losung gelangen soll. ISrint i» p»chi»rfi Für di« durch Feuer wrungliufKii Puchdor^rr find nachitcdrnd« Sz»»ben eriigeäanP«: «»rr A. Graz 10 fl. iOlrchichmibt « nO kr.. Bezirktvrrtretung Pettau 100 fl . Pettauer Baugewerbc Gcnoffenschast 4(1 fl. Beljr-ball Jg 5 fl, Blanle W & fl., Bralanrtsch O. 5 fl., Ezal 0 I fl. Xolinichtg P.iei 1 fl . «jckl E. Bürgermeister 10 fl.. Fürst Joses, «Kreide, Fürwer I. Brod. Fiwserro, k k Notar. 10 fl.. Friiich Johanna I fl, Ferk Jakob l fl., Dr. v. Fichienau 10 fl., Fürst schill G., «leider. Pirich A. Leder. Psarr-ami Fo>»,«dors 2 fl., Dr. Pevetz, k k Bezirk»-richter I fl . Reicher Franz 10 fl. Raschla B , 50 fr, R.fmf 1 fl, Reisp F. 2 fl.. Sadnil R., Rahrung»m>ttcl, Scherrr, R>tt«r v.< k. k Bezirk»-hauptmann >0 fl., Schrruk Amalie, Nahrung»-«ittei. Schalon itrnst 2 fl. Strohmayer Hau» 2 fl.. Stadtgem Pettau 100 fl.. Sparkasse 100 fl. Strudte , «leider. Schwab ZKild 1 fl., Seidl Mar„ I fl. Frau Sreha» 1 fl.. Schtmbl Felix. Marburg 32 fl.. Suppanchich v Hab«rkorn 5 fl., Tolazzt lläztlia I fl.. Unbekannt 4 fl.. Bogcl F.. Glotwaren. ißifconti Giudo 2 fl, Wibm«r R 10 fl.. L Wegschaidrr, «leider. Wm»l Ioh 1 fl. Wefsel» Larl i*0 kr Die bisherigen von der Stadt Pettau gesammelten Spenden bittragen baar fl, 760 30. Naturalien im Werthe von ca. ZOO fl. zusammen fl. 11X10.50; die Spenden de» Lande» 201JU fl. Steirrm Sparkasse 2000 fl . Bezirk»-Vertretung 101» fl . Posoi>ln>ca fiOfl hirzu gerechnet, ergibt sich eine Geiammtsumme von fl .»N0.30. Die <luug »er vom Landtage bewilligten Summe hat der Sekretär de» Lande»ou»schussk«, Herr Dr. S uppan. unt7r der vom Lande«aii»-schui« telegrafisch erbetenen Intervention de» k k Bezirk4ho»ptma»nes. Herrn Ritter von Scherer. am 21. April vorgenomtnen Wie bereit» mitg«-theilt, betragt der Gesammtschaden ca. .'10000 fl. wovon seilen» der Versichern»g»-G,'irfl>cw>ten ca. 10000 fl erseht werden ; die Berungliicktrit ver-liere» trotz der bisherigen Spenden vr>u sl 522050 noch immer ihr halbe» Vermögen. Die sammlung ist noch nicht geschlossen, e» folgt dahir ia nächster Rummer die Fortsetzung de» Spenderver^etchnisse« (Siizerskl >i pttnglrn » F>ir da« Sänger-fest zu Pttiigfteii «erden bereit» die umsasseadften Borberetlnirgen getroffen Eine grohe Zuhl sach-kundiger Franen und Madchen sind eifrigst mit dem Sticken der Fahnenb^inder beschäftigt, während die verschiedenen Comil«-» über die Eiir^nheiien de» Feste« Berathungen vornehmen Die Bereitung de« Festmahlet, welches in der Fefthalle am Bahnhöfe alviehallen wird, 1»t der in diesem Fache al« tüchtig bekannte Hotelier Herr Franz Literberger übernommen. Da« Festprogramm wird tnsoferne eine kleine Abänderung erfahre», al« der Frühschoppen am Monta.1 den 22. Mai nicht im B»lk«garten. sondern im Stadtparke abgehalten wird Rachmittag um H Uhr findet «in allge-merner An«fl»g in den Boll»garteii statt, daselbst SonceN. abend, sestliche Beleuchtung de» Schweizer-hause». Abbrennung eine« Feuerwerke« Vermischte Nachrichten. ipsniitriiPlitz.» Ein Psründenplatz der Ritter von Ebenau'schen Stiftung im betrage jährlicher 100 kl ist ,n Erledigung gekommen. Anspruch hierauf haben Männer «nd Frauen, be< sonder« wenn selbe nebst der Blindheit auch kränk-lich und vorgerückten Alter» si d. Betverber haben ihre mit Tausschem, Ar«u»>»zerig»isse. Heimat-schein und Zeugnisse de« k. t. Bezirk«arzte» zu de-legenden (besuche bis 15 Mai I. I an die hohe k. k. G«a"*HJlteKi einzusenden Nachdem der Iaqdpacht in den unten bezeichneten Gemeinden de« Gericht«-bezirke« St. Leonhard W B mit Ende Juni IH93 abläuft, wird die Wiedeiverpachlung im Wege einer öffentlichen Licilation nach den Bestimmungen der Ministerial Berordnung vom 25. Leceniber 1«52. R -G Bl Rr 257. aus weitere iech» Jahre, d. i vom 1. Juli 1K9.1 bi« HO Juni 1899 am Donner»tag den 25. Mai IHiS in der Ge-meindekanzlei zu St Leonhard W -B. mit drm Beginne um halb 10 Uhr Bormittag und zwar in «achstehender Reil>ensolge stattfinde» : Andrcnzen, St Benedicten. Ober-Burgsiall, Unter-Burgftall. Hl. Treisaltigkeit, lrrikSriig. Mitter-Gastrrrt. Unter-Gan«r«i. St. George» W.-B. Götsch. Hanari, Heudvrs, Jablanach, «irchder.,. «remberg. Ledineg. St. Leonhard. Mallenberg. Meichendorf. Oßeg, Parttn. Ragv«n>tz. Samarko. Ober-Zcheri-aszen, Schikarzen. Schiltcrn, Schittanzen, Selza-berg. Schützen, Smoltnien, Snpetinzrn. Trirb-«in. Tronlai- Ischaga, Lber Wellitschen. Unter« Welluschen. Wisch. Wranga, Würz, Zogg.ndors Die Jagdpachtdedingniff« liegen bei der k k Bezirk»-hauptmannschast Marburg zur Einsicht auf. iplauKrrrir» »der M«Iaik > Anlahlich der jüngst in Pettau erfolgreich gemachten Au«gr» biinge» von Fubbodenmosaik«n dürsten n ichstehnide Zeile» nicht ohne Inlrrrfs« fein: T.,< Wort Mosaik oder auch musivrsche Kunst rüi.rt vom lateinischen Mufivum, und bezeichnet man damit alle jene Arbeiten, welche durch Anriiianderfügung von zwei- oder vielsärbigen Steincheu Ornamente au» dem Pflanzenreiche oder Figuren, sowie andere phantastische Forme« auf einer Flache darstellen Diese «unst dürfte in Asien ihren Ursprung haben und zwar warrn e« prachtlirbend«. nsiqrrsch« und babulonische F»rstcn, welche - „sivischen Schmuck für dir Fufibödeu ihrer Tempel. Heilig-thümer und Palaste brauchte«; mosaische Schriften erzähl«« wiederholt von der Herrlichkeit der Fuß boden Mosaiken, dir in den Prunkdautrn vo« Rinive und Susa zu sehen waren; unter anderen soll im Residen Schlosse de« «önig» A«haveru« >u Zusa da« Pflaster au» Pvrphir und weihe«! Marmor gemach« uud mit Figuren reich verziert gewesen sein. wahr«nd d«r Fuhbod«n de« Sp«rse-saale» «oi»g» Attaln« II von Pergamum ' Haupt-stadt de» pergainenische» Reiche« in «lernasie.t) mit einem überreiche« Momikkiicheirstücke dekonN war. Leider blieb von all dirsen Herrlichkeilrn nicht« der Rachwlt erhalten al« die ledhauen und detatllirten Schilderungen fef aller Schi-st stiller Rochbem dieser «unstziveig in Asien eine sehr lange Ei-tw>cklun,r«j«it zurückgelegt habe« mitj«te. um deranige kunsli>ollend»-te und kostspie-Itg« Werke zu Stande zu dringen, lani die Mosaik unr da» Jahr 147 v Ehr zu den Römern und zwar im Jupitcrtempel »um erste« Male zur BerrveNung E« ist kein Wunder, das« diese «unst im alte« römischeli Reich« bald beliebt, gepflegt wurde und sich zu einem gaiu selbständige» dekorative« «unstzweige entwickelte Die Mosatktechnik sand all» g«mfin Grsallk«. so dai« dieselbe in kürzester Zeit nicht allein aus lcrrafle«, in Höfen. Säulenhallen, in den Thermen und Teripel« lurzweg m allen öffentlichen tXebäiiden. sondern auch in den besseren Privathansern zu. Verwendung kam. Die Mosaik bürgert« sich im tvettrftrn Sinn« de« Worte» «in. da» «unftgefuht und da» alle» verschönernde «unst-dedürfni» diese» Bolle» brachte «» mit sich, das» auch in den «ntlegensten Loloni«« ihre» weit au»-gedehnte« Reiche» leine privaten oder öffentliche« Baute« ohne diese« Schntuck gebaut wurden Bei den zahllosen und bedeutenden Au»grabuuge t römischer AlteNhümer wurden fast nnmer be-Nächtliche Fußbodenmosailen entdeckt, die nur zu oft au» dem Fundort, t»o sie al« Wahrzeichen rinstiger römischer Eultur gelten, in die Museen der Hanpt städte oder i« Privatbisitz wandern Unte den be-deutenden an da» Tageslicht gebrachten Mo>at!e« steht obenan da» im Jahre 1M31 im sogenannte« Hause de» Faun zu Pompeji gefundene und grgenrvarllg im Museum zu Neapel befindliche «nnstwerl »die Alexanderschlachtdiese» «unstrverl ist 20 Fuji lang und 12 Fuß breit; bedauerlicherweise ist der dritte Theil de» ganzen beschädigt, dennoch sind 22 Figuren und 1« Pferde noch gut erhalten. Diese bewunderung«wilrdi,^ Mosaik, die au» zahl» loien Abbildungen allgemein bekannt ist. zeichnet sich durch erhabene Einsachheit und Schönheit der Eompoiitio« au« und stellt einen «ampf zwischen zwei Heeren dar. wahrscheinlich zwischen «lexander und Dann», t aher der Raine dieser größten und schönsten Mosaik — Die Römer arbeiteten meist m>« viereckigen buntsärbige« Marmorstückchen oder anderen Sternchen verschiedener Schattirung, an ihren Arbeite» taun man nicht genug de» «unstfleis«. die Sauberlrit und Genauigkeit d«r Ait«führung bewundern Zur späteren römisch«, «aiserzeit lam die Moiaik auch al» Wandschmuck zur Berwendung. ohne jedoch besondere Fortschritte z» mache», währrnd dies« «unst 'im Lauf« de» IV Jtihrhuiidert« in den byurntiniichen «irchen und Palastbauten an Wände« und Gewölbe« in grohanigem Stile prangte. D>e Wandmoiai! blühte fort durch ein Jahrtausend in Bttianz und in Italien und wurde eine Gattung kirchlicher Malerei. Die ivvjantiner arbeiteten mit färbrgen Glatwürfeln Die Fiqure« erhielten einen goldenen Hintergrund, wodurch die bildlichen Dar-stell ungen «in seltsame» ?«»sehen erlangten Wer die Mark»»kirche in Beliebig gesehnt hat, der hat«in«Bor-stkllung von d«r Wandmosailv«rschiv«''du»g by^an-tiiiischerPsunkbanten.die Wände. Gewölbe, «uppekn sind fast in ihrer Geiammtfläch« mit m»>ivischen Wundrrrverken bedeckt D>e bildlichen Darstellungen haben hier den höchsten Grad technischer Au»-bildung erreicht und sind für die Nachwelt von unlchätzdarrr Wlchtig!«». da man an diesen dir vrrschi«dei«n Stilperioden vo» k Jahrhunderten verfolgen lann — Ein anderer Zrveig ist die florentinriche Mosaik, tvelche ihre Entstkhung der Mrdie««rn verdankt«; dirsc belaßte sich mit de> Verfertigung kleiner Bilder und verwendete ei« kostbare» Material wie Jo»pi», Achat und Lapi»« lazuli zur Berzierung von Möbeln, deren alter Ruf unrxrgänglich blieb. Aufruf a» die deutschen Frauen Pettau's. Örkonntlich mrrbrn Mr Jünger »»läßlich de« H«ngerse>e» «« Ti. Mai » I ««« de» ftüättk „ad Mädchen |lrtt»u'* bei einem /rühfchoppe« bewirthe», v« die Geldmittel nicht »«»reiche», alle« «othige ?« deschaffen. so ergeht birrait die Kitte um freiwillige Spenden »a Eßware» <«»« Schinken, »«rße. Laldtleilch. Käse. Brot ke.) «»» »»erde« die geehrte» Fr««e« ers«chl, di» ISngHen» X. M«i «ir bek«««t in gebe«. »«« »e brisutrage« gedenke«. petta«, 29. April IM. Mr Nl St««rt ^r»m«HK* a.niLlr: Gabriele Sellinschegg. Dw Versandt von fmchfefalltem ADEINEK Sauerhrunn tladrt Uclich »HU Pnnpnrte bei atllrn Verkaufsstellen und von der trmatavtrwattMf ia Had Rodet«. Steitrsiark. Schöne Nusspfosten jedes Quunlum, von einem Wiener Hause gegen (juiM zu kauten gesucht Anträge unter H 6132 befördert die Annoncen-Expedition von Rudolf ÜOSSB in Wlon. August Scheicbenbauer, B«n- Konat- u. Maschinenschlosserei. 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W. für Schadenvergütungen an ihre Veraicherten. Wegen übernähme von Agenturen wolle man sich an obige General-Agentschaft wenden, woselbst aw-li Antrage entgegengenommen und Auskünfte Imreiiwilligst ertheilt werden. Vertretung in Pettau bei J. Perko. Ja JUröevina, nädjftn Rahe oon Pcttou. ist (int Sommerwohnung aiiblirt obrr aaasblirt, br(trt>rnb au# 2 Zimmern. I Aüch,. t Spetsr-fammrr, 1 i'orumm«, Ötartrtibfiiiijuuii, oun 1. Juni an za txitirbrti. Witjrrrt in Da Administrativ» brt Blatte» K Barg's »an ALODONT Barg's »*niuubt)wvrdlirh ff prust «9 (StMMtott 4§r Zäkai) ••t AAcrkaai»! *J> u*»rntbeKrlwh*a »H>XT ^ Zahnputzmittel Sarg-si K ALODONT vor den ia I der Vrrparkusg ähnlichen, »ertlosen Nachahmungen! Bester Schutz ppa Auter kungigefalir Anerteisiagea sa« irrn bsrk»les krtiwi Iteces Jr4. 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Biehmürkte: Am erstell Mittwoch jeden Monates mit Ausnahme de« Monate« August, in welch' letzterem u zw. am 6. August der O«>valdi-Iahrmarkt stattfindet. 3. Wocheomärkte Am Mittwoch uud Freitag jeder Woche. Sollte aus einen der Jahr- oder Bieh-markte ein Festtag sollen, so wird der Markt am darauf solgenden Werktage abgehalten. Bezüglich der Wochenmärkte wurde bestimmt, dos« im Falle al« am Mitwoch oder Freitag ein Festlag sällt, der Wochenmarkt am vorhergehenden Werk-tage stallfindet. An den Wochenmärkten wird von den zum Verkaufe zur Stadt gebrachten Waren eine Platzgebübr nicht eingehoben. Stadia«» Pettau, am 13. März 1893. Der Bürgermeister: C. Eckl. Perouospora-Spritzen miaust Johann Dialler in Radkersburg. Preis einer Spritxe fl. 12. . £ Zeugnis. v l>»r Weinbau-Verein RiiUrnburi ImUtipt dem Herrn Johann 01 a 11 s r la Kadkmbur| da»« die von ihm rrxeugte PeroDOspoi.t-Spritte tu den bealen der bisher erzeiigten Spritwn «ahlt wvriirn kann, da dieselbe alle Hc-lnigunjp-ii erfüllt. welche praktische Weinbauer an ein solches Instrument »teiln« muss I. Rilliger Preis. 2. PraktiM l.e »ehr einfache und feste Hauart. 3. Sehr geringe AbnUtiung 4. Iseichtes Ki|rrnjrewicht 6. Grosse Leistungsfähigkeit, da der Strahl sehr krgftig uml und unendlich fern vertheilt ist. 6. » Spritze ist von jedermann leicht tu handhaben Weiten wird bestätiget, das» in unserer Gegend sich schon riete solche Spntien im (iebrmuche befinden und selbe drei 1ms vier Jahre bei ausgiebiger Benutzung ohne wesentliche Reparatur tadelt.* funktmnin haben. Ihr Vereinsleitung ist daher in der Lage dies« Sprrtte jedem Weinbauer aufs beste anempfehen tu können Radkrrtbsrg, am SB. April IWÜ Für den Weinbau. Verein Hadker*burg: Clotar Bouvier, Oswald v. Kodolitsch, Schriftführer Ohnum. t?«osche Wohnung. Clat Ha.te Herrciigasic Rr 2» jki der > Ziock, Wvtinuiig. brfirbrnb au« A Poiqu .Ammern. R.ichc mh Ballon, Lpits» und allein tomfortcii .^»gchor nebst («arttnbriitttztmg. sofort Mi« »u wrmirlhrti Vliwfuiiftr erttwUt out «rs»»ig»nl Herr Isles «l»»lU. Airch»affe. pellau Wer guten Kaffee zubereiten will, kaufe den echten Ölz-Kaffee Olz-Kaffee ist der beste »ad reinste Kaffee-Zusatz Ölz-Kaffee "My culhält keine Birne», keine Niben, keinen Syrup. Zu haben i« alle, Lpecerei Geschäften Gulden 5 bis 10 täglich sicheren 8rtMrn| obre Capital tmb Aifico birtra Btr irbrtnurn der sich mit dem «erfoufe »pn grfrglid)flcfinttrlcs jj»sot und £taai«|Mptmn Mafien mD Mntrtgr unter ,4i»\t" an dir WnnMna-ltjp z tsssckrrn. Wir», I Bnptgaft '• Untrrpho»phortdfaursr Kalk-Eisen-Syrup, bereitet »«ii «pttkcfrr Zalia» Herdada, in Bin. 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IKarerf, A fia»ferfchaiib; Stapiaa VI ttmaO: Wardarg: z Saaealari, z 1» dichterl *a>frr»karg: ». iietzeee: W ffeiltri» Ä Be,a«! «iadischgra,: t. Htß« NEUHEITEN in Sonnen- und Regenschirmen in Miliden (>iielimien. gmiwler Auswahl, zu lnllig*ten l'trtwn, empsieliU LEOPOLD SCHARNER Ungarthorgassa Hr. 4. Pattau. Reparaturen, Überzüge werden schnell und billigst besorgt. Unrslkrtirlidi ,ur jrSrn Haigtzg» ill K«threiner,N Kn«*i|»p Malz-Kaffee ■e» «esch»a< Verselbe biete« den unerreichten Svrtbnl. das« oiaa dsm Ich.idigenden ulante Ausbezahlung der uns t*ci dem lirandunglücke vom 16 Apnl verursachten Scliiiden unseren herzlichen, tiefgefühlten Dank und lobende Arierketinurijt aufsprechen. Puchdorf bei Pettau, am 23. April IHU3. Johann Hamerschegg, Lorenz Habjanittch, Veit Kristovic. Elise Forstneric. Ja XXJOOOOOtÄXf. >00000000000« Ein gut erhaltenes TAFEL-BETT ist zu verkaufen. Näheres in der Administration d. Blattes. »OOOOOOOOOOOOOOOOOOOO« i Dauernder Schutz gegen Rost! Das von uns hergestellte Mannocitin bildet einen dauernden Schutz gegen Rost, da dasselbe von der Lest nicht verzehrt wird. Die damit bestnehenen liexensUnde brauchen also nie wieder eingefettet /u werden. Das vollkommen neutrale und niemals ranzig werdende Mannocitin hat die seltene Kigensclmft, einen hautartigen Ketlüberxug zu hinterlassen, wodurch die ein-RcleltHtpn liewnsiande den KinflUssen der Atmoephunlien absolut widerstehen. Da* Mannocitin ist billiger als andere Kette, da es mindesten» viermal nusiiicbixer ist und leichter entfernt werden kann, als diese. Selbst gegen die Einflüsse des Seewassers hm sich das Mannocitin grossartig bewährt. Das Mannocitin wird mit einem Pinsel dünn aufgetragen und kann mit einem Lappen leicht entfernt werden. Unser Mannocitin wird von einer ganzen Reihe von staatlichen Behörden. Elsenbahn-Directionen. Oewehrfabriken. Rhedereien. den hervorragendsten Eisen- und Stahlwerken, Maschinen-Fabriken eto. bezouen VM- Wir constatieren ausdrücklich, daaa diejenigen Gegenstände. welche mit Mannocitin eingefettet sind, gegen Rost irgend welcher Art dauernd gesendtat sind. liegensiiinde. die mn Mannocitin seit längerer Zeit eingefettet und an welchen man die Wirkung beobachten kann, »leben g«m jeder Zeit *ur Verlobung Alleinverkauf lür l'etiau, Frieda u und l.uttenherg bei V. Schulfink, Pettau. — 10 — Borsicht beim Einkaufe von Z a ch e r l i n, (licftd staunenswert wirkende» Mittel» gegen jederlei Insekte,) Kunde: ..... Warum reichen Sie mir den» •ffrie« 3isntnj>il»rr??......Ich habe doch .Zacherlin" verlangt und solche« existirt bekanntlich »nr in Flaschen! — Offene« Pulver nehme ich nichl an.....denn ich weist gor gut. das« e« blos« ein arger M i I«b r a u ch de« mit Recht gerühmten Namen« .Zach er l in' ist. wenn gewöhnliche« Inlerteiipulver in Briefen. Tillen oder Schachteln für .Zocherltn" au«qeqeben wird — Entweder geben Sie mir eine »erßeselte /lisch» mit dem Rainen ..Zacherl"--oder mein Geld retour Zrrrfntzren laffe ich »ich licht?' I» Prtt,» be, Hern, JtoM Kasimir » » » » tSfbib^if » , . . > E0ni»inf , . . . « S»»wt«««g » » » » Wobrr» 3s4«t „ ftrichn . . * Wotttaj I» 9muW( bet Hern, Sim , . •»«! BifOo . . Bert 3muuii. A ftdswl* A Stiegst 4 Lohn C. ACKERMANN, Uhrmacher Pettau. HioptpltU 14 empfiehlt daselbfil »ein gut aorltrtes Lauer ausgesuchter, fehlerfreier, goldener, ttü-berner. Tula-, Stahl- und Nickel-, Anker-Cylinder-Uhren für Herren u Datnen Ferner verschiedene Pendeluhren, sowie alle Gattungen Comptoir-, Best-heue-, Zimmer-, «ees» u. Wecker-Uhren in grosser Auswahl zu dilligsten I"reisen unter reeller 2-jkhnger (Garantie Reparaturen aller Gattungen Uhren, selbst die »chwerigsien Arbeiten und neue Bestandtheile jeder Art werden bei mir gewissenhaft! und höchst solid unter Garantie gemacht. 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Ihi \Va<-er de- llraiilhi e- hat im Sommer eine nuttlere Temperatur von I > B. en ieht je-doch au hei—en Siumiiicrtaacii auch 1* lind darüber. l>ie-e lur ein 1 In—lad gerade angemessen« T« inpei.itur. M»wie da im ' lie Strömen de- Wasser* wirk« n äu ßerst erfn-»hend, anregend und krafti-gend .ms ila- Xerveu»y»tein K- i-t daher >h r <«,>» l.r.iii'li von Drutih >n-tanten K>pl-schmerzen, Migrien, nervö eil D>spep»ieu etc.— Da fi rners da- Drauwa» • r relativ gro«*e Mengen Voll l'.i-eii enthält. *■> winden Itraiibsuler in zahl-reu heu I allen von ' hloro«< mit bestem l.rl >lg iii \iiweiiduiiL' '■ l it. weshnlh in allen nicht zu » liweren I Ih n von Bleichsucht ein langer fortgirset/.ter (iebratich von Ihnubfidcrn nicht wurm genug etnpfolih^li werden kann. — In der neuen Badeanstalt de- Pcttiuier Hau vereine», welche, mn-tciliilt eingerichtet, jinler grösseren Stadt zur X>, rde gereichen k" ite, »ind lMmpt-. 1 liehe-, Wannen-, l!> >n-, lerner l°rci- und K ihineub,liier in der ♦lic--enden Brau erhjlltlich Eisenl uihn vorbind ung. Biennal t i^h> h >nt l i ie-l \\ ich und Budajie-t Garnison. k ii k. IV l*i>-Itütiiill«>ii in ,I,i M»-ucuamitcn jiniiMn klrinnii und Dominikaner* Kaserne. Handel. Gewcrlie und Industrie. Zahlreiche II II»I> I je-' liäfte führet, allr nöthigen <' it. n. mehrere Kun-tiiiiihlcn. eine llucli-dmckerei. eine >tiii^->>I> i,/i> .>, I, i. Cliainp.e.:iirr-Fabrik ti. s. w Hötels. Gast- und Calehäuser. Pettau zählt vier empfehlenswerte 1l tel», die allen Anforderungen ent*|»reehen: llötel ,,Ost«rlx'jjwr, „\Vi»i#k", ..Ijuiun" und Gasthos „Reicher"; überall Hildes mau vorzügliche Küche, crlittH, gnte- Getränk und l ig>n Preisen Cafchäu-or: . Europa'*, „Otfterbcraer", ,,8t> riii." riienlien gibt m noch gegen 2s> Gasthäuser, Jagd. Für Jagdlichhaber findet sich liier ein gr,,-,. -es Feld zur Ausübung die-es >p„rt«>s. Hie I in-a< >>iiii2 I'ettaus i-t eine* der reichsten Ha-eii-He viere (jährlicher Abschuss ca. .Mniii Stürki. wie auch alle übrigen Specie- der Niederjagd reichlich vertreten sind Jagdliebliaber werden zu den stattfindenden Jagden gerne eingeladen. Fr« und« der Fischerei können den Angel-|M>rt in der Dran, dein llmnnwasser und der Gmjena ausüben Kirchen. Stadtpfarre: St. Georg, mit schönem kirnst-\n||en Il'H'haltar, reichge-chiiiUten Kirrhenst üblen und interessanten Denkmälern, Minoritcnpfarrc St, IVter und Paul, mit imposanter Facade. Klima und sanitäre Verhältnisse. Pettau he-itzt ein Iiugeun in milde- Klima, der Winter i-t meist milde und von ki^i > r Dinier. F.in schroffer W'ech-el der Witterung kommt selten vor. elienso -elten sind heftige Winde Die Gesundheit > erhältni-se sind in Pettau die aller-günstig-ten und ist biefilr ein sprechender He-weis, dn-vs die Stadt bci-piclswci-e III den letzten durch die lutluen/.a heimgesuchten Jahren von dieser Epidemie fast ganz verschont hheb. /ur Förderung der günstigen -anitären Zustände trägt wohl an, h nebst zwcckcnt-prc, hender Ka- nali-ierun» und dte.'er Stra— cnreiiiigun« die ms-eN günstige Lage Im-i Petlatt heut am Draiistnun, hat eine gegen Süden vollkommen offene. gi-gen S'nrileu geschützte I jige am | u- e des S, blos-Is raes, der mit dein iin|K»iiiereiii|rn ISerg«clilo«se Oberpettau die Stadt kr >nt und ihr auf der Südseite eine UiiL'eineiu m ileri •- he Ansieht verleiht lling-her-um breiten -ich üppige W eingclurge ans, daher Pettau bei dem I >»ertlu—e an frühreifen und edlen Traulx-n-orten für Trauben euren sehr zu empfehlen l-t Die Eingebung ist vollkommen stn jdfrci. Theater. In den W'inlermonatcn linden wöchentlich I Vorstellungen im Stad'theatcr statt. U n' errichst-Anstalten. 2 Kindergärten, eine 5-klas-ige Knaben-und eine 5-klassige Mädclien-Volk-«schule, Gymnasium. behördlich conce*sionierte Musikschule, kaufmännische und gewerbliche Fortbildungsschulen. Vereine. Von den vielen Vereinen, die es iii Pettau gibt, »eicn hier als die wichtigsten angefühlt Der Verschönerung*- und Frcmdenver-kehrs-Verein, ,le—en erfolggekröntes Destrelwu es ist, durch Verschönerungen jeder Art das Leben in Pettau angenehm zu gestalten. Auch veranstaltet dieser Verein Parkmusiken und Promenade-Concerte. — Der Cnsino-Verein. der sich seiner Aufgabe, die Annäherung der ver--chiedeiien Gecllschalt-kla—en zu vermitteln und gesellige I iiterhaltmig zu fordern, booten* entlediget. — Der Musik-Verein erhält ausser der vorzüglich geleiteten behördl. comws. Miisik-schule eine auch au--er den Grenzen Pettau« den liessen Uns geniessende Musik-Cajielle (4" Mann), veranstaltet Kaininennusikaliende, Concerte etc. — Der Männergesangs-Verein gibt jährlich mehrere Liedertafeln, der Turn-Verein schliesslich pHegt mit Eifer alle turnerischen I leth&iigongen. Wohlthätigkeits-Anstalten. Lindsch. allgemeine« Kratikenhans landsch Siechenhaus. Itiirgcrspital, Verpfleg—tatinn. Truppenspital Nflhere Auskünfte ertheilt der Verschdnerungs- und Fremdenwerkahrs-Waroln In Pntteu.