^^m^^>^ »^>. ^W ^M^ >^" ^^ ^— ^(^^>^ ^—^^^ Donnerstag ^en l4. August 1834^ Agra in. "ebcr den an unserer Gränze und namentlich bei dcrOränzfeste „Ezettin" und in den Blättern unserer Zeitung Nr. 46 und 55 berührten, von Scitc der Bosniaken beadstchtigten Ueberfall, berichten wir noch Nachfolgendes: Schon seil viekn ^ahr.'n .vird unsere Gränze von den boSmscl'en ^ran-beir.hnern durch häufige Räubercien, bcson. dcrö ^'.r durch Bilhabtriebe beunruhigt, und >a. durch die Ruhe, Ordnung, S^cchctt und l^.ö be. N^bln l.li.n^e n.chl)c>rl.cke Oinverftändniß gestört ^iMcdah cs auch, daß K^ndschafcsnachrichten «MNrlcn, daß mchrore t.ufcnd, gcgen ihrcn recht, mah.^n H,r.n ^lderspä„stigc Bcsni^kcn , das Gral'zderg,V^ü5 ßzetlln üderfaNen un^ sich deS tarin besinnlichen nainhascetl Gcschüycs und der Munition, räuberisch bemächtigen lvcll.n, um da. mit ihrem Vezir noch länger Widcrstand leisten zu löiuien. Dieses Attentat wurde auch, wi.- wir tereitä schon früher gemeldet haben, in der Nacht rom 10. und ,1. v. M. jedoch gänzlich vereitelt unternommen, indem mehrere tausend Bosmak'cn, und zwar colonenweife und auf mehrercn Punc. "" "^lere Gränze überschritten, bei welch'tollsüh. nemllnternehmen sichsogar eine zahlreiche Ho» de bis an die Schloßmaucr schlich, und durch Begünstigung einer ftnsi^n Nacht eine Sturmleiter a»'Iegte, um damit in das Bergschloß zu gelangen, ^le Schildwache auf der Bastion und die eben pas. Wende Patrouille, Geräusch vernehmend, den üdli. Wen-Anruf gebend und hierauf keine Antwort cr< hütend, gaben Feuer, worauf der,5 statt dem da« malig adgängigcli wirklichen Schlcß^cmmandan. ^eu dahin interimistisch csmmantinc Hauptmann Szilliak vom k. k. Szluincr Gränz. Regiment, herbei eilte und mit Muth und Umsicht die Abwehr des nächtlichen UcbcrfaNs leitete. Allen erhaltenen authentischen Nachrichten zufolge, hat auch die gesammie Säloßdesatzung jenen kriegerischen, so oft bewährten Muth und Standhaftigkcit berrie« sen, »velcher unsern vaterländischen Truppen, be» l'anntlich in hohem Grade, eigenthümlich ist. Odbenannter SHloh ^ (Commandant erhielt gleich anfänglich, als er durch die Schießscharte die Stürmer recognosciren wellte, einen Pistolen» schuß in die linke Bocke, »vclcher ihn bewußtlsä niederwarf, worauf eer im Dienste ^ufällig anwesende Iügenicur. Hviuptmann Penz, alsoglcich das tZominanöo ücernahni, und fernerhin fortfuhr» te.' Bei bereits detoillirtcm Vorfalle verdient der braue ArliNe»lst erwähnt zu werde», welcher schnell herbei eilend, und die über tie Brustwehr hinlin« sehenden iTürl'enköpfe gewahrend, selbe mit der Plozstange derb .begrüßte, und die Verwegenen von der Leiter hinabwarf, worauf da3 Loltergesin-dci, bedeutenden Verlust hinterlassend die Flucht csssviss, jedoch aber auf derselben, aus Rache des> mißlungenen Planes, Verwüstung und Pliwd'e-rung ausüble., Folgenden Tags, durch 5en vc»! unserer Seite erhaltenen, nachtrucksvollen Zurück, drang in Furcht, Angst und Schrecken versetzt, e» d^ten sich die Strafbaren zur Zurückgabe alles Ge« raubten, des abgetriebenen Viehes und j.edemScha, dcncrsali, deßhalb dann auch unsere an- den Kor. don vo^ponisilten Gränzbat^!llon!e, welche sich dort währen.) oicser Zeit in Züchtigung, drohender Stel. lung befanden, wieder- MÜckkehrten, und somit können die B.'äi,l,lv v'om Glucke sagen, daß ihnen 455 Such tueßma! durch 5>e M!lte und Nachsicht unserer weisen un? väterlichen R.'gierung, nur Gnade für R^'cht widerfahren ist. Verha,lolu,l^en hier. über haben bereits, begonnen, welches um so mehr ersichtlich ist, La wie es l)cißt von Seite der Pforte, um die durch die räuberischen Einfälle der Bosniaken so häusig gestörie Ruhe und Ordnung an der Gränze der k. k. Staaten herzustellen, ein türkischer (Zom« missär, und zwar in der Person des Seid Ah« med Aktio Efcndi, nach Bosnien gesendet werden soll. Auch herrscht überhaupt in Bosnien fortwährend eine üble Stiinmung uno Unzufrie« dcnhcit, daher das Land zuletzt noch in Kriegszu» stand erklärt werden wird, denn die gewohnlichen Mittel reichen nicht aus, um dort die Ordnung herzustellen. Os sollen nächstens drei türkische Milizregimenter zur Verstärkung der Besahungen nach Bosnien kommen, und es scheint, daß nur ihie Ankunft erwartet wird, um dann mit allem Nachdrucke zu verfahren. Laut uns zugekommenen Prioatnachrichtcn aus »Galacz" vom 9. Juli hat das Dampfboot »Argo" scu 22. April dreimal die Relse dahin gc< macht, und man glaubt, das; die regelmäßige Fahrt erst dann beginnen wcrce, wenn daö anoc« 're von „Trieft" erwartete Dampfboot nach Galacz kommen, und so die weitere (Zoininunicanon zwi» schen Galacz und Konstantinopel eröffnet seun wird. — Gegenwärtig geht es dort sehr lebhaft zu. Der Handel lst beträchtlich; täglich kommen und gehen Schiffe, oft 25 an der Zahl, an cmcm Tage ab; auch gibt es sehr viele Fremde und Durchreisende. — Zum Empfange dcs nächster T^ge von Kon-signtinVpel zurück erwartet werdenden Fürsicii der Moldau, welcher in der hiesigen O-uar^ntaine durch sieben Tage contumazircn wird, macht man viele Vorbereitungen. — Die Russen schicken sich zum Abmärsche an. Zum Transporte nach „Odessa", ihrer in Galacz befindlichen, für eine große Ar» mee eingerichteten Feldapotheke, sind bereits die Befehle gegeben worden. (Agrm. Z.) Oroszherjogchum Aoscana. In Livorno hat sich eine Aktiengesellschaft gebildet, um eine regelmäßige Dampfschifffahrt zwischen diesem Hafen, Marseille, den-Küsten von Afrika und Asien, mit Malta, Griechenland, Ale-xandrien und Konstantinopel herzustellen. Der Handel von Liuorno und Marseille dc,rf siä? einen bedeutenden Gewinn von diesem Unternehmen versprachen, wozu ein Kapital von 700.000 Franl'et^ in iä" Actien zu 5ooc> Franken vertheilt, venven-« dec werden soll. Das Haus Bongleux «t.Comp. übcrnunmt die Subskriptionen. Drei VicrUl davon sind schon beisammen. (B.' V.-.T.) K a r V i n i e n. In Genua ist am ,2. Juli auf dem sardi« nischcn Fahrzeuge Africano eine große Anzahl von Offizieren angekommen, die sich früher im Dienste c>cs Infanten Dom Miguel befanden. Ma?i bemerkt darunter die Generäle Louis und (Zäsar von Bourmont, so wie mehrere andere Franzosen. (Ocst. B.) MirstcnMmcr MalVau unV WTallachei. Nachrichten aus I assy zufolge hat der Ho« spodar der Moldau, Fürst Michacl Sturdza, am 2^. Juli seinen feierlichen Einzug in dicse Stadt gehalten. Gleich nach seiner Ankunft vcr-fügte sich der Fürst in die Melropolitanlirche, wo im Beiseyn der moldauischen Behörden ein Te» deum zum Dank für scine glückliche Ankunft gesungen wurde. Der Fürst begab sich hierauf in seinen Pallast, wo ihm sämmtliche Großbojaren ihre Glückwünsche darbrachten. Abends war die ganze Stadt beleuchtet. Die feierliche InstaNat'ion dcö Fürsten Stnrd, z a als Hospotar der Moldau durch den hierzu er« nannten Pfortenc'ommissär Om e r Aga,,und so« nach seine Salbung durch den Metropoliten der Moldau nach den herkömmlichen Gebräuchen wird erst später vorgenommen werden können, da der fürstliche Hofstaat noch nicht organisirt ist und mehrere hierzu erforderliche Anstalten noch nicht ge-trosfen sind. (Ocsi. B.) M i e v e r l a n V c. Am 25. Juli haben Se. Majestät der König das Dccret unterzeichnet, durch welches alle Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der mobilen Sckuttcrci auf unbestimmte Zeit in ihre Heimath entlassen werden. Dieß in der Staats-caurant vom 28. publicirte, aus--23 Artikeln bestchcude Decrct hat. all-gemeine Freude erregt. ^ r 2 n b r e l sch^ Die Gazette feiert die Iulifeste mit Berechnung, dessen, was die Iulireoolution Frank- ' reich gekostet habe.. Sie berechnet dieß (,855 mtt cill^erpHnctj.üuf 6579^962,^00 Fr., uaid bringt ein- Dcf'«it.rvcsn 5,l)7,^.27,Vott^Fr. heraus^M /des-" scn De!LM^lejne:Milte! vorhanden seiend '(^ ^ (Oest. B.) 25g Der Konig hat am 3i. Juli die Kammern mit riilts Rede vom Throne eröffnet. Wir heben aus derselben die Stelle aus, welche lie auswär, tigen Verhältnisse Frankreichs betreffen. „Die innern Zerwürfnisse, welche Portugal zerrütteten, haben ihr Ziel erreicht. Ich hade mit tem Konige von Großbrittannien, der Königinn Fön Spanien und der Königinn von Portugal cinen Vertrag abgeschlossen, der bereits den-wohl. lhäiigsnn Ginstuß auf den Frieden der Halbinsel ausgeübt bat." „In innigster Eintracht mit England beschäftige Ich Mich, im Einvernehmen mit Meinen Verbündeten, mit dem Zustande Spaniens, wo neue Verwickelungen eingetreten sind, welche cine ernste AufmertsamtVit jener Mächte erheischen, die d» Kancni» cusstcNcn/wclche von der Inquisition abhängig waren, werden zu demselben Zwecke benutzt, /i. Die Beamte^^ieses Gerichts und der von ihm abhängigen Stellen, welche Kirchcnpfründcn oder bürgerliche Aemter, die einen Gehalt abwerfen, be. sitzen, haben kein Recht auf ihre von den Fonds des Gerichts,bezogenen Besoldungen. 5. Alle an» dern Beamten desselben erhalten den Betrag ihrer Besoldungen aus der Schuldcntilgungsl'asse/' — Earl V.h^t folgendes Decrct erlassen: „In Be« tracht des gegenwärtig staltfindenden unglücklichen Krieges, und weil ich ihn zü beendigen wünsche, erkläre ich die von den Feinden mciner Rechte besetzten Plätze, w Navarra und den drei daMchcn Provinzen in ^lcckadczustand. Hauptquartier Salinas'dc Oro, ^. Juli. ^ch der König. Än den Grafen v^ BÜ!c-^ (M em 0 riaI d^ ö Pprc n c'^ 5, 26. Juli.) Personen, die sich noch nicl't entschließen konnten, an die Anwesenheit des Don (Zarlos in Spanien zu glauben, behaupten jetzt, mehr als jemals Grün. de zu'haben, daran zu zweifeln. Sie versichern, daß diese geheimnihvolie Person sick nie öffentlich gezeigt habe, und daß nur die Junta, die ganz aus ergebenen und in das Geheimniß eingeweihten Personen zusammengesetzt ist, das Vorrecht genieße, sich ihr zu nähern. Der wahre Don Ear» los soN, wie man sagt, in Kurzem in Spanien landen, aber die englische Kreuzung dürfte diese Berechnungen vereiteln. Diese Gerüchte sind zu San Sebastian, Irun und Tolosa im Umlauf. Man sagte selbst, daß die Insurgenten anfangen, befremdlichen Verdacht zu hegen, und daß Zu» malacarreguy kein besseres Mittel gefunden hade, demselben zu steuern, als zwei Offiziere erschießen zu lassen, welche ihren Unglauben geäußert hatten. Es wäre einfacher gewesen, sie zu Don Earlos zu führen. (Memorial de 3 Pyren 6 es vom 26. Iul.) Die Heere Rodils und Zumalacarreguy's stehen sich seit zwei Tagen gegenüber; sie scheinen sich gegenseitig zu beobachten, und die ganze Wichtig« keit des bevorstehenden Kampfes einzusehen. Der Parmgcisi sucht diesen Augenblick der Ruhe zu seinem Vortheile auszulegen. Das Conseil der Regentschaft und das Mini-sierimn schrieben der Königinn nach San Ildefon-so, «daß, wenn 20,000 Personen täglich an der Eholcra sterben sollten, ihr Platz in Madrid sei; wenn sic aber darauf bestehe, ihren Platz nicht em< zunehmen, die Voltes sich am 24. Juli versammeln und für die erledigte Regentschaft sorgen würden." Moniteur. Die Regierung hat heute (3i. Juli) eine telegraphische Depesche von Bayonne erhalten. Man spricht in dieser Stadt von zwei Gefechten zwischen den Truppen der Königinn und den Insurgenten. Man kennt die Details davon noch nicht, nur ist so viel gewiß, daß in Folge dieser Gefechte die Insurgenten sich der Gränze noch mehr genähert haben. , (Allg. Z.) Der Moniteur vom 3,. Juli berichtet: l „Die Regierung hat vorgestern eine Depesche aus M'a'drid vom 24. Juli, 5 Uhr Abends erhalten, wclche meldet, daß die Regentinn die Eortes um 1 Übr in 'Person eröffnet hat, und daß Madrid roi'tcmmen ruhig war." In einem Schreiben aus Madrid wird die 26a Zahl der umgekommenen Priester auf 96 und die der Laienbrüder auf »2 angegeben. — Die Zahl der Opfer, der Cholera belief sich in den ersten drei Tagen auf 65a. Die Madrider Spitäler-schei» nen sich in der größten Unordnung zu befinden, und an den nothwendigsten Requisiten Mangel'zu leiden. Das Memorial Bardelais vom 26. Juli enthält folgende Nachrichten aus Spanen: „Ein Madrider (Zourrier, welcher am 22. durch Saragossa gekommen war, hat berichtet, daß die Hauptstadt wegen der großen Intensität d^r asia« tischen Geißel in der tiefsten Bestürzung roar. Die Sterblichkeit hat in einem erschreckenden Grade zu« genommen. Das Volk hatte die Idee, daß die Brunnen vergiftet waren, noch nicht aufgegeben. Sonderbarer Wahn, der überall sich wiederholt l Durch ein Decret vom i5. Juli wird dasFran-ciskanerkloster von Abando, in der Stadt Bil, bas, aufgehoben, weil die Mönche dieses Klo« slers den ersten Aufstand in gedachter Stadt hervorgerufen, und selbst thätigen Antheil darangekommen hätten. Das Journal de P a r i s saqt: „Die (5or» velte Sappho, die Briqgs Orestes, L u t i n. und Hussard, die Goelettc Hirondelle und zwei bewaffnete Trincadoren sind aus den Häfen von Brest und Rache fort ausgelaufen, u,n eine Kette von Kreuzern an den Küsten vor Bis-coya aufzustellen, und alle für die Insurgenten zur See bestimmten Wassensendungen anfzuf^n. ßcn. Mehrere englische Kriegswhrzeuge haben gleichfalls dicftlbe Bestimmung erhalten." Die Madrider Zeitung vom 20. Juli enthält ein, durch die bekannten Graucl, welche am 17. Juli verübt worden sind, veranlaßtes De» crct vom folgenden Tage, welches verordnet, daß jeder Haufe von mehr als zehn Personen, der sich auf irgend cine- Weise versammelt und Mie»e macht die öffentliche Ordnung zu stören, nach drei» ma!.lgsr Aufforderung auseinander zu gehen, sich zu zerstreuen hat. Wer dieser Aufforderung keine Folg? lnsiet, soll, wenn er mit Waffen versehen war, zu vierjähriger, und wenn nicht, zu zwei» jähriger Galcerenstrafe verurtheilt werden. Die Zuschauer, wenn sie sich auch ganz theilnahmlos ve/rhattcn, durch ihre bloße Gegenwart aber sckan den Ruhestörern den Anschein geben, als ob sie zahlreicher wären, sollen aufgefordert werden, sib unverzüglich zu entfernen, bei Strafe, im Fqllc des Ungehorsams auf SinIahr ins Gefängniß zu wandern. Jede in Diensten der Regierung bcstüdlicbe Person, oder welche irgend einen Titel hat, wel« lbe unter den Volkshaufen betroffen und eingeza« gen wird, soll außer der oben angegebenen Strafe, auch noch mit dem Verlust ihrer Stelle oder ihres Titels bestraft werden. (Ocst. B.) Orosibritanniln. General Mi na hat London am, 25. Juli verlassen und die Reise nach Spanien angetreten. Die Cholera, die sich in London wieder zu zeigen- begann, ist bis jetzt sehr mild aufgetreten. In'der^mlt dem 22. Juli endenden Woche betrug dic Zahl der'daran Gestorbenen l», indessen ward in dem Wochenberichte die.Vermehrung der Ttcrb--llchkeit, ailf 9.7 anqegeben. , (Oest. B.) Der Alb ion versichert, die bessunlerricbteten Personen der Londoner Torycirkel glauben, die spanischen (5ortes werden die Königinn Christine in kurzer Zeit von der Regentschaft entfernen, und ihre Gewalt in die Hände eines Regentschafts» rathcs legen. (Mg. Z.) Gri echenlan». Münchener Blätter vom 3. d. M. enthalte«, folgende Nachrichten aus Griechenland: „Am ver« cMgenen Donnerstag ist der königlich.griechische Lieutenant im Lanciersregiment, Hr. Moriz Mayer, als lJourrier aus Nauvlia — welches derselbe am 17», Juni verlassen batte — dahier eingetroffen. (5s herrscht jeht, ftlbst in der Mama, Ruhe. Die früheren Beritte, das, dort 80 Mann geblieben: seyn sollten, waren sel)^ übertrieben z der Verlust beträgt kaum zwanzig Köpfe." (Oest. B.) N A C II RICH T. Die rühmlich bekannte musikalische Fauern-fftrniiie' des¦ Vrvnt. G-ras.sL7 bestellend aus 7 Personen , wird heut« eine musikalische Abeudun-terlialtung im hiesigen ständischen Theater zu geben die Ehre haben, und die beliebtesten T'on-stüclic aus- den¦ O'porn : F ra I)iavolo,: übe-r o n 1 Stumme von Portici,. Zampa und IVIaurer und Schlosser- vortragen. Die huldvolle Aufnahme, die diese Familie noch überall erhalten, wieder reichliche wohlverdiente Beifall, dessen sie sich bei ihrea musikalischen Leistungen zu erfreuen das Glück hatte, lasst, sie auch ein Gleiches von d-en kunstsinnigen Bewohnern dieser Hauptstadt vertrauensvoll' ,erwurten„ ij3,^«tcnr: F"r. rw. Oeilirich. 57ericger: Dgna^ M. Edler v. KleiunlN^r.